Langsam und bedacht setzte ich eine Pfote vor die andere.Meine Sinne waren auf hoch zehn.Ohren gespitzt,Mund offen,Augen auf der Hut.Ich nahm das leise rascheln einer Maus war,kauerte mich hin und schlich Schlangenartig zu der Beute.Meine Pupillen weiteten sich als ein Vogel einen lauten Alarm Schrei ausstieß.Ich sah nach oben.'Mist' murmelte ich und schüttelte verärgert den Kopf,als auch die Maus wegrannte.Kühn richtete ich mich auf und streckte mich.Die Sonne schien vollerpracht und leichte Windböhen zogen mir durchs Fell,entspannt lief ich gen Fluss.
So ein Wetter...geht das soweiter werden selbst die Jungen rummeckern wie die Ältesten...


Gedankenverloren tappte ich mit meinen großen Tatzen auf den Steinen des Ufers.Ich beobachtete Gespannt wie sich der Fluss vorbewegte.Wie ein Jäger immer vorwärts.Ich lächelte und dachte an meine Jungen.Bald würden diese auch jagen lernen.Ich setzte mich zum Ufer und wartete geduldig meine Tatze war eroben und die langen weißen Krallen bedacht ausgehfahren.Mein Blick wanderte mit einem Fisch der im Wasser schwamm.Ich ließ meine Tatze runter und bohrte die Krallen in den Körper der Beute.Zufrieden schnurrte ich und setzte mich,mit Fisch im Maul auf.
Es wird Zeit...zurück ins Lager zugehen.


Ich bemerkte auf dem Rückweg wie sich dunkle Gewitterwolken am himmel aufziehten ich zuckte zusammen als ein Blitz am Himmel hervortrat,es donnerte laut.Meine Pfoten kribbelten und ich rannte schneller,für einen Kater war ich gerade nicht so ein Typ für unwetter.Besonders bei Blitzen nicht.


Im Lager angekommen hatte der Schauer auch schonwieder aufgehört mit nassem Pelz trottete ich zum Frischbeutehaufen,nachdem ich weitergerannt war hatte es ja auch noch angefangen zuregnen dies erklärte mein nasses Fell.
Oh ein Schlaf...das währe passend.


Im Kriegerbau angekommen kuschelte ich mich in mein Nest und dachte etwas traurig das Fliederherz wohl noch ein paar etliche Tage noch in der Kinderstube schlafen musste,rasch überlegte ich mir noch das ich morgen mit meinem Schüler noch Kampftraining machen würde,bevor mich die Müdigkeit überrumpelte und ich sofort einschlief

 Poison
Der braune Kater lag gerade in einem hohlen Baumstamm und schlief, als er von den frühen Strahlen der Sonne geweckt wurde. Müde rekelte er sich und zwang sich aufzustehen. Mal sehen, was draußen so los ist. Dachte er immer noch schläfrig und kletterte aus den Stamm, der auf einer Erhöhung auf einen der vielen Felsen lag. Mit einem weiten Satz sprang er elegant auf einen der Felsen in der Nähe, wo er Ivi ausmachen konnte. Na? Erkundigte er sich bei seiner Gefährtin und leckte ihr einmal liebevoll übers Ohr, dann setzte er sich und leckte seinen wunden Ballen. Ich Mäusehirn hätte besser auf die spitzen Kieselsteine gestern achten sollen! Mahnte er sich selbst.