(Von Federtanz übernommen für ca. 2 Wochen)
Darkness
schnippte mit den vor ihren Pfote befindenen Schweif und schaute in die zu ihrer Zufriedenheit immer größer werdene Ansammlung von Katzen. Als die Streunerin jemand sie grüßen hörte, wandte sie ihren Kopf zu der Stimme-und sah in ein Paar eisblaue Augen, die sie nicht gerade freundlich anstarrten.
"Hallo...Arrow.", sagte sie und hob kurz den Kopf an, um einen kaum merklichen, herablassenen Blick auf den dunkelgrauen Kater zu werfen, ehe sie wieder in die Menge schaute. Sie merkte, wie einige Katzen unruhig wurden, also hob Darkness die Stimme:"Geduldet euch alle bitte noch ein Weilchen, wir werden schon bald mit der Ansprache beginnen!".

Arrow
Der dunkelbraune war nicht wirklich erstaunt als Darkness seunen Bamen kannte. Aber was ihn verwunderte war, dass sie so viele katzen angeblich hergerufen hatte.  Arrow  hasste katzenansamlungen und ging ihen dezend aus dem weg und mied auch jeden Kontakt zu den Clan katzen. Er mied jeden wegen seiner Stiefmutter.  Er knurrte bei dem  Gedanken an sie. Und grinste dann als er ihre Todesscbreie vor sich hörte.  Arrow hatte sie ja schließlich selbst und eigenhändig umgebracht. Er schnurrte und wante sich wieder an Darkness.  Sie hatte mum einen Killer, wie ihn, herzu bestellen. Der kater fuhr die Krallen aus.

Darkness
sah, wie einige Katze nun wieder gangen, also dachte sie überlegte sie nicht mehr lange. "Höchste Zeit die Ansprache zu beginnen." Sie blickte zur aufgehenden Sonne und atmete tief an. Jetzt durfte sie nichts mehr falsch machen. Es galt jetzt Zuhörer zu gewinnen und zu überzeugen. Die Streunerin sprang auf einen Felsen, etwas entfernt von der Klippe, trat nach vorne und richtete sich majestätisch auf. Sie räusperte sich, damit Ruhe einkehrte. 

"Ich grüße euch. Zuerst möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr euch die Zeit genommen habt, hierher zu kommen. Ich denke, ihr wisst, was diese Ansprache zu bezwecken hat."
Ihr scharfer Blick wanderte durch Menge.
"In dieser Versammlung will ich zu einer Bewegung aufrufen. Gegen Hauskatzen."
Sie machte eine kurze Pause.

Arrow
Der kater spitze die Ohren. Gegen Hauskatzen? Hat sie einen schuss?  warum nicht gleich Clan katzen?! Der braune kater beruhigte sich und Lauschte weiter. Dann hob er die stimme. Darkness seien wir mal ehrlich.  Hauskatzen  sind doch langweilig! Wir können doch gleich die Streuner und einzelläufer angreifen! Die haben wenigstens etwas drauf!  das war die Meinung des Braunene Katers. Er fand Hauskatzen zum langweilen.  Er würde viel lieber gleich die streuner angreifen. Die hatten wenigstenns etwas drauf! dann können wir auch gleich uns wieder aufteilen! Grrr!  er knurrte und hörte Darkness weiter zu. Er wollte eine Antwort.  Jetzt wiedersetzte er sich seinem eigenen obersten Gebot: "freundlich zu Kätzinnen sein".

Darknesss
Pupillen verengten sich zunehmend, während sie dem Streuner zuhörte. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und starrte den Kater aus beiden Augen an. "Ruhe.", sagte sie langsam und mit einem Unterton, dass allen zu bedeuten hieß, dass wenn noch irgendjemand ihr ins Wort fallen würde, gleich hier und jetzt hingerichtet wird. Schließlich hob Darkness wieder den Kopf und fuhr, ohne Arrow weiter zu beachten, fort. "Zuerst will ich euch vermitteln, warum ich das für Sinnvoll halte. Hauskatzen sind, wie ihr alle wisst, von Zweibeinern gehaltenen Artgenossen. Allerdings sehe ich sie schon zu Begin nicht mehr als Artgenossen an, da sie ohne ihren Herrchen, den Zweibeinern, so gut wie gar nicht lebensfähig werden. Die Meisten haben noch nie eine Maus gefangen und viele sogar noch nichtmal eine jemals zu Gesicht bekommen, alleine in der Welt außerhalb ihren Baus, würden sie also verhungern.

