Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wimmernd und schreiend lag Goldpfote unter dem DonnerClan Kater, gefangen, fühlte sich einfach nur erbärmlich. Wieso nur war sie für diesen Kampf ausgesucht worden? Zwar hatte die goldene Schülerin bereits Kampftraining genossen, doch ein ausgewachsener Krieger mit Rachegelüsten war ihr baumhoch überlegen. Erneut schrie die Schülerin, krampfte sich unter dem Kater zusammen als sie einen scharfen Schmerz an ihrem Bauch spürte. Blut trat aus der Wunde an ihrer Seite, die Lache wurde vom Regen nur noch vergrößert. Schmutz vom Boden trat in sie, ließ sie brennen und Goldpfote den Atem nehmen. Sie konnte hier nicht sterben, doch sie wurde immer schwächer mit jedem Schlag der ihren Körper traf. Gewiss einige Kratzer, Wunden, Fell das ausriss. Sie konnte überleben, nicht wahr? Unsicherheit breitete sich in ihr aus, konnte sie? Verzweifelt schlug sie mit ihren Pfoten um sich, doch erreichte kein Ergebnis. Ein letzter Schlag, dumpf auf ihren Kopf. Ihr Gesicht landete im Dreck und ihre Welt wurde schwarz.
Ohnmächtig, wird durch eine andere Katze ins Lager gebracht
that you were meant to do.
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@Niyaha
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Das Straucheln, welches Mohnstern bestimmt die Oberhand genommen hätte, hatte sie mit ihrem Gegenangriff voll ausgeglichen. Die graue Kätzin schmeckte Blut, als sie Dunkelstern fest in die Beine biss und sie hörte das wütende Fauchen der anderen Anführerin. Mit einigen Hieben der restlichen Pfoten auf Mohnsterns Kopf, welche ihr einige Kratzer im Gesicht eintrieben, befreite sich Dunkelstern schnell aus ihren Fängen.
Doch schon setzte Dunkelstern zum nächsten Angriff an. Die SchattenClan Kätzin merkte, wie die dunkle Anführerin sich drehte und auf ihren Nacken zielte. Mohnstern drehte sich weg und war sich ihrer Sache wohl zu sicher. Denn als sie glaubte der Kätzin entkommen zu sein, spürte sie einen brennenden Schmerz im Genick, gefolgt von einer Kraft, die sie von den Beinen hob und zur Seite warf. Mohnstern spürte, wie sie kaum eine Katzenlänge weit durch die Luft geschleudert wurde, bevor sie hart am nassen Boden aufkam und die Luft schmerzhaft aus ihren Lungen gepresst wurde.
Als sie sich wieder schnell auf die Beine kämpfte, das Fell gesträubt und die Zähne gebleckt, versuchte sie sich zu orientieren. Ihre Sicht war schwarz, der Schwindel drohte sie zu übermannen, doch durch gezielte Atmemzüge schaffte sie sich wieder eine klare Sicht.
Und da sah sie, wer diesen Angriff zu verantworten hatte. Toxinpfote stand neben Dunkelstern und erklärte ihr, dass dies hier nicht ihr Territorium war. Und so wütend Mohnstern in diesem Moment auch war, überkam sie nur ein heiseres Lachen.
"Toxinpfote!", rief sie lachend aus und musterte ihn. Er war groß geworden, und stark, wohl würde er kaum mehr seinen Schülernamen besitzen, wie Mohnstern vermutete, "oder wie auch immer du nun heißt. Hast du Dunkelstern tatsächlich dazu überredet dem alten Mäusehirn zu helfen? Wie dumm bist du Dunkelstern? Einem Verräter wie ihm zu helfen?"
Ein Knurren entwich der Anführerin, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Dunkelstern lenkte. Weiter schürte sich ihre Wut, auf Toxinpfote, auf Dunkelstern, Donnerstern, Jubelstern und sich selbst. Eigentlich hätte sie sie weiter provozieren wollen, doch schien sie sich selbst in ihrer Wut so hochzuschrauben, dass sie das tat, was nie gut gehen würde.
Mohnstern lief auf Dunkelstern zu, täuschte einen Angriff auf Richtung Hals vor und schlug in letzter Sekunde einen Haken, um Toxinpfote mit ausgefahrenen Krallen voll in die Schulter zu fallen und sich seitlich des Schulterblatts fest in das schwarze Fell zu verbeißen.
