Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Fr 24 Mai 2019, 12:32
Wolfslied
WindClan | Kriegerin | 30 Monde
Ihr blauer Blick wanderte von Wüstenregen und Elsterpfote hin und her. Die Schülerin sagte nichts, weder auf ihren Vorschlag hin noch sonst überhaupt etwas. Sie schien einfach abzuwarten. Und Wüstenregen? Wolfslied richtete ihr schwarzes Gesicht auf ihre Baukollegin, wartete auf eine Reaktion dieser – immerhin war sie es, die diese Patrouille leitete – und…tat es Elsterpfote gleich. Sie wartete. Doch, was auch immer die schlanke WindClan-Kriegerin erwartet hatte, die emotionslose Erwiderung – Der Mond geht schon unter – war deutlich weniger als ihre geringsten Erwartungen. Und so konnte sich selbst die junge Wolfslied ein ungläubiges Schnauben, gefolgt von einem stummen Seufzer, nicht verkneifen. Sie schenkte der jungen Schülerin in ihrer Begleitung ein freundliches Lächeln und beschied ihr voraus zu gehen, sodass sie zwischen ihrer Mentorin und ihr selbst gehen konnte. Es mochte spät sein, aber in Zeiten wie diesen, in denen hinter jedem Busch eine rachsüchtige Katze lauern konnte, war Vorsicht besser als Nachsicht. Und so trottete die kleine Karawane – endlich! – zurück nach Hause. Zwar rumorte es unruhig in ihrem Magen umher, was nicht nur auf ihren Hunger zurückzuführen war, aber die Freude auf ihr warmes Nest überstieg die Angst vor den Ergebnissen des Kampfes.
Ort: Wasserfall [Grenze] -> tbc: WindClan-Lager Geschehen: Wartet auf Wüstenregens Anweisung und folgt ihr zurück ins Lager.
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COTM Februar 2024
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung So 23 Jun 2019, 09:03
Elsterpfote
Schülerin | SchattenClan
Mit hoch erhobenem Kinn und einem Leuchten in den Augen folgte ich meiner Mentorin zurück ins Lager, während Wolfslied hinter mir lief. Das war meine erste Patrouille gewesen und natürlich hatte ich vieles richtig gemacht. Das ich überdurchschnittlich gut gewesen sein musste, stand überhaupt nicht in Frage, auch wenn meine Mentorin sich keine Mühe zu machen schien, das zu erkennen. Aber wenigstens schien Wolfslied erkannt zu haben, was in mir steckte und was für eine Verschwendung es sein würde, mich nicht zu trainieren. Das war ja schon einmal ein Fortschritt und damit gehörte sie sicher zu den intelligenteren Katzen im Clan. Vielleicht wäre sie sogar eine bessere Anführerin als Dunkelstern, die meiner Schwester Hundeschweif als Mentorin zugeteilt hatte. Eines meiner Ohren zuckte bei diesem Gedanken und ich schüttelte mich innerlich. So etwas war doch unverantwortlich! Aber vielleicht hatte meine Mutter es ja mittlerweile geschafft, das Problem zu lösen und Distelpfote eine anständige Mentorin bekommen, wenn wir zurück waren. Und vielleicht würde ja Ginsterpfote etwas vom Kampf erzählen. Mit diesen Gedanken beschleunigte ich mein Tempo etwas. Bald würde ich auch kämpfen lernen. Ganz bestimmt.
---> WindClan Lager [WindClan Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges:
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung Fr 21 Feb 2020, 15:35
#022
STURMJÄGER WINDCLAN | 2. ANFÜHRER | 36 MONDE
er Frost unter seinen Pfoten knirschte, während der Getigerte durch das Territorium streifte und sich nur ab und an flüchtig zu seinen Clankameradinnen umsah. Er legte ein strammes Tempo vor, aber auch nur deshalb, weil er sich sicher war, dass sowohl Eisauge als auch Honigtau sein Tempo durchaus halten konnten. Und zumindest er für seinen Teil war während des Weges nicht besonders auf irgendein höfliches Geplänkel aus. Das konnten sie sich aufheben für später, wenn sie wieder im Lager waren um sich die Zungen zu geben oder um etwas von der Beute zu teilen, die mittlerweile deutlich rarer war, als es ihm lieb war. Die Blattleere, die sich nicht nur mit frostigem Boden und stürmenden Schneeflocken ankündigte, drohte sehr schwer zu werden. Zumindest schwer genug, dass der zweite Anführer einen Moment lang gedanklich inne hielt um ein Stoßgebet in Richtung SternenClan zu senden. Nichts lag ihm ferner, als weitere seiner Clankameraden begraben zu müssen. Vor allem nicht solche, die ihr Leben noch in aller Pracht vor sich hatten. Doch der Getigerte wusste zu gut, wie schwer die eisige Kälte und die Beuteknappheit vor allem für jene Clankameraden sein konnte, die kaum ihre ersten sechs Monde gesehen hatten. Von frischen, neugeborenen Kätzchen und ihren geschwächten Müttern einmal ganz abgesehen. Außerdem war die Blattleere Husten-Zeit. Wenn die Ahnen es gut mit ihnen meinten, dann würden sie den WindClan vor schlimmeren Ausbrüchen bewahren. Ein paar Weiße Husten-Fälle konnten sie verkraften. Sturmjäger vertraute Milanschrei dahingehend blind. Der Heiler war kompetent und wusste genau was zu tun war um die Krankheitsfälle, wenn es soweit sein sollte, so gering wie möglich zu halten. Zumindest hoffte er das inständig. Ob die Jagdpatrouillen, die er am Morgen entsandt hatte, Erfolg haben würden? Die Beute hatte sich ob der nahenden Kälte bereits tief in die Bauten zurückgezogen. Ein Teil hielt bereits Winterschlaf, ein anderer Teil befand sich einfach so weit unterhalb der Erde, dass sie für keine Katze des Waldes wirklich erreichbar war. Ihm entfuhr ein tonloser Seufzer, als er stehen blieb und sich zu seinen Clankameradinnen umsah. Hinter ihm tobte der Wasserfall, der trotz der Kälte keinerlei Anzeichen dafür zeigte, zuzufrieren. Aber daran waren wohl die Kräfte der Natur verantwortlich. In all seinen 36 Monden hatte er den Wasserfall noch nie vollständig zufrieren sehen. Meist trug das Gewässer nicht mehr als ein paar vereiste Stellen, an Orten, an denen die reißende Kraft des Gefälles nicht ganz so stark war. Erneut wanderten seine Gedanken zu den Jagdpatrouillen. Und während Sturmjäger auf die beiden Kätzinnen wartete – es mochte nicht einmal drei Herzschläge sein – unterdrückte er das Bedürfnis nach der Grenzpatrouille noch in den Wald rennen zu wollen um selbst etwas zu erlegen…oder es zumindest zu versuchen. Sturmjäger hatte ganz bewusst nur eine einzige Grenzpatrouille entsandt, damit die anderen Krieger und Schüler, die er auf die Jagd geschickt hatte, sich mit der wichtigeren Aufgabe beschäftigen konnten. Nicht, dass das Markieren der Grenze weniger wichtig war. Die Schlacht mit den Flohpelzen aus dem Schatten- und den Schwimmhautratten aus dem FlussClan war noch nicht einmal ansatzweise lange genug her, als dass Sturmjäger es auch nur eine einzige Sekunde wagen würde, die Grenze unbewacht zu lassen. Aber…wenn sie es nicht schafften den Clan zu ernähren, würde die Grenze auch niemanden mehr haben, den es zu schützen galt. Umso wichtiger war es, dass sie zügig hier durchkamen um auch noch der anderen Grenze einen Besuch abzustatten. “Eisauge, übernimm du die Baumstämme, Honigtau markiere du die Büsche am Wasserfall, aber sei vorsichtig, dass du nicht abrutschst. Ich werde die Moossteine dort hinten übernehmen und ein Auge darauf haben, dass wir keinen unliebsamen Besuch bekommen. Falls ihr irgendwelche unnormalen Gerüche oder Markierungen entdeckt, sagt mir bitte sofort Bescheid. Jubelstern ist keine gute Verliererin und ich traue ihr so ziemlich alles zu.“ Mehr sagte er nicht, bevor er sich erhob und gemächlich zu den bemoosten Steinen trabte, seine Markierung deutlicher als vielleicht nötig hinterließ, und einen intensiven Blick in die Ferne warf. Er hatte es absolut ernst gemeint. Er traute den Fischhirnen alles zu und war deshalb auch auf jede Art von Hinterhalt eingestellt.
cf: Lager des WindClans
B.T 2. Anführer
Avatar von : Bearbeitet von: B.T Anzahl der Beiträge : 302 Anmeldedatum : 03.10.18 Alter : 30
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Mo 24 Feb 2020, 22:08
Wind Clan | Kriegerin | 32 Monde
༄ Honigtau
Die honigfarbende Kätzin genoss die Ruhe innerhalb der kleinen Gruppe und nahm alle Gerüche in dieser Kälte besonders kräftig war. Ihr dicker Pelz schützte sie vor dem frostigen Wetter und so war sie für lange Spaziergänge immer zu haben. Sturmjäger wirkte sehr in seine Gedanken vertieft und beschäftigte sich wahrscheinlich mal wieder mit Dingen, womit sie sich glücklicherweise nicht herum schlagen musste. Sie liebte ihre Tante überalles, aber ihren Job wollte sie ehrlich gesagt nicht machen. Als der zweite Anführer stehen blieb, lief sie ein paar Schritte vor und streckte sich einmal genüsslich. Sie mochte diese Grenze, gerade wegen dem Wasserfall, er hatte irgendwie etwas mystisches und auch romantisches fand Honigtau. Aktuell lief es für den Clan wieder etwas besser trotz den vergangenen Kämpfen und Tode. Der Clan war harmonischer geworden durch die Probleme die sie durchstehen mussten. Honigtau blickte zu Sturmjäger und nickte auf seine Anweisungen hin und lief zu ihrem lieblings Platz, dem Wasserfall. Sie markierte zuerst die Steine oberhalb und achtete mit ausgefahrenden Krallen darauf nicht auszurutschen. Danach machte sie sich unterhalb des Wasserfalls zu schaffen und verbreitete auch hier ihre Duftmarken sehr breit, etwas mehr könnte ja nie schaden, dachte sie sich und markierte einen weiteren Bereich. Danach trabte sie zurück zu den anderen. "Solangsam bin ich warm gelaufen" sagte sie und hoffte das Sturmjäger daraufhin einen kleinen Sprint zur nächsten Grenze einlegen würde. Sie liebte das Rennen.
"reden" || denken || handeln || Katzen
Erwähnt: Eisauge, Sturmjäger, Angesprochen: - Ort: Fluss Clan Grenze
(c) by Simdras
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Bitte schreibt mich an, wenn ihr auf einen Post von mir wartet! Per PN hier oder per Skybe, beim letzteren bin ich aktuell sehr gut zu erreichen. Skybe: dastarotgirl
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Do 26 März 2020, 14:22
#023
STURMJÄGER WINDCLAN | 2. ANFÜHRER | 36 MONDE
ufmerksam ließ der Getigerte seinen gelblich-grün schimmernden Blick umher schweifen. All seine Nervenenden standen unter Strom, während er sich umsah und versuchte eine mögliche Bedrohung rechtzeitig erkennen zu können. Doch wie es aussah, sollte diese Patrouille recht ruhig verlaufen. Zu ihrem großen Glück. Was er gesagt hatte, hatte der Wahrheit entsprochen. Er traute Jubelstern und auch Mohnstern durchaus zu, dass jede für sich oder im schlimmsten Fall sogar beide zusammen ein Komplott gegen seinen Clan schmieden würden. Eine absolute Horrorvorstellung. Zwar vergingen die Tage seit der großen Schlacht rasant, aber er würde trotzdem nicht behaupten, dass der Clan bereits wieder soweit war einen erneuten Kampf auszufechten. Von der Tatsache einmal ganz abgesehen, dass es seiner Meinung nach nie der richtige Zeitpunkt war um seine Clankameraden in eine blutige Schlacht zu führen, die unweigerlich Opfer forderte. Aber er war kein naives, junges Mäusehirn mehr, das sich mit der utopischen Vorstellung herumschlug, dass Katzen in Frieden zusammenleben und bis an ihr Lebensende einfach vor sich hin vegetieren würden. Katzen starben – an Krankheit, im Kampf…selbst bei Patrouillen wie diesen. Der Gedanke fokussierte sein Denken zurück auf die Gegenwart und er wandte seinen Kopf zurück in Richtung der beiden Kätzinnen, die ihn hierher begleitet hatten. Eisauge verrichtete ihre Markierungen sehr schweigend – so wie sie eben war. Effizient. Honigtau dagegen schien Spaß zu haben an dem was sie tat. Er beobachtete sie aus dem Augenwinkel, während er selbst sich auch endlich daran machte die Moossteine mit seinem Harn zu markieren – extra stark natürlich, immerhin sollten die beiden Anführerinnen gar nicht erst auf den unsinnigen Gedanken kommen, dass der WindClan schwach war. Sein Bedürfnis diese Grenze zu überwachen war keinesfalls gestillt, aber sie hatten noch eine weitere Grenze vor sich und wenn sie sich nicht langsam beeilten, würde die Sonne untergegangen sein bis sie wieder in ihrem Lager waren. Daher nickte er beiden Kätzinnen zu und rief ihnen zu: “Lasst uns weiterziehen. Die Sonne wird bald untergegangen sein und ich möchte nach Möglichkeit noch vor Anbruch der Nacht zu Hause sein.“ Mit diesen Worten schlug der Kater die Richtung der nächsten Grenze an und ging voraus. Die beiden Kriegerinnen würden bald genug folgen.
tbc: Grenze des WindClans/SchattenClans
Out: Wir sollten zusehen, dass wir unsere Charaktere bis zur Versammlung Ende der Woche wieder im Lager haben. Deshalb zieh ich die Patrouille jetzt auch durch. Nicht böse sein – zieht einfach nach sobald ihr könnt.
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung So 29 März 2020, 10:17
Eisauge
"When I grew up, I expirienced hurt. So I decided to become cold as ice in order not to be hurt again and to be able to protect them from harm. So I kept going and fought for them. Just to realize… that no one of them noticed ice also can break."
WindClan | Kriegerin
---> WindClan-Lager [WindClan-Territorium]
Ohne ein Wort war ich dem Zweiten Anführer gefolgt und hatte meine Markierungen an der Grenze gesetzt, wobei meine Gedanken immer wieder über die Grenze aber auch zu meinen Jungen geflogen waren. Die Gegenwart eines fremden Clans bedeutete wie immer auch Gefahr und damit auch eine Gefahr für meine Jungen. Inständig hoffte ich, dass meine Kleinen nicht eines Tages denselben Fehler machten, wie ich es getan hatte, insbesondere Jadefeuer, die als junge Kriegerin noch nicht die ganze Welt gesehen hatte. Es gab Dinge vor denen ich sie nur hatte warnen können und gewiss würde ich da sein, um sie zu beschützen, aber gerade jetzt wo meine ältere Tochter mit Staubpfote wohl alle Pfoten voll zu tun hatte - ich konnte mir nicht vorstellen, dass es sich bei der jungen Streuner-Kätzin um eine einfache Schülerin handelte - und Distelpfote auch noch mit Hundeschweif unterwegs war, konnte ich nur schwer ständig auf alle vier ein Auge haben. Mein Ausdruck verdüsterte sich ein wenig im Gedanken an Dunkelsterns Reaktion auf mein Anliegen, eine andere Mentorin für meine Tochter auszuwählen. Konnte die Anführerin nicht sehen, dass diese Entscheidung eine Gefahr für meine Tochter darstellte? Oder wollte sie es nicht sehen? Sah sie es vielleicht nicht, weil es nicht ihre eigenen Jungen waren, die bei einer solchen Aktion in Gefahr gerieten? Es war Sturmjägers Stimme, die mich wieder aus meinen Gedanken holte, noch ehe ich eine Antwort auf diese Frage gefunden hatte. Wer wusste schon, was im Kopf der Anführerin vor sich ging? Der Zweite Anführer schien mir da noch ein ganzes Stück rationaler, auch wenn das vielleicht nichts zur Sache tat. Kurz nickte ich ihm zu zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, bevor ich ihm mit schnellen Schritten in Richtung SchattenClan-Grenze folgte.
---> Donnerweg 2 [WindClan-SchattenClan-Grenze]
Angesprochen: // Standort: An der Grenze Sonstiges: Hey, kein Problem, ich war nur ... entsprechend beschäftigt in letzter Zeit. Sorry, dass ich nicht gepostet habe, ich poste dann heute auch noch an der SchattenClan-Grenze; Grenzpatrouille mit Sturmjäger und Honigtau
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung Mi 08 Apr 2020, 18:59
Frostblüte - FC
—> Fluss (DC/FC-Grenze)
Ihr schneller Lauf hatte nur bedingt gegen die Kälte geholfen. Viel mehr brannten Frostblüte nun die Lungen von der eisigen Luft. Nun stand sie vor dem riesigen Wasserfall und lief vorsichtig bis an den Rand der Klippe, wo sie unter sich die tosenden Wassermassen sah. Zögerlich wandte sie sich zu den Schülern um. “Hier ist unsere Grenze zum WindClan. Wie ihr euch denken könnt, kommt es hier kaum... oder eigentlich gar nicht zu Grenzübertritten.“ Unsicher warf die Weiße einen Blick zu Dämmerruf. Sie war die Anführerin der Gruppe, vielleicht wollte sie noch etwas dazu sagen, wie gefährlich diese Stelle hier war? Frostblüte wollte ihr nicht alles vorweg nehmen. Noch ein letztes Mal warf sie einen Blick in die Tiefe bevor sie sich von der Gruppe entfernte um die Umgebung etwas zu erkunden. Obwohl sie nicht mit WindClan-Geruch rechnete, war es schließlich ihre Pflicht sicherzustellen, dass dem auch so war. Sie untersuchte einige Stellen auf Markierungen, fand letztendlich aber tatsächlich nichts. Lediglich der Wind trug den schwachen Geruch des Moors und dessen Bewohner zu ihr. Nichts worum man sich Sorgen machen müsste. In einem großen Bogen kehrte sie zur Patrouille zurück und bestätigte Dämmerruf mit einem Nicken, dass sie nichts Außergewöhnliches gefunden hatte. Frostblüte wandte sich schon zum Gehen, nur eine Sache beunruhigte sie. “Für mich sieht es so aus, als würde der Fluss ungewöhnlich viel Wasser führen. Vielleicht sollten wir das erwähnen, wenn wir Bericht erstatten.“
—> FlussClan Lager
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung Do 08 Okt 2020, 21:17
.:Limettenhauch:.
FlussClan | Krieger | weiblich
Schon von weitem konnte Limettenhauch das Rauschen des Wasserfalls hören und es dauerte auch nicht mehr lang, bis sie die Kante des Hochlands erreichte. Sie blieb stehen und schaute einen Moment hinunter. An dieser Stelle würde nicht mal ein Fuchs den Fluss überqueren. Vor allem nicht bei diesem Wetter! Der Regen machte die Klippe gefährlich rutschig und der Fluss schoss noch reißender als sonst den Vorsprung hinab. Trotzdem markierte sie die Grenze und wandte sich an Laubmond. "Am besten wir warten noch einen Moment auf Silberpelz, bevor wir weiter Flussaufwärts gehen.", schlug sie vor. Dort könnte es einige Stellen geben, an denen ein Fuchs vielleicht mit einem Sprung das Gewässer überqueren konnte. Limettenhauch prüfte kurz die Luft, aber der Regengeruch erschwerte es, jeden anderen Geruch zu identifizieren. “Ich hoffe er kommt bald.”, fügte sie dann hinzu und lächelte unsicher. Die Kriegerin hatte sonst nicht viel mit Laubmond zu tun, weswegen ihr beim besten Willen nicht mal ein Thema für Smalltalk einfallen wollte. Nun ja, man muss ja nicht die ganze Zeit reden., dachte sie. Dies würde Limettenhauch sogar ganz gut passen, da sie selbst eher weniger die große Rednerin abgab.
Erwähnt: Silberpelz Angesprochen: Laubmond Ort: FC Lager -> Wasserfall (Grenze)
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Nox SternenClan Krieger
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Thema: Re: Wasserfall und Böschung Mi 14 Okt 2020, 20:46
Laubmond
FlussClan | weiblich | Kriegerin | Post #028
c.f.:FlussClan - Lager
Regentropfen fielen Laubmond vom Wind verweht ins Gesicht, als sie an den Klippen, unweit des Wasserfalles stehen blieb. Limettenhauch war längst angekommen, schaute für einige Momente die Schlucht hinunter, während die rotbraune Kriegerin stattdessen für einige Momente stehen blieb und den Blick auf der älteren Kriegerin ruhen ließ. Für einige Momente, bis sie ein weiterer Regentropfen direkt auf die Nase traf. Genervt schüttelte sie ihren Kopf, um den kitzelnden Tropfen loszuwerden. ,,Damit der Fuchs hier über die Grenze kommt, müssten ihm Flügel wachsen“,murmelte sie schließlich, bei dem Anblick des anschwellenden Flusses. Klar, wahrscheinlich war es ohnehin nicht gewesen, dass der Fuchs hier in das Territorium des FlussClans übertreten konnte. Aber alleine der Gedanke daran hatte die Kriegerin schaudern lassen. Auf Silberpelz warten, ja. Zustimmend neigte Laubmond ihren Kopf. Immerhin waren sie eine Patrouille und keine einzelnen Krieger, die alleine und ohne Anweisung die Grenzen kontrollierten. Aber noch schien Silberpelz nicht da zu sein und so trat die junge Kriegerin noch einmal selbst näher an die Grenze und prüfte die Luft. Wieso musste es auch ausgerechnet jetzt regnen? Klar, das machte den Fluss gefährlicher, aber spülte leider auch jegliche Geruchsspuren davon, wenn sie einem nicht direkt vor der Nase tanzten. Obwohl der Regen zweifelsfrei auch notwendig war nach der Blattgrüne. Mit einem Seufzen hob Laubmond wieder ihren Kopf und blinzelte einige Male, um abermals einige Wassertropfen los zu werden. Nun, sie konnten weiter nicht viel mehr tun, ohne sich ein gutes Stück von ihrer gegenwärtigen Position weg zu bewegen. Das wiederum ging nicht, ohne Silberpelz zu verlieren, also hieß es nun doch warten.
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Di 03 Nov 2020, 20:40
Limettenhauch | FlussClan | Kriegerin
Limettenhauch brummte zustimmend. Den selben Gedanken hatte sie ja auch schon gehabt. Sie kniff die Augen leicht zusammen. Der Nebel war wirklich dicht. “Scheinbar kommt Silberpelz nicht mehr...”, murmelte sie schließlich unruhig, denn sie warteten jetzt schon eine ganze Weile. War etwas vorgefallen, weswegen er verhindert war? Hätte sie doch im Lager auf den Kater warten sollen? Allerdings war es nicht ihre Aufgabe, den Patrouillenteilnehmern hinterherzulaufen… “Lass uns erstmal ohne ihn weitermachen, sonst werden wir nie fertig”, seufzte sie also und sah kurz zu Laubmond. Wortlos trottete sie am Fluss entlang, entgegen der Strömung, markierte die Grenze, schaute hin und wieder in die Schlucht hinab, doch der Nebel verwehrte ihr leider die Aussicht. Schließlich gelangte sie zu der Stelle, von der sie glaubte, dass ein Fuchs dort womöglich die Grenze überqueren konnte. Der Fluss war hier um einiges flacher, die Strömung nicht mehr ganz so beunruhigend schnell und die Ufer waren außerdem nahe genug aneinander für einen gewagten Sprung. Als Schülerin hatte sie hier manchmal schwimmen geübt. Sorgfältig suchte sie die Umgebung nach Anzeichen für den Fuchs ab. “Kannst du etwas riechen?”, fragte sie Laubmond.
Thema: Re: Wasserfall und Böschung So 08 Nov 2020, 12:08
Silberpelz
Flussclan | Krieger | #003
Flussclan-Lager>---
Ich rannte so schnell ich konnte zu der Grenze. Ich sah mich um und schnüffelte. Es war schwer etwas bei dem Regen zu riechen aber ich konzentrierte mich. Ja sie waren hier ich roch die Markierungen. Ich rannte los, ich musste aber aufpassen das ich hier nicht ausrutsche wenn ich einmal einen falschen Pfoten Schritt mache ist es aus. Aber ich war so beschämt das ich verschlafen hatte das ich weiter rannte. Ich sah zwei Katzen und rannte weiter. Ich hatte sie endlich erreicht und stotterte Entschuldigung ich habe verschlafen. Dank, Heidebrand bin ich so schnell gekommen wie ich konnte. Es tut mir so leid. Ich hasste es immer wenn ich einen schlechte Eindruck hinterließ. Ich war ja eigentlich einer von der schüchternen Sorte und wollte einen Fehler sofort wieder korrigieren weil ich mich dann immer Schämte aber diesmal fand ich habe ich es richtig verbockt. Ich schaute beschämt zu Boden. Ich fühlte mich wie ein Schüler der zu spät zum Training kommt. Ich war zwar ein Krieger aber immer wieder fühlte ich mich wie ein Schüler weil ich einfach manchmal so tollpatschig bin.
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Sa 14 Nov 2020, 00:10
»Limettenhauch«
FlussClan | Kriegerin | Vertretung #001
» Die Kriegerin hatte gerade eine weitere Grenzmarkierung angebracht und die Gerüche um sie herum ließen immer noch nicht erkennen, ob der Fuchs auf dem FlussClan-Territorium gewesen war. Sie machte sich Sorgen, denn wenn Dunkelstern so verletzt war, dass sie nicht einmal zur Großen Versammlung gegangen war, war der Fuchs eine große Bedrohung für alle Clans. Mit der kommenden Blattleere würde es weniger Beute geben und auch der Fuchs würde sicher Nahrung finden wollen. Limettenhauch wurde aus ihren finsteren Gedanken gerissen, als eine Figur aus dem Nebel auftauchte. Erleichterung durchflutete sie, als sie Silberpelz erkannte und sie sprang auf ihn zu. "Ich dachte schon, es wäre etwas passiert", sagte sie und wischte seine Entschuldigung mit einem Schwanzschnippen fort. Es gab dringlichere Dinge, als sich über seine Clankameraden aufzuregen. Sie verstand das Bedürfnis nach mehr Schlaf - trotz der Frischbeute, die sie vor Kurzem gegessen hatte, sank langsam Müdigkeit und Kälte in ihren Körper. "Lasst uns schnell weitergehen, vielleicht finden wir doch noch etwas", schlug sie vor und sah ihre Clankameraden entschlossen an. Da es schien, als hätte Laubmond ebenfalls keine Spur gefunden, wandte sich die Kriegerin wieder dem reißenden Strom zu und begann, flussabwärts zu laufen. «
Erwähnt: Dunkelstern Angesprochen: Silberpelz, Laubmond Standort: Wasserfall / WindClan-Grenze Sonstiges: Ich habe Limette jetzt erstmal auf Vertretung übernommen. Falls irgendwas Spezielles geplant sein sollte, lasst es mich gerne wissen.
tun / reden / denken / andere Katzen
Zuletzt von Himmelsstürmer am Mo 11 Jan 2021, 16:55 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Sandsturm Heilerschüler
Avatar von : Von pixabay Anzahl der Beiträge : 98 Anmeldedatum : 31.07.20 Alter : 17
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Mo 16 Nov 2020, 18:40
Silberpelz
Erst jetzt bemerkte ich das ich einen sehr dramatischen Auftritt hin gelegt hatte. Ich bin einfach aus dem Nebel gestürmt. Ich war aber erleichtert das Limettenhauch nicht sauer auf mich war. Ich habe solche Angst gehabt das die Beiden sauer werden würden. Ich steckte sowas nicht immer leicht ein. Ich nickte eifrig als Limettenhauch vorschlug das wir weiter suchten aber jetzt würde ich mich benehmen. Ich lief weiter und suchte alles nach Anzeichen von einem Fuchs ab Dunkelstern tat mir echt leid. Mir taten generell die Anführer manchmal leid diese Verantwortung die auf ihren Schultern lasten. Mit einem einzigen falschen Wort könnte man einen Krieg anzetteln. Aber es ist für alle bestimmt immer schön wenn man eine Hürde überwunden oder etwas überstanden hatte.
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Sa 21 Nov 2020, 13:34
»Limettenhauch«
FlussClan | Kriegerin | Vertretung #002
» Limettenhauch machte sich daran, weitere Markierungen an Steinen und Bäumen entlang des Flusses anzubringen, strich an sich gelb und braun verfärbenden Sträuchern entlang und plusterte sich etwas gegen die Kälte der Nacht auf. Sie hörte, wie Silberpelz weiterhin die Gerüche der Gegend auf den Fuchs hin untersuchte und war froh, nicht alleine durch den Wald streifen zu müssen. Ihre Gedanken streiften ab zu Flüsterwind und ihrer Patrouille. Hoffentlich machen sie reiche Beute, um den Vorrat wieder zu füllen und die Ältesten, Jungen und Königinnen zu versorgen. Der reißende Fluss war zwar ein Hindernis und es würde sicherlich nicht leicht werden, aber die ehemalige Mentorin war sich sicher, dass Flüsterwind ihre Aufgabe mit Geschick erledigen würde. Obwohl Limettenhauch schon viele Blattleeren hinter sich hatte, machte ihr die aufkommende Kälte und der unvermeindlich damit verbundere Hunger immer wieder Angst. Da sie immer weiter in ihre Gedanken versank, merkte sie nicht, dass sie näher an den Fluss herangetreten war und der Grund immer matschiger wurde. An den wenigen zugänglichen Stellen des Flusses, die sie auf den Fuchs hin inspiziert hatten, weichte das Wasser den Boden stark auf und mit einem unbedachten Schritt, einer erfahrenen Kriegerin eher unwürdig, landete Limettenhauch in einer Kuhle aus Schlamm. Leise fluchend erhob sie wieder auf ihre Beine und schüttelte sich. Ihre Brust und ihr Bauch waren von Matsch bedeckt und sie leckte sich irritiert ein paar Mal über ihr Brustfell. Mit einem Blick auf ihren verklebten Pelz seufzte sie und sprang aus der Kuhle auf sichereren Boden. Sie würde sich vorm Schlafen gehen später noch ordentlich putzen müssen, sonst würde sie den Schmutz morgens nicht mehr gut aus ihrem Fell kriegen. Limettenhauch lief wieder ein paar Schritte in ihre ursprüngliche Richtung und wandte sich Silberpelz und Laubmond zu. "Wir sollten noch etwas flussaufwärts gehen und danach ins Lager zurückkehren, sonst sind wir morgen zu müde für irgendwas", sagte sie und blickte ihre Clankameraden an, nach ihrer Zustimmung suchend. Sie hatte schon geahnt, dass sie von dem Fuchs in dieser Nacht nicht viel finden würden und jetzt, wo ihr die Kälte noch schneller in die Knochen zog, sehnte sie sich nach dem Schutz des Lagers. «
Thema: Re: Wasserfall und Böschung Sa 05 Dez 2020, 20:55
Silberpelz
Limettenhauch hat recht. Wir sollten Flussaufwärts und dann wieder ins Lager zurück. Ich bin hundemüde. Okay wieso bin ich müde? Immerhin habe ich vorher schon geschlafen. Okay ich bin immer müde. Ich nicke und mache mich mit den anderen auf den Weg. Ich rieche trotzdem, ich bin zwar manchmal wirklich ein Feigling aber die Sicherheit des Clans ist mir sehr wichtig. Und ich werde alles tun um ihn zu beschützen