Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Neben Honigstern kam Waldseele an den Hochkiefern an, schon aus einiger Entfernung war der Geruch der Streuner erkennbar gewesen und jetzt wo er sie sah legte er die Ohren an. Seine Muskeln waren angespannt, die Augen huschten zwischen den Fremden Katzen hin und her. Dabei blieb sein Blick an einer kleinen, pummeligen Katze hängen und ein wenig verwirrt runzelte er die Stirn - was sollte dieses kleine Ding hier? Sie war nicht älter als 6 Monde wenn sein Blick ihn nicht trügte, aber sie stand Abseits, hoffentlich blieb das auch so. Er spürte nun auch Rauchkralle und ein wenig beruhigt hörte der Schwanz auf umher zu peitschen - das hielt allerdings nicht lange denn ein Kater fing an zu sprechen und stürzte sich auf seine Freundin. Waldseele war drauf und dran Honigstern zu verteidigen, da stürzte auch Rauchkralle nach vorne und seine Anführerin schien es unter Kontrolle zu haben. Erneut sah er sich die verbliebenen Fremden an ehe er nach vorne trat und sich zu seiner vollen ansehnlichen Größe aufrichtete. "Noch jemand der unserem Clan schaden will?" Ernst wie sonst nie starrten die hellen Blauen Augen in die der ihm gegenüber stehenden Katzen. Waldseele würde nicht den ersten Schritt machen, er würde nicht unnötig seine Kraft vergeuden oder jemanden angreifen der nicht kämpfen wollte. Vielleicht kamen die Streuner zur Besinnung und würden flüchten - auch wenn der Krieger nicht daran glaubte. Trotzallem war Waldseele aufmerksam und sollte sich noch einer der Streuner in einen Kampf begeben wollen, würde er hier sein und für seinen Clan alles geben.
DonnerClan Krieger || #016 || Steckbrief || kämpft mit Diego (Löwenherz)
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Zuletzt von Feuerflug am Di 28 Feb 2023, 21:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2461 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Bonnie wollte bahaupten, sich gerade an ihr neues Lager gewöhnt zu haben. Zum Rauschen der Bäume zu dösen, zum Duft des Waldes sich den zerzausten Pelz zu putzen, ja, dass war schon angenehm gewesen. Doch diese Vorahnung, dieser ekelhafte Geruch von Fremden Katzen, der stetig in der Luft hing, hatte sie ganz hippelig gemacht. Nun hatten ihre Vorahnungen Gestalt angenommen. Schweigsam hatte sie in Djumas Nähe verweilt und dem Gespräch mit Casca gelauscht, während sie fein wahrgenommen hatte, wie dieser komische Geruch immer stärker wurde und sich intensiv ausbreitete. Sie hatte vorerst nichts gesagt ~ schließlich wollte sie schauen, was noch so passierte. Das war der Zeitpunkt gewesen, an dem die DonnerClan Katzen sich den Streunern zeigten. An der Spitze der Patrouille war eine bunt gescheckte Kätzin, die Bonnie ein wenig an ein Hauskätzchen erinnerte. Nur Hauskätzchen waren so bunt, denn Zweibeiner suchten sich immer die Katzen mit dem schönsten Fell aus. Deswegen gaben sie Bonnie nie zu essen und trauten sich auch nicht, ihre Pranken nach ihr auszustrecken. Die Kätzin sagte irgendwas. Bonnie blieb still sitzen. Sie war nicht interessiert an den Worten einer Fremden, sie hatte Hunger und wollte wieder Jagen gehen, doch gleichzeitig wusste sie, dass Djuma die Chance nutzen würde. Sie würde Djuma den Rücken decken müssen. So begab sie sich stillschweigend in eine angespannte Haltung, gerade rechtzeitig, denn kaum hatte sie sich versehen, hing Djuma der bunten Katze schon in ihrem hübschen Pelz. Bonnie wartete einen Moment auf den Geruch von Blut, doch bis jetzt konnte sie nichts riechen. Es würde wohl noch eine Weile andauern, bis das Chaos ausbrach und Katzen vielleicht starben. Sie wollte auch jemanden verletzen. Ihre schlechten Augen blinzelten der Masse an farbigen Flecken entgegen. Sie alle waren bereit zu kämpfen, doch nicht alle wollten verletzen.