Zu beginn hörte ich die Worte kaum, welche den Mund der Schülerin verfliesen. Mein Körper sich zu brennen. Ich wand mich, versuchte dem Schmerz irgendwie zu entkommen. Ich durfte ihm nicht nachgeben, doch wie sollte ich gegen etwas kämpfen, dass sich nicht anfassen lies? Erneut sah ich, wie sich die Lippen der schwarzen Kätzin bewegten. Ihre Worte, ich versuchte mich darauf zu konzentrieren. Die Zähne fest zusammengebissen blickte ich starr in ihr Gesicht. Ich sollte verschwinden? Aber wie, sie hielt mich doch fest, oder? Langsam nahm ich wieder mehr war. Finsterpfote war zurückgewichen, hatte mich losgelassen.
Einige Sekunden, vielleicht auch Minuten lag ich reglos da. Nur meine Brust hob und senkte sich, während ich versuchte, nicht an die blutende Wunde an meinem Bauch zu denken. Die Augen hielt ich fest geschlossen und tatsächlich schaffte ich es, etwas Ortnung in meine Gedanken zu bekommen. Ja, ich hatte verloren, meine Wunde war schlimm, doch ein letzer Schlag musste sein. Also spannte ich mich unbemerkt an, ehe ich hochsprang und mit der Pfote nach ihr ausholte. Jedenfalls hatte ich dies vor, ich als ich nach ihr versuchte wieder zurückzuweichen, stolperte ich. Ich musste hier weg. Sofort. Mit einem letzten Blick voller Hass und Schmerz drehte ich mich um und verließ den Platz meiner Niederlage. --->WindClan Lager
Ich jaulte auf als Mohnstern plötzlich von mir weggerissen wurde, ihre Zähne hatten sich so tief in meine Hinterbeine gegraben das ich nun spürte wie sie durch mein Fleisch rissen. Ich jaulte auf und schlug noch einmal kräftig nach meiner Gegnerin, dann sah ich Toxinbiss, kämpfend als DonnerClan Katze und Verräter des WindClans. Ich ließ ihn kämpfen und leckte meine Wunde, es tat weh, doch nicht so sehr das ich meinen Clan zurückrufen musste.
Als Mohnstern auf mich zu rannte machte ich mich bereit für einen gegen Angriff, doch kurz vor mir Schlug sie einen hacken und rannte direkt auf Toxinbiss zu. Ich folgte der anderen Anführerin, den Schmerz in meinem Bein versuchte ich auszublenden, angriffslustig versuchte ich meine Zähne in die Flanken von Mohnstern zu bohren, ich wollte ausnutzen das sie sich auf Toxinbiss konzentrierte.
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.:Opalschwinge:.
WindClan | Krieger #001
Als Kometensturm auf mich sprang knurrte ich erbost auf, ich versuchte immer wieder in die Pfoten des Katers zu beißen und diesen von meinem Rücken runterzuzielen. Doch es gelang mir nicht, ich sah nur noch einen Ausweg, ich machte mich klein, sammelte all meine Kraft in den Hinterbeinen und stieß mich dann ab. Ich machte einen Überschlag und kam dabei etwas unsanft auf, meine Augen erfassten Ginsterpfote die versuchte zu fliehen, scheinbar musste die Kätzin eine Niederlage einbüßen, würde ich ihre Gegnerin verjagen, würde eine Katze weniger von diesen auf dem Schlachtfeld stehen.
Ich rappelte mich auf und sprang auf die kleinere Kätzin zu. "Na kleines, hast du dich verlaufen?" Ich grinste hämisch, dann holte ich mit meinen großen Pranken aus und wollte ihr die Beine wegschlagen. Auch wenn sie jünger war als ich, sie war immer noch Abschaum und sie sollte von hier verschwinden.
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.:Dunstpfote:.
SchattenClan | Schülerin #001
Ich hatte einige Kratzen einbüßen müssen, die schlimmste wohl in meinem Nacken, immer noch spürte ich dort warme Flüssigkeit hinaus sickern, ich fühlte mich bereits jetzt schummrig, meine Gegnerin hatte gesiegt und ich stand mit hängendem Kopf und gespreizten Beinen auf de Schlachtfeld.
Doch die größte Wunde war wohl mein gebrochenes Ego, ich hatte verloren, verloren wegen meiner Unerfahrenheit. Zu nichts war ich wohl zu gebrauchen.. mit zittrigen Beinen versuchte ich mich zurück ins SchattenClan Lager zu bringen. → SchattenClan - Lager
Dumpf; ein schneller aber kurzlebiger Kontakt. Dann flog er zu Boden – und schnappte nach meiner Pfote. Mir entwich ein überraschter Laut, und ich wurde ebenfalls zu Boden gezogen. Hastig öffnete ich die Augen, welche ich beim Aufprall zusammengekniffen hatte und sah aus dem Augenwinkel wie Taukralle sich abrollte. Würde er mich jetzt sofort wieder angreifen? Sehr viel länger konnte ich nicht gegen zwei Katzen kämpfen, auch wenn ich mir eingestehen musste, dass ich zufrieden war was die Stärkeverteilung betraf: auch Taukralle war ein sehr großer Kater, weshalb der Kampf zumindest ein wenig ausgeglichen war. Es war besser wenn ich gegen ihn kämpfte, als wenn es ein anderer tat. Doch wenn er auch noch einen Schüler dabeihatte, wurde es schwer für mich.
Ob ich den Schüler mit meinem Hinterlauf erwischt hatte wusste ich nicht mehr genau, da meine Konzentration auf Taukralle gelegen war. Ich richtete mich auf und schüttelte mich einen Moment lang, ehe ich mich umwandte und bereit machte – wer von den beiden würde mich als nächstes anspringen? Doch Taukralle schien abgelenkt. An sich wäre das der perfekte Moment gewesen, um ihn anzugreifen, doch dann konnte ich nur noch beobachten, wie er auf Weidentanz und Kobrasand zusprang… nur wozu? Ich hatte nicht genug Zeit um nachzusehen, gegen wen die beiden kämpften. Ich musste mich wieder auf Splitterpfote konzentrieren.
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Weidentanz
"Legends never die, they become a part of you."
SchattenClan || Krieger || Weiblich
Kämpft gegen: Natterschweif // Taukralle
Hastig versuchte ich den Kater loszuwerden, doch dadurch, dass er recht groß war, fiel mir das schwerer als erwartet. Letztendlich hielt ich einen Moment inne um dem zu lauschenwas er sagte. Ein Haufen Mäusedung – anscheinend. „Willst du mich belehren, oder willst du kämpfen?“ fauchte ich fordernd, und rammte einen Augenblick später meine Hinterbeine in seinen Bauch, um mich irgendwie von ihm zu befreien.
Meine Schnauze schmerzte ein wenig an der Stelle wo der Kater nach mir geschlagen hatte, deshalb versuchte ich umso mehr kraft in meinen Tritt zu verlagern. Meine Krallen fanden Halt in seinem Bauchfell, und ich bemühte mich ihn von mir zu bewegen auch wenn ich dabei leicht ächzte. Wo war er überhaupt hergekommen? Ich meinte mich zu erinnern, dass ich zwei sehr dunkle, große Kater hatte kämpfen sehen – war er das gewesen? Vermutlich gegen Krähenstaub?
Allerdings warf das in mir nur noch mehr Verwunderung auf. Nicht nur, dass dieser Kater ihren Plan durchkreuzt und somit Natternschweif geholfen hatte – er hatte sich sogar aus einem eigenen Kampf entfernt um das zu tun. Alleine dafür konnte ich meinem Gegner nicht mit Respekt begegnen, und spuckte ihm demonstrativ entgegen, während ich ihn von mir hievte. Wenn es mir gelang, würde ich seine Schulter ins Visier nehmen. Zumindest könnte ich ihn, mit etwas Glück, genug verletzten sodass er mich nicht mehr so leicht schlagen oder zu Boden pinnen konnte.
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Meine Gegnerin schien verstanden zu haben, dass sie verloren hatte, denn auch wenn sie sich für einen Moment lang nicht rührte, hievte sie sich schließlich wieder auf die Beine und wandte sich ab, um davonzulaufen. Mit angespannten Muskeln stand ich da und beobachtete die Szene. Wenn das ein Trick war, wollte ich nicht darauf hereinfallen, aber wenige Augenblicke später war die WindClan Schülerin tatsächlich wieder im Unterholz verschwunden. Mein Herzschlag verlangsamte sich wieder und mein Blick flog weiter. Noch war der Kampf ja nicht vorbei, oder? Ob Weidentanz irgendwo hier war? Ob sie gesehen hatte, dass ich Ginsterpfote verjagt hatte? Ich durfte doch sicherlich stolz darauf sein, meinen ersten richtigen Kampf gewonnen zu haben, oder? Aber dann erinnerte ich mich wieder an die Worte der Kriegerin, dass ich mich nicht ablenken lassen sollte und spannte meine Muskeln wieder an. Wir kämpfen noch, ermahnte ich mich selbst. Stolz sein kann ich später. Plötzlich erhob sich ein Schrei über die anderen Schreie hinweg und jetzt, wo mein eigenes Blut nicht mehr so laut in meinen Ohren pochte, hätte ich ihn wohl unter allen Katzen erkannt. Goldpfote! Hektisch sah ich mich nach meiner Schwester um, als ich eine Bewegung in den Augenwinkeln wahrnahm.
"Na kleines, hast du dich verlaufen?" Ich wirbelte herum aber es war schon zu spät. Die Pranke des weißen Katers zog mir die Pfoten unter dem Körper weg. Verlaufen?, ging es mir durch den Kopf, als ich stolpernd versuchte mein Gleichgewicht zu halten, oder mich zumindest aus der Reichweite meines neuen Gegners zu bewegen. Was? Nein. Na warte, dir zeig ichs! Aber meine Pfoten ruderten nur hilflos durch die Luft und so landete ich nur einen Moment später unsanft direkt vor dem Kater mehr oder weniger auf der Nase. Mein Herz pochte nun wieder heftiger, als ich die Zähne zusammenbiss und versuchte mich wieder auf die Pfoten zu hieven. Mein Gegner musste ein Krieger sein! Ich würde besser aufpassen müssen!
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Taukralle
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Tatsächlich schien Weidentanz nicht zu verstehen. Schade eigentlich, dass eine einzige Anführerin so einen Hass in den Herzen ihres Clans schüren konnte und der sogar noch bis nach ihrem Tod weitergegeben wurde. Wie lange noch? Für immer? Wenn es sein muss, mache ich beides, knurrte ich ihr entgegen, wobei ich versuchte ihren Tritten standzuhalten, auszuweichen und mein Gewicht dennoch geschickt über ihr zu balancieren. Sonderlich viel Respekt hatte sie auch nicht, denn als es ihr schließlich gelang, mich von sich zu hieven spuckte sie mir demonstrativ entgegen. Dann schlug sie nach mir - eine ziemlich logische Handlung in ihrer Situation - und so wie ich es vermutlich auch getan hatte, zielte sie nach meiner Schulter. Geschickt sprang ich nach hinten, um außer Reichweite ihrer Krallen zu kommen, konnte aber nicht verhindern, dass sie mich streiften und mir einen weiteren brennenden Kratzer zufügten. Habt ihr eigentlich noch etwas anderes als Hass im Sinn?, knurrte ich der cremefarbenen Kätzin durch meine zusammengebissenen Zähne entgegen, als ich mich duckte und sie erneut ansprang. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass auch Natternschweif und Kobrasand mittlerweile einen richtigen Kampf begonnen hatten. Aber darum konnte ich mich jetzt nicht kümmern. Ich hatte meine eigene Gegnerin, die jeden Moment auf den Pfoten sein und einen Angriff versuchen würde. Eine SchattenClan Kätzin. Ich duckte mich, um sie wieder anzu springen, bevor sie es tat.
Angesprochen: Weidentanz Standort: Am Rand des Kampfes Sonstiges: Dass diese Frage gerade von Taukralle kommt ist schon etwas bezeichnend but yeah. :'D
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Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Ich grinste darüber das die kleine Kätzin mir direkt zu den Pfoten fiel, spöttisch schaute ich die Kätzin an und dunkle Züge legten sich über mein Gesicht als ich mich leicht zu der Kätzin hinunter beugte. "Du solltest dich lieber verziehen, Kätzchen wie dich fresse ich morgens zum Frühstück". Bei meinen Worten lies ich eine Reihe gelblicher Zähne aufblitzen.
Dann holte ich mit meiner Pfote aus und spreizte die Krallen, ich holte aus und versuchte der kleinen Kätzin eine Lektion zu erteilen, sie hätte lieber bei ihrer Mama bleiben sollen.
Der Krieger legte mir nahe zu verschwinden, doch das wollte ich mir so nicht sagen lassen. Ich keuchte zwar und mein Herz pochte trotzdem heftigt, aber ich würde bestimmt nicht einfach den Schwanz einziehen. Nicht so einfach. Ich werde nicht, presste ich mühsam zwischen den Zähnen hervor, als ich versuchte wieder auf die Pfoten zu kommen. Nicht einfach davonlaufen. Und doch hatte ich keine Chance den Schlag des Kriegers rechtzeitig kommen zu sehen, oder gar abzuwehren. Ein schmerzhaftes Brennen zuckte durch meinen ganzen Körper, als er mein Gesicht traf und meine Schnauze zur Seite gerissen wurde. Benommen taummelte ich zur Seite und versuchte mein Gleichgewicht zu wahren. Noch einmal wollte ich nicht stürzen und meinem Gegner so die Chance geben, mich noch einmal mit voller Wucht zu treffen. Ich nahm den Schweif zur Hilfe, als ich einen Schritt stolperte und noch einen außer Reichweite eines direkten Schlages. Meine Sicht war noch etwas verschwommen, aber ich fixierte ihn und spannte meine Muskeln an. Wieder rauschte das Blut laut in meinen Ohren, sodass ich kaum noch etwas wahrnahm außer mich und ihn. Einfach davonlaufen würde ich sicher nicht. Ich war kein kleines Kätzchen mehr, das irgendwo in einem Zweibeinernest mit weit aufgerissenen Augen einen Kampf beobachtete. Ich war eine Schülerin des SchattenClans und auch wenn mein Gegner älter und erfahrener war, würde ich nicht einfach den Schweif zwischen die Beine klemmen und davonlaufen. Nicht ohne einen Kampf geliefert zu haben. Also stieß ich mich vom Boden ab und schoss auf ihn zu. Kurz vor ihm machte ich einen Haken zur Seite. Ich wollte von der Seite auf seinen Rücken springen. Wenn ich mich dort festkrallte, würde ich ihn angreifen können, ohne selbst in seiner Reichweite zu bleiben, so dachte ich zumindest, als ich zum Sprung nach oben ansetzte.
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Zeitgleich waren wir gesprungen. Er, weil er mir zuvorkommen wollte, nahm ich an. Ich, weil ich mir erhoffte ihn aus dem Weg zu schieben, und einen Blick auf Natternschweif und Kobrasand erhaschen zu können. Es war ungerecht, dass sich dieser Kampf so entwickelte.
Jedenfalls traf ich Taukralle in der Luft, und suchte mit den Pfoten Halt an seiner Brust. Er war schwerer als ich, also würde die Wucht uns zunächst nach hinten hauen, doch ich würde bereit sein und halbwegs stabil landen können. „Hass?“ fragte ich dann, fordernd, bevor wir auf dem Boden aufkamen. „Besser verhasst handeln, als jeden beliebigen Verräter bei uns einkehren lassen!“
Mit diesen Worten deutete ich zu meinen Brüdern hinüber und konzentrierte mich dann darauf, wie ich den massigen DonnerClan Kater am besten loswerden konnte. Noch einmal die Schulter? Mit einigen Schritten zur Seite erhoffte ich mir einen anderen Winkel zu finden, dann zielte ich auf die Fläche an seinem Bein – vielleicht konnte ich ihm die Beine wegziehen, und ihn so auf den Boden zwingen?
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Wir trafen einander in der Luft und sie wurde von meinem Gewicht nach hinten geworfen. Diesmal aber hatte ich nicht den Effekt der Überraschung an meiner Seite und einen unvorteilhafteren Winkel und der Kätzin gelang es geschickt auf den Beinen zu bleiben. Ja, sie war wirklich keine schlechte Kriegerin, der SchattenClan konnte bestimmt stolz sein auf ihre Kampfkünste, aber trotzdem würde ich diesen Kampf nicht verlieren. Auch ich war ein Krieger und ich würde meinen Clan verteidigen. Ich habe schon ein Auge auf potenzielle Verräter im Clan, zischte ich ihr entgegen, als sie wieder auf Natternschweif zu sprechen kam. Immer noch war ich mir nicht im Klaren darüber, warum ich ihm zur Hilfe gekommen war, aber ich wusste auch, dass jetzt nicht die Zeit dazu war darüber nachzudenken. Nicht wenn ich meine Gegnerin besiegen wollte. Er musste ohnehin selbst mit seinem Gegner klarkommen. Und Kobrasand kämpfte offensichtlich mit der Absicht ihn zu töten. Verlass dich darauf. Ihr nächster Angriff traf sein Ziel und ein Knurren drang aus meiner Kehle, als ich beim Versuch mein Gleichgewicht zu halten einen Schritt zur Seite stolperte. Ich konnte mich doch jetzt nicht von der cremefarbenen Kriegerin besiegen lassen? Am Ende würde ich noch zulassen, dass der Hass dieser Katzen meinen Clan zerstörte. Unsere Jungen sollten aber nicht weiter in der Verbannung aufwachsen müssen, wie es meine Leiblichen so lange getan hatten. Das würde ich nicht zulassen. Als ich also noch einen Schritt stolperte und drohte das Gleichgewicht zu verlieren, ließ ich mich zur Seite fallen. Mit etwas Glück würde ich die cremefarbene Kätzin mit meinen Hinterbeinen abwehren können, wenn sie versuchte mich festzuhalten.
Angesprochen: Weidentanz Standort: Am Rande des Gefechts Sonstiges: Kämpft gegen Weidentanz
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Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Opalschwinge Krieger | WindClan Ich grinste nur noch mehr, die kleine Schülerin beeindruckte mich mit ihrem Kampfeswillen, sie schien gerade zu besessen darauf zu sein gegen mich zu gewinnen. Ich sah wie die Schülerin durch meinen Schlaf leicht strauchelte, doch sie nahm sich zusammen und setzte vom Boden ab um mir scheinbar auf den Rücken zu springen. Ich nutze ihr Manöver aus, drückte mich mit den Vorderpfoten ab und bäumte mich auf um dann auf die kleinere Kätzin hinunter zu krachen.
Mein Gegner bäumte sich auf. Instinktiv versuchte meine Flugbahn zu korrigieren, aber nicht schnell genug, denn im nächsten Augenblick spürte ich seine Krallen auf meinem Rücken und dann wurde die Luft aus meiner Lunge gepresst. Ich schnappte noch nach Luft, als ich schon das schwere Gewicht des Kriegers über mir fühlte. Für einen Moment lang hatte ich gar keine Zeit mich zu wehren, denn ich kämpft etwas benommen darum wieder anständig Luft zu bekommen. Mein Rücken brannte, wo mich die Pranken des Kriegers getroffen hatten und ich spürte, wie Blut über mein Fell nach unten rang. Dann als ich endlich wieder zu Atem gekommen war, versuchte ich instinktiv mich zu drehen und nach der Pfote des Kriegers zu schlagen und zu schnappen, der nun auf mich stand, aber sein Gewicht wollte das nicht wirklich gelingen. Er war um einiges zu schwer und ich konnte mich kaum bewegen. War er um so viel stärker als ich? Er war erfahrener ja, aber musste er deswegen den Sieg davontragen? Ich versuchte mit meinem Hinterbein nach ihm zu treten. Irgendwie musste ich mich zumindest befreien. Mein Rücken brannte hefti und ich begriff, dass ich ihn wohl noch nicht besiegen konnte. Das würde bestimmt nicht so bleiben, aber im Augenblick lag mein Fokus jetzt darauf mich zu befreien. Ansonsten würde es vielleicht kein nächstes Mal mehr geben und Weidentanz würde mir nie mehr eiinen Rat geben. Wo war die cremefarbene Kriegerin eigentlich? Hatte sie mich mit der WindClan Schülerin kämpfen sehen? Ich war schließlich nicht so schlecht gewesen ... es waren seltsame Gedanken, die in diesem Moment durch meinen Kopf kreisten, aber ich versuchte mich zu konzentrieren. Lass mich ... los, presste ich nun endlich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor, als ich noch einmal versuchte mit einer Pfoten nach ihm zu schlagen. Ich musste aus dieser Situation entkommen. Sie war gefährlich.
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Voller Genugtuung beobachtete die weiße Kriegerin wie einige Katzen sich bereits vom Kampfgeschehen entfernten. Eine goldene Schülerin lag auf dem Boden, ob sie tot war, war allerdings nicht zu erkennen. Zwar floh auch eine WindClan Schülerin, doch sie hatte immer erwartet, dass diese feige waren. Alles in allem schienen sie jedoch die besten Züge gemacht zu haben, denn es lagen mehr SchattenClan Katzen auf dem Boden und waren besiegt, als die Katzen des DonnerClans und WindClans. Während Kleeblüte den Kater in Schach hielt, war es an Dunkelstern und Toxinbisssich mit der SchattenClan Anführerin zu beschäftigen. "Der SchattenClan versagt, deine geliebte Anführerin kann euch nicht retten", zischte die kleine Kätzin den Krieger an, entblößte Krallen und Zähne. "Besonders dich nicht." Mit trommelnden Schritten jagte die Kätzin auf den größeren Kater zu, schlitterte über den Boden und unter seinen Bauch. Dort rammte sie sich mit voller Kraft nach oben hin in das weiche Fell, wollte ihn rumreißen und da die Bauchregion zusätzlich für Schmerz empfindlich war, auch besonders große Schmerzen auslösen. Sie rollte so schnell wie möglich hervor, drehte sich schlitternd um und warf sich wieder auf ihn, mit der Intention den Kater umzustoßen, nun wo er vermutlich mit den Schmerzen an seinem Bauch beschäftigt war. Mit aller Kraft bemühte sie sich darum, den Kater unten zu behalten und fauchte ihn wütend an, als sie ihre Krallen in seine Flanken grub und zusätzlich wütend auf sein Gesicht und seine Augen einhieb. Nur zu gerne würde sie den Kater blenden, diese Augen unbenutzbar machen. Aggressiv fauchte sie und begann mit den Hinterläufen statt zu Kratzen auf den Bauch zu trommeln. Er sollte leiden, wie ihr Clan und sie es selbst in der letzten Zeit hatte tun müssen. Schließlich ließ sie von seinem Gesicht ab und biss in seine Schulter, versuchte es jedenfalls, denn sie wollte ihn unbedingt noch auf seinen Bauch rollten und ihn durch die Gegend stoßen. Zwar überschätzte sie sich damit selbst, doch der Biss würde ebenfalls seine Spuren hinterlassen und der Schmutz würde seinen Wunden ebenfalls einiges an Schmerzen hinzufügen. Voller Rachegelüste lachte Kleeblüte, zerrte an der Schulter des Katers.
Einige Momente hing der große helle Kater auf dem Rücken seines Gegners, dieser sackte allerdings nicht wie erwartet unter ihm weg. Wütend versuchte er halt im Boden zu finden oder die Beine des Katers umzustoßen, damit er nachgab. Doch Opalschwinge bewegte sich dafür zu viel, da hörte die Bewegung für einen Moment auf. Verwirrt hielt auch Kometensturm inne, verwirrt über die Handlung des Katers. Sein Blick legte sich auf die kämpfenden Anführer, hatten sie den Kampf beendet? Doch die drei lagen sich noch immer in den Fängen. Plötzlich bewegte sich der Boden unter seinen Pfoten und er wurde in die Luft gerissen. Mit einem dumpfen Aufschlag prallte Kometensturm auf dem Boden auf, schwummrig fiel er in eine kurze Ohnmacht.
Als der große Kater die Augen wieder aufschlug, dröhnte sein Kopf vom Aufprall und er stöhnte auf, als das Licht wieder auf seine Augen traf. Sein Blick war verschwommen als er sich umsah, er sah nur Körper die umhertaumelten, sich auf einen anderen warfen und vor allem verschiedene Pelze trugen. Alles Katzen, das stand fest, doch für diesen Moment konnte er nicht entscheiden, wer welchem Clan angehörte. Stöhnend drehte sich der Kater, spürte wie seine Muskeln erwachten und ächzten, durch den Schmerz der ihnen zugefügt worden war. Die Kratzer, die der Kampf hinterlassen hatte, meldeten sich ebenfalls, ließen ihn für einen weiteren Moment benommen am Boden. Schließlich jedoch erhaschte Kometensturm seinen eigentlichen Gegner, der offensichtlich mit ihm abgeschlossen hatte. Als er das weiße Fell des WindClan Katers sah, wurde seine Sicht wieder klarer - besonders auf Finsterpfote fokussierte sich der SchattenClan Krieger, der sich rasend schnell aufrappelte und mit dröhnendem Kopf und mit einem Rauschen im Ohr auf die beiden Katzen zubewegte. Er lief dabei an der Schwester der Kätzin vorbei, die nicht gut aussah und sich auch nicht rührte. Wollte der WindClan Kater ihnen noch eine Jungkatze nehmen, war er wirklich so verrückt, dass er so sehr Rache empfand ohne das eigentliche Opfer gewesen zu sein? Kometensturm dachte nicht über die Konsequenzen seines Handelns nach, wusste nur, dass er die Schülerin unter dem Kater hervorholen wollte. Laut knurrend ließ er sich auf den Rücken des Katers fallen, schlug so kräftig wie es ihm möglich war mit den Läufen darauf auf, nur um ihn dann im Nacken zu packen und zu Boden zu schleudern. Flink schob er sich zwischen die beiden Katzen, fauchte Opalschwinge wütend an. "Hast du es wirklich nötig unsere Jungkatzen zu töten? Habt ihr mit diesem Angriff nicht bereits genug Katzen gefordert, ihr Leben beendet oder auf ewig verschlechtert, obwohl sie nichts damit zu tun hatten? Reicht es dir nicht, dass ihr überhaupt angreift und unsere ausgewachsenen Katzen tötet?" Wütend trat der Kater in die Seite des WindClan Katers, drückte ihn mit seinen Vorderpfoten an den Schultern zu Boden und schaute ihm in die Augen. "Du magst dem DonnerClan helfen, aber das ist nicht dein Kampf, denn dich haben die Katzen damals nicht vertrieben. Vielleicht hätten wir es aber tun sollen, denn scheinbar seid ihr bereit auch junge Katzen zu töten, vielleicht habt ihr dann auch die Laune unsere Junge zu töten, Abschaum." Kometensturm löste sich und bedachte den Kater mit funkelnden Augen, sollte er ihn doch wieder angreifen, doch vielleicht würde er ja auch so benommen sein wie der SchattenClan Kater es soeben gewesen war. Verdient hatte er es ja, denn es war wirklich ehrlos zu versuchen, eine Jungkatze umzubringen.
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Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6530 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Ich hatte mein Ziel erreicht als ich direkt über der Kätzin stand und auf sie hinabblickte, ich grinste sie an und ein schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich würde sie nicht töten, nur ein wenig Angst würde ihr wohl nicht schaden, immerhin war es kein Kampf mehr, sondern eine richtige Schlacht. Die kleine Kätzin gab nicht auf, sie versuchte mit ihren Hinterbeinen meinen Bauch zu taktieren, natürlich traf sie diesen und ein leichtes knurren kam über meine Lippen. Scheinbar wollte sie sich befreien, den sogleich schlug sie auch noch mit ihrer Vorderpfote nach mir und diese zog direkt an meiner Schnauze vorbei. Sie wollte das ich sie los ließ, doch mir kam nur ein spöttisches lachen über die Lippen. "Ich mach es dir nicht so leicht kleine."
Doch plötzlich traf ihn ein harter Aufprall direkt an seiner Seite, ich wollte mich währen doch ein Biss in meinen Nacken ließ mich aufjaulen, durch den harten Aufprall wurde ich von Finsterpfote gerissen und sogleich hart auf den Boden geschleudert. Ich rappelte mich auf, schüttelte den Kopf und blickte direkt in die Augen von Kometensturm, dieser hatte sich zwischen mir und die Schülerin gestellt. Wütend machte mich der Krieger an und ich musste leicht grinsen, doch das Grinsen verging mir leicht als der Kater mir in die Seite trat, ich schnappte nach Luft doch es fiel mir schwer besonders da sich der SchattenClaner auf meine Schulter stellte und somit zu Boden drückte.
Die Worte des Kriegers rauschten an mir vorbei, ein grollendes knurren stieg in meiner Brust auf. Als sie Kometensturm von mir löste sprang ich schnell auf die Beine und berappelte mich. "Was für ein Blödsinn aus deinem Maul herauskommt, dir sollte man mal ordentlich das Maul waschen." Ich sprang kräftig vom Boden ab, meine Krallen waren ausgefahren und stürzte mich direkt auf den Krieger. Ich versuchte ihn zu erwischen, mir war es egal wo und wie.
Zu Kometensturms Verärgerung schaffte es der WindClan Krieger, sich wieder aufzurappeln und ihm die nächsten Worte an den Kopf zu werfen. Es war, als hätte er ihm nicht zugehört, doch was störte es den großen Kater? Das hier war ein Kampf, im Rausch würde niemand auf eine Belehrung achten wollen und auch nicht können. Rationales Denken wurde in dem Moment schließlich abgeschaltet. Opalschwinge sprang wieder los, doch offensichtlich einfach wütend und vollkommen blind, ziellos. Verwirrt betrachtete Kometensturm den Kater für einen Moment, besann sich dann allerdings eines besseren und Bäume sich auf. Eine gefährliche Taktik, denn dadurch entblößte er seinen Bauch, doch das war es ihm wert. Als sein Gegner nah genug war, packte Kometensturm ihn in der Luft und riss ihn zur Seite. Der Versuch dabei war, ihn auf dem Boden rollen zu sehen, doch damit war es nicht getan. Fauchend stürzte der SchattenClan vor und trat dem feindlichen Krieger wieder in den Bauch, versuchte den größtmöglichen Schmerz gegen ihn zu richten. Kurz musterte der Kater seinen Gegner, wollte ihm allerdings nicht noch mehr Zeit lassen, sondern packte ihn - Krallen voran - am Rücken. Mit einem Rück zerrte er den Krieger eine Schwanzlänge von seiner eigentlichen Position, versuchte durch seine Krallen lediglich Kratzer zu hinterlassen. Zufrieden mit sich selbst schlug er ein weiteres Mal auf die Stelle, die er soeben gepackt hatte, baute dann einen Abstand auf und kauerte sich wieder hin, bereit ihn erneut anzugreifen wenn er sich die Niederlage nicht eingestand.