Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
PostNr.: 066 || Ort: sitzin der Nähe des Kriegerbaus
Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit ANSPRECHBAR
Löwenfeder schlug gähnend ihre Augen auf als sie bemerkte, dass sich rund um sie wieder die ersten Katzen zu regen begannen. Die letzten beiden Tage waren für sie verschwommen und gedanklich fast zu einem geworden. Irgendwie hatte sie viel für den Clan erledigt, andererseits fühlte es sich aber auch so an als hätte sie nichts wirklich produktives für sich selbst getan. Abermals gähnte die cremefarbene Kriegerin und erhob sich dann aus ihrem Nest. Vielleicht brachte der neue Tag je etwas Abwechslung mit sich, denn wenn sie ehrlich war könnte sie diese gut gebrauchen. Vorsichtig schob sie sich an den noch schlafenden Kriegern vorbei und trat ins Freie. Kaum hatte sie den Kriegerbau eine Schwanzlänge hinter sich gelassen trat sie in eine Pfütze. Verärgert gab sie ein leises Fauchen von sich. Im ganzen Lager sah es so aus, der viele Regen hatte offensichtlich seine Spuren hinterlassen. Mit zusammengekniffenen Augen suchte die helle Kriegerin einen halbwegs trockenen Platz. Ihr Blick fiel schließlich auf einen Stein, der just groß genug war, damit sie mit ihren Hinterpfote darauf platz finden würde, aber das musste reichen. Zielstrebig steuerte sie auf den besagten Stein zu und setzte sich. Sie würde es meiden sich heute ihr Gesicht mit den Pfoten zu putzen, denn wenn sie das tat würde sie gleich so aussehen als hätte sie im Schlamm gespielt. Löwenfeder hoffte einfach, dass sie heute zum Fischen eingeteilt werden würde, denn dann könnte sie ihr dreckiges Fell nach der Jagd wenigstens im Fluss waschen. Zwar würde es auf dem Weg ins Lager wahrscheinlich wieder gleich eklig werden, doch dagegen konnte sie recht wenig unternehmen. Leicht verärgert über diese verzwickte Situation zuckte sie mit ihrer Schweifspitzte und beobachtete einfach das Treiben im Lager.
Tldr.: Wacht auf, geht aus dem Kriegerbau und tritt erstmal ein eine Pfütze, sucht sich dann verärgert einen halbwegs trockenen Platz zum sitzen. Beobachtet das Treiben im Lager.
Sie hatte etwas Abstand zwischen sich und den Schülerbau gebracht, ihr Blick lag angestrengt vor sich, bevor sie sachte den Kopf schüttelte. Langsam drehte sie den Kopf, erkannte wie ihre Freundin mit dem Heiler vor dem Bau sprach und entschied, dass es Zeit war etwas zu essen. Mit trägen Schritten trat die sonst so energetische Schülerin an den Frischbeutehaufen und griff sich etwas Kleines mit den Zähnen. Abseits setzte sie sich, ringelte den Schweif um die Pfoten und leckte sich über die Lippen. Sie hatte so lange kaum Nahrung zu sich genommen – es fühlte sich fast schon falsch an etwas vom Frischbeutehaufen zu nehmen, wenn sie selbst noch nicht draußen gewesen war.
Plötzlich fühlte sie sich schrecklich allein. Sie war schon immer der Außenseiter der Familie gewesen, aber nun, wo sie ohne ihre Geschwister zurechtkommen musste – es fühlte sich schrecklich an und sie wollte nichts mehr, als sich bei ihrer Mutter im Nest zusammenzurollen und einen Moment Ruhe zu finden. Zum Glück hatte sie Ulmenpfote an ihrer Seite. Wirbelpfote war nicht begeistert davon, wie sehr ihr die aktuelle Situation auf die Laune schlug, doch war sie nicht wirklich in der Lage etwas dagegen zu tun. Es fühlte sich alles ein wenig dumpf an, als läge ein Schleier auf ihrer Wahrnehmung. Auch die Farben des Waldes waren weniger kräftig als sonst. Vehement schüttelte sie den Kopf, schnaubte genervt und neigte sich der Beute zu. Sie musste einfach mal wieder aus dem Lager raus. Das würde sicherlich alles wieder richten.
Ob Muschelklang heute mit ihr rausgehen würde? Ablenkung würde ihr guttun. Auch, um das zu verarbeiten, was am vergangenen Tag passiert war. Sie konnte sich ihre Reaktion immer noch nicht so recht erklären. Die Angst, die sie plötzlich gespürt hatte. Was genau machte ihr solch eine Angst? Seufzend und frustriert verputzte Wirbelpfote den Fisch zu ihren Pfoten, leckte sich anschließend die Lippen und legte den Kopf weit in den Nacken. Den letzten Regentropfen entgegenblinzelnd versuchte sie ihren Kopf zu klären, ihre Gedanken frei zu machen und sich nicht weiter in Dingen zu verlieren, die in der Vergangenheit lagen.
"i'll guard your backs with my life if i have to”
Erwähnt: Kauzflug, Ulmenpfote, ihre Geschwister, Hagelsturm, Muschelklang Angesprochen: // Sontiges: Kann angesprochen werden tldr: Bringt Abstand zwischen sich und den Schülerbau, mustert Ulmenpfote und Kauzflug. Fühlt sich nicht wirklich gut, holt sich etwas zu essen und versucht sich zu festigen.
Vergnügt genoss er den Regen auf der Haut und die Anwesenheit von Igelnase in vollen Zügen. Freude sprudelte durch seinen Körper – was er nach den letzten Monden definitiv gebrauchen konnte. Es fühlte sich gut an mal wieder ein wenig herumzualbern und sich zu benehmen wie ein junger Schüler. Das Clangeschehen war oft genug ernst, da musste es der Rest seines Lebens nicht auch sein. Lachend betrachtete er die hübsche Kriegerin, wie sie ihm die Zunge rausstreckte und anschließend in seine Richtung sprang. Er wartete einen Moment, bis er versuchte auszuweichen. Dabei richtete er sich einfach etwas auf und schlang seine Pfoten um ihren Hals, so wie sie es bei ihm tat. Dadurch fielen sie zur Seite und rollten ein wenig über den nassen Boden. Stören tat es Splittermond aber nicht im Geringsten.
Schmunzelnd sprang er auf, wollte schon den nächsten Zug planen, als die Stimme Hischsterns ihn ablenkte. Neugierig hörte er zu und während der Versammlung legte seine Stirn sich in tiefe Falten. Es schien nicht nur bei ihnen viel passiert zu sein. „Manchmal ist es gut, wenn frisches Blut den Clan anführt.“ Miaute er zuversichtlich. Dabei war ihm durchaus bewusst, dass das vielleicht für den DonnerClan und den WolkenClan stimmen mochte, doch nicht für für den FlussClan. Hirschstern war genauso alt wie Jubelstern gewesen bis sie gestorben war. Er würde sie vermutlich nicht mehr so lange begleiten, wie es bei den anderen Clans der Fall sein würde. Schnell schüttelte er den Gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf Igelnase.
Empört schlug der Sphinxkater mit dem Schweif. „Ich bin eine FlussClan-Katze! Seit wann stört mich so ein bisschen Wasser?“ Um seinen Worten die Schärfe zu nehmen begann er breit zu grinsen und zog sich so weit in Richtung Kriegerbau zurück, dass sie ein wenig von dem Regen geschützt wurden. Ohne abzuwarten begann er mit kräftigen Zügen über den Pelz seiner Freundin zu lecken. Als FlussClan-Katze würde sie wegen ein bisschen Regen schon nicht krank werden, allerdings wäre es bestimmt auch für Igelnase etwas bequemer mit einem Fell zu schlafen, dass nicht vollkommen durchweicht war. „Jagen klingt gut. Und ausruhen natürlich auch.“ Mit leiserer Stimme begann der Krieger, begleitet von einem sanften Lachen zu schnurren. Sobald er seine Aufgabe, Igelnase ein wenig zu trocknen zufriedenstellend abgeschlossen hatte, trat er in den Kriegerbau und legte sich so hin, wie schon beim letzten Mal. Während er auf die hübsche Kriegerin wartete, dauerte es nicht lange, bis er eingeschlafen war.
Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit
Als er wieder aufwachte, schien der Regen ein wenig abgeklungen zu sein. Er hörte den Wind pfeifen und gegen das Material des Kriegerbaus schlagen. Und doch war die Nacht erstaunlich erholsam gewesen. Ohne seltsame Träume hatte er durchgeschlafen und sein innerstes sprühte vor Energie und der Motivation dem Clan so viel Beute zu bringen wie möglich. Und wenn er das nicht allein, sondern mit einer tollen Kriegerin an seiner Seite tun konnte – umso besser!
"you'd be the one i was meant to find”
Erwähnt: Igelnase, Hirschstern Angesprochen: Igelnase tldr: Spielt mit Igelnase, hört der Versammlung zu und beschließt sie zu trocknen, bevor sie sich etwas ausruhen. Schläft. Wacht auf und ist motiviert für den Tag.
Heftig pochte ihm das Herz in der Brust, als er die Augen aufschlug. Es dauerte einige Herzschläge, bis Pantherfeuer wirklich verstand wo er sich befand und wieso er sich dort befand. Wie war er in den Kriegerbau gekommen? Er erinnerte sich noch daran, wie er mit Binsenflut das Lager betreten hatte und dann… Energisch schüttelte er den Kopf und kniff die Augen zusammen. Danach war Schluss. Es fehlte ein Stück seiner Erinnerungen – was nur noch ein Zeichen dafür war, wie fertig er eigentlich gewesen sein musste. Und dann konnte er anscheinend nicht einmal ordentlich schlafen. Der dunkle Krieger wusste nicht mehr genau was er geträumt hatte – nur, dass es etwas Schlechtes gewesen sein musste, so durch den Wind wie er nun war. Seine Umgebung kaum beachtend richtete er sich auf, stolperte aus dem Bau und holte tief Luft. Ein paar Regentropfen peitschten ihm ins Gesicht, doch klärte die kalte Luft seinen Kopf und ließ ihn ein wenig erleichtert zurück.
Trotz dessen hatte er sich offensichtlich zu schnell bewegt. Seine Hüfte schmerzte und die Verletzungen, die er davongetragen hatte brannten wie verrückt. Allerdings blendete er diesen Umstand schnell aus. Die Atmosphäre im Lager war nicht mehr so angespannt und unruhig, was auch seine eigenen Nerven etwas beruhigte. Dann fiel ihm auf, dass er so schnell aufgebrochen war, dass ihm gar nicht aufgefallen war, ob Binsenflut in seiner Nähe gewesen war oder nicht. Er würde wegen des Vorfalls definitiv noch einmal mit ihr sprechen müssen. Da würden sie beide nicht drum herumkommen, aber für den Augenblick mussten sie sich erst mal wieder an den Alltag im Lager gewöhnen. Und was noch viel wichtiger war. Er musste auf seine Ernährung achten. Durch den Hunger hatte er einiges an Muskeln verloren – da musste er etwas tun.
Um sich selbst ein wenig abzulenken besorgte er sich etwas Beute, kauerte sich neben den Eingang zum Kriegerbau und begann zu fressen. Dabei erkannte er Kauzflug und Ulmenpfote vor dem Bau der Schüler und kurz fragte Pantherfeuer sich, ob er dem Heiler nicht vielleicht doch einen kurzen Besuch abstatten sollte. Erstmal entschied er sich jedoch dagegen – obwohl ihn das vermutlich zumindest für heute ans Lagerinnere fesseln würde, denn weite Strecken konnte er in seinem Zustand auf keinen Fall zurücklegen.
"remember. we are blood. never stop flowing. keep moving.”
Erwähnt: Kauzflug, Ulmenpfote, Binsenflut Angesprochen: // Sontiges: Wartet darauf zu Blaubeerbauch geholt zu werden tldr: Wacht durch einen Albtraum auf, flüchtet blindlings aus dem Bau und versucht sich zu beruhigen. Isst etwas und denkt nach.
Mit ihrem Gesprächsthema wechselte auch die Haltung des Anführers. Er setzte sich ein wenig aufrechter hin und sein Gesicht nahm ernsthaftere Züge an. Seine Konzentration lag auf Rußpelz´ Anliegen. Eine passende Gelegenheit, die anderen Gedanken, ohne schlechtes Gewissen, für eine Zeit bei Seite zu schieben. Ja, was sollten sie mit dem kleinen Bündel anfangen, das seinen Weg auf so ungewöhnliche Weise zu ihnen gefunden hatte? Esmewar unerwartet in die Mitte des Clans geraten. Aber war das etwas Schlechtes? „Du bist also der Meinung, jede andere Entscheidung über Esmes Situation wäre nicht zu vertreten?“ Er hatte die Entscheidung über den Verbleib der Kätzin als Teil einer Vielzahl von Dingen abgespeichert, über die er nachdenken musste. Sein zweiter Anführer hatte die Situation sofort erfasst. Es gab kein hin und her und keinen vernünftigen Grund, Esme einen Platz im Clan zu verwehren, sofern sich jemand um sie kümmern konnte. „Nein“, murmelte Hirschstern bedacht. „Du liegst nicht falsch. Natürlich kann sie hierbleiben.“ Esme war keine Kriegerin des BlutClans, die sich auf jeden warf, der ihr gegen den Strich ging. Nach dem, was Hirschstern bis jetzt von ihr gesehen hatte, schien sie viel mehr zurückhaltend und eingeschüchtert zu sein als alles andere. Trotzdem konnten sie Esme nicht einfach in diese neue Umgebung werfen und erwarten, dass sie sich sofort zurechtfinden würde. „Meinst du, dass Nachthauch ihr helfen würde, bis sie sich eingelebt hat?“ Der Kriegerin hatten sie Esme bei ihrer Ankunft anvertraut. Es war naheliegend, dass sie am ehesten in der Lage war, den Neuankömmling in ihrer ersten Zeit im Lager zu unterstützen. Aber diese Entscheidung konnte er nicht über Nachthauch hinweg treffen. Ein Seufzen entwich dem Anführer und sein Blick wanderte nachdenklich zur Seite. Pumafang war ein deutlich komplexeres Thema. Sicher hatte er sich am Breiten Strom als unschätzbar hilfreich erwiesen. Aus diesem Grund war sein Angebot dem Krieger gegenüber zustande gekommen. Ihn hatte das Gefühl beschlichen, dem Fremden etwas schuldig zu sein. Aber nun? „Er scheint es ernst zu meinen, ja“ Hirschstern hielt inne. „Geben wir ihm noch etwas Zeit. Er hat mir nach dem Kampf erzählt, dass er im WolkenClan nicht glücklich war und auf der Suche nach einem anderen Ort ist.“ Pumafang schien sich bereits einzugewöhnen. Dass er half und sich mit mehreren Katzen des Clans zu verstehen schien, nahm er als vorsichtiges, gute Zeichen. Trotzdem schien es ihm nicht klug seine Vorsichtig bereits vollständig fallen zu lassen. „Ich rede noch einmal mit ihm. Er soll sich Gedanken darüber machen, was er möchte. Wenn wir seine Antwort haben, können wir diese Entscheidung am besten treffen“ Der Anführer legte seinen prüfenden Blick auf seinen Stellvertreter vor ihm. Die Verwirrung des Grauen war nachvollziehbar.
Reden☆ Andere ☆Denken
Zusammenfassung: Redet mit Rußpelz im Anführerbau über den weiteren Verbleib von Esme und Pumafang
Nach einem sehr erholsamen Schläfchen schlug die Königin die Augen auf und sah panisch zu ihren Jungen, die alle noch brav an ihrem Bauch lagen. Sie atmete erleichtert aus und versuchte ihren Puls wieder runterzufahren. Ihre Augen mussten sich erst an die Helligkeit im Bau gewöhnen, weshalb sie ein paar mal stark blinzeln musste um halbwegs klar denken und sehen zu können. Ihr Blick fiel direkt auf Pumafang der noch immer im Heilerbau war. "Bist du die ganze Zeit hier gewesen?" fragte sie überrascht und doch ein klein wenig glücklich, dass er so lange bei ihr geblieben war. "Es wird Zeit ein Nest in der Kinderstube herzurichten." bemerkte sie und sah noch einmal kurz zu ihren Jungen. Herzschlag erhob sich langsam und vorsichtig um ihre Jungen nicht zu wecken. Sie legte ein wenig Moos über die drei und streckte sich, ehe sie aus dem Heilerbau sah und ihr Blick an Wirbelpfote hängen blieb. War es eine gute Idee eine Schülerin zu fragen? Herzschlag wusste es nicht. "Wirbelpfote" rief sie der Schülerin zu und bedeutete ihr das sie zu der Königin kommen sollte. "Würdest du mir einen Gefallen tun?" fragte sie und setzte sich in den Eingang. Herzschlag war noch sehr erschöpft von der Geburt und konnte nicht lange stehen, weshalb sie auch ein wenig zitterte. Um das zu verbergen ringelte sie ihren Schweif um ihren Körper und tat so als wäre ihr kalt, wobei das nicht unbedingt geschwindelt war, denn der Regen hatte zwar nachgelassen, doch die Nasse Kälte war geblieben. Ob die Schülerin ihr helfen würde? Sie war während der Geburt fast panisch hinaus gelaufen, aber schaden konnte es nicht sie zu mindestens zu fragen. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie auch Löwenfeder. Herzschlag gab sich eine Ruck. "Löwenfeder?" rief sie nun auch der Kriegerin zu. Es war ihr sehr unangenehm die Kriegerin damit zu belästigen, aber irgendwer musste ja Wirbelpfote begleiten. Die Schülerin alleine ins Territorium zu schicken, wäre vermutlich nicht optimal. Sie versuchte sich daran zu erinnern wer Wirbelpfotes Mentor oder Mentorin war, aber es wollte ihr einfach nicht einfallen. Vielleicht war es auch Löwenfeder. Herzschlag wartete darauf das die beiden zu ihr kommen würden.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Pumafang, Wirbelpfote, Löwenfeder Angesprochen: Pumafang, Wirbelpfote, Löwenfeder Ort: FC-Lager-Heilerbau Zusammenfassung:Beschließt das es Zeit wird in die Kinderstube zu ziehen.
Ulmenpfotes unsichere Stimme erweckte eine sofortige Reaktion in meinem Herzen. Dachte sie etwa, sie hätte etwas falsch gemacht? Oder hatte ihre Laune etwas mit Wirbelpfotes Abgang aus dem Schülerbau, nachdem ich aufgetaucht war, zu tun? Für einen kurzen Moment warf ich einen Blick zurück auf die schwarze Schülerin und schließlich wieder in Ulmenpfotes grüne Augen. Entschuldige bitte, falls ich stören sollte. Das war nicht meine Absicht... Etwas verloren wanderten meine Gedanken durch die Unmengen an Worten, die mir um des SternenClans Willen nicht von der Zunge rollen wollten. Wo sollte ich beginnen? Was überhaupt wollte ich beginnen? Erst nach einer peinlich langen Pause fiel mir ein, dass ich den Eingang zum Schülerbau blockierte. So zwängte ich mich etwas unbeholfen aus dem feuchten Wetter in die einlandende Wärme des Baus und versuchte einen guten Platz zwischen den Nestern zu finden um mich zu setzen. Ähm, Herzschlag geht es gut. Sehr gut, um genau zu sein. Also-... Erst als ich mich ordentlich setzen konnte, sammelte ich mich erneut und bekam mein nachdenkliches Stammeln in den Griff. Was ich sagen möchte, ist... dass du wirklich gute Arbeit geleistet hast. Überlegt kniff ich die Augen zusammen und fixierte meinen Blick in eine dunkle Ecke des Baus bevor ich ihn wieder auf Ulmenpfote warf. Ich korrigierte meinen Sitz etwas, als ob mir das helfen würde einen besseren Halt in meinen Worten zu finden. Herzschlag meinte, dass du ihr hervorragend geholfen hast, außerdem habe ich das Kräuterbündel aus Himbeerblättern und Borretsch neben ihrem Nest gesehen. Ich nehme an, das hat sie sich nicht einfach selbst aus meiner Kräuterecke geschnappt? Etwas ungläubig schüttelte ich den Kopf und schmunzelte bei dem Gedanken daran. Doch dann fiel mir ein wie unsicher Ulmenpfote aussah, und dass meine Frage eventuell wie eine Zurechtweisung klingen mochte. Ich meine, korrigierte ich mich sofort. Das war das richtige Bündel. Zum ersten Mal sah ich ihr fest in die Augen. Du hast alles richtig gemacht, Ulmenpfote. Ich bin sehr stolz auf dich. Kurz warf ich meinen Blick zum Eingang des Schülerbaus, blickte durch den leichten Blättervorhang hinüber zum Heilerbau. Sag, wie würdest du fühlen, wenn ich dich dem SternenClan als meine Heilerschülerin vorstellen würde?
Schnell schüttelte Ulmenpfote den Kopf. Natürlich hätte sie gerne noch weiter mit Wirbelpfote gesprochen, um deren Stimmung auf den Grund zu gehen, doch das hatte Kauzflug nicht wissen können. Sie wartete weiterhin ab, während er seine Gedanken zu sammeln schien und machte schließlich Platz, als er sich in den Schülerbau schob. Ihr Schweif zuckte nervös, doch sehr zu ihrer Überraschung waren Kauzflugs Worte welche des Lobs. Sie war sich fast sicher gewesen, dass sie irgendwo einen Fehler gemacht haben musste und ihn damit enttäuscht hatte. Doch dass das nicht der Fall war, ließ sie unvorbereitet den Mund auf und zuklappen. Himbeerblätter und Borretsch, das waren die Kräuter! “Ich habe mich daran erinnert, dass du Kräuterbündel für den Notfall hast”, gab sie zu, während sich ein angenehmes Gefühl in ihrer Brust breit machte, als sie das Lob aufsog. “Ich habe dir ja geholfen, sie zu sortieren, aber ich war nicht sicher, ob Herzschlag die Kräuter direkt essen soll oder nicht”, fuhr sie dann fort, als wäre ein Damm gebrochen. Sie ging förmlich auf in der Vorstellung, etwas richtig gemacht zu haben und nicht nur Herzschlag geholfen, sondern auch Kauzflug etwas Arbeit abgenommen zu haben, während er fort war. Es erfüllte sie mit Stolz und Genugtuung, dass sie in der Lage gewesen war, zu helfen, nachdem sie beim Kampf nur im Weg gewesen war. Sie verstummte jedoch, als Kauzflug weitersprach und sie zum zweiten Mal überrumpelte. “Heilerschülerin…?”, stammelte sie, während ihre Augen erneut rund wurden wie zwei Vollmonde. Nie hätte sie erwartet, das Kauzflug sie das fragen würde, dass er ihr eine solch wichtige Aufgabe zutrauen würde. Während weiterhin die angenehme Wärme, ausgelöst durch das Lob, durch ihren Körper fuhr, begann sie darüber nachzudenken. Seit jeher hatte sie sich in ihrer Zukunft als Kriegerin gesehen und nie darüber nachgedacht, einen Weg als Heilerin einzuschlagen. Doch was, wenn Kriegersein gar nicht ihre Bestimmung war? Schließlich hatte sie als Kriegerschüler nie jemandem helfen können, aber während Herzschlags Geburt schon. Sie wollte ihrem Clan um jeden Preis nützlich sein und was, wenn sie das nur konnte, wenn sie Heilerschülerin war? Und Kauflug? Wann immer sie ihn sah, war er so alleine und so müde. Er hatte niemanden, der ihm mit all seinen Aufgaben half. Sollte Ulmenpfote das dann nicht tun? Die Vorstellung, ihr Leben lang für all die Kranken und Verletzten des Clans verantwortlich zu sein und nie auf Patrouillen gehen und ihren Clan mit ihren Krallen zu verteidigen zu können, fühlte sich komisch an. Doch in diesem Moment wurde sie überwältigt von dem Drang, Kauzflug - der wie ein großer Bruder für sie war - weiterhin stolz zu machen und ihn zu unterstützen wo sie konnte. Auf keinen Fall konnte sie ihn enttäuschen und wenn er sie als seine Heilerschülerin sah, dann musste er damit richtig liegen. “Ich…”, begann sie und musste nochmal beginnen, als ihre Stimme einen Moment versagte. “Es wäre mir eine große Ehre, deine Heilerschülerin sein zu dürfen”, miaute sie schließlich leise. Die Schülerin musste schlucken und folgte Kauzflugs Blick, doch blieb er nicht beim Heilerbau, sondern wanderte weiter zu Wirbelpfote. Sie fühlte ein Ziehen in ihrem Herzen, während sie die schwarze Kätzin anschaute, wusste jedoch nicht, wieso.
Zusammenfassung: Geht auf bei dem Lob, das ihr zuteil wird. Denkt über Kauzflugs Angebot nach und nimmt es schließlich an, da sie ihn nicht entäuschen will udn glaubt, dass sie ihrem Clan so am meisten nutzen wird.
Code by Moony, angepasst Anakin Pic by deviantart.com/nymphopod
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Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Eben noch war der kleine Kater umgeben von seiner sicheren Hülle und nun war es kalt und voller Eindrücke, er öffnete sein Maul zu einem hungrigen und zugleich empörten Schreien auf. Er hatte Hunger und wollte so schnell wie möglich etwas zu Fressen bekommen, sein kleiner Körper zitterte vor Frust.
Doch der kleine Kater gab nicht auf und so robbte er sich an die Geruchsquelle, die versprach einiges zu geben, sein Mäulchen umschloss die Zitze seiner Mutter und Wärme strömte in seinen kleinen Körper. Seine Pfoten massierten die Quelle und er merkte, wie glücklich er wurde einfach etwas zu essen in seinem Bauch zu spüren.
Nach seiner Mahlzeit drückte er sich eng an den Körper seiner Mutter, Müdigkeit überkam ihn und er sank in einen ruhigen Schlaf neben seinen Geschwistern. Sicherlich würden bald große Abenteuer auf ihn warten, dafür musste er nur groß und stark genug werden. Sicherlich würde er eines Tages ein guter Krieger sein.
Angesprochen: // Erwähnt: Herzschlag und seine Geschwister Sonstiges:Wird geboren und ist Hungrig.
Eine Welle aus Wärme und Erleichterung glitt über meinen Rücken und füllte mein Herz mit einer tiefen Freude. Ulmenpfote konnte sich ebenfalls vorstellen Heilerschülerin zu werden! Ihr Blick schien ebenfalls in Rictung des Heilerbaus zu gleiten, doch huschte nur für einen kurzen Moment eine Emotion über ihre Mimik, die ich schwer lesen konnte. Sie musste wohl sehr aufgeregt sein. Meine Freude in Zaum haltend nickte ich der rotbraunen Schülerin zu. Dann werde ich sofort Jubel- äh... Hirschstern Bescheid geben. Wenn du möchtest können wir zusammen Kiefernpelz benachrichtigen und im besten Fall gleich morgen mit deiner Ausbildung beginnen. Meine Gedanken wirrten wie aufgedrehte Jungen durch die Luft. Endlich würde wieder etwas mehr Leben in diesen von Tod und Krankheit geprägten Bau kommen und frischen Wind in Form von Neugierde, Lerneiffer und Begeisterung bringen. Genauso wie damals, als Meeresblick mich in die Welt der Heilpflanzen und unsichtbaren Feinde eingeführt hatte. Mit strahlenden Augen stand ich auf und tappste mit dem Schwung eines jungen Schülers in Richtung Ausgang. Dann werde ich mich nun mit Hirschstern zusammensetzen. Mit einem freundlichen Zwinkern an Ulmenpfote verließ ich den Schülerbau und marschierte in Richtung des Anführerbaus. Auf dem Weg dachte ich nach. Über Meeresblick, über den Heilerbau und diese Profession. Dabei überkamen mich kurze Zweifel; handelte ich vielleicht zu übereilig? Was würde der SternenClan zu Ulmenpfote sagen? Doch mit einem kurzen Ohr-Schnippen verflüchtigte ich diese Sorgen. Ich war nicht mehr der jüngste Spross im Wald und auch, wenn ich noch einiges an Zeit unter den Lebenden verbringen würde, musste doch auch der SternenClan erkannt haben, dass es langsam an der Zeit war meinen Nachfolger in Ausbildung zu bringen. Schließlich stand ich auch lange unter Meeresblick Fittiche, und bei der Vielzahl and Krankheiten, Kräutern und unzähligen Ausnahmen und Erfahrungen war dies auch gut so. Ein guter Heiler brauchte seine Zeit. Und Ulmenpfote würde zweifellos eine makellose Heilerin werden. In der Mitte des Lagers stoppte ich kurz um einen Blick auf den bewölkten Himmel zu werfen. War es nicht sogar möglich, dass der SternenClan mir schon früh Zeichen gesendet hatte? Schließlich hatte sich Ulmenpfote seit dem Tod ihrer Mutter, als sie noch ein winziges Junges war, immer im Heilerbau wohl gefühlt und tatkräftig mitgeholfen, wenn sie sah, dass ich Hilfe benötigte. Und nun das Ereignis mit der Geburt von Herzschlags Jungen. Hatte Ulmenpfote, trotz ihrer geringen Lebenserfahrung und Ausbildung zur Kriegerin, nicht alles richtig gemacht? Hatte mich der SternenClan absichtlich zu den Gelbsternen geführt um mir ihre Fähigkeiten zu beweisen? Entschlossen wanderten meine Augen wieder zum Anführerbau. Ich brauchte nur Hirschsterns Zustimmung. Es war offensichtlich, dass der SternenClan Ulmenpfote bereits auserwählt hatte. Damit streckte ich den Kopf langsam durch den sachten Blättervorhang des Anführerbaus. Hirschstern, Rußpelz. Ich nickte beiden respektvoll zu. Wenn es die Zeit für euch zulässt, dürfte ich mit Hirschstern sprechen?
„I AIN'T TRYNA BE A LOVER BUT I GOTTA SAY, THAT WE COULD KEEP IT UNDERCOVER WHEN YOU WANNA PLAY.“
Post 11
Die Ruhe des Kriegers hielt nicht lange an. Kaum das Sandsturm das Gespräch mit Rußpelz beendet hatte, trat der Kater zu Eichenherz hinüber und erntete ein nur halb-interessiertes Nicken als Begrüßung, bevor dieser weiter mit weiten Strichen über sein Fell fuhr. "Natürlich", knurrte der Dunkle seinem Clangefährten hinterher, als dieser sich in den Kriegerbau schob, um Morgenblüte aufzuwecken. Eichenherz war nicht in der Stimmung für Spielchen, das war er schon seit einer Weile nicht, und es machte ihn mittlerweile regelrecht wahnsinnig. Es war nicht seine Art, das war es noch nie gewesen, doch der Tod seiner Mutter steckte ihm in den Knochen und hatte ihm jeglichen Spaß daran genommen, eben Eichenherz zu sein. Dennoch lagen die blauen Augen abwartend auf dem Eingang zum Kriegerbau und Amüsanz schwappte über ihn hinüber, als Morgenblüte ins Freie trat. Ihr ließ er tatsächlich ein schiefes Lächeln zukommen, doch der Spruch der ihm auf der Zunge lag verließ seine Lippen nie. Stattdessen erhob er sich auf die Pfoten. "Du kannst ruhig zu mir kommen, Morgenblüte, ich werde nicht beißen", rief er ihr stattdessen entgegen und zuckte unzufrieden mit einem Ohr, als in diesem Moment Sandsturm wieder auf die Lichtung trat und stattdessen Eichenherz zu sich rief. Unwirrsch entfuhr ihm ein Knurren, welches er aber weitestgehend herunter schlucken konnte, bevor es für den anderen Krieger hörbar war. Beiläufig setzte Eichenherz sich in Bewegung und schob sich neben Morgenblüte: "Gut geschlafen, mh?" Diesmal lag ein neckischer Ton in seiner Stimme und sein Ausdruck schien ein wenig weicher zu werden, als er das Wort an die Kätzin richtete. Am Ende musste man sich seine Ausflüge selbst schön machen und im Normalfall war Eichenherz Profi darin - auch, wenn es sich nicht mehr ganz so zufriedenstellend anfühlte, wie er es gewohnt war. Insbesondere, als er kurz Flüsterwinds Fell im Augenwinkel erhaschte, bevor er aus dem Lager trat.
tbc. Wasserfall & Böschung (WiC - FC - Grenze)
FlussClan Krieger
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Wartet auf die Patrouille, hat schlechte Laune, versucht sich charmant gegenüber Morgenblüte zu zeigen.
PostNr.: 067 || Ort: vor dem Heilerbau bei Herzschlag
Löwenfeder blickte von ihrer Fellwäsche auf, als sie plötzlich ihren Namen hörte. Es dauerte einige Momente, bis die cremefarbene Kriegerin entdeckte, aus welcher Ecke des Lagers ihr Name ertönt war. Sie hatte zwar mittlerweile zugeordnet, das Herzschlag nach ihr gerufen hatte, hatte aber erst in alle anderen Richtungen geschaut, ehe sie die Kätzin vor dem Heilerbau stehen sah. Eilig rappelte sich Löwenfeder auf und trabte auf die Kätzin zu. An ihr hing der Geruch von Jungen und Kräutern. Neugierig musterte die helle Kriegerin ihr Gegenüber und blickte ebenfalls kurz zu Wirbelpfote, die sich auch vor der Kätzin eingefunden hatte.
“Was gibt’s denn?“, miaute sie und blinzelte die Kätzin freundlich an. Sie vermutete, dass sie irgendetwas für die frisch gebackene Königin erledigen sollten. Grund für diese Vermutung war die Anwesenheit von Wirbelpfote, wahrscheinlich ging es um die Suche nach Nestmaterial und die Kätzin wollte nicht, dass sie eine Schülerin alleine aus dem Lager schickte. Nestmaterial zu holen, sollte es denn wirklich darum gehen, war zwar nicht jene Aufgabe mit der sie an diesem Tag gerechnet hatte, aber es war mal etwas anderes. In den letzten Tagen hatte sie sich nur auf Beute konzentriert. Es würde ihrem Kopf und ihren Instinkten sicherlich auch einmal gut tun, sich auf einfachere Tätigkeiten zu beschränken. Außerdem mussten solche Tätigkeiten auch erledigt werden. Ihr Blick ruhte immer noch auf Herzschlag während sie neugierig wartete, welche Aufgabe denn nun wirklich auf sie warten würde.
Tldr.: Geht zu Herzblatt, als diese ihren Namen ruft. Ist gespannt was sie aufgetragen bekommt.
Morgenblüte zuckte peinlich berührt mit ihrer Schweifspitzte. Natürlich war es Eichenherz[u] mit dem sie auf die Patrouille gehen würden. Schon alleine der Blick des Katers, der auf ihrer Wenigkeit ruhte, verriet, dass sie von [u]Rußpelz zu diesem heutigen Ausflug eingeteilt worden waren. Dankend blickte sie kurz zu Sandsturm, der sie, bevor sie in die Nähe des Katers gingen, noch über die Details der Patrouille aufgeklärt hatte. Die gescheckte Kriegerin richtete sich schließlich also auf und trabte auf den Kater zu. Just als sie das Tat schnappte sie die Worte des getigerten Kriegers auf und stockte kurz in ihrer Bewegung. “Aber das weiß ich doch.“, miaute sie und blinzelte den Kater kurz an. Als Eichenherz schließlich auch noch nach ihrem Schlaf fragte zuckte sie mit ihrem rechten Ohr und blickte zu dem getigerten Kater. “Ja. Zu gut, wenn ich ehrlich bin.“, miaute sie und zuckte dann mit den Schultern. “Hin und wieder ist das Nest einfach gemütlicher, als jegliche Vorstellung von Patrouillen.“ Bevor sie hinter dem getigerten Krieger aus dem Lager trat, blickte sie abermals zu Sandsturm. “Danke nochmal fürs Wecken. Mal schauen, wie erfolgreich die heutige Patrouille im Vergleich zu unserem gestrigen Ausflug wird.“ Dann schob sie sich eilig durchs Schilf und schloss mit großen Schritten zu Eichenherz auf. Schließlich hatte sie den Kater so schon lange genug warten lassen, dann musste sie nicht auch noch auf dem Weg zur Grenze trödeln. Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie die Verspätungsgedanken aus ihrem Kopf. Es reichte, ab jetzt würde ihr Fokus auf der Grenzpatrouille und den damit verbundenen Aufgaben liegen.
tbc.: Wasserfall & Böschung
Tldr.: Ist immer noch leicht peinlich berührt, macht dann eine Coole Miene vor Eichenherz und bedankt sich bevor sie aus dem Lager eilt noch einmal bei Sandsturm.
Die Nähe zu Splittermond machte sie unerwarteterweise ganz wuschig. Sie schnurrte laut, während er ihr half, ihren dicken Pelz zu trocknen - eine nicht ganz leichte Aufgabe, bei ihrem ganzen Fell. Ein Gefühl der Nervosität und Freude erfüllte sie, während sie ihm zum Kriegerbau folgte. Es war so viel passiert, dass sie sich darauf freute, sich eine Weile hinlegen zu können, doch es freute sie besonders, dass sie sich wieder mit Splittermond das Nest teilen durfte. Hatte sie sich beim ersten Mal noch Gedanken darüber gemacht, was andere Katzen darüber denken konnten, so war es ihr nun herzlich egal. Sie mochte Splittermond sehr, sehr gerne und hatte auch nichts dagegen, wenn andere annahmen… Dass zwischen ihnen mehr existierte. Der Gedanke ließ sie sogleich glücklich die Nase kräuseln. Vorsichtig stieg sie über eine seiner Pfoten hinweg und ließ sich dann in seinem Nest nieder. Langsam entfaltete sie ihre Glieder und rollte sich leise schnurrend neben Splittermond zusammen. Auch sie war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen.
-Zeitsprung-
Nach einer ganzen Weile öffnete sie wieder die Augen und blinzelte verschlafen, nicht wissend, was sie geweckt hatte. Wie viel Zeit war vergangen? Wie spät war es? “Splitermond?”, fragte sie leise. “Bist du auch wach?” Sie drehte sich vorsichtig und sah den Kater an. “Ich glaube, ich habe noch nie tiefer geschlafen, als neben dir in deinem Nest”, miaute sie mit einem Lächeln, während ihr Gesicht sofort wieder warm wurde. Sie hatten sich vorgenommen, zusammen Jagen zu gehen. Vielleicht konnten sie an einer Patrouille teilnehmen? Obwohl sie zu zweit sicher auch sehr erfolgreich sein würden… "Was hast du als nächstes vor?"
Zusammenfassung: Ist happy, bei Splittermond zu sein und schläft wieder in seinem Nest. Fragt ihn nach seinen Plänen.
