Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Di 20 Feb 2024, 22:17
o Peanut o
Hauskätzchen | männlich | #25
Peanut kniff ein wenig die Augen zusammen, als der Fremde näher kam, nur um dann unerwartet loszuprusten. Die komplette Hälfte des Fremden war mit Schlamm und Gras bedeckt, was ihn eher wie eine Karikatur der Monster aussehen ließ, über die Purzel und er gerade gesprochen hatten, als eine tatsächliche Gefahr. Und dass er wirklich keine Gefahr war, wurde Peanut auch schnell klar, als der andere wie ein Wasserfall zu sprechen begann. Der junge Hauskater hatte sich nun wieder unter Kontrolle und legte ein wenig den Kopf schief. Ein ganz schönes Plappermaul, konnte Peanut nicht umhin, in Gedanken zu Kommentieren. Und ein Tollpatsch, so wie es aussieht. Er wandte den Kopf, als Purzel zu sprechen begann. Genau, Purzel, was hielt er wohl von der Sache? Es war immerhin sein Garten… Aber bevor sein junger Freund seinen Satz beenden konnte, sprang eine weiße Kätzin aus dem Gebüsch und stürzte sich auf den fremden Kater. Vor Schreck fiel Peanut auf den Hintern schaute etwas überfordert der Szenerie zu. Erst als er Purzels Stimme hinter ihm hörte, beschloss er, es ihm gleich zu tun und zu versuchen, den Streit aufzuhalten - allerdings ohne sich mit Pfoten einzumischen. Das letzte was Peanut wollte, war von der weißen Kätzin verprügelt zu werden. "Heh ihr! Purzel hat recht, hört sofort damit auf! Das ist Purzels Garten, also entscheidet er was hier Sache ist", rief er. "Außerdem ist es absolut unhöflich sich ohne Begrüßung oder Ankündigung in einen fremden Garten zu begeben! Habt ihr noch nie was vom Hauskatzenkodex gehört?!"
Zusammenfassung: Muss über Goudas schlammiges Aussehen lachen und judged ihn dann ein bisschen in Gedanken. Ist pberrumpelt von Bries plötzlichem Auftauchen, versucht aber ebenso, den Kampf zu unterbrechen.
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Penevin Anführer
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Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Mi 21 Feb 2024, 23:10
Gouda
Egal, was Gouda gerade auf der Zunge brannte - im nächsten Moment konnte er einen erbarmungslosen Regen an Pfotenhieben auf seinen Hinterkopf niedergehen spüren. Jeder einzelne von ihnen schien präzise ausgerichtet zu sein. Im Affekt wollte er sich fauchend umdrehen, doch schon beim dritten Pfotenhieb erkannte er die vertraute Kraft und Zielgenauigkeit, wie sie nur seine Schwester haben konnte. Sein anfängliches Fauchen verwandelte sich daher in pure Euphorie, als er sich lachend - und unter Schlägen - zu seiner Schwester umdrehte. "BRIE! Du bist gekommen!! Bist du hier um mich nach Hause zu bringen? Oh Brie, wenn ich dir erzähle was ich erlebt habe wirst du es nicht glauben! Guck mich an wie dreckig ich bin! Da waren plötzlich so viele Zäune und Hecken und eine Straße und oh Mann, Brie, ich hab mich kläglich verlaufen! Ich dachte ich würde verhungern!!" Munter plapperte Gouda weiter, während er die langsam schwächer werdenden Schläge seiner Schwester ignorierte. Das von Wut verzerrte Gesicht war schöner als alles, was er sich gerade vorstellen konnte. Alleine der Gedanke, seine ängstliche Schwester hätte sich in die gefährliche weite Welt gewagt um ihn zu suchen, ließ sein Herz warm werden. Gerade wollte ihr Gouda genau das so sagen, da erinnerte er sich an die zwei Kater welche noch hier waren - besonders, da der eine das Wort erhoben hatte und ziemlich unfreundlich dabei klang.
