DonnerClan

Reg schreckte hoch als plötzlich Luc mit Reg in den Armen vor ihm stand und noch bevor er fragen konnte was passiert sei, war Luc auch schon wieder fort.
Rasch legte Reg seinen Bruder auf die große Couch und reinigte und verschloss seine Wunden und verabreichte ihm die Medizin, die schon einmal gewirkt hatte. Zusätzlich verband er seinen Bruder noch mit einem Stützverband.
,,Sirius, was ist passiert? Luc sah gar nicht gut a-, er unterbrach sich selbst, Oh nein...er hat Menschen getötet...verdammt!", rief er aus und ahnte was kommen würde.
,,Verzeih wenn ich dich verlassen muss, aber jetzt ist es wichtig das das Ministerium keinen Wind davon bekommt beziehungsweise die Jäger....",sprach Reg und zog sich seinen tiefschwarzen Umhang über.
Schon war er verschwunden und tauchte am Ort des Geschehens auf. Er seufzte tief und beseitigte die Schäden. Es schmerzte die Toten zu sehen. Mit einem Wink seines Zauberstabes verschwanden sie unter einem Wall von Erde. Er ließ Bäume darauf wachsen und Grabsteine, die für das Auge eines Nichtmagischen nicht zu sehen waren.
Erst auf den zweiten Blick würde man auf den kleinen Steinen, eine Inschrift erkennen.
Dann verschwand Reg wieder und tauchte in der Hütte auf.

Emily war eingeschlafen, doch träumte sie sehr schlecht immer wieder rief sie nach Luc, doch nur die Stille antwortete ihr.

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Something like Hogwarts ... - Seite 9 39336472rs

»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Black nickte dankbar und wartete während der Trank seine Heilung tat und ihm sämtliche Knochen wieder heilte. Dann kam Reg wieder und Black lächelte ihn dankbar an Du hättest Luc sehen müssen, er hat seinen Gefühlen einfach freien Lauf gelassen und ganz auf seinen Werwolfinstinkt vertraut sagte er leise und seuftzte Mit ihm ist etwas ganz und garnicht in Ordnung....

Luc saß auf dem hölzernen Steg und hatte die Beine angewinkelt, die Stirn auf den Knien rannen ihm lautlos die Tränen die Wangen hinunter und landeten auf dem alten Holz des alten Stegs.Er hatte nicht nur Emily in große Gefahr gebracht, nein er hatte Menschenleben gelöscht und Black schwer verletzt.

Reg nickte zustimmend.
,,Und nun macht er sich Vorwürfe...",sprach Reg und seufzte leise.
Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, was Luc nun alles anrichten konnte. ,,Emily hat sich eine Zeit lang....mehrere Jahre in sich selbst zurückgezogen..sie hat vielen das Leben genommen und hat sich oft gewünscht ihren Opfern zu folgen...sie hat sogar versucht sich von jeder Art von Gewässern fernzuhalten..von der Gesellschaft selbst...doch der Schulleiter konnte sie umstimmen...und als Luc in ihr Leben trat, da... hat sie endlich angefangen zu leben...",sagte er leise und seine Stimme klang gedankenverloren.

Emily schreckte aus ihrem Schlaf hoch sie musste so schnell es ging hier raus. Das brennen in ihrem rechten Arm hatte nachgelassen, mühsam stand sie auf und lief leicht wankend zur Zimmertür.
Emily drückte die Klinke hinunter und verließ ihr Zimmer.
Barfuß ging sie durch die dunklen Gänge.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Black seuftzte leise hoffentlich wird Emily ihm helfen können... flüsterte er leise Luc ist nicht er selbst das macht mir Angst.Normal ist er ja der der sogar in den dunkelsten Zeiten optimistisch durch das Leben läuft... in Gedanken schwelgend fuhr er sich durch die dunklen Haare.

Luc starrte auf den See und stand langsam und zitternd auf und setzte sich ganz an den Rand des Stegs und starrte ins Wasser auch wenn selbst dieser schmerzhafte Erinnerungen in ihm hervor ruf.Seine Hände umschlossen das Holz und er schloss die Augen .Nun fielen die Tränen mit einem leisen Plätschern beinahe lautlos in See.

,,Ja, das...das ist wohl wahr...",sprach Reg noch immer in irgendwelche Gedanken versunken.
Reg starrte auf einen unbestimmten Punkt und lehnte sich gegen die Sofalehne.
Er griff nach einer Decke und zog sie über seine Beine.

Barfuß schaffte Emily es aus dem St. Mungo zu gelangen, auch wenn sie patroullierenden Heilern ausweichen musste. Dennoch trat sie am Ende ins Freie und atmete die kühle Nachtluft ein, ihr war kalt, doch sie ignorierte es.
Die Kälte kroch ihre Füße hoch und unter die dünne Jogginghose so wie ihr dünnes Hemd. Zitternd drehte sie sich auf der Stelle und verschwand.
Einige Minuten später tauchte sie einpaar Meter von ihrem und Lucs Haus wieder auf. Mit raschen Schritten ging sie zum Haus, da sie Luc darin vermutete, doch sie hielt inne als sie eine Gestalt wahr nahm, die auf dem Holzsteg saß.
Kälte und Gesundheit waren vergessen. Sie ging zu Luc und legte ihre Arme um ihn. Sie hörte ihn weinen, hörte wie die Tränen auf die Oberfläche des Sees fielen.
Es schmerzte sie sehr, doch sie stellte ihren eigenen Schmerz hinten an, Luc war wichtiger. Oft genug war er ihr ein Fels in der Brandung gewesen, nun sollte sie für ihn da sein.
Sanft strich sie ihm über die Schultern.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Black rutschte etwas damit sein Bruder ebenfalls Platz auf dem Sofa fand und seuftzte.

Plötzlich spürte Luc dass jemand ihn umarmte und drehte den Kopf. Emily...w was machst du hier? fragte er kaum hörbar und sah sie an.Ihr Anblick schmertzte noch mehr als er ertragen konnte und er wandte den Blick ab. Du musst weg du bist bei mir nicht mehr sicher hauchte er leise und zog die Beine an.

,,Sagen wir ich hab mich selbst entlassen.",sagte sie sanft und ließ ihn nicht los.
Sie sah den Schmerz in seinen Augen und irgendwie ahnte sie das etwas passiert war. Etwas das Luc in zwei Teile zu zerreißen drohte.
,,Luc...was sagst du denn da? Hmm? Gleich was geschehen ist...ich bleibe hier...",sprach sie sanft und fügte in Gedanken hinzu: 'Gleich was du getan hast.'

Reg nickte dankbar und starrte an die Decke.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
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Ich bin gefährlich für dich und Reg und Black hat es schon gespürt seine Stimme wurde immer leiser und er vergrub das Gesicht in den Händen und die Jäger wissen nun wo wir wohnen und dass du mit mir in Verbindung stehst.Sie wollen nicht nur mich töten sondern auch dich.Verstehst du?! Ich...ich...er verstummte und weitere Tränen bahnten sich den Weg über deine Wangen Ich selber habe dein Todesurteil und das sämtlicher anderen gesprochen.

Emily nickte leicht und strich ihm über den Rücken.
Nun hatte auch Luc Menschen getötet. ,,Ich werde schon mein ganzes Leben gejagt....das Gift von Meerjungfrauen und überhaupt alles ist sehr begehrt unter Apothekern...Sie haben mich sogar schon das eine oder andere Mal gefangen...doch ich konnte sie töten bevor sie mich in einen Käfig gesteckt haben...Luc...bitte zerreiße dich nicht selbst in zwei Teile...Es ist mehr als grausam Leben zu nehmen, doch bitte...schlage nicht den Weg ein, den ich einst gegangen bin...bitte.",sprach Emily und war bemüht ihre Stimme ruhig klingen zu lassen.
,,Tu es bitte nicht...wir werden eine Lösung finden....ganz sicher...doch verliere dich nicht in der Trauer...",fuhr sie fort und drückte ihn leicht, so gut es mit einem Arm ging.
Sie wusste wie es war zu töten, wie es war wenn danach die Vernunft über ein hereinbrach.
All diese Erinnerungen stiegen in ihr hoch, doch sie verdrängte sie. All das hatte Zeit, Luc war wichtiger.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
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Er hörte schweigend zu und erklärte leise . Ich bin durchgedreht hauchte er leisr iche habe Black fast getötet....Plötzlich roch ich Mensch und war er im Weg und...undcer ist gegen den Felsen geknallt und es hatso laut geknacktv.es hätte nicht viel gefehlt und ich hàtte auch ihn getötet.Ich habe sogarleicht das menschliche Blut seiner Adern gerochen und...und ..und ich hattte gedacht ich hab dich verloren...wenn Reg und Black nicht plötzlich dargestanden wären...er brach ab .

Sie ließ sich neben ihm nieder und legte wieder ihre Arme um ihn und strich ihm sanft über den Rücken.
Emily ignorierte die Kälte, ihre eigenen Erinnerungen.
Wichtig war ihre gemeinsame Liebe zu einander. Emily hörte ihm zu und sagte nach einer Weile:,,Komm gehen wir rein...hmm?",sagte sie und stand auf und hielt ihm ihre Hand hin.

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The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
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Luc nickte und stand auf.Schweigend betrat er das Haus und ging in die Küche. Dort nahn er sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser.Schnell stürtzte er es hinunter und setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch.Emotionslos starrte er auf drn Boden.

Emily folgte Luc und zog sich erstmal warme Sachen an. Ihr Arm tat noch etwas weh, aber es war nciht schlimm. Kurze Zeit später betrat sie in einen dicken Pulli gehüllt, die Küche und machte sich einen Tee. Sie setzte sich gegenüber von Luc und nahm seine Hände in die Ihren.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
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Luc fühlte Emilys warme Hände in seinen und hob den Kopf.Kurz traf sein Blick den ihren doch dann starrten seine eisblauen Augen wieder auf den Boden.Er schien wie ein Schatten seiner selbst.Blass, kalt und zerbrechlich.Die großen Schuldgefühle und der Schmerz fraßen ihn von innen auf, drohten ihn zu zerreißen. Am liebsten würde er einfach flüchten um alle zu beschützen die er liebte doch er konnte Emily nicht verlassen.

Sein Blick ging ihr durch Mark und Bein. Es bewahrheitete sich das die Augen der Spiegel zur Seele waren. Sie sah den Schmerz und die Schuldgefühle, die in ihm tobten.
Sanft drückte sie seine Hände.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
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