Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Da der Beitrag zum ersten Adventskalender inzwischen zu lang für weitere Türchen geworden ist, habe ich von unserem Gremlin | unserer Jubelschrei die Erlaubnis bekommen, einen zweiten Thread zu posten.
Ich hoffe, es gefällt euch!
»Türchen 10«:
- made by Steinjunges
Diamantenherz &' Bienenwolke
»Beim SternenClan nochmal! Du legst dich auf der Stelle wieder in den Heilerbau!«, befahl Limettenhauch ihm streng und bemühte sich darum, ihren Gefährten zurück zu scheuchen. Hartnäckig blieb Löwenherz jedoch stehen und schüttelte vehement den Kopf. »Der Clan braucht jeden einzelnen Krieger mehr denn je. Die Blattleere ist hart und Beute rar; dazu kommen noch die anderen Clans, die meinen, uns Schwierigkeiten machen zu müssen. Vor allem der DonnerClan sollte endlich verstehen, dass wir viel mehr Mäuler zu füttern haben als sie, weshalb sie uns einen Teil ihres Territoriums abtreten müssen. Du kannst nicht von mir verlangen, untätig auf meinen vier Pfoten zu sitzen und Löcher in die Gegend zu starren.« Die junge Königin stieß einen langen Seufzer aus und leckte ihm verständnisvoll über das rechte Ohr. Die Wunde, die sich knapp darunter befand, verheilte nur langsam - genauso wie die an seiner Brust - und noch immer lahmte Löwenherz stark. »Das hättest du bedenken müssen, bevor du dich allein mit einer ganzen DonnerClan Patrouille angelegt hast. So, wie sie dir zugesetzt haben, wirst du noch mindestens bis zur Großen Versammlung das Lager nicht verlassen können.« Lange starrten die beiden sich nur an, bis Löwenherz unter der Strenge seiner Gefährtin nachgab; er liebte sie zu sehr, um sich wegen einer solchen Kleinigkeit mit ihr zu streiten. »Ich bleibe im Lager unter der Bedingung, dass du es auch tust«, meinte er resolut und leckte sich über sein Brustfell. Amüsiert nahm er zur Kenntnis, dass Limettenhauch ihn ein wenig verwirrt anblinzelte. »Wie kommst du darauf, dass ich dich mit deinen Verletzungen alleine im Lager lasse?«, empörte sie sich. »Du weißt doch ganz genau, dass ich dich und Weidenjunges uns Rosenjunges nicht alleine lassen würde.« Löwenherz schnurrte, weil er sich daran erinnerte, wie unsagbar schüchtern und zurückhaltend sie einst gewesen war; sie war häufig noch immer eher introvertiert, doch in seiner Nähe wurde sie leicht zu dem kleinen Wirbelwind. Sein Blick verhärtete sich jedoch rasch und er schaute sie mit einem Blick an, der ihr sagte, dass er ganz genau wusste, dass sie sich den lieben langen Tag nicht in der Kinderstube aufhielt, wenn er gerade schlief. Ertappt wandte Limettenhauch den Kopf ab und lief dann in die Kinderstube, nachdem sie ihm mit der Schwanzspitze gebeten hatte, ihm zu folgen. Ihr war kalt und sie war sich sicher, dass es auch ihm nicht gut tun würde, bei seinem gesundheitlichen Zustand im Freien zu stehen. Außerdem konnte man ihre Unterhaltung auch gut an einem etwas wärmeren Ort führen. »Bitte, hör auf, nach ihr zu suchen...«, bat er sie, als die beiden eingetreten waren und sich vergewissert hatten, dass die meisten entweder schliefen oder sich außerhalb der Kinderstube befand. Limettenhauchs Augen ruhten auf ihre beiden Jungen, die selig aneinandergekuschelt dalagen und gar nicht mitbekommen hatten, dass ihre Eltern eingetreten waren. Nicht mehr lange und sie würden zu Schülern ernannt werden. Es machte nicht den Anschein, als hätte sie ihm zugehört, weshalb er zu einer Wiederholung ansetzte. »Wie könnte ich?«, fiel sie im leise ins Wort, aus ihrer Stimme sprach all ihre Trauer. Tröstend presste sich Löwenherz an sie; er verstand nur zu gut, wie sie sich fühlte - schließlich hatte das Ganze genauso viel mit ihm zu tun wie mit ihr. Vor einigen Tagen war ihr drittes Junge Magnolienjunges während eines Schneesturms spurlos verschwunden und der Verlust setzte den jungen Kriegern schwer zu - zumal das Kleine in dieser grausamen Blattleere keinerlei Überlebenschancen haben würde. »Nur weil du... weil wir sie verloren haben, heißt es nicht, dass unser Leben aufhört«, murmelte Löwenherz. »Wir haben noch immer uns.« Limettenhauch schenkte ihm ein schwaches Lächeln. »Du hast recht... Ich liebe dich, Löwenherz. Ich liebe dich so sehr.« »Ich dich auch.« Er vergrub sein Gesicht in ihre Schulter und sog ihren himmlischen Duft in sich auf. »Ich wüsste nicht, was ich ohne dich anfangen sollte.« Sie spürten das Knistern zwischen ihnen und rückten automatisch näher aneinander ran, während sie sich in den Augen des jeweiligen anderen immer mehr verloren. Ein leises Quieken ließ ihre beider Aufmerksamkeit jedoch zu den Jungen wenden, die sich ein wenig räkelten, aber ansonsten keine Anzeichen dafür machten, bald aufzustehen. Löwenherz beugte sich zu ihnen hinunter und nahm sachte den Mistelzweig zwischen die Zähne, unter dem Rosenjunges schlief. »Unsere Jungen sind der Beweis unserer Liebe«, meinte er und schlang sich um den schönen Körper seiner Gefährtin. Zustimmend miaute sie. »Und es werden noch viele weitere kommen...«
- written by Innocence
» Ausgeliehene Charaktere aus dem RPG « • Löwenherz {Diamantenherz} - FC Krieger • Limettenhauch {Bienenwolke} - FC Kriegerin/Königin
» A/N « Die Story meiner geliebten Foreneltern! (: Ich hoffe, ihr könnt etwas damit anfangen.
»Türchen 11«:
- made by Traumwiese
Tox - Erinnerungen (Schwingenlied)
Also im Sommer könnte ich mein dichtes, unregelmäßiges Fell ja tagtäglich verfluchen, aber jetzt im Winter war ich doch ziemlich dankbar für meinen weißen Pelz. Ein eisiger Wind fegte über die geknickten Schilfhalme hinweg und trieb große Flocken vor sich her. Wenn ich ganz ehrlich war, mochte ich den Winter mit seiner frostigen Stimmung und dem dicken Schnee. Selbst jetzt trübte der frühe Wintereinbruch meine Laune eigentlich nicht wirklich. Meine Gedanken segelten umher, wie die Flocken vom Himmel und egal wo ich anfing zu denken, es endete immer entweder bei Aschenpfote oder bei Moorwind. Doch noch bevor ich mir selber ein schlechtes Gewissen machen konnte, war ich sanft in den Schlaf gefallen, wo ein ungewöhnlicher Traum auf mich wartete.
Blinzelnd wachte ich auf. Gekuschelt an meine Mutter hob ich müde den Kopf und gähnte, als mir ein seltsames Schimmern außerhalb der Kinderstube auffiel. Neugierig krabbelte ich unter Mama's Schweif hindurch zum Ausgang der Kinderstube, wo beinahe ein Jubelschrei meine Lippen verlasse hätte. Aus der ekligen Matschepampe, die seit Wochen vom Himmel tropfte, war über Nacht eine dicke, weiche Decke auf Schnee geworden. << Er ist liegen geblieben. Der Schnee ist liegen geblieben! >> Dachte ich und schon hatte ich einen großen Satz in das weiche Kalt gemacht. Die Flocken stoben auseinander und es dauerte nur wenige Herzschläge, ehe man mich nicht mehr von dem umliegenden Schnee unterscheiden konnte. Voller Energie tobte ich durch den Schnee, jagte Schneeflocken und hinterließ mit meinen Pfoten lustige Spuren. Stundenlang hätte ich so weitermachen können, als plötzlich ein silbriges Funkeln meine Aufmerksamkeit erregte. Mit im Spiel hielt ich inne und blinzelte. Ein kleines Stück entfernt, zwischen den gefrorenen Schilfhalmen schimmerte irgendetwas ganz verführerisch. Auf leisen Pfote, als würde ich mich anpirschen, setzte ich mich in Bewegung. Immer näher und näher kam ich dem geheimnisvollen Leuchten da im Schnee. Oh ist das schööön. Flüsterte ich leise und sah es mit grünen Augen an. Ich wusste nicht genau, was es war, aber es sah auf jeden Fall wunderschön aus - Wie die leuchtenden Teile am Himmel, die man in klaren Nächte so schön sehen kann. Vorsichtig streckte ich eine Pfote danach aus und zog sie bei der kleinsten Berührung sofort verzückt zurück. Ein warmes Kribbeln durchfloss meine weiße Pfote. Behutsam nahm ich das Dings ins Maul, was angesichts der spitzen Zacken gar nicht einfach war, und trug es auf eine gefrorene Pfütze um es genauer zu begutachten. Mein eigenes leicht verzerrtes Spiegelbild beugte sich über das leuchtende Zackenteil und musterte es genau. Nach einigen Atemzüge tippte ich es neugierig an, wobei es sich sanft drehte.<> kam mir die geniale Idee. Mit etwas mehr Schwung schlug ich gegen das Unbekannte und schlitterte über die etwas größerer Eisfläche. Voller Übermut sprang ich hinterher, wobei es mich beinahe auf die Schnauze gelegt hätte. Wieder und Wieder stieß ich mein neues Spielzeug an und sprang im hinterher, bis ich irgendwann in meiner Freude direkt mit der Pfote auf eine Zacke sprang. Wie in Zeitlupe katapultierte es das schimmernde Dings in die Luft - immer höher und höher und sich mehrfach drehend, schien es dem Himmel entgegen zu fliegen. Verwundert blickte ich ihm nach, wie es immer höher und höher stieg und schließlich einfach verschwunden schien. Komisch... Murmelte ich, zuckte mit den Schultern und machte mich wieder daran die Schneeflocken zu jagen. Ein bisschen wehmütig, darüber, dass ich mein Spielzeug verloren hatte, blickte hin und wieder in den Himmel, doch das Schimmern war und blieb verschwunden. Gegen Nachmittag wurde der Schnee weniger und die letzten Stunden des Tages waren in matte Sonnenstrahlen getaucht. Der Hunger trieb mich irgendwann wieder zu meiner Mutter und sobald ich in die wohltuende Wärme der Kinderstube getreten war, überkam mich die Müdigkeit, wie eine weicher Schatten. Noch ehe ich meiner Mutter von der sonderbaren Erfahrung hätte erzählen können, war ich schon eingedöst, das weiße Fell in alle Richtungen abstehend.
Verschlafen hob ich den Kopf und blickte mich verwirrt um. Ich lag im Kriegerbau, zusammengerollt, genauso wie ich eingeschlafen war. Diese Kindheitserinnerung hatte ich schon lange vergessen, doch irgendwie hatte mein unermüdliches Gehirn genau DAS heute wieder ausgegraben. Nachdenklich erhob ich mich auf die Pfoten und schlüpfte hinaus in die kalte klare Nacht. Die eisige Kälte, welche mir entgegen schlug, machte mich schlagartig wach. In Erinnerungen versunken, hob ich den grünen Blick gen Himmel und erstarrte. Da war es, das silbrige Funkeln. Genau das, was ich damals im Schilf gefunden hatte. Ein Lächeln erschien auf meinem unscheinbaren Gesicht.
- written by Ama's personal Eisii
»Ausgeliehene Charaktere aus dem RPG« • Schwingenlied {Tox} - FC Kriegerin • Moorwind {Seelenfresser} - FC Krieger • Aschenpfote {?} - ? Schüler
»Türchen 12«:
- made by Traumwiese
Amaroq - Der Weihnachtswolf Ein kleines Katzenjunge rannte panisch durch den nächtlichen Wald. Der Schnee klebte schwer in seinem Fell und mit jedem Schritt schien es tiefer in das eisige Weiß zu sinken. Blanker Horror glänzte in den weit aufgerissenen Augen, welche andauernd von links nach rechts zuckten. Im Fernen hallte ein unheimliches Jaulen zwischen den dunklen Stämmen hindurch, das langsam näher zu kommen schien. Ängstlich mühte sich das kleine Wesen mit den Schneemassen ab, als es plötzlich über eine Wurzel stolperte und hinfiel. Ein weiteres Jaulen ertönte, gefolgt von mehreren anderen - Ganz nah. Beinahe glaubte das Junge schon die mörderischen Augen zwischen den Bäumen zuerkennen. Mit Tränen in den Augen rappelte es sich hoch und stolperte weiter. Das Trampeln schwerer, großer Pfoten, welches durch den weichen Untergrund eigentlich gedämpft war, wurde lauter. Panisch blickte sich das Kätzchen nach einem Versteck um und so entdeckte es ein dürres Gesträuch, das einen Hauch von Schutz bot. Mit rasendem Herzchen krabbelte das Kleine in die stachligen Zweige und presste sich tief in den eisigen Schnee. Dunkle riesige Schatten flackerten in den Augenwinkeln des Jungens auf, das sich bemühte noch tiefer im Schnee zu versinken. "Wo ist es? Wo ist es? Es wird es uns sagen!" Grollte eine tiefe Stimme ganz in der Nähe. Eine Gruppe bestehend aus mehreren Wölfen fand sich auf einer Lichtung, nur wenige Meter vom Versteck des Kätzchens entfernt, zusammen. "Sucht es! Es muss hier irgendwo sein!" Zischte die Stimme. Beinahe hätte das kleine Katzenjunge vor Angst geschrien, doch stattdessen rollte es sich zitternd noch enger zusammen. Mit einem zustimmenden Jaulen stoben die furchteinflößenden Tiere auseinander, wobei sie von einer tiefen Stimme unterbrochen wurden "Es ist hier nicht! Ihr liegt falsch! Vorhin habe ich sie in diese Richtung verschwinden sehen!" Ein großer, weißer Wolf trat auf die Lichtung und die anderen hielten inne "Aber... aber ich kann es riechen" Grollte einer "Dann solltest du dir Gedanken um deine Nase machen!" Knurrte der Weiße zurück. Unter Murren und Maulen begann sich das Rudel langsam in Bewegung zu setzen, der weiße Wolf blieb jedoch stehen. Wenige Herzschläge nachdem die Wölfe, wie finstere Schatten verschwunden waren, drehte sich das mächtige Tier in Richtung des struppigen Busches um und lief langsam darauf zu. Tränen überströmt duckte sich das Kätzchen noch tiefer in die stacheligen Zweige. "Lauf nachhause, kleines Kätzchen! Keiner soll heute Nacht des Todes sein" die finstere Stimme war ganz nah. Ob das nur ein Trick war? Eine riesige Pranke griff nach dem zittternden Körper und das Junge schrie panisch auf. Große, funkelnde blaue Augen starrten es kühl an. Vorsichtig setzte der große Wolf das Kätzchen in den Schnee "Na los! Die anderen werden bald zurück kommen!" Knurrte die tiefe Stimme. Voller Schreck weiteten sich die Augen der kleinen Katze, unfähig sich zu bewegen "Ich will dir nichts tun, heute ist eine besondere Nacht. Eine friedliche. Und jetzt lauf nachhause und warne sie, schnell!" Der Wolf trat einen Schritt zurück und sah das kleine Ding an "Viel Glück" und ehe es blinzeln konnte, war das mächtige Tier verschwunden. Ein Jaulen riss das Kätzchen aus dem Schock, es drehte sich hektisch um und floh durch den dichten Wald, wobei ein funkelnder, blauer Blick auf ihm ruhte. Schneller und schneller stolperte das kleine Wesen durch den Wald, doch irgendwie fühlte es sich sicherer, als zuvor. Die ersten vertrauten Bäume erschienen in ihrem Blickfeld und wenige Augenblicke später brach es durch das Geäst ins Lager "Sie kommen! Wölfe! Im Wald!" An diesem Abend hatte es keinen Kampf gegeben, nur einen weißen Wolf der wachend oberhalb der schlafenden Katzen saß mit funkelnden, blauen Augen.
- written by Ama's personal Eisii
» Innow labert « Na, Nympha, hoffentlich kannst du dich damit zufriedengeben. :'D Komm mal wieder öfter on, du. Und vielen Dank für die gute Arbeit als Admina! C:
»Türchen 13«:
- made by Toffee|Nesselfeuer
Jubelschrei ~ Macht - und was nun?
Die wunderschöne Anführerin aller WaldClans residierte - wie so oft in den letzten Wochen - in ihrem Bau, während das alltägliche Clangeschehen seinen Lauf nahm. Elegant wie eh und je saß sie da, während Moorwind, einer ihrer beiden Gefährten, neben ihr eingeschlafen war. Wenn sie jedoch ehrlich zu sich war, hätte sie in diesem Moment eigentlich viel lieber Frostsplitter bei sich gehabt. Doch da er sich gerade sowieso nicht im Lager befand, brachte es ihr rein gar nichts, wenn Jubelstern den einen wegschickte und nach dem anderen rufen ließ. Ein langer Seufzer schlüpfte über ihren Mund und unwillkürlich schweiften ihre Gedanken zu all den Dingen zurück, die sie in ihrem verhältnismäßig noch recht kurzem Leben bereits erreicht hatte, während sie den langsamen und tiefen Atemzügen Moorwinds lauschte. Wenn man es genau nahm, war es nicht allzu lange her, dass sie vom DonnerClan in den FlussClan gewechselt war, wo es mit ihrer Laufbahn immer höher hinaufgegangen war, bis sie endlich ihr letztes Ziel - die Übernahme aller Clans - erreicht hatte. Der Weg war hart gewesen; diverse Katzen hatten ihr Steine in den Weg gelegt und meinten zu glauben, sich gegen sie behaupten zu können. Um ehrlich zu sein, hatte die Dummheit mancher jedoch mehr an ihren Nerven gezerrt und ihrer seelischen Gesundheit geschadet als die Skrupellosigkeit und Korruption anderer. Die letzten beiden hatte Jubelstern stets eine Art Herausforderung gesehen, der sie sich hin und wieder sogar recht gerne gestellt hatte. Die Anführerin aller Clans erinnerte sich an die ersten Tage, die sie als Wolfsherz' Schülerin im FlussClan verbracht hatte. Es war einerseits ein seltsames Gefühl gewesen, fernab ihrer Familie in einem fremden Clan zu leben, und gleichzeitig war das Ganze maßlos aufregend gewesen, auch wenn sie sich nach außen hin stets versucht hatte, unbeeindruckt zu wirken. Ein kleiner Stich ging durch ihre Brust, als sie die Gestalt ihres ehemaligen, inzwischen verstorbenen Mentor vor ihrem inneren Auge sah. Jubelstern war froh gewesen, unter all den niveaulosen und unterbelichteten Katzen gleich jemanden bekommen zu haben, der zu einer Schülerausbildung überhaupt fähig und im Allgemeinen ein guter Krieger gewesen war. Auch wenn Wolfsherz ihr bis zum Ende ihrer Ausbildung hin die Unfähigkeit, durch das Wasser zu schwimmen, was ja doch ein typisches Merkmal einer FlussClan-Katze gewesen war, nicht hatte nehmen können, war das mondelange Training im Großen und Ganzen mit Erfolg gekrönt worden. »Jubelschrei! Jubelschrei!« Es war, als könnte sie die Rufe ihrer Clangefährten hören, die laut ihren Kriegernamen verkündet hatten - ein Name, der nicht hätte schöner sein können. Ebenso atemberaubend war ihre Ernennung zur Zweiten Anführerin des Clans gewesen, den sie sich wahrhaftig verdient hatte - wer sonst wäre würdig genug gewesen, um Steinauges Platz zu übernehmen, wenn nicht sie? Zwar hatte die schöne Kätzin ihre Ernennung verpasst, weil sie sich zu dem Zeitpunkt nicht im Lager befunden hatte, doch nichtsdestotrotz war es ein befriedigendes Gefühl gewesen, zurückzukommen und als jemand Ranghöheres begrüßt worden zu werden. Doch Jubelstern schwelgte in keiner Erinnerung lieber als in den Augenblicken, in denen sie ihre neun Leben erhielten hatte und vom SternenClan als Anführerin über den gesamten FlussClan offiziell akzeptiert worden war. Hart hatte sie sich ihre Zukunft erkämpft und endlich hatte sich all die Arbeit, all die Pflichten und Bürden, die sie auf sich genommen hatte, bezahlt gemacht. Und obgleich sie bereits so viel erreicht hatte, war es ihr niemals genug gewesen. Jubelstern wollte von Anfang an mehr; nicht umsonst hatte sie ihr geliebtes Junge aus ihrem ersten Wurf mit Moorwind an den SchattenClan weggegeben. Das Wiedersehen zwischen Wolfsstern und ihr war nicht übertrieben herzlich ausgefallen, doch gleich zu Beginn hatten die beiden eine Bindung zueinander aufgebaut - und nun regierten sie beide zusammen über die WaldClans, nachdem der damalige SchattenClan unter Wolfssterns Führung dem FlussClan dabei geholfen hatte, alle anderen Katzen zu unterjochen. Mit Seestern, Jubelsterns Mutter und ehemalige Anführerin des DonnerClans, hatten sie anfangs eine Dreierherrschaft inne, doch nur wenige Monde später war sie zum SternenClan gegangen. Jubelstern empfand stets einen gewissen Anflug von Trauer, wenn sie daran dachte, wie wenig Zeit sie doch miteinander gehabt hatten, bereute jedoch bis zum heutigen Tage nicht, dass sie den DonnerClan, ihren Geburtsclan, dem Rücken zugekehrt hatte. Die Anführerin rutschte ein Stück von dem schlafenden Moorwind weg, sodass er nicht mehr teilweise auf sie lag, und stolzierte dann anmutig aus dem Bau auf die schneebedeckte Lagerlichtung. Sie wollte sich ein wenig die Beine vertreten; zu lang saß sie schon untätig herum und die eine oder andere Beute konnte dem Clan in dieser harten Blattleere nicht schaden. Ihre Augen wanderten kurz über die Lagerlichtung auf der Suche nach jemanden, der ihr auf der Jagd etwas Gesellschaft leisten könnte. Doch bis auf einige Trotteln, Möchtegernrebellen und trächtigen Königinnen schien kaum einer da zu sein; natürlich könnte sie auch in den anderen Lagern, die sie ihren Kindern zur Obhut gegeben hatte, nachschauen, aber der Weg war ihr dann doch wieder etwas zu weit für einen kurzen Jagdausflug. Jubelstern nickte der ehemaligen Heilerin Meeresblick, die sich inzwischen zu den Ältesten begeben hatte, grüßend zu, bevor sie aus dem Lager preschte. Es tat gut, sich bewegen zu können, und die kalten Temperaturen, die für die Blattleere gewöhnlich war, störten sie so gut wie gar nicht. Jeder ihrer Pfotenschritte wirbelte ein wenig Schnee auf, das sich anschließend in ihrem Fell hängen blieb; im Gegensatz zu der Kälte machte ihr das jedoch enorm etwas auf, weil stets Dreck dadrin vermischt war - und Schmutz war einer der Dinge, die definitiv nichts an ihrem umwerfenden Körper zu suchen hatte! In der Nähe des zugefrorenen Flusses legte Jubelstern eine kleine Pause ein und betrachtete ihr eigenes Spiegelbild auf der Eisfläche. Einmal wieder musste sie sich eingestehen, dass sie verdammt gut aussah - und im Gegensatz zu diesen zickigen Katzen, die mit dem IQ eines Grashalms durch die Welt stolzierten und sich für wunderschön hielten, war sie das auch wirklich. Jubelstern schaute von ihrem herrlichen Spiegelbild auf und betrachtete stattdessen die schöne, friedliche Schneelandschaft, die nicht faszinierender hätte sein können. Für einen kleinen Moment bereute sie es, Moorwind nicht aus seinem Schlaf gerissen zu haben, damit er sie hätte begleiten können. Sie konnte sich nichts angenehmeres vorstellen, als sich nun an ihn zu kuscheln und diesen Anblick in vollen Zügen zu genießen. Jubelstern ging gemächlich am Ufer des Flusses entlang, während ihre Gedanken immer weiter davon drifteten. Sie achtete schon gar nicht mehr auf Anzeichen möglicher Beute, zu sehr war sie in ihrer eigenen Welt versunken. Es war unbestreitbar, dass sie inzwischen die mächtigste Person im Wald war; dass in ihr ein solches Potenzial gesteckt hatte, war ihr schon immer klar gewesen. Selbst Wolfsstern, mit der sie nach außen hin die Führung über alle fünf Clans teilte, stand in Wahrheit noch unter ihr. Aber... Was sollte sie nun tun? Seit Monden herrschte Frieden im Wald; jeder Schwachkopf und jeder ehemaliger Intrigant gehorchte ihr mittlerweile oder war verbannt, schlimmstenfalls tot, weil Jubelstern in manchen Fällen zu drastischeren Mitteln hatte greifen müssen. Es machte auch in keinster Weise den Anschein, als ob in nächster Zeit irgendetwas Spannendes passieren würde; generell konnte man sagen, wenn man es ganz genau nahm, dass es nichts gab, was noch groß geschehen könnte, ohne dass Jubelstern binnen weniger Stunden es wieder in den Griff bekommen würde. Natürlich könnte sie mit Absicht irgendetwas geschehen lassen, damit wieder ein wenig Trubel in das Leben kam und sie etwas zu tun hatte. Sie könnte auch irgendjemanden, den sie nicht leiden konnte, unter Druck setzen, damit er Schwierigkeiten machte. Oder aus Spaß eins der Lager angreifen, das im Grunde genommen bereits ihr gehörte. Irgendwie wäre das nicht das Wahre... Was wäre, wenn sie einfach spurlos verschwinden würde? Das würde bestimmt für Chaos sorgen - und wenn sie dann ein, zwei Blattwechsel später wiederkam, konnte sie sich ein zweites Mal zur ultimativen Herrscherin hinaufschwingen. Doch auch das wirkte in irgendeiner Weise gezwungen, was den Reiz daran nahm. Vielleicht sollte sie sich einen ganz dramatischen, wunderschönen Tod ausdenken, um all das abzurunden - nach ihrem Ableben würde es bestimmt wieder Milliarden von Problemen geben. Der Nachteil an dieser Idee war jedoch, dass sie all das nicht mehr miterleben könnte beziehungsweise nicht aktiv im Geschehen mitwirken könnte, weil sie zu Untätigkeit verdammt bei ihren Ahnen im SternenClan sitzen würde. Leicht verwirrt schaute Jubelstern auf, als sie sich wieder direkt vor dem Lagereingang befand; unbewusst hatten ihre Beine sie nach Hause getragen, während sie ihren Gedanken nachgegangen war. Resigniert seufzte sie und schritt grazil und mit erhobenem Haupt in das Lager; die Sonne war inzwischen hinter dem Horizont verschwunden und hell leuchtete jeder einzelner Stern am Firmament. Kaum hatte sie jedoch einen Schritt Richtung Lagerlichtung gemacht, kam ungestüm wie eh und je Wellenjäger, ihr zweiter Schüler und Sohn der verstorbenen FlussClan Anführerin Sommerstern, auf sie zugeprescht und begrüßte sie mit einem freundlichen, respektlosen Miauen. Trotz den unzähligen Kämpfen, Morden und Hinterhalte hatte sich der Krieger kaum verändert; nichtsdestotrotz war er ihr stets treu ergeben geblieben, was man nicht von allen hätte sagen können. »Gegen Sonnenhoch kam Obsidiankralle als Bote vorbei. Wasserspiel kommt morgen bei Sonnenuntergang vorbei, um mit dir zu plaudern, hat er gesagt«, erstattete Wellenjäger ihr Bericht. Freudig funkelten Jubelsterns Augen auf; seit sie ihre Tochter mit dem Auftrag, Protektor des ehemaligen DonnerClan Lagers zu sein, weggeschickt hatte, hatte sie sie nur selten gesehen. Dankend, dass er die Nachricht entgegengenommen und sie an sie weitergeleitet hatte, nickte Jubelstern und verabschiedete sich dann von ihm, um in ihren Bau einzukehren und sich auszuruhen. Sehr aufregend war ihr Tag nicht gewesen und ihr war klar, dass es in nächster Zeit auch nicht viel anders sein würde. Natürlich würden Unzählige krepieren; schließlich forderte die Blattleere immer Opfer, daran konnte man nichts ändern. Im Inneren erwartete sie - wie oft auch, wenn sie abends heimkehrte - Frostsplitter, der sich augenblicklich schnurrend an sie drückte und ihr sanft über das Ohr leckte. Jubelstern genoss die Liebkosungen ihres Gefährten und kuschelte sich eng an ihm. »Wo warst du denn heute nur? Als ich von der Jagdpatrouille zurückgekommen bin, warst du bereits weg«, murmelte er. »Dabei wollte ich den ganzen Tag mit dir verbringen, wo die Nacht davor bereits ihm gehört hat.« Jubelstern war klar, dass es ihren beiden Gefährten missfiel, dass sie nicht die einzigen waren, die ihre Liebe erhielt. Trotzdem blieben sowohl Moorwind als auch Frostsplitter bei ihr; etwas anderes hätte sie auch nicht erwartet. »Ich musste einfach raus«, meinte Jubelstern leise und schloss müde die Augenlider. »Diese Langeweile hätte mich sonst umgebracht.« Amüsiert lachte er auf und knuffet sie neckend. »Mit mir wirst du jedenfalls keine Langeweile haben.« Teils tadelnd, teils belustigt, aber hauptsächlich müde knabberte Jubelstern sanft an seinem Hals. »Jetzt will ich nur schlafen.« »Dann schlaf gut, meine Süße.« Sie sparte sich die Mühe, von ihren Stimmbändern Gebrauch zu machen und ihm zu antworten. Stattdessen genoss sie die Wärme, die von seinem Körper ausging, und die Liebe, die er ihr schenkte. Zudem freute sie sich schon darauf, Wasserspiel am folgenden Tag wiederzusehen. Auch ein langweiliges Leben konnte doch ganz schön sein. Und wer weiß, vielleicht würde noch irgendetwas Unerwartetes passieren, damit sie sich wieder einer neuen Herausforderung stellen konnte. Vielleicht würde sie ja sogar irgendwann den SternenClan selbst unterwerfen können? Und was wäre, wenn es ihr gelang, die Zweibeiner zu knechten? Sie und ihre räudigen Köter schienen nicht besonders intelligent zu sein; allein ihre Jungen waren ja schon ein ungehobelter Pack, dem es an Erziehung mangelte. Der einzige Vorteil, den sie hatten, war ihre Größe - doch auch damit müsste Jubelstern doch irgendwie fertig werden. Ihr Bewusstsein dämmerte immer weiter weg und sie schlief mit der Vorstellung ein, alle Katzen auf dieser Welt, alle Zweibeiner und auch ihre Ahnen eines Tages zu unterwerfen.
- written by Innocence
» Ausgeliehene Charaktere aus dem RPG « • Jubelschrei {Jubelschrei} - FC Zweite Anführerin
• Moorwind {Seelenfresser} - FC Krieger • Frostsplitter {Federtanz} - FC Krieger • Wolfsjunges {Amaroq} - SC Junges • Seerose {Honigherz} - DC Zweite Anführerin • Meeresblick {Sternenclankrieger} - FC Heilerin • Wellenpfote {Innocence} - FC Schüler • Sommerstern {Leopardenfeder} - FC Anführerin • Obsidiankralle {Seelenfresser} - DC Krieger • Wasserpfote {Honigherz} - FC Schülerin
» A/N « So, hier deine Geschichte, liebstes Gremlin. :'D Noch einmal herzlichen Glückwunsch dafür, dass du Admina und inzwischen zu unserer kleinen Forentyrannin geworden bist. Ich hoffe, du kannst mit der Story etwas anfangen. C:
Liebe Grüße, Inno
» Türchen 14 «:
- made by Traumwiese
Rudolf - Unweihnachtsliches Szenario
Gelangweilt gammelte der silberweiße Anführer-Sohn im Lager des Blutclans vor sich hin. Es gab weder irgendwas sinvolles zu tun, noch waren seine beiden Lieblingsschwestern da um sie zu ärgern. Geschmeidig sprang ich auf die kleinen Pfoten und tappte zu Djinn hinüber, welcher gerade am Fressen war. Mein mächtiger Vater hob den Kopf und musterte mich aus eisigen Augen. Wie immer sagte sein Blick eindeutig Bedauern über meine kleine Statur, aber auch einen Haufen Stolz aus. Kurz vor ihm blieb ich stehen Vater, ich... Meine Stimme wurde von einem lauten Triumphgeheul unterbrochen und ich wirbelte erwartungsvoll herum. Deathtouch, Cold und Ruby waren von einer Patrouille zurück gekehrt und - und sie hatten noch jemand dabei. Eine zitternde, hellgraue Kätzin, die ungefähr in meinem Alter war, wurde von unter freudigen Rufen ins Lager gezerrt. Mein Gesicht verzog sich zu einem finsteren Grinsen.
Panisch versuchte ich mich aus den brutalen Griffen der Blutclan-Krieger zu befreien, doch es war zwecklos. Je verzweifelter ich mich wehrte, desto tiefer bohrten sich ihre Krallen durch meinen weichen Pelz. Meine unterschiedlichen Augen war voller Angst geweitet und der Schmerz von der klaffenden Wunde an meiner Flanke raubte mir beinahe die Sinne. Unter lauten Rufen wurde ich ins Lager gezerrt, zig Augenpaare erwartungsfroh auf mich gerichtet. Sie werden mich umbringen! Erneut versuchte ich mich mit aller Macht den eisernen Griffen zu entwinden, zwecklos. Mein Herz raste, als ich mich voller Panik umsah und mir ein silbergrauer Kater mit flammenden grünen Augen meines Alters ins Auge fiel. Als wäre es ein Bann starrte ich zu ihm hinüber. Wie alle anderen grinste auch er bitterböse - Aus Angst meinen Tod mit dem Blickkontakt nur zu beschleunigen, löste ich meinen Blick und senkte den Kopf. Sooo wen haben wir den daaa? fragte eine eisige Stimme und ich hob zitternd den Blick. Ein mächtiger, dunkelgrauer Kater mit eiskalten Augen starrte mich durchdringend an und ich starrte panisch zurück. Ich hab dich was gefragt, junge Dame! Seine Stimme war schneidend und ich stolperte einen Schritt zurück. F-F-Flockenpf-ote Meine flatternde Stimme versagte. Der riesige Kater, der vermutlich Anführer war, hob triumphierend eine Augenbraue Das habt ihr großartig gemacht, die Tochter des zweiten Anführers zu stehlen! Seine Worte donnerten durch das Lager und ich zuckte zusammen. Woher wusste er das? Ein Schwall zufriedener Rufe prasselte auf mich nieder und ich kauerte mich noch mehr zusammen. Draco! rief der Anführer Um deine Ausbildung als Töter zu vollenden, bekommst du die Verantwortung für diese Gefangene. Mal sehen, was wir mit ihr alles anstellen werden. Sie gehört ganz dir mein Sohn! Was auch immer der riesige Kater damit meinte, es löste eine weitere Welle der Verzweiflung in mir aus und als ich langsam mit zittrigen Pfoten den Blick hob, blickte ich direkt in die feurigen, grünen Augen und das hämische Grinsen des silbergrauen Katers.
- written by Ama's personal Eisii
» Ausgeliehene Charaktere aus dem RPG « • Flockenjunges {Traumwiese} - SC Junge
• Draco {Ama's personal Eisii} - BC Junges • Djinn {Seelenfresser} - BC Anführer • Deathtouch {Blutpfote} - BC • Cold {Goldfluss} - BC • Ruby {Seelenhauch} - BC
» Türchen 15 «:
Dieses Bild ist nur für unsere liebe Seelenfresser, die leider nicht mehr im Moderatorenspecial mit dabei gewesen war! C:
- made by Steinjunges
Seelenfresser ~ Ein wahrheitsgetreuer, sehr sachlicher Sachtext Präambel Dieser Eintrag könnte unverändert in jedem Lexikon stehen, da er in jeder Hinsicht nicht besser formuliert sein könnte und in allen Punkten unbestreitbar der Wahrheit entspricht. Seelenfresser Seelenfresser gehört der Rasse Menschen an und ist in erster Linie eine Zockerin, in zweiter Linie Moderatorin und in dritter und letzter Linie ein Mädchen - auch wenn man sich da nicht voll und ganz sicher sein kann, weil noch keiner der existierenden User beziehungsweise Userin in diesem bescheidenen Forum den Mut gefunden hat, ihr die Hose herunterzuziehen, um sich bezüglich dieser Tatsache zu vergewissern. Somit bleibt dies fürs Erste fraglich und eventuell sogar stark anzuzweifeln. »Seelenfresser« ist jedoch nur ihr Pseudonym, mit dem sie das WarriorCats-Forum unsicher macht; unglücklicherweise bin ich nicht befugt, ihren wahren Namen preiszugeben, weshalb wir sie im Folgenden nichtsdestotrotz weiterhin mit ihrem Usernamen bezeichnen werden. Zur Moderatorin hat sie sich wie alle anderen Teamer - wie hätte es auch anders sein sollen? - professionell hochgeschlafen, was bei diversen anderen, die sich ebenfalls darum bemüht haben, kläglich fehlgeschlagen ist. Wie nichts anderes zu erwarten, macht sie ihre Arbeit fantastisch, weshalb sie das sexy Weinrot, das ihr sehr steht, durchaus zurecht trägt. Angemeldet im WarriorCats-Forum ist sie seit dem 6. Februar 2014 und hat bereits 2085 Beiträge verfasst [Stand: 14.12.14]. In ihrer Kriegerliste hat sie momentan sechs, verschiedene Charaktere eingetragen - Djinn, der böse, brutale und kalte BlutClan-Anführer; Wirbeljunges, der eigentlich inzwischen Wirbelpfote heißt und der machohafte, rebellische Sohn der FlussClan-Anführerin Sommerstern ist; Weizenjunges, das loyale und freundliche Junge der Zweiten Anführerin Seerose im DonnerClan; Moorwind, ein hübscher Kater aus dem FlussClan und einer der beiden Gefährten Jubelschreis; der Streuner Damon, der blutrünstige Bruder Enzos, der im Laufe der Zeit leichte pädophile Neigungen entwickeln wird - und natürlich nicht zu vergessen: Obsidiankralle, ein freundlicher Krieger aus dem DonnerClan. Doch wichtiger als all diese unsinnigen, langweiligen und groben Fakten ist doch die Frage: Wie ist das Individuum Seelenfresser vom Wesen her und welches unnatürliches Balzverhalten weist es alles auf? Greifen wir hier zunächst auf die neueste Pokédex-Beschreibung auf PokéWiki zurück, bevor wir mit dem unschuldigen, wahrheitsgetreuen, sehr sachlichen Sachtext fortfahren.
»OR/AS: Seelenfresser ist ein sehr zahmes Wesen, mit dem man sich leicht anfreunden kann, sofern man sich auf einem gewissen Niveau befindet. Immer seltener findet man es in der Chatbox vor, aber noch haben die Professoren die Hoffnung nicht verloren, dass es sich irgendwann wieder öfter blicken lässt. Attacken: Verwarnung, Kick, Bann, Machtmissbrauch.«
Seelenfresser scheint im Chat etwas ruhiger und vernünftiger zu sein - im Gegensatz zu manch anderen, deren Namen ich nicht nennen möchte. Desweiteren zeigt sie noch keine Anflüge von tyrannischen Charakterzügen, was jedoch nicht bedeutet, dass sich diese nicht unter Jubelschreis Fittiche entwickeln können. Seelenfresser ist awesome genug gewesen, die Stufe der Hilfsmoderatorin zu überspringen und gleich zur sagenumwobenen Moderatorin aufzusteigen, deren Farbe um weiten besser als die der Normalsterblichen ist - doch diesen Punkt hatten wir ja bereits angesprochen. Aber wenn man ganz ehrlich war, war sie sogar noch schöner als die Admina-Farbe. Die liebe Moderatorin ist außerdem seit dem 19. November 2014 mit Traumwieses Ehefrau Federtanz, die sich zudem die *Zensiert* Innocence hält, verheiratet. Dies zeigt ihre Toleranz gegenüber Polygamie und ist außerdem ein mögliches Anzeichen davor, dass es ihr vielleicht sogar gefällt, wenn ihre Frau sich noch andere Frauen hält. Obwohl sie mit einem Menschen desselben Geschlechts den Bund der Ehe eingegangen ist, interessiert sie sich auch für gewisse Kerle. Unter anderem ist sie dem YouTuber und LetsPlayer Taddl keinesfalls abgeneigt, vor allem nicht in Kombination mit dem werten GermanLetsPlay.
- written by Innolein|Innocence
» A/N « Haha, Seelchen, das musste sein. :'D Ich hoffe, es gefällt dir ein wenig; wollte erst eine Slash-Story über Taddl und Manu schreiben, aber die hätte wahrscheinlich 3/4 des Forums nicht verstanden. C: Liebe Grüße, Inno
» Türchen 16 «:
- made by Toffee
Sankt Leo - Fliegende Torten
Konversation am Heiligenabend: E: PFLATSCH! - Ungefähr so hörte es sich an, als die riesige, buntverzierte Torte Mitten in meine Gesicht klatschte, ich ausrutschte und Mitten in der ganzen Sauerei grinsend liegend blieb, woraufhin meine Ehefrau erschrocken ihr Glas fallen ließ und mit ihrem Highheels durch die Tortenmatsche stöckelte um mir auf zu helfen, als plötz...-
L: STOP STOP STOP! Wie soll denn das jemand verstehen, wenn du am Ende anfängst? Ich weiß, dafür hast du eine Schwäche, aber nicht alle haben so einen ausgeprägten Sinn für verdrehte Geschichten, wie du. Fang doch mal von vorne an. Und es heißt MEIN Gesicht! Deutschte Sprache, schwere Sprache!
E: Aber das ist doch vooolll langweilig!
L: Es ist nicht langweilig! Es ist verständlich!
E: Hmmmpf! Na guuut! Also an einem regnerischen Sonntag-Nachmitt...-
L: Hat es echt geregnet?
E: Jaaa maan und jetzt hör auf mich immer zu unterbrechen! Also an einem regnerischen Sonntag-Nachmittag nahe der beliebten Kirche "St. Chatbox" stand nun eine Braut in einem gefleckten Leoparden-Kleid vor einer Bar und starrte Löcher in die Luft. Man sollte vielleicht erwähnen, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass sie eine Braut war, aber gut...
L: *seufz*
E: Wie dem auch sei sie stand da und sah überhaupt nicht glücklich aus, was irgendwo verständlich war nachdem sie von ihrer Ex-Ehefrau einfach verlassen wurde. Und genau in diesem tragischen Moment ihres einsamen und tristen Lebens trat eine lichte Gestalt an ihre Seite, die ihr Leben zum besseren wendete. Ihr unglaublich sexy schwingen...-
L: Hör doch mal auf, dich immer wie eine Gottheit zu präsentieren!!
E: Ich bin eine Gottheit! Aber guuut, wenn du nicht willst. Auf jeden Fall kam in dem Moment meine Wenigkeit *hust* Gottheit *hust* um die Ecke gelaufen und erblickte das einsame Leoparden-Mädchen. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, wir schlossen uns in die Atme und beschlossen kurzer Hand zu heiraten.
L: Du kannst doch nicht einfach das wichtigste Weglassen?!
E: Wieso sollte dieses ganze Rumgeschnulze, Kennenlernen, Verlobung blablabla bitte wichtig sein? Ich bin der Erzähler hier! Sonst erzähl selber, wenn du es besser kannst!
L: Bähhh! Doofe Kuh!
E: Jeden Falls beschlossen wir zu heiraten und da St. Chatbox gerade in der Nähe war, gingen wir kurzer Hand dorthin, wo uns der sicherlich sehr offizielle Pfarrer Neymar Jr. zu Frau und Frau traute, was ungefähr so klang " Sehr geehrte Frau L. wollen sie die hier anwesende Frau E. zu ihrer anvertrauten Ehefrau nehmen? - Jaaa *OMG er ist so sexy* - Sehr geehrte Frau E. wollen sie die hier anwesende Frau L. zu ihrer anvertrauten Ehefrau nehmen? - Hmmhh *sabber*" Und schon war das mit Hochzeit gelaufen.
L: Gott, ich hatte noch nie so einen attraktiven Pfarrer bei einer Hochzeit...
E: Ehmmm wie oft hast du den schon bitte geheiratet?
L: Äh- tut nichts zur Sache. Erzähl weiter.
E: Natürlich braucht eine Hochzeit auch eine Feier, weswegen wir beschlossen alle möglichen mehr oder weniger bekannten Leute einzuladen. Als Band hatten wir 5SOS organisiert, was irgendwie dämlich war, da meine Ehefrau sich noch an unserem Hochzeitstag am Sänger vergriffen hat.
L: Musstest du das erzählen? Ich meine er ist ja auch echt hübsch...
E: Es war unser Hochzeit-Tag! Egal, darüber reden wir später. Und jetzt kommen wir der fliegenden Torte näher. Als ich dann alleine, also ohne Ehefrau (dafür mit Josh Hutcherson) auf der Tanzfläche meinen Runden drehte, rief irgendeine gewisse Frau Honig, dass die Torte da wäre und als einzige anwesende Braut musste das Monstrum natürlich anschneiden. Also ließ ich schweren Herzen Josh auf der Tanzfläche stehen und machte mich auf den Weg zum Kuchen. Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass meine Ehefrau mich dabei beobachtet hatte, wie ich mit Mr. Hutcherson rumgemacht hatte und so nahm sie eiskalt diese wunderschöne Torte und pfefferte sie mir mit voller Wucht ins Gesicht.
L: Verdient! Sooo verdient! Als würde ich das nicht bemerken!
E: Sorry, dass ich davon aufgegangen bin, dass du beim Rumknutschen nicht dauerhaft in alle Himmelsrichtungen schaust!
L: Pffff
E: Aber ich bin ja kein nachtragender Mensch und so nahm ich das Platsch! in meinem Gesicht sehr gelassen und futterte das erste Stück Torte einfach vom Boden weg. Meine Ehefrau hingegen war so erschrocken, dass sie mich retten wollte und dabei selbst auf Maul flog.
L: Ich hab kein Maul, du Arssch!
E: Ja finde ich auch, mein Arscch ist wunderbar *grins* Das Ende vom Lied war, dass sie gesamte Hochzeitsgesellschaft den Kuchen vom Boden gegessen hat und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende...
L: Und das du in der Nacht mit Josh Hutcherson durchgebrannt bist, lassen wir schön unerwähnt...
E: Du hattest was mit unserem Pfarrer, also sein STILL!
L: Den kannte ich wenigstens!
E: Ich kannte ihn auch aus dem Fernsehen!
L: Aus dem Fernsehen? Das ist nicht lache...
E: Aber du! Die 3 Minuten in der Kirche!
L: Das Zählt! *Bratpfanne*
E: *Bratpfanne*
- written by Ama's personal Eisii
» Türchen 17 «:
Dieses Türchen ist dem lieben Bad Santa gewidmet, auch bekannt als Souldive - einfach, weil Soul Soul ist und sich die Leute, die gerade in der Chatbox gewesen waren, sich einstimmig für ihn entschieden haben. :'D
- made by Toffee
Souldive Vor langer, langer Zeit schwamm ein kleines Spermium, das aus seiner gewohnten, engen Umgebung befreit wurde, und frei an einem anderen seltsamen Ort mit seinen Geschwistern umherschwimmen konnte. Zu spät merkte es, dass es sich hierbei eigentlich um ein Wettrennen handelte, weshalb er als einer der letzten am Ei ankam, das von seinen Brüdern schon stark angefressen war. Weil es jedoch keine Lust hatte, sich einen eigenen Weg zum Inneren fressen zu müssen, vertrieb es einfach das Geschwistleinchen, das bereits am weitesten vorangeschritten war und nahm dessen Platz ein. So kam es, dass es das Spermium war, das die Zelle letztendlich befruchtete und leider Gottes - wenn man gewillt war, an eine solch höhere Macht zu glauben - entstand daraus dann letztendlich Souldive, den meisten in diesem Forum auch als Ben bekannt, einer der wenigen - mehr oder minder - aktiven, männlichen User, die die Chatbox hin und wieder aufsuchen, um die armen Leute darin mit seiner Anwesenheit zu belästigen erfreuen. Im Moment geistert er als »Bad Santa« umher [Stand: 16.12.14], was meiner Meinung noch lange nicht so schön klingt, wie die anderen Namen »Holy Inno«, »Beutolotoffee«, »Gremlin« oder »Grinch«, die anlässlich zu Weihnachten gewählt worden waren. Da dieses Türchen jedoch nur eine Art kleiner Gag ist, werde ich diese Kurzgeschichte so knapp wie möglich halten - was natürlich nicht daran liegt, dass ich faul bin und lieber Videos von Taddl schaue. Nichtsdestotrotz lieben wir den werten Souldive insgeheim von ganzen Herzen, verehren ihn und blablabla. Auch dir wünschen wir frohe Weihnachten! :'D
- written by Innocence
» Türchen 18 «:
- made by Steinjunges
Yulemond - Haters gonna hate
WAAAASSS? Entgeistert ließ ich den handschriftlichen Brief auf meinen mit Essen gefüllten Teller sinken. Meine kleine weiße Eule reckte fragend den Hals, als ob sie etwas dafür könnte. Meine Mutter hatte mich ernsthaft dazu verdonnert die gesamten Weihnachtsferien auf Hogwarts zu verbringen, nur damit sie mal wieder meine Tante ungefähr 27. Grades besuchen konnte. Seufzend knüllte ich das Papier zusammen und stopfte es in die geldgefütterte Tasche meiner schwarzen Robe. Für mich bedeutete das, dass ich 14 Tage mit verbliebenen angeberischen Gyffindors, den besserwisserischen Ravenclaws und den nervtötenden Slytherins verbringen sollte. Aus meinen Haus blieb natürlich (wer hätte es gedacht) kein einziger über die Ferien hier. Grimmig blickte ich die Apfeltaschen auf meinem Teller an - Der Appetit war mir vergangen. Den ganzen Tag schwankte meine Laune zwischen schlimm & schlimmer und auch "Umgang mit magischen Pflanzen und Kräutern", mein Lieblingsfach, holte mich aus diesem Loch nicht mehr heraus. Am nächsten Morgen war große Abreise und alle plapperten, packten und trampelten durcheinander. Alle - außer mir selber natürlich. Beleidigt hatte ich mich in einen großen Sessel vor dem Feuer gegammelt und versucht dieses ganze nervige "Oh mein Gott ich freu mich auf zu Hause" zu ignorieren. Irgendwann wurde es mir zu doof und ich verließ den Gemeinschaftsraum der Hufflepuff, kämpfte mich durch die verstopften Gänge und trat schließlich hinaus auf den hinteren Schulhof. Der Schnee knirschte unter meinen Schuhen und ich beschloss hinüber zum Quidditch-Feld zu laufen um dort dem Trouble zu entfliehen. Pfff meine Tante besuchen... Als müsste man das an Weihnachten machen... motzte ich vor mich hin, während ich die vielen Treppen hinauf stieg. Oben angekommen lies ich meinen Blick über das malerische Schloss fliegen, welcher märchenhaft im leichten Schneetreiben auf dem Hügel lieg. Je länger ich jedoch darüber nachdachte, die Feiertage hier zu verbringen, desto schöner war es eigentlich. Ich könnte mir einfach die "Haters gonna hate"-Fahne umhängen und die ganzen Ferien über Kürbiskekse und Schokoladenfrösche essen, auf dem See Eislaufen gehen, beim Dekorieren helfen und die anderen einfach anders sein lassen. Wenn man es sich Recht überlegte, war Weihnachten auf Hogwarts gar nicht übel. Keine dämlichen Cousins und Großtanten mir unnützen Geschenken. Kein Streit um die Weihnachtsgans. Keine gezwungenen Neujahrs-Spaziergänge, einfach nur Ruhe und Frieden. Keine Ahnung wie lange ich hier oben gestanden war, aber mir wurde langsam kalt und somit lief ich vielen, vielen Holztreppenstufen wieder hinunter, jedoch mit wesentlich besserer Laune als zuvor. Mit den Händen zufrieden in den Taschen vergraben. machte ich mich auf Richtung Schloss, in welchem mittlerweile Ruhe eingekehrt war. Irgendein dämlicher Slytherin kam mir im Gang entgegen Ohhh die Zurückgebliebene, armes Ding! Stichelte er, doch ich zuckte nur cool mit den Schulter Jup, so schauts aus. War meine Antwort ohne mit der Wimper zu zucken. Um mich aufzuwärmen, rannte ich die große Steintreppe hinunter zum Saal und als ich durch die schwere Eichentür geschlüpft war, fiel mir beinahe die Kinnlade runter. Dort stand ein riesiger, schimmernder Weihnachtsbaum vorne in der Nähe des Lehrertisches, Kerzen und leuchtende Sternen schwebten überall in der Luft und von der Decke rieselte magische Schneeflocken. Nun war der anfängliche Ärger endgültig verschwunden. Naaa, magst du mir helfen? fragte eine tiefe Stimme und ich fuhr leicht erschrocken herum. Da stand tatsächlich unser Schulleiter vor mir mit einer funkelnden, ungefähr 50m langen Girlande, die sich schon um seinen Hut gewickelt hatte. Grinsend nickte ich, fügte aber noch hinzu Natürlich, allerdings würde ich mir davon gerne noch eine Tee holen gehn... und der alte Mann lachte Machst du mir auch einen? Zimt-Schokolade- Apfel bitte... Frohen Herzens kam ich zurück mit einer gelben und silberne Teetasse Fröhliche Weihnachten Sagte ich und hob das warme Getränk in die Höhe. Fröhliche Weihnachten
- written by Ama's personal Eisii
» Türchen 19 «:
Ich hab unsere liebste Töffi mal dazu genötigt, uns weiter auszuhelfen! Vielen Dank dafür, du! Und an alle User, die noch zur Schule gehen: Ferien! <3
- made by Toffee
Nachtjunges – eine seltsame Begegnung
An einem wunderschönen, verschneiten Wintermorgen schaute Nachtjunges aus dem Fenster. Allerdings nur ganz kurz, denn dann wandte sie sich gleich wieder dem LapTop zu und chattete weiter mit den Leuten im Forum. „Hä? Seit wann haben Katzen denn Fenster und LapTops?“ - „Du Blödi! Nachtjunges ist ein Mensch und wird nur so genannt, weil ich ihren richtigen Namen nicht kenne!“
Wo war ich? Ach ja, Nachtjunges chattete also mit ihren Forenfreunden und verbrachte damit den ganzen Tag, während die anderen Jungen … äh, Kinder draußen im Schnee spielten, bis ihre Finger erfroren waren. Nachtjunges hatte es sich unterdessen mit einer Tasse Tee gemütlich gemacht und tippte weiterhin ununterbrochen auf die Tasten ihres LapTops.
„Sag mal, schreibst du jetzt nur darüber, dass Nachtjunges die ganze Zeit chattet?“ - „Äh... Nein, ich kenne sie halt nur nicht so gut und brauch noch ein wenig Zeit, bis mir etwas einfällt...“
Nach einer Weile beschloss Nachtjunges, einen kleinen Spaziergang zu machen und ihre Finger etwas im Schnee abzukühlen, da diese schon ganz wund getippt waren. Sie zog sich eine dicke Daunenjacke über und bedeckte ihre Ohren mit einer Mütze, damit diese nicht eiskalt wurden und sie sich womöglich noch eine Ohrenentzündung einfangen würde. So stapfte sie nun also durch den tiefen Schnee und ärgerte sich schon darüber, dass sie die dumme Idee gehabt hatte, einen Spaziergang zu machen, als plötzlich eine Katze vor ihr auftauchte.
Die Katze war nicht sonderlich schön. Um ehrlich zu sein, war sie sogar sehr hässlich, was aber hauptsächlich daran lag, dass sie so abgemagert war. Vorsichtig beugte Nachtjunges sich zu der Katze hinunter und hielt ihr die Hand hin, damit diese daran riechen konnte. Die Katze allerdings schaute sie nur ausdruckslos an und setzte sich dann in den Schnee. „Was soll das denn?“, fragte sie abwertend und deutete mit dem Schweif auf die Hand Nachtjunges', während sie sich gelangweilt über die Pfote leckte. Verwirrt starrte Nachtjunges nur zurück. „Hast wohl noch nie 'ne sprechende Katze getroffen“, stellte die Katze, die übrigens ein Kater war, fest und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren. Instinktiv schüttelte Nachtjunges den Kopf. „Man, langsam nervt es, dass du ständig Nachtjunges schreibst.“ - „Was soll ich denn sonst schreiben? Ich weiß ja kaum etwas über sie.“ Auf jeden Fall standen sich nun Nachtjunges und Katze gegenüber. Während die Katze eher gelangweilt wirkte, gerade so, als würde sie das täglich machen, stand Nachtjunges nur mit offenem Mund vor ihr, sodass die Schneeflocken hineinflogen, denn es hatte angefangen zu schneien. „Naja, der eigentlich Grund, warum ich hier bin ist, dass wir einen Weihnachtsmann für unseren Clan brauchen. Du kennst doch die Bücher von Erin Hunter? Die haben wir unter dem Namen geschrieben und jetzt hat uns unser Heiler von Weihnachten berichtet und nun suchen wir einen Weihnachtsmann und so sollst unser Weihnachtsmann für die Jungen sein“, plapperte der Kater drauf los. „Ich bin übrigens Brombeerpelz, der Zweite Anführer des WolkenClans.“ Verständnislos blinzelte Nachtjunges den Zweiten Anführer an, begann dann aber ganz langsam zu nicken. „Sehr schön. Ich hol dich dann an Heiligabed zu Hause ab.“ Und so kam es, dass Nachtjunges der Weihnachtsmann des WolkenClans wurde und ganz viel Katzenfutter und Katzenspielzeug an die Jungen des WolkenClans verteilte. „Das ist definitv die langweiligste Geschichte, die ich je gehört habe!“ - „Du hättest sie dir ja nicht anhören müssen!“ *Toffee geht beleidigt davon und lässt ihre Gedanken stehen.* - written by Toffee
Nachwort Definitiv nicht die beste Geschichte, die ich bisher geschrieben habe. Naja, da wir uns so gut wie gar nicht kennen, Nachtjunges, hoffe ich, dass du trotzdem zufrieden damit bist. Vielleicht habe ich deinen Charakter ja sogar etwas getroffen. :'D @All: Ich hoffe, euch hat sie Story gefallen, auch wenn sie jetzt nicht überragend ist. :3
» Türchen 20 «:
- made by Traumwiese
X-Mas Bunny - F**king Heiligabend
JOSH! Kommst du endlich! Ich zuckte zusammen, die Krawatte fiel zu Boden zum Gefühlt 27mal. Jaaa, ich muss nur noch ein kleines Problem lösen! Antwortete ich und hob seufzend die Krawatte auf. Wie zum Henker ging das nochmal?? Kritisch stand ich vor dem Spiegel in meinem Zimmer. Anzug und Hemd waren ja echt kein Problem (außerdem weiß man ja, dass das immer sexy aussieht), aber eine Krawatte?? Das überstieg dann doch meine unglaublichen Fähigkeiten. In dem Moment klingelte mein Handy und pfefferte die dämliche Krawatte einfach auf den Boden. Scheiß drauf, Alter Schimpfte ich und nahm den Anruf an. Ja? Sam, was willst du den jetzt?
Meine Fresse wo bliebt der den bitte? Meine Eltern sind jeden Moment da und er steht immer noch vorm Spiegel! Stöhnend fuhr ich mir durch die blonden Wellen, die sanft über meine Schultern fielen. Zugegebenermaßen hatte ich noch etwas bedenken,wie sich mein Freund mit einem weihnachtlichen Besuch meiner Eltern auseinandersetzen würde. Irgendwie war Anstand und Sitte nicht so ganz sein Gebiet. Nachdenklich sah ich mich in dem perfekt geschmückten Ess-Wohnzimmer um, als mir die Shisha auf dem Kaminsims ins Auge fiel Holy Shit! Stieß ich aus, packte das Teil und stopfte es in den nächsten Schrank. Nicht, dass meine Eltern völlig verklemmt wären, aber irgendwo war schon eine gewisse Grenze. JOSH! Meine Stimme war energisch. Er sollte endlich mal seinen Ars** hier her bewegen, aber da das anscheinend nicht funktionierte, durfte ich das mal wieder selbst in die Hand nehmen. Mit schnellen Schritten rannte ich die Treppe hoch in sein wohlvertrautes Zimmer und da stand doch wahrhaftig mein Freund, der mit seinem besten Kumpel telefonierte. Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Meine Frage erübrigte sich, da ich ihm das Handy wegnahm, Sam einen schönen Abend wünschte und auflegte. Mit verschränkten Armen sah ihn seine grünen Augen Was treibst du den solange? Fragte ich vorwurfsvoll. Verlegen fuhr er sich durch das wuschelige blonde Haar und hob die Krawatte auf. Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung... gab er kleinlaut zu. WIESO muss er immer so süß sein, dass ich ihm nichts übel nehmen kann?? Dachte ich und lächelte ihn sanft an. Ruhig ging ich die paar Schritte auf ihn zu und nahm ihm die Krawatte aus der Hand Schatzi, lass gut sein. Du siehst so auch halbwegs brav aus. Meine Stimme war ruhig und ich sah ihm tief in die geliebten Augen. Er verzog sein hübsches Gesicht zu einer Schnute Wie soll ich den so einen Abend ohne Kippen überleben? fragte er mich und fuhr sich erneut durch die chaotische Frisur. Prustend gab ich ihm einen Kuss Es sind nur meine Eltern, nicht der Papst! Munterte ich ihn auf Der Papst ich mir doch egal... Er klang genauso, wie ein kleines Kind, dass heute keinen Nachtisch bekommen hat.
Vorwurf schimmerte in meinen Augen und obwohl ich wusste, dass sie Recht hatte, war mir noch nicht ganz wohl bei dieser "Eltern-Vorstellungs"-Sache. Ich war nicht wirklich ein Typ, der gerne einen guten Eindruck irgendwo hinterließ außer es handelte sich um hübsche Mädchen. Ergeben musterte ich sie einmal und drückte ihr dann einen Kuss auf die Stirn Erstens siehst du wunderschön aus und zweitens liebe ich dich Wisperte ich leise in ihr Ohr, dann nahm ich ihre Hand und zog sie die Treppe runter ins geschmückte Wohnzimmer, wo ein großer Weihnachtsbaum mit einigen verpackten Geschenken stand. Es war wirklich beachtlich was Lucy zu Stand brachte innerhalb weniger Stunden. Crasser Shit. Du bist unglaublich... und du hast meine Shisha weggesperrt! Stellte ich fest und genau in diesem Moment klingelte es an der Tür.
- written by Ama's personal Eisii
» A/N « Holz: Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten und da dein Josh anscheinend anderes im Kopf hat, dachte ich, ich schreibs dir auf :'D <3 Alle: Entschuldigt, wenn ihr's nicht versteht, aber das musste einfach einmal sein :'D <3
» Türchen 21 «:
- made by Steinjunges
Sternenclankrieger Ein kühler Wind streifte ihr Fell und sie genoss die Frische, die in der Luft lag, sowie die angenehme Wärme - es war eine schöne Abwechslung zur harten, kalten, bitteren Blattleere, die so plötzlich über alle fünf WaldClans gekommen war. Meeresblick liebte jeden ihrer Träume, die sie mit dem SternenClan teilte; stets hatte es etwas Faszinierendes an sich, das ihr einen entzückten Ausdruck aufs Gesicht zauberte. »Es ist schön, dich wiederzusehen, meine Teuerste«, hörte sie die Stimme ihres ehemaligen Mentors Rindentatze und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wandte sie sich ihm zu. Er war vor ihr der Heiler des FlussClans gewesen und sie vermisste ihn sehr, auch wenn sie ihm oft in ihren Träumen begegnete. »Ich freue mich so sehr dich zu sehen! Es ist einfach so viel passiert...« Trauer huschte über ihre Miene und betreten blickte Meeresblick zu Boden. In den vergangenen Monden waren so viele Katzen von ihnen gegangen - Eisflügel, Sommerstern, Krähenfeder, Perlenglanz... Mitfühlend drückte er sich kurz an sie und leckte ihr tröstend über das Ohr. »Katzen leben und sterben und selbst der SternenClan kann das nicht verhindern. Es ändert nichts daran, dass du zu einer würdigen Nachfolgerin geworden bist, in deren Pfoten ich den Clan als sicher betrachte.« Meeresblick' Brust schwoll vor Stolz und Freude über sein Lob an und sie schnurrte. Abrupt verschwand ihre gute Laune jedoch wieder, als ihre Gedanken zur letzten Großen Versammlung schweifen ließ, die kurz nach dem Angriff auf den DonnerClan stattgefunden hatte. Die Spannung zwischen den fünf Clans war zum Greifen nahe gewesen und nur wenige Tage vor dem Heilertreffen hatte es einen Kampf im FlussClan Lager gegen den WolkenClan gegeben. Es war ein unsinniges Blutvergießen gewesen und der Heilerin war klar, dass Jubelstern nach Rache sinnen würde. Da halfen keine Worte; nicht einmal Hirschfänger stellte sich ihr in den Weg, im Gegensatz - er schien ihr Handeln sogar zu befürworten. Gerade in der Blattleere empfand Meeresblick Schlachten und ähnliches als ein solch sinnloses Unterfangen - jede einzelne Katze hatte es auch schon so schwer genug. »Jubelstern giert immer nach mehr.« Rindentatze seufzte; es war, als könnte er in ihren Kopf sehen und ihre Gedanken lesen. »Auch wenn wir ihr bei ihrer Anführerzeremonie versucht haben zu sagen, dass sie bereits genug hat und sich damit zufriedengeben soll.« Meeresblick wollte Jubelstern in keinster Weise; ihr war klar, dass es sich hierbei um einer der besten Katze handelte, die den FlussClan hätte übernehmen können. Dennoch fragte sie sich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn jemand anderes Anführer geworden wäre und Jubelstern weiterhin nur den Platz des Stellvertreters ausgefüllt hätte. Die Zeit unter Sommerstern war friedlicher gewesen. »Auch die Zeit unter Jubelstern kann eine schöne werden«, wies Rindentatze sie darauf hin. »Wer weiß, zu welchem Erfolg der FlussClan durch sie noch gelangen wird.« Meeresblick nickte. »Du hast recht.« »Komme deinen Pflichten weiter nach - wie bisher«, murmelte ihr ehemalige Mentor und berührte ihre Nase mit der seiner. Es war, als würde neue Kraft in ihren Körper Strömen und sie darin bestärken, dass sie eine gute Heilerin war. »Du weißt, dass deine Ahnen und ich immer ganz nah bei dir sind.«
Als Meeresblick ihre schönen Augen öffnete, fand sie sich mit der Schnauze an den Mondstein gepresst wieder, während alle anderen Heiler sowie Heilerschüler um sie herum noch schliefen. Für einen kurzen Moment überlegte sie, hier auf den Rest zu warten, doch irgendetwas drang sie nach draußen. Ohne allzu lange zu fackeln, gab sie dem Drängen jedoch nach und ließ sich von ihren Beinen ins Freie tragen. Schneeflocken fielen vom wolkenverhangenem Nachthimmel herab und bedeckte den Boden mit einer weiteren Schicht. Zum ersten Mal löste der Anblick von fallendem Schnee jedoch kein Unbehagen und Sorge in ihr aus - im Gegensatz hatte es eine beruhigende Wirkung auf sie und Meeresblick gelang es sogar, dem Anblick des schönen, glitzernden Weiß zu genießen, als würde sie ganz genau wissen, dass von nun an bessere Zeiten voller Frieden anbrechen würden.
- written by Innocence
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Zuletzt von Holy Inno am Mo 22 Dez 2014, 17:33 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Thema: Re: Adventskalender II Do 11 Dez 2014, 16:55
Sorry für die etwas verspätete Antwort, die Geschichte ist echt schön geworden und keine AHnung wie ihr das hinbekommen hab aber sie kommt genau zum perfekten Zeitpunkt :D thx <3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Seit dem 01.05.2013 mitBienenwolke verheiratet <3
Seit dem 07.01.2015 mit Donnerherz verheiratet <3
Mutter von Honigherz, Goldfluss, Traumwiese, Innocence, Eisflügel, Sternenclankrieger und Seelenfresser.
~by Aschenflügel
Spoiler:
Donnerherz ist das awesomste Wesen auf Erden. Ich bin froh das ich sie kennenlernen durfte und sie ist eigentlich viel zu gut für mich.
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Thema: Re: Adventskalender II Fr 12 Dez 2014, 23:46
Ich wollte mich mal für den etwas verkrüppelten Post entschuldigen. Er ist am Handy geschrieben und deswegen nicht gerade hochqualitativ. (Verzeiung, Ama <3) LG Ice
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
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Vanilleglanz Legende
Avatar von : Steinjunges Anzahl der Beiträge : 1048 Anmeldedatum : 10.08.13
Thema: Re: Adventskalender II Sa 13 Dez 2014, 08:35
Ich find eure Geschichten super, und das sag ich jetzt nicht einfach so x3 Und die Bilder sind natürlich auch totaly awesome Jedenfalls freue ich mich schon auf die anderen und werde sie aaalle lesen. (Mwahaha (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧) c:
LG Vanille~
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by Goldriver12
SirNate
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Thema: Re: Adventskalender II Sa 13 Dez 2014, 11:25
Das dreizehnte Türchen ist da! Viel Freude daran und vielen, vielen Dank für eure Rückmeldung!
@Eisii, ich finds trotzdem süß.
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Gast Gast
Thema: Re: Adventskalender II Sa 13 Dez 2014, 23:13
Ich hätte gerade heulen können *^* Hab mich mega gefreut <3 Voll schöne weitere Geschichten, aber die 1. (sprich Türchen 10) gefällt mir noch immer am besten :DD
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Thema: Re: Adventskalender II So 14 Dez 2014, 16:19
Geliebte IceCream Diese Geschichte ist einfach genial und ich freud mich schon auf die beide! *^* Ich wollte euch noch allen sagen, wie toll ihr das macht und wie achön die Geschichten immer wieder sind! DANKE