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o Ulmenpfote o
FlussClan | Schüler | weiblich | #53
Als Ulmenpfote Kauzflug so glücklich und voller Elan sah, war sie überzeugt davon, dass sie die richtige Entscheidung getroffen haben musste. Der Heiler war schließlich eine der wichtigsten Katzen in ihrem Leben, neben Wirbelpfote. Doch als er Kiefernpelz erwähnte, zog sie beschämt den Kopf zwischen die Schultern. An ihn hatte sie gar nicht gedacht… Obwohl er ihr zunächst ein wenig Angst eingejagt hatte, wusste sie, dass er ein großartiger Krieger und Mentor war. Sie hatte die Trainings mit ihm sehr gemocht und es tat ihr leid, dass sie diese nun nicht fortführen würden können. Tatsächlich lagen ihre Gedanken mehr bei Kiefernpelz und ob er sehr enttäuscht über die Neuigkeiten sein würde, als bei den neuen Dingen, die sie als Heilerschülerin lernen würde. Etwas langsamer folgte sie Kauzflug aus dem Schülerbau und lächelte ihm zaghaft zu, bevor er sich auf den Weg zu Hirschsterns Bau machte. Das ist jetzt also mein neues Leben…, dachte sie und stand unsicher mitten im Lager, während sie nichts mit sich anzufangen wusste. Kurz warf sie einen Blick hinüber zu Wirbelpfote, die mit den Resten eines Fisches am Lagerrand saß. Sollte sie zu ihr gehen und ihr von ihrem neuen Schicksal erzählen? Ulmenpfote wusste, dass sie Wirbelpfote davon erzählen wollte und auch sollte, doch es fühlte sich fast ein bisschen wie Verrat an, dass sie zukünftig keine Kriegerschülerin mehr sein würde. Das hieß, sie würden nicht zusammen trainieren gehen und auch nicht mehr im selben Bau schlafen. Unzufrieden mit sich selbst, gab sie einen leisen, wütenden Seufzer von sich und marschierte zum Heilerbau, wo sie Herzschlag direkt am Eingang vorfand. “Guten Abend, Herzschlag”, grüßte sie die Königin schüchtern. “Wie geht es dir? Haben die drei schon Namen?”
Zusammenfassung: Ist froh, dass auzflug glücklich ist, fühlt sich aber schlecht wegen Kiefernpelz und Wirbelpfote. Geht schließlich zu Herzschlag und fragt sie nach deren Jungen.
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
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„Du bist also der Meinung, jede andere Entscheidung über Esmes Situation wäre nicht zu vertreten?“, sagte Hirschstern und setzte dabei eine ernste Miene auf, aber Rußpelz ließ sich davon nicht verunsichern, sondern bestätigte seinen Vorschlag mit einem selbstbewussten „Ja“ und schaute Hirschstern dabei fest in die Augen. Vielleicht wäre es einfach für ihn, sich mehr nach Hirschsterns Ansichten zu richten, aber dafür hatte ihn dieser nicht zum Zweiten Anführer gemacht. Aber sonderlich viel Zeit hatte der silberschwarze Kater gar nicht sich darüber Gedanken zu machen, den Hischstern erhob das Wort. Bei dem Wort `Nein´ legte sich Rußpelz bereits Worte zurecht um seinen Anführer umzustimmen. Aber Hirschstern sagte etwas ganz anderes, als er vermutet hätte. Er fand, dass Esme bleiben konnte. Erleichtert atmete Rußpelz auf. Er hätte nicht gewusst, wie er hätte reagieren sollen, wenn Hirschstern das Junge aus dem Lager geworfen hätte. Warum hatte er das überhaupt von seinem Freund erwartet? Es hätte niemals zu dem braunen Kater gepasst. Nicht in 100 Monden würde er ein hilfloses Junges sich selbst überlassen. Spatzenpelz Verrat und Jubelsterns Verbannung der Beutediebe, hatte ihm eine andere Sicht auf die Dinge gegeben und er musste erst noch herausfinden, wie er damit umgehen konnte. Respektvoll neigte er den Kopf: „Wir sollten Nachhauch später fragen. Ich kann das übernehmen, wenn du möchtest. Und ich werde selbst natürlich auch ein Auge auf das Junge haben!“. Es würde der kleinen Kätzin sicherlich nicht schaden, wenn er hin und wieder nach ihr sah und vielleicht konnte er ja einen guten Einfluss auf Esme haben. Wie sie mit Pumafang verfahren sollten, war weitaus komplexer und auch Hirschstern schien sich genauso unsicher wie er selbst zu sein. Er hatte ihnen am Fluss einen großen Dienst erwiesen und brachte sich gut in das Clangeschehen ein, mehr als so mancher FlussClanKrieger vielleicht. Aber Hirschstern hatte recht. Sie sollten vor allem Pumafang mit einbinden. Esme war zu jung um für sich selbst zu entscheiden. Aber Pumafang hatte bereits einmal eine Entscheidung für sich getroffen. Eine, die wohl keine Clankatze leichtfertig und ohne Grund traf. Nachdenklich nickte er also auf Hirschsterns Antwort. „Ich denke da hast du recht. Außerdem haben wir es damit ja nicht eilig.”. Er nahm sich vor Pumafang mit auf eine Jagdrotte zu schicken, schließlich hatte der Fremde ihnen angeboten sich in den Lageralltag einzubringen.
~~"Neustart" und Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit~~
Zenitstürmer streckte sich in seinem Nest, seine Glieder fühlten sich noch schwer vom Schlaf an und kaum das sein Kopf im hier und jetzt angekommen war, sah er zu dem Nest neben seinem. Muschelklang. Jedes mal wenn er an sie dachte spürte er sie nahe bei sich, wie am Flussufer. Nach diesem Gespräch hatte er sich schwer gefühlt, wie nasser Sand, aber auf eine gute Art und Weise. Er war müde gewesen aber genauso hatte auch Erleichterung ihn durchströmt wenngleich der Krieger es selbst nicht für guthieß das unbedingt Muschelklang diejenige war die sein Geheimnis nun kannte. Doch es war auch ein Gefühl von Nähe das in ihm aufkam, diese eine Lüge hatte sie entzweit und die Wahrheit schien sie nun wieder näher zu bringen - jedenfalls war es das was Zenitstürmer dachte und allem voran hoffte. Nein, er wusste es. Seufzend schüttelte der Graue seinen Kopf und wandte den Blick von Muschelklangs leerem Nest ab ehe er sich erhob und erneut seine Glieder von sich streckte um den Kriegerbau dann zügig zu verlassen - ansonsten würde er wahrscheinlich noch Wurzeln schlagen. Die Sonne ging gerade erst auf und doch war es angenehm warm weshalb der Krieger die Luft erfreut einsog. Dieser Tag sollte genutzt werden - Rehpfote musste endlich wieder raus kommen und so nahm sich Zenitstürmer vor sich seinem Schüler zu widmen. Entschlossen trat er an den Schülerbau heran, steckte den Kopf ein wenig rein und hoffte einfach nicht alle Schüler zu wecken. "Rehpfote? Wach auf. Nimm dir etwas Frischbeute und komm zu mir." Zenitstürmer zog sich zurück, schlenderte selbst zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen der dort liegenden Fische. Es war seltsam die ganze Beute zu sehen wenn man bedachte das noch nicht vor allzu langer Zeit der ganze Clan dem Hunger erlegen war. "Seltsames geht seltsame Wege." Er murmelte eher zu sich und fand sich letztendlich am Rande des Lagers wieder, lauschte dem rauschen des Flusses und genoss sein Frühstück.
Selten hatte Binsenflut so fest und lange geschlafen wie in dieser Nacht. Die tiefe Erschöpfung der vergangenen Ereignisse hatte sich in ihrem Körper niedergelassen und sie konnte nur schwer unterscheiden, was ihre wilden Träume gewesen waren und was echte Erinnerung war. Die Unterscheidung war zu schwer. Aber sie hatte geschlafen, wirklich geschlafen, trotz all des Trubels um sie herum und es waren viele Stunden vergangen bevor sie endlich wieder zu einem richtigen Bewusstsein kam. Als die Kätzin merkte, dass sie wieder im Kriegerbau war, dass sie nun wieder in der Realität angekommen war, schloss sie noch einmal die Augen. In der Hoffnung, doch noch etwas dem Ganzen entgehen zu können. Doch sie merkte selbst, dass die Erschöpfung der letzten Monde sich gelöst hatte und Unruhe sie langsam packte. Also öffnete sie wieder die Augen, sah sich im Bau um. Pantherfeuers Nest neben ihr war bereits leer, was sie mit einem kurzen Zucken ihrer Ohren quittierte. Doch sie nahm sich kurz Zeit, sich selbst und ihre Gedanken zu ordnen bevor sie mit trotzdem immer noch strubbeligem Fell aufstand und sich hinaus ins Lager schlich. Der schlimme Sturm hatte sich gelegt, war verschwunden und stattdessen schlug ihr strahlende Sonne entgegen. War die Blattfrische etwa langsam endlich da? Dem Clan würde es nur gut tun, doch wenn sie sich so umsah herrschte Treiben, die Katzen schienen guter Hoffnung für diesen Moment. Binsenflut erlaubte sich einen Moment, die Sonne auf ihr Gesicht scheinen zu lassen bevor sie sich auf den Weg durchs Lager machte. Sie hatte den vertrauten dunklen Pelz direkt erspäht und nun trugen ihre Schritte sie zu Pantherfeuers Seite. Seine Verletzungen sahen immer noch schlimm aus und der Anblick ließ sie die Stirn runzeln. Doch dann glättete sie ihre Gesichtszüge wieder - sie wollte ihn das nicht sehen lassen - und trat näher. “Wie geht es dir?”, fragte sie leise als sie sich neben ihm niederließ. Nicht zu nah, um seine Wunden nicht zu berühren, aber ihm zugewandt, ihr Blick neutral, aber mitfühlend. Es war gut, dass er aß… Pantherfeuer hatte so viel für den Clan und für sie aufgegeben und dass er nun so mitgenommen war, war auch ihre Schuld. “Tut es noch sehr weh?” Die Kätzin legte leicht den Kopf schief, ignorierte das leichte Ziehen in ihrem eigenen Magen und ordnete ihre Pfoten. In ihrem Inneren tobten immer noch all diese Emotionen. Ohne Zeit, sie tatsächlich zu verarbeiten befand sie sich nun in einer Liminalität aus dem Willen, zum Alltag zurück zu kehren, aber gleichzeitig mit irgendwem darüber sprechen zu können, was alles passiert war. Sie wollte die Vergangenheit aufarbeiten, aber gleichzeitig in die Zukunft blicken. Und Binsenflut selbst wusste nicht, wo genau sie hin sollte. Ihr Platz hier an Pantherfeuers Seite, gab es den noch? Oder waren vielleicht die Ereignisse doch so prägend gewesen, dass er nun lieber Abstand wollte? Sie konnte nur hoffen, dass er immer noch an ihrer Seite blieb.
Hirschstern nickte bestätigend. Er hatte nicht die Absicht die Entscheidung über Pumafangs Verbleib so lange hinauszuzögern wie nur möglich, aber sie würden sich die Zeit nehmen, die nötig war um eine endgültige und vor allem vernünftige Entscheidung zu treffen. Alles andere wäre für keinen der Beteiligten von Vorteil. „Ja, tu das. Du hast schließlich auch mit ihr gesprochen, als sie gerade hier aufgetaucht ist. Und komm zu mir, falls irgendetwas sein sollte.“ Falls sich um das kleine Kätzchen etwas entwickelte, wollte er sofort bescheid wissen. Er mochte es nicht überrascht zu werden und so hätte er die Chance angemessen zu reagieren. Wer wusste schon, was die kleine für Überraschungen mit sich bringen würde, wenn man bedachte, was sie bis zu diesem Zeitpunkt alles erlebt haben musste. Eine so junge Katze gehörte nicht in die Mitte eines Kampfes.
Sein Blick wanderte zum Eingang seines Baus, der unter der Sonne des Tages fast zu glühen schien, und zurück zu seinem Stellvertreter. „Ein guter Tag zum Jagen.“ Er seufzte leise, während für einen Moment all die Gespräche, die er mit Jubelstern in der Blattleere hatte führen müssen und all ihre Sorgen um den Fluss und ihre Clankameraden, vor ihm vorbei huschten. „Es ist gut, dass wir wieder genug Beute haben, ohne uns Sorgen zu machen. Der FlussClan hat lange genug gelitten.“
Schritte vom Eingang des Baus her ließen Hirschstern aufblicken. Er erhob sich und nickte dem Neuankömmling freundlich zu. Es war Kauzflug, der sich den beiden Katern langsam näherte. „Aber natürlich, wir sind durch mit dem, was wir zu besprechen hatten“. Der Anführer drehte kurz den Kopf, um Rußpelz anzusehen. „Wir reden noch einmal, sobald ich die Gelegenheit hatte mit Pumafang zu sprechen.“ Mit einem Schnippend er Schwanzspitze entließ er den Stellvertreter, bevor er sich wieder Kauzflug zuwandte. Sie hatten kaum gesprochen, seit er bei den Hochfelsen gewesen war. Die vielen Verletzten nach dem Kampf mit dem BlutClan hatten es dem Heiler unmöglich gemacht, ihn zu begleiten. „Was gibt es Kauzflug?“ Keine schlechten Nachrichten hoffentlich. Aber dann wäre der andere sicherlich kaum so ruhig.
Reden☆ Andere ☆Denken
Zusammenfassung: Redet mit Rußpelz im Anführerbau über den weiteren Verbleib von Esme und Pumafang, entlässt ihn aus dem Bau und beginnt eine Unterhaltung mit Kauzflug