Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Sa 28 Mai 2016, 12:51
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
Verwundert sah die weiße Schönheit ihrem Bruder und der verletzten Kätzin hinterher. Kurz warf sie dem Freund ihres Bruders, Yven, einen misstrauischen Blick zu bevor sie sich hinsetzte. Nervös wickelte sie ihren Schwanz um ihre eleganten Beine und leckte sich verlegen über ihr blutverschmiertes Fell, ihr sonst so schneeweißes Fell war nun von einer eher Dunkelroten Farbe. Ein kaltes funkeln schimmerte in den blauen Augen von Artemis als sie hin und wieder Yven musterte. Es war klar das der Kater sie nicht gut leiden konnte, schließlich dachte er das er allen anderen Katzen überlegen war und eine "schwache" Katze wie sie war am Ende seiner kette. Ihre sonst so sanfte Art war in Momenten wie diese bei einer kalten Fassade eingetauscht. Artemis schüttelte sich leicht und das restliche Blut in ihrem dichten Pelz spritzte auf die Erde neben ihnen. Mit einem eleganten spring erhob sich die Blut Clan Katze und trabte an Yven vorbei. Falls sie auf ihren Bruder warten müsste, könnte sie sich auch nützlich machen und jagen gehen. Geschickt schlängelte sich die weiße auf einen Baum wo sie ein Eichhörnchen erspäht hatte. Ohne ein Geräusch zu machen, schlich sich Artemis an ihre Beute an die dabei war Unbehagen an einer Nuss zu nagen. Bevor das Tier seine Ohren spitzen konnte, sprang sie vor und krallte sich in dem Pelz des Eichhörnchens fest. Mit einem leisen quieken verabschiedete sich das Lebewesen von der Welt bevor sie ihm hart in den Nacken bis. Zufrieden kletterte Artemis den Baum herunter und trabte an Yven vorbei um das erschlaffte Tier neben ihre andere Beute zulegen. Genervt peitschte ihr Schwanz als ihr Bruder immer noch nicht in Sicht war. >Wo ist dieses Mäusehirn..< miaute sie leise zu sich selbst , ihr Ton war trotzt ihrer Stimmung liebevoll. Ihr Blick fiel auf Yven, der nur wenige Pfotenschritte von ihr entfernt war. Sein kalter blick lies einen Schauder über ihren Rücken laufen, doch ihre Gesichtszüge blieben undurchschaubar. Nervös knetete sie wieder die Erde mit ihren Krallen; die Gegenwart von Yven machte sie nervös.
Apollon, Thalia, Yven Erwähnt Sich selbst Angesprochen Bei yven Standort
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Sa 28 Mai 2016, 13:08
Yven
Schweigend beobachtete der große schwarzweiße Kater die Kätzin. Wie sie jagte, wie sie sich bewegte, so geschickt, perfekt für eine ehrenwerte Töterin, wäre da nicht ihr verdorbener Charakter, welcher es ihr nicht erlaubte anderen Katzen Schaden zuzufügen. Seine Krallen bohrten sich in die Erde als er die Weiße beim jagen beobachtete. Sie war eine schöne ansehnliche Kätzin mit solcher Eleganz, die Yven angezogen hätte, wäre da nicht dieser Charakter den er bis auf den tot verabscheute. Stumm wand er den Kopf von Artemis ab, um nach Apollon Ausschau zu halten. Sein Clangefährte war immer noch nicht zurück. Yven fragte sich bereits, was mit ihn und Thalisma geschehen war. Ein leichter Funken Sorge um seinen alten Freund leuchtete in seinen sonst so versteinerten Herz auf. Er wollte gerade losgehen und die beiden suchen, als Artemis wieder an ihn vorbei rauschte. Aus ihren Maul hing ein großes saftiges Eichhörnchen. Sofort lief Yven das Wasser im Mund zusammen. Er hatte am gestrigen Tag, sowie den heutigen keinen bissen zu sich genommen,und würde es wohl heute auch nicht mehr schaffen etwas zu fangen. Seine niederen Instinkte trieben ihn dazu Artemis die Beute wegzunehmen, sein Stolz zwang ihn aber dazu ihr einfach ein kurzes nicken zu schenken. >Guter Fang< brachte er kühl hervor und blinzelte abschätzig mit den gelben Augen. Zu viel Freundlichkeit durfte er nun auch wieder nicht zeigen. Schließlich war er Yven, Töter des BlutClans, und konnte sich somit selber etwas zu essen fangen. Trotzdem konnte er es nicht lassen hin und wieder auf das verführerische Beutestück zu schielen.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Sa 28 Mai 2016, 21:04
♥ Thalisma ♥
Ich knurrte ihn weiter an, ignorierte mein schnell schlagendes Herz und fixierte mich auf sein anderes Ohr. Er sollte sich mit jeder einzelnen Faser seines Körpers an mich erinnern. »Oh ja, ich bin ganz schön gut im kämpfen!«, kreischte ich und sprang auf den Rücken von Artimes, ich schlitzte mit meinen scharfen Krallen seinen Rücken auf, dabei bewegte ich mich selbst zu schnell und meine Wunde began zu bluten. Das Blut triefte auf Apollons Fell, dann haben meine Sinne nach und ich fiel bewußtlos auf den Boden.
