Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Rosenträne kehrte als letzte zum Ausgangspunkt zurück. Die Maus und ihre Drossel hielt sie fest gepackt, fürchtete, dass sie die Drossel vielleicht fallen ließe, wenn sie sich im Unterholz verhedderte. Auf der nebligen Lichtung trat sie vorsichtig zu den beiden und lauschte noch Malvenpfotes Frage. Daraufhin ließ sie ihre Beute fallen und schenkte der Schülerin ein Lächeln. Sie war immer so begierig darauf, etwas zu lernen! Ob Kamillenpfote wohl Lust hätte, sich auch auf eine intensive Jagd zu konzentrieren? Du wirst bestimmt so einige Möglichkeiten dafür bekommen, schnurrte Rosenträne und schnippte mit ihrem Schweif gegen Malvenpfotes Flanke. Noch liegen einige Monde des Trainings vor dir, aber was ich gesehen habe, ist, dass Buchenfrost eine eifrige, kluge Schülerin hat. Sanft blinzelte die cremefarbene Kätzin und warf dann einen Blick in die Runde. Die Beute des Kriegers konnte sie wahrnehmen, auch wenn er sie offensichtlich verscharrt hatte, doch sie schienen genug zu haben. Ob es Malvenpfote sehr störte, dass sie nicht noch etwas gefunden hatte? Sie wird es noch lernen. Buchenfrost unterstützt sie schließlich auf großartige Weise. Kurz schüttelte sch Rosenträne, plusterte ihren Pelz gegen die Kälte und Nässe auf. Der Mond war zwar nicht zu sehen, doch die Dunkelheit ließ vermuten, dass die Nacht angebrochen war. Wir sollten zurückkehren. Der Clan freut sich über die frische Beute, solange sie noch warm ist. Damit packte die cremefarbene Kätzin ihre Beute wieder, blinzelte Malvenpfote noch einmal fröhlich zu und warf Buchenfrost einen scheuen Blick zu. Gerne würde sie mehr Zeit mit ihm verbringen, war sie sich ihrer Gefühle doch immer sicherer und wünschte sich, dass er - beim SternenClan, bitte! - ebenso empfand. Doch sie würde sich wohl gedulden müssen und sie sollte ihre Prioritäten eigentlich auf ihre Schülerin richten... Aber sie mochte - liebte? - den Krieger dafür schon viel zu sehr, als das sie sich nun so einfach darauf konzentrieren könnte... Schnell ordnete sie die Beute wieder unter ihr Kinn und ihre Schnauze, dann schnippte sie mit dem Schweif und lief los, fort von den Schlangenfelsen, zum Lager zurück. Buchenfrost würde bestimmt irgendwann Zeit für sie haben, wenn er Zeit mit ihr haben wollte. Bis dahin musste sie einfach nur warten!
To be continued: DonnerClan Lager [DC Territorium]
95
Zusammenfassung:
Kommt zur Gruppe zurück und lobt Malvenpfote. Sammelt ihre Beute wieder ein, um ins Lager zurückzukehren, wobei sie wieder über Buchenfrost schwärmt und sich ihrer Gefühle immer sicherer wird.
Ein Schnurren drang aus Buchenfrosts Kehle und er schenkte Malvenpfote ein Grinsen. “Natürlich darfst du mir das nächste Mal zugucken. Für den Anfang hast du aber wirklich gute Ansätze gezeigt.” Er zwinkerte er zu, dann ließ er seinen Blick über die Frischbeute schweifen, die sie alle erlegt hatten. “Der Clan wird heute gut genährt ins Nest gehen.” Es waren Worte, die er schon oft von älteren Kriegern gehört hatte und er vermutete, dass es nun an ihm lag, auch Malvenpfote die Gebräuche zu vermitteln, damit sie zumindest halbwegs in das Clanleben hinein passte - oder den Anschein erweckte. Mit einem Gähnen streckte er seine kalt gewordenen Glieder und strich um die beiden Kätzinnen herum. “Na dann wollen wir mal.” Er bedeutete seiner Schülerin mit einer Geste seines Schweifes, ihren Teil der Beute aufzusammeln, damit sie diese zurück ins Lager tragen konnte. Dann nahm auch er seinen Fang, warf Rosenträne noch einen flüchtigen Blick zu, bevor er den Weg zurück ins Lager einschlug. Noch war das Training nicht beendet und so bemühte er sich, immer nur einige Herzschläge lang zurück zu fallen, sodass er dicht neben Rosenträne laufen und ihren Pelz mit dem seinen streifen konnte. Dabei warf er ihr jedes Mal einen kurzen Blick zu, das Grinsen deutlich um die Beute in seinem Maul erkennbar. Auch wenn er schon eine ganze Weile auf den Pfoten war und die Erschöpfung sich langsam bemerkbar machte, so wollte er doch auch noch gerne etwas mehr Zeit mit der Kätzin verbringen - abseits von all den neugierigen Augen seiner Clankameraden.
