Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Nerzpfote blickte Staubpfote ruhig an und wartete, bis diese das Wort ergriff. Währenddessen rollte sie den Schweif um ihre Pfoten und rückte sich zurecht. So wie es aussah wollte Staubpfote zuerst erzählen, was ihr auf der Seele lag, bevor sie etwas anderes taten. Als diese anfing zu Sprechen, zuckten Nerzpfotes Ohren überrascht. Zuerst war sie verwirrt, als ihre Freundin ihr erzählte, dass sie Schwarzpfote sehr gerne mochte. Mochte nicht jeder seine Geschwister? Nicht dass Nerzpfote es nachvollziehen konnte, denn sie war Einzelkind… Ihre Mitschülerin fügte jedoch sogleich an, dass Schwarzpfote gar nicht ihr Bruder war! Hundeschweif hatte über Schwarzfpotes Herkunft gelogen? Das hieß Staubpfote mochte mochte Schwarzpfote? Ihr Mund klappte leicht nach unten während sie ihre Gedanken sortierte. Doch das war noch nicht alles, denn nun erzählte Staubpfote den wahren Grund für ihre Stimmung. Also ist Staubpfote in Schwarzpfote verliebt, aber Kronenpfote auch? Und Schwarzpfote mag Kronenpfote? Nerzpfote atmete langsam aus, als sie nun zu verstehen begann, was zuvor im Lager geschehen sein musste. Die Geschwister… nein, die Geschwister und Schwarzpfote hatten miteinander geredet, doch Staubpfote war traurig, dass ihre Schwester und der schwarze Kater sich auf diese Weise gut verstanden. Nerzpfotes Schweif kam tröstend auf Staubpfotes Schulter zum liegen und sie leckte ihrer Freundin einmal über das Ohr. “Ist okay, alles gut”, miaute sie, als Staubpfotes Redefluss zum erliegen kam. “Wir kriegen das hin. Also hat Kronenpfote dir gesagt, dass sie auf Schwarzpfote steht?”, hakte sie schließlich nach. Es war eine verquere Situation. Wenn Kronenpfote wirklich etwas von Schwarzpfote wollte und es ihrer Schwester so gesagt hatte, würde Staubpfote nicht viel übrig blieben, als zurückzustecken, wenn sie die Beziehung zu Kronenpfote erhalten wollte. Unzufrieden über diese Möglichkeiten, die immer jemanden unglücklich machen würden - allen voran Staubpfote - zuckte sie mit ihrer Schweifspitze.
Für einen Moment lang suchte mein Blick erneut nach Nerzpfote, bevor er wieder zu meinen Pfoten flog. Sie schien mir nicht böse zu sein, dass ich die Wahrheit über Schwarzpfote bisher vor ihr versteckt hatte, oder zumindest hatte sie mir bislang noch keine Vorwürfe gemacht. Dennoch wäre ich beinahe ein wenig weggezuckt, als meine Freundin sich zu mir lehnte, um mich am Ohr zu lecken. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber die Nähe der anderen Schülerin war tröstend und half mir meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Genau so hat sie das nicht gesagt, miaute ich nach einem Augenblick des Schweigens und eines meiner Ohren zuckte leicht. Trotzdem war Kronenpfote ganz begeistert davon gewesen, mit Schwarzpfote Beute zu teilen und ich konnte auch nicht ignorieren, wie nah sie bei ihm gesessen hatte. Aber als wir gemeinsam essen wollten, war Kronenpfote total begeistert, erklärte ich. Und sie sind so nahe beisammen gesessen ... Meine Stimme wurde ein wenig schwächer bei diesen Worten und ich schluckte meinen Schmerz herunter. Hatte ich mir nicht gewünscht, so nahe bei Schwarzpfote zu sein? Ich war nie genug über meine Nervosität hinausgekommen, um ihn zu fragen, oder mich ihm körperlich weiter anzunähern, aber trotzdem hatte es weh getan, die beiden so nahe und glücklich zu sehen. Dennoch machte Nerzpfotes Frage mir ein wenig Hoffnung. Vielleicht waren die beiden am Ende nicht kompatibel ... Vielleicht blieben sie nicht lange zusammen ... Vielleicht ... Ich schluckte. Sollte ich so etwas überhaupt denken? Du hättest Kronenpfotes Blick sehen müssen, miaute ich schließlich. Ich glaube, ich habe sie lange nicht mehr so glücklich gesehen ...
Nerzpfote runzelte leicht die Stirn und versuchte sich daran zu erinnern, was sie im Lager gesehen hatte, doch es half nichts, sie hatte zu sehr auf Staubpfote geachtet und nicht auf Schwarzpfote und Kronenpfote! Währenddessen schilderte Staubpfote die Szene aus ihrer Sicht. Leider hatte Nerzpfote wenig Ahnung davon, wie man sich verhielt, wenn man verliebt war, also konnte sie nicht sagen, ob Kronenpfote den Kriterien entsprach. Obwohl sie durchaus verstand, warum Staubpfote so dachte, wenn das, was sie sagte stimmte. Andererseits… da sie es nicht direkt gesagt hatte bestand doch noch Hoffnung, dass doch nichts zwischen ihr und Schwarzpfote war? “Kann ich irgendetwas für dich tun?”, versuchte sie, die Stirn immer noch in Furchen gelegt. Es gab keine unmittelbare Lösung, nichts womit sie Staubpfote in diesem Moment helfen konnte, was sie frustrierte. Angestrengt versuchte sie nun ihre Stirn zu glätten und ihren Körper zu entspannen, denn sie wollte nicht, dass die andere Schülerin ihre Stimmung missverstand. Auch ihre Schweifspitze legte sie wieder auf Staubpfotes Schulter ab. “Vielleicht… ist ja doch nichts zwischen Schwarzpfote und Kronenpfote. Soll ich den beiden mal auf den Zahn fühlen?”, schlug sie schließlich vor, auch wenn das bedeutete, dass sie den beiden erzählen musste, dass sie von der fehlenden Verwandtschaftsbeziehung wusste.
Erwähnt: Schwarzpfote, Kronenpfote Angesprochen: Staubpfote Ort: Alter Dachsbau | Moosfleck
Zusammenfassung: Fragt, ob sie Staubpfote irgendwie helfen kann und macht den Vorschlag, Schwarz und Kronen auf den Zahn zu fühlen.
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Nerzpfote schien genauso wenig eine Lösung für die Situation zu haben wie ich, aber dennoch gaben ihre Worte mir ein wenig Hoffnung und es fühlte sich gut an, eine Freundin an meiner Seite zu haben. So fühlte ich mich zumindest weniger allein, auch wenn der Gedanke, dass Schwarzpfote und Kronenpfote zusammenkommen würden, immer schmerzhaft war und das flaue Gefühl in meiner Magengrube mich an die Frage erinnerte, wie wohl meine Schwester, meine Mutter und der Kater darauf reagieren würden, wenn sie erfuhren, dass ich unser Geheimnis einer guten Freundin weitererzählt hatte. Oder zumindest einen Teil davon. Andererseits war Nerzpfote nicht böse gewesen ... vielleicht weil sie nicht wusste, dass Schwarzpfote aus dem BlutClan kam? Mein kleines Herz schlug schneller bei den Gedanken, dass meine Freundin den Kater vielleicht aufgrund seiner Herkunft ablehnen könnte. Bis jetzt hatte sie es nicht getan, aber meine Mutter hatte es als notwendig erachtet, über seine Herkunft und unseren Verbleib zu schweigen. So wie sich manche Katzen verhielten, würden sie wohl tatsächlich feindselig reagieren, wenn sie davon erfuhren ... Eine leise Frage tat sich in mir auf. Vielleicht sollte ich Nerzpfote davon erzählen, bevor es irgendjemand im Clan erfuhr und verbreitete? Damit sie wenigstens von mir erfuhr, wie wir gelebt hatten, bevor irgendwelche Gerüchte die Runde machten? Aber für den Moment schwieg ich. Ich hatte genug auf dem Herzen, um noch damit zu kämpfen, auch wenn der Beistand meiner Freundin es leichter machte. Aber dennoch flogen meine Gedanken zurück zum BlutClan, als Nerzpfote mir ihre Hilfe anbot. Damals hatte ich niemanden gehabt außer meine Mutter, meine Schwestern und Schwarzpfote. Der schwarze Kater war mein einziger Freund gewesen und sogar Gewitter hatte uns verraten. Aber hier im WindClan hatte ich jemanden gefunden, der mir sagen oder eher zeigen konnte, was dieses Wort bedeutete. Sie hatte mir zugehört und Hilfe angeboten. Vielleicht waren Freund*innenschaften genau dafür da?
Mein vorsichtiger Blick traf erneut den von Nerzpfote. Ich weiß nicht, miaute ich dann. Dabei hatte sie schon so viel damit getan, dass sie mir zuhörte, ohne wütend zu werden. Wenn nichts zwischen ihnen ist oder sich nichts entwickelt, wäre das schön ... Ich glaubte es nicht wirklich, aber dennoch lockerte sich das angespannte Gefühl in meiner Brust ein wenig. Schwarzpfote und Kronenpfote zusammen und wie sie nebeneinander gesessen hatten waren zwar immer noch zentral in meinen Gedanken, aber immerhin nicht mehr ganz so alles was ich sah. Da war auch noch etwas Platz für Nerzpfote ... und für die Gedanken an meine Familie, den Clan ... Meine Schnurrhaare bebten leicht. Wenn meine Freundin die beiden darauf ansprach ... würden sie dann nicht wissen, dass ich ihr verraten hatte, dass wir keine Geschwister waren? Und ich wusste ja nicht, ob Schwarzpfote und Kronenpfote die Sache weiter geheim halten wollten. Was wenn doch und sie dann verärgert reagierten? Ich hatte mich schließlich nur einer Freundin anvertrauen wollen ... Aber ich hatte ihr ein Familiengeheimnis mitgeteilt, das unsere Mutter für sich behalten hatte. Lass uns noch abwarten, miaute ich deshalb ein wenig niedergeschlagen. Vielleicht hast du Recht und es ist oder wird nichts bei ihnen ... Meine Schweifspitze zuckte leicht. Denkst du, wir finden solange etwas, was mich an etwas anderes denken lässt? Ich seufzte. Etwas Training zum Beispiel? Vielleicht konnte ich dann Zeit finden, mir zu überlegen, ob ich wollte, dass Nerzpfote sich da ein wenig genauer erkundigte oder nicht.
Nerzpfote lächelte leicht, als sie den Sichtbaren Wandel in Staubpfotes Haltung wahrnahm. Sicher ließen sich die Gedanken um Schwarzpfote und Kronenpfote nicht so leicht abschütteln, aber vielleicht hatte Nerzpfote es zumimdest geschafft, ihre Freundin etwas aufzumuntern. Nun nickte sie zustimmend bei deren Worten. Vielleicht sollten sie noch etwas abwarten, bevor Nerzpfote irgendetwas in dieser Richtung versuchte. "Gute Idee!", miaute sie schließlich und stupste die andere Schülerin sanft an, bevor sie auf die Pfoten kam und zu der freien Fläche vor ihnen trottete. "Da wir schonmal hier sind - was hältst du von Kampftraining?" Die Kätzin brachte sich in Verteidigungsposition und funkelte Staubpfote auffordernd an.
-Zeitsprung bis nach dem Kampftraining-
Keuchend brachte Nerzpfote etwas Abstand zwischen sich und Staubpfote und grinste dann leicht. "Ich gebe mich geschlagen, du hast gewonnen", miaute sie und setzte sich einen Moment hin um ihr zerzaustes Fell zu glätten. Ihr hatte das Training sehr gefallen, auch wenn Kämpfen wirklich nicht ihre Stärke war. Aber es fühlte sich an, als wäre sie in ihrem Training endlich einen Schritt weiter gekommen. Während des Kampfes war der Himmel stetig heller geworden, was Nerzpfote nun mit etwas Sorge im Blick beobachtete. "Es ist schon hell… Lass uns lieber ins Lager zurückgehen bevor uns jemand vermisst." Sie sprang auf die Pfoten und wartete dann auf Staubpfote, damit sie zusammen losgehen konnten. In Gedanken rollte sie ihr Gespräch noch einmal auf und beschloss, Kronenpfote und Schwarzpfote ab jetzt auch genauer zu beobachten.
Meine Niedergeschlagenheit und das dumpfe Pochen in meiner Brust waren nicht einfach wie weggeblasen, aber zumindest fühlte ich mich ein wenig besser mit einer Freundin an meiner Seite und auch das Kampftraining kam mir ganz gelegen. So würde ich zumindest etwas zu tun haben, um mich nicht in meinen Gedanken zu verlieren. Es tat weh, aber auf dieser Welt gab es schließlich noch anderes als Schwarzpfote und Kronenpfote. Zumindest sagte ich mir das, auch wenn es nach Gewitters Verrat umso mehr schmerzte, dass sich meine Familie weiter zu spalten schien. Ich wusste, dass das niemands Intention war, aber ein klein wenig fühlte es sich so an. Trotzdem war etwas Ablenkung bestimmt besser, selbst wenn sie die negativen Gefühle nicht vollständig vertreiben konnte und ich wusste Nerzpfotes Anwesenheit und Bemühungen zu schätzen. Ich rappelte mich also auf, um meiner Freundin zu einem freien Plätzchen zu folgen, das diese bereits ausgesucht hatte und sich hervorragend eignete. Das Funkeln in den Augen meines Gegenübers entlockte mir sogar ein leichtes Lächeln. Ich war bestimmt schon einmal fröhlicher gewesen, aber vielleicht war in so einer Situation jede kleine noch so von anderem getrübte Freude wertvoll.
[Zeitsprung bis nach dem Kampftraining]
Auch ich musste keuchen, als Nerzpfote endlich den Kampf beendete, doch erneut zeichnete sich ein leichtes - wenn auch trübes - Lächeln auf meinem Gesicht ab. Jedenfalls hätte ich nicht sagen können, dass Kampftraining mit Nerzpfote keinen Spaß machte. Das wäre eine glatte Lüge gewesen und ja, dazwischen hatte ich Schwarzpfote und Kronenpfote sogar für einen Moment vergessen, bei all meinen Versuchen Nerzpfote auszuweichen und festzuhalten. Du warst aber auch nicht schlecht, miaute ich dann in der Hoffnung, meine Freundin an ihre eigene Leistung im Kampf erinnern zu können. Schließlich war es meist nicht so schön zugeben zu müssen, dass eine andere Katze gewonnen hatte. Die wenigsten machten das gerne. Ich hatte ganz schön Mühe teilweise. Für einen Moment ging mein Blick wieder gegen Boden, als ich wieder an Schwarzpfote und seine Kampffertigkeiten denken musste. Ihn hätte ich niemals in einem Trainingskampf besiegen können, oder? Und dabei hätte er auch noch gut ausgesehen ... Bestimmt konnte der junge Kater jede Katze im Clan mit seinem Können beeindrucken ... Jedoch holten mich Katzen Worte auch sogleich wieder aus den Gedanken und ich nickte. Sie hatte Recht. Es war besser, wenn wir uns beeilten, auch wenn ich gerne noch hier draußen geblieben war, wo ich nicht sehen musste, wie Schwarzpfote und Kronenpfote beisammensaßen. Hier draußen war alles ein klein wenig leichter mit Nerzpfote gemeinsam. Dennoch mussten wir zurück, weshalb ich mich beeilte, der anderen Schülerin zu folgen. Besser wir waren zurück, bevor unsere Mentoren uns suchten.
---> WindClan-Lager [WindClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Kampftraining mit Nerzpfote und dann Rückkehr ins Lager. Tbc: WindClan-Lager [WindClan-Territorium]
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Frostblatt SternenClan Krieger
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 697 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Der Kater drosselte sein Tempo, als das Trainingsgebiet in Sicht kam. Am liebsten hätte er Wildpfote gleich den schalen Geruch von Dachs tief in den Tunneln der alten Baue eingebläut, doch leider war es so kalt und windig, dass selbst seine Nase kaum etwas davon wahrnahm. Seine Stimmung wurde aber vor dem Untergang gerettet, als er bemerkte, dass sie das Gebiet für sich allein hatten. Immerhin.. "Okay, Wildpfote", miaute er und blieb an einer Stelle stehen, an denen der Schnee vom Training der Vorgänger fest und platt getreten war. "Hier trainieren wir vor allen Kämpfen. Die Blattleere ist eine harte Zeit und Beute ist knapp. Du musst bereit sein, dein Territorium, die Beute die hier lebt und den Clan, den du damit ernährst, zu verteidigen, wenn der Hunger unsere Feinde über die Grenzen treibt, verstanden?" Er blickte sie eindringlich aus seinen giftgrünen Augen an, denn er hatte die leise Befürchtung, die Kätzin könnte zu weich fürs Kämpfen sein. Es war nicht immer alles nur Friede, Freude, Sonnenschein, das würde sie lernen müssen. "Wir fangen langsam an, es ist kalt und glatt", murrte er und stellte sich hin. "Und keine Sorge, unsere Krallen bleiben eingezogen." Letzteres klang noch mürrischer. "Fang mit dem Kauern an", beorderte er und forderte sie mit einem Schwanzschnippen auf, zu beginnen. "Stell dir vor, vor dir steht ein Gegner. Nimm eine Haltung ein, in den du ihn sowohl angreifen als auch ausweichen könntest." Kritisch musterte er ihre Haltung und ging um sie herum, während er ungeduldig auf einen Hoffungsschimmer wartete, sie könne diesbezüglich doch zu etwas taugen..
Erwähnt: Wildpfote Angesprochen: Wildpfote
Zusammenfassung:
Beginnt mit dem Kampftraining und fürchtet, dass Wildpfote zu verweichlicht dafür ist. Fordert sie auf, sich in ein Kampfkauern zu begeben
"Reden" | Denken | Andere
by Katsuki
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Art by boke-crow on dA
Aquamarine Admin im Ruhestand
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Wildpfote / 023 cf » WindClan Territorium, Das Lager
Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, sich ein Stück Frischbeute zu genehmigen, doch sie hatte Geierschrei auf keinen Fall warten lassen und ihm noch einen Grund geben zu wollen, unzufrieden mit ihr zu sein. Zudem hatte sie am Vortag nicht wirklich etwas geleistet, um das “Recht” zu erhalten, etwas zu essen, wo die Blattleere doch dafür sorgte, dass sie alle mit weniger auskommen mussten. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit, sah sie sich aufgrund dessen in der Prioritätenliste ganz weit unten. Im Anbetracht ihres grummelndes Magens kam sie jedoch nicht ohnehin, selbst dem magersten Kaninchen hinterherzutrauern; etwas, was es ihr schwermachte, sich auf ihren Mentoren zu konzentrieren. Fast hätte ihre Unaufmerksamkeit dazu geführt, dass sie in ihn hineingelaufen wäre, als er zum Stillstand kam. Hart schluckte sie den Kloß in ihrem Hals hinunter, als sie seinen Blick auf sich spuerte und seine Worte vernahmen. »Unsere Feinde«, wiederholte sie, ihre Stirn in faltend legend, während sie nachzudenken begann. »Feinde wie hungrige Füchse und Dachse, meinst du, nicht wahr?« Wildpfote hatte üble Geschichten von den genannten Gestalten gehoert und obgleich sie noch keinen der beiden zu Gesicht bekommen hatte, spürte sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend bei ihrer Erwähnung. Wohlwissend, dass freundliche Gespräche mit Geierschrei nichts brachten - die Kätzin hatte das Gefühl, ihn damit eher zu verärgern als sich damit mit ihm anzufreunden -, ging sie gleich in den Trainingsmodus über. Wildpfote richtete ihre ganze Konzentration darauf, ihre noch untrainierten Muskeln anzuspannen, als seie sie bereit, ihrerseits auf jede Bewegung zu reagieren, und duckte sich ein wenig. Trotz des tiefgehaltenen Kopfes wandte sie das Gesicht nicht zu Boden, um weiterhin die Umgebung in Auge behalten zu können. Es war eine recht simple Haltung und doch schlug ihr Herz heftig gegen ihre Brust aufgrund des Drucks und der Furcht vor Geierschreis Kritik, die sie empfand,
Erwähnt » xxx Angesprochen » Geierschrei
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Frostblatt SternenClan Krieger
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Der dunkel gescheckte Kater tigerte um die Schülerin herum und betrachtete ihren kläglichen Versuch eines Kauerns mit Missgunst. Er stöhnte innerlich auf bei dem Gedanken, wie viel Arbeit vor ihm lag, aus dieser Kätzin eine taugliche Kriegerin zu machen. Er hatte auf Potential gehofft, auf Scharfsinn vielleicht.. Du hast auf Eulenpfote gehofft. Er zischte zornig bei der Stimme des Hirngespinstes, das ihn nicht in Ruhe ließ. Ja verdammt, er hatte auf Eulenpfote gehofft. Und es war ihm nicht vergönnt gewesen, diesen einen verdammten Wunsch erfüllt zu bekommen. Er grollte missmutig. "Nein, Wildpfote", miaute er beherrscht langsam, "Feinde wie der DonnerClan, der FlussClan, der SchattenClan. Feinde. Dachse und Füchse sind Lebewesen wie du und ich. Kläglich dumm und primitiv, aber man kann sie leicht vertreiben, da sie bloß einen Platz zum Fressen und Schlafen wollen. Andere Katzen hingegen.. Sie wollen ein Territorium aus ganz anderen Gründen. Alles mit mehr Köpfchen als ein Hund ist gefährlicher als jeder Dachs. Merk dir das." Er peitschte mit dem Schwanz und stieß mit der Pfote ihre Flanke an. Er bemerkte grimmmig, wie sie schwankte. "Dein Stand ist nicht stabil", knurrte er und betrachtete sie von vorne. "Du musst die Pfoten weiter auseinander stellen, Krallen in den Boden, Schwanz gerade. Stell dir vor, du bist unter Wasser und keine Welle darf dich von den Pfoten reißen." Er ging vor ihr in sein eigenes Kauern und fixierte sie. Von außen war es ein wahrlich furchterregender Anblick, wie sein dürrer, sehniger Körper sich zum Sprung anspannte, die giftig grünen Augen, die einem förmlich ansahen, was man als nächstes vorhatte. Er wusste, dass er ein hervorragender Kämpfer war. Nirgendwo fühlte er sich wohler als mitten auf dem Schlachtfeld, zwischen Krallen und Zähnen und Geschrei. Dafür wurde er ausgebildet. Für den Kampf, gegen Katzen. Wir sind unser eigener Feind.. Er schnaubte, dann nickte er Wildpfote zu. "Jetzt du." Er zuckte mit der Schweifspitze. "Greif mich an und versuch einen Treffer zu landen."
WiC Lager-> Steinfall verlangsamte sein Tempo und blieb schließlich stehen. “Und? Wie fühlst du dich?”, grinste er. Es war schon ein ordentlicher Adrenalinrausch, so ungehemmt durchs Territorium zu laufen, obwohl ein Krieger sich die Energie außerhalb des Trainings wohl für die Jagd aufheben sollte. Steinfall war durch seinen schweren Körper wohl einer der langsamsten Läufer im Clan (ein Grund, warum er in Wettrennen so oft gegen Flickensturm verlor), doch sein Schüler schien auch ohne den Vergleich mit ihm außerordentlich schnell zu sein. “So, Zeit für etwas Kampftraining. Komm.” Der Getigerte baute sich auf der festgetretenen Stelle vor Tornadopfote auf. “Die größte Stärke von uns WindClan Katzen ist unsere Schnelligkeit und Wendigkeit. Die anderen Clans behaupten gerne, dass wir deshalb gut im Weglaufen wären, aber was gerne unterschätzt wird, ist das Gegenteil davon: Sehr schnell auf einen Gegner zurennen. Deshalb werden wir nun Sturmangriffe üben.” Steinfall setzte seine Pfoten etwa schulterbreit auf den Boden, um einen stabilen Stand zu haben. “Abhängig von deinem Gegner können sie mehrere Zwecke erfüllen: Neben dem offensichtlich starken Angriff eignen sie sich auch zur Einschüchterung oder aber zur Verwirrung. Stell dir vor, du rennst auf einen Gegner zu, nur um im letzten Moment abzudrehen und von hinten anzugreifen. Er wird nicht wissen, wie ihm geschieht”, erklärte er weiter und lächelte leicht. “Du darfst diese Techniken nun gerne an mir ausprobieren. Hab keine Angst, mich zu verletzen, ich hab einige Tricks auf Lager, die ich dir später auch noch zeigen werde.” Einladend nickte er zum Zeichen, dass er bereit war und Tornadopfote ein wenig rumprobieren durfte.
Erwähnt: Flickensturm Angesprochen: Tornadopfote Ort: WiC Lager -> Alter Dachsbau
Zusammenfassung: Kommt an und trainiert Sturmangriffe mit Tornadopfote.
Kurz nach seinem Mentor Steinfall kam auch der Schüler beim alten Dachsbau an, seine Lunge brannte leicht und er atmete schwer und stoßweise. Als Steinfall ihn fragte, wie sich Tornadopfote fühlen würde, grinste der junge Kater. "Ausgezeichnet,... Ich.. habe mich.. nie.. besser gefühlt" brachte er zwischen den Atemzügen heraus.
Nachdem sein Herzschlag sich beruhigte und nicht mehr in seinen Ohren dröhnte, blickte er zu seinem Mentor, der das Kampftraining sogleich ankündigte. Er nickte leicht, wollte signalisieren, dass er sich gefasst hatte und hörte aufmerksam den Worten seines Mentors zu.
Aufmerksam hörte Tornadopfote seinem Mentor zu als dieser die Technik des Sturmangriffs erklärte und sich kampfbereit machte, der Schüler sollte nun genau diese Technik an Steinfall ausprobieren. Er zuckte leicht mit dem Schweif, als er sich bereit machte und kräftig vom Boden abdrückte, nur um dann mit viel Geschwindigkeiten auf den Krieger los rannte. Kurz bevor er bei Steinfall ankam, sprang er zur Seite und drehte sich um die eigene Achse, er kam leicht ins Straucheln und wäre fast gestolpert, als er dann mit geminderter Kraft gegen den Krieger sprang.
"Ungefähr so?? Ich glaub ich habe es ein wenig vermasselt." Er grinste etwas schief, sicherlich hatte Steinfall etwas zu korrigieren und diese Information würde er dann gewiss in sich aufnehmen.
Angesprochen: Steinfall Erwähnt: Steinfall Sonstiges: Kommt am alten Dachbau an // Ist außer Atem // hört Steinfall zu // führt anweisungen aus
Steinfall stand noch in seiner Kampfhaltung, als Tornadopfote los sprintete. Der Krieger hatte sowohl das Gesicht als auch die Pfoten des Jüngeren genau beobachtet und sah den Sprung zur Seite gerade rechtzeitig, um einen Schritt nach hinten zu machen. Hätte sein Schüler nicht sowieso gestrauchelt bei seinem ersten Angriff, hätte Steinfall diesem so relativ einfach entgehen können. “Nicht schlimm”, miaute er. “Der Boden ist noch ziemlich schlammig, deshalb sind schnelle Manöver schwer. Kralle dich am besten gut fest im Boden, so wie beim Sprinten auch.” Der Krieger aufmunternd mit dem Schweif und fuhr fort: “Die Idee war allerdings gut und die Ausführung schon fast perfekt - deine Drehung hat mir sehr gefallen.” Er schnurrte leicht. Tornadopfote würde es leichter haben, wendige Manöver auszuführen, als er und Steinfall hoffte, den Schüler weiter dazu zu motivieren, seine eigenen Ideen ins Training einfließen zu lassen. “Als nächstes möchte ich, dass wir eine längere Sequenz durchgehen. Versuche den gleichen Angriff einfach nochmal und ich werde genauso ausweichen wie gerade eben. Hast du es gesehen?”, fragte er. Der Kater wiederholte den Ausweichschritt noch einmal langsamer. “In etwa so. Sobald du deinen Angriff ausgeführt hast, möchte ich, dass du an mir vorbei läufst und zurück zu deinem Startpunkt. Dann werde ich auf dich zurennen - langsam, keine Sorge - und du versuchst den Ausweichschritt. Denkst du, wir kriegen das hin?” Der Graue grinste fröhlich, denn er freute sich auf die längeren Kampfsequenzen. “Ich habe schon einige Krieger aus anderen Clans ähnliche Sturmangriffe ausführen sehen, also solltest du auch vorbereitet darauf sein, ihnen auszuweichen. Bereit? Dann los!”
Erwähnt: - Angesprochen: Tornadopfote Ort: Alter Dachsbau
Zusammenfassung: Trainiert mit Tornadopfote Sturmangriffe.
Er atmete tief durch, natürlich war es nicht verwunderlich, dass der Krieger seinen Angriff vorausgesehen hatte. Steinfall korrigierte seinen Schüler und gab sogleich die nächste Aufforderung ihn anzugreifen. Tornadopfote nickte und begab sich auf Position, er fuhr die Krallen leicht in den Boden und fühlte das Gras zwischen seinen Zehen. "Ok ich bin bereit" Er betrachtete seinen Mentor, Steinfall war einfach ein kräftiger Krieger und Tornadopfote wusste, dass er kaum etwas gegen ihn ausrichten würde. Er drückte sich kräftig mit den Hinterbeinen vom Boden ab und rannte dann wieder seinem Mentor entgegen, als er erneut auf der höhe von Steinfall war wirbelte er herum und wollte nach seinem Mentor schlagen, ein schatten flog über die beiden Katzen hinweg und Tornadopfote bekam wieder die Bilder der letzten Jagd in den Kopf bei der er fast Hasenpfote verloren hätte. Er kam ins Straucheln und landete auf der Seite, während er auf dem matschigen Boden an Steinfall vorbei rutschte. Er hievte sich zurück auf die Pfoten, dieser Tag war der schlimmste gewesen, Hasenpfote bedeutete ihm soviel und dieser streit den er mit ihr hatte nagte sehr an seinem Gemüt, doch er wusste nicht wie er verständlich auf die Schülerin zu gehen sollte, das sie auch verstehen würde was diese Situation mit ihm angestellte. Er seufzte und ging mit gesenktem Kopf an Steinfall vorbei. "Entschuldigung" murmelte er leise und stellte sich dann erneut in Position, um angegriffen zu werden, doch dabei fixierte er eher die Beine von seinem Mentor, denn in seine Augen wollte er voller Scharm nicht schauen.
Angesprochen: Steinfall Erwähnt: Steinfall, Hasenpfote Sonstiges:Hört Steinfall zu / macht sich Angriffsbereit / erschreckt sich / rutscht aus / denkt an die Jagd mit Hasenpfote / ist voller Scharm
Steinfall machte sich bereit und beobachtete, wie Tornadopfote sich vom Boden abdrückte. Er wandte sich dem Schüler zu, doch dieser kam wieder ins Straucheln. Diesmal schien es nicht am Boden gelegen zu haben, denn Steinfall hatte gesehen, dass er die Technik verwendet hatte, die er ihm fürs Sprinten gezeigt hatte. Steinfalls Kopf folgte dem Schüler, der an ihm vorbei durch den Schlamm rutschte. Der Kreiger hätte vermutlich gelacht und den Schüler etwas gutmütig aufgezogen, doch Tornadopfote rappelte sich nur schweigend auf und ging zurück zu seiner Position, während er ihm nicht in die Augen schaute. Es war Tornadopfote offensichtlich sehr unangenehm. Steinfall runzelte besorgt die Stirn und überlegte, was er nun tun sollte, beschloss jedoch, zuerst einmal die Sequenz zu Ende zu führen. In einem langsamen Trab hielt er auf Tornadopfote zu, lief an ihm vorbei, wirbelte in Zeitlupe herum und schlug nach dem Schüler in einer Art Simulation eines schnellen Angriffs, damit der Schüler den Ausweichschritt üben konnte. Sofort wich er wieder ein paar Schritte zurück und betrachtete Tornadopfote aufmerksam. “Sag mal, liegt dir etwas auf dem Herzen?”, fragte er schließlich. Sein Schüler war gewöhnlich stets voller Elan - so abwesend kannte er ihn gar nicht. “Vielleicht kann ich ja helfen”, miaute er dann sanft. Ein Mentor war schließlich nicht nur dafür da, einem Schüler körperliche Fähigkeiten beizubringen. Es ließ ihn an Moorschatten denken, der zwar nicht sein Schüler gewesen war, aber fast wie ein kleiner Bruder. Wie gerne würde er wieder mit dem jüngeren Krieger jagen gehen.
Erwähnt: Moorschatten Angesprochen: Tornadopfote Ort: Alter Dachsbau
Zusammenfassung: Trainiert mit Tornadopfote Sturmangriffe.
Der Schüler beobachtete trotz seines Schamgefühls seinen Mentor, zwar konnte er nicht in dessen Augen schauen, doch wollte er trotzdem etwas lernen und versuchte sich zu konzentrieren. Steinfalls Bewegungen waren langsam und genau, und als der Krieger nach dem Schüler schlug, wich Tornadopfote aus, um seinem Mentor Respekt zu zollen.
Er spürte den Blick von Steinfall auf seinen Körper und seine Haut fing sofort an zu brennen, gerne wollte er der aktuellen Situation ausweichen, doch er hielt dem ganzen auch irgendwie stand. Als der Krieger dann fragte ob ihm etwas auf dem Herzen liegen würde, schluckte Tornadopfote kurz.
"Weißt du.." fing der Schüler an zu sprechen. "Ich war ja gemeinsam mit Nerzfeder, Lärchenlied und Hasenpfote Jagen, und Nerzfeder und Lärchenlied wollte Hasen auf uns zu Jagen, dann kam da aber dieser große Vogel und Hasenpfote hat ihn angegriffen und fast hätte der Vogel Hasenpfote mitgenommen, ich hab es nicht geschafft sie aus seinen Klauen zu bekommen, wenn die anderen beiden uns nicht geholfen hätte wäre Hasenpfote vielleicht nicht mehr da und dann hätte ich nicht mehr.." Er beendete den Satz nicht, er schaute verzweifelt in Steinfalls Augen. "Ich hatte einfach solche Angst." Hauchte er leise.
Angesprochen: Steinfall Erwähnt: Steinfall, Nerzfeder, Lärchenlied, Hasenpfote Sonstiges:Trainiert mit Steinfall und spricht mit ihm über das geschehene.