Sie machte einen leichtfüßigen Satz zurück, als ein fremder Kater sie anfauchte. Wer er wohl war? Sie zeigte kaum eine nennenswerte Reaktion, durchbohrte ihn schlicht mit ihren schlammgrünen Blick. "Wenn ich du wäre, würde ich die Pfoten in die Hand nehmen", zischte sie leise und schenkte ihm ein höhnischen Grinsen. Ihre Krallen dürsteten nach einer Reaktion. Schneller, als sie selbst denken konnte, sprang sie schon auf den Fremden zu. Sie duckte sich tief gegen den Boden, machte einige ausfallende Krallenhiebe und versuchte seine Pranken und Beine zu verletzen, ehe sie sich hinter ihm aufbäumte und sich versuchte, auf seinen Rücken zu werfen. Er sollte zu spüren bekommen, dass er sich die falsche Gegnerin ausgesucht hatte. Erwähnt » Djuma, Casca, Rauchkralle Angesprochen » Rauchkralle Im Kampf mit » Rauchkralle
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #11
Mit einem freudigen Grinsen hatte Djuma die Kätzin zu Boden gedrückt, kurz darauf traf jedoch ein kräftiger Pfotenstoß den Bauch der Katze und schleuderte sie zurück. Djuma verzog einen Moment genervt das Gesicht, lächelte dann jedoch wieder. Es war eigentlich ziemlich gut, dass diese Katzen hier nicht so leicht klein beigaben. Dann würde das hier zumindest ziemlich interessant werden. Die Stelle an Djumas Bauch, die getroffen worden war, pochte leicht, doch die Katze ließ sich davon nicht beirren. Im Gegenteil. Nicht einen Moment glaubte Djuma daran, dass x der Kätzin unterlegen war. Dennoch wagte Djuma einen kurzen Blick zur Seite und registrierte, dass Bonnie mit einem grau getigerten Kater kämpfte. Ein kleines Lächeln erschien auf Djumas Gesicht. Der Größenunterschied mochte für andere den Ausgang des Kampfes bereits prophezeien. Doch die Katze wusste, dass dieser Kater sich die falsche Gegnerin ausgesucht hatte. Djumas eigene Gegnerin rannte auf x zu und Djuma machte sich bereit, sie zu empfangen. Als die Gescheckte einen Haken schlug, riss die Katze den Kopf herum, konnte jedoch nicht mehr ausweichen, sodass die beiden Kämpfenden zusammenstießen. Die Katze atmete zischend aus, als die Krallen sich in Djumas Seite bohrten, fing sich jedoch mit einem Schritt zur Seite, bevor x zu Boden fallen konnte. Statt Abstand zwischen sich und die Kätzin zu bringen, schnappte Djuma nach deren Schulter, während x gleichzeitig versuchte, die andere Pfote freizubekommen und der Kätzin einen kräftigen Schlag ins Pfotengelenk zu verpassen. Djuma wusste, dass das eine Stelle war, die weh tun musste. Die Katze hatte einem ihrer Brüder einmal ausversehen die Pfote gebrochen und dieser hatte nie wieder mit Djuma gesprochen.
Zusammenfassung: Wird zurückgeschleudert und schaut, was Bonnie macht. Durchschaut Honigsterns Trick nicht, lässt sich aber nicht umstoßen. Greift stattdessen deren Schulter und Pfotengelenk an.
Kämpft gegen Veilchenwind [Stein] (später auch Lavendelfrost [Petrichor])
Qi'ra hatte beobachtet, wie die Streuner sich verteilt hatten, sie selbst war jedoch an einem Fleck sitzen geblieben und hatte sich das Fell geputzt. Hin und wieder blickte sie finster zu Djuma, überlegte, was sie tun könnte, um ihm den nötigen Schrecken einzujagen. Andere Male sah sie zu Casca und als die beiden nebeneinander saßen, starrte Qi'ra offensichtlich in deren Richtung.