Gast Gast
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Sa 28 Mai 2016, 22:51
Apollon
Der Kater streckte sich kurz, bevor er einen Blick nach hinten warf und sogleich sah, dass Thalia ihm gefolgt war. Das Mondlicht beleuchtete ihr Fell äußerst vorteilhaft, ehe Apollon die Augen zusammenkniff und Artemis ansah. "Wir sollten zurü-", sprach er, bis er unterbrochen wurde, als jemand sich auf ihn schmiß. Mit geweiteten Augen und einem wütenden Knurren, versuchte der Kater die Kätzin, die wohl Thalia war, von sich runterzuschütten. Er spürte, wie sie seine Wunden abermals aufrißen, ihm neue verpasste, bevor sie bewusstlos von seinem Rücken fiel. Keuchend blieb Apollon stehen, als er die Welt nur schemenhaft sah. Panik stieg in ihm hoch. Ich darf nicht ohnmächtig werden, sonst wird sich Artemis Sorgen machen! dachte der Kater verzweifelt. Mit seinem Blick suchte er das Ihre, doch ehe er sich versah, lag er schon am Boden und eine Schwärze umhüllte den Kater.
Gepardenfell Legende
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Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums So 29 Mai 2016, 00:30
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
Verwundert musterte die weiße Schönheit den großen schwarz weißen Kater als er ihr ein Kompliment auf ihren Fang gab. Yven, einer der furchteinflösensten Töter des Blut Clans, gab ihr ein Kompliment? >Vielen Dank< miaute sie und neigte höflich den Kopf. Artemis wusste, dass sie eine gute Jägerin war, es war das einzige Talent was sie wirklich hatte. Lange hatte sie das jagen geübt um es zu perfekten und nun konnte keine Beute ihr mehr entwischen. Setzte sie ihr Auge auf ein Tier, würde dies auch wenige Sekunden später die Welt verlassen. Amüsiert bemerkte sie wie Yven ihre frische Beute beobachtete und zuckte mit den Ohren während sie kurz nachdachte, es könnte nicht schaden nett zu sein. Vorsichtig hob sie das fette Eichhörnchen auf und legte es vor die Pfoten des Töters. >Ich weis das du für dich selbst jagen kannst, aber wieso die Energie verbrauchen. Ich habe heute zu viel gejagt und kann dies sowieso nicht alles selber essen< miaute sie und deutete mit der Schwanzspitze auf den Rest ihrer Beute die sie vor anderen Jägern versteckt hatte. Mit einem freundlichen Ausdruck blinzelte sie den attraktiven Kater an, ein mysteriöses schimmern in ihren tiefblauen Augen.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums So 29 Mai 2016, 08:22
Yven
Die Augen des großen Katers leuchteten kurz auf, als die schöne Artemis ihn die Beute anbot. Wie schönes doch wäre ein saftigen Bissen von der wunderbaren Beute zu nehmen. Doch genau so schnell, wie der Gedanke gekommen war, wurde er auch wieder abgeschüttelt. >Danke, ich kann für mich selber jagen< knurrte er leise und hielt nun wieder Ausschau nach Apollon. Doch entdecken konnte er er seinen Freund nirgendwo, darum legte er schweigend den Schweif um die Pfoten und beobachtete angespannt die andere Kätzin. Wie konnte der BlutClan nur so eine Katze im Clan behalten? Gut, sie war eine gute Jägerin, aber sihatte nicht das etwas, was eine Katze zu einen BlutClaner machte. Stumm drückte er seine Krallen in die kühle Erde und begann sich zu putzen.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums So 29 Mai 2016, 10:43
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
Die weiße Kätzin zuckte nur mit ihren schmalen Schultern als Yven ihr Geschenk nicht annahm. Wenn er umbedingt hungrig sein wollte, dann würde sie ihn nicht aufhalten. Plötzlich hörte sie ein dumpfes Geräusch, als würde etwas auf den staubigen Boden fallen. Leicht erschrocken zuckten ihre Ohren, ihr gutes gehör konnte sie nicht getäuscht haben. Mit hastigen schritte schlich sie um einige Büsche herum, aus dieser Richtung war das beinahe lautlose Geräusch gekommen. Erschrocken fuhr Artemis zusammen als sie das Bild vor sich wahrnahm. Apollon und Thalisma lagen regungslose auf dem Boden, ihre Wunden aufgeplatzt. Ohne nachzudenken, rannte die Kätzin an die Seite der Katzen doch blieb erst neben ihrem Bruder stehen. >Apollon.. hauchte sie verzweifelt und wirbelte herum. >Yven! Ich brauche deine Hilfe, bitte komm schnell!< rief sie so laut sie konnte und drehte sich wieder zu Apollon. Sanft leckte sie ihm über seine Ohren und spitze ihre Ohren. Sein Herz schlug, er musste nur Ohnmächtig sein. >Keine Sorge, alles wird wieder gut...< flüsterte sie auch wenn er sie wahrscheinlich nicht hören konnte. Die Augen von Artemis fielen auf Thalisma, ihre Brust bewegte sich. Sie war also ebenfalls noch am leben.