» Say what's on your mind. Always — that's what makes you unique. «
Sie wusste, dass es albern war, doch etwas an der Wortwahl Buchenfrosts stieß bei ihr negativ auf - sie wollte keine "guten Ansätze" zeigen, sondern gute Leistung erbringen, doch ihr war bewusst, dass es nichts brachte, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Es lag ganz allein in ihren eigenen Pfoten, was sie mit sich anfing und wie sie schlug - Verbesserung kam nicht von heute auf morgen und ihr war bewusst, dass mit all dem harte Arbeit verbunden war. »Es überrascht mich, dass wir trotz der Blattleere so viel gefangen haben - ich habe immer wieder gehört, wie mühsam und problematisch Beute werden kann -, aber es kommt dem Clan nur zugute«, äußerte Malvenpfote ihre Gedanken und blickte dann zu Rosenträne, der sie ein freundliches Lächeln schenkte. Bestrebt, weiter an ihr zu arbeiten, nickte sie der Kriegerin zu und pflichtete ihr bei, »Es gibt noch einiges, das es zu lernen gibt.« Einiges, das es zu lernen gab, und vieles, in dem sie besser werden musste, wenn sie wollte, dass ihr Traum, eine gute Anführerin zu werden, jemals wahr werden sollte. Mit der Beute im Maul trat die Schülerin schließlich den Heimweg an; immer wieder beobachtete sie dabei die Interaktion zwischen Buchenfrost und Rosenträne, entschied sich jedoch dazu, sich dort nicht weiter einzumischen.
tbc » DonnerClan Territorium, Das Lager Erwähnt » xxx Angesprochen » Buchenfrost, Rosenträne Tldr » Kehrt ins Lager zurück.
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Thema: Re: Schlangenfelsen Mi 11 Jan 2023, 20:40
Blattfrische - Sonnenaufgang - Schlangenfelsen Nach den starken Regenfällen und den vielen herabfallenden Ästen hat sich die Situation an den Schlangenfelsen beruhigt. Doch nun gilt wieder große Vorsicht, denn ohne Regen oder herabfallende Gegenstände, fühlen sich Schlangen wieder wohler! Katzen sollten also ihre Augen aufbehalten, wenn sie hier entlanggehen.
Gut gelaunt war die Kriegerin den Weg zu den Schlangenfelsen gelaufen, sie hatte sich nicht sonderlich Gedanken darüber gemacht das diese nicht umsonst nach Schlangen benannt waren, doch ihnen würde schon nichts geschehen. "Komm schon Lichterglanz." Grinsend wand sie sich ihrer Freundin zu und ihre Augen leuchteten kurz auf als sie deren Gestalt hinter sich erkannte. Ihre Gedanken glitten zurück zu den Geschehnissen im Lager, sie hatten noch gesehen wie eine Patrouille das Lager verlassen hatte denn Primelnase hatte ein wenig getrödelt, und Honignase war dabei gewesen. Hatte sie angeführt - und auch Veilchenwind und Lavendelfrost hatten sich in den Reihen der Krieger befunden. Wirklich weiter kam die Kriegerin jedoch nicht dazu diesen Gedanken zu fassen, ihre Nase erfasste einen beißenden Geruch und sie zuckte ein wenig zurück, starrte in die Richtung der Schlangenfelsen, dem Ende des Waldes entgegen. "Lichterglanz, riechst du das auch?" Sie war stehen geblieben, setzte sich jedoch ruckartig wieder in Bewegung und preschte fast schon dem Waldende entgegen und je näher sie ihm kam desto stärker wurde der Geruch nach Rauch und Feuer. Primelnase durchbrach die letzten Büsche und blieb schlitternd stehen - denn als sie den Kopf richtig hob und auf das SchattenClan Territorium blickte stockte sie. Ihre Augen weiteten sich, die Ohren legten sich an und ihr Fell stellte sich im Nacken Kerzengerade auf - es brannte. Das ganze Territorium brannte, oder jedenfalls der Teil den sie sehen konnte. Wenn der ganze Rauch nicht wäre - denn dieser war dicht und schwarz und quoll aus einer tiefen Dunkelheit hervor. "Was zum... Lichterglanz? Träume ich? Das... das kann doch nicht sein!" Sie rannte zum Ende der Steine und spürte die Hitze in ihrem Gesicht obwohl da ein doch großer Abstand durch den Donnerweg bestand. Die junge Kriegerin sah sich um, erkannte aber nichts weiter. Keine Zweibeiner, keine Katzen, nicht einmal Monster - aber das wunderte sie jetzt auch nicht immerhin brannte alles. "Die Flammen... Sie werden nicht hierher kommen, oder? Der Donnerweg ist zu breit." Wie gebannt starrte Primelnase in den Rauch hinein und folgte ihm nach oben wo man grelle Flammen sehen konnte. War ihr Clan sicher? Ihre Familie? Sie schickte ein Stoßgebet in den Himmel, hoffend das der SternenClan es hörte und sie schützen würde.
Reset ins Lager [vom Team genehmigt - 26.07.23] Angesprochen: Lichterglanz Erwähnt: Streuner Patrouille, SchattenClan i.d., ihre Familie Standort: Schlangenfelsen Was ist passiert? Läuft in Richtung Schlangenfelsen, riecht den Rauch und stürmt weiter, bleibt stehen und ist geschockt als sie das SchattenClan Territorium brennen sieht, spricht mit Lichterglanz
Der Spaziergang und vielleicht auch einfach mit Primelnase unterwegs zu sein, heiterte mich noch ein wenig auf und ich erwiderte das Grinsen meiner Freundin mit einem breiten Lächeln. Hier draußen schienen die Sorgen wie abgefallen zu sein. Zwar hatten wir den Weg zu den Schlangenfelsen eingeschlagen, aber darüber machte ich mir wenige Gedanken. Immerhin hatte Natternschweif mich als Schülerin zur Übung mit hierher genommen und als ehemaliger SchattenClan-Krieger hatte der ältere Krieger mir mit Sicherheit die beste Technik zur Jagd auf Schlangen beigebracht. Mein rechtes Ohr zuckte leicht bei der Erinnerung und wieder fragte ich mich, ob Schlangen tatsächlich gut schmeckten. Sie waren jetzt nicht so ekelhaft, wie manche behaupteten - ich hatte es einmal probiert - aber eine gute Maus oder ein Sperling waren wir trotzdem lieber und auch wenn mein ehemaliger Mentor mir versichert hatte, dass es auch gut war, wenn der Speiseplan zu einem großen Teil aus Schlangen, Eidechsen und Frösche bestand, konnte ich mir das für mich selbst nur schwer vorstellen. Mit schnellen Sprüngen beeilte ich mich, zu Primelnase aufzuholen und schenkte der anderen Kätzin ein breites Grinsen. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase und ich verzog das Gesicht, gerade in dem Moment, als Primelnase danach fragte. Ja, was- Viel weiter kam ich nicht, denn die andere Kätzin hatte sich in Bewegung gesetzt und ich musste mich beeilen, um mit ihr mithalten zu können. Dicht hinter ihr preschte ich durch das Unterholz in Richtung Donnerweg. Bald brannte der Geruch von Rauch mir in der Nase und den Augen. Ich kam neben Primelnase zum Stehen und starrte über den Donnerweg zum SchattenClan-Territorium hinüber. Es brennt, stellte ich das offensichtliche fest und meine Vorderpfoten begannen zu zittern. Während wir noch da standen und wie gebannt auf die Flammen starrten, fielen die ersten Tropfen Sommerregen. Es regnet, brachte ich über die Lippen. Und der Wind ist nicht stark genug, um die Flammen noch hier hinüber zu treiben. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, der Blick auf das Feuer jenseits des Donnerwegs gerichtet. Hoffe ich jedenfalls, fügte ich leise hinzu. Und der Regen wird das Feuer bald löschen. Aber der SchattenClan muss es voll abbekommen haben. Wie gebannt starrte ich weiter über den Donnerweg und hoffte, dass ich zumindest ein klein wenig sicherer klang als ich mich fühlte. Als der Regen stärker wurde, qualmte das Feuer immer mehr und ich spürte, wie der über den Donnerweg treibende Rauch in meinen Augen brannte. Ich hoffe, sie haben sich in Sicherheit bringen können, flüsterte ich leise. Stell dir vor, uns wäre das passiert. Meine Gedanken flogen wieder zu Natternschweif. Mein ehemaliger Mentor war dem DonnerClan zwar immer loyal gewesen, nachdem er hierher gekommen war. Aber das Leid seiner ehemaligen Clankamerad*innen würde nicht spurlos an ihm vorbeigehen. Und wenn ich eines davon gelernt hatte, dass er mein Mentor gewesen war, dann wohl dass uns von den SchattenClan-Katzen hauptsächlich unterschied, dass wir in einem anderen Clan geboren worden waren. Jetzt aber konnte ich nur hoffen, dass sich möglichst viele von ihnen in Sicherheit bringen hatten können.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Cf: DonnerClan-Lager Lichterglanz schließt zu Primelnase auf und denkt an Natternschweif, weil sie an den Schlangenfelsen sind. Sie reagiert ebenfalls auf den Rauchgeruch und folgt Primelnase, bis sie das Feuer sehen können. Sie ist geschockt und reagiert dann auf den beginnenden Regen und hofft, dass die SchattenClan-Katzen es geschafft haben, sich in Sicherheit zu bringen.
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Thema: Re: Schlangenfelsen Do 02 Nov 2023, 17:19
RPG-Storyteam
Zweibeiner
Gleich haben sie es geschafft, gleich sind sie erlöst! Die Zweibeiner bellen sich etwas zu, etwas, das wohl auf einen Waldbewohner harsch klingen würde. Doch sie sind nun wieder besser gelaunt, jetzt, wo es nur noch ein Draht ist, den sie spannen müssen.
Sie erreichen die Felsen und halten kurz inne. Mit ihrem unnatürlichen Licht suchen sie nach Spuren von Wildtieren, für einen kurzen Augenblick sind sie nervös, dass etwas zwischen den Felsen hervorspringen und sie angreifen würde. Doch im Wald bleibt es still. Aufgeregt machen sich die Zweibeiner ans Werk und errichten die letzte Schlingfalle, die im Mondlicht glänzt. Ein bellendes Lachen ertönt im Wald, als die vier Zweibeiner sich ihren Weg zurück zum Zweibeinerort bahnen. Es ist vollbracht, ihr Heim ist sicher. Stolzer konnten sie nun unmöglich sein.
Eine Falle ist in den Schlangenfelsen verborgen. Zwischen Steinen und Gräsern liegt sie, bereit, zuzuschnappen.
"Tonight I could get out on top; can you keep up?"
DonnerClan || Krieger || Weiblich || #29
DC Lager --> Schlangenfelsen [DC] Die Begeisterung der Schwarzweißen hielt sich insofern in Grenzen, dass die beiden nur zu zweit waren. Himmelslied sah ganz fähig aus... für eine Kätzin. Und dann war sie auch noch aus dem SchattenClan... nun, Rabenstolz würde halt das Beste draus machen müssen und an der Euphorie festhalten müssen, dass sie die Leitung des Zweigestirns war, nicht Himmelslied. Wenn sie darüber nachdachte, dann hatte Himmelslied ein wenig überfordert gewirkt, als sie diese abgeholt hatte. Rabenstolz hielt nicht viel von Smalltalk, wollte aber auch nicht in eiserner Stille den Weg zu den Schlangenfelsen laufen, also erhob sie dennoch das Wort um zumindest eine Erklärung dazu zu bieten, was die beiden hier veranstalteten. Als sie den Mund öffnete um zu sprechen, hatte Himmelslied ihr eine Frage gestellt, die sie leicht überraschte und frustrierte. Sie hatte sich die Mühe gemacht sich rasch alle Namen einzuprägen, aber Himmelslied hatte es offenbar nicht geschafft, sich ihren zu merken. Naja. „Rabenstolz,“ beantwortete sie die offene Frage also kurz, und machte der Namensendung mit dem etwas kühleren Ton ihrer Stimme und der prallen Brust auch alle Ehre. Sie entschied sich aber für Pazifismus. „Ihr habt noch Zeit euch alles einzuprägen. Wichtig ist nur, dass ihr auch in den Alltag integriert werdet.“ Also zum Beispiel in diese Aufgabe.
„Wir sind jetzt bei den Schlangenfelsen. In der Blattleere müssen wir hier keine große Angst haben, aber der Name beruht tatsächlich darauf, dass es hier Schlangen gibt.“ Erklärte sie. „Im SchattenClan Territorium gab es auch welche, oder?“ Es konnte sogar sein, dass ein Großteil der Reptilien und auch enige Beutetiere aus dem SchattenClan Territorium über den Donnerweg geflohen warne und sich nun in dieser Region – also bei den Schlangenfelsen oder den Hochkiefern aufhielten. „Ab hier müssen wir auf den Boden achten. Immerhin gibt es nicht viel Gewächs oder Unterholz was wie Fallen verbergen könnte... Honigstern meinte sie sind silbern.“ Rabenstolz reckte den Kopf und versuchte zunächst einen Zweibeinergeruch wahrzunehmen. Da sie aber nicht deuten konnte wie lange es her war, seit die Fallen—sofern es hier welche gab—abgestellt worden waren, hoffte sie auf nichts. Dass Metall außerdem meist geruchslos war, konnte sie nicht wissen. Verlassen mussten beide Katzen sich also auf ihre Augen; auf das Blitzen von Licht an dem metallischen Gegenstand.
[OUT: An dieser Stelle habe ich 2w20 gewürfelt. Wenn der Gesamtwert 30 überschreitet, findet Rabenstolz die Falle, wenn er darunter liegt, überreiche ich das Tuch an dich. Auf Erfolge und Co werde ich ggf auch würfeln, vielleicht machst du ja mit :3] [Ergebnis: 35]
Dort! Ein kleines Blitzen von silbernem Material trat ihr ins Blickfeld. „Himmelslied,“ zischte Rabenstolz mit einem Nicken in die richtige Richtung. Zwischen zwei größeren Steinplatten und einigem inzwischen sehr trockenen, gefrohrenem Gras, war eine schlecht-verborgene Falle zu sehen. Nur sah sie etwas anders aus, als Rabenstolz sie sich vorgestellt hatte. „Sollen wir den Holzkeil finden und rausziehen, oder versuchen sie kontrolliert auszulösen?“ fragte sie. Sie überließ die Entscheidung nur deshalb Himmelslied, weil diese neu im Clan war, und Rabenstolz die Falle bereits gefunden hatte. Gerne durfte sie sich also auch so fühlen, als ob sie etwas beigetragen hatte. Oder so.
Zusammenfassung: Bringt Himmelslied zu den Schlangenfelsen und erklärt ihr die nächsten Schritte. Findet die Falle, löst sie jedoch (noch) nicht aus.
Die hellbraune Kätzin hatte den Eindruck, dass die Krieger nicht sonderlich erfreut über ihre Nachfrage war. Allerdings antwortete sie ihr dann aber ganz normal und freundlich. Vielleicht war sie ja auch einfach nur etwas besorgt wegen der Falle. Wobei Himmelslied es ihr aber auch nicht verübeln würde, falls diese sich ärgerte weil sie ihren Namen nicht kannte. Nun gut. Sie hatte nachfragen müssen und konnte das nicht ändern. Aber sie würde sich Mühe geben, dass sie ihn nicht wieder vergaß.
"Rabenstolz war es also. Schön dich kennen zu lernen", miaute sie höflich als sie zugab: "Ich habe mich die letzte Zeit nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren können. Aber ich hoffe, dass es langsam etwas besser wird. Vielleicht helfen mir ja auch Kriegerpflichten dabei mich zurück in ein Clanleben zu führen". Es wäre zwar nicht IHR Clanleben - nicht das Clanleben, dass sie aus dem SchattenClan kannte - aber es war zumindest ein Clanleben. Auch wenn es ungewohnt und noch sehr fremd für sie war.
"Die Schlangenfelsen?", wiederholte sie noch einmal um es zu bestätigen und blickte sich um. Auf die Frage von Rabenstolz nickte sie dann und antwortete: "Ja, Schlangen konnte man öfters mal im Frischbeutehaufen finden. Es gab sie in mehreren Gebieten". Als die Kriegerin die Fallen erwähnte, überlegte sie: "Vielleicht sind sie zwischen den Steinen versteckt? Also dort wo eine Ansommlung von ihnen ist?". Himmelslied wusste es nicht, aber das wäre der erste Ort, wo sie eine Falle vermuten würde, welche man verstecken wollte.
Kaum hatte sie damit begonnen sich nach etwas silbernem umzuschauen, als auch schon Rabenstolz ihren Namen zischte. Eilig, aber vorsichtig, lief sie daraufhin zur Kriegerin herüber. Auch sie konnte nun die Falle erkennen und musterte Diese unsicher. Nie hatte sie je so etwas gesehen... Ein Schauder lief durch ihren Körper als sie sich fragte, wie lange Diese schon im Wald waren... Was wenn Brandherz oder Wieselpfote bei der Flucht in solch eine Falle getreten waren?! Himmelslied konnte spüren wie sich ihr bei dem Gedanken der Magen umdrehte. Allerdings rettete die Kriegerin sie davor, indem sie nun nachfragte, wie sie die Fallen entschärfen sollten.
[Fand deine Idee lustig xD Ich lasse Himmelslied mal nach etwas suchen, mit dem sie die Falle kontrolliert auslösen können. Würfle ich unter 30 findet sie nichts und sie müssen den Keil ausgraben; Würfle ich über 30 findet sie was, dass sie verwenden können xD] [Ergebnis: 31 (15+16)]
Die hellbraune Kriegerin kannte sich nicht mit diesen aus, aber wie es klang, gab es wohl zwei Wege diese zu entschärfen. Ob sie sich dabei verletzen konnten, wenn sie den Keil ausgruben? Und ob es sicherer oder gefährlicher als das Auslösen war? Sie wusste es nicht, aber der Gedanke eine scharfe Falle auszugraben, die jederzeit losgehen könnte, war ihr nicht wirklich geheuer. "Lass uns schauen, ob wir etwas finden, dass wir zum Auslösen der Falle nehmen können", schlug sie daraufhin vor und suchte eine Weile im engeren Umkreis.
Sie hatte Glück. Zwischen einigen Steinen lag ein etwas längerer Stock. Schmutzig und alt, aber noch schien er nicht morsch zu sein. Also nahm sie ihn vorsichtig zwischen die Zähne und trug ihn zu Rabenstolz, wo sie ihn ablegte und fragte: "Glaubst du wir können so etwas benutzen?
Interagiert mit: Rabenstolz Erwähnt: Brandherz und Wieselpfote Zusammenfassung: gibt zu, dass sie sich noch nicht ganz eingelebt hat und bestätig, dass es im SC auch Schlangen gab. Macht sich Sorgen um ihren verschollenen Sohn und Schüler als sie die Falle sieht. Findet die Option sie auszulösen besser und sucht etwas, dass sie nehmen können
"Tonight I could get out on top; can you keep up?"
DonnerClan || Krieger || Weiblich || #30
Die schwarzweiße Kriegerin konnte spüren, dass Himmelslied neben ihr unwohl war. Diese musterte die Falle vor ihnen mit einem sehr komplizierten Gesichtsausdruck, auf welchen Rabenstolz nicht eingehen wollte. Stattdessen blieb sie praktisch beim Lösen des Problems. Tatsächlich erwies ihre Begleitung sich als nicht ganz nutzlos, als diese einen sinnvollen Vorschlag machte und sogar eine weile später einen längeren Stock mit sich brachte. Er war leicht genug um sich von ihnen so bewegen zu lassen, dass man ihn in die Falle tun und dann die Falle auslösen konnte, aber zugleich stabil genug um nicht zu brechen. Zufrieden nickte Rabenstolz der ehemaligen SchattenClanerin zu. „Sollte klappen,“ affirmierte sie. Dann dachte sie einen Moment nach. „Es wäre vermutlich besser, wenn wir den Keil trotzdem ausgraben. Dann ist die Falle ausgelöst und es besteht auch keine Stolpergefahr.“ Sie nickte in die Richtung des Keils und hoffte, dass Himmelslied ihren Wink verstand, dass diese schon einmal damit beginnen konnte etwas Laub und Schnee zu verschieben. Vorsichtig. Die beiden sollten sich nicht verletzen. In der Zwischenzeit nahm Rabenstolz den Stock ins Maul und probierte sich an einigen Bewegungen aus, wie man diesen am besten als Werkzeug verwenden konnte.
[An dieser Stelle würfel ich wieder als 50/50 Chance ob sie es schafft und wie viele Anläufe es braucht haha]
Das ganze entpuppte sich als gar nicht so leicht. Bei ihrem ersten Versuch schaffte sie es nicht das Ende des Stocks in die Schlinge einzufädeln, und signalisierte Himmelslied daher, dass diese einen Moment warten sollte ehe sie weiter grub. Die Falle musste stabil bleiben während sie ausgelöst wurde; erst danach konnte der Holzpfahl wirklich entfernt werden Bei ihrem zweiten Versuch gelang es Rabenstolz den kleinen Ast in die Öse zu rammen, und leicht daran zu zerren. In einer sehr ruckartigen Bewegung, die sie beinahe hätte zusammenfahren lassen, zog sich die Schlinge um den Ast zusammen. Dieser knackte einmal, blieb jedoch intakt. Wenn die Schlinge solche Kraft an einem Stock besaß, wollte Rabenstolz sich nicht vorstellen was für Schaden sie am empfindlichen Hals einer Katze anrichten wollte. Bei diesem Gedanken lief der Kriegerin dann doch ein kleiner Schauer den Rücken hinunter. Sie schüttelte sich und trat vorsichtig auf ihre Begleitung zu um dieser wortlos dabei zu helfen, den Keil auszugraben. „Wir sollten... schauen ob noch irgendwo eine liegt,“ sagte sie, gedanklich etwas neben sich. Marderfang hatte richtig Glück gehabt.
Zusammenfassung: Entschärft gemeinsam mit Himmelslied die Fuchsfalle an den Schangenfelsen.
45 Kriegerin DC (ehem. SC) #054 Himmelslied war erleichtert als die Kriegerin ihren Fund für geeignet hielt. Als die schwarz-weiße Kriegerin nun vorschlag beide Arten des Entschärfens zu nutzen, nickte sie zustimmend. Das sollte ihr nur Recht sein. Diese Fallen waren gefährlich und so schadete es sicherlich nicht, wenn sie doppelt sicher gingen, diese auch harmlos zurück zu lassen. Zwar war das leicht gesagt, aber als ihr dann die Aufgabe zugeteilt wurde zu graben, war ihr doch ein wenig flau im Magen. Sie hoffte nur, dass Rabenstolz die Falle auslösen könnte. Der Gedanke eine Falle ausgraben zu müssen, die jederzeit losgehen konnte, behagte ihr da nur bedingt. Oder eigentlich ja eher gar nicht. Aber sie wusste, dass es eine Katze tun musste.
Vorsichtig näherte sie sich also dem Keil und schob mit äußerster Vorsicht einige kleinere Steinchen und getrocknetes Laub beiseite, welches locker auf dem Boden saß. Mit größter Konzentration arbeitete sie daran, bis der Boden rund um den Keil frei und dieser leichter zugänglich war. Danach wartete sie wie gebeten und sah nervös dabei zu wie Rabenstolz sich mit dem Stock abmühte. Zuerst schien es nicht gut gelingen zu wollen, doch als ihr Plan dann aufging, konnte Himmelslied nicht anders als vor Schreck einen Satz zurück zu machen.
Entsetzt starrte sie den Stock in der Falle an. Das knacken des Astes hallte in ihren Ohren wieder. Fast zu einfach war die Vorstellung es wäre ein Knochen gewesen. Etwa das Bein einer Katze... oder gar der Hals.... Ihre Augen waren geweitet und ihr Fell stand ihr zu Berge. Wie konnten Zweibeiner nur so etwas entsetzliches in den Wald bringen?! Ihr war schlecht und sie musste für einige Herzschläge ihren Blick von dem Stock in der Schlinge nehmen um sich wieder beruhigen zu können. Aufkeimende Bilder von ihrem Sohn, oder ihrem Schüler in solch einer Falle versuchte sie mit aller Kraft zu unterdrücken. Sie wusste sie würde sonst nicht mehr weitermachen können...
Himmelslied hatte Probleme diese Gedanken von sich zu schieben, aber schließlich schaffte sie es. Wie wusste sie selbst nicht so recht. Ein krampfhaftes Schlucken versuchte ihr Kehle wieder zu lockern, welche sich vollkommen zugezogen hatte. Nach einigen Augenblicken brachte sie schließlich hervor: "Ich kann nicht glauben, dass die Zweibeienr so etwas entsetzliches hier her bringen...". Zittrig atmete sie noch einmal durch, ehe sie sich wieder in der Lage fühlte etwas tun zu können.
Ihre Pfoten zitterten während sie damit begann den Keil wie besprochen auszugraben. Die baune Kriegerin war dankbar für die Hilfe von Rabenstolz. Sie wollte einfach nur noch fertig werden, die Falle harmlos wissen und dann am liebsten weit, weit fort davon sein. Still grub sie weiter, bis der Keil sich zu lockern schien. Kurz blickte sie zu der schwarz-weißen Kriegerin um zu sehen, ob diese ihn herausziehen wollte und sie weitergraben sollte, oder ob sie es andersherum bevorzugen würde.
Als sie schließlich fertig waren, musste Himmelslied ein leises Seufzen unterdrücken. Sie wollte ganz sicher nicht noch so eine Falle sehen! Doch Rabenstolz hatte Recht. Sie mussten sichergehen, dass keine weitere Gefahr hier drohte. Keine Katze sollte je in solch eine Falle geraten! Daher nickte sie noch immer etwas neben der Spur. "Lass uns gründlich alles absuchen, damit keine Katze mehr Gefahr läuft in solch eine Falle zu geraten...". stimmte sie ihr zu und warf einen letzten Blick zurück auf die nun hoffentlich harmlose Falle, ehe sie erneut mit der Suche begann.
Interagiert mit: Rabenstolz Erwähnt: Brandherz (nun WoC) & Wieselpfote (†) id Zusammenfassung ist entsetzt von der Falle, hat Angst einer der Beiden könnte in eine Falle geraten und braucht einen Moment um sich wieder zu fassen. Entschärft mit Rabenstolz die Falle und sucht dann nach weiteren Fallen (Hatte für sie leider nichts zum Würfeln xD)
"Tonight I could get out on top; can you keep up?"
DonnerClan || Krieger || Weiblich || #31
Die schwarzweiße Kriegerin war froh, dass diese stressige Situation vorbei war. Die Spannung, wie genau die Schlinge sich zuziehen würde, hatte sich nicht gut angefühlt. Auch Himmelslied schien nicht so locker wie vorher. Zustimmend nickte Rabenstolz, ehe sie sich wirklich Gedanken dazu machen konnte ob das ein Zeichen von Schwäche war. „Wer weiß, was die Zweibeiner damit vorhatten. Vermutlich sind sie nicht für uns Katzen, aber es ist leichtsinnig andere Tiere mitzugefährden...“ Himmelslied hatte gute Arbeit geleistet. Vor Allem weil sie sich nicht im Geringsten gewehrt hatte, Rabenstolz Anweisungen zu befolgen. In der Kriegerin löste dies ein Gefühl von Zufriedenheit aus, das auch mit einem Machtgefühl und etwas Stolz einherging. Loben würde sie die Andere jedoch nicht, denn das sah sie kaum ein. Bevor sie zum Aufbruch deutete, suchte auch sie noch einmal gründlich und vorsichtig zwischen den Felsen und gefrohrenen Gräsern nach glänzendem Silber; wurde jedoch nicht fündig. „Ich denke wir können zurück,“ gab sie ihrer braunen Begleitung also nur zu wissen, und deutete mit dem Kopf in Richtung Lager.
Schlangenfelsen [DC] --> Lager [DC]
Zusammenfassung: Sucht ob es noch weitere Fallen gibt, findet nichts, und bricht dann ins Lager auf.
45 Kriegerin DC (ehem. SC) #055 Himmelslied war noch immer ein wenig schlecht von der Vorführung wie die Falle funktionierte. ...wie sie zu gut funktionierte für ihren Geschmack. Daher schüttelte sie auf die Worte von Rabenstolz nur leicht fassungslos den Kopf als sie seufzte: "Es ist egal für wen die Falle gedacht war. Aber dass sie uns allen und noch viel mehr Tieren gefährlich werden können ist das schlimme daran...". Vielleicht sollten die Zweibeiner erst selbst einmal dort hinein treten, ehe sie das anderen antaten... Doch das taten Zweibeiner nicht. Sie schienen nie irgendeiner Logik zu folgen, soweit sie es wusste. Wer konnte schon Zweibeiner verstehen... vermutlich keine Katze... und wenn sie ehrlich war, dann wollte sie es eigentlich auch gar nicht.
Im Anschluss suchten sie noch eine Weile gründlich die Umgebung ab, konnten aber zum Glück keine weiteren Fallen finden. Das sollte ihr nur Recht sein. Je weniger es davon gab umso lieber war es ihr. Vor allem wenn sie erst einmal alle unschädlich waren. Diese Fallen hatten nichts in ihrem Wald zu suchen... Als Rabenstolz dann den Heimweg vorschlug, nickte sie zustimmend. Wenn Himmelslied ehrlich war, saß der Schock immer noch recht tief und am liebsten hätte sie sich im Lager gleich neben Aschenkralle in ihrem Nest zusammen gerollt. Vielleicht hatte sie ja Glück und er war da.
--> DC Lager
Interagiert mit: Rabenstolz Erwähnt: / Zusammenfassung haben die Falle entschärft und finden keine weiteren. Machen sich dann auf den Rückweg