Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Aufmerksam lauschte er den Worten des zweiten Anführers und nickte. Natürlich, das klang logisch: der Krieger war größer, auch wenn Moorpfote selber bei weitem nicht der Kleinste unter seinen Baugenossen war. Und kräftiger war Falkenfeder um einiges. Er würde ihn im Kampf mit Leichtigkeit Schlagen können, denn seine Muskeln verrieten Kraft in Beinen und Rumpf. So erschien es Moorpfote sehr sinnig, dass er ein anderes Mittel brauchte, um seinen Gegner in die Knie zu zwingen. Die Worte des Kriegers munterten ihn auf und gaben ihm neue Kraft, schnell hatte er die Niederlage vergessen.
Wieder machte er sich bereit und sprang auf den Kater zu, ebenso wie eben stieß er sich vom Boden ab und machte einen mächtigen Satz, diesmal jedoch nicht, um auf Falkenfeder zu landen, wie er es angetäuscht hatte. Stattdessen landete er wieder auf dem staubigen Boden der Laubkuhle, auf der anderen Seite des Katers und stieß mit einem Pfotenhieb Staub in Richtung des Gesichtes seines Gegners, bevor er sich mit all seinem Gewicht - was zwar nicht sonderlich viel war, aber Moorpfote hoffte, dass der Überraschungseffekt es wirkungsvoller machen würde - gegen die Flanke des Getigerten. Dann machte er einen Satz rückwärts, wobei er ein wenig ins Taumeln kam, sich aber gerade noch halten konnte.
Schwer atmend betrachtete er Falkenfeder, dessen dunkler Pelz in der untergehenden Sonne schimmerte und grinste breit. Für einen kurzen Moment fühlte er Stolz und Mut und Wissbegierde. Er freute sich auf die anstehende Trainingszeit mit dem zweiten Anführer und hatte das Gefühl, dass aus ihm womöglich mal ein anständiger Krieger werden könnte.
Dann würde er auch Dämmerjunges für immer beschützen können.
Falkenfeder stellte sich kampfbereit hin und beobachtete seinen Schüler genau, was er nun tat und ob er seinen Rat befolgen würde. Doch misstrauisch beobachtete er, wie Moorpfote wieder zu einem Sprung ansetzte, um anscheinend wieder auf ihm zu landen. Der starke Krieger aber merkte kurz vor seinem Absprung, dass er es nur angetäuscht hatte und drehte sich zu der Stelle, an der er landen würde. Trotz das er den Sprung vorher gesehen hatte, hatte der große Kater nicht damit gerechnet, Staub in die Augen zu bekommen, weshalb er sich schnell wieder abwandte. Er versuchte seine Augen schnell zu reinigen, konnte aber nicht mehr Moorpfote sehen, was ihm einen großen Nachteil gab. Er versuchte in eine stabile Lage zu kommen, doch bevor er dies erreichte, spürte er einen starken Aufprall an der Seite. Er war nicht so stark, dass er ihn umfallen ließ, dennoch war er aber genug, um den Stellvertreter ins Taumeln zu bringen. Er knurrte kurz auf und schüttelte seinen Kopf. Er hörte seinen Gegner schwer atmend neben ihm, weshalb Falkenfeder sich einmal über die Pfote leckte, sich damit über die Augen fuhr, um den letzten Dreck aus seinen Augen zu wischen und danach seinen hellbraunen, leuchtenden Blick auf Moorpfote zu richten. Er ging auf den Kater zu und sah leicht ernst auf ihn herab bevor er ein kurzes Lächeln von sich gab. "Das war wirklich sehr gut von dir, Moorpfote. Aus dir wird sicherlich ein sehr guter Krieger für den Schattenclan werden. Aber nun lass uns zurück ins Lager gehen. Ich muss Mohnstern heutigen Großen Versammlung begleiten." kurz nickte der Kater dem jungen Schüler zu und verschwand darauf hin im Gebüsch, in Richtung Lager.
----> SC-Lager
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Aufgeregt pulsierte sein Herz in der Brust als er nun zu Falkenfeder sah, welcher sich den Staub aus seinen Augen rieb. Dann trat jener auf ihn zu und sprach ein Lob aus, dass Moorpfotes graugrüne Augen aufflackern ließ. Noch nie in seinem kurzen Leben hatte jemand so etwas nettes zu ihm gesagt. Gehorsam nickte er seinem Mentor zu, als er zum Aufbruch ankündigte und erst jetzt fiel ihm recht auf, dass die Dämmerung bereits eingesetzt hatte und ein großer, runder, voller Mond auf sie hinabschien.
Ehe er sichs versah, war der dunkel getigerte Kater die Laubkuhle hinauf gesprungen und in Richtung des Lagers verschwunden. Also sah Moorpfote sich ein letztes Mal um, damit er Dämmerjunges erzählen konnte wo genau er gewesen war - dann erklomm er seinerseits mit wenigen, flinken Sprüngen den Rand der Kuhle und schnupperte nach der Dunftspur des zweiten Anführers. Ob es auffallen würde, wenn er zurückblieb? Noch immer klopfte sein Herz vor Aufregung doch mit einem Mal war da ein neues Gefühl. Es bedrückte ihn und furchtsam legte er die Ohren an und blickte umher in dem ihm noch so fremden, düsteren Wald. Die riesigen Nadelbäume schienen den Himmel zu verdecken und es war ihm als würden ihre Stämme immer näher kommen. Die Angst trieb ihm einen Schauder über den Rücken und erdrückte all seine Neugierde. Nein, er wollte nicht hier bleiben und er wollte sich auch nicht fürchten, doch er tat es. So schnell ihn seine Beine tragen konnten sprang er los, zurück zum Lager und zu den Katzen, die ihn beschützen konnten, wo er sich sicher fühlte. Niemand sollte davon wissen. ---> SC Territorium ;; Lager
Während ein Teil seines Clans zur Großen Versammlung aufgebrochen war, war Pantherkralle mit Finsterpfote, Smaragdfrost und deren Schülerin Brandpfote in eine ganz andere Richtung unterwegs. Er erreichte die Laubkuhle als erstes und setzte seine Pfoten sanft in das weiche, trockene Laub. Er war lange nicht hier gewesen und heute war er zum ersten Mal als Krieger hier. Vielleicht würde er sogar die Gelegenheit bekommen seine kleine Schwester zu trainieren... und vor allem ihr Geheimnis aus ihr heraus zu bekommen. Der junge Kater hatte das Gefühl dass er ein Auge auf Sonnengeist haben musste, jetzt da sie so oft mit diesem Zedernherz unterwegs war, aber auch für seine jüngeren Geschwister und seine ganze Familie musste er da sein, denn Blut war dicker als Wasser und überhaupt alles andere.
Ich war dicht hinter Pantherkralle geblieben, während Smaragdfrost und Brandpfote hinter uns zurückgeblieben waren. Immer noch drehten sich meine Gedanken um Weidentanz. Sie ist sicher die beste Kriegerin im ganzen Clan, tröstete ich mich selbst. Da ist es nur normal, dass sie auch gewisse Erwartungen hat. Ich muss mich mehr anstrengen, wenn ich möchte, dass sie mir ein paar Tipps gibt, muss ich mich mehr anstrengen. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Und Düsterpfote würde ich einfach ignorieren müssen. ... auch wenn sie sich aufführte, wie ein kleines Kätzchen, das seinen eigenen Schweif jagte. Weidentanz würde meine Bemühungen früher oder später bestimmt sehen, da war ich mir sicher. Aber jetzt musste ich mich erst einmal konzentrieren, denn schließlich war ich mit Brandpfote, meiner Mutter und meinem Bruder hier draußen und Weidentanz hatte mich doch zuletzt gerügt, dass ich mich nicht konzentrieren hatte können. Wenn ich da besser werden wollte, musste ich mich bemühen und durfte nicht mit den Gedanken wo anders sein. Was meinst du wir Smaragdfrost Brandpfote zeigen?, fragte ich meinen Bruder deshalb möglichst beiläufig. Vielleicht konnte ich ja helfen. Daraus würde ich vielleicht auch etwas lernen, was mir weiterhelfen konnte.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: OUT: Tut mir Leid, dass es jetzt doch noch ein wenig gedauert hat. Mir sind familiäre und Uni-Sachen dazwischengekommen. Aber jetzt hast du hier meinen Post.
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Finsterpfote riss den Kater aus seinem kleinen Tagtraum und er blinzelte seine Schwester kurz aus blassblauen Augen an bevor er antwortete. "Vielleicht will sie nur eine kleine Tour machen und Brandpfote zeigen wo alles ist, damit er sich orientieren kann." Er schubste gelangweilt ein vertrocknetes Blatt hin und her, als würde er nachdenken, was er eigentlich gar nicht tat. "Vielleicht will sie ihn auch gleich trainieren. Wie bist du so im Kampf?" Pantherkralle sah von seinem Spielzeug auf und musterte Finsterpfote eindringlich. "Zeig mal. Greif mich an!" fügte er gleich hinzu ohne Zeit für Widerworte zu lassen. Er ließ sich scherzhaft in ein Angriffskauern fallen, bei dem er den Hintern übertrieben hoch in die Luft hielt und die Vorderpfoten weit auseinander um besonders lächerlich auszusehen. Vielleicht konnte das Finsterpfote wenigstens ein bisschen zum Lachen bringen.
Ja, kann sein, miaute ich, als mein Bruder meinte, dass unsere Mutter vielleicht auch nur eine kleine Tour mit Brandpfote machen wollte. Es konnte, wie er sagte, aber auch sein, dass sie ihn gleich hier trainierte. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als Pantherkralle mich fragte, wie ich im Kampf so war und ich konnte mich nicht daran hindern, mein Fell in Gedanken an mein letztes Kampftraining mit Weidentanz und Düsterpfote leicht zu sträuben. Die andere Schülerin hatte ihren Kampf nicht zuende gebracht und dann hatte die cremefarbene Kriegerin auch noch geglaubt, dass ich ihr die Schuld für meine Unkonzentriertheit in die Pfoten hätte schieben wollen ... Dabei hatte sie ja Recht und ich hätte es nie zu der Situation kommen lassen sollen ... Naja, miaute ich etwas unsicher an meinen Bruder gewandt. Ich wusste nicht so Recht, was ich dazu sagen sollte, denn eigentlich hatte ich mich vor besagtem Training für keine soooo schlechte Kämpferin gehalten. Doch mein Bruder forderte mich bereits auf es ihm vorzuführen und ein belustigtes Schnurren entkam meiner Kehle, als ich die Angriffskauer sah, die er vor mir einnahm. Sein Hintern ragte hoch in die Luft und seine Vorderpfoten hatte er extra weit gespreizt, sodass jede Katze hätte erkennen können, dass er die Übung nicht wirklich ernst nahm. Für einen Moment blitzten meine grünen Augen auf und ich ließ mich ebenfalls in eine Angriffskauer fallen, bevor ich nach vorne auf ihn zusprang und versuchte seine ohehin schon gespreizten Beine unter seinem Körper wegzuschlagen.
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Avatar von : von mir (mit Hilfe von Photoshop) Anzahl der Beiträge : 3242 Anmeldedatum : 04.02.16 Alter : 26
Pantherkralle und Finsterpfote waren schon vorgelaufen, also kamen Brandpfote und ich erst nach ihnen an. Das ist die Laubkuhle, miaute ich während die anderen Beiden verspielt miteinander kämpften. Hier trainieren wir hauptsächlich das Jagen und das Kämpfen, wie es meine beiden Jungen da drüben gerade vorzeigen, bemerkte ich mit einem Nicken in Richtung der beiden. Dabei schnurrte ich leicht amüsiert. Ich ließ meinen kleinen Schüler noch kurz zuschauen, bevor ich meine Stimme etwas hob und sagte: Danke für die Vorstellung des Kampftrainings! Gehen wir jetzt weiter? Das ganze Territorium wollte ich Brandpfote heute zwar nicht zeigen, aber ein bisschen Zeit hatten wir ja noch. So ging diesmal ich voraus, ging aber trotzdem in einem eher gemütlichen Tempo und genoss es einfach, Zeit mit meinen Jungen und meinem Schüler zu verbringen.
Smaragdfrost ging wohl absichtlich langsam, denn mit den anderen beiden Katzen, die mitgekommen waren, konnte ich unmöglich mithalten. Wir kamen schließlich zu einer Lichtung mit einem weichen, von altem Laub bedeckten Boden. Dort sah ich dann Finsterpfote und Pantherkralle wieder, die nun miteinander zu kämpfen schienen. Verwirrt sah ich zu Smaragdfrost, aber da erklärte sie schon, dass diese "Laubkuhle" zum Training verwendet wurde. Aha, also trainieren die beiden nur, dachte ich. Das machte schon mehr Sinn. Warum meine Mentorin schnurrte, verstand ich nicht ganz, aber das störte mich wenig. Nun ging es auch schon weiter.
Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
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gemalt von Luchsy Danke!!
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Dem dunklen Kater entging das kleine Glitzern in den Augen seiner Schwester nicht, als sie sich zum Sprung bereit machte. Würde sie versuchen ihn zu Fall zu bringen, oder sich auf seinen Rücken stürzen, der er sich so tief geduckt hielt? Er bohrte seine langen Krallen fest in den Boden und in diesem Moment stürzte Finsterpfote sich auch schon auf ihn. Sie schaffte es seinen Griff in das lockere Laub zu lockern und er taumelte, konnte sich aber wieder aufrichten. So leicht würde er sich nicht von einer Schülerin besiegen lassen, die vielleicht gerademal halb so groß war wie er. Die blauen Augen begannen gerade kampfeslustig zu leuchten, als Smaragdfrosts Stimme hinter ihm Pantherkralle aus dem Moment riss. Sein Blick fiel auf die Kätzin und ihren Schüler. "Wir kommen gleich nach, geht doch schon vor. Wir finden euch dann schon." miaute er seiner Mutter zu, bevor sie und Brandpfote aus seinem Blickfeld verschwanden. "Was wenn dieser verräterische DonnerClan hier einfällt?" fragte er nach einem kurzen Moment wieder an Finsterpfote gewandt, "Du stehst zwischen einem seiner stärksten Krieger und Mohnstern, oder vielleicht sogar einer Königin mit Jungen und du musst sie um jeden Preis beschützen." Pantherkralle baute sich vor Finsterpfote zu seiner vollen Größe auf und machte sich bereit für einen Angriff. "Der wird nicht mit dir spielen..." Er erhob sich blitzschnell auf seine Hinterpfoten und breitete die Vorderpfoten aus um sich auf die Schülerin zu stürzen. Natürlich würde er sie niemals verletzen, weshalb er nicht vorhatte sich auf sie fallen zu lassen. Er wollte sie nur umstoßen und am Boden festhalten. Würde Finsterpfote schnell genug reagieren wenn die Zähne eines Feindes gefährlich nah an ihrer Kehle waren?
Mein Bruder taumelte nach meinem Angriff, schaffte es aber sich rechtzeitig wieder aufzurichten und mein Fell sträubte sich leicht bei dem Gedanken. Nein, er sollte es mir nicht leicht machen, aber ich würde so viel trainieren, wie es nötig war, um eine starke Kriegerin zu werden, wie Weidentanz es war. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich erneut meine Angriffshaltung einnahm und meine grünen Augen funkelten. Da hörte ich Smaragdfrosts Stimme, richtete mich aber nicht auf. Ich musste mich konzentrieren. Ich durfte mich nicht ablenken lassen, das hatte Weidentanz mir bereits beigebracht und beim nächsten Mal würde ich die Kriegerin bestimmt nicht enttäuschen. Dann würde sie sehen, dass ich mir Mühe gab besser zu werden und erkennen, dass ich es wert war, dass sie mir auch den einen oder anderen Tipp gab. Allerdings wandte sich Pantherkralle für einen Moment lang unserer Mutter zu und so wurde unserer Trainingskampf für einen Augenblick unterbrochen, bevor er sich wieder mir zuwandte. Natürlich würde ich im Kampf mein bestes geben!, schoss es mir durch den Kopf, als Pantherkralle mir diese Frage stellte. Und ich werde mich nicht ablenken lassen. Als mein Bruder sich auf die Hinterbeine aufrichtete, um sich auf mich zu stürzen, blieb ich für einen Herzschlag lang ruhig hocken, als würde ich ihm gleich entgegenspringen. Natürlich würde ich ihm mit meiner Größe und meinem Gewicht nicht standhalten können, jedoch hatte ich das in Wahrheit auch nicht vor. Kurz bevor wir aufeinanderkrachen würden, schlug ich einen raschen Haken zur Seite, um Pantherkralle überraschend von dort zu erwischen. Auch das hatte Weidentanz bei unserem Kampftraining mit Düsterpfote gesagt. Überraschung war ein wichtiges Moment im Kampf und daher würde ich auch lernen es zu nutzen. Ich konnte meinen Bruder nicht mit meinem eigenen Gewicht besiegen, also würde ich seinen eigenen Schwung nutzen müssen.
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Finsterpfote war wirklich nicht schlecht. Sie schaffte es im letzten Moment Pantherkralles Angriff auszuweichen. Nun konnte sie seine Flanke attackieren, doch sobald seine Pfoten den Boden berührten, wirbelte er herum und stand der Schülerin nun wieder gegenüber, ihren Angriff abwartend. Dafür waren sie hier, um zu trainieren, doch was Finsterpfote vorhin beschäftigt hatte interessierte ihn immernoch. Wenn die beiden ihren kleinen Kampf beendet hatten würde er sie darauf ansprechen, aber als Krieger wollte er das Training nicht zuerst beenden. Oder vielleicht sollte Finsterpfote ihre Sorgen auch lieber von sich aus ansprechen.
» Erwähnt: Finsterpfote » Angesprochen: -
Moony
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13947 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Mist zu langsam!, schoss es mir durch den Kopf, als mein Bruder herumwirbelte und ich ihm erneut Auge in Auge gegenüberstand. Ich muss schneller werden, sonst wird Weidentanz nicht sehen können, dass ich einen Fortschritt gemacht habe. Und Distelherz auch nicht! Ich versuchte konzentriert zu bleiben, mich keinen Moment lang von den Bewegungen meines Bruders ablenken zu lassen, aber gleichzeitig auch die Umgebung im Augenwinkel zu beobachten. Das war gar nicht so einfach, aber vermutlich genau das, was Weidentanz uns im Training mit mir und Düsterpfote beibringen hatte wollen. Also würde ich mich auch anstrengen, es zu schaffen. Erneut schoss ich auf meinen Bruder zu und versuchte erneut einen Haken zu schlagen. Diesmal noch schneller und auf die andere Seite, damit es nicht genau dasselbe sein würde wie zuvor. Unter ihm durchzuschlüpfen wäre auch ein Versuch wert gewesen, aber jetzt wollte ich meine Geschwindigkeit verbessern.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Wollen wir den Kampf langsam beenden und dann auch weiterlaufen? Von mir aus, kann auch ich das im nächsten Post versuchen, wenn Pantherkralle nicht will. Also wenn es dir Recht wäre, drum frag ich ja :'D
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
[Ja, wäre mir auch ganz recht wenn die beiden jetzt reden, damit Panther ins Lager zurück kann, er hat noch was vor ;3 ]
Pantherkralle
Clever. Gute Taktik. dachte Pantherkralle für einen Moment, als Finsterpfote ihn doch nicht frontal angriff, sondern überraschend zur Seite sprang. Er hatte sich schon für einen Sprung gerüstet, deshalb konnte er sie nicht mehr erwischen, aber mit einer Pfote konnte er gerade noch nach ihr schlagen, bevor sie endgültig außer Reichweite war, und hoffte auf einen gut platzierten Treffer auf ihren Brustkorb, der sie vielleicht für einen Moment aus dem Konzept bringen würde, lange genug, dass er angreifen konnte. Insgeheim wünschte er sich, sein alter Mentor würde zusehen. Rauchpanther hatte ihm so viel beigebracht und ihn zu einem Teil zu dem Krieger gemacht der Pantherkralle heute war. Heute könnte er es sogar mit seinem Mentor selbst aufnehmen.
Was Weidentanz wohl sagen würde, wenn sie mich jetzt kämpfen sehen würde? Vielleicht würde sie ihre Meinung ja schon ein wenig verändern, wenn sie sah, wie gut ich die Sache mit dem Überraschungsangriff umzusetzen versuchte. In diesem Moment schlug mein Bruder noch einmal nach mir und ich schaffte es diesmal nicht vollständig auszuweichen. Stattdessen erwischte er mich an der Seite, wenn ich es auch schaffte mich noch so wegzuducken, dass er mich nicht mit voller Wucht mitten am Brustkorb traf. Trotzdem taumelte ich und schaffte es nur mit Mühe einen Sprung zurück zu machen und so aus seiner direkten Reichweite zu kommen. Nächstes Mal muss ich noch konzentrierter sein, rügte ich mich selbst, wobei mein Schweif leicht hin und her zu zucken begann. Sonst werde ich immer nur weiter Fehler machen. Wenn ich mich nicht bemühte, würde ich wirklich nur ein kleines jammerndes Kätzchen bleiben und Weidentanz hätte mich zurecht als solches bezeichnet. Nein, das würde ich so nicht lassen. Ich musste mich dringend noch mehr anstrengen und weiter verbessern. Im nächsten Trainingskampf würde ich mich noch ein wenig mehr anstrengen, aber jetzt sollten wir wohl eher Schluss machen, bevor unsere Mutter zu lange auf mich und meinen großen Bruder warten musste. Wir sollten vielleicht weitergehen, miaute ich also, wobei ich mir kurz das Brustfell glatt leckte. Smaragdfrost wartet vielleicht schon.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Sollten sie nicht eigentlich noch Smaragdfrost folgen? Ja, ich will das konkrete Play eigentlich auch in nächster Zeit zu Ende bringen. Und ich glaube, es ist besser, wenn er es anspricht, weil sie da auch wenn sie drüber redet, sowieso ungern drüber reden wird, nachdem sie Weide ja nicht anschwärzen will, sondern eigentlich idolisiert und sich selbst eher runter macht als Weide die Schuld zu geben momentan.
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Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 25
Die Haltung des Katers entspannte sich und er setze sich ins Laub. "Ja, da hast du wohl Recht." stimmte er Finsterpfote zu und beobachtete sie forschend. "Aber du hast gut gekämpft, deine Tricks waren schnell und zur richtigen Zeit eingesetzt." Er machte eine kleine Pause. Finsterpfote hatte ihre eigene komische Laune noch nicht selbst erklärt, also würde er wohl nachhaken müssen. "Aber trotzdem siehst du nicht wirklich zufrieden mit dir aus." Pantherkralles Ohren waren aufmerksam nach vorne gerichtet, nun würde er vielleicht endlich rauskriegen was seiner Schwester auf der Seele lag. Sie war eine Schülerin, vielleicht hatte sie sich zum ersten Mal in einen Kater verliebt oder sowas? Pantherkralle konnte sich noch erinnern wie er mal ein bisschen für Tigerblüte geschwärmt hatte, als er selbst noch Schüler gewesen war, das war jedoch schnell verflogen. Er war wohl nicht so der Typ für Liebeleien, dachte er sich.
[Naja, das was Panther als nächstes vorhat wartet jetzt schon ewig, ich würde ihn also ganz gern zurück schicken, damit das endlich mal einen Anfang findet]
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