Wie lange sie dort geruht hatte, bis eine Patrouille aufgetaucht war, konnte die Kätzin nicht sagen. Allerdings war ihr Blick eilig zu den näherkommenden Katzen geglitten, denn deren Auftauchen hatten sie offensichtlich ankündigen wollen. Mit gestrafften Schultern setzte sich die Streunerin auf und zuckte angriffslustig mit der Schwanzspitze. Die große Kätzin, die das Wort erhob, war ihr nicht bekannt, und hielt es auch nicht für nötig, sich vorzustellen. Demensprechend fuhr Qi'ra ihre Krallen aus, war sich ganz sicher, dass sie diese baldig in den Pelz der Kätzin schlagen würde. Bevor die Kätzin ihre Stimme erhoben konnte, sprang allerdings schon Djuma vor und Chaos brach auf der Lichtung aus. Einige Momente lang starrte die hell gemusterte Katze einfach nur ihre Streuner an, überlegte, wo sie falsch gelegen hatte, dann knurrte sie frustriert und sprang in die Menge. Es dauerte nur wenige Sprünge, bis sie innehielt und ihren Blick auf einen bekannten Pelz legte. Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen, als Qi'ra Veilchenwind betrachtete und sich dieser näherte. »Hallo, Sonnenschein~«, stichelte die Streunerin angriffslustig und ließ ihren Blick abschätzend über die junge Katze gleiten. »Bist du gekommen, um dich meiner Bande anzuschließen?«
Springt in den Kampf und stellt sich Veilchenwind. « Zusammenfassung
DC Lager -> Als Veilchenwind am Ende der Patrouille stehen blieb und an Honigstern vorbei die Streunergruppe erblickte, erstarrte sie. Ihr Nackenfell sträubte sich und ihre Augen waren geweitet, als sie Qi'ra unter ihnen entdeckte. Beinahe hätte sie ihren Namen laut ausgerufen. Wie konnte das sein? Hielten die Streuner Qi'ra gefangen? Doch als ein Kater in fröhlichem Ton etwas sagte, das Veilchenwind nicht verstand und Honigstern ansprang, kam sie wieder zu sich. Auf einmal ging alles sehr schnell, als sowohl Waldseele als auch Rauchkralle sich in den Kampf stürzten. Warum war Qi'ra hier? Obwohl sie weiterhin versuchte, sich einzureden, dass hier ein Missverständnis vorlag, schlichen sich doch immer mehr Zweifel ein. Warum war Qi'ra überhaupt an der Grenze gewesen? Warum hatte sie das Territorium angesprochen? Und warum sich die Streuner nun genau bei den Hochkiefern eingerichtet, an dem Ort, den Veilchenwind Qi'ra gezeigt hatte? All diese Gedanken wirbelten durch den Kopf der Kätzin, während sich eine Tatsache wie ein Dorn immer tiefer in ihr Herz bohrte: Qi'ra hatte gar nicht Veilchenwind treffen wollen, sondern Informationen über den DonnerClan erlangen. Sie hatte Veilchenwind gar nicht gemocht, sondern ausgenutzt. Und Veilchenwind hatte dadurch den DonnenClan verraten! Ehe sie es sich versah, stand die junge Kriegerin bereits vor der Streunerin, musste ihre Worte mit anhören, die ihre schlimmsten Vermutungen bestätigten. Ihr Blick war dunkel vor Schmerz und Wut. Noch nie hatte sie sich so gefühlt. So machtlos. Wie ein Junges war sie der Streunerin in die Falle getappt. Und sie hatte geglaubt, eine besondere Freundin gefunden zu haben… Sonnenschein war wie ein Schlag ins Gesicht. "Qi'ra", miaute sie leise und fiel in eine tiefe Kampfstellung. Ihr Schweif zischte durch die Luft, als die Kätzin sich vom Boden abdrückte und in einem niedrigen Schlag auf die unteren Vorderbeine ihrer Gegnerin zielte. Veilchenwind war nicht kräftig, weswegen sie mit Marderfang stets schnelle und trickreiche Manöver geübt hatte, anstatt ausholende Schläge. Dennoch war dies ihr erster richtiger Kampf und das gegen eine Gegnerin, der sie im Grunde noch immer nicht wehtun wollte.
Honigstern schien den fremden Streuner mit ihrem Manöver überrascht zu haben, denn dieser reagierte nicht schnell genug wodurch sie mit der fremden Katze zusammen stieß und ihre Krallen in dessen Seite versenken konnte, doch sie hatte nicht genug Kraft genutzt um den rotbraunen um zu stoßen. Ehe sie die Seite der fremden Katze weiter bearbeiten konnte spürte sie wie sich Zähne in ihre Schulter rammten, wodurch sie ein schmerzerfülltes zischen ausstieß und ihren Halt an der fremden Katze verlor. Kurz darauf spürte sie einen Schlag auf ihr Pfotengelenk. Direkt fing die Pfote an durch den Schmerz zu pochen und sie hoffte, dass diese nicht gebrochen war. Doch sie durfte sich davon nicht ablenken lassen, das ist etwas worauf sie sich nach dem Kampf konzentrieren konnte. Honigstern ließ ihre Krallen durch das Gesicht des Fremden gleiten und schnappte gleichzeitig mit ihren Zähnen nach einer der Vorderpfoten um diese weg zu ziehen und den Streuner so zu Boden drücken zu können.
Kämpft gegen Veilchenwind [Stein] (später auch Lavendelfrost [Petrichor])
Veilchenwind schien tatsächlich verletzt zu sein über Qi'ras Verrat, doch die Streunerin konnte sich davon nicht beirren lassen. Es war das naive Denken einer Clankatze, die dazu geführt hatte, dass sie nun auch um ihren Lebensraum kämpfen mussten. War das Qi'ras Problem? Nein. Ihr Problem war, dass diese Katzen sich überhaupt mit ihr anlegten, statt sie in Ruhe zu lassen. Veilchenwinds Hoffnungen waren nie ihre eigenen gewesen. Als sich die Kätzin hinkauerte, tat es ihr Qi'ra gleich. Sie hatte einiges über die Kampffertigkeiten der Clankatzen gehört und hatte durchaus Respekt vor diesen. Doch ihre Gegnerin war von Emotionen überwältigt, weshalb sich die Streunerin gute Chancen zuschrieb. Es war schließlich auch nicht ihr erster Kampf. »Also willst du dich nicht anschließen?«, fragte Qi'ra belustigt, konnte nicht einmal so tun, als wäre das in irgendeiner Form enttäuschend. Sie wollte Veilchenwind so oder so nicht hier haben, denn ansonsten würde sie sich mit dieser rumquälen müssen. Ruhig wich Qi'ra dem ersten Schlag ihrer Gegnerin aus, dann bäumte sie sich auf und versuchte, ihre Krallen in die Schultern der Kriegerin zu bohren, um sie zu Boden zu werfen. Sie hatte keine Gesetze, für sie ging es bei diesem Kampf ums Leben oder Sterben. Ob Veilchenwind sich dieser Tatsache bewusst war? Knurrend versuchte die Streunerin, ihre Zähne durch Veilchenwinds Fell zu stoßen, um ihr eine Bisswunde zuzufügen. Vielleicht würde die Kätzin sich das mit dem Kämpfen ja doch noch überlegen?«
Kämpft gegen Veilchenwind. Versucht sie zu Boden zu werfen und mit einem Biss zu verwunden. « Zusammenfassung
Der Krieger verfehlte die Kätzin um Schnurrhaaresbreite und lauschte ihren verhöhnenden Worten. Rauchkralle richtete sich auf, blieb jedoch kampfbereit und wachsam. "Ich bin ein Krieger des DonnerClans. Ich werde erst gehen, wenn Honigstern den Befehl gibt oder ich sterbe." antwortete er mit seiner tiefen durchdringenden rauchigen Stimme und setzte gedanklich noch nach oder du aufgibst. Er hatte nach wie vor nicht den Plan die Kätzin zu töten. Ihm war durchaus bewusst, dass es bei seiner Gegnerin vermutlich nicht der Fall war und sie versuchen würde ihm die Kehle aufzureißen, falls sie die Chance dazu bekam. Was konnte er auch anderes von einer so dreisten Streunerin erwarten? Schließlich lebten sie nicht nachdem Gesetz der Krieger, dass für Rauchkralle heilig war. Die Kätzin durchbohrte ihn regelrecht mit ihrem Blick. Seine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen. Doch plötzlich beschleunigte sie ihre Bewegungen und er hatte mühe diesen zu flogen. Er bemerkte ihre Krallen an seiner Flanke und Schulter, verzog jedoch keinen Muskel, auch wenn die Schmerzen seinen Körper teilweise lähmte. Er schüttelte sich einen langen Pelz, atmete tief durch und drehte sich um seine eigene Achse, damit sie keine Möglichkeit hatte auf seine Rücken zu gelangen. Doch sie war ihm etwas näher gekommen, also holte er mit halber Kraft aus und lies seine Pranke auf die Kätzin hinab sausen. Rauchkralle zügelte seine Kraft, denn würde er mit voller Wucht zuschlagen könnte er nicht für ihr überleben garantieren. Er war vielleicht nicht der schnellste, dafür hatte er umso mehr Kraft. Seine größte Chance bestand darin ihr möglichst nahe zu kommen und sie zu Boden zu ringen, damit sie bewegungsunfähig war, dann würde sie schon aufgeben. "Ich gebe dir noch eine letzte Chance dich zurück zu ziehen, ehe es ernst wird und ich keine Gnade mehr walten lasse." Einmal würde er es noch versuchen, dann jedoch würde er mit aller härte vorgehen. Schließlich waren sie in ihr Territorium eingedrungen und beanspruchten Land was ihnen nicht zustand. Zu gerne hätte er sich vergewissert, dass es seinen Clankammeraden gut ging, doch er sollte die Kätzin wohl besser nicht aus den Augen lassen und unterschätzen schonmal gleich gar nicht. Sie verstand etwas vom Kämpfen und wäre sie nicht so stur und mäusehirnig könnte sie tatsächlich eine ganz passable Kriegerin abgeben.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Honigstern, Bonnie, in. die Patrouille Angesprochen: Bonnie Ort: Hochkiefern Zusammenfassung:Im Kampf mit Bonnie.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #12
Djuma lächelte voller Genugtuung, als die Katze ihre Zähne in die Schulter der Kätzin schlug und auch der Pfotenschlag sein Ziel zu finden schien. Das Lächeln wurde jedoch sogleich von einem ungehaltenen Knurren ersetzt, als Krallen durch Djumas Gesicht fuhren und x für einen Moment die Sicht nahmen. Djuma hob eine Pfote, um sich das Blut aus dem Gesicht zu wischen und fiel zu Boden, als die andere Pfote unter der Katze weggerissen wurde. Kurz darauf hatte Djuma sich jedoch wieder befreit und stand auf den Pfoten. Es wurde Zeit, dass dieser Kampf endete. Und wenn dieses Kätzchen die harte Tour haben wollte, konnte es die harte Tour haben. Mit einigen Schritten hatte Djuma die Distanz wieder überbrückt und ließ einen Regen aus kräftigen Pfotenschlägen auf die Kätzin regnen, ohne groß auf eine eigene Verteidigung zu achten. Djuma wusste, dass x von ein paar oberflächlichen Kratzern nicht sterben würde. Oben, unten, rechts, links. Von allen Seiten bearbeitete Djuma die Kätzin, wartete darauf, dass sich eine Gelegenheit ergab.
Zusammenfassung: Wird im Gesicht verwundet und umgestoßen, steht jedoch gleich weider auf und greift Honigstern, ohne Rücksicht auf Verluste, mit Frontalschlägen an.
Veilchenwind legte die Ohren an und versuchte, die Worte der Streunerin auszublenden. Aber selbst wenn Qi'ra ihre Worte ernst gemeint hätte, würde die Kriegerin niemals ihre Heimat verlassen. Also knurrte sie nur, in Ermangelung einer besseren Antwort, bei der sie sich nicht hilflos und naiv fühlte. Sie sah, wie Qi'ra sich aufbäumte und wich zur Seite, doch trotzdem schlugen sich die Krallen in ihre Schulter. Veilchenwind jaulte auf und schwankte in einer nur halb kontrollierten Bewegung zur Seite, leider mit dem Effekt, dass die Wunde an ihrer Schulter noch weiter aufriss. Zumindest entging sie so dem zu schnappenden Kiefer der Streunerin, befand sich nun aber in einem unsicheren Stand. Wütend auf sich selbst und ihre Dummheit wich sie einige Schritte zurück und beobachtete die andere Kätzin mit verengten Augen. Jetzt war nicht der Zeitpunkt für Spielkämpfe, es ging um ihr Überleben und die Ehre ihres Clans. Das wusste sie und doch konnte sie kaum die Pfote heben, während sie wieder auf Qi'ra zuschnellte, auf der einen Seite antäuschte und dann auf der anderen Angriff. Sie kniff die Augen zusammen, als der Schmerz ihrer Schulterwunde durch ihr Bein fuhr.
Erwähnt: Qi'ra Angesprochen: - Im Kampf mit: Qi'ra Ort: Hochkiefern
Zusammenfassung: Wird an der Schulter verletzt und weicht zurück. Greift mit einem Täuschungsmanöver an, zögert aber immernoch.
Diego | männlich | 33 Monde | Charakter des Storyteams | NPC
Aussehen: sehr großer grauer Kater mit hellgrünen Augen
Der graue Kater hatte in der Nähe von Qi’ra und Djuma gedöst als eine gescheckte, große Kätzin zwischen den Bäumen hervortrat, gefolgt von weiteren Katzen. Haben sie sich auch mal die Mühe gemacht aufzutauchen?, dachte der Graue verächtlich. Hatte ja ganz schön gedauert. Mit einem leichten Augenrollen erhob er sich auf die Pfoten und musterte die Gruppe. Die Anführerin schien reden zu wollen, doch Djuma ließ ihr keine Chance und griff direkt an. Nachdem ein kurzer Angriffsbefehl von der Anführerin gejault wurde, begann um ihn herum der Kampf. Gelassen schaute er einem großen braun grau gestreiften Kater in die Augen, der ihn und seine Gefährten herausforderte. Fast schon gelangweilt näherte Diego sich jenem besagten Kater, plusterte sein Fell auf und duckte sich zu Boden. “Wenn es dich nicht stört wäre ich noch da.“ Leise fauchte der Streuner und machte sich dazu bereit dem anderen eine heftige Lektion zu erteilen. Er war ein hervorragender Kämpfer, mal sehen ob für den anderen das gleiche galt. Er fixierte die Pfoten des Katers und sprang ganz plötzlich ab. Seine starken Pfoten peilten die Schultern des Gestreiften an und Diego hoffte still, dass sein Trick funktionieren würde.
Erwähnt: Qi’ra, Djuma, Honigstern und ihre Patrouille (indirekt), Waldseele (indirekt) Angesprochen: Waldseele Sonstiges: Im Kampf mit Waldseele
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern
Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
Zuletzt von Löwenherz am Mi 22 Feb 2023, 02:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Regenstille Heiler
Avatar von : artinandwritin8 (dA) Anzahl der Beiträge : 165 Anmeldedatum : 30.08.21 Alter : 26
Die Kampfweise des Streuners verwirrte Honigstern, denn obwohl sie der fremden Katze das Gleichgewicht genommen hatte, war diese bereits wieder aufgesprungen und droschte nun, ohne auf die eigene Sicherheit zu achten, auf die Anführerin ein, wodurch diese zurück gedrängt wurde. Während sie versuchte die Schläge ab zu fangen und ebenfalls welche mit ausgefahrenen Krallen und so viel Kraft wie es ihr möglich war an die Fremde Katze aus zu teilen sponnen sich die Gedanken der Anführerin darum wie sie diesen Kampf schnell beenden konnte.
Kurzerhand entschloss sie sich dazu, dem Streuner Dreck ins Gesicht zu werfen und erneut auf das Gesicht zu zielen. Nachdem sie den Dreck jedoch aufgewirbelt hatte schoss ihr beim Auftreten jedoch Schmerz durch ihr gesamtes Bein, denn die verwundete Vorderpfote der Kätzin hatte nachgegeben und war umgeknickt.
"Rise above the storm and you will find the sunshine."
(Kämpft gegen Qi'ra)
<---------- DC Lager
Die Kriegerin hatte gehofft, dass die Kampfpatrouille einen Hinterhalt organisiert hatte oder sich vorher wenigstens noch einmal sammelte. Doch noch bevor sie die Hochkiefern erreichte hörte sie das herzzerreißende Jaulen und fauchen der Kämpfenden. Der Blutgeruch war kaum auzuhalten, als sie an der Szene ankam. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag laut und schnell in ihren Ohren und spürte, wie das Adrenalin durch ihre Adern gepumpt wurde und ihr Kraft und Mut verlieh. Dann fing sie ein Wort aus dem ganzen Gejaule auf. "Sonnenschein". Ihr stockte der Atem als sie beobachtete, wie eine bekannte Gestalt Veilchenwind die Schulter aufriss. Ihre Schwester schien geschwächt durch den Schmerz, jedoch stolz genug ihren Clan mit ihrem Leben zu verteidigen. Dazu wird es heute nicht kommen. Sagte sie sich und sprintete los. Sie jagte über den weichen Nadelboden, setzte zu Sprung an und zielte auf Qi'ras Rücken. Lavendelfrost flog und steckte ihre langen Krallen Dach dem Rücken der Streunern aus. Sie landete genau dort, wo sie landen wollte und schnappte mit zusammenschnellenden Zähnen nach dem Genick der anderen Katze.
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Stein Moderator im Ruhestand
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Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3164 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #13
CW: Erwürgen
Djuma biss die Zähne zusammen und ignorierte die Krallenhiebe, die Flanken und Schultern trafen. Es waren nur oberflächliche Wunden, die Kratzer vom Beginn des Kampfes waren viel tiefer. Langsam hatte Djuma die Kätzin auch dort, wo Djuma sie haben wollte. Sie wich zurück und die Katze schlug noch schneller zu. Zumindest, bis sie eine Ladung Dreck ins Gesicht bekam. Halb blind, aber ungehalten fauchend sprang Djuma nach vorne und stellte mit Genugtuung fest, dass die Kätzin umgeknickt war. Das rechte Auge hatte x noch zugekniffen, das andere tränte stark, doch jetzt konnte Djuma wieder sehen und stürzte sich auf die am Boden liegende Gegnerin. Es wurde Zeit, das hier zu beenden, bevor sie Djuma tatsächlich lebensbedrohliche Verletzungen zufügte. Djumas Pfoten fanden den Hals der Gescheckten und drückten mit aller Kraft zu. Djumas Hinterpfoten waren zu beiden Seiten der Kätzin platziert und mithilfe von x's Gewicht klemmte Djuma die Kätzin unter sich fest. "Danke für den unterhaltsamen Kampf, Schätzchen. Selten kann jemand so gut kämpfen… Schade, dass wir das nicht wiederholen können", raunte Djuma der Kätzin zu, während x's Pfoten immer fester auf ihren Hals drückten, darauf wartend, dass das Licht in den Augen der Kätzin erlosch und ihr Tod damit gesichert war. "Die 'Hochkiefern' gehören uns."
Erwähnt: - Angesprochen: Honigstern Im Kampf mit: Honigstern Ort: Hochkiefern
Zusammenfassung: Bekommt ne Ladung Dreck ins Gesicht, nutzt aber, dass Honigstern umknickt und erwürgt sie.
Die Ohren des Kriegers zuckten hin und her während seine Augen die Fremden Katzen fixierten. Jedenfalls solange bis Waldseele sich auf einen einzigen Kater konzentrierte der vortrat und seine, man konnte es fast schon Einladung nennen, annahm. Es dauerte auch gar nicht lange und seine Gegner griff ihn an, alleine schon an der Art wie er sich anspannte und Waldseele fixierte wusste er, das er den Kater nicht unterschätzen durfte. Der Streuner verfehlte sein Ziel auch nicht - er traf Waldseeles Schultern und der Krieger taumelte ein paar Schritte zurück aber das war Absicht gewesen. Kaum das er seinen Stand wieder bekommen hatte und sein Gegner vor ihm stand, stieß er sich mit den Hinterbeinen nach vorne weg und warf sich mit seinem vollen Gewicht gegen ihn um ihn hoffentlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Der Krieger würde nicht von der ersten Sekunde an mit den Krallen kämpfen, mach eine Katze ließ sich bereits mit gezielten körperlichen Attacken aus einem Kampf verscheuchen, auch wenn ihm klar war das es hier wahrscheinlich nicht der Fall sein würde, so würde er es dennoch versuchen. Jemanden verletzen war nichts was Waldseele wirklich mochte, doch er würde es tun wenn er damit den DonnerClan beschützen konnte um damit seine Pflicht als Krieger zu erfüllen. Außerdem hatte er Honigstern, seiner Freundin, die Treue geschworen weshalb er alleine schon deswegen hier und jetzt alles geben würde. „Du störst, auf voller Linie.“ Ein leichtes Grinsen trat auf das Gesicht des Katers während er die Worte ausgesprochen hatte, eine Antwort war er dem Streuner bis jetzt schuldig geblieben da dieser ja relativ zügig angegriffen hatte.
DonnerClan Krieger || #017 || Steckbrief || kämpft mit Diego (Löwenherz)
@Midna
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Aus ihren Plan wurde nichts. Der fremde Kater änderte schnell genug die Richtung, so das Bonnie keinerlei Chancen hatte, ihre Krallen in seinem Rücken zu versenken. Missmutig zischte die Kätzin, wollte galant zurückweichen, doch sie hatte den Krieger unterschätzt. Mit erschreckender Gewalt sauste seine Pranke auf sie himab und brachte sie für einen Moment aus dem Gleichgewicht. Es war ihr Glück, dass der große Kater sich zurückhielt, denn so hatte sie Zeit, wieder Abstand zu ihm zu gewinnen und ihn mit einem bösartigen Funkeln in den Augen zu beobachten. Sie hatte noch nie Katzen im Zweibeinerort getroffen, die sich so koordiniert bewegten und so eine Schlagkraft hatten. Nur Djuma hatte ihr jemals das Wasser reichen können, nur Djuma. Doch so sehr sie dieser Rückschlag verunsicherte, so mehr packte sie die Kampflust. Sie würde ihn ausschalten, alles geben und sein jämmerliches Dasein als Krieger in den Boden stampfen. Freude keimte in ihr auf. Lange hatte sie nicht mehr so eine gute Gelegenheit für einen blutigen Kampf gerochen. "Denkst du, du wirst mich so leicht los? Jetzt, wo es wirklich Spaß macht?", miaute sie ihm entgegen. Ihr Pelz sträubte sich und ein breites Grinsen zierte ihr bösartiges Gesicht. Sie würde nicht klein beigeben. Erneut stieß sie sich vom Boden ab, ging dieses mal jedoch in den frontalen Angriff über. Sie wusste, dass sie klein war und nicht leich zu packen. Er würde Schwierigkeiten mit so einem Gegner haben. Mit einem geschickten Hieb verletzte sie seine Brust und stieß anschließend mit all ihrer Kraft gegen seine Flanke, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie war sich sicher, dass sie ihn wohl kaum zu Boden drücken konnte, doch sie würde das Momentum nutzen um ihn noch den ein oder anderen Schlag mitzugeben. Sie musste irgendwie an seine Kehle gelangen, um ihn auszuschalten.