Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Creepypasta Di 06 Mai 2014, 15:47 | |
| Eine kleine selbst ausgedachte Geschichte über ein Mädchen namens Sahra.
Ich werde euch heute meine Geschichte erzählen. Haltet sie ruhig für Quatsch, oder Irrsinn, das würde ich an eurer Stelle auch tun. Aber ich weiß, was passiert ist. Ich war wie so oft allein zu Hause. Das ist nichts besonderes, das war ich ziemlich oft. Nur seid neustem, waren meine Eltern Abends weg. Sie hatten beide Nachtschicht und waren nur Tagsüber da. Naja, ich bin immerhin kein Kind mehr, oder? Schließlich bin ich 15, stimmts? Naja, ich war allein zu Hause, saß auf meinem Bett und schrieb mit meinen Freundinnen. Plötzlich hörte ich ein kratzendes Geräusch, wie von krallen. Ich hörte genauer hin, aber dann war es weg. Ich zuckte mit den Schultern und dachte: das hab ich mir bestimmt nur eingebildet. Also schrieb ich weiter. Meine Finger flogen nur so über die Tasten. Plötzlich hörte ich eine leise Stimme, die keinem Menschen gehören konnte: Ich bin hier. Ich schreckte hoch. Mein Laptop war abgestürzt und es war schon 23 Uhr. Meine Mutter würde erst Morgen früh kommen. Ich legte mich hin und verkroch mich unter der Decke.
So schlief ich die Nacht durch. Am nächsten Morgen war es schon fast vergessen. Ich frühstückte und ging zur Schule. Als ich zurück kam, schlief meine Mutter. Später ging sie dann. Ich setzte mich wieder an den Laptop. Meine Hausaufgaben hatte ich schon längst gemacht. Ich schrieb also auf meinem Bett, da hörte ich das Geräusch wieder, lauter als vorher und schlimmer. Meine Härchen im Nacken stellten sich auf. Dann hörte das Geräusch aprupt wieder auf. Ich entspannte mich kurzzeitig. Noch 2 Tage, säuselte die Stimme. Gehetzt schaute ich mich um. Da war niemand. Ich schaltete den Laptop aus und verkroch mich unter meiner Bettdecke. Ich schlief irgendwann ein.
Am nächsten Tag hatte ich etwas Angst. Ich frühstückte und ging zur Schule. Nach der Schule hatte ich schon wieder Angst und fühlte mich beobachtet, doch da war niemand. Zumindest dachte ich das. Ich schlief wieder ein und als ich aufwachte war meine Mutter schon wieder weg. ich schaute mich gehetzt um. Da war wieder nichts, aber ich fühlte mich beobachtet, ich konnte die Augen praktisch schon spüren. Ich fuhr den Laptop hoch und schrieb wieder. Doch plötzlich spürte ich etwas warmes in meinem Nacken, etwas wie einen Atem. Ich wirbelte herum, doch da war nichts. ich drehte mich vorsichtig wieder zum Laptop. Ich fühlte die Blicke im Rücken, doch ich drehte mich nicht um. Noch heute, Morgen ist es so weit, säuselte die Stimme. Ich versteifte meinen ganzen Körper. Langsam drehte ich mich um. ich sah nur eines. Zwei leuchtende, rote Augen, die die Farbe von frischem Blut hatten mit schwarzem Rand und dünnen, Katzenartigen Pupillen. ich schrie und verkroch mich unter der Decke. Ein seltsames Lachen ertönte. Ich zitterte und blieb den ganzen restlichen Abend und die darauf folgende Nacht unter der Decke, unfähig mich zu rühren. Irgendwann in der Nacht schlief ich ein.
Am nächsten Tag schaute ich mich ständig um und war voller Angst. Ich schaute immer nach hinten und lief schnell. Nach der Schule flehte ich meine Mutter an, zu Hause zu bleiben. doch sie sagte: ich muss Geld verdienen, steigere du dich da in nichts rein! Ich nickte und ging an den Laptop. Meine Mutter ging und ich hatte Angst. Es ist so weit, säuselte die Stimme. Ich wollte aus meinem Zimmer stürmen, doch etwas hielt mich am Knöchel fest. Ich schrie, doch ich konnte nichts tun. ES zog mich unters Bett. Und ich sah etwas schreckliches, grauenhaftes. Es hatte blutrote Augen, scharfe, Zähne, so lang wie ein Finger und es hatte schwarze, lange, gebogene Krallen und war voller schwarzem Fell. Ich schrie, doch es sagte: Keine Angst, Mensch. Du wirst zu einer von uns, säuselte die Stimme. Ich schaute in diese Augen, unfähig mich zu rühren. Und nun sitze ich hier und schreibe das Auf. Ich habe keine Angst mehr. Aber ich gebe dir ein paar Tipps:
-Versuche auf keinen Fall es zu wecken.
-Schau ihm nicht in die Augen, sonst bist du auf ewig gefangen.
-Schaue nicht unter dein Bett.
--Zeige keine Angst.
Verstecke dich unter der Decke, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen.
-Wenn es dich hat, lauf!
So und nun, da du meine Geschichte kennst, wird es auch dich verfolgen. Es wird dich jagen und dich zu einem von uns machen. Sei auf der Hut! ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~~ Reden~ Denken~ Handeln~ Andere Katzen*Hier kannst du meine Geschichten und so lesen! :>**Danke, Sibbi/Siebenfluch :3* Miau |
|