Ein Junge namens Nate ging einst auf eine Reise um neues zu erforschen. Er wollt aus der Stadt raus die Giebelsburg genannt wurde.

Der ganze stress und der Trubel machte ihn wahnsinnig und er verlies die Stadt. 3Tage lang reiste er alleine ohne einen freund oder einer Freundin und ohne Familie.
Als er nur noch wenig Wasser hatte begann er seine suche nach neuem aufzugeben und stattessen eine Wasserstelle zu suchen. Bald schon fand er einen Teich. Dieser war mit 3 reihen Ziegelsteinen abgegrenzt wie ein Brunnen. Nate beugte sich über den Rand um seine Flasche zu fühlen als er dann plötzlich sein Gleichgewicht verlor und ins Wasser stürzte. Da er nicht schwimmen konnte sank sein Körper. Um ihn wurde es dunkler und er sah nur wie das blau über ihm dunkler wurde bis er sich in seiner eigenen schwärze verlor.

Als Nate wieder zu sich kam lag er auf dem Rücken. Die sonne erwärmte seinen Körper und das Rauschen von Wasser wie es ans Ufer schwabte lies ihn die Augen öffnen. Über ihm war klarer blauer Himmel. Die sonne schien in ihrer Pracht auf ihn herunter in sein Gesicht. Er hob seinen arm um ihn vor die Augen zu legen als ihm etwas auffiel. Als er seinen Arm angehoben hatte sah er Fell braunes weiches Fell auf seinem arm. Er richtete sich auf und setzte sich hin. Er betrachtete seinen arm der plötzlich so fellig war. Er hatte auch keine Hand geschweige denn Finger mehr. Sie endeten in einer großen braunen Pfote. Er wollte aufspringen viel dann aber wieder auf seine Hände die ja jetzt Pfoten waren. Leicht taumelnd kroch er also auf allen vieren zum Meer. Er wollte sich im Wasser sehen was er wohl geworden war. Als ihn aus dem Wasser zwei gelbe Augen anstarrten sprang er erschrocken zurück. Das konnte doch nicht sein! Er musste träumen oder war er etwa gestorben? Nein das hier war real! Er wagte sich noch einmal vor ans Wasser. In Seinem Spiegelbild erkennt er seine Umrisse, die rundlichen Ohren aufgestellt auf seinem Kopf. Der flauschige Braune pelz auf seinem Körper. Die gelben Augen und eine länglich schnauze. Er jabste und stellte fest das er ein Wolf war.

Nate konnte es nicht glauben. Im wüstensand ging er auf und ab. Langsam gewöhnte er sich an seine neue Gangart. Wie war das möglich, wie konnte er plötzlich ein Wolf sein? Träume ich etwa? Diese frage stellte sich ihm immer wieder. Er hob seine neuen Pfoten und versuchte sich den Pelz runter zu zerren doch dieser war seine haut. Seine Zweite haut die sein menschliches verbargen und als Tier als einen Wolf preisgaben.

Immer noch nicht daran glaubend lief er los. Am Strand gab es einen Dschungel. Nate lief dort hinein. Es viel ihm schwer seine beine unter Kontrolle zu halten aber langsam besserte sich dies. Er war auf der Suche nach antworten. Als er um ein Brombeer Dickicht herum lief krachte er in einen weißen Fuchs. Erschrocken zuckte nate zurück. Der fuchs vor ihm die sich als Füchsin herausstellte leckte sich kurz über die stelle wo sie gerammt wurde. Dann kam sie auf ihn zu und umrundete Nate. Nate stand regungslos dar. Ein fuchs war gefährlich. Doch dann viel ihm auf das er ja ein Wolf war also riss er sich zusammen und knurrte die Füchsin an. Dies sah ihn mit runden Augen an. „du bist nicht von hier oder?“

Nate machte vor schreck einen Satzt nach hinten. Hatte dieser fuchs gerade gesprochen oder spielte seine Fantasy ihm wieder einen streich. Er war fast dran zu glauben das er sich das nur eingebildet hatte als die Füchsin erneut ihrem Mund öffnete. „Also? Bist du nun von hier?“ Er sah sie entgeistert an. Die konnte reden.. konnte er auch reden wenn si es konnte? Er starrte die Füchsin an. Diese hob kühn das Kinn an und spitzte die Ohren als ob sie wüsste was jetzt kommt. „Ich äh...Ich bin nicht von hier...wo bin ich?“ antwortet er und fragte zugleich. Die weiße Füchsin vor nate leckte sich an der Pfote „das du neu bist merkt man irgendwie.. und du befindest dich hier in den Territorien!“

„Was sind bitte die Territorien?“ fragte Nate irritiert. Die Füchsin gab ihn ein grinsen „Das hier sind die Territorien. Menschen kommen von der anderen Welt hier her um ruhe von dem stadtleben und... “ „Warte was?“ unterbrach Nate sie. „eine andere Welt? Was geht hier nur vor.“ Die Füchsin vor ihm schloss für einen Moment die Augen und öffnete sie dann wieder. „Du bist aus einer anderen Welt die sich die Menschenwelt nennt hierher geflippt...“ sie hob warnend eine Pfote um ihn zum schweigen zu bringen als er sie wieder unterbrechen wollte. „Flippen bedeutet sich auf eine Weise in eine andere Welt zu telepotieren. Wie bist du hier her gekommen?“ fragte sie ihn forschend. Er zuckte nur hilflos mit den schultern. Die Füchsin seufzte blieb aber ruhig. „Wo warst u bevor du hier her kamst?“ Nate hob den Kopf in die Luft al ob er was riechen würde. „I...ich war bei einem Brunnen und bin dann ins Wasser gefallen. Als ich wieder zu mir kam war ich hier“ er schluckte nervös. „So so.. du kannst also durch Wasser herkommen“ sie lächelte. „Das ist gut. Du kannst egal wo e Wasser gibt hierher kommen. Du musst dazu nur an diese Welt denken..was mir allerdings nicht erklärt wie du herkamst wen du von der Welt nichts gewusst hast. Was hat dich zum Wasser geführt was waren deine Gedanken?“ Nate zuckte mit seinen Ohren. „Als ich aufgebrochen bin habe ich versucht neues Land zu finden.“ Die Füchsin nickte verstehend.

„Wie ist dein Name? “ fragte sie ihn. „Nate.. ich heiße Nate und wie heißt du?“ Die weiße Füchsin lächelte. „Ich heiße Lativa“ Nate gab zum ersten mal in dieser Welt ein schmales lächeln. „Wie lange gibt es diese Welt schon?“ Lativa stand auf und streckte sich. „Die gibt es schon lange nur kennen viele sie nicht. Manche Menschen kommen so wie du durch Zufall hier her.“ Nate er drehte den Kopf Richtung Meer. „Wenn ich zurück gehe.. bin ich dann noch ein... ein Wolf?“ fragte er. Lativa schüttelte den Kopf. „Nein du wirst ein Mensch sein aber jedes Mal wenn du hier her kommst bist du ein Wolf.“

„warst du schon mal in der Menschenwelt?“ fragte Nate. „Natürlich aber nicht so oft ich genieße die stille hier du musst wissen dies Territorien besitzen keine mechanischen Gegenstände wie Autos. Hier ist es wie im früherem Mittelalter“
Nate gab ein nicken von sich. „Ich sollte wieder zurück. Ich bin zwar weggegangen aber meine Familie vermisst mich sicher schon“ er seufzte und trabte los zum Wasser. „Ich komme mit dir!“ rief die Füchsin und trabte neben ihm her. „du weißt wie du zurück kommst?“ Er nickte wieder „Ich muss an den Ort denken?“ Lative nickte zur Bestätigung. Eine spur von angst trat ihm ins gewissen als er bis zum Bauch im Wasser stand. Er blickte nochmal zu Lativa zurück. „Geh nur! Ich komme auf meine art. Jedes wesen hat eine andere Art zu kommen und zu gehen“ Nate wandte sich wieder den weiten des Meeres zu. Er machte noch einige schritte dann verlor er den Boden unter den Füßen und strampelte im Wasser. Als Wolf konnte er besser schwimmen stellte er fest. Dann tauchte er runter. Heimat. Heimat Heimat! Rief er sich in Gedanken. Er schloss die Augen und dachte noch mehr daran. Plötzlich fühlte er sich leicht und frei.

Wasser tropfte ihm ins Gesicht. Er riss die Augen auf. Er lag direkt neben dem Brunnen in den er gestürzt war, durch den er in diese wunderbare Welt gefunden hatte. Er setzte sich auf. Der Himmel war mit Wolken bedeckt und es regnete. Nate besah sich selbst und stellte fest das er tatsächlich ein Mensch war. Ein knacken lies ihn herumwirbeln. Aus dem Schatten eines Baumes trat ein Mädchen hervor mitlangen weißen Haaren. „La Lativa?“ fragte er. Sie nickte und lächelte. Nate lächelte ebenso aber noch viel mehr darüber das er sein ziel erreicht hatte. Er hatte neues Land gefunden, ein neue Welt in die er jederzeit mit Hilfe des Wasser hin und zurück flippen konnte.