Diese Hauskatzen würden außerdem keine Unterschlüpfe finden, weil sie nur die gewärmten und festen Zweibeinerbauten kennen. 
Sie sind ebenfalls unfähig sich vor Gefahren zu schützen. Gerüche erkennen und zu identifizieren, sowie verschiedene Spuren zu lesen, haben sie nie gelernt und können oft in ihrem oft hohem Alter auch nicht mehr erlernen.
Und beinahe hätte ich das sogar vergessen: sie können auch, für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie überleben, sich auch gar nicht ausbreiten und ihre Existenz festigen! Viele dieser Hauskatzen verlieren schon früh ihre natürlichen Triebe durch den Zweibeinern. Das ist meiner Meinung nach übelste Verstümmelung und vollkommen ungerecht.



Vielleicht sind Einige von euch anderer Meinung. Es kann ja sein, dass Manche von euch mich widersprechen wollen, dass Hauskatzen sehr wohl in der Wildnis überleben können. Da frag' ich euch: warum tun sie das dann nicht? Viele Hauskatzen werden ab und zu rausgelassen, in den bewachsenen Bereich, vor den Zweibeinerbauten. Da sind meist auch unbeaufsichtig sind, könnten sie in der Zeit fliehen. Tun sie aber nicht! Das hat neben den oben genannten Überlebensunfähigkeit weitere Gründe zufolge.

Die Hauskatzen sind nicht nur von ihren Zweibeinern abhängig, sie mögen, ja lieben sie sogar! Die Hauskatzen sind verwöhnt in ihren eigenen vier Wänden, Futter bekommen sie gratis und soviel sie wollen, Wärme und Unterschlupf bekommen sie alles hinterher geschoben und selbst diese absolut erbärmlichen Spielsachen bekommen sie, weil die Zweibeiner meinen, dass Katzen sowas brauchen! Und wer hätte das gedacht, den Hauskatzem gefällt das sogar! Klingt vielleicht für manche unglaubwürdig, aber es existieren sogar Vorrichtungen fürs Geschäftemachen und selbst Fellpflege schaffen Viele nicht mal alleine! Diese jämmerlichen Gestalten, die meinen so wie wir zu sein, kennen schlichtweg nicht die Wirklichkeit, die wahre Realität. Sie kennen nicht die Außenwelt, woher sie ursprünglich mal kamen, ihre Wurzeln und Ahnen sind ihnen fremd und meinen dennoch, einer von uns sein.

Sind sie es? Nein. Absolut nein. Sie sind allerhöchstens eine fehlentwickelte Form von uns, die nicht weiter das Recht haben, sich noch irgendwie zu behaupten. Ihr unreines und auf grotestete Art und Weise verschmutztes Blut ist eine Schande für insere Existenz. Wir sollten sie auschlöschen."
Sie war noch nicht fertig, verstummte aber dennoch kurz.

(ACHTUNG! Prince hat keine Ahnung von irgendwas und weiß auch nicht, was hier abgeht geschweige dessen, wie man sich gegen eine Horde rachsüchtiger Streuner wehrt. Es wäre sehr nett, wenn ihr ihn NICHt umbringt. Ich brauch ihn noch. Verjagen; OK | Verletzten; nur leicht, wenn überhaupt, Oke?)
----> Waldmitte
Prince
Irgendwann waren meine Pfoten sooo müde, dass ich das Gefühl hatte keinen einzigen Millimeter mehr weiter zu laufen. Jeder Atemzug tat weh und das Gelände brachte mich an die Grenzen meiner, eh schon angeschlagenen, Nerven. Irgendwie hast du's nicht drauf, Bro! Dachte ich und schleppte mich erschöpft weiter den Berg hoch. Irgendwo hielt ich an um etwas zu trinken. Das kühle Wasser tat gut und ich fühlte mich kurzzeitig etwas besser. Doch dann kam etwas, was noch viel schlimmer war, als Durst. Hunger. Mein Magen rebellierte und ich Kopfweh machte sich in mir breit. Ich war es einfach nicht gewöhnt Ewigkeiten zu laufen und dazu auch noch NIX zu essen. Shit... Was mach ich den jetzt? murmelte ich leise vor mich hin. Mein Gehirn hatte halbwegs abgespeichert, wie Cara gejagt hatte, aber ob ich das selber hinbekam. Es nicht noch kein Meister vom Himmel gefallen, Digga! Dachte ich mir und seufzte. Die Tatsache, dass ich nun jagen würde, kam mir dezent unwirklich vor. Also startete ich meinen kläglichen Versuch an etwas essbares zu kommen. Ich stolperte über Äste, verhedderte mich in Dornendingsis, war viel zu langsam oder zu laut, stieß mir den Kopf an und klatschte der Länge nach auf die Nase. Irgendwann ich so deprimiert, dass ich eine kleine braune Maus einfach nur bitterböse anstarrte, nach dem Motto Blicke können töten! Stirb, Maus! Ich weiß, dass Blicke töten können! Jetzt fall schon um.. BITTEEE! Da natürlich nichts passierte, regte es mich so auf, dass ich einfach wahllos auf die dumme Maus zu sprang und sie doch tatsächlich erwischte und ehe ich realisierte, was passiert war, hatte ich eine tote Maus zwischen meinen Krallen. Ich stieß einen lauten Jubelschrei aus Wuhuuuuu! Quietschte ich vergnügt und machte mich zufrieden, über die Maus her. Sie schmeckte fast noch ein bisschen besser, als die davor. Zwar nicht so gut, wie mein gewohntes Fressen, aber immerhin. Jetzt ging es mir schon viieeeel besser und ich beschloss einfach der Nase nach zu laufen, als ich auf einmal laute Katzenstimme hörte. Möglichst leise, was natürlich nichts wurde, versuchte ich herauszufinden, woher dieser Tumult kam und erblickte eine beängstigend große Gruppe an finster dreinblickenden Katzen. Oho, Prince! Nicht guuuut! Warnte mich mein Gehirn... Leider zu spät.

Arrow
Er kniff die augen zusammen und sah Darkness an. Er knurrte und zuckte kurz als ein Jubelschrei ertönte. Bedrohlichen schrittes lief er auf den kater (Prince) zu. Na haste ne maus gefangen? spottete er und sah ihn an. Oh man das is ne maus also echt! Arrow sah zu Darkness. Darkness ein Hauskätzchen . Zeig uns was du meinst. schnurrte er lange und sah Darkness herausfordernd an.sie hat den mum bestimmt nicht dazu. Dachte er. Komm mach Darkness.  dachte er und schnurrte weiter. Er fuhr die krallen aus und  sah Darkness immernoch an. He du! Haus Kätzchen wie heißt du?! fragte er

Prince
Ich stöhnte innerlich auf, als ich nach einer Millisekunde von einem fremden, hämisch lächelnden Kater entdeckt wurde Ich finde langsam reicht's mit unangenehmen Begegnungen! Dachte ich und stapfte aus dem Gestrüpp auf den Kater zu. Der Entschluss diesesmal anders zu agieren, als bei der schwarzen Kätzin, war schnell gefasst. Ich blinzelte den Kater aus meinen gelbgrünen Augen an Jup, es war ne Maus. Bestätigte ich seine Vermutung engelsgleich und trat noch einen Schritt aus dem Gebüsch auf den fremden Kater zu, mit dem ich mich NICHT anlegen sollte, es aber auch nicht im geringsten vorhatte. Wieso willste wissen, wie ich heiße? Fragte ich ihn, als wäre es völlig abartig jemanden nach den Namen zu fragen. Zeitschinden, Bro! Machte ich mir selber Mut und es klappte halbwegs. Wenigstens war ich nicht von der kleinsten Statur.

Arrow
Er grinste weiter. Sag deinen Namen säuselt er zuckersüß.  Er meinte es tidernst. Der kater war abgrundtief Böse.  Böser ging es gar nicht mehr. Arrow warte auf Darkness Reaktion! Sie wird schon noch etwas sagen und wenn nicht verjagst du den kater einfach. Der is eh etwas zu...naja.... tollpatschig.  Der würde ohne Jemanden nicht einmal 5 Wochen überstehen.  Wahrscheinlich hat er sich verlaufen und vergessen wie man nach hause kommt ins warme weiche bettchen. dachte er spottend sprach es aber nicht aus. Er grinste weiter und wartete auf die Reaktion von Darkness.  Er war riesig gespannt und konnte es kaum erwarten.

Prince
Ich streckte erstmal genüsslich meine Beine aus, die nach der langen Reise etwas wehtaten. Dann gähnte ich und zeigte somit meine perfekten, weiße Zähne, die ich natürlich niemals einsetzten würde. Dazu waren sie mir zu schade Stell dir mal vor, da würde einer abbrechen oder so... Der Gedanke war wirklich gruuuuselig. Dann legte ich den Kopf schief und blickte den Kater an. Einfach so. Ohne irgendeinen Ansatz einer Reaktion zu zeigen. Meine gelbgrünen Augen waren einfach vergnügt und leicht wie immer. Doch im Inneren arbeitete mein flinkes Gehirn auf Hochtouren. Das einzige was ich besser kann als der da ist Denken und Sprinten. Stellte ich fest. Meine Schnurrhaare zuckten angesichts seinen bösen, gerade zu hämischen Grinsens. Wieso sollte ich irgendeinem dahergelaufenen Kater, der nicht so aussieht, als wäre er mein bester Freund, meinen Namen sagen? Fragte ich und sah ihn übertrieben verständnislos an. Sarkasmus lässt grüßen, Alter! Dachte ich. Klar war ich mal wieder der jüngere in einer Unterhaltung. Wie immer halt.

Curse: ich höre Darkness zu und gebe ein zustimmendes Geräusch von mir. Ich hasse Hauskatzen! ich verachte sie! Aber sie sind nun mal nicht stark, sie können sich nicht wehren, denke ich, als ich von einem Jubelden Schrei in meinen Gedanken gestört wurde. ich fauchte kurz ärgerlich und ging zu einem kater. Er sah aus wie ein Hauskatzen. Dort angekommen setze ich mich neben Arrow und schaute den Kater kühl, aber mit unterdrückten Hass aus meinen Gelben Augen an. Mein Schwarzes Fell glänzt und ich bin versucht ihn anzuspringen.

(@Eizü: Sie ist übrigens Nights Schwester(weiß es noch nicht) und sieht ihr ziemlich ähnlich. Prince kann sie ja verwechseln, oder so :3 )

Prince
Ich blickte die Kätzin an, die sich neben den "Namen-wissen-will" Kater gestellt hatte. Auch ihre Augen brannten, wie Feuer vor Hass und Wut Eigentlich müssten sie einem Leid tun. Ich bin nicht sicher, ob die noch wissen was Freunde odee Glück bedeutet. Dumm nur, dass sie mich umbringen wollen. Meldete sich mein Gehirn zu Wort, das defintiv Recht hatte. Als nächstes kam ein Kater zu der "Fremden-Begutachtungs"-Gruppe dazu, vor welchem ich bis jetzt am meisten Respekt hatte. Wieso wusste nicht. Lag wohl am "Feeling" . Noch immer strahlte ich nicht mal den Ansatz einer Angriffslust aus. Ruhig, wie eh und jeh, lies ich mich böse anstarren und schaute ruhig zurück. Was mich rettete war vermutlich meine große Statur und die Tatsache, dass ich keine Angst zeigte. Prince. Sagte ich einfach so in die feindselige Stille hinein, mit meiner warmen Stimme, die trotzdem leicht distanziert war. Ohne jegliche Aggression oder Angst oder Hass oder oder oder. Einfach so,