Apollon, Thalisma, Yven Erwähnt Apollon, Yven Angesprochen Bei den Katzen Standort
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums So 29 Mai 2016, 11:19
Yven
Der Kater schaute nicht von seiner Fellwäshce auf, als Artemis davon schlich. Er hatte den Aufprall wohl oder übel auch gehört, aber was interessierte es ihn schon. Vielleicht war diese dumme Katze, Thalisma, gegen einen Baum gerannt, oder ähnliches. Sorgfältig begann er sich die Krallen von Dreck, und die Ballen von Steinchen zu befreien. Immerhin wollte Yven einen guten Eindruck machen, wenn er zurück ins Lager ging. Doch bei seinen langen Pelz war das meist nicht so ganz einfach, trotzdem gab er sein bestes indem er seine Zunge sorgfältig über seinen langen Pelz gleiten ließ. Wenn Apollon ihn schon mit seiner verweichlichten Schwester zurückließ,konnte er wenigstens etwas tun, statt nur hier herumzusitzen und auf den Tod zu warten.Dabei machte es ihn kaum etwas aus, das er jetzt allein hier saß. Yven war oft allein, also war er solche Unannehmlichkeiten gewohnt. Plötzlich drang die Stimme von Artemis an sein Ohr. Hilfe? Wer brauchte denn seine Hilfe? Kurz spielte der große Kater mit den Gedanken einfach sitzen zu bleiben, doch schließlich erhob er sich missgelaunt auf die Pfoten und folgte der duftenden Fährte der attraktiven Kätzin. Sein Herz machte leichte Sprünge bei ihren verführerischen Duft. Noch nie hatte der Kater diesen wirklich wahrgenommen, doch jetzt,wo er ihn folgen musste, bemerkte er erst recht wie dieser seine Nase schmeichelte. Schnell warf er den Gedanken ab, und erreichte schließlich Artemis. Diese hockte mit panischen blauen Augen neben ihren Bruder, welcher genau wie Thalisma bewusstlos am Boden lag. >Was soll man hier helfen?< knurrte er verärgert. Die Mäusehirne würden schon wieder aufwachen, und dann konnten man sie gefahrlos zurück ins Lager bringen. Außerdem waren beide BlutClan Katzen, und brauchten somit keine Hilfe. Denn BlutClan Katzen waren stark, und wer nicht stark war, verdiente es nicht diesen Clan anzugehören. Bei diesen Gedanken schweifte sein gelber Blick kurz über Artemis. Sie war nicht stark.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Mo 30 Mai 2016, 13:24
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
Erschrocken sah die weiße Kätzin hoch zu dem herzlosen Töter des Blut Clans. >Entschuldigung?< knurrte sie empört und ihre Ton Lage wunderte sogar sie, doch nun konnte dies sie nicht stören. Wenn es um die wichtige Gesundheit ihres geliebten Bruders ging hatte die Kätzin nur wenig Geduld für andere Katzen und war sogar bereit ihre sonstige sanfte Seite beiseite zu legen. Strahlend scharfe Krallen fuhren sich aus den kleinen Pfoten von Artemis und mit peitschendem Schwanz näherte sie sich dem viel größeren Kater. >Es ist mir egal wie Mäusedung ob du denkst das sie auf sich selber aufpassen können oder nicht, kannte du nicht sehen das sie bereits fast am verbluten sind?! fauchte sie verärgert und die fremde Kampflust die sie übernahm wenn sie sich selbst oder jemanden den sie liebte verteidigen musste, schoss durch ihren zierlichen Körper. Artemis wusste genau was die anderen Katzen des Blut Clans über sie dachten. Die weiße hasste den Kampf, für sie war es unnötiger Blut verguss, doch dies machte sie in ihren Augen noch lange nicht schwach. Sie hatte hervorragenden Sinne die ihr dazu verhalfen eine ausgezeichnete Jägerin zu sein, ohne jagen zu können würden Wilde Katzen verhungern müssen. Die Gedanken flogen in dem hübschen Kopf der kleinen Kätzin herum während ihre blauen Augen den Kater herausfordernd anblinzeln. Tief in dem inneren der äusseren kampflustigen Kätzin schrie die ängstliche Artemis die ihr rat sich zurück zu ziehen. Yven war stärker als sie, doch sie war schneller; wendiger. Artemis versuchte ihre Angst nach hinten zu drängen, doch sie rannte ihr kalt über den Rücken. Würde Yven die Herausforderung der kleinen Kätzin annehmen? Bitte nicht...
