Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Androxus Angriff traf seine Auszubildende an der Schulter, denn sie war ihm ausgewichen hatte es aber nicht rechtzeitig geschafft komplett zu verschwinden. Als er sie traf brachte sie so schnell wie möglich Abstand zwischen sich und ihn. Androxus bedachte seine Auszubildende mit einem Schnauben. Willst du abhauen oder kämpfen kleines Kätzchen?Seine Worte sollten sie reizen und ihr bewusst machen, das wenn sie nur auswich und weg rannte niemals stark werden würde. Zeig mir was du kannst und greif mich endlich an! Androxus machte sich bereit für den Angriff seiner Auszubildenden und nahm eine geduckte Angriffshaltung ein um auf eventuelle Überraschungen reagieren zu können.
Mit ruhigen Augen beobachtete ich das Lager und das Treiben um mich herum. Nachdem ich mit Feron von der Jagd gekommen war, hatte ich mich entspannt in eine Ecke des Lagers gelegt. Doch nun langweilte ich mich bereits. Aus dem Augenwinkel nahm ich jedoch etwas war. Einen Kater, mit dem ich recht wenig zu tun hatte, jedoch wusste das mein Bruder und er sich nicht leiden konnten. Es war Diablo. Also erhob ich mich wieder auf meine schwarzen Pfoten und trottete zu ihm. "Hallo Diablo. Genug kleine Kätzinnen geärgert?" meinte ich und sah ihn aus meinen gelben Augen ruhig an. Man könnte mich und Feron nicht auseinander halten, wenn man uns auf die Ferne sah. Denn wir sahen uns exakt ähnlich. Nur waren meine Augen etwas heller und ich war minimal kleiner als dieser. Entspannt setzte ich mich vor den Kater und sah ihn aus meinen gelben, durchdringenden Augen direkt an.
»reden || denken || handeln || Andere Katzen«
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Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Ahriman Der kleine Kater hatte bis eben noch geschlafen, doch nun spürte er wie die Müdigkeit verflog. Langsam hob er seinen kleinen Kopf und öffnete nach langem üben die Augen. Am Anfang wollte es ihm nicht gelingen, doch nach einem kleinen Kampf waren sie offen. Er blinzelte um das Verschwommene weg zu bekommen. Dann sah er das erste mal seine Mutter. Seine Augen weiteten sich leicht. Sie war riesig und doch fand er sie wunderschön. Hinter seiner Mutter stand ein Kater, dieser hatte eine Ausstrahlung die dem kleinen Kater gefiel. "Mramra... mramra!" Miaute er leise und unsicher, doch man vernahm das er versuchte zu reden. Er war mächtig Stolz auf sich und schnurrte leise.
Ammit Die Kätzin hatte die Augen zusammen gekniffen und knurrte leise vor sich hin. Wehe ihr werdet nicht stark! Dachte sie und sah auf ihren Bauch. Sie wollte nur starke Nachkommen. Vielleicht wird einer von euch eines Tages Anführer, damit würde euer Vater mehr als Stolz sein und ihr beweist das ihr stark seit. Sie verzog ihr Maul und legte sich hin. Sie war sehr müde, doch irgendwie auch nicht. Sie war es einfach Leid diese Dinger in sich zu tragen. Es wird nicht besser wenn sie da sind. Erinnerte sie sich selbst. Djinn will starke Nachkommen, bitte dann hat er sie, aber dumm ist nur das ich sie bekommen muss und sie säugen muss, warum kann das kein Kater? Sie wollte kämpfen und ihre Gegner zerfetzen, doch mit Jungen im Bauch ging es eben nicht. Doch sobald die Jungen soweit waren und ihre Ausbildung machen würden, dann wäre sie wieder die unabhängige Kätzin. Djinn will sicher keine weiteren Jungen und außerdem gehen wir uns nach diesem Wurf eh aus dem Weg. Dachte sie und freute sich schon darauf. Nie wieder würde Djinn sie danach belästigen und ihr noch mehr Jungen aufzwingen. Diese werden stark und das wird ihm reichen! Dachte sie und hoffte sie.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Die schwarze Kätzin mit den wunderschönen Augen schlich durch das Lager, ihrer Augen hingen an jeder einzelnen Bewegung die durch das Lager ging und ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie setzte sich auf einen in ihren Augen geeigneten Platz, von dort aus konnte sie alles um sich herum beobachten. Sie zog die Pfote mit dem weißen Anteil zu ihrem Maul, eilig leckte sie mit der Zunge über diese und zog sie anschließend über ihr Ohr und wusch sich somit das Gesicht.
