VERGANGENHEIT
Einst lebten die vier Wald-Clans in Frieden miteinander, doch dieser Frieden sollte nicht ewig walten!
Ein Kater, er stellte sich ein Gefolge zusammen. Eine Gruppe von Katzen allesamt Aggressiv und Machtgierig wollten sie die Alleinige Herrschaft über den Wald. Sie nannten sich „der NachtClan“. Ihr Führer war Schwarzfell. Der zweite Anführer des DonnerClans. Zusammen mit Hellschweif dem zweiten Anführer des SchattenClans brachten sie den SchattenClan Anführer Flugstern um. Schwarzfell reiste anstelle von Hellschweif zum Mondfelsen um die neun Leben und den Anführer Namen entgegenzunehmen. Nun brachen harte Zeiten für die Wald Clans an. Schwarzfell, nun Schwarzstern, zog noch viele viele Katzen auf seine Seite und unterdrückte und Tötete die die sich gegen ihn stellten, solange bis er ALLE Katzen in seiner Gewallt hatte. Die Katzen hatten Angst vor Schwarzstern. Er war Gewalttätig und Blut durstig, duldete keine Widerworte und jeder musste nach seinen Regeln Leben. Wer nicht gehorcht muss sein Leben geben. Mit der Zeit verwandelte sich der NachtClan in das Dunkeltal, in das Tal benannt in dem sie lebten. Ein Dunkles Tal in das sich nur selten mal ein Sonnenstrahl verirrt. Ein Tal in dem das Leben das dort weilt ebenso Traurig ist wie die Geschichte die die Katzen dorthin geführt hat. Doch dieses Trostlose Leben sollte nicht ewig so weiter gehen! Eine Junge Kätzin stellte sich gegen Schwarzstern. Wer sie war? Rosenstreif, Schwarzsterns Wurfschwester. Sie zog sich ebenfalls, wenn auch Heimlich, viele Katzen auf ihre Seite. Sie verließen in einer Nacht und Neben Aktion das Dunkeltal Lager und verließen das Territorium um den Untergrund zu Gründen. Nun hieß es Trainieren!
Schwarzstern Gefiel es gar nicht nun nicht mehr der Herrscher aller Katzen zu sein und ihm gefiel es schon gar nicht das gerade seine Geliebte Schwester sich gegen ihn stellte! Gerade die die er nie mit Gewalt behandelt hat oder auch nur schief angeguckt hat! Doch nichts führte an dem Entscheidende Kampf vorbei. Er MUSSTE gegen seine eigene Schwester Kämpfen... er tat es für das Gefühl der Macht, dem Gefühl alles kontrollieren zu können! Und so kam es dazu das der Tag des Kampfes näher Rückte.
Es war eine klare Nacht und der Vollmond schien kalt und hell vom Himmel. Katzen schlichen durch das Dichte Unterholz. Dunkle und Helle Pelze. Pelze n denen die Nacht sich Spiegelt und welche die sie Verschlingen fanden auf einer Lichtung zusammen. Auf der einen Seite viele Muskulöse gestalten, auf der anderen kleine aber wendige. Wie auf ein stilles Kommando, einem „Go“ den Niemand außer sie hörten, schossen die Katzen aufeinander los. Blut Spritzte und färbte den Boden auf und die Bäume um die Lichtung herum in ein schönes Dunkles Rot das im Schein des Mondes Funkelte wie Tausend Diamanten. Ein Metallischer – Süßlicher Geruch strich über die Lichtung. Der Geruch des Blutes und des Todes, Viele Fellfetzen waren auf dem Gesamten Feld verteilt, die die jeden weiteren Herzschlag neu dazu kamen färbten sich in kürzester Zeit tief Rot.
Das Kampfgeschrei hallte von den Bäumen wieder. Fauchen, Knurren, viele Schmerzhafte, Aggressive und Wütende Geräusche erfüllten die sonst so stille Nacht mit einem Lern den man bestimmt neun Leben Weit noch hören würde. Es schien Aussichtslos. Viele Katzen starben, viele wurden verletzt. Der erste Kampf endete unentschieden. Auch der zweite, und der dritte, und der vierte und noch viele weitere. Die Clans, der Untergrund sowie das Dunkeltal, waren einfach gleich gut. Doch weder Schwarzstern, noch Rosenstreif, nun Rosenstern, wollten dies zugeben. Jeder von ihnen wollte der beste sein, wollte als Gewinner dieses endlos scheinenden Krieges hervorgehen.
Nach langen endlos vor anstreichenden Monden kehrte endlich wieder etwas Frieden in das Tal ein. Der Krieg Tobte noch immer, doch brauchten die Clans eine Pause. Zeit sich zu Regenerieren, ihre Toten (ihre vielen Toten) zu Begraben und die Wunden Heilen zu lassen.
Diese „Kampfpause“ herrscht noch immer.
GEGENWART
Es gab viele Tote in den Letzten Monden. Viele Verletzte und der Untergrund und das Dunkeltal stehen in erbitterter Feindschaft. Lieber würden sie unter den Größten schmerzen dieser großen weiten Welt sterben als sich mit dem Feind halbwegs Freundlich zu Unterhalten oder auch nur in seiner nähe zu sein ohne sich auf dem Kampffeld oder einer Grenzpatrouille zu befinden.
Doch dem SternenClan sowie dem Wald der Finsternis, JA dem Wald der Finsternis war dies egal! Denn diese beiden Kriegerahnen taten sich zusammen um ein Großes Unheil aufzuhalten. Zusammen schickten sie den Heilern der Clans eine Botschaft. Eine Prophezeiung die es seit Feuerstern nicht mehr gab.
Denn der BlutClan der eigentlich von den WaldClans vertrieben wurde ist zurück gekommen und möchte nun das was Geißel Angefangen hatte beenden. Er war schon ganz nahe, hatte sich nahe den Territorien nieder gelassen und Spionierte die Clans nun aus. Schickte Spione die Regelmäßig Bericht erstatteten und bereitet sich auf den Kampf vor. Entgegen den anderen Clans hat der BlutClan seine Kräfte geschont. Er war zehn mal so Groß wie der Untergrund oder das Dunkeltal, da diese ein gegenseitiges Massensterben, durch ihre ganzen Kämpfe, ausgelöst hatten.
Die Ahnen hüllen sich in schweigen. Werden Rosenstern und Schwarzstern vernünftig werden und zusammen diese Große Bedrohung bekämpfen? Oder werden sie weiterhin auf stur schalten und diesen Geschwisterkrieg nur noch weiter ausdehnen?
Du hast die Wahl! Kämpfe auf der Seite des Untergrundes, des Dunkeltals oder des BlutClans oder sei als ein Streuner ein stummer Zuschauer dieser endlos erscheinenden Fehde!
„Ein Clan so Gefährlich
wie die Giftigste Todesbeere,
so Rot wie das Blut wird er kommen,
euch alle vernichten wenn ihr nicht das tut
was alleine Richtig ist!
Schwärze und Rosen müssen zueinander finden
um diese Bedrohung zu verhindern.“