Yven, apollon Erwähnt Yven Angesprochen Bei Yven Standort
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Mo 30 Mai 2016, 18:25
Yven
Yven knurrte leise als Artemis ihn zu verurteilte, ihn an funkelte als wäre er eine normale Katze. Nein, so nicht. Er war Yven, einer der gefürchtetsten Katzen im ganzen BlutClan. Mit einen vernichtenden gelben Blick auf Artemis grub er die Krallen in die kühle Erde. Sie war es nicht wert. Sie war es einfach nicht wert die Schärfe seiner Krallen an ihren weißen Pelz zu verschwenden. Doch er trat drohend einen Schritt näher, schaute mit gelben stechenden Augen auf die kleinere Kätzin hinab und fuhr die langen Krallen aus, so das sie die Warnung auch verstehen würde. >Ich lasse dich nur Apollon zu Liebe am Leben... doch sollten deine weiblichen Hormone in meiner Gegenwart noch einmal verrückt spielen, mache ich dich kalt...< fauchte er ihr leise ins Ohr. Er meinte es ernst. Denn Yven hielt keine lehren Reden, und Artemis müsste das wissen. Wenn nicht, würde er es ihr schon zeigen. Stumm trat er ein paar Schritte zurück und ließ seinen stechenden Blick über die verletzten Katzen schweifen. Vorsichtig schnupperte er an Apollon, wobei er Thalisma mied. Diese Katze war ihn nicht wichtig, immerhin war es ihre Schuld das beide jetzt hier lagen. Doch sein Freund brauchte Hilfe. Allerdings sah er auch so aus, als ob er jeden Moment die blauen Augen aufschlagen würde. Darum ging Yven einen Schritt rückwärts, setzte sich, legte den Schweif um die Pfoten und wartete. Er wartete bis Apollon aufwachen würde, und er ihn zu Emerald und Lotta bringen könnte. Dabei beobachtete er kalt Artemis. Wenn sie der Meinung war herum wuseln zu müssen, dann würde Yven ihr schon zeigen was er davon hielt. Er hasste diese Unruhe die die attraktive Kätzin ausstrahlte. Als ob ihr Bruder im sterben lege. Er hatte doch immerhin nur ein kleines Maß an Wunden. Harmlos, leicht zu verheilen. Yven hatte selber schon schlimmeres überlebt.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Mo 30 Mai 2016, 18:52
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
>Mich Kalt machen, dies würde ich gerne sehen< höhnte die Kätzin in ihrer Hypnose und peitschte voller Zorn mit ihrem Schwanz. Artemis, hast du einen Todes Wunsch?! Die innere Stimme der Blut Clan Kätzin drängte sie sich zurück zu ziehen, doch die bissigen Worte fluteten aus der Schnauze der Kätzin wie ein endloser Fluss. > Du denkst du währst der große Yven, Töter des Blut Clans. Ich sehe nur einen Kater unter vielen, wie viele andere Katzen gibt es in unserem Clan die die gleiche Inkompetenz wie du haben?< knurrte sie in einem feurigen Ton und scharrte nervös in der unebenen Erde unter ihren kleinen Pfoten. Bitte hör auf! Artemis fühlte sich hin und her gerissen, doch diese Fremde Seite von ihr hatte sie unter einem Bann aus dem sie sich nicht raus zerren konnte. >Der Große Yven, ich lache. Innen drin bist du doch nur ein missgelaunter Kater der versucht sich besser zu fühlen, indem er so tut als währe er höher als andere Katzen< fauchte sie und das weiße, immer noch leicht Blut bespritzte, Fell auf ihrem Nacken sträubte sich. NEIN! Mit einem heftigen Kopf schütteln stürzte sich die Kätzin hervor und sprang, ohne richtig nach zu denken, geschickt auf den Rücken des Kater. Schnell krallte sie sich in dem langen Haar von Yven fest und hob die ausgefahrenen Krallen um den ersten Hieb zu vollbringen. Was machte sie hier?
Yven Erwähnt Yven Angesprochen Bei den katzen Standort
Bitte sendet mir eine Pn, wenn ich vergesse mit einem Charakter zu posten!
Gast Gast
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Mo 30 Mai 2016, 19:02
Apollon
Der Kater stöhnte vor Schmerzen auf und kurz wurde es ihm wieder schwarz vor Augen, als er zwei Stimmen hörte. Er wollte sich erkundigen, ob mit Artemis alles okay ist, doch aus seinem Mund kam kein Laut. Langsam öffnete er die blauen Augen und versuchte seinen Kopf zu drehen, doch auch dies führte die Schwärze vor seinen Augen zurück. Ich sollte einfach für einige Sekunden still liegen., dachte der Kater frustriert doch vorerst musste er sich nach dem Befinden seiner Schwester erkundigen. Als er laute und aggressive Stimmen vernahm, unter welchem er die von Artemis erkennen konnte, stemmte sich der Kater langsam hoch. Das, was ihm erbot, gefiel ihm überhaupt nicht. Anscheinend herrschte ebenfalls zwischen seiner Schwester als auch seinem besten Freund Streit. Mühselig wollte er zu innen laufen, als sich Artemis auch schon auf Yven stürzte. Fassungslos blickte er sie an, bevor er selber zum Sprung ansetzte und Artemis mit auf den Boden riss. Sein Kopf dröhnte, als ob er demnächst explodieren würde und er stöhnte schmerzerfüllt auf. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte sich der Kater hoch und blieb keuchend sitzen. Yven und Artemis funkelte er dabei wütend an. "Was ist zwischen euch los?! Wenn ich mal mäusehirnig etwas unternehme, müsst ihr es mir nicht gleichtun!", fauchte der Kater erbost. Er war enttäuscht, von seinem besten Freund, welcher wusste, was ihm Artemis bedeutete und von seiner Schwester, da sie ihr Handeln nicht überdachte. Sie sollte wissen, dass sie gegen den Töter keine Chance hatte, dennoch aber hatte sie so reagiert. Verwundert überlegte sich Apollon, was wohl der Auslöser ihrer Tat war.
Gepardenfell Legende
Avatar von : Lichtpfeil Anzahl der Beiträge : 2885 Anmeldedatum : 01.10.11
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Di 31 Mai 2016, 14:42
Artemis
Blut Clan | Normale BC Katze
Die harte Erde staubte auf als die Kätzin zu Boden gerissen wurde. Hustend stand sie verwundert auf, die Welt um sie herum war am herum wirbeln. Mit eisorientierten Augen suchte sie nach Yven, dieser verdammte Kater musste sie runter geschmissen haben. Du hättest wissen sollen, dass er stärker ist. Mit sich selbst verärgert peitschte sie wütend mit den Schwanz, der Töter würde ihr leichtes Abhalten niemals los lassen können. >Was zum..< Apollon stand vor ihr und fauchte sie an, seine durchstechenden Augen funkelnden verärgert. Der wilde Blick der Kätzin verschwand aus ihren Augen und nur ein sanftes Blau blieb zurück. Artemis wusste, dass sie etwas falsches getan hatte und senkte den Kopf entschuldigend, diese Situation war der Blut Clan Katze äußerlich Peinlich. Für den Rest ihres jämmerlichen Lebens würde sie nun Yvens spöttischen Sprüchen zu hören müssen. >Es tut mir leid, ich habe mich auf ein schlechtes Niveau runter gelassen und es wird nicht noch einmal vorkommen< miaute sie höflich und zuckte verlegen mit ihren Ohren. Ihre Krallen gruben sich in die Erde und ihr Pelz wurde so heiß wie Sonnenhoch in der Blattfrische. Was ist nur in mich geraten? Dies darf nie wieder vorkommen... Artemis war enttäuscht mit sich selbst, was war nur ihn sie geraten? Angst schoss durch ihren Körper und ihre Schnurrhaare bebten.. Ich bin eine lächerliche Entschuldigung für eine Katze.
Yven, Apollon Erwähnt Apollon, Yven Angesprochen Bei den Katzen Standort
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Di 31 Mai 2016, 16:55
Yven
Wütend funkelte der große schwarze Kater die weiße Kätzin an. Apollon hatte die beiden schnell genug getrennt, als das Yven noch hätte seine langen Krallen in ihren Pelz schlagen können. Schade eigentlich, aber seinen Freund zu Liebe war es wohl besser. Trotzdem stieg ein leises knurren in seiner Kehle auf. >Sie hat mich einfach angesprungen Apollon! Deine Schwester kann von Glück reden das sie jetzt nicht lebloser ist als die Frischbeute welche du jeden Tag verspeist< fauchte er böse und grub seine langen Krallen in die kalte Erde. Nicht nur das diese dumme Kätzin seinen schönen Pelz ruiniert hatte, dadurch das er keinen Gegenangriff starten durfte, hatte sie auch einen Teil seiner Ehre verletzt. Am liebsten hätte er Artemis gequält, ihr jedes ihrer weißen Haare einzeln ausgerissen. Denn so sehr ihre Kampflust ihn auch ansprach, würde er doch nicht zulassen das sie diese an ihn befriedigte. Bedrohlich bleckte der Kater seinen weißen Zähne zu einen warnenden fauchen. >Pass besser auf deiner Schwester auf Apollon, denn so sehr ich dich auch schätze, kann es sein das wenn sie das nächste mal auf solche Ideen kommt, meine Krallen sich nicht mehr zurück halten können< knurrte er leise und leckte sich danach gespielt desinteressiert das zerzauste Fell am Rücken glatt. Wieder mal hatte sein Pelz ihn vor schweren Verletzungen bewahrt. Lediglich kleine Einstiche von den Krallen der Kätzin waren noch zu sehen. Doch was waren ein paar kleine Stiche schon? Yven hatte es schließlich bereits durch heftigere Auseinandersetzungen geschafft, was auch das gelbe Halsband, welches er trug bewies. Jede Kralle daran hatte einen Ursprung, und diesen kannte Artemis wohl nicht. Sonst hätte sie es wohl kaum gewagt ihn, einen der größten Töter im BlutClan zu beleidigen und anschließend anzugreifen.
Thema: Re: Gärten im Norden des Territoriums Di 31 Mai 2016, 17:06
Apollon
Just enjoy the pain.
Wütend funkelte Apollon weiterhin seinen Freund als auch seine mäusehirnige Schwester an. „Was hast du dir dabei gedacht Yven anzugreifen.“, knurrte er und warf seinem Freund noch einen warnenden Blick hinzu, sollte er es sich anders überlegen und seine Schwester angreifen. Falls es wirklich zu einem Kampf zwischen Artemis und Yven käme, würde er seine Schwester vor ihm beschützen und den Kater notfalls auch verletzen. Seine Haare stellten sich auf und ein warnendes Fauchen entkam seiner Kehle, als er die Worte Yvens hörte. Wie konnte dieser nur wagen so etwas sagen, obwohl er wusste, was Artemis für ihn bedeutete? Besaß der Kater überhaupt ein Herz. „Dann werde ich dich daran hindern, was es kosten mag!“, fauchte er ihn schlussendlich an und richtete sich auf, bevor er schützend vor Artemis trat. Mit seinen blauen Augen funkelte der Kater den Kater, welchen er als Freund bezeichnete, an und bleckte seine Zähne. Dann aber entspannte er sich wieder und so warf er einen prüfenden Blick auf Thalia, die nach wie vor reglos auf den Boden lag. „Artemis, würdest du so nett sein und dich um sie kümmern?“, bat er sie, ehe er sich zu Yven wandte. „Ich muss mit dir reden.
Erwähnt: Yven – Thalia – Artemis Angesprochen: Artemis – Yven Standort: Neben der Katzengruppe