Langsam reckte er seinen dunklen Kopf empor, jedenfalls soweit es ihm möglich war. Er hatte in letzter Zeit immer wieder verschiedene Stimmen und Geräusche gehört, welche er nicht recht zuzuordnen vermochte. Sie hatten ihn manchmal gestört, doch zwei Stimmen schienen ihn mit wärme zu füllen, wie etwas, welches ihm den Weg in eine Richtung weisen würde. Blinzelt versuchte er seine Augen zu öffnen, es war anstrengend, unangenehm, das helle Licht welches immer wieder seinen Kopf zum Schmerzen brachte, doch schaffte er es alsbald seine Augen ein klein wenig aufzuhalten, auch wenn man ihm ansehen konnte, das er wohl nichts in dem Raum wirklich wahrnahm. Das einzige was ihm bekannt vorkam war ein cremfarbenes Fell. Instinktiv, ohne wirklich etwas sagen zu wollen, stieß er einen seltsamen, vergnügten Laut aus, gefolgt von einigen unverständlichen Worten: "Mwamaa...", welche er stehts versuchte zu wiederholen, wobei er ebenfalls ähnliche Worte neben sich vernahm.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
"Angesprochen": Alle/Irgendjemanden Erwähnt:Geschwister | Eltern Standort: Im Bau bei seiner Familie Sonstiges: Huch :3 Versuche dann mal eben auch einmal die Gelegenheit zu ergreifen :3 Seid mir ned all zu bös' :D
(c) by Thunder
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Fürchte nicht die Kälte der Blattleere, fürchte nicht die tiefen Wasser, fürchte den seichten Wind welcher sich unscheinbar zu einem Sturm entwickelt
Diablo hatte seine Runde, die er immer durch das Lager lief, nun beendet und sich einen geeigneten Platz gesucht um sich zu setzen und zu überlegen was er als nächstes tun konnte. Von Shade hatte er nicht mehr so viel gesehen seit ihrem letzten kleinen Aufeinandertreffen. Nun überlegte er sich eine neue interessante Sache um Spaß zu haben, als er mitten in seinen Überlegungen unterbrochen wurde. Eine schwarze Kätzin mit gelben Augen kam auf ihn zu getrottet und nahm vor ihm Platz während sie die Frechheit besaß ihn an zu sprechen. Diablo überlegte kurz, ob ihm ihr Name wieder einfiel und so war es dann nach ein bisschen überlegen auch. Es gab zwei von ihnen... Der eine war ein Kater namens Feron und sah genau so aus wie sie, nur etwas größer und breiter, die andere war eine Kätzin und hieß Natter. Diablo blickte ihr direkt in ihre gelben Augen und antwortete: Hallo Natter. Vorerst bin ich fertig damit ja... Sie hatte es einfach so gewagt einen Wächter an zu sprechen und das obwohl sie eine normale BlutClanerin war. Diablo war ein Stück weit von ihr beeindruckt vor allem da sie den Mut hatte so eine große Dummheit zu begehen. Dennoch hatte er keine Lust grade auf Streit und so beließ er es bei einem leisen kurzen Knurren in Richtung von Natter. Sie schien auf ihn nicht wirklich verängstigt zu wirken, obwohl er ein Wächter war. Sie störte es scheinbar nicht mal das er vielleicht alleine sein wollte. Sie muss dumm sein wenn sie sich mit einem Wächter freiwillig und ohne Grund unterhält... Naja warten wir es mal ab. Vielleicht hat sie ja einen guten Grund.
