Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC]
3 verfasser
Autor
Nachricht
Gast Gast
Thema: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC] So 08 März 2015, 16:40
Regeln fürs RPG
* Seid freundlich zueinander * Das Wort von Hajime Aruyara ist Gesetz * Der Steckbrief sollte möglichst lang sein, je älter ein Charakter, desto länger ist er * Mindestens 800 Zeichen Postlänge ohne Leerzeichen * Es wird in der 3. Person Singular geschrieben * Die Magie sollte nicht übermächtig sein * Stärken & Schwächenausgleich * Maximal zwei Charaktere, einer gut einer böse, ansonsten ist es ein immer währendes Ungleichgewicht
The worldtree is in a danger from another world
Die Elfen sind seit einiger Zeit in Aufruhr. Der Weltenbaum Nordrassil ist in Gefahr und stirbt immer mehr. Doch wenn dieser Baum stirbt, werden die elfischen Rassen sterblich, wie die Menschen oder den anderen sterblichen Rassen. Die Elfen wissen nicht woher das Absterben des Weltenbaumes kommt. Kommt es durch die Arroganz der Elfen oder gar durch die Verpestung der Menschen, mit Experimenten?
Eine Elfe namens Eowebrithiel Eversong fand den wahren Grund für das Absterben des Weltenbaumes heraus und war erschüttert. Nahe ihrer Heimat Quel’Dranir ragte ein großes violettes und düster aussehendes Tor und das Leben um dieses Portal, welches der Zugang zu einer Welt namens Erobor ist. Eowebrithiel lief schockiert in dieses Portal und war für viele Jahrhunderte Gefangene auf dieser Welt, da sie keine Ahnung hatte, was da für Wesen lauerten. In dieser Welt lauerten so viele Gefahren und vor allem humanoide Wesen, mit Hufen als Füßen, sowie Flügel, die lederartig wie die von Fledermäusen waren, einige hatten sogar Hörner von einem Widder auf den Kopf und die Haare waren ab und an mal normale Haare, allerdings sehr oft schlangenartig und reptilienhaftig.
Doch Eowebrithiel schaffte es zu fliehen und fand den Weltenbaum zerstört vor, ebenso wenig die Reiche gesplittet. Die Elfen hatten eine neue Quelle der Magie, die man Schattenbrunnen nennt, weshalb die meisten grazilen wunderschönen Elfen weiße bis graue Haut hatten und weiße Haare, aufgrund der Deformierung durch den Schattenbrunnen. Die Elfe entdeckte auch eine große Gruppierung der alten Elfen und schloss sich eben diese an, da sie ihren Weltenbaum wieder heilen wollten.
Sie bemerkten auch wie die Menschen und Drachen versuchten, diese Deformierung aufzuhalten. Jedoch erlitten die Drachen herbe Verluste, weshalb es nur noch 4 ihrer Art gibt, die 4 großen Drachen eines jeden Elements überlebten, nur ihre Brut nicht, weshalb die Drachen entschlossen unter den Elfen zu leben und die 4 entschieden sich einen der Elfen ihr uraltes draconisches Wissen zu geben, weshalb Eowebrithiel als Feuerwächterin jetzt versucht die Dunkelheit zu besiegen. 4 Elfen bekamen die Macht, ebenso wenig 4 Menschen. Die Drachen teilten ihre Macht auf zwei Personen des anderen Volkes auf und somit starben diese. Die Schattenelfen, so nannten sie sich bekamen Wind davon und so entbrannte ein Krieg zwischen den Schattenelfen und den Elfen, mit den Menschen.
Die Dämonen waren auch mit von der Partie und nisteten sich in die Schattenelfen, weshalb sie wie Parasiten geworden sind. Ist ihr Wirt erschöpft, wechselt dieser Dämon in einen anderen Schattenelf, weshalb es weniger Dämonen unter den Schattenelfen gibt.
Doch für welche Seite entscheidest du dich? Für gut oder für böse? Sei gewarnt, du wirst es bereuen, wenn du die falsche Seite gewählt hast.
Steckbriefvorlage:
Der Steckbrief
seid willkommen in der Ewigkeit
with your laughter lines
Name:
Vorname:
Alter:
Beruf:
Gesinnung:
Geburtsort:
Wohnort:
Charakter: Mindestens 800 Zeichen
Aussehen: Mindestens 500 Zeichen
Stärken: Mindestens 4
Schwächen: Mindestens 4 ausgeglichen zu den Stärken!
Vorlieben: Mindestens 4
Abneigungen: Mindestens 4
Besondere Fähigkeiten: maximal 3 - ausgeglichen und nicht zu übermächtig
Name: Sharú, ein Name der nichts Gutes bedeuten kann. Es heißt soviel wie Tod der Verzweiflung.
Vorname: Kiriánstrá, heißt Schattenfrau, Selfe ist eine weitere Bedeutung was soviel wie Göttliche Schattenfrau heißt, auch können beide Namen zusammen Todesschwinge bedeuten.
Alter: 100 Jahre soweit reichen die Erinnerung von Kiriánstrá Selfe. Doch sie wird immer von Flashbacks heimgesucht aus der Vergangenheit, die sie nicht in Erinnerung hatte. Sie ist also älter als 100 Jahre. Doch wie alt sie wirklich? 500? 600? Oder gar 1000 Jahre?
Beruf: Kriegerin, Spionin
Gesinnung: böse
Geburtsort: Irgendwo mitten im Schattenkönigreich im Süden. Amerânda ist diese Stadt.
Wohnort: Dûrengard
Charakter: Der Charakter der Dunkelelfin ist abgrundtief verhasst auf alles Gute und Liebenswerte. Sie lebte schon seit ihrer Kindheit in einer Armut der Gefühle, da ihre Eltern sie schlugen, folterten und sogar in den tödlichsten Gebieten aussetzten, durch dieses „Training“ ist die Elfin er zu dem geworden was sie ist. Sie ist schweigsam, ihre Gedanken hasserfüllt und ihre Laune meistens schlecht anstatt gut, wenn sie gute Laune hat, foltert sie andere und tötet sie fast. Ihr Hass auf das Menschenvolk und Elfenvolk, zumindest den „guten Elfen“, kam dadurch, dass diese sie schlecht behandelten als sie alleine war für 4 Monate. Die Menschen traten sie, und stachen auf ihren Rücken ein. Auch wenn dies ein Teil ihrer Vergangenheit ist, hat sie all ihre Gefühle die über Romantik, Liebe, Hoffnung und Licht abgetötet. Sie ist eine Killermaschine ohne jegliche Gefühle. Auch wenn sie manchmal naiv handelt oder zu stur ist Meinungen zuzulassen. Zudem ist sie eine Spionin der feinsten Art. Sie tötet skrupellos und hat etwas von einem Assassinen. Einem tödlichen Assassinen. Einem der nur das Töten im Kopfe hat. Sie ist auch loyal und treu gegenüber ihres Herren und Meisters Azariel. Auch ist ein Teil ihres Charakters verdorben von Flüchen und ihre Seele zerbrechlich wie ein Stück Holz. Sie ist außerdem auch leicht herrisch. Bei Azariel ist sie anders drauf, dort ist sie freundlicher, offener und gesprächiger. Aus irgendeinem Grunde vertraute sie ihm alles an.
Aussehen: Die Dunkelelfin hat ein Aussehen als sei sie schon eine Weile Tot, doch dies ist ein Schein, denn die Dunkelelfen haben im Gegensatz zu ihren guten Elfenschwestern und Brüdern, graue Haut, aschfahle Graue Haut. So ist dies auch bei Kiriánstrá. Auch hat die Dunkelelfin ein Mal auf ihrer immer zu sehenden Stirn, welches 2 Hörner und ein Schwert darstellen soll. Auch ist dieses Mal, erst seit 100 Jahren dort drauf, denn dieses Mal hat die Dunkelelfin, als Siegel für ihre Vergangenheit. Auch hat sie weiße Haare, schneeweiße Haare die ihr bis zur Mitte des Rückens gehen und trägt diese immer in einem Pferdeschwanz. Ihre Rüstung lässt vieles beblicken, auch ihren Körper, der wohlbetont ist, und hat eine üppige Oberweite. Die Rüstung ist hauptsächlich schwarz und mit silbernen „Rüschen“ verziert. Die Rüstung an ihrer Schulter, ihrer Brust und einen Teil ihres Hüftschutzes ist aus dem stärksten Metall angefertigt. Auch wenn der „Wappenrock“ aus Leder ist. Sie trägt auch Oberknielange Stiefel, die ebenso aus dem Metall sind. Sie trägt zwei Schwerter die ebenso schwarz sind wie die Nacht. Doch die Dunkelelfin hat auch Narben an ihrem Rücken, denn zu ihrer Anfangszeit trug sie nur Stoffrüstungen und diese waren nicht grade schützend und diese Narben gehen am Rücken vom oberen Teil bis zur Mitte des Rückens und sind 6 längs Striche und 6 seitliche Striche. Ihr Körper ist kräftig gebaut und für einen Krieg geschaffen, auch wenn ihre Rüstung viele Löcher aufweist, weiß die Dunkelelfin diesen Bereich zu schützen. Im tiefsten Winter trägt diese sogar die Rüstung ohne einen Reiseumhang, auch wenn sie einen besitzt. Die geschützten Beinschützer sind nur vorne, da hinten es sinnlos wäre. Die Dunkelelfin trägt auch schwarze Ohrringe.
Stärken: * Nahkampf * Körperliche Stärke * Bogenschießen * Schweigsam * Loyal gegenüber ihrem Meister Azariel * Sie ist gegen die Kälte immun
Schwächen: * Magie * Götterglauben * Hitzköpfig * Stur, Star und Dickköpfig * Ihr mangelt es an Wissen * Sie hat eine Schwäche für die Wärme
Vorlieben: * Azariel * Blut und Kriege * Aufreizende Kleidung * Ihre Plattenrüstung * Mondnächte * Menschen leiden zu sehen
Abneigungen: * Kleider & Röcke * Die Guten, sie verabscheut diese * Einengende Kleidung * Sonne & Regen * Untreue und Unloyalität der Diener von Azariel * Unromantische Männer
Besondere Fähigkeiten: Die Fähigkeit der Dunkelelfin ist, dass sie das Eis kontrollieren kann, auch wenn es im Grunde genommen Wasser ist, ist es eine abgespaltene Fähigkeit. Kiriánstrá kann diese Fähigkeit kontrollieren wie keine andere, sie leidet nicht an Konzentrationsschwächen bei dieser Fähigkeit oder an irgendeine andere Schwäche.
Tiergefährte: Einen Schattenwolf mit dem Namen Neltha, was ebenso wie ihre beiden Vornamen Todesschwinge bedeutet, allerdings auch Gefährte des Schattens.
Familie: Unbekannt, eher hat die Dunkelelfin ihre Familie verbannt aus ihrem Gedächtnis.
Vorgeschichte: Erinnerungslos wachte die Dunkelelfin vor 100 Jahren aus einem Schlaf, der Toten. Auch wenn die Dunkelelfin ihre Kindheitserinnerungen bewahren konnte. So wusste sie nicht, warum sie so viele Jahre geschlafen hatte, oder gar woran der Erinnerungsschwund verursacht worden war. Auf jeden falle wusste sie wem sie diente, aus irgendeinem Grunde. Es war Azariel und dieser Mann erklärte ihr wie es zu diesem Erinnerungsverlust kam, es war ein Zauber der auf ihr erlegt wurde und sie dadurch Erinnerungen verlor, seitdem trug sie das Mal auf ihrer Stirn. Auch wurde Kiriánstrá tödlicher und präziser beim Töten der Feinde, sie verlor ihre Blutangst, da sie seitdem Erinnerungsverlust, keine einzige Waffe angerührt hat. Azariel kümmerte sich um sie als sie diesen Erinnerungsverlust noch nicht verkraften konnte und half ihr. Auch dauerte es 2 Jahre bis sie eine Waffe anrührte und trainierte. Die Dunkelelfin erinnerte sich nur daran, dass sie ihre Eltern verhasste und irgendwo im Schattenkönigreich geboren wurde, deren Name Amerânda lautete. Ihre Eltern hatten nie ihre Namen verraten oder irgendetwas von sich selber. Weswegen sie sich nicht sonderlich an diese erinnerte. Dies war ihr auch egal, sie fing an weiter zu trainieren, wurde tödlicher und begann für Azariel zu spionieren und dort kam sie auf gute Elfen und Menschen, von denen wurde sie auch geschlagen, gefoltert und dadurch bekam sie 12 Narben und seitdem stieg der Hass auf die guten noch mehr an, da sie diese schon seit längerem verabscheute. Irgendwie hatte das aus ihrer Verschollenen Vergangenheit zu tun und wurde nach und nach Azariels beste Spionin und Kriegerin. Auch wurde die Dunkelelfin immer gefühlkalter und herrischer gegenüber den niederen Untertanten Azariels und sie hatte sogar die Erlaubnis die Schwächsten und gutgläubigsten zu Töten, da von den Dunkelelfen einige auch ihre Existenz verabscheuten und gaben den normalen Elfen Informationen. Kiriánstrá wurde seitdem gefürchteter und stärker als normale Dunkelelfen. Es schien so als sei die Elfin ehrgeizig und Trainingssüchtig. Doch dies stimmte nicht: Sie war eine Kriegerin die loyal Azariel eingestellt ist und somit ist es eine Frage der Zeit, dass die beiden sich gegenseitig lieben und respektieren lernen. Doch die Zeit glitt dahin und Kiriánstrá wurde mehr und mehr für gefährlichere Missionen eingesetzt. Es war 50 Jahre nach dem Erinnerungsverlust und ab diesem Tage, bekam sie mehr und mehr Flashbacks über ihre Vergangenheit. Diese Flashbacks beinhalteten ihre schreckliche Kindheit in der sie ausgesetzt, geschlagen und gefoltert wurde. Auch beinhaltete diese den Aufstieg Kiriánstrás zur Kommandantin einer Kompanie von Azariel. Die Flashbacks nahmen mehr und mehr zu und doch erinnerte sie sich an nichts. Es ging 25 Jahre so und sie erinnerte sie bruchstückhaft an ihre Vergangenheit. Was war darin geschehen, dass sie die Erinnerung verlor? Wieso und weshalb war dies so? Kiriánstrá wollte es wissen, doch bis heute kamen keine weiteren Flashbacks die sie an ihre Vergangenheit erinnerte…
Name: Die Bedeutung des Namens liegt nahe, denn dieser Nachname heißt Schattenlied, ein Lied welches nicht vergehen möge.
Vorname: Eowebrithiel Tyrande Eowebrithiel heißt Hoffnung und Vertrauen, Tyrande hat die Bedeutung Anbetung der Mondgöttin Elune.
Alter: Sieht aus wie 20, ist allerdings über Jahrhunderte hinweg so gut wie gar nicht gealtert.
Beruf: Magierin der Königsfamilie, eine der wenigen Weiblichen Ältesten
Gesinnung: gut
Geburtsort: Quel’Dranir – Informationen folgen in der Vorgeschichte
Wohnort: Arûthien
Charakter: Man kann Eowebrithiels wahren Charakter nicht verstehen. Es ist zu komplex um überhaupt damit klar zu kommen. Niemand kann sie vollständig verstehen, da sich Eowebrithiel immer wieder neu entwickelt und neu entfaltet und somit immer wieder neue Charakterzüge entdeckt. Im Allgemeinen ist sie eine sehr rätselhafte Elfin. Eowebrithiel stellte sich immer wieder neuen Herausforderungen, neuen Prüfungen ihrer Persönlichkeit und neuen Art und Weisen. Die Elfin, ist Weise und verrät nicht, was sie wirklich beschäftigt. Sondern sie lässt es, wenn sie alleine ist heraus indem sie gegen spezial gehärteten Puppen kämpft, auch wenn sie dadurch kriegerisch ist und sehr aggressiv aussieht. In ihrem innerlichen ist die Elfin aber sehr einsam und nachdenklich. Sie ist eher eine Stille Person die eher nachdenkt bevor sie redet. Ihre Weisheit half ihr die meisten Situationen zu bewältigen und zu schaffen. Allerdings ist im Unterbewusstsein von Eowebrithiel ein Blutrünstiges, Eiskaltes und abweisendes Monster verborgen, was häufig wenn sie unter Blutdurst leidet heraus bricht und wahllos welche tötet. Allerdings ist dieses Monster sehr selten draußen, weswegen niemand weiß warum sie so beherrscht, selbstbewusst und stark ist, denn das Monster gab ihr die Stärke die sie dafür brauchte um das Monster im Schach zu halten. Außerdem hat die Elfin noch andere viele Facetten, unter anderem eine die auf romantische Art basiert, die andere die die Kriegerin raus lässt oder als Weise von Eve. Allerdings kann niemand Eowebrithiels komplexen Charakterzug verstehen. Niemand außer Eowebrithiel selbst. Es gab auch Zeiten für Eowebrithiel, da war sie nur noch für sich, da sie ihre Gefährten verloren hat und diese nicht mehr wiedersehen konnte. Die Elfin ist streng, hat hohe Ansprüche und ist sehr selbstsicher was sie tut.
Aussehen: Ihr kriegerisches Aussehen ist erschreckender, als wie man sich das nur vorstellen könnte. Die meisten die sie sehen bekommen Angst oder laufen davon. Und das zu Recht: Sie hat rotes Haar, wie rote Augen, die manchmal zu roten Augen werden, jedoch sehr selten. Ihre blasse Haut passt zu gut zu dem Rest den sie ausstrahlt und was sie trägt: schwarze Kleidung. Ihre Waffen sind immer versteckt hinter einem Cape, welches vorne offen ist und hinten den Rücken komplett verdeckt ebenso wie den Boden. Ihr ärmelloses Kleid, welches sehr eng gehalten ist und ihre feminine Art zeigt ist kurz geschnitten und schlicht gehalten. Sie trägt dazu auch noch schwarze Hackenstiefel, die ihr bis zu den Knien reicht. Außerdem sind in den Hackenstiefeln auch Waffen versteckt, die sie selten nutzt. Sie trägt diese eigentlich immer am Rücken. Zwei Schwerter, 4 Dolche, 2 Krallen die sie eigentlich immer im Kampf verwendet. Sie ist 1.80 groß. Dieses Aussehen hat sich jedoch verändert: Die Elfin trägt immer noch enge Klamotten und enge Kleider, allerdings hat sich ihre Haarfarbe geändert, diese wurde rot und ihr bodenlanges Haar verlor sie leicht und hat nur noch knielange Haare, dies geschah durch einen Kampf, mit einem alten Erzfeind. Zudem hat sich Eowebrithiels 18 Jähriges Aussehen ebenso verändert, sie wurde weiblicher, bekam mehr Rundungen und zudem wurde sie auch vom Gesicht her etwas markanter. Ihre Augen strahlen eine dunkle Aura aus und doch ist ihre Warmherzigkeit auch zu spüren. Auch wenn sie manchmal mit runter gezogenen Lippen durch die Weltgeschichte läuft. Ihre Ausstrahlung ist stets dieselbe und stets mächtig, weise und alt. Zudem scheint ihre Ausstrahlung bei Menschen Wunder zu wirken, denn sie hat auch eine ruhige und stets besonnene Ausstrahlung gegenüber anderen und die Menschen scheinen dieser Ausstrahlung nicht gewachsen zu sein und deswegen scheint die Elfin eine merkwürdige Art zu haben, ihren Charakter zur Geltung zu bringen.
Stärken: * Ihr Wissen über die Völker * Ihre Weisheit und ihre Warmherzigkeit * Magie ist einer ihrer Stärken, auch wenn sie die Feuermagie bevorzugt. * Kühler Kopf mit analytischem Verstand, ist eine gute Waffe in einem Kampf * Die Sprache der Elfen
Schwächen: * Ihr innerer Schweinehund oder wie sie es sagt Monster, da sie bei Schlechter Laune diesen sehr oft zeigt. * Ihre Fähigkeit raubt ihr manchmal die nötige Konzentration. * Manchmal ihre Rätsel, da diese kompliziert gestellt sind und auch unverständlich sind. * Ihre Schwäche ist auch, dass sie nicht mit einem Bogen umgehen kann. * Sie hat eine Schwäche für Männer, die ihr mit Wissen schmeicheln.
Vorlieben: * Alte Bücher * Kleider * Singen & Tanzen * Dichten * Sticken & Stricken (ohne Magieaufwand verbunden) * Den Mond & die Sterne * Die Alte Sprache * Kinder
Abneigungen: * Gewalt * Alkohol * Vergewaltigungen & deren Zuhälter * Zerstörung der Natur * Kalte Winter * Regen * Zerstörungen durch Magie * Zerstörungen von Alten Büchern, die altes Wissen enthalten * Wenn der König & die Königin etwas zustößt
Besondere Fähigkeiten: Eowebrithiels Fähigkeit ist, dass sie das Element Feuer beherrscht wie keine andere. Wer das Feuer lernen will als Magier, kommt meistens zu ihr, da diese die Wesenheiten des Feuers versteht, erklären und zeigen kann wie lebendig es ist. Auch wenn diese Gabe meist zu Konzentrationsschwächen von Eowebrithiel führt, hat sie doch die volle Kontrolle über das Feuer.
Tiergefährte: Eine Tigerin mit dem Namen Shaiya, der die Bedeutung Tier der Hoffnung trägt.
Familie: Kiriniga Shadowsong – Mutter Seran Shadowsong – Vater
Die beiden Eltern von Eowebrithiel. Beide sind schon vor einiger Zeit verstorben an einer unbekannten Krankheit, trotz ihres langlebigen Lebens. Doch die beiden gaben Eowebrithiel gute Informationen und alles was sie gewusst haben. Sie haben ihr ein gutes Erbe gegeben. Auch waren Kiriniga und Seran freundlich zu ihrer Tochter und liebten diese, was sie auch zeigten.
Vorgeschichte: Eowebrithiel wurde in Quel’Dranir geboren, einem Dorf mitten im Wald der Elfen. Auch war der Ort voller Mystik und einem Brunnen, der selbst nachts noch strahlend Blau leuchtete. Dieser Brunnen war für Eowebrithiel als Kind ihr Lieblingsort, denn dieser Ort war der einzige, in der man die Stille der Nacht genießen konnte. Der Brunnen war durch die elfische Magie erst zu solch einem wunderbaren Ort geworden. Auch waren die Eltern von Eowebrithiel überzeugt, dass diese eine prächtige Magierin abgeben würde und ließen es ihr selbst überlassen ob sie es wollte oder nicht. Eowebrithiel wollte es und bekam von nun an, als sie das 10. Lebensjahr erreichte Unterricht von ihren Eltern und einen Magier aus dem Dorf. Der Unterricht war anstrengend, hart und dennoch war Eowebrithiel in diesen Jungen Jahren voll dabei, zeigte Ehrgeiz, Lernwillen und Willen diese Ausbildung zu durchstehen. Auch lernte Eowebrithiel wie man mit einem Schwert umging und es mit magischen Sprüchen verstärkte. Als Eowebrithiel 8 Jahre bei dieser Ausbildung dabei war, konnte sie schon mehr als die anderen Schüler und Schülerinnen ihrer Eltern, sie hatte ihr volles Herzblut mit eingebracht und lernte sogar in der Freizeit. Nach diesen 8 Jahren durfte sie wieder zu dem Brunnen der Magie und bemerkte jetzt erst, dass dieser Brunnen ein mächtiger Quell voller Magie war. Und an diesem Tage verstand sie, dass der Name Quel’Dranir erst zu Stande kam, als der Brunnen erschaffen wurde, denn Quel ist die Quelle und Dranir der Brunnen der Macht, so verstand sie erst wie der Name zustande kam. Auch wusste sie erst durch das Lauschen des Waldes und des Plätschern des Brunnens, wie mächtig dieses Dorf war und wer der eigentliche Dorfführer war und dies waren ihre Eltern, sie waren die Ältesten und gaben ihrer einzigen Tochter Unterricht in einem Maße der hoch war und dennoch sehr gut. Die Jahre vergingen und Eowebrithiel merkte, dass sie nicht mehr alterte, zumindest nicht mehr so schnell wie die Menschen. Sie war mittlerweile 50 Jahre alt und immer noch in der Ausbildung eines Magiers und lebte weiterhin bei ihren Eltern. Zudem glaubten die Dorfbewohner alle, dass Eowebrithiel ihr Dorf später mit einem Gefährten anführen würde, doch dies wollten die Eltern der noch jungen Elfin nicht, sie wollten das die Magierin, als Königliche Magierin arbeitete und besseres verdiente. Auch wurde es langsam Zeit Abschied zu nehmen und das obwohl Eowebrithiel wusste, dass ihre Eltern ein Fluch plagte oder etwas in der Richtung, denn die eigene Tochter wusste nicht welche Krankheit ihre Eltern hatten und reiste 2 Tage nach dem Tod ihrer Eltern aus dem Dorf Quel’Dranir. Obdachlos und betäubt vom Tod ihrer Eltern reiste Eowebrithiel alleine durch den Wald und lebte einige Zeit bis sie 75 Jahre alt wurde so. Sie war nun schon so alt und sah trotzdem aus wie eine 20 Jährige. Doch eines Tag fand Eowebrithiel endlich ein Heim für sich und begann ihre Ausbildung von neuem, da der Besitzer des Heims mitten im Wald ein uralter Magier war und ihr sagte, dass sie noch nicht am Ende ihrer Ausbildung sei, denn die Magier waren immer in Ausbildung egal wie alt oder wie jung. Selbst Junge Magier konnten die Ältesten Magier übertreffen und so war dies auch mit Eowebrithiel, sie lernte weiter und fand ein neues Ziel vor Augen. Eines wofür es sich lohnte zu kämpfen und zu sterben. Denn ihr Lehrmeister Krasus, stellte sie der Königsfamilie vor. Auch war die Königsfamilie begeistert von ihrem Talent und stellten diese als persönliche Magierin der Königsfamilie ein, auch wenn die Hofmagier was dagegen hatten, so respektierten sie Krasus einen der Ältesten Elfenmagier und somit stellte niemand die Entscheidung infrage. Auch wurde Eowebrithiel mit der Zeit weiser, intelligenter und hatte auch selbst Schüler und Schülerinnen zu unterrichten. Auch als Krasus verstarb wegen einiger Fehlexperimente, wurde sie intelligenter und schlauer was den Umgang der Magie betraf. Irgendwann 200 oder 400 Jahre später wurde sie Magierin vom Ältestenrat gerufen und musste weg von Maleka zum geheimen Dorf der Ältesten, wo sich diese zurückgezogen hatten. Als diese dort auftauchte wurde sie Respektvoll begrüßt und musste zum Ältesten und bekam die Aufgabe zwischen dem Ältestenrat und der Königsfamilie zu vermitteln. Heute ist die Magierin gut 4000 Jahre alt, eine erfolgreiche und angesehene Magierin und eine deren Ansprüche hoch sind und dennoch Talent erkennen kann. Sie ist die Erbin des Drachenfeuers und damit eine sehr wichtige Person.
Thema: Re: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC] So 08 März 2015, 18:20
Prinzessin Reshíra Atalante
Der Steckbrief
seid willkommen in der Ewigkeit
with your laughter lines
Name: Reshíra
Vorname: Atalante, bedeutet übersetzt Untergang, vermutlich ein passender Name für die Prinzessin.
Alter: Äußerlich sieht Atalante aus wie 17, seelisch ist die Prinzessin der Dunkelelfen hingegen bereits 500 Jahre alt.
Beruf: Kriegerin
Gesinnung: böse
Geburtsort: Elem'dôr
Wohnort: Schloss der Dunkelelfen, das Schloss der Dukelelfen liegt in der Stadt Elem'dôr welcher gleichzeitig auch ihr Geburtsort war. Das Schloss der Dunkelelfen besteht größtenteils aus dunklem Granit, dieser ist im laufe der Jahrhunderte in dem die Dukelelfen schon darin hausten extrem nachgedunkelt, sodass der Granit mittlerweile dunkelgrau ist, in der Nacht wirkt er bereits pechschwarz. Im Gegensatz zu der klischeehaften Außenfassade des Schlosses besitzt der Granit an den Innenwänden noch seine schöne graue Farbe mit den typischen dunklen Flecken, über allen Toren befinden sich verschnörkelte Ornamente, diese bilden wunderschöne Rahmen. Eine riesige Eingangshalle nimmt den meisten Platz weg, insgesamt befinden sich in dieser Eingangshalle 12 Granitsäulen, 6 auf jeder Seite, allesamt mit Ornamenten und Schriftzügen bestückt. Der Boden der riesigen Eingangshalle ist aus schneeweißem Marmor, dieser verleiht der ganzen Halle einen majestätischen Eindruck . Geht man die ganze Eingangshalle entlang so kommt man zu einem eisernen Thron, überall an der Decke hängen große Kronleuchter aus Kristallen, diese spenden ausreichend Licht. Im großen und ganzen bietet das Schloss noch so ziemlich viel Platz für alle anderen Familienmitglieder sowie Älteste und die wichtigsten Magier, im Südflügel des Schlosses befindet sich das Zimmer der Prinzessin.
Charakter: Atalante könnte man klischeehaft einfach als böse bezeichnen, in ihren Gedanken und Handlungen bemerkt man nicht die geringste positive Absicht. Das freundlichste was die recht junge Prinzessin zu bieten hat ist Respekt, was die höchste Anerkennung ihrerseits ist. Ansonsten wird jeder wie ein geistig Unterentwickelter behandelt vor allem gegenüber Menschen bringt Atalante nicht den geringsten Funken Respekt auf. Vielleicht kann irgendjemand ihre Ansichtsweisen ändern, doch das ist ziemlich ungewiss. Atalante besitzt extrem viel Mut und Selbstbewusstsein, sie weiß wie sie Auftreten muss um Autorität auszustrahlen, und wenn man hier von Autorität spricht dann ist das auch so gemeint. Wagt man es der Prinzessin zu widersprechen so wird sie schnell wütend und beginnt ihr Gegenüber zu beleidigen, es ist ihr ziemlich egal was man dann über sie denkt. Trotz ihres zarten Alters weißt Atalante ein hohes Maß an Intelligenz auf, sie fasst sehr schnell Entschlüsse und wenn sie einmal von einer Idee begeistert ist so lässt sie von dieser auch nicht los. Sie kämpft darum immer ihre Meinung und ihren Willen durchzusetzen, nur beschämt gibt sie ab und an zu das sie Falsch liegt. Außerdem hegt Atalante sadistische Hintergedanken und versucht immer einen Spaß für sie selbst zu finden. Äußerlich versucht sie sich von dem nichts anmerken zu lassen, da sie stets versucht ihre kalte Aura zu behalten und niemanden in ihr inneres Blicken lässt, Atalante lebt in dem Glauben dass sie die stärkste weibliche Dukelelfin ist und prahlt natürlich auch mit ihren Fähigkeiten. Sie ist selbstverliebt und stellt ihr wohl immer über das der anderen, aber was könnte man auch anderes erwarten. Nur in manchen Situationen achtet sie auf das wohl ihrer Mitelfen, unter anderem in Kämpfen, dort ist sie teilweise sogar sehr teamfähig, doch kaum ist sie der Ansicht die anderen kämen alleine zurecht dreht sich in ihrem Kopf wieder alles nur um sich selbst.
Aussehen: Um Atalante grob zu beschreiben würden folgende Worte passend sein, grazil, wunderschön, elegant. Atalante ist von graziler Figur und besitzt eine schmale Taille aber dennoch eine üppige Oberweite und eine Hüfte welche zu ihrem restlichen Körper passt. Ihr Körper ist durchtrainiert was man zwar nicht unbedingt auf dem ersten Blick sieht, da Atalante meist langärmlige Kleider trägt, außer sie befindet sich im Kampf, dort kann man Atalantes hart antrainierte Muskeln sehen, klar, sie sind jetzt nicht so besonders das sie Atalante ihren weiblichen Körper verschlechtern, doch man sieht das sie etwas getan hat. Um genauer auf das Gesicht der Prinzessin einzugehen, als erstes fallen einem ihre Kristallblauen Augen auf, welche hin zur Mitte immer heller werden, bis sie schließlich in ein helles ja schon fast weißes Blau übergehen. Diese Augen verleihen ihr einen mystischen Eindruck. Nebenbei noch, sie besitzt lange und gleichzeitig volle Wimpern. Außerdem besitzt sie hohe Wangenknochen, die ihr Gesicht schmal wirken lassen. Eingerahmt wird dieses feminine Gesicht von Taillen langen pechschwarzen Haaren, die von Natur aus glatt sind. Durch die schwarzen Haare wirkt ihre sonst schon so blasse Haut noch um einiges Blasser. An ihrem Handrücken befindet sich ein Tattoo, dieses stellt das Symbol ihrer Familie dar, es besteht aus einem pechschwarzen filigranen verschnörkeltem Muster. An ihren Rippenknochen befindet sich auf der rechten Seite ein Abbild eines weiteren Tattoos dieses wird von einer groben Verschnörkelung umrahmt, im inneren des Tattoos befinden sich einige Zeichen von Adeligen Familien, auch das Tattoo welches auf ihrem Handgelenk ist befindet sich dort in klein und ist in dunkelroter Farbe herausgehoben. Meist trägt Atalante lange Kleider in schwarz oder in dunklem grau, die Röcke ihrer Kleider sind alle aus Spitze, der Brustteil ist bei manchen Kleidern mit Edelsteinen besetzt, an den Schultern geht die Kleider wieder in transparente Spitze über, auch die Ärmel sind so gehalten, sie sind bei keinem Kleid länger als bis zu den Ellenbogen. Auf ihrem Kopf sitzt immer, auch im Kampf eine silberne Krone mit Rubinen und kleinen goldenen Details.
Stärken: ◢Nahkampf | Atalante bevorzugt hier den Kampf mit Doppelklingen ◢Fernkampf | bevorzugt Langbogen ◢Schnelligkeit | Sowohl beim Laufen als auch in Kampfsituationen ◢Ausdauer | lange Strecken und lange Kämpfe sind für Atalante kein Problem ◢Intelligenz | Sie fasst schnell kluge Entschlüsse und entwickelt schnell Strategien
Schwächen: ◢Ungeduld | Sie wird immer extrem Hibbelig und kann nicht mehr so gut Denken, da sie sich dann dauernd aufregt ◢Stärke | Atalante ist in Kämpfen in denen es um Kraft geht ständig unterlegen ◢Stur | Setzt sie sich einmal etwas in den Kopf - dann ist das so ◢Wasser | aus irgendeinem unbekannten Grund schwächt es die Prinzessin und mildert ihre Konzentrationsfähigkeit
Vorlieben: ◢Kälte ◢Blut ◢Kämpfe ◢Zeit für sich ◢Aufmerksamkeit
Abneigungen: ◢Hitze ◢offensichtliche Lügen ◢dumme Untertanen ◢nicht im Mittelpunkt zu stehen ◢mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden ◢Wasser
Besondere Fähigkeiten: Atalante kann Blitze heraufbeschwören und sie auch zu Bestien formen. Zwar ist es nicht direkt ein Element, dennoch macht es die Prinzessin in gewissen Situationen schier unbesiegbar. Diese Blitze kann sie auch in ihren Schwertern und Pfeilen bündeln, wobei dies einiges an Energie kostet. Außerdem kann sie sich in gewissen Situationen leicht selbst heilen
Tiergefährte: Atalante besitzt eine schneeweiße Schattenwölfin welche den Namen Nuru, was Tod bedeutet, trägt
Familie: Äealia Reshíra [Mutter] | verstorben | Atalante hatte nie eine sonderlich gute Beziehung zu ihrer Mutter Dórgón Reshíra [Vater] | verstorben | Atalante traf sein Tod besonders schwer Leíla Reshira [kleine Schwester] | verschollen | Atalante schwor sich ihre Schwester zu finden, doch bis jetzt ist ihr das nicht gelungen (kann gerne von irgendjemandem gespielt werden)
Vorgeschichte: Vor dem Tod ihrer Eltern: Atalante wuchs gemeinsam mit ihrer Schwester Leíla, welche 10 Jahre jünger ist wie sie, im Schloss von Elem'dôr auf. Sie machten mit ihren Fähigkeiten das gesamte Schloss unsicher, bis Dórgón mit Atalantes Ausbildung begann, er wollte sie zu einer Heerführerin machen auf die er stolz sein konnte. Seine Mutter war immer darauf aus einen Sohn zu gebären und ignorierte ihre Töchter vollkommen, da sie wusste, nur ein Junge würde den Thron besteigen können. Drógón wusste das Äealia keinen Sohn mehr gebären würde, aus diesem Grund befasste er sich gemeinsam mit Atalante immer mehr bezüglich der Adeligen Häuser und lehrte ihr so ziemlich alles was die Prinzessin jetzt weiß. Als Atalante schließlich alt genug war nahm Drógón, der damalige König der Dukelelfen, die unerfahrene Atalante zu Verhandlungen des Rates mit, sie lernte schnell und war wissbegierig und genau das war es was Drógón zu schätzen wusste. Ihre Schwester kam Atalante nur selten zu Gesicht und wenn, dann waren die beiden mit Kampftraining beschäftigt, ab und zu konnten sie in Ruhe reden. Atalante übernahm recht früh schon die Beschützerrolle für ihre Schwester. Doch Leíla verschwand und Atalante fiel in ein tiefes Loch, sie wusste nicht mehr weiter, ohne ihre Schwester war sie ein nichts. Sie beschränkte sich nur noch auf lernen und Kampftraining, ihr soziales Leben ging förmlich den Bach runter. Doch das war ihr alles egal. Leíla war ihr wichtig und sie wurde einfach aus Atalantes Leben gerissen. Einige Jahrzehnte später brach Atalantes 450. Lebensjahr an und Äealia hatte akzeptiert das Atalante irgendwann den Thron besteigen würde, nun suchte sie krankhaft einen qualifizierten Mann für Atalante, das ging der Prinzessin aber gewaltig gegen den Strich und sie bäumte sich dagegen auf. Äealia gab ihre Mühe auf und stufte Atalante als männerfeindlich und unbelehrbar ein. Diese Situationen verdeutlichten Atalante nur das sie ihre Mutter hasste. Sie konnte erst bei ihrem Tod ein Herz fassen und ihrer Mutter verziehen. Kurz nach den Vermählungsversuchen drang eine feindliche Truppe in das Schloss ein und ermordete ihre Eltern in der Nacht.
Nach dem Tod ihrer Eltern: Somit war Atalante auf sich selbst gestellt. Gerade mal in ihrem 470. Lebensjahr sollte sie ein Königreich regieren, doch auf diesen Fall hatte sie ihr Vater vorbereitet, sie war bestens gewappnet. Auch wenn der Rat ihr anfangs extreme Zweifel entgegenbrachte, so konnte sie diese durch ihr Wissen und ihren klugen Verstand ausräumen. Sie erarbeitete sich das Vertrauen ihrer Untertanen, der Armee und des Rates. Es war ein langer und anstrengender Weg doch Atalante zeigte einen Eisernen Willen den sie sich nicht so schnell brechen ließ. Sie schaffte es sogar einen Mann für sich zu entdecken, der auch Interesse für sie zu haben schien, doch es war nur Heuchelei. Er war auf den Thron aus und nicht auf sie, aus diesem Grund wurde Atalante immer mehr verschlossen, sie hatte ihm vertraut. Mittlerweile lässt sie kaum einen an sich heran, ebenfalls erarbeitet man sich nur schwer ihr Vertrauen, und wenn man es einmal hatte so war Atalante treu.
Thema: Re: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC] So 08 März 2015, 18:58
Jade Saitho
Der Steckbrief
seid willkommen in der Ewigkeit
with your laughter lines
Name: Die Königsfamilie der Dämonen trägt den Familiennamen Saitho
Vorname: Jade. Kurze Geschichte: Als Jade noch ein Baby war, wussten seine Eltern lange Zeit nicht wie sie ihn nennen sollten. Den es gab einen Brauch in seiner Familie, dass der Name den das Kind erhielt, seinem Träger gerecht wird. Dieses Vorhaben vergaß man allerdings irgendwann und Jade blieb lange Zeit ohne Namen. Jade verbrachte die meiste Zeit in seiner Kindheit bei dem Bruder seiner Vaters. Bethram. Einem Verrückten Alten aber doch Liebeswürdigen Magier. Dieser hatte eine große Leidenschaft. Das Sammeln von den Materialien der Welt. Besonders stolz war er auf seine Steinsammlung. Darunter befand sich ein Stein, den Bethram mehr als alle anderen bewunderte: Der Jadestein. In ihm sah Bethram eine ungeahnte Heilende Kraft. Ein Gutmütiges Wesen welches Dämonen die Fähigkeit der Selbstheilung verschaffen konnte. Bethram begann an dem Stein zu Forschen und fand bald heraus das er recht hatte. Seine Faszination für den Stein ging aber über die Forschung hinaus. Er schleifte zudem auch viele Symbole aus dem Stein die jetzt im Schloss verarbeitet sind oder auch für sich selber. Jade schenkte er eine Kette, eine Kreuzkette. Eine Silberne Kreuzkette mit kleinen Jadesteinen. Damals sagte er zu ihm. „ Auch du wirst eines Tages der Dämonkönig sein. Aber du wirst Niemals wie dein Vater sein. Du wirst ein Herrscher. Aber du wirst mit reinem Herzen Herrschen. Für andere und Niemals für dich. Deine Eltern gaben dir keinen Namen aber ich gebe dir einen. Die Augen sind der Schlüssel zu Seele und deine Augen sehen aus wie dieser Stein. Ein Stein voller Reinheit und ein Stein der den Dämonen in Zukunft das Leben erleichtert wird. Ein Heilender Stein der die Wunden der Vergangenheit heilen wird. Ab jetzt mein Kleiner, wirst du den Namen „Jade“ Tragen“. Von seinen Untertanen verlangt er allerdings andere Anreden wie „Herr“, „Meister“ Oder „Gebieter“ Alter: Körperlich ca. 23-24 [Seelisch ca. 5000 Jahre]
Beruf: Dämonenkönig
Gesinnung: Absolut Böse mit Sadistischen Gedanken
Geburtsort: Das Dämonenschloss in Araya
Wohnort: Jade ist im Dämonenschloss aufgewachsen, welches nahe eines Vulkans in einer Eisfeuerlandschaft erbaut wurde. Der Ort wurde nach einer Uralten Legende in „Araya“ getauft. Das Schloss macht einen düsteren Eindruck mit seinen hohen Dunklen Mauern und einem zum Teil zersplitterten grünlichen Marmorboden. Das ganze Schloss hat viel unbenutzte Fläche und große Räume die wahrscheinlich noch nie benutzt worden. An Manchen Wänden hängen Bilderrahmen ohne Inhalt und einige Risse verziehen bereits die inneren Mauern. Zudem sind die Räume ohne jede Ordnung verteilt so dass sich ein Fremder schnell verläuft. Einige Alte Kronleuchter hängen von der Decke, allerdings ist generell alles sehr Dunkel gehalten. Auf Jades Wunsch hin wurden bereits viele der Kronleuchter Entfernt. In seinen eigenden Gemächern dringt nur Noch das Mondlicht in den Weitläufigen Raum. Bei Tag werden alle Gardinen zugezogen und dürfen nur in der Nacht geöffnet werden, auch dies ist eine der Grundregeln für alle Untertanen und dient dem Zweck das Jade sich frei bewegen kann, da seine Haut empfindlich gegen Sonnenlicht ist und er sich gerne in der Dunkelheilt befindet wo Niemand ihn sehen kann. Ansonsten sind noch überall vereinzelnd Kerzen aufgestellt.
Charakter: Mindestens 800 Zeichen
Aussehen: Mindestens 500 Zeichen
Stärken: ✶Nahkampf ✶Durch Selbstheilung fast Resistenz gegen alle Angriffe mit Waffen ✶Immunität gegen fast alle Gifte und alles was unter Betäubung fällt ✶Schnelles und Geschicktes Bewegen ✶Schnelle Reaktion
Schwächen: ✽Fernkampf ✽Sonnenstrahlen (Keine Anderen Wärmequellen) ✽Magie ✽Frauen
Vorlieben: ✶Frauen ✶Respekt ✶Kämpfen ✶Befehle erteilen ✶Leute Quälen die nicht auf seine Befehle hören ✶Trainieren ✶Töten ✶Dunkelheit ✶Nacht ✶Mondlicht ✶Menschen
Abneigungen: ✽Respektloses Handeln oder Reden ✽Langweilige und Unnötige Gespräche ✽Kinder ✽Arroganz ✽Naivität ✽Wenn jemand Schwäche zeigt ✽Langeweile ✽Seinen Bruder (Jack) ✽Licht- und Dunkelelfen
Familie: Jack [Älterer Bruder] – Darf gerne von Jemandem Gespielt werden Cordelia [Mutter] –Tod (Ehemalige Dämonenkönigin) Arata [Vater] – Tod (Ehemaliger Dämonenkönig) Yuki [Jüngere Schwester] – Darf gerne von Jemandem Gespielt werden
Vorgeschichte:
Vor der Krönung zum König & Kindheit:
Jade wuchs in seiner Familie mit seinem älteren Bruder Jack und seiner jüngeren Schwester Yuki auf. Von seinen Geschwistern bekam Jade viel Anerkennung und Bewunderung, da er sich schnell als Vielversprechendster Nachtfolger als Dämonenkönig bewies. In seiner Kindheit musste er besonders seine Schwester oft vor seinem Vater in Schutz nehmen. Als nämlich Jades Mutter erfuhr, dass Yuki das Kind von ihrem Mann und ihrer besten Freundin war, verließ sie ihn und ließ Yuki ebenfalls zurück. Von dem Zeitpunkt aus behandelte der damalige Dämonenkönig seine Tochter mit größter Verachtung, schlug sie und schrie sie wegen jeder Kleinigkeit an. Jade stellte sich oft dazwischen und das wirkte. Da Arata nicht Riskieren wollte, dass Jade sich gegen ihn wenden könnte, ließ er Yuki in Ruhe. Zu mindestens solange er dabei war. Das war auch einer der Gründe aus dem Yuki und Jade mit der Zeit mit einem starken Band verbunden waren. Jack allerdings distanzierte sich immer mehr von seiner Familie und besonders von Jade. Der ständige Trubel um seinen Bruder begann an seinem Selbstvertrauen zu nagen und er fühlte sich unwichtig und bedeutungslos in seiner Familie, da auch seine Schwester fast jede freie Minuten mit ihrem Bruder verbrachte. Ohne dass Jemand wirklich etwas mitbekam entwickelte Jack sich zu einem kalten Gefühlslosen Monster. Jahrelang verschloss er sich in seinem Zimmer. Und aus einigen Jahren wurden Hunderte von Jahren bis Jack sind endlich mal wieder zeigte. Absolut Eiskalt stellte er sich gegen seinen Bruder und wollte gegen ihn Kämpfen. Jade wies dies allerdings ab, worüber Jack noch verärgerter war. Er verschwand. Und das lange Zeit. In der Zwischenzeit begann sich die Situation zwischen Jade und seinem Vater zu verschärfen. Jade wollte Herrschen, hauptsächlich um Arata vom Thron zu stoßen und ihm jeglicher Macht zu entziehen. Arata war ein Kalter Dämonenkönig der seine Leute in den Tod trieb. Egal wie Hoffnungslos etwas schien, er riskierte. Und das Ergebnis war meist Tödlich. Irgendwann ließ sein Vater schließlich seinen Bruder Bethram hinrichten, welcher für Jade wie ein Vater war. Schließlich forderte Jade seinen Vater heraus. Es war Brauch, dass der Jenige der den Dämonenkönig herausforderte und im Kampf besiegte, selbst zum Dämonenkönig wird. Sollte der jenige allerdings verlieren, wird er allerdings auf Ewig verbannt oder selber getötet. Arata beachtete Jades Kampfansage lediglich mit einem Schmunzeln. Seine Naivität war sein Tod. Jade schaffte es tatsächlich seinem Vater den Kopf abzuschneiden und die Überreste zu verbrennen. Damit wurde Jade mit nur 18 Jahren [1800 Jahre] bereits zum Dämonenkönig.
Nach der Krönung:
Jade ist 19 Jahre [ca. 2300] Alt und herrscht seitdem mit eisiger Faust als neuer Dämonenkönig. Auch wenn sich herausgestellt hat, dass Jades Herrschaftsmethoden nicht viel besser sind als die seines Vaters, hat er sich den Respekt der meisten Dämonen doch wirklich verdient. Er ist zwar streng trotzdem dachte er immer auch an die anderen. Dann kam sein Bruder. Jack betrat den Thronsaal und stellte sie Jade erneut. Mit einem Unterschied, diesmal konnte er seine Herausforderung nicht ablehnen. Einen Gegner Abzulehnen zeugt von schwäche. Also nahm Jade die Herausforderung an, er nahm sie an und siegte auch wenn es den halben Thronsaal zerschmetterte. Aber anstatt seinen Bruder zu töten verbannte er ihn. Eine Handlung die er später bereute. Denn erst später erkannte er, dass Jack mal eine Gefahr werden könnte. Seit diesem Tag hat Jade seine Leute noch mehr im Auge als je zuvor und ist Wachsamer und Aufmerksamer geworden. Er verschärfte sein Training um im Notfall einen erneuten Kampf zu bestehen. Bis heute hat er sich allerdings nicht wieder blicken lassen. Man könnte sagen dass das Unwissen ihn etwas paranoid gemacht hat. Den seither bestraft er jeden der auch nur annähernd wie ein Verräter wirkt grausam und schnell. Viele seiner Untertanen und besonders die in seiner unmittelbaren Nähe lässt er genauestens beobachten. Man könnte sagen er Vertraut fast niemandem mehr. Als er das Zuhause von Bethram ein letztes Mal besuchte erinnerte er sich an die Wirkung der Jadesteine und ihre Heilende Kraft. Also begann er weiter zu Forschen und stellte fest, dass wenn man einen Jadestein schmilzt und ihn mit einigen Aufwändigen Methoden verarbeitet, man eine Mixtur herstellen kann die den Körper bei Schäden sofort Regeneriert. Zudem verleiht sie auch noch andere angenehme Nebenwirkungen, wie leichte betäuben der Nervenzellen so dass man nicht mehr so viel spürt und sofortige Energie. Die Formel ist geheim und außer Jade und einigen Untertanen kennt sie keiner. Auf jeden Fall nahm Jade lange Zeit dieses Zeug zu sich, so dass es sich mittlerweile überall in seinem Körper angesammelt hat. Brauchen tut er es also nicht mehr wirklich.
Die Geschwister von Jade, sprich Jack & Yuki (Namen können Meinetwegen noch verändert werden) können gerne von euch gespielt werden. Bitte haltet euch in dem Fall aber auch an die Vorgeschichte und erfindet nicht was komplett anderes. Bitte erstellt KEINE Kinder von Jade. Er hat ja noch nicht einmal eine Frau. Zudem nimmt bitte diese Zwei Geschwister und erstellt keine Komplett neuen. Wenn ihr das doch wollt, müssen sie aus irgenteinem Grund nicht im Dämonenschloss aufgewachsen sein und Niemand weiß davon.
Bitte schickt mir in allen von diesen Fällen aber vorher noch einmal eine PN oder fragt hier (Wenn es genauer sein soll aber bitte per PN).
Wenn es noch andere Vorschläge für Storys gibt schickt mir ebenfalls eine PN
Immer das kleingedruckte lesen!
[Text wird vor beginn des NRPG's gelöscht werden]
Zuletzt von Sphärentanz am Mo 09 März 2015, 15:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Thema: Re: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC] Mo 09 März 2015, 15:40
Sakura Yamamoto │ Unfertig
Der Steckbrief
seid willkommen in der Ewigkeit
with your laughter lines
Name: Yamamoto
Vorname: Sakura
Alter: 19 [Seelisch 1200]
Beruf: Dienerin von Jade
Gesinnung: Neutral
Geburtsort: Sakura wurde in der Nähe des Dämonenschlosses geboren.
Wohnort: Im Dämonenschloss in Araya.
Charakter: Sakura ist eine ausgeglichene, sich selbst stets treue Dame. Sie gehorcht anderen nicht gerne, ist jedoch nicht rebellisch, sondern einfach schlicht und ergreifend stolz und stur. Eine manchmal sehr nervenraubende Kombination. Jedoch weiß auch sie, wann sie besser still sein sollte und wann sie ihren Sturkopf durchsetzen kann. Denn sie ist überaus klug, mit einem Händchen für Taktik und Listen.
Aussehen: Mindestens 500 Zeichen
Stärken: Mindestens 4
Schwächen: Mindestens 4 ausgeglichen zu den Stärken!
Vorlieben: Mindestens 4
Abneigungen: Mindestens 4
Besondere Fähigkeiten: maximal 3 - ausgeglichen und nicht zu übermächtig
*Hier kannst du meine Geschichten und so lesen! :>*
*Danke, Sibbi/Siebenfluch :3*
Miau
Gast Gast
Thema: Re: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC] Di 10 März 2015, 21:03
Alder, beim lesen der Story und deiner Steckbriefe, Hajime Aruyara, kommen echt Erinnerungen hoch. Das ganze erinnert mich einfach zu sehr an mein Lieblingsspiel - Dragon Age Origins[♥]. Beschtes Spiel meines Lebens. Ich überleg deswegen grade, ob ich mitmache, hue.
Gesponserte Inhalte
Thema: Re: Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC]
Elutíen - Der Krieg zwischen einem einst geeinten Volk [UC]