DonnerClan

Trautes Heim, Glück allein~ das Haus:
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Leben...

Man betritt das Haus durch ein kleines Vorzimmer
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Die Küche
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Das Wohnzimmer
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Das Bad
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Jeder braucht seine Ruhe:

Lukes Zimmer
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Acacias Zimmer
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Kaurias Zimmer
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<-- Ballsaal

Luke

Als er das Haus betrat, stellte er die Gepäcksstücke sofort in dem hellen Vorzimmer ab. Zwar waren seine Arme noch nicht abgefallen, aber Pluto war auf dem Weg schon beinahe ausgerastet, da er nicht aus dem Korb hatte springen können.
Der schwarze Kater sprang sofort in die Freiheit und stolzierte in den angrenzenden Raum, ein recht kühl gehaltenes Wohnzimmer.
Luke lehnte sich an einen der hellen schränke und wartete auf die Mädchen, um Acacia ihre Reisetasche zu geben.

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Acacia
<--- Ballsaal

Sie war Luke in das schon von außen nicht so schlecht aussehende Haus gefolgt und lächelte ihn drinnen angekommen dankbar an "Danke, Herr Gentleman" bedankte sie sich noch einmal bei ihm. Dann stellte sie ihre Handtasche auf dem Boden hinab und liess ihren kleinen Evan hinaus.Dieser schnupperte erst aufgeregt herum und wollte der Duftspur von dem Kater folgen als er Luke sah.Knurrend verbiss er sich in dessen Hosenbein.

Luke

Naja, vielleicht war er doch nicht alleine mit zwei Mädchen in einem Haus.
Mit einem männlichen Wesen musste er sich herumschlagen.
Luke seufzte ein genervt, beugte sich hinunter und packte die mutierte Rattenform nicht allzu fest im Nacken.
"Hör zu, Freundchen. Wenn wir hier eine angenehme Zeit haben wollen, werden wir miteinander auskommen müssen, kapiert? Sonst wird es für einen von uns nicht gut ausgehen, und ich denke nicht, das ich dieser jemand sein werde."
Er ließ den Hund los und warf ihm noch einen warnenden Blick zu.
"Und? Sehen wir uns mal um?", fragte er Acacia in einem viel wärmeren Ton.

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Acacia

"Evan!" warnte sie den kleinen Chihuahua mit scharfem Ton und holte ihm sein Plüschtier aus der Tasche, mit welchem er sofort begeistert zu spielen begann. "Ich weiss wirklich nicht,warum er so schnell eifersüchtig wird..." seufzte sie leise und nickte dann auf seine Worte hin "Ja das sollten wir mal lieber tun" stimmte sie ihm lächelnd zu "Und? Warum bist du auch an dieser Schule?"

Luke

Er ging vor ins Wohnzimmer, das man vom Vorzimmer aus schon sehen konnte.
Auf der weißen Couch hatte sich ein schwarzer Plüschteppich namens Pluto ausgebreitet und blinzelte sie träge an.
Luke wandte sich zu Acacia, die ihn nach seinen Fähigkeiten gefragt hatte, um und ließ die Fangzähne, die meist eingeklappt an seinem Gaumen lagen, nach vorne schnappen.
"Erstens", zählte er auf und sah dann zu der Sonne. Sein Blick glitt ein wenig in die Ferne, als er sich auf die einzelnen Lichtstrahle konzentrierte, die durch die verglaste Wand fielen.
Plötzlich wurde es stockdunkel und zwei Sekunden darauf wieder hell.
Luke war kein Mensch, der mit seinen Kräften prahlte, doch er zeigte diese trotzdem, um sie zu verdeutlichen.
"Zweitens. Und was ist mit dir?"

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Acacia

Sie lächelte und sah zum Fenster "Nicht schlecht, Herr Specht...... mmmh ein Vampir also?...Brauche ich jetzt Angst zu haben?" sprach sie und sah in aus großen dunkelblauen Augen an."Nunja ich bin die Tochter von Adonis" erklärte sie "Und noch dies hier" Sie legte ihm die Hand auf die Wange und schloss die Augen.Nun schickte sie ihm ein Bild von den vielen Menschen vorhin in der großen Halle und von ihm selbst wie er sich mit Kauria unterhielt.Dann nahm sie die Hand wieder weg und wartete auf eine Reaktion von seiner Seite.Dass sie auf alles und jeden anziehend wirkte, verschwieg sie da lieber, nicht dass Luke dachte er wäre gezwungen sie zu mögen.

Luke

"Du kannst keinem vertrauen", sagte er geheimnisvoll grinsend und ließ seine Fangzähne zurückschnappen.
Als sie ihm das Bild zeigte, musste er wider Willen überrascht die Augenbrauen heben.
"Adonis... der Gott der Schönheit, hm? Seine Gene haben sich durchgesetzt...", bemerkte er rau lachend und hob Pluto auf seine Schulter, da der Kater um seine Beine strich.
Das konnte bei dem undankbaren Vieh nur eines bedeuten; er hatte Hunger.
"Sehen wir mal, ob der Kühlschrank was hergibt."
Luke ging in den gegenüberliegenden Raum, eine große Küche mit einer sehr eigenartigen, ausgefallenen Form.
Seiner Mutter hätte sie bestimmt gefallen, doch er kräuselte nur verächtlich die Lippen.

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Acacia

Ja du hast voll recht,einem gutaussehenden Charmeur der gleichzeitig mein einziger männlicher Mitbewohner ist,sollte ich nicht vertrauensprach sie lachend und folgte ihm in die Küche.Hier liess es sich bestimmt gut kochen.Plötzlich kam Evan bellend herbei gerannt und Acacia bückte sich um ihr Hündchen auf den Arm zunehmen.Wieder knurrte er Luke an,doch als er die Katze ansah wedelte er mit dem Schwanz und bellte leise.Das blonde Mädchen lachte leise,bei dem Anblick "Evan mag deine Katze anscheinend aber dich nicht!"

cf: Schulgebäude// großer Ballsaal

Kauria kam eine ganze Weile später zu Luke und Acacia. Die Waldelfe gesellte sich zu ihnen in die Küche und setzte sich auf die breite Fensterbank. Lächelnd sah sie die beiden an und fuhr sich durch die Haare, dabei rutschte ihr der eine Ärmel ihrer Lederjacke hinunter und offenbarte eine lange feine Narbe.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Luke

Er warf dem Hund einen belustigten Blick zu, der für Luke selbst Gleichgültigkeit war.
"Jeder liebt dieses Biest", antwortete er und steckte dem Kater ein Stück Schinken zu. Pluto biss ihm in die Finger und schnurrte dabei zufrieden.
"Dabei ist er eine Reinkarnation des Teufels persönlich. Was erwartet man auch anderes von Katzen?"
Als sich Kauria zu ihnen gesellte, nickte er ihr freundlich zu und verkniff sich einen Kommentar zu ihrem Zuspätkommen.
Sein Blick viel automatisch auf ihre Narbe; als Sohn von Apollo konnte er so etwas förmlich spüren, doch Luke fragte nicht weiter nach.

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Kauria Elenya Greenleave

Die Elfe nahm wieder laute Stimmen der Gedanken wahr. Wieder bereiteten diese ihr Kopfschmerzen, sie hatte Mühe nicht zusammen zu brechen. Automatisch hielt sie sich wieder die Hände an die Schläfen.
Ihre Augen behielt sie offen und diese verdunkelten sich leicht.
Was war nur heute mit ihr los?
Heute hatte sie kaum Kontrolle über sich selbst.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Acacia

Sie hat uns ja doch noch gefunden dachte sie und drehte sich zu dem Mädchen dessen Namen sie vergessen hatte um ihr etwas wegen der Verspätung zu sagen.Doch ihr ging es anscheinend nicht so gut."Ehm fühlst du dich nicht gut?"fragte sie und setzte Evan ab der natürlich sofort um Luke herum sprang.Fragend sah Acacia zu ihrer Mitbewohnerin.

Kauria Elenya Greenleave

Sie sah auf und sagte leise:,,Alles gut, nur Kopfschmerzen. Eine Nebenwirkung der Gedankenleserei, zu viele Stimmen."
Kauria hasste ihre Gabe, aber diese ließ sich nicht abstellen. So sehr sie es sich auch wünschte, schließlich wollte sie nicht wissen, was jeder dachte.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

Something like Hogwarts Family:

Acacia

"Also Luke du hast sie gehört wir dürfen absofort nicht mehr denken" sprach sie mit einem breiten Grinsen und sah ihm kurz in die schönen Augen,ehe sie zu ihrem Evan herunter sah,der natürlich wieder Luke nerven musste."Guck mal,Evan" sprach sie und holte ein kleines Stück Wurst aus dem Kühlschrank.Sofort war Evan an ihrem Hosenbein und sie gab ihm die Wurst damit er damit in die Sicherheit des Wohnzimmers rennen konnte.

DonnerClan

FlussClan

WindClan

WolkenClan

Streuner & Hauskätzchen

Kauria~Acacia~Luke