Aaalso das hier ist ein ziemlich altes Nrpg was wir auf unserer Forenfamilie basiert haben. Es ist praktisch gesehen Mafia vs Königsfamilie. Wir sind offen für neue Mitschreiber, aber es wäre lieb, wenn ihr vorher nach euer bevorzugten position in der Familie fragen könntet. Angestellte und Freunde der Familien sind auch immer willkommen. Aber denkt daran dass das gsnze im Mittelalter spielt. Hier ist die alte Storyline:


Ihr wundert euch jetzt bestimmt warum dort immer eure Usernamen in den Klammern stehen, dass liegt daran das ihr euch eigene Vornamen ausdenken müsst. Das sollten nicht eure eigenen sein, sondern einfach irgendwelche die euch gefallen.
Wie man am Text leicht erkennen kann gibt es genau zwei Seiten. Kein Gut und Böse, sondern:

Die Mafia (Die Falcatti's)
- [Traum] Falcatti (als Anführer der Mafia/Capofamiglia bzw. der Pate)
- [Princess] Falcatti (Partnerin des Capos/Consiglieri d.h. Berater von [Trauma] und 'Ehrenfrau')
- [Wicked] Falcatti (Tochter der Consiglieri/Soldati oder auch Picciotti genannt d.H. 'Ehrenfrau')

Die Königsfamilie (Die Dupont's)
- [Regen] Dupont (als König des Reiches)
- [Abend] Dupont (als Königin des Reiches)
- [Sphäre] Dupont (als adoptierter Prinz des Reiches)
- [White] Dupont (als adoptierte Prinzessin des Reiches)

Wir spielen also nur unsere Familiengeschichte und nicht uns selbst. Darum bitte ich euch einfach mal diesen Steckbrief auszufüllen:

Code:

[b][size=24]Persönliches:[/size][/b]

[b][Vorname]:[/b]
[b][Nachname]:[/b]
[b][Geschlecht]:[/b]
[b][Alter]:[/b]
[b][Rang]:[/b]

[b][size=24]Aussehen:[/size][/b]

[b][Haarfarbe]:[/b]
[b][Augenfarbe]:[/b]
[b][Frisur/Bild*]:[/b]
[b][Größe]:[/b]
[b][Sonstiges]:[/b]

[size=24][b]Charakter:[/b][/size]

[b][Charakter]:[/b]
[b][Stärken]:[/b]
[b][Schwächen]:[/b]

Hierbei müsst ihr nicht euch selbst erstellen, es sollte einfach ein Charakter sein der ins Setting passt und so weiter. Wenn ihr sonst noch fragen habt, immer her damit. ich weiß das ich selbst manchmal etwas dabei faile Sachen vernünftig zu erklären ^^

lg und viel Spaß wünschen Wicked und Sphäre~

Persönliches:

[Vorname]: Avalanche
[Nachname]: Dupont
[Geschlecht]: weiblich
[Alter]: fast 18
[Rang]: Prinzessin (Adoptivtochter des Königspaars)

Aussehen:

[Haarfarbe]: Ein ziemlich dunkles rot, das im Licht aber heller wirkt
[Augenfarbe]: dunkelgrün
[Frisur/Bild*]: Zumeist offen, knapp über Schulter und Pony

[Größe]: 1, 59 cm
[Sonstiges]: Trägt meistens Sachen mit Kapuze; und setzt die Kapuze natürlich auf. Außerdem ist sie von Natur aus so blass, das man meint, sie könne jeden Moment umkippen

Charakter:

[Charakter]:
-aufbrausend
-humorvoll
-stur
-intelligent
-eigensinnig
-etwas faul
-neugierig

[Stärken]:
-Umgang mit Messern und Dolchen, sowie Bögen
-Unentdeckt bleiben (heißt schleichen, verstecken, klettern...)
-Sehr schnell und ausdauernd
-Sehr anpassungsfähig
-Intelligent
-Gute Menschenkenntnis

[Schwächen]:
-Kampf mit Zweihändern (also Schwertern, die man mit beiden Händen führt)
-Schwimmen
-Etwas Vergesslich
-Taktiken entwickeln

Okay da alle angemeldet sind können wir das RPG jetzt starten. Bei den Steckbriefen gibt es nur eine winzige Unstimmigkeit (und zwar das Alpha Cecilia (Princess' Char.) 21 ist und Jade und Prisma 17 und 16 sind :'D das würde nämlich heißen das Cecilia ihre Kinder mit 5/6 bekommen hat xD), aber darüber sehen wir mal einfach hinweg.
Also gut bevor das ganze losgeht sollten wir vielleicht noch wissen wo das ganze spielt. Unser Königreich trägt den Namen Antrim und wird schon seit Ewigkeiten von der Dupont Familie regiert. Diese lebt in einem großen, prachtvollen Schloss am Rande einer Handelsstadt. Die glücklicherweise auch noch direkt am Meer liegt so das man einen Hafen errichten konnte der einen großenteil der Einnahmen abwirft. Nicht weit entfernt, aber dennoch ein ganz schönes Stück zu Fuß liegt das Anwesen der Falcatti's. Hier wohnt die gesamte Familie mit ein paar wenigen Angestellten und einigen hochrangigen Mitgliedern der Mafia oder Verbindungspersonen. Dennoch ist genug Platz für jeden. Da die Familie bisher immer schön brav hohe Steuern stahlte, kam der Adel nie darauf sie zu verdächtigen.
~Wenn's noch fragen gibt stellt sie gerne. Starten könnt ihr wo ihr wollt. (Was schon mal klar ist, ist das Spastard und ich in der Stadt starten)

-The Waschmaschine

Der Tag hatte so gut angefangen. Die Sonne schien, keine Wolke war am Himmel zu sehen und dafür das, dass Jahr noch jung war, war es angenehm warm. Ich hatte ausgeschlafen und wurde vom zwitschern der Vögel geweckt. Es sollte ein wunderbarer Tag werden, doch Gedanken kamen oft nach Taten. Ich hatte entschieden in die Stadt zu gehen um die angenehme Atmosphäre zu genießen. Ein bisschen frische Luft zu schnappen und mich im Volk umzuhören. Doch was ich hören sollte würde mir ordentlich die Laune vermiesen. Noch etwas verschlafen schlurfte ich durch die ungewöhnlich leeren Gassen. Es schien als würde die ganze Stadt noch schlafen. Mein Blick schweifte über die dunklen Fensterscheiben. Es brannte kaum Licht hinter ihnen. Mit Verwunderung setzte ich meinen Weg fort. Es dauerte eine Weile bis ich den Grund für diese Leere entdeckte. Es war unser lieber Herr Prinz. Er schien der Meinung zu sein, sein Volk loben zu müssen. Ich stellte mich etwas abseits der Masse neben einen kleinen Baum. Ich kniff die Augen zusammen und beobachtete den jungen Adligen. Das Königshaus glaubte also wirklich der Fassung der Mafia nahe zu sein? Ein lächeln umspielte meine sanft geschwungenen Lippen. Ein Schimmer von Hohn und Verachtung glänzte in meinen Augen. Es war fast schon niedlich das sie glaubten uns Angst machen zu können mit Androhung der Todesstrafe. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und beobachtete den Schwarzhaarigen Redner kritisch. Er warf den Bürgern ein selbstgefälliges lächeln zu und die Menge jubelte ihm zu. Dann löste sich die Menschentraube recht rasch auf und jeder verzog sich wieder in die Löcher aus denen er gekommen war. Im Gegensatz zu meiner Wenigkeit. Ich trat aus dem Schatten des Baumes in die Mitte des offenen Platzes. Ich einem gelangweilten Blick sah ich zum Podium des Prinzen auf. Trotzdem mein Blick schwieg, loderte in mir die Flamme die sich danach sehnte diese Herausforderung anzunehmen. Ich wollte sehen wie vorsichtig die Herrscher wirklich waren, doch ich wusste das dies nichts war was in meiner Familie gerne gesehen war. Ich strich vorsichtig über den weichen Stoff meines Kleides um einige Unebenheiten zu beseitigen. Ich überlegte kurz mir doch ein Lächeln abzuringen, nur um die ahnungslosen Bürger zu blenden, beließ es dann aber bei einem genervten Seufzten.

Prisma

Ich hob meinen Kopf als ich eine Stimme vernahm. Überraschung trat in meinen Blick als ich erkannte wer genau da vor mir stand. Es war der Prinz persönlich. Ich blinzelte verwirrt und öffnete den Mund um seine Frage zu beantworten. Schloss ihn dann, aber eiligst. Stattdessen machte ich einen tiefen Knicks und richtete meinen Blick dabei demütig zu Boden. "Eure Majestät." grüßte ich den jungen Mann. Dann richtete ich mich wieder auf und sah ihm prüfend in die stechend grünen Augen. Meine Gesichtszüge blieben ernst. Ich wusste nicht genau was ich ihm antworten sollte. "Ach, es war bloß eine anstrengende Woche." sagte ich schließlich, obwohl dies einer Lüge gleichkam. Ein sanftes Lächeln umspielte meine hübschen Lippen, es war mysteriös und nicht wirklich freundlich. Mehr eine stille Herausforderungen.

Langsam beobachtete ich wie er einen kleinen Zettel aus seiner Jacke zog. Ein Zettel? Nein, einen Briefumschlag. Meine Augen weiteten sich als der Schwarzhaarige meine Schulter packte und mich an sich zog. Mit fragendem Blick sah ich zu dem jungen Adligen auf. Hatte er vergessen das wir auf dem größten öffentlichen Marktplatz der gesamten Stadt waren? Oder wusste er es einfach nicht, da ihm sein Volk komplett egal war? Vorsichtig hob ich die Hände und legte sie auf seine Brust. So konnte ich immerhin ein bisschen Abstand zwischen uns bringen. Sanft spürte ich den Herzschlag des Prinzen unter meinen Finger und die Versuchung meine Fingernägel in sein Fleisch zu bohren war groß. Doch ich ließ weiterhin meine guten Manieren glänzen. Denn die Lust auch noch das Königshaus auf mich und damit auch meine Familie aufmerksam zu machen war nicht sonderlich ausgeprägt. Bei den lauten Worten des jungen Mannes senkte ich meinen Blick so das ich sein Hemd anstarrte. Was macht er denn da? Mein Körper wollte sich mit aller Kraft von dem Grünäugigen losreißen, doch mein Geist zwang mich weiter stehen zu bleiben. Als seine Lippen über meine Wange strichen zuckte ich leicht zusammen, hob dann aber doch meinen Blick. "Ihr kennt nicht einmal meinen Namen, wie wollt ihr sichergehen das wirklich ich es bin die auf den Ball kommt?" erwiderte ich wispernd auf seine kleinen Warnung. Meine Augen zeigten nichts mehr von der vorherigen Zurückhaltung, sie funkelten kühl und beherrscht. Bei seinen letzten Worten drehte ich mein Kopf um mir die Menge anzusehen. Wie erwartet standen sie dicht gedrängt in einem Kreis um uns herum. Ich versuchte das Entsetzen in meinen Augen wegzublinzeln, was mir leider nicht ganz gelang. Scharf sog ich die Luft ein. Der Prinz löste sich von mir und verschwand mit einem letzten Zwinkern in seiner Kutsche. Und so stand ich ganz allein, mit einem kleinen Umschlag den ich fest an meine Brust drückte, auf dem Marktplatz während eine Menge wissbegieriger Bürger auf mich zu kam. Mein Blick verfinsterte sich und ich machte einige vorsichtige Schritte rückwärts. Ein paar Frauen traten nach vorne, ihre Blicke gierig auf den kleinen Brief gerichtet. Ich stolperte einige Schritte mehr nach hinten und stieß mit einer weiteren Frau zusammen. Das schien für die anderen das Signal gewesen zu sein. Die Vorderste sprang auf mich zu und streckte ihre Hände nach dem Umschlag aus. Ich konnte ihr grade so ausweichen. So riss sie nur die Menschen hinter mir zu Boden. Die zweite verfehlte mich nicht. Ich konnte zwar ihre Hände eine Weile von mir fernhalten jedoch riss sie mich mit ihr zu Boden. Mit einem gezielten Tritt in die Magengrube wurde ich sie los. Ich richtete mich mit zitternden Beinen auf und rieb mir den Kopf, den ich mir beim Fall angeschlagen hatte. Dann ergriff ich die Flucht.
Glücklicherweise wurde ich nicht lange verfolgt. Scheinbar war es nun doch nicht so wichtig das sich die Damen sich die Mühe machten sich anzustrengen. Gut für mich. Es dauerte eine Weile bis ich unser Anwesen erreichte. Ich grüßte den Wachmann mit einem kühlen Nicken und wartete dann bis er mir die Flügeltür öffneten. Bevor ich eintrat sticht ich mir noch einmal durch die Haare und über mein Kleid. Dann betrat ich das kleine Anwesen. Das Gebäude war bereits mit dem herrlichen Duft des Mittagessen gefüllt. Ich atmete einmal tief ein. Dann versteckte ich den Brief in meinem Unterrock und ging zum Zimmer meiner Mutter. Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Überrascht sah ich auf als nicht die rechtmäßige Besitzerin des Zimmers die Tür öffnete sondern ein Mann. Nicht irgendein Mann, unser zweiter Türsteher. Entgeistert sah ich den Mann an. Er trug keine Kleidung. "Tut mir leid, Ma'am..." sagte der Angestellte, begann sich seine Klamotten wieder anzuziehen und lief dann mit hochrotem Kopf an mir vorbei. Mit gesenktem Blick betrat ich das Zimmer meiner Mutter. Ich wusste genau wo sie sich befand und mied es sie anzusehen. Nicht weil ich mich schämen würde, einfach weil ich nicht unhöflich sein wollte. "Ich bin wieder zu Hause." sagte ich belustigt und strich mir sanft durch meine blonden Haare.