“Hey, hey, ruhig Kumpel! Das hier ist nur meine Schwest- verdammt Brie, jetzt beruhig dich mal! Du lässt mich doch richtig doof vor meinen neuen Freunden aussehen!” Mühevoll hob er einige Male die Pfoten um zu kontern, ehe seine Schwester fauchend von ihm ab ließ. Einige Augenblicke sahen sich die zwei Hauskatzen feurig in die Augen, ehe Gouda die Haltung mit einem aggressive Lecken über seine Brust beendete. Er hoffte die Bedeutung kam bei Brie an: Sie würden zu Hause darüber reden. “So.”, meinte er erneut, setzt sich und kringelte den Schweif um die Pfoten. “Wo waren wir? Genau! Also das hier ist meine Schwester - die, von der ich euch erzählt habe! Brie ist ihr Name. Und ich, ich bin Gouda - wie der Käse! Habt ihr so etwas schon mal gegessen? Unsere Hausleute zaubern den immer mal wieder her. Schmeckt wie saure Milch, nur lecker! Hach, hab ich Glück! Ich dachte wirklich ich würde mein Futter ab jetzt selbst jagen müssen. Hahaha, könnt ihr euch das vorstellen? So... laufen und Krallen ausfahren und so? Ugh, dann wäre da all das Blut noch dazu- Furchtbar! Nein, nein, da bleib ich bei meinem Napf! Oh Brie, ist er denn auch voll?” Bei all dem Gerede übers Essen erkannte Gouda, wie hungrig er eigentlich war. Jetzt, mit Brie an seiner Seite, fühlte er sich weitaus sicherer. “U-Und tut mir leid! Wir wollten in keinen Purzel Garten einbrechen, ehrlich. Wir sind neu hier und das ist unser erstes Abenteuer! Und oh bitte, bitte erzähl mir alles von diesem Kodex! Meine Schwester wird auch brav sein, versprochen! Wir haben uns verlaufen - also ich! - und wissen nicht wie das hier so läuft. S-Seid ihr denn... Mitglied einer Bande?” Erführchtig legte Gouda die Ohren flach, bereit sich zu ducken.
Angesprochen: Brie, Purzel und Peanut Erwähnt: Purzel, Brie, Peanut Ort: Peanuts Garten Zusammenfassung: Slapped seine Schwester und plappert munter vor sich hin
Die Pfote der Gerechtigkeit wurde auf ihren Bruder niedergelassen. Das göttliche Urteil sollte ihm ereilen, der Zorn der Göttin oblag über ihren Bruder zu richten! So geschah es auch – erst dann bemerkte sie wieder die anderen Katzen. Unterschiedlicher hätten ihre Reaktionen nicht sein können. Während das halbtote Kätzchen versuchte mit der schneeweißen Schönheit zu reden, war der etwas Größere… Moment. Was?! War das etwa eine Drohung aus der Schnauze dieses käsegelben Knilchs mit grünen Augen? Brie hielt inne, dann war es zum Glück ihr Bruder der die Lage entschärfte. Verdammter Gouda. Den Blick direkt auf die beiden fremden Katzen gerichtet, gab sie sich der Reunion mit ihrem, ebenso käsegelben Kater mit grünen Augen, hin. Natürlich konnte er nicht anders als sofort den Wasserfall an verbalen Bullshit zu öffnen. „Chhhk!“ fauchte sie ihren Bruder kurz an, doch prompt beruhigte sich der kleine verbitterte Knödel. Anschließend lauschte sie den Worten des Käsehirn, vor Allem da er auch Worte gen Fremde richtete.
Diese Zeit nutzte Brie um sich umzusehen. Sie waren in einem Garten. Das wusste sie, da sie selber einen hatten. Wäre Gouda nicht weggelaufen hätte sich die anmutige Schönheit nicht durch das Dickicht quetschen und im Schlamm robben müssen. Oh, zuhause würde ihm die Vergeltung erwarten… wenn man das Zuhause wieder fand. Doch zum Glück wusste die Kätzin wohin es ging. Sie hatte mehr Gehirnzellen vererbt bekommen als Gouda Haare im Fell hatte – umgekehrt hatte Gouda genauso viel Gehirnmasse wie Luft – also nicht sonderlich viel. Schelmisch grinste die Katze bei dem Gedanken, blickte die beiden Fremden erneut böse an. Nein, eigentlich brach der Blickkontakt nie ab. Als wären die beiden anderen Hauskatzen Beute – so sah sie sie an. Mit starr fixierten Augen, großen Pupillen und einer, jederzeit bereiter… ein Blinzeln. Sie war an den Anderen müde geworden, ebenso an den Aussagen ihres Bruders.
„Ich kenne keinen Kodex. Ich möchte auch nichts von diesem Kodex hören!“ zischte sie böse und schlug Gouda erneut mit der Pfote. Dieser Idiot sollte sich wieder einkriegen! Sie waren Hauskatzen und keine Abenteurer. Zurück auf den Kratzbaum, zurück in die Hängematte – wie weg von dieser grünen Hölle hier. „Ich möchte meinen Bruder zurück nach Hause bringen, also kommt mir nicht in die Quere!“ zischte sie erneut, blickte erneut mit bösem Blick gen Kater, die nicht ihr Bruder waren. Sie versuchte mit dieser Schroffheit ihre eigene Unsicherheit zu verdecken. Sollte ja niemand glauben, dass die Hauskätzin Angst oder so hatte. „Komm. Wir gehen!“ grummelte sie gen Gouda, jederzeit bereit sich wieder auf Reise zu machen.
Angesprochen: Gouda, Purzel, Peanut Erwähnt: - Ort: Garten von Purzel Zusammenfassung: Brie echauffiert sich über ihren Bruder und möchte ihn nach Hause schleppen.
C: Moony
Zuletzt von Der Dan am So 14 Apr 2024, 10:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Falkensturm Legende
Halloween 2023
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2115 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Purzel war sehr dankbar, dass Peanut für ihn Partei ergriff und die beiden fremden Katzen zurrecht wies, sich nicht mehr zu prügeln. Gouda schien scheinbar ein ganz entspannter Geselle zu sein, den er tischte den beiden sogleich seine halbe Lebensgeschichte auf. Das sorgte dafür, dass Purzel sich weniger von ihm eingeschüchtert fühlte. Er schien eigentlich ganz nett zu sein, auch wenn er noch weniger von der Welt zu wissen schien als er und Purmel meinte oft, dass er ziemlich wenig wusste also musste das schon etwas heißen. Purzel hätte gern erwähnt, dass Peanut ja eine wilde Katze kannte, aber Gouda ließ ihn nicht zu Wort kommen. Auch okay. Brie schien hingegen immer noch feindseelig ihnen gegenüber eingestellt zu sein. Aber ihr Bruder hatte bisher überlebt, also sah Purzel auch für sich eine Chance diese Katze zu überleben. Er trat hinter Peanut hervor und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. “Zum Reden oder Spielen könnt ihr gern hier bleiben, nur Kämpfen das mag ich nicht. Ich hab auch eine Schwester wisst ihr, sie heißt Purmel, und ich ich bin der Purzel!”, miaute er. Gouda hatte sich ja rießig gefreut seine Schwester zu sehen, vielleicht war sie ja auch ganz nett, wenn man sie etwas besser kannte. Purzel hätte gern ein paar Freunde. “Und das ist Peanut!”, fügte er hinzu und drehte seinen Kopf zu dem größeren Kater neben ihm, den er eigentlich auch erst vor ein paar Minuten kennen gelernt hatte.
Angesprochen:
Gouda | Brie
Erwähnt:
Peanut | Gouda | Brie
Zusammenfassung:
Ist überfodert von den ganzen Katzen in seinem Garten
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Do 28 März 2024, 20:32
o Peanut o
Hauskätzchen | männlich | #26
Sehr zu Peanuts Verwunderung schien sich der Kater eher über die Anwesehiet - und Behandlung - der weißen Kätzin zu freuen, die offenbar Brie hieß. Gouda stellte sie als sein Schwester vor und wollte auch mehr über den Kodex wissen, was Peanut sich gleich etwas wichtiger fühlen ließ. Seine letzte Frage ließ ihn jedoch belustigt schmunzeln. "Eine Bande? Nee", winkte er ab, doch er kam kaum zu Wort. Brie schien aber ganz und gar nicht glücklich über alles hier zu sein und wollte wieder gehen, doch Goudas Reaktion auf sie hatte seinen Respekt vor ihren Pfoten geschmälert. Sie schien weniger gefährlich zu sein, als sie sie wohl gern glauben machen wollte. Trotzdem war ihr ununterbrochenes Starren irgendwie unangenehm… Purzel war unterdessen aus seiner Deckung getreten und stellte die Regeln für den Besuch auf, was Peanut zufrieden nicken ließ, der für einen kurzen Moment vergessen hatte, dass er selber nur Besuch war und Purzel erst wenig länger kannte als die beiden anderen Katzen. "Äh, ja", meinte er, als der junge Kater auch ihn vorstellte. "In meinen Garten dürft ihr auch, solange ihr euch an dieselben Regeln haltet - und die Enten in Ruhe lasst. Der ist da drüben", fuhr er fort und deutete in die Richtung seines Zuhauses, dass schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite lag. "Und was den Kodex betrifft, der ist ziemlich einfach: Nummer eins, der Besitzer des Gartens entscheidet über die geltenden Regeln darin. Nummer zwei, man betritt keinen fremden Garten, ohne sich vorher anzukündigen und die Besitzer zu begrüßen. Und Nummer drei, eine Hauskatze nimmt nicht das Essen einer anderen Hauskatze, außer sie wird zum Essen eingeladen", betete er die Handlungsanweisen herunter, die er von Minky gelernt hatte. "Haltet euch daran und ihr bekommt nirgendwo Probleme. Vom Wald solltet ihr euch allerdings fernhalten, denn die Katzen dort sind super unfreundlich", griff er letzendlich das Thema auf, dass er mit Purzel besprochen hatte, bevor sie unterbrochen worden waren.
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand So 07 Apr 2024, 22:30
GOUDA
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Ein Seufzen, tief und fest. Schwestern, huh. Immer erzählte man einem, wie toll sie nicht wären, doch am Ende waren sie auch einfach nur anstrengend. (Gut, vielleicht lag es auch daran, dass er nur seine Schwester kannte - und was sonst hätte sie ihm erzählen sollen, als das sie toll wäre?) Huh. Nun war er verwirrt. Waren Geschwister denn generell etwas Gutes? Wie es sich wohl anfühlte, einen Bruder zu haben? Innerlich notierte er sich, um Brie danach mal zu fragen. Momentan waren da jedoch wichtigere Dinge in seinem kleinen Köpfchen. Nämlich sein reges Interesse an Alles und Jedem was die Kater vor ihm zu erzählen hatten!
Obwohl die Katzen vor ihm weitaus weniger Worte nutzten, als es Gouda gerne tat, waren da so viele Dinge die er nicht auf Anhieb verstand. Garten Einladungen? Enten?! Essenseinladung? Waldkatzen?! Als Peanuts Stimme verklang, musste der junge Kater wohl wie ein aufgewühlter Haufen Fell aussehen. Er hatte jedenfalls das Gefühl, gar nichts mehr zu verstehen. Oh Junge, Junge wie aufregend!!
“Ok, Stopp Stopp Stopp! Ihr wollt mir damit sagen, dass es hier mehr Katzen gibt? Und Alle mit eigenem Garten?! Das ist doch perfekt!! Wir könnten - wir könnten- Gartenparty! Ha! Wir könnten eine Gartenparty organisieren! Ihr ladet alle eure Freunde ein! Das wird ein riesen Ding, nicht wahr Brie?!?” Gekonnt ignorierte er den sehr deutlichen Aufbruchsversuch seiner Schwester. Das hier war leider so viel interessanter als Alles was er bisher erlebt hatte! “Jeder kann sein lieblings Spielzeug mitnehmen! Oooh und wir könnten alle schauen wie wir riechen! Ich- Oh! Ich, entschuldige-” Ungeniert trat er einige energische Schritte auf die Kater zu und beschnupperte die Beiden. Zufrieden grinsend stolzierte er wieder an seinen Platz zurück und nickte eifrig. “Jetzt hab ich euren Geruch, ha! Oh Brie wie aufregend wie aufregend!! Komm schon, trau dich - riech mal an den Beiden!!” Ehe er jedoch eine Antwort auf Brie bekommen konnte, hatte er schon die nächste Flausel im Kopf. “Was sind denn diese Waldkatzen!? Wieso sind die unfreundlich? Ist es- oooooh! Ist es-” und bei den nächsten Worten senkte er seine Stimme vor Mitgefühl. “Haben sie denn keinen eigenen Garten? Oh Man, oh Man. Wir sollten sie zur Gartenparty bei Purzel einladen!! Du nimmst aber auch auf jedenfall deine Schwester mit, kleiner Mann!” Innerlich fragte er ob seine Schwester ebenso krank war wie der Kleine.
ANGESPROCHEN: Peanut, Purzel, Brie ERWÄHNT: Peanut, Purzel, Brie, die Waldkatzen ZUSAMMENFASSUNG:Ist komplett aus dem Häuschen
Steckbrief ✧ 24 Monde ✧ Hauskätzchen ✧ Männlich ✧ Post #003
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Der Dan Schüler
Avatar von : @"D3SDEN" Anzahl der Beiträge : 58 Anmeldedatum : 08.12.23
Selbst die Kälte der Blattleere konnte die Kälte, welche aktuell in ihrem Herzen vorherrschte, nicht bezwingen. Die kleine Kätzin fühlte so viele Dinge, Negatives. Sie hatte einfach Angst vor dem Unbekannten, vor der großen weiten Welt. Sie hatte Angst vor dem Dreck den sie auf ihrem schneeweißen Fell trug. Sie hatte Angst vor den lauten Geräuschen, fröstelte. Sie hatte Angst vor der Situation, in welcher lediglich ihr Bruder ein wärmendes Leuchtfeuer war, auch wenn seine Flamme nur fahl flackerte. Wieso hatte dieser käsegelbe Kater auch nur den Garten verlassen müssen. Weshalb hatte er sich nicht mit dem warmen und sonnigen Platz auf dem Kratzbaum zufrieden geben können? Brie wäre jetzt bestimmt am Nickerchen halten, am Sonne genießen. Hinter den durchsichtigen Wänden war es doch viel wärmer als hier… Ein Seufzen ihrerseits war zu vernehmen. Sie lauschte den Worten der anderen Katzen. Nun, gut. Die erste Konfrontation lief doch ruhiger ab als anfangs erwartet. Nicht, dass Brie Angst hatte ihren Bruder gegen alle Gefahren der Welt zu verteidigen. Für Gouda würde sie alles tun, stets, weshalb sie auch hier war und nicht… zuhause.
Mit skeptischem Blick musterte Brie die beiden fremden Katzen, welche nach der Vorstellung schon gar nicht mehr so fremd wirkten. Das Junge hörte also auf den Namen Purzel. Seine Schwester, nicht anwesend, war Purmel. Der Kater hieß Peanut. Der Blick schwankte zwischen den beiden Katern hin und her, wortkarg verblieb sie für den Moment. Sie hätte ohnehin nichts sagen können, da es ihr Bruder war der sofort wieder die Stimme erhob und vergnügt zum quasselnden Miauen anfing. Erneut ein Seufzen. War Gouda immer schon so ein hyperaktiver Kerl gewesen oder freute er sich tatsächlich aus dem Innersten heraus? Für die eher humorfremde Katzendame war die Situation schwierig einzuschätzen. Der Kodex war schön und gut, ehrlich. Sie würde es natürlich niemals zugeben, doch war sie froh, dass es in dieser dystopischen Umgebung Regeln gab. Wobei dystrophisch vielleicht etwas zu übertrieben war. Ein, zwei Augenblicke nahm sich Brie. Sie wusste nicht ganz was sie zu der ganzen Sache sagen sollte.
„Dann, entschuldigt, dass wir so in euren Garten gekommen sind. Wenn mein Bruder eine…“ kurz stockte sie, seufze und sah dabei leicht genervt gen Boden. Sie mochte es echt nicht, wenn sie sich ihrem Bruder unterwerfen musste. „… eine Gartenparty machen möchte, dann soll es so sein.“ Grinste sie – bemüht – wenn auch sehr schief. „Ich rieche bestimmt nicht an ihnen, noch nicht und warum mögt ihr keine Waldkatzen?“ erkundigte sie sich, ehe prompt erneut frei Schnauze sprach. „Ich bin Brie, aber das wisst ihr bereits.“ Fügte sie noch kurzerhand hinzu, ehe sie die Konversation wieder als passiver Gesprächspartner beiwohnte.
Angesprochen: Purzel, Peanut, Gouda Erwähnt: Purzel, Peanut, Gouda Ort: Purzels Garten Zusammenfassung: Hat ihre erste Angst bezwungen und versucht sich an einer Konversation.
C: Moony
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Falkensturm Legende
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2115 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Purzel war überfordert von dem vielen Besuchern seines Gartens. Gouda schien ja ein wirklich netter Kerl zu sein, aber im Moment schien er ziemlich aufgedreht zu sein und das machte Purzel nervös. Peanut war die erste Katze außer seiner Familie gewesen, zu der er Kontakt aufgenommen hatte und dann waren die beiden hier hereingeschneit. Alles ein bisschen viel. Es war toll neue Katzen kennen zu lernen, aber am liebsten hätte er das ganze etwas langsamer gehabt und auch nicht ohne seine Schwester. Sie war es nämlich normalerweise, die den Sprechteil übernahm. Das Schien Gouda für Brie zu sein. Gartenparty?! Purzels Augen weiteten sich vor Schreck. Noch mehr Katzen?! Ganze viele auf einmal? Und die Katzen aus dem Wald? Alle hier? Er war sich nicht sicher, aber er glaubte, das mochte er nicht. Aber er traute sich nicht den euphorischen Kater etwas ausbremsen. Nun, wenn die beiden noch nicht so lange hier wohnten, konnten sie aber wohl zumindest noch nicht so viele Katzen kennen oder? Gouda kam urplötzlich auf ihn zu und schnupperte an ihm. Erschrocken hüpfte der kleine Kater eine Schwanzlänge zur Seite. Er wollte nicht unhöflich sein, aber das fühlte sich gerade zu persönlich an. Gouda konnte seinen Geruch doch auch so riechen oder? Er musst doch nicht… Als Gouda wieder seinen Ursprünglichen Platz einnahm, beruhigte sich Purzel wieder etwas. “D-das können wir bestimmt mal irgendwann machen! Meine Schwester will euch bestimmt auch kennen lernen”, miaute er und hoffte aber inständig, dass es nicht heute und nicht morgen sein musste. Drei neue Freunde waren doch gut und reichten für den Moment. Brie Was genau die Waldkatzen waren, konnte er Gouda nicht erklären und hoffte Peanut hatte eine zufriedenstellende Information für den aktiven Kater. Brie verkündete, dass sie nicht vorhatte an ihnen zu schnuppern und Purzel war sehr glücklich darüber.
Angesprochen:
Gouda | Brie
Erwähnt:
Peanut | Gouda | Brie
Zusammenfassung:
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Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Di 02 Jul 2024, 22:40
o Peanut o
Hauskätzchen | männlich | #27
Peanut fühlte sich ziemlich wichtig, nachdem seine Worte über den Kodex und die Waldkatzen so viel Interesse geweckt hatten. Deshalb ließ er sich auch ohne Kommentar beschnuppern. Vor allem Gouda, aber auch seine Schwester Brie schienen zwei sehr spezielle Kanididaten zu sein, weshalb ihn gar nichts mehr überraschte. "Eine Gartenparty klingt lustig!", freute er sich, auch wenn er glaubte, dass man nicht Gouda allein die Planung überlassen sollte. So viel Aufruhr hatte er noch nie in der Nachbarschaft erlebt. "Aber die Waldkatzen laden wir besser nicht ein. Wie gesagt, super unfreundlich und echt komisch, aber keine Ahnung wieso. Und sie haben keinen garten, sondern leben einfach im Wald ohne Zweibeiner. Ich war einmal dort! Ich kann ja verstehen, dass man sein Gebiet markiert, aber bei denen stinkt es als würden sie da jeden Tag dreimal vorbeikommen. Ich wette die sind auch noch sehr pedantisch. Die will ich auf keiner Party haben." Der dickliche Kater schüttelte sich. "Wir sollten lieber die anderen Hauskatzen hier in der Gegend einladen." Der Stand der Sonne und sein knurrender Magen erinnerten ihn jedoch an eien wichtige Tatsache: Abendessen! "Oh, OH, Essenzeit", miaute er mit leuchtenden Augen. "Tschuldigung ich muss los. Meine Zweibeiner stellen bald mein Essen bereit, das darf ich nicht verpassen!" Das würden die anderen sicher verstehen. "Schön euch drei kennengelernt zu haben, sagt mir auf jedenfall Becsheid, wann ihr eure Party macht", miaute er mit einem Zwinkern und hastete dann über den Rasen in Richtung seines Zuhauses. Was für ein aufregender Tag! Gleich drei Katzen hatte er kennengelernt. Nur wünschte er, dass er diese Neuigkeiten nun mit Copper teilen könnte… Oh, Copper, wo bist du nur... -> Peanuts Haus
Erwähnt: - Angesprochen: Gouda, Brie, Purzel Ort: Schwarzes Holzhaus am Waldrand -> Peanuts Haus
Zusammenfassung: Erzählt etwas über die Waldkatzen und freut sich über eine potentielle Gartenparty.Stellt fest, dass er bald sein Futter bekommt und geht nach Hause.
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Penevin Anführer
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Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Do 04 Jul 2024, 09:53
GOUDA
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Gouda war in diesem Moment sehr Stolz: Stolz darauf, neue Freunde gefunden zu haben. Stolz darauf, dass seine Schwester sich scheinbar ein bisschen zusammen reißen konnte und sich sogar zu einem Grinsen abrang. Stolz darauf, dass seine Gartenparty Idee so gut ankam. Mit raus gestreckter Brust schnurrte er, leckte sich ein, zwei mal verlegen das Fell. Was Brie wohl zu dem ganzen sagen würde? Hier hatte sie zwar eingewilligt, doch er hatte das Gefühl dass er zu Hause nicht so schnell davon kommen würde damit.
Gerade wollte Gouda etwas sagen, da erklang der Ruf eines Zweibeiners ganz in der Nähe. Peanuts Augen hellten sich auf und Gouda konnte nur zu gut verstehen was dies bedeuten mochte. Seine Vorahnung bestätigten sich und der ältere Kater verabschiedete sich von ihnen. “Guten Hunger!”, rief der orange Kater ihm noch nach und grinste ihm nach. Genüsslich streckte er die Vorderpfoten die noch immer voller Matsch waren und gähnte ausgiebig. “So Kleiner, Brie und ich sollten auch mal nach Hause. Ich verhungereeee sonst nocht, weißt du? Hoffe wir sehen uns wieder.” Gouda hoffte wirklich dass der kleine Kater nicht sterben würde. Kurz blickte er ihm ernst in die Augen und nickte ihm kraftvoll zu. “Du packst das schon.” Und mit diesen letzten Worten, wandte er sich an seine Schwester. “Also Brie! Zeig mir mal wie es nach Hause geht!”
TBC Zweibeinerorte | Gouda und Bries ZweibeinernestANGESPROCHEN: Brie, Peanut, Purzel ERWÄHNT: Brie, Peanut, Purzel ZUSAMMENFASSUNG: Verabschiedet sich von seinen neuen Freunden und geht nach Hause.
Steckbrief ✧ Hauskätzchen ✧ Männlich ✧ 25 Monde ✧ #005
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand So 28 Jul 2024, 13:55
BRIE
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Vielleicht war die Außenwelt gar nicht so gefährlich und grausam wie sie immer dachte. Was die Außenwelt allerdings auf jeden Fall war; Dreckig. Dreck, Schlamm, Blätter und… OH GOTT – Hoffentlich keine Krabbeltiere!!! Ruhig, ruhig atmen, ja nicht darüber nachdenken. Die Außenwelt war dreckig und ganz und gar nicht der schneeweißen Kätzin genehm. Sie hatte sich ja auch nur nach draußen begeben um die Rettungsaktion ihres Bruders zu starten, welcher leider an seinem eigenen Intellekt gescheitert war. Dass sie jetzt neue ‚Freunde‘ gemacht hatten war ein Bonus. Andere Katzen; Urgh. Die schmusebedürftige und sonnenbadliebende Katze wollte doch einfach nur in ihrer Hängematte am Kratzbaum liegen und schlafen. Tagtäglich. So viel Action und… nunja, Dreck, davon würde sie eher Abstand halten.
Letztendlich kam das unverhoffte Treffen zu einem Ende. Die anderen Katzen schienen wohl etwas zum Mampfen zu bekommen. Tatsächlich war auch ein kleines Hungergefühl in ihr zu vernehmen, da es doch schon ne ordentlich lange Zeit war seitdem sie das letzte Mal fraß. Man könnte beinahe meinen, dass sie nichts runter brachte, da sie ihren Bruder vermisste – doch wehe Gouda würde sich darauf etwas einbilden! Als nebensächliche Rolle stand sie neben dem käsegelben Kater, anschließend verabschiedeten sich alle. Selbst Brie schaffte es ihre Schnauze zu öffnen, wenn auch nur kurz und knapp. „Tschau.“ Entkam es ihr, ehe sie sich abwandte. Gouda würde schon folgen.
Und da kam er auch schon aufgeschlossen und recht prompt mit einer Frage. Wo war der Weg der sie nach Hause brachte? Kurz grübelte die Katze, ehe sie ihm mit der linken Pfote einmal quer über den Schädel schlug, ehe sie fauchte! „Nie, nie wieder haust du ohne mich ab du Käsehirn!“ zischte sie erbost und schlug ein weiteres Mal auf ihn ein. Dann ein kurzer Moment der Stille. „Folg mir einfach. Und wehe du gehst wieder verloren!“ seufzte sie und setzte sich anschließend in Bewegung – Richtung: Nach Hause.
TBC: Zweibeinerorte | Gouda und Bries Zweibeinernest
ANGESPROCHEN: Purzel, Peanut, Gouda ERWÄHNT: Gouda ZUSAMMENFASSUNG: Brie schlägt ihren Bruder, dann reisen sie nach Hause.
Steckbrief ✧ Hauskätzchen ✧ Weiblich ✧ 25 Monde ✧ #05
Es war bereits ein paar Tage her, als Gouda, Brie und Peanut in seinen Garten spaziert waren. Zuerst war Purzel ganz froh gewesen, dass alles um ihn herum wieder etwas ruhiger geworden war. Aber allmählich langweilte er sich. Purmel war gerade für keinen Scherz zu haben und hatte sich zum Schlafen in das Kinderzimmer verzogen. Aber Purzel hatte zu viele Geschichten gehört, als dass er weiter hier drinnen sitzen wollte. Er wollte die Welt dort draußen selber sehen. Also beschloss er die Gärten der Nachbarschaft zu durchsuchen. Vielleicht gab es ja noch andere Katzen hier? Er leerte seinen Futternapf, trank ein wenig Wasser und bettelte so lange bei seinen Hausleuten, bis sie ihn nach draußen ließen. In den Strömenden Regen! Igittigitt! Nach ein paar Augenblicken begann er nach seinen Hausleuten zu maunzen, damit sie ihn wieder nach drinnen ließen. Aber die schienen ihn einfach nicht zu hören. Frechheit!
Schließlich entschied er sich allerdings doch dafür auf erkundungstour zu gehen und arangierte sich damit Nass zu werden. Sein erstes Hinderniss stellte der Gartenzaun dar. Purzel hatte keine Ahnung, wie andere Katzen es schafften auf diesen Dingern herum zuspazieren. Er schaffte es nicht einmal daran hochzuspringen! Immer und immer wieder sprang er an dem Zaun hoch und versuchte sein Krallen in das Holz zu schlagen. Doch jedes mal rutschte er wieder ab. Nach dutzenden Versuchen, Purzel war gerade dabei aufzugeben, da schaffte er es sich festzuhalten und nach oben zu ziehen. Für einen Kurzen Moment fühlte er sich großartig. Er hatte es geschafft. Jetzt musste er nur noch seine Hinterbeine - Ehe er wusste wie ihm geschah, fand sich der rotbraune Toygerkater auf dem Boden an der Anderen Seite des Zauns wieder. Naja immerhin hatte er es rübergeschafft! Richtig? Nur darauf kam es an oder?
Schwarzes Holzhaus am Waldrand → Goudas und Bries Zweibeinernest
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Mo 21 Okt 2024, 23:03
o Peanut o
Hauskätzchen | männlich | #29
Peanuts Haus -> Peanut hatte eine Weile nach Purzel gerufen, aber er war nicht aufgetaucht. Auch die Schwester von der der junge Kater erzählt hatte, war nicht auffindbar. Als nächstes wollte er Gouda aufsuchen, aber er musste feststellen, dass er nicht wusste, wo der Kater wohnte… Er war das letzte mal so eilig aufgebrochen, um sein Abendessen zu erhalten, dass er nicht mehr mitbekommen hatte, in welche Richtung das Plappermaul und Brie gezogen waren. Etwas enttäuscht darüber, seine Idee nicht sofort mit seinen Freunden teilen zu können, lief er tiefer in den Zweibeinerort. Es gab genug Katzen hier, viele mit denen er auch noch nie gesprochen hatte. Irgendeiner von ihnen würde sicher Interesse haben. -> Zweibeinerort.
Erwähnt: Purzel, Purmel (ind), Gouda, Brie Angesprochen: - Ort: Peanuts Haus -> Schwarzes Holzhaus am Waldrand -> Zweibeinerort
Zusammenfassung: -
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan