SchattenClan-Territorium - Forumsbeschreibung
Der größte Teil des SchattenClan Territoriums wird von einem Sumpfgebiet eingenommen. Im Norden liegt jedoch auch eine steinige Ebene, im Osten ein Kiefernwald.
SchattenClan-LagerDas Lager des SchattenClans ist eine kleine Mulde, welche von dichtem Unterholz und Brombeerbüschen gut geschützt ist. Aus dem Dickicht ragt ein umgestürzter Baum ins Lager, welcher von weichem Moos bewachsen ist.
Den Eingang in das Lager bilden Brombeerbüsche, durch die ein schmaler Pfad führt. Gegenüber ragt ein flechtenbewachsener Felsen in die Höhe, von dem aus die Anführer die Clanversammlungen abhalten. An diesen Felsen lehnt ein zweiter, sodass zwischen den Felsen ein Durchgang entsteht, der den Eingang zum Heilerbau darstellt. Am Rand des Lagers befindet sich ein Bach, aus dem die Katzen trinken.
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SchattenClan Informationen.
- Lagerübersicht:
LaubkuhleDie Laubkuhle grenzt an das Lager des SchattenClans an, der Abstand ist groß genug damit der Lärm der Trainierenden nicht besonders laut zu hören ist, aber auch nicht so groß, als das man den Weg zur Laubkuhle als lang beschreiben könnte. Wie der Name bereits sagt, ist es eine größere Kuhle, deren Boden bedeckt ist mit Nadeln, Erde und Laub, das vom Mischwald bei starkem Wind hier her getragen wird. Die Kuhle ist von hohen Nadelbäumen umrundet und nur zum Lager hin offen. Platz finden hier gut und gerne bis zu fünf Katzen.
Verbrannte EscheDie Verbrannte Esche bildet den Mittelpunkt des Territoriums. Sie wurde einmal von einem Blitz getroffen und führt seitdem kein einziges Blatt mehr. Auf einem Streifen rund um die Esche herum wächst auch kein Gras mehr, die restliche freiliegende Fläche ist in den warmen Zeiten von saftigem, grünen Gras bedeckt, da hier die Sonne bis zum Boden durchdringt. Auch ist der Boden hier kaum bis gar nicht matschig, ein geeigneter Ort um das Jagen mit unerfahrenen Schüler:innen zu üben denn die Esche bietet viel Lebensraum für Beute.
KiefernwaldDer Kiefernwald nimmt den größten Teil des Territoriums ein, er grenzt direkt an die Laubkuhle, die Steinebene und den Sumpf, sowie an die Grenze zum DonnerClan. Der Wald ist dicht und dunkel denn die hohen Nadelbäume lassen kaum das Licht der Sonne durchdringen. Auch der Boden ist immer ein wenig feucht – hier wächst viel Moos und Farn, auch Spinnen weben in den Ästen der tief behangenen Bäume gerne ihre Netze. Der Wald bietet viele Möglichkeiten zum Trainieren, doch sollte stets auf die aus dem Boden ragenden Wurzeln und die spitzen Nadeln, die eigentlich überall auf dem Boden zu finden sind, geachtet werden. Auch ist der Boden hügelig und vereinzelt finden sich kleinere und größere Mulden im Boden. Dunkles Gras wächst zwischen den Bäumen, doch gibt es auch einige kahle Stelle – vor allem dort wo oft Katzen entlanglaufen.
Tunnel und UmgebungIn der südwestlichsten Ecke des SchattenClan Territoriums, das an den Donnerweg und das Baumgeviert grenzt, befindet sich direkt angrenzend an den Kiefernwald und den Sumpf ein kleines, offenes Gebiet auf dem lediglich ein paar Sträucher wachsen. Tatsächlich ist hier kaum Beute zu finden, welche sich lieber in den Kiefernwald zurückzieht, geeignet ist es jedoch sehr gut für Trainingseinheiten. Auch befindet sich hier der Tunnel, dessen Eingang direkt am Kiefernwald liegt und unter dem Donnerweg hindurch führt. Dahinter befindet sich noch ein kleines Stück Land, das zum SchattenClan gehört und welches direkt an das Baumgeviert angrenzt. Auch verläuft in der Nähe die Grenze zum WindClan auf Seiten des Baumgevierts.
SumpfDer Sumpf ist über die Steinebene und den Kiefernwald erreichbar. Der Boden hier ist matschig, schlammig und feucht. Ab und an gibt es tiefere Löcher im sonst eher flachen Sumpf. Er führt Wasser, aber nicht so viel als das man ertrinken könnte, Krieger:innen geht das Wasser wohl nicht einmal bis zur Hälfte der Beine. Vorsichtig sollte man dennoch sein, denn in den Löchern kann man sich die Pfoten vertreten, auf dem Boden auszurutschen ist keine Seltenheit und für unerfahrene Schüler:innen ist dieser Ort wohl dennoch gefährlich, doch auch Krieger:innen sollten immer aufpassen. Vereinzelt ragen Hügel aus dem Wasser, auf denen man rasten kann.
SteinebeneDie Steinebene liegt westlich zum Bach und ist vom SchattenClan Lager aus leicht zu erreichen. Auch grenzt sie an den Kiefernwald und ist der direkteste Weg um zum Sumpf zu gelangen. Dieser Ort besteht aus zwei steinernen Ebenen, die mit vielen Rissen, Löchern und kleinen Höhlen bedeckt ist, in welchen sich kleine Beutetiere problemlos verstecken können. Die erste Ebene geht fast direkt von Erde in Stein über, die zweite ragt ein wenig höher auf ist, aber durch einen geübten Sprung oder aber treppenartige Steinformationen gut zu erreichen. Meiden sollte man diesen Ort jedoch in der prallen Sonne der Blattfrische und Blattgrüne, denn diese erhitzt die Steine. Somit kann man sich gefährlich die Pfoten verbrennen!
Bach im kleinen MischwaldIn Richtung des Krähenorts und direkt am Lagerwall angrenzend, befindet sich ein kleiner Bach, der als Wasserzufuhr für den SchattenClan dient. Fische sind hier nicht zu finden, aber dafür anderes Getier, das sich ebenfalls gerne im kalten Nass aufhält. Der Bach fließt in einen kleinen Mischwald hinein, welcher nördlich an das Lager angrenzt. Dieser ist ziemlich klein, beherbergt aber dennoch das ein oder andere Beutetier. Am Rande des Bachs sollte man vorsichtig sein, auch wenn er nicht wirklich tief ist, ist die Erde dort sehr matschig und rutschig – nicht das man sich noch nass macht! Auch kommt man von diesem Ort direkt zum Krähenort.
Der WolkenClan
WolkenClan-LagerIm Herzen des WolkenClan Territoriums liegt eine Lichtung, die von Bäumen und Gestrüpp begrenzt wird. Sie ist recht klein, doch groß genug für diesen großen WaldClan.
Der Wall besteht aus Ginster- und Brombeerbüschen. Ein Tunnel in diesem erlaubt den Mitgliedern des Clans, das Lager für ihre täglichen Pflichten zu verlassen.
In ungefährer Mitte des Lagers erhebt sich ein großer Felsen, der nur von einer geübten Katze mit großer Sprungkraft erklommen werden kann.
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WolkenClan Informationen.
- Lagerübersicht:
MooskuhleDie Mooskuhle befindet sich südlich neben der Hohen Baumgruppe, der Bach strömt direkt an ihr vorbei. Für das Kampftraining des Clans eignet sich dieser Ort am besten, denn aufgrund der Feuchtigkeit und des Schattens, den die Bäume der Hohen Baumgruppe bieten, wächst über den gesamten Boden Moos. Somit ist der Boden angenehm weich fürs Training und selbst in der Blattgrüne wird einem dank der Schatten und des Bachs nicht zu heiß.
Zur Jagd eignet sich dieser Ort nicht.
Hohe BaumgruppeNördlich an die Grasebene angrenzend (westlich vom WolkenClan Lager) befindet sich die Hohe Baumgruppe. Diese Baumgruppe sticht deshalb hervor, weil sie aus fünf sehr hohen Buchen und Eschen besteht, von der aus erfahrene Kletterkatzen auf die gesamte Grasebene blicken können. An diesen Bäumen lässt sich das Klettern auch besonders gut üben.
Als Jagdgebiet eignet sich dieser Ort allerdings nicht, denn direkt daneben befindet sich auch die Mooskuhle und bei vielen Schüler:innen im Clan, kommt die Beute hier nur selten zur Ruhe.
GrasebeneDie Grasebene erstreckt sich durch das mittlere und südliche Stück des Territoriums. Vom WolkenClan Lager - also vom Lichten Wald - bis zur FlussClan Grenze zieht sich das üppige, hohe Gras. Durch diese Landschaft fließt der Bach hindurch. Hier und dort wachsen Gestrüppe und vereinzelt gibt es Baumgruppen an diesem Ort.
Zusätzlich ist dies ein weiteres beliebtes Jagdgebiet des Clans, doch neben dieser Tatsache, gibt es hier auch viel für die freie Zeit von Katzen. So können sie hier die Pfoten in der Blattgrüne kühlen, mit ihren Freund:innen herumtollen oder schöne Pflanzen entdecken, die zwischen dem hohen Gras erblühen.
BachDieser Ort beschreibt nicht den gesamten Bach, sondern die Stelle, an der er besonders breit wird. Hier fließt er in den Fluss oder eher gesagt in den Breiten Strom. Auch gibt es hier einige Bäume und Gestrüppe, was diesen Ort von der Grasebene unterscheidet.
Dieser Ort ist ein beliebtes Jagdgebiet, kann jedoch auch zur Erholung dienen, sollten sich Katzen in der Blattgrüne aus den Schatten des eigenen Lagers wagen. Der Bach fließt nicht sonderlich stark und ist angenehm kühl. Schatten befinden sich hier ebenfalls reichlich, genauso wie Moos.
Lichter WaldDer Lichte Wald befindet sich um das WolkenClan Lager herum und erstreckt sich in den Osten. Er besteht aus hohen Bäumen, die vor langer Zeit von Zweibeinern gepflanzt und somit bei genauem Hinsehen unnatürlich aussehen. Dennoch hat die Natur die Überhand gewonnen, wodurch sich auch durch den Lichten Wald Gestrüppe schlängeln, wenn auch nicht in Massen.
Auch sind die Bäume nicht überaus kahl, auch wenn sie deutlich schlanker aussehen, als die in anderen Waldstücken des Clans. Es wachsen zudem junge Bäume in diesem Wald, die das systematische Aussehen von diesem durchbrechen.
AhornbaumIn der Nähe des Lagers, umschlossen vom Lichten Wald, befindet sich der Ahornbaum. Dieser wächst auf einem der Hügel und sieht dementsprechend etwas fehlplatziert aus. Es wird vermutet, dass er bei der Entstehung des Lichten Waldes ebenfalls in diesen gekommen ist. Von diesem Baum können Heilerkatzen Saft gewinnen, der Katzen stärken kann, oder verwendet wird, um eine klebrige Masse herzustellen.
Dieser Ort eignet sich nicht als Jagdgebiet.
Kleines WaldstückAm nordöstlichsten Zipfel des Territoriums befindet sich das Kleine Waldstück. Dieses grenzt sich vom Lichten Wald ab, da es deutlich mehr Unterholz vorzeigt. Hier entspringt der Bach, der sich durch das gesamte Territorium schlängelt.
Das Kleine Waldstück grenzt sowohl an den Zweibeinerort, als auch an das DonnerClan Territorium an. Dennoch ist es ein beliebtes Jagdgebiet, denn es ist ein ruhiger Ort mit vielen Verstecken für die Beutetiere.
Der ZwischenClan-Grenzen
Breiter Donnerweg - DonnerClan x SchattenClan
Die Grenze zwischen den Territorien des DonnerClans und des SchattenClans bildet ein breiter Donnerweg. Den Gestank kann man schon mehrere Fuchslängen entfernt wahrnehmen und die Monster sausen hier so schnell entlang, dass nicht einmal die schnellste Katze im ganzen Wald mit ihnen mithalten könnte. Im Teil des SchattenClan-Territoriums führt ein Tunnel unter dem Donnerweg entlang, den die Katzen nutzen, um zum Baumgeviert zu gelangen. Der DonnerClan weiß von diesem Tunnel allerdings nichts. Da der Donnerweg sehr gefährlich ist - zumindest von der Seite des DonnerClans aus -, kommen Grenzübertretungen in der Regel nur vor, wenn es wirklich nötig ist.
Böschung - WindClan x SchattenClan
Die Böschung ist eine sehr kurzes Grenzstück, welches den SchattenClan und den WindClan trennt. Hinter dem Baumgeviert geht das Moorland in Form einer Böschung in das SchattenClan-Gebiet über. Auf der SchattenClan-Seite befindet sich in der Nähe der Tunnel, mit dessen Hilfe die SchattenClan-Katzen den Donnerweg an Nächten der Großen Versammlung kreuzen. Entlang der Böschung sind zwar einige Sträucher zu finden, doch diese decken nicht den kompletten Bereich der Grenze ab. Aus diesem Grund ist es hier wichtig, die Grenzmarkierungen sorgfältig zu setzen, damit die kurze Grenze klar erkennbar ist.
Wasserfall und Böschung - FlussClan x WindClan
Der Fluss, welcher die Grenze zwischen dem WindClan und dem FlussClan bildet, trennt beide Territorien fast bis zum Baumgeviert. Der Beginn des Flusses ist jedoch so breit, dass er sogar für die geübten FlussClan-Schwimmer:innen auf Grund der Strömung nicht überwindbar ist. Auf halber Höhe der Grenze geht der reißende Fluss in einen Wasserfall über; vor allem hier ist es empfehlenswert Vorsicht walten zu lassen, denn einen Sturz in die Tiefen würde keine Katze überleben. Das WindClan-Territorium fällt kurz nach dem Wasserfall ab und die dadurch entstehende Böschung bildet die restliche Grenze zum FlussClan. Auf diesem schmalen Streifen des FlussClan-Territoriums befindet sich der Weg zum Baumgeviert.
Fluss und Landstück - DonnerClan x FlussClan
Der Pfad, der im FlussClan-Territorium zur Zweibeinerbrücke führt, verläuft am Bachgebiet entlang in Richtung des Baumgevierts und bildet die gut erkennbare Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan. Im restlichen Teil werden die Territorien durch den Fluss getrennt .Zu den Sonnenfelsen hin gibt es Trittsteine, mit deren Hilfe die DonnerClan-Katzen den Fluss überqueren können, ohne sich mehr als die Pfoten nass zu machen.
Breiter Strom - FlussClan x WolkenClan
Der Breite Strom bildet die Stelle des Flusses, die kurz vor dem Ende aller Territorien noch einmal breiter und schneller wird. Außerhalb der Territorien biegt der Fluss nach Westen ab. Es ist nur ein kleiner Grenzstreifen, der nicht lange abgelaufen werden muss.
Erfahrene Schwimmer:innen des FlussClans werden es schaffen, durch diesen zu schwimmen, doch für unerfahrene Schüler:innen des Clans erweist sich dieser Ort als schwierig. Kaum eine WolkenClan Katze kann es schaffen, den Breiten Strom unbeschadet zu durchqueren. Trittsteine gibt es hier keine.
Geteiltes Waldstück - DonnerClan x WolkenClan
Dort, wo der dichte Laubwald sich lichtet, die Bäume nicht mehr ganz so dicht beieinander stehen und das Unterholz etwas offener wird, befindet sich die Grenze zwischen DonnerClan und WolkenClan. Eindeutig sichtbar ist diese Grenze allerdings nicht und muss durch Geruchsmarkierungen erkannt und intakt gehalten werden. Die Geruchsmarkierungen werden meistens an den Büschen und Felsen gesetzt; dennoch kommt es hier öfters zum Streit, da man sie leicht übertreten kann.
Der AußerClan-Grenzen
Zweibeinerzäune - DonnerClan x Zweibeinerort
Hinter den Hochkiefern beginnt der Zweibeinerort. Ein kleiner Pfad führt zwischen den Zweibeinernestern und dem Waldrand entlang, doch ansonsten gibt es nicht viel, wodurch die Nester der Zweibeiner vom Wald getrennt werden. Die meisten Gärten, in denen man oftmals Katzenminze finden kann, sind mit verschiedenen Zäunen abgegrenzt, doch manche liegen auch offen da.
Grasland und Zweibeinernest - FlussClan x Streuner
Auch das FlussClan-Territorium erstreckt sich nicht bis ins Unendliche. Dafür sorgt ein Zweibeinergebiet auf der südwestlichen Seite des Territoriums , welches aus einem größeren Nest und einem Bereich mit einigen sehr viel kleineren Bauten, welche die Zweibeiner wohl als "Zelte" beschreiben würden, besteht. Hier trauen sich die Katzen des FlussClans im Normalfall nicht hin. Ein am Zweibeinernest verlaufender Weg grenzt das Territorium zum Fluss ab, auf der anderen Seite zerschneidet die Grenze das Grasland bis hin zur nördlich liegenden Schlucht.
Donnerweg - WindClan x Neutrales Gebiet
Die wohl längste Grenze des WindClans stellt der Donnerweg dar. Dieser verläuft - sollte eine Katze wirklich dem Lauf des stark von Monstern befahrenen Weges folgen - bis ans Ende des DonnerClan-Territoriums. Folgt man dem Verlauf in Richtung Norden, trifft der Donnerweg nach einiger Zeit auf den Feldweg. Im Bereich des WindClan-Territoriums ist der Donnerweg um einiges schmaler als an anderen Stellen. Aus diesem Grund ist es hier sehr einfach ihn zu kreuzen, denn auf der anderen Seite des Donnerwegs befinden sich die landschaftsdefinierenden Hochfelsen.
Feldweg - WindClan x Zweibeinerort
Im Norden des Territoriums definiert eine alte leerstehende Scheune das Ende des WindClan-Territoriums. Entlang dieser Scheune verläuft ein von Zweibeinern unregelmäßig frequentierter Feldweg. Dieser Feldweg bildet die Grenze zwischen dem WindClan-Territorium und dem Zweibeinergebiet. Außer dem Feldweg und einigen angrenzenden Feldern der Zweibeiner ist hier nicht viel zu finden. Dennoch sollten die Katzen achtsam sein, da manchmal Zweibeiner den Feldweg mit ihren Hunden unsicher machen.
Dichter Wald - SchattenClan x Streuner
Der Dichte Wald erstreckt sich im Norden. Der Kleine Mischwald vom SchattenClan geht in diesen über, doch der SchattenClan kam nie auf die Idee, weiter in diese Richtung zu gehen, da das Unterholz zu dicht wird, als das eine Katze in Ruhe auf die andere Seite gelangen würde. Dennoch ist klar, dass in dem Wald Streuner niedergelassen sind, weshalb die SchattenClan Katzen stets ein wachsames Auge auf diese Grenze richten.
Kleiner Donnerweg - SchattenClan x Neutrales Gebiet
Der Kleine Donnerweg verläuft nach Nordosten. Er spaltet sich vom Großen Donnerweg ab und wird deutlich ruhiger von den Monstern belaufen, sodass Katzen hier seltener von Monstern erwischt werden. Der Kleine Donnerweg verläuft am Sumpf des SchattenClans entlang und trennt dessen Territorium von den Hochfelsen.
Krähenort - SchattenClan x Streuner
Der Krähenort ist kein Lebensraum für eine Clankatze und man könnte sogar meinen, dass kein Lebewesen sich dort aufhalten sollte. Von Zweibeinern erschaffen, lagert sich hinter einem unnatürlich gewobenen Zaun Zweibeinerdreck und sonderbare Gegenstände. Die einzigen Lebewesen, die es hier aushalten, sind die Zweibeiner und viele Ratten, die den Clankatzen des SchattenClans besonders gefährlich werden könnten.
Zäune und Pfad - SchattenClan x Zweibeinerort
Am Rande des Kiefernwaldes erstreckt sich ein Streifen an verschiedenen Zäunen. Vom Großen Donnerweg bis zum Mischwald zieht sich die Grenze zum Zweibeinerort, auch wenn diese mindestens eine Schwanzlänge von den Zäunen entfernt verläuft. Schließlich wollen die Clankatzen nicht direkt am Zaun entlang laufen müssen, wenn sie patrouillieren.
Gras und Wald - WolkenClan x Streuner
Diese Grenze zieht sich südlich als Abgrenzung von weiteren Wäldern und Graslandschaften. Sie ist die längste Grenze und führt vom Breiten Strom bis zum Zweibeinerort. Die Strecke verläuft parallel zum Bach.
Wenn man von hier aus über die Orte blickt, die sich hinter der Grenze erstrecken, erkennt man, dass das Grasland zu einem anderen kleinen Wald übergeht. Wenn eine Katze durch den fremden Wald gehen würde, würde sie wieder im Zweibeinerort landen.
Doch kaum eine Katze wagt diesen Ausflug.
Zweibeinernester - WolkenClan x Zweibeinerort
Die Grenze zum Zweibeinerort befindet sich im Osten und ist die zweitkürzeste. Sie ist auch die linearste, denn sie befindet sich eine Schwanzlänge vor den Zweibeinernestern. Die Patrouillen halten sich von den Zäunen selbst fern und halten diesen Abstand mit ihren Markierungen ein.
Hinter den Zäunen befindet sich in manchen Gärten Katzenminze.
Neutrale Gebiete
Das BaumgeviertDas Baumgeviert liegt im Herzen der Territorien und besteht aus einer Senke, in der vier alte, große Eichen stehen. Dabei ist die Senke - von oben betrachtet - groß und rund und in jeder "Ecke" steht eine Eiche. In der Nähe einer dieser Eichen, zur Mitte der Senke hin, steht der Großfelsen. Es handelt sich dabei einen grauen, mehrere Schwanzlängen hohen Felsen, für den ein Sprung nicht reicht.
In der Vollmondnacht versammeln sich in der Senke und die fünf Anführer:innen diskutieren, berichten und verhandeln vom Großfelsen aus.
Die Hochfelsen und der MondsteinDie Hochfelsen sind eine kleine Ansammlung von Bergen nördlich des WindClan Territoriums. Es handelt sich dabei um ein Gebiet, das den Clankatzen heilig ist, denn am Fuße des vordersten Berges befindet sich ein quadratisches Loch, dass sich "Ahnentor" nennt. Betritt eine Katze das Ahnentor, wird sie eine Weile lang durch einen Tunnel tiefer in den Berg geführt und gelangt schließlich in eine Höhle, in deren Decke ein Loch ist. Sobald in der Nacht der Mond über dem Loch steht und dessen Schein den Felsen in der Mitte der Höhle berührt, erstrahlt der Mondstein, der den Katzen die Möglichkeit gibt, sich mit den Ahnen in Verbindung zu setzen. Die Katzen, die dazu ausgewählt wurden, ihre Clans anzuführen, erhalten hier ihre neun Leben. Die Heilerkatzen halten an diesem Ort ihre Halbmond-Treffen ab.