Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Beschreibung des Aussehens: Dunstwirbel ist eine schlanke Kätzin mit schmalen Schultern. Sie ist etwas kleiner als die durchschnittliche Kätzin ihres Clans, was sie unter anderem ihren kurzen, aber durchaus kräftigen Beinen zu verdanken hat. Aufgrund ihrer schlanken Statur sowie ihrem mittellangen Fell, fällt ihre geringere Körpergröße aber meist nicht ganz so stark auf. Auch ihre Muskeln sind unter ihrem dichten Pelz nicht wirklich sichtbar. Ein Gegner sollte die Zweite Anführerin dennoch nicht unterschätzen. Ihre Beine enden in runden Pfoten mit hellrosa Ballen und hellen aber spitzen Krallen, die sie durchaus einzusetzen weiß.
Das mittellange Fell der Kätzin ist durchgehend dicht und hat einen grauen Grundton. Es ist normalerweise gut gepflegt, nur manchmal ist Dunstwirbel zu beschäftigt und zu sehr im Moment unterwegs, um sich hinzusetzen und Zeit in die Fellpflege zu investieren. Dann wikt das Fell ein wenig borstig und nicht mehr ganz so schön. Über das graue Fell legt sich eine schwaze Tigerzeichnung. Dabei handelt es sich nicht um die typische Mackeerl-Zeichnung, sondern um das Muster einer Classic- oder Blotched-Tabby, das Dunstwirbel von iher Mutter geerbt hat. An den Pfoten, sowie am Bauch, der Innenseite ihrer Beine, an Hals, Kagen, Kehle sowie der Schnauze ist das Fell der Zweiten Anführerin weiß. Ein Fleck Weiß zieht sich über ihre Schnauze bis zum Nasenücken hinauf, wo er schließlich endet. Auch die Schwanzspitze der Kätzin ist weiß. Am Bauch, an der Brust sowie am Schweif ist das Fell ein klein wenig länger als am Rest ihres Körpers.
Der Kopf der Kätzin ist klein und ihr Gesicht hat elegante Züge. Iher Schnauze ist kurz und endet in einer kleinen rosafabenen Nase. Außerdem hat sie lange weiße Schnurhaare. Die Augen der Zweiten Anführerin sind und un liegen gerade im Gesicht. Sie wirken fast ein wenig groß in dem schmalen Gesicht der Kätzin, weshalb sie daraus ein wenig hervorstechen. Sie sind von einer grünlichgelben Farbe.
Vorlieben: Dunstwirbel hat eine große Vorliebe für Abenteuer und dafür die Umgebung zu erkunden. Sie liebt es einfach etwas Neues zu entdecken und aus ihrer gewohnten Umgebung und ihren Gewohnheiten auszubrechen. Was sie einmal gewohnt ist, wird einfach viel zu schnell langweilig, weshalb sie immer nach Abwechslung sucht. Abwechslung ist auch eine weitere ihrer Vorlieben. Die junge Zweite Anführerin baucht einfach ständig Anregung und Abwechslung, egal ob es um Frischbeute, Aktivitäten oder die Katzen rund um sie herum geht. Eine Vorliebe von Dunstwirbel wären Adrenalinschübe und Aufregung. Sie liebt es einfach, wenn endlich mal was passiert und es nicht mehr ganz gewöhnlich und alltäglich zugeht. Auch sucht sie in ihrem Alltag nach Spannung und versucht dann und wann auch selbst für Aktion zu sorgen. Darüber hinaus liebt die Zweite Anführerin es, im Mittelpunkt zu stehen und Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie genießt es wirklich, weshalb sie sich manchmal auch bewusst in Situationen bringt, wo andeer Katzen ihre Aufmerksamkeit auf sie richten. Sie sieht auch nichts Falsches dabei, selbst dafü zu sorgen. Immerhin sind ihr Leben und sie selbst in ihren Augen auch äußerst interessant - zumindest im Gegensatz zum oft langweiligen und normalen Leben mancher anderer Katzen. Eine weitere wichtige Vorliebe der Zweiten Anführerin sind ihre Familie und Freund*innen. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig und da von ihrer Familie jetzt nur noch Nordstürmer übrig ist, bekommt der auch den größten Teil ihrer Zugneigung zur Familie ab. Aber auch ihre Freunde als eine Art zweite oder erweiterte Familie sind der Kätzin sehr wichtg. Eine weitere Vorliebe von Dunstwirbel in diesem Zusammenhang ist Körperkontakt. Vor allem an den kalten Tagen der Blattleere kuschelt sie sich gerne einmal an ihre Freund*innen oder an ihren Buder Nordstürmer. Aber auch so genießt sie den Körperkontakt mit anderen Katzen und ist ihnen auch gerne köperlich nahe. Auch mag sie es, neue Katzen kennenzulernen und Zeit mit anderen Katzen zu verbringen. Dunstwirbel verbringt gerne Zeit mit den Katzen, die sie mag, aber das leben würde langweilig werden, wenn sie nicht auch neue Katzen kennenlernen würde. Daher mag sie auch große Versammlungen und kann eigentlich nie genug davon bekommen, neue Kontakte zu knüpfen und mit verschiedenen Katzen zu reden oder Spaß zu haben. Nach wie vor liebt die Kätzin es auch einmal Spaß zu haben. Auch als ausgewachsene Katze ist ihr das sehr wichtig und wenn sie nicht gerade mit ihren Pflichten eingedeckt ist, nimmt sie sich dafür auch gerne einmal Zeit. Schon allein weil sie dadurch dem oft langweiligen Alltag entfliehen kann. Die letzte relevante Vorliebe wären Herausforderungen, Wettkämpfe und Wetten. Prinzipiell liebt Dunstwirbel alles, was sich nur nach herausforderung anhört und nimmt solche immer gerne an. Ob es nun darum geht schneller zum nächsten Baum zu laufen, als jemand anderer oder einen kleinen Kampf zu gewinnen ist dabei absolut zweitrangig. Wetten und kleine Wettkämpfe geben ihr ebenfalls ihren Adrenalinschub und die Aufregung, die die Kätzin braucht. Auch genießt sie Herausforderungen, die nicht zu leicht zu meistern sind und weiß einen würdigen Gegner zu schätzen. Wenn Herausforderungen zu leicht zu meistern sind, sind sie nicht aufregend genug.
Abneigungen: Was Dunstwirbel überhaupt nicht leiden kann, ist jede Art von Langeweile. Wenn nichts passiert und es nichts Spannendes gibt, ist das wie Gift für die Zweite Anführerin. Das ist etwas, was sie nur schwer aushält und wenn der Zustand zu lange anhält, kann es durchaus sein, dass sie anfängt, sich ihre Herausforderungen auf die eine oder andere Art selbst schafft. Und das kann dann manchmal auch schief gehen. Auch Untätigkeit gehört zu ihren Abneigungen. Einfach mal still zu stehen oder zu warten, fällt der kleinen Kätzin äußerst schwer. Auch zusehen zu müssen, wie andere Katzen einfach nur herumsitzen und gar nichts tun, kann sie gar nicht leiden. Lieber handelt sie im Moment und kümmert sich sofort um alles. Natürlich teilt sie damit auch eine Abneigung gegenüber Langweilern, Spaßverderbern und Katzen die einfach nur abwarten und nichts tun. Sie kann es einfach nicht leiden, wenn ihr jemand das Spiel verdirbt, sei es weil er einfach keinen Spaß versteht, oder auch weil er sie daran erinnert, dass sie Verantwortung zu tragen hat. Zwar ist die Abneigung der Kätzin für Verantwortung weit kleiner geworden, seit sie Blassherz Mentorin war und zur Zweiten Anführerin ernannt wurde, jedoch denkt sie immer noch nicht gerne darüber nach und vermeidet es, sich klar zu machen, was das bedeutet. Eine weitere wichtige Abneigung von Dunstwirbel wäre es ignoriert zu werden. Die meisten Katzen werden nicht gerne ignoriert, aber Dunstwirbel stört es wirklich, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit und damit auch Anerkennung bekommt, die sie gerne hätte und braucht. Wenn sie jemand bewusst ignoriert, oder sie sich auch nur ignoriert fühlt, kann sie ganz schön wütend und ungemütlich werden. Auch Feiglinge kann die Zweite Anführerin nicht leiden. Die sind in ihren Augen ungefähr so schlimm wie Spaßverderber und Langweiler. Manchmal sind Katzen auch deswegen Spaßverderber, weil sie einfach feige sind und sich gewisse Dinge nicht trauen. Sie kann es nicht leiden, wenn Katzen sich den Herausforderungen im Leben nicht stellen, sondern sich davor zurückziehen und verachtet so eine Einstellung zutiefst. Auch hasst Dunstwirbel jede Art von Unfreiheit. Sie hasst es einfach unfrei zu sein und nicht selbst entscheiden zu dürfen, oder selbst gehen oder bleiben zu dürfen. Das bedeutet, dass sie jede Art von Zwang sich selbst gegenüber ablehnt. Sie möchte freie Entscheidungen treffen können. Dass das in der Realität nicht immer so einfach ist, darüber denkt sie lieber nicht nach. Die letzte relevante Abneigung der Kätzin wäre es alleine zu sein. Sie braucht einfach die anderen Katzen um sich herum, mit denen sie reden und Spaß haben kann. Nicht, dass sie nicht alleine auch Spaß haben könnte, aber sie braucht die Gesellschaft von anderen Katzen ziemlich oft, um sich wohl zu fühlen, weshalb sie nur ungern für längere Zeit alleine ist.
Stärken: Eine von Dunstwirbels auffäligstens Stärken ist schleichen. Obwohl sie sich in der Regel eher schnell fortbewegt, ist es für sie ungefähr so natürlich sich lautlos zu bewegen. Sie achtet beinahe automatisch darauf, dass sie beim Schleichen nicht auf irgendwelche Stöckchen steigt, oder mit dem Schweif ein Farnbüschel streift. Auch wenn sie es im Normalfall (also wenn sie es nicht nötig hat) nicht bewusst tut, fällt es ihr leicht darauf zu achten, dass sie nicht zu viel Lärm macht oder ihre Pfoten leicht auf den Boden aufsetzt. So schnell sie laufen kann, so langsam kann sie sich auch fortbewegen, wenn sie sich auf ihre Beute zubewegt und jeder Muskel in ihrem Körper angespannt ist. Auch ist sie in der Lage (für ihre Körpergröße) überdurchschnittlich weit und hoch zu springen. Obwohl sie sonst nicht sonderlich kräftig aussieht, verfügen ihre Hinterbeine mit genügend Kraft. Das und die Tatsache, dass ihr gesamter Körper eher leicht gebaut ist, ermöglichen es ihr weit und hoch zu springen. Auch ist sie sehr gut darin, ihre Flugbahn einzuschätzen und zu korrigieren. Diese Fähigkeit verschafft der jungen Kätzin bei der Jagd auf Vögel einen wichtigen Vorteil. Auch hat die Zweite Anführerin einen ausgezeichneten Geruchssinn. Natürlich kann auch sie nicht alle noch so schalen Gerüche und längst weggewaschenen Gerüche ausfündig machen, aber die Chance, dass sie einen Geruch findet, sofern es nur irgendwie möglich ist ist im Vergleich zu einer Katze mit einem durchschnittlichen Geruchssinn ziemlich hoch. Außerdem fällt es ihr vergleichsweise leicht Gerüche zuzuordnen und wiederzuerkennen, was sie auch zu einer guten Spurenleserin macht, sofern sie die Geduld dazu aufbringt. Auch das Gehör der Kätzin ist überdurchschnittlich gut entwickelt. Sie hört herannahende Geräusche oft bereits ein wenig früher als duchschnittliche Katzen und so schnell entgeht ihr nichts. Sie ist in der Lage eine vielzahl von Geräuschen in ihrer Umgebung zu filtern, erkennen und einzuordnen. Auch Geräusche nachzuverfolgen, die Richtung zu erkennen aus der sie kommen und sie bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen fällt ihr in der Regel nicht schwer. All diese Fähigkeiten machen Dunstwirbel zu einer guten Jägerin. Es fällt ihr leicht ihre Beute aufzuspüren, sich lautlos an sie heranzubewegen, sie anzuspringen und im Notfall auch kurz nach dem Abheben vom Himmel oder von einem Ast zu holen, aber trotzdem macht ihr ihre Ungeduld hier manchmal einen Strich durch die Rechnung. Dennoch ist sie in der Regel eine gute Jägerin, da ihr die Jagd ein gewisses Maß an Spannung gibt, das sie in ihrem Leben braucht und sie es sofern dieses Bedürfnis gestillt ist, auch einmal schafft ein wenig geduldiger zu agieren. Zusätzlich zu alle dem hat Dunstwirbel körperlich noch eine ziemlich gute Ausdauer. So ungeduldig und sprunghaft sie in Gedanken sein mag, so ausdauernd ist sie jedoch körperlich. Sie mag vielleicht nicht sonderlich kräftig sein, aber sie kann schon einiges einstecken, weil sie den Willen hat zu kämpfen. Sie kann lange Strecken laufen, solange ihr das Tempo nicht zu schnell wird und ist auch in der Lage kritische Situationen ein wenig länger auszuhalten, als so manche andere durchschnittliche Katze.
Schwächen: So ausdauernd Dunstwirbel auf langen Laufstrecken sein mag, solange ein moderates und nicht zu schnelles Tempo gelaufen wird, so schwierig ist es für sie, wenn es darum geht schnell zu laufen. Sie ist einfach von ihrem Körperbau her nicht dafür gemacht Kurzstrecken zu sprinten. Ihre kurzen Beine machen bei so etwas einfach nicht mit und sie bleibt schnell hinter anderen zurück, wenn diese ein Tempo anschlagen, das schneller ist, als eines das bei normalen Patrouillen gelaufen wird. Eine weitere bedeutende Schwäche der Zweiten Anführerin ist klettern. Das liegt daran, dass sie in ihren Vorderbeinen einfach weniger Kraft hat, als in ihren Hinterbeinen und sich deswegen schwer tut, sich an etwas (zum Beispiel an einem Baumstamm) festzukrallen und dann hochzuziehen. Ihre Kräfte werden dabei schnell aufgezehrt und es dauert meistens ziemlich lange, bis die getigerte Kätzin einen Baum erklommen hat, wenn sie überhaupt geduldig genug ist, um sich so lange an einem Baum aufzuhalten, obwohl sie es nicht schafft. Auch kann sie nicht schwimmen, was aber nicht weiter verwunderlich ist, da sie noch nie in ihrem Leben schwimmen musste. Außerdem würde sie es auch in Zukunft wohl nicht so schnell lernen, weil sie sich von Wasser ja in der Regel fern hält. Sollte sie dennoch jemals in tieferes Wasser geraten, könnte sie sich im ruhigen Wasser vielleicht eine Weile lang an der Oberfläche halten, wobei sie auch dazu eigentlich nicht wirklich die Kraft hat. Sie ist körperlich einfach nicht dafür gebaut, sonderlich lang zu schwimmen und in einer Strömung könnte sie sich wohl kaum länger als wenige Augenblicke lang über der Oberfläche halten. Des weiteren hat die Kätzin einen ziemlich schlechten Orientierungssinn. Sie hat den ersten Teil ihres Lebens im Haus ihrer Zweibeiner und den Rest auf WolkenClan-Territorium verbracht, weshalb sie nie lernen musste, sich über ihre bekannte Umgebung hinaus und über weitere Strecken hinweg zu orientieren. Natürlich heißt ein schlechter Orientierungssinn nicht, dass sie sich verläuft, sobald sie einen Schritt über die Grenze des WolkenClan-Territoriums setzt, aber wenn sie sich wirklich einmal weiter von ihren gewohnten Wegen und aus ihrer gewohnten Umgebung entfernen sollte, wäre es wohl äußerst schwer für sie mit Sicherheit überhaupt nur die Richtung zu bestimmen aus der sie eigentlich kam (wenn keine klaren Landmarken vorhanden sind), oder ohne Hilfe einer anderen Katze wieder zurückzufinden. Auch fischen kann Dunstwirbel, wie wohl ein Großteil der Katzen im WolkenClan nicht. Sie hat es einfach noch nie müssen und wäre wohl schlicht und einfach viel zu ungeduldig dazu. Zusätzlich ist fischen für sie nicht einmal spannend, was ihr den Rest der Motivation raubt, noch einen Augenblick lang still zu sitzen und darauf zu warten, dass ein Fisch nahe genug herankommt. Und wenn jemand beim Fischen ständig herumhopst und nicht ruhig bleibt, wird er wohl kaum einen Fisch fangen - oder am Ende sogar im Wasser landen, was in Dunstwirbels Fall wohl ziemlich wahrscheinlich ist. Die auffälligste Schwäche der Zweiten Anführerin ist jedoch ihre große Ungeduld. So ausdauernd sie körperlich sein kann, so schwer fällt es ihr, einmal Inne zu halten und in Ruhe über eine Situation nachzudenken. Mit Hilfe anderer Katzen fällt ihr das inzwischen leichter als früher, jedoch ist Geduld immer noch eine klare Schwäche, was mitunter zu impulsiveren Entscheidungen und Handlungen führen kann. Das wiederum kann in verschiedenen Situationen zu Schwierigkeiten führen.
Charakter Eigenschaften Das Erste, was einem wohl sofort an Dunstwribel auffällt, ist ihre scheinbar unerschöpfliche Energie. Tatsächlich ist sie eine sehr aktive Kätzin, die eigentlich fast immer in Bewegung zu sein scheint - sofern sie sich nicht gerade mit einer anderen Katze unterhält, auf der Jagd ist, oder aus irgendeinem anderen Grund für einen Moment stillhalten muss. Stillzusitzen oder einfach nichts zu tun, fällt der Zweiten Anführerin schwer und auch wenn sie in Ersterem inzwischen um einiges besser geworden ist, verrät meist zumindest der zuckende Schwanz, dass sie nur darauf wartet, wieder zur Tat schreiten zu können. Sie kommt lieber schnell ins Handeln anstatt zu lange zu planen und findet sich immer etwas zu tun. Einen Moment in dem nichts gemacht weden kann, gibt es für sie nicht. Den Gedanken, sich zu entspannen findet sie langweilig. Es würde ihr keinen Spaß machen, weshalb sie lieber aktiv ist. Die Zweite Anführerin ist außerdem sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig gegenüber anderen Katzen. Sie lernt gerne neue Katzen kennen, ist sehr gesprächig und schließt generell schnell Freundschaften. Das heißt nicht, dass sie unvorsichtig Informationen preisgibt, aber grundsätzlich tauscht sie sich gerne mit anderen aus. Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freund*innen, um gemeinsam zu lachen und Spaß zu haben. Jedoch ist auch ihr Begriff von Freundschaft nicht sonderlich tiefgründig, da sie nur selten wirklich eine engere Bindung zu ihren Freund*innen aufbaut. Genauer gesagt, bindet sie sich kaum wirklich an etwas. Natürlich möchte sie mit ihren Freund*innen Spaß haben, Abenteuer erleben und Herausforderungen bestehen, denn das ist es, was in ihrem Leben wirklich zählt, aber eine wirkliche Bindung, die noch tiefer geht und in mehr besteht, als sich gegenseitig zu unterstützen und zusammen Spaß zu haben, geht sie nur selten ein. Eher lässt sie andere zurück, wenn diese ihr nicht mehr folgen können (zum Beispiel.: irgendetwas nicht mehr mitmachen wollen oder so) und plediert dann darauf, dass jeder für sich selbst stark sein müsse. Das tut sie unter anderem, weil engere Bindungen an andere Katzen ihr Angst machen und sie befürchtet, diese später zu verlieern. Solange sie vermeidet, sich zu eng an eine andere Katze zu binden, hofft sie unbewusst, die Schmerzen vermeiden zu können, die durch den späteren Verlust dieser Beziehung entstehen könnten. Des Weiteren ist die Kätzin sehr sprunghaft in ihrer Art zu denken und zu leben. Grundsätzlich lebt sie nur für den Moment und die meisten Dinge die sie tut, müssen keinen tieferen Sinn für sie haben, solange sie ihr Spaß machen, oder die Spannung liefern, nach der Dunstwirbel in ihrem Leben sucht. Unangenehme Dinge schiebt sie oft beiseite, oder versucht andere Katzen dazu zu bringen, diese für sie zu erledigen. Auf der anderen Seite ist sie jedoch auch begeisterungsfähig und wenn sie einmal motiviert ist, etwas zu tun, wird sie das auch auf dem effektivsten Weg erledigen, der ihr einfällt, auch wenn das vielleicht nicht immer angenehm ist. Sollte jedoch etwas nicht funktionieren, kann es sein, dass die Motivation wieder verfliegt. Stillstand ist für Dunstwirbel unerträglich. Hier gibt es weder Spannung noch Spaß und das hält die Kätzin überhaupt nicht aus. In den letzten Monden hat sich ihr Durchhaltevermögen jedoch verbessert, sodass sie nicht immer direkt aufgibt. Sie hat gelernt, manche Aufgaben auch als Herausforderung zu sehen und neue Wege der Poblemlösung zu finden. Fällt ihr jedoch nichts mehr ein, kann es dennoch sein, dass sie früher als eine andere Katze keine Lust mehr hat. Ihre Laune hängt sehr von den Umständen ab in denen sie sich gerade befindet und wechselt aufgrund ihrer sprunghaften Natur sehr schnell. Nach wie vor ist sie eher ungeduldig. Auch wenn sie auch hier ruhiger geworden ist, fällt waten ihr schwer. Lange Planungssitzungen werden schnell anstrengend, wenn sie das Gefühl hat, dass diese sich im Kreis drehen. Lieber will sie schnell vom Reden ins Handeln kommen. Sie ist kaum in der Lage einfach einmal nichts zu tun und abzuwarten, was in manchen Situationen zu Schwierigkeiten fühern kann. Mit der Erfahrung als Zweite Anführerin wird die Kätzin jedoch zunehmend besser darin, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen. Sie geht dann immer noch viel Risiko ein, achtet aber zumindest darauf, nicht vollkommen leichtfertig zu handeln. Dunstwirbel ist auch eine sehr abenteuerlustige und mutige Kätzin. Sie prahlt gerne mit ihren Erlebnissen, wobei sie manchmal auch ein wenig arrogant wirken kann. Tatsächlich hat sie es gern, im Mittelpunkt zu stehen. Dennoch legt sie Wert darauf, nicht einfach nur dahinzureden, sondern diese Aufmerksamkeit duch echte Handlungen und Erlebnisse zu bekommen. Sie ist auch tatsächlich mutig, vielleicht auch ein wenig leichtfertig und übermütig, weshalb es dazu kommen kann, dass sie sich selbst durch unbedachtes Handeln in Gefahr bingt. Auch wenn ihr langweilig wird, kann es passieren, dass sie sich auf der Suche nach einem spannenden Abenteuer mit dem Kopf voran in die Gefahr stürzt, ohne weiter darüber nachzudenken. Zugleich ist Dunstwirbel aber auch charismatisch und humorvoll. Sie versteht es einigermaßen gut, die Katzen und um sich herum zu gewinnen und kann sehr humorvoll sein. Das weiß sei einzusetzen, um die Stimmung etwas aufzulockern, oder andere von ihren Plänen zu überzeugen oder sie zu überreden. Auch ist Dunstwirbel sehr aufmerksamkeitsbedürftig. Ignoriert zu werden, ist für die junge Kätzin unaushaltbar und macht sie sehr schnell wütend. Sie braucht einfach ihre Freund*innen rund um sie herum und andere Katzen. Sie braucht die Aufmerksamkeit und das Wissen, dass andere sich um sie kümmern. Auch wenn sie es nicht zugibt, hat sie Angst, von anderen nicht wahrgenommen und akzeptiert sowie nicht gebraucht zu werden, weil sie sich in erster Linie um sich selbst kümmert. Die Zweite Anfüherin tut jedoch alles, um sich nicht mit dieser Angst auseinanderzusetzen und sie möglichst zu verdrängen. Lieber handelt sie so, als wäre es ihr vollkommen egal, was andere von ihr denken.
Eine Eigenschaft, die andere Katzen vielleicht eher negativ beurteilen würden, wäre Dunstwirbels sture und engstirnige Art. Zwar hat sie inzwischen gerlernt, sich mit anderen Katzen wie Ahornstern abzusprechen, wenn sie sich aber erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, was sie erreichen oder durchsetzen möchte oder ihr andere Katzen im Weg stehen, kann das ganz schön ungut werden - vor allem wenn sie die Katzen, die ihr im Weg stehen, für Feiglinge hält. Sollte durch ihre Schuld etwas falsch laufen, tut sie sich nach wie vor oft schwer ihren Fehler einzusehen. Mit rationalen Argumenten und für Dunstwirbel schlüssigen Erklärungen ist es inzwischen aber möglich, sie zur Einsicht zu bewegen - besonders wenn die Katze von der das Feedback kommt, sich zu diesem Zeitpunkt gut mit Dunstwirbel versteht. Hat sie Streit mit eine anderen Katze oder das Gefühl, dass diese ihr Unrecht getan hat, kann Dunstwirbel auch sehr nachtragend und gerdazu rachsüchtig sein. Wenn irgendetwas passiert, fällt es ihr nicht schwer gleich tausende Gründe zu finden, warum jemand anderer dafür gesorgt hat, dass es ihr schlecht geht und dann wird sie es so schnell nicht vergessen. Ihren Schemrz vergisst sie nicht, sondern verdrängt ihn höchstens für eine Weile. Wenn ein negatives Gefühl sehr präsent ist, schreckt Dunstwirbel jedoch nicht davor zurück, Rache an demjenigen zu nehmen, der dieses Gefühl an ihr oder auch an einer befreundeten Katze verursacht hat.
Durch ihre Erfahung als Mentorin und Zweite Anführerin hat Dunstwirbel zwar gelernt, Verantwortung zu übernehmen, vermeidet es aber darüber nachzudenken, was das bedeutet. Ihre gute Freundschaft mit Ahornstern verhindert zwar, dass sie die Verantwortung wieder fallen lässt, wenn sie gerade keine Pflichten zu erledigen hat, sucht die Kätzin jedoch einen Ausgleich darin, ihre Aufgaben und die mit ihrem Rang verbundene Verantwortung möglichst zu vergessen. Nach wie vor kritisch kann es werden, wenn es um Verantwortung für die Beziehungen zu anderen Katzen geht. Da kann es tatsächlich passieren, dass sie andere Katzen plötzlich fallen lässt und dann nach außen hin unerwartet kalt wird, weil der Schmerz über den Verlust eines der Gefühle ist, die die Zweite Anführerin einfach nicht meh ausdrücken kann und vor dem sie sich selbst beschützen möchte. Positiver ist, dass die Zweite Anführerin sehr spontan ist und schnell reagiert. Sie hat kein Problem damit einen Plan über den Haufen zu werfen, wenn ihr eine bessere Idee kommt, oder eine erfahrenere Katze ihr etwas sagt, dem sie zustimmen kann. Sie hat auch keine Schwierigkeiten damit sich auf andere einzustellen, oder auf veränderte Umstände zu reagieren. Auch ist sie sehr einfallsreich und kreativ. Sie hat viele Ideen und sehr viel Vorstellungskraft und Fantasie. Sie hat auch keine Angst einmal etwas Neues auszuprobieren, selbst wenn es so noch nie gemacht wurde und die Begründung: "Das machen wir so, weil es immer schon so gewesen ist." ist für sie schlicht und einfach keine Begründung. Sie ist bereit Regeln auch einmal zu umgehen, um ein dahinter zu kennenzulernen - oder manchmal auch einfach, weil es spannend ist. Das kann manchmal zu Problemen oft genug aber auch zu vorher nicht bedachten Lösungen führen, die sowohl für die Zweite Anführerin selbst als auch für ihren Clan eine Bereicherung sein können. Ein weiterer wichtiger Punkt wäre, dass Dunstwirbel sehr emotional sein kann. Meist zeigt sie ihre Gefühle auch oder versucht zumindest nicht, sie zu verbergen, ob sie jetzt zufrieden ist oder sie gerade etwas wütend macht. Jedoch ist es manchmal sehr schwer einzuordnen und zu erklären, warum dem jetzt so ist, da Dunstwirbels Laune dank ihrer sprunghaften Art sehr von den Umständen abhängt und sich sehr schnell verändern kann. Innerlich hängt sie manchen negativen Emotionen viel länger nach, als sie es nach außen hin zeigt. Es kann sein, dass dieselbe Verletzung sie immer noch beschäftigt, obwohl sie längst wieder fröhlich zu sein scheint. Manche Gefühle und Schmerzen aber zeigt Dunstwirbel gar nicht oder lässt sie auch für sich selbst nicht so richtig zu. Dazu gehört auch die oben erwähnte Angst, eine Katze die ihr nahe steht zu verlieren und sich zu eng an irgendjemanden zu binden. Grundsätzlich handelt Dunstwirbel sehr instinktiv und oft gibt es für ihre Handlungen sogar für sie selbst keine erklärbaren Begründungen. In ihrem Inneren läuft wie in jeder Katze sehr vieles unbewusst ab und da sie eine eher unreflektierte Kätzin ist, die für den Moment lebt und sich nicht mit der Vergangenheit beschäftigen möchte (eine Angst, die sie nicht einmal vor sich selbst zugeben möchte und verdrängt), dnekt sie meist noch viel weniger über die Gründe mancher Handlungen nach, als manche andere Katze. Tatsächlich tut Dunstwirbel oft einfach das wonach sie sich fühlt, oder was sie eben gerade machen möchte, ohne groß darüber nachzudenken, auch wenn sie nicht zuletzt auch durch den Posten als Zweite Anführerin immer mehr lernt, ihre Impulse auch durch eine rationale Perspektive ergänzen und dementsprechend ein wenig besser zu moderieren.
BEKANNTSCHAFTEN
Mutter: Scura [Hauskatze | fiktiv | verstorben] Vater:Wolkenstern [WolkenClan | ehemals gespielt von Runenmond | verstorben] Bruder:Nordstürmer [WolkenClan | gespielt von Runenmond | lebend] Geheime Beziehung:Regenwolke [WolkenClan | gespielt von Moony | lebend] Ehemalige Mentorin von ..:Blassherz [WolkenClan | gespielt von Arlecchino | lebend ] Ehemlige Schülerin von ...:Funkelfeder [WolkenClan | ehemals gespielt von Schmetterlingspfote | verschollen]