Bei Problemen oder Rückfragen schreiben sie eine PN oder fragen sie mich direkt per Skype (Necroslice) oder Discord (Necroslice#8017)
Jegliche Angaben sind ohne Gewähr^^
Zuletzt von Aomine am Mo 23 Apr 2018, 07:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 16 Apr 2018, 14:10
Feron Töter // männlich [Zeitsprung]
Langsam erhob ich mich von meinem angestammten Platz, der am hintersten Ende des Raumes zu finden war. Die Kästen mit den großen, gleichmäßigen Löchern hatten es mir angetan. Das alte Holz zeigte viele Krallenspuren von anderen Katzen und hier und da ein paar Blutflecken. Kurz ließ ich meinen Blick darüber schweifen, bevor ich herabsprang. Immerhin hatte ich ein Ziel. Meine Schwester sprach gerade mit der einzigen anderen Katze, die ich in meiner Nähe duldete, aber es gefiel mir trotzdem nicht. Also trat ich mit meinem wie üblich stolzen Gang zu ihnen. Natter. Diablo. Gibt es was neues? Ich setzte mich neben meine Schwester, näher, als es wohl unbekannte tun würden, aber immerhin war ich ihr Bruder. Anders als sie entspannte ich mich jedoch nicht, meine Muskeln waren angespannt und ich wartete nur darauf, angegriffen zu werden. Das war wohl der größte Vorteil am langen Fell: Es verbarg meine Muskeln. Natter würde wahrscheinlich erkennen können, ob ich mich enspannte, ich konne es ihr ja ebenfalls ansehen.
Lykos Junges // männlich
Müde hob ich meinen Kopf an, als ich einige Geräusche wahrgenommen hatte. Irgendwer, wer, wusste ich nicht, aber die Stimme gefiel mir, sagte irgendetwas und eine andere Stimme machte das gleiche. Auf einmal wurde es hell, sehr hell. Aus Reflex presste ich meine Augen wieder fest zu. Dies wiederholte sich ein paar Mal, bis ich mich an diese Helligkeit gewöhnt hatte. Vor mir sah ich verschwommen ein helles Fell und ein Stück dahinter rötliches(Minou und Samael). Neben mir ertönten hohe Stimmchen, was sie genau sagten, wusste ich zwar nicht, aber kurzentschlossen stimmte ich ein “Mraaw...Mwaamaa“
Splitter Auszubildender // männlich Kaum war ich bei Claw und Blitz angekommen, erwähnte diese, dass sie etwas essen gehen würde. Schon? Aber ich bin doch gerade erst gekommen... Dann jedoch fiel mir ein, dass ich einfach mitgehen könnte. Da hatte Blitz bestimmt nichts gegen. Dieser Gedanke stimmte mich gleich etwas fröhlicher. “Ich komme mit!“ Dann fiel mir ein, dass ich noch etwas wichtiges vergessen hatte. “Ähm...wohin willst du denn gehen?“
[Sorry, habe vom Handy gepostet. Mond, der andere Post kommt später, versprochen! :‘D]
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Meine Schulter pochte heftig an der Stelle, wo Androxus mich mit den Krallen getroffen hatte. Es war keine schlimmere Wunde, mehr Kratzer, aus dem etwas Blut quoll und seinen Weg über mein blaugraues Fell nach unten suchte. Willst du abhauen oder kämpfen kleines Kätzchen? Zeig mir was du kannst und greif mich endlich an! Es war die Stimme meines Ausbldners, die mich das leichte Brennen des Kratzers vollständig vergessen ließ und ein Zischen kam über meine Lippen. Androxus schien zu denken, dass ich auch weiterhin nur ausweichen würde und das konnte ich ihm nach meinem ersten Zug wohl nicht verübeln, aber ich würde ihm beweisen, dass ich mehr war als das. Ich war nicht Hundeschweif und auch nicht wie Dark oder meine beiden Schwestern. Nein, ich war nicht wie diese Katzen - illoyal und feige - und ich würde es auch niemals werden. Ich hatte keine Angst mir weh zu tun und der Grund für mein Ausweichen war nicht Feigheit gewesen. Mein Schweif begann hin und her zu peitschen, als ich meinen Ausbildner mit meinen kupferfarbenen Augen fixierte. Vor seinem Angriff war ich in einer schlechten Position für einen Angriff gewesen. Die jetzige war besser, aber immer noch nicht perfekt. Dir werd ichs zeigen!, schoss es mir plötzlich durch den Kopf, als ich mich in Bewegung setzte, um meinen Mentor von der Seite her anzugreifen. Und Hundeschweif, Staub, Stix! Dark! Ihr werdet alle sehen, wer ich bin! Euch werd ichs zeigen! Und ihr werdet bereuen, was ihr getan habt! Meine Wut richtete sich mehr auf meine Familie, die mich und den BlutClan verraten hatte, als gegen meinen Ausbildner. Er kümmerte sich immerhin um mich und wollte mich zu einer starken BlutClan Katze machen. Hundeschwef hatte niemals auch nur kurz mit mir gekämpft. Von Androxus fühlte ich mich eher anerkannt - oder zumindest gab es einen Weg, wie ich mir seine Anerkennung erkämpfen konnte.
Angesprochen: // Standort: Bei Splitter und Androxus Sonstiges: //
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Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 31
So langsam verstand seine Auszubildende was er von ihr wollte. Androxus konnte genau an ihrem Blick erkennen wie sie wütend wurde. Auf wen oder was war ihm egal aber die Hauptsache war das sie wütend wurde. Er schaute ihr Seelenruhig dabei zu wie sie auf ihn von der Seite her zugerannt kam und ihn angreifen wollte. Also brachte Androxus sich in eine etwas bessere Position und wartete auf den Aufprall, denn eine Sache hatte seine Auszubildende scheinbar vergessen. Wenn man die Kraft, Muskulatur und Masse hat, kann man auch mal stehen bleiben und einen direkten Angriff in Lauf nehmen nur um so seinen Gegner direkt vor sich zu haben und erneut zu zuschlagen und genau solch ein Moment war dieser nun. Eine wütende Gewitter die auf ihn zugerannt kam und die Situation völlig unterschätzt hatte und sich sicher mehr als nur ein paar Kratzer zu ziehen würde, aber das war ihm auch recht, denn nur so konnte er sie gescheit trainieren und ihr alles beibringen was er gelernt hatte und hatte lernen müssen damit er überleben und die schwachen vernichten konnte. Wie sollte er sonst Töter geworden sein? Von alleine bekam man diesen Posten nicht sondern nur in dem man jemanden umbrachte. Androxus bereitete sich nun endgültig auf den Aufprall vor in dem er seine Muskulatur weiter anspannte und sich mit aller Kraft gegen den Schlag wappnen würde.
Natter Ruhig hatte ich meinen gelben Blick auf den Kater gerichtet. Er mochte zwar ranghöher sein als ich, aber das machte ihn nicht zu einem besseren Kater. Und angst hatte ich vor ihm auch nicht. Respekt schon, allerdings war mir langweilig und ich wollte mich unterhalten. Da mein Bruder aber kaum einen Kater in meiner Nähe duldete, konnte ich nicht mal viel mit anderen Katern reden. Sollte der Wächter sich dazu entscheiden mich anzugreifen oder fort zu schicken, würde ich lich wehren oder gehen. Doch anscheinend hatte er keine Lust auf Streit und so bleib ich ruhig sitzen wo ich war. Allerdings war ich aufmerksam, bemerkte meinen Bruder noch bevor er sich zu uns setzte. “Hallo Feron“ begrüßte ich ihn. Natürlich konnte ich die anspannung meines Bruders spüren, aber das war normal für ihn. “ich wollte Diablo gerade fragen, ob er nicht Lust hast durchs Territorium zu laufen, da er acheinbar nix zu tun hatte und mir langweilig ist“ erwiderte ich auf die Frage meines Bruders. Feron wusste zwar, dass ich keine Angst vor Diablo hatte, aber mir war auch klar gewesen, dass feron ziemlich schnell merken würde, dass ich mit einem anderen kater sprach. Und so wartete ich auf eine Reaktion von den beiden katern.
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 20
Thema: Re: BlutClan-Lager So 22 Apr 2018, 18:56
Djinn
BlutClan | Anführer
-> Schwarzstrom Langsam trabte ich in mein Lager hinein, der Lauf hatte mich zwar nicht wirklich ermüdet, aber trotzdem war ich froh, wieder zurück zu sein. Immerhin war ich ja lang genug weg gewesen. Kurz sah ich mich nach meinem Sohn, Kronos, um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Dann eben nicht, dachte ich mir und machte mich auf zu meiner Kommode, auf welche ich sprang. Dort setzte ich mich hin, um das nächtliche Treiben meines Clans zu beobachten. Kurz musste ich an Ammit denken und ich fragte mich, wie es ihr wohl ging. Zu fressen musste sie aber genug haben, also beschloss ich, sie zu Sonnenhoch zu besuchen. Bald würden die Jungen bestimmt kommen. Sie sollte hoffen, dass es starke junge Katzen werden, die einem Anführer würdig sind.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: - Erwähnt: Ammit | BlutClan-Katzen | Kronos | Seine ungeborenen Jungen (id.) Standort: Lagereingang → auf seiner Kommode Sonstiges: xXx
"Won't accept your silence, so beg me for forgiveness.
BlutClan || Töter || Männlich
Wie jeden Sonnenaufgang hatte sich der massige Kater mit den ersten Strahlen erhoben. Es war ein Rhythmus, welchen er selbst dann verfolgte, wenn er in der Nacht davor bis Mondhoch oder darüber hinaus unterwegs gewesen war- denn ein neuer Tag bedeutete eine neue Verantwortung, und eine neue Möglichkeit um sich seinem Vater gegenüber als würdig zu beweisen sofern er das noch musste.
Kronos streckte sich, und trat ohne Zeit für Pflege zu verschwenden aus seinem Schlafplatz. Sicher hatte Djinn eine Aufgabe für ihn, oder irgendwas das er tun konnte. Bald würde Ammit auch ihre Jungen werfen, und den Anführer mit neuen Söhnen und Töchtern beschenken, welche für Kronos Halbgeschwister werden würden. Sicher erwartete Djinn auch jetzt schon viel von ihnen, doch Kronos war misstrauisch. Er hoffte, dass sie alle stark waren und die Eltern ehren würden, doch zugleich würden sie Konkurrenten werden, wenn es um die Zustimmung und Anerkennung des Vaters ging.
Er bewegte sich mit gestrafften Schultern auf den Ort zu, an welchem er seinen Vater erwartete, und grüßte diesen mit einem respektvollen Nicken. „Kann ich etwas tun?“ fragte er mit ruhiger Stimme- es war keine Spur von Müdigkeit zu hören.
reden | denken | handeln | Katzen
(c) by Moony
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Natter saß Seelenruhig vor Diablo als ihr Bruder Feron sich zu uns gesellte. Er begrüßte mich und Natter und fragte uns was es Neues gebe. Bevor Diablo antworten konnte, hatte Natter ihrem Bruder schon eine Antwort gegeben. Nichts besonderes Feron, zumindest nichts was ich nicht wüsste... Als Natter dann vorschlug das sie ja durchs Territorium ziehen könnten, schaute der schwarze Kater sie mit seinen Augen an und überlegte erneut was sie denn wohl vor hatte. Von mir aus können wir gerne ins Territorium. Ich habe eh nichts zu tun momentan. Feron magst du uns nicht begleiten? Diablo schaute den Kater direkt in die Augen und ließ seine Worte langsam ihre Wirkung entfalten, denn er hatte sie mit einem gewissen Unterton ausgesprochen und nicht jeder wusste was dieser zu bedeuten hatte. Diablo wollte nämlich eigentlich eher weniger Feron dabei haben auch wenn er den Kater duldete und ihn nicht für ganz nutzlos hielt, so wollte er doch in erster Linie heraus finden was Natter vor hatte und warum sie sich so offen mit einem Wächter unterhielt und diesen fragte ob er mit ins Territorium ging.
Stolz betrachtete der Kater seine Jungen und blinzelte liebevoll. Seine Gefährtin Minou hatte ihm wirklich die schönsten Jungen geschenkt die es je in diesem Clan gegeben hatte. Seine Augen waren auf die kleinen Würmchen gerichtet und er schnurrte sanft. "Lotta, sind sie auch alle gesund?" Fragte er und sah die Schülerin ängstlich an. Er wollte nicht das eines seiner Jungen oder gar seine Gefährtin krank waren, sie mussten alle zeigen das sie stark waren.
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Ammit
Die Kätzin lag noch immer am Rand des Lagers und sah jede Katze aus dem Blut-Clan genau an, ihre Augen verrieten keine Gefühle nur Kälte lag in ihnen. Ihr Blick schweifte zum Eingang des Lagers, da blitzen die Augen kurz auf. Djinn der Vater ihrer Jungen, betrat das Lager und lief gleich zu seinem Platz, schwerfällig erhob sich die schwangere Kätzin auf die Pfoten. Die Jungen in ihrem Leib traten um sich, als würden sie wissen das sie Kämpfer werden würden. Sie knurrte nur leise. Sie sah zu dem Anführer hoch und kniff die Augen zusammen, selbst dieser kleine Sprung war zu viel, sie würde mit ihrem dicken Bauch nicht mal das schaffen. "Djinn." Miaute sie einfach nur und hoffte das er reagieren würde. Er wollte Junge haben, nun würde er diese auch bald erhalten. Sie seufzte innerlich wenn sie daran dachte das sie einige Zeit nicht mal Kämpfen konnte. So ein kleiner Kampf würde mir gut tun, aber nicht solange ich die starken Junge von Djinn aufziehe. Dachte sie, die Jungen mussten perfekt werden und sollten daher immer gut fressen, sie würden später stark sein und ihren Vater stolz machen. Wenn man diesen Kater überhaupt stolz machen kann. Fügte sie in Gedanken hinzu und zuckte mit dem Schweif. Sie fragte sich wie lange es noch dauern würde, wann würde sie endlich keine Last mehr im Bauch haben, sondern vor ihrem Bauch? Sie wollte sich wieder recken können ohne dauernd so ein dickes etwas zu haben. Wenn es nach mir ginge, müssten Kater Junge bekommen. Dachte sie und spürte leichten Groll gegen alle Kater. Diese konnten alles machen, während die Kätzinnen dick wurden und Junge bekamen. Gerade wollte sie noch etwas an Djinn fauchen, doch ein Schmerz in ihrem Bauch ließ sie stark zusammen zucken. Es war sicher besser das sie Djinn nicht angefaucht hatte. Doch nun musste sie erst einmal die Jungen zur Welt bringen. Und bitte lass sie stark sein. Dachte sie. Dieser Gedanke jedoch war dann egal, im nächsten Moment hatte sie so starke Schmerzen, dass sie nicht mal wusste ob sie es bis zu ihrem Nest schaffen würde, sie hatte sich extra etwas gesucht wo die Jungen es warm und trocken haben würden, ein Platz an dem sie stark und groß werden konnten. Ohne in berührung mit schwachen Katzen zu kommen. Ihre Gedanken rasten und sie schien nichts mehr klar denken zu können. Ein leises Fauchen drang aus ihrer Kehle. Sie kam in ihrem Nest an, auch wenn sie spürte das der Schmerz größer wurde, war sie doch etwas stolz auf sich das sie es bis hier her geschafft hatte, sie ließ sich gleich in ihr Nest sinken und legte sich auf die Seite, alle vier Pfoten von sich gestreckt. Sie war froh das keine Katze kam um ihr zu helfen, sie fühlte sich in dem Moment schwach und unnütz. Sie jaulte auf als eine weitere Welle des Schmerzes über sie herein brach.
----Zeitsprung---
Schwer atmend lag Ammit auf der Seite und schnaufte leicht. Sie hatte es geschafft. Sie hob den Kopf und fühlte sich schwach, doch dort lagen sie, vier kleine Kätzchen. Ihre Augen wanderten von dem ersten, eine kleine Kätzin sie war ausgesprochen klein, doch verriet ihr Körperbau schon jetzt das aus ihr sicher eine stattliche Katze werden würde. Und sie wird stark sein. Dachte Ammit, das Fell der kleinen war grau, auch wenn es an den Flanken etwas heller war, dass ungewöhnliche für Ammit war allerdings der schwarze Kopf der kleinen. Das andere Junge, ein Kater, sah aus wie eine kleinere Ausgabe von ihr selbst, er wirkte eher klein, was Ammit hoffte, dass es sich mit dem Alter legte und er stark werden würde. Ihre Augen wurden leicht schmal, doch hassen konnte sie es nicht, aber auch nicht lieben. Ich werde sie beschützen. Dachte sie und damit hatte sich die Sache auch. Sie sah auf das nächste Junge runter, wieder eine kleine Kätzin, sie war groß und war damit die größte in ihrem Wurf, Ammit blinzelte leicht und musterte den kleinen Knick in dem Schweif ihrer Tochter. Das wird raus wachsen. Dachte sie, dies war keine Schwäche, jeder konnte mit einem Knick im Schweif geboren werden. Das Fell der kleinen Kätzin in einem hellem Silbergrauem Ton gehalten, auch wenn es an Brust, Bauch, Schnauze und Pfoten weiß war. Du wirst deinem Vater Ehre machen, du wirst wie ich eine Töterin werden. Ammit wollte das eines ihrer Jungen wie sie, eine Töterin werden würde, egal welches gewählt wurde, sie würden alle ihrem Vater Ehre machen. Ihr letztes Junges war ebenfalls ein Kater, dieses war grau, doch hatte er an der Schnauze einen weißen Fleck. Das gefiel Ammit. Sein Kinn, seine Brust, seine Pfoten und auch das Bauchfell waren weiß. Da wird sich Djinn aber freuen. Dachte sie und zog die Jungen an ihren Bauch. "Ihr wurdet im Blut-Clan geboren, ihr werdet starke Katzen werden, den euer Vater ist der Anführer Djinn, der stärkste Kater im Clan und ich Ammit bin eure Mutter, eine Töterin." Miaute sie leise an die Jungen gewandt. Namen wollte sie ihnen geben, doch Djinn sollte dabei sein, er musste mit entscheiden was die Namen anging, außerdem sollte er seine Jungen sehen. Sie sah aus ihrer Gebursthöhle raus und konnte von hier aus zu Djinn´s Kommode gucken, sie sah nur die Beine dieses Zweibeiner Dings, aber es reichte schon. Sie wusste das er kommen würde und die Jungen begutachten würde. Immerhin musste er sich überzeugen das die Jungen wirklich stark sein würden. Um mich braucht er sich keine Sorgen machen, ich habe es geschafft, sie sind da und wirken alle stark, wenn auch das eine noch recht klein ist. Dachte sie bei sich. Nun wurde ihr mit einem Mal klar das sie etwas gutes an ihren Jungen sah, Gefühle zeigen war nicht so ihr Ding, aber wie einst ihre Mutter sagte: "Sobald du Junge hast, wirst du alles anders sehen, du wirst sie beschützen wollen. Damals hatte Ammit die Kätzin ausgelacht. Doch irgendwie spürte sie auch das sie diese Jungen nicht beschützen würde, sondern einfach nur auf sie aufpassen würde, bis diese die Augen offen hatten und Ammit sich sicher sein konnte das sie keine Milch mehr brauchen würden.
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Mondtau Legende
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Thema: Re: BlutClan-Lager Mi 25 Apr 2018, 12:26
Slave
BlutClan - Wächter
Der Weg bis ins Lager war anstengend gewesen, denn auch wenn Emerlad kleiner war als Slve, war das Gewicht mit der Zeit doch spürbar geworden. Er hatte sie ein paar Mal auf den Boden "fallen" lassen, seinen Kiefer gelockert und durchgeatmet, bevor er sie wieder hochgenommen hatte. Nun war er endlich an den Gebäuden angekommen und ließ die Kätzin im Erdgeschoss auf den Boden fallen. Seine Knochen warne schwer und seine Gednaekn nciht mehr ganz klar. Verdammt! Es nervte ihn, aber er war nun sehr lange wach. Die Sonne ging bereits wieder auf und hatte sein Fell angedtrocknet. Slave sah auf Emerald hinab, wie sie vor ihm lag. Ich hoffe, dir hat unser Ausflug gefallen. sagte er schelmisch grinsend und drhete ishc um. Die sit so schwach, die wird eh nciht weg gehen.Djinns Geruch führte zum Raum mit der Komode und Slave trabte dort hin. Kronos, ein Sohn Djinns war dort und er unterbrach das Gespräch der Beiden nur ungern, aber es musste sein. Ich habe sie her gebracht, Djinn. sagte er. Sie leigt grade unten. Soll ich noch etwas mit ihr machne oder darf ich mich etwas hinlegen? Er legte den Kopf schief und sah seinen ehemaligen Mentor ernst und loyal an. Er war ihm gegenüber loyal und als er nun so zu ihm aufsah, wurde ihm dies wierder vollkommen bewusst. Warum er die entscheidung seines Anführers vorher angezweifelt hatte, verstnad er nicht mehr. Hoffentlich legt er mir meine Müdigkeit nciht als Schwäche aus...
Ort: Schwarzstrom --> Lager; Eingangsbereich -> bei Djinn und Kronos Zeit: Blattfrishce, Sonnenaufgang Angesprochen: Djinn, Emerald Erwähnt: Kronos Sonstiges: wäre gut, wenn er schlafen kann, ich bin ja jetzt 2 Wochen weg und dann ist er "versorgt" ;) Steckbrief
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan