Amelie war Gabriel mit ein bisschen schlechtem ewissen gefolgt, schließlich trug er ja ihre Tasche mit. Sie spürte förmlich die Erleichterung seinerseits, das Gepäck losgeworden zu sein. Die blonde Schülerin nahm ihre Tasche und trug sie in ihr Zimmer, welcher wunderhübsch eingerichtet war, ebenso wie der Restder Wohnung. Sorgfältig legte sie die Tasche auf den Boden und holte ein winziges Trinknäpfchen und Futter für Fairy aus ihrem Rucksack, welches sie auf die Komode stellte:
Hier hast du dein Gepäck, Kleiner. sprach sie dem Kolibri zu und verließ den Raum dann wieder. Sie blieb kurz an Gabriels Zimmer stehen und sah ihn lächelnd an:
Sieht so aus, als gefällt es dir genau so gut wie mir, hm?  meinte sie belustigt und gut gelaunt, bevor sie fragte:
Nach dem Gepäck schleppen hast du doch bestimmt Hunger, oder ? Ich bin keine schlechte Köchin und hatte vor mir etwas zu essen zu machen. Für dich dann natürlich auch. damit überließ sie ihm wieder seinem Zimmer und ging die Treppe hinunter direkt in das offene Wohnzimmer und die angrenzende Küche:
Ein toller Ausblick. meinte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem neuen Mitbewohner, bevor sie den Kühlschrank öffnete. Ganz zu ihrer Zufriedenheit war dieser Prall gefüllt und rasch hatte Amelie alles mögliche zusammen, was man für ein paar süße Pfannenkuchen mit Erdbeeren und Vanillieeis brauchte. Perfekt bei diesem Wetter, die Person, die dies aMo les organisierte hatte bei dem Einkauf also auch an das Klima gedacht.
wirklich nett.. dachte Amelie mit einem Lächeln auf den Lippen und begann die Zutaten in einer Schüssel zusammen zu mischen und stellte schonmal den Gasherd an.
Es dauerte nicht lange, da hatte Amelie die Pfannenkuchen auch schon gezaubert. Sie setze sich an Tisch und begann nach kurzem warten mit dem Essen, Gabriel hatte wohl noch etwas zu tun und sie wollte ihn ja von nichts ablenken. Nach dem sie mit Genuss aufgegessen hatte stellte die Schönheit ihrem Mitbewohner die restlichen Pfannenkuchen noch hin und erhob sich dann:
Ich werde mir alles hier mal ansehen. Ein bisschen zum Strand gehen. rief sie hoch, wasch noch kurz das Geschirr ab und verschwand dann wieder aus dem Haus, gespannt auf ihre neue Umgebung.