Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Otaktay sah zu wie sie zusammen zuckte. Eine angemessene Art einen Drachen zu begegnen. Doch irgendwie störte es ihn auch. Sie hatte ihm schließlich ein wenig Freiheit schenken wollen. Einmal mehr hatte er nicht nachgedacht sondern einfach gehandelt. Nun übte er sich ein wenig in Geduld in dem er wartete, dass sie ihn fasst berührte, bevor er wieder mit ihr sprach. "Na komm schon. Ich wette du willst wissen, wie es ist zu fliegen", sprach er und hoffte noch immer dass sie mehr als wildes Knurren hören würde. Doch diese Menschen waren so einfältig, sie verstanden nicht einmal die Zeichen. So hielt er seinen Schwanz leicht in die Höhe und beobachtete sie genau. Dass er seine Zähne zeigte war schon mal gut, ansonsten könnte er sie schließlich nicht leiden. Seine Flügel hatte er angelegt, damit er nicht noch größer und bedrohlicher wirkte als er es schon so tat.
Standort:: Bei Tamira
Erwähnt: keinen bestimmten Beteiligt: Tamira
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Hier stand mal eine wunderschöne Signatur. Jetzt ist nur noch dieser Text da.
Seelenschmerz Anführer
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Otaktays Gestik und Brummen konnte man nicht falsch verstehen. Leicht lächelte ich. "Auch wenn ich verstehe was du von mir willst...deine Sprache..." Ich sah ihn überrascht an. Ich hatte den Drachen auf die eine Weise sehr wohl verstanden.Doch war das möglich. Gekonnt schwang ich mich auf seinen Rücken. "Ich sitze", meinte ich leise und hielt mich an einer Zacke fest.
Erwähnte : Otaktay
Angesprochene: Otaktay
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„…solange es einen Funken Hoffnung gibt, werde ich kämpfen!“
Seelenpfote WolkenClan
Spoiler:
Waldpfote WolkenClan
Spoiler:
Nachtpelz SchattenClan
Spoiler:
Rhyannoun Heiler
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Nun saß sie auf seinem Rücken. Sie hatte ihn also verstanden, das war schon einmal gut. Doch als er sich aufmachte zur Tür war es wieder unklug. Wie sollte sie denn jetzt die Tür auf machen? Ohne sie konnte er nicht draußen fliegen. Herzlos genug um sie draußen zu lassen war er auch nicht. Somit bestand sein Plan auch darin zurück zu kommen, sofern sie nun noch die Tür öffnete. Er tapste zu dem riesigen Stahltor hin und achtete nur ein wenig auf sie. Wenn sie so fliegen wollte ohne diesen Sattel, den man ihm andrehen wollte, dann war das ihre Sache. So schnell fallen lassen tat er sie nun auch schon nicht. Er könnte sie ja auch einfach in der Klaue transportieren. Schließlich würde er dann fliegen wie er wollte. Vor der Tür hielt er an und stieß sanft mit seinem Kopf einmal dagegen. Dank der harten Schädelplatte an seinem Kopf tat ihm das nicht gerade weh. Auch wenn er mit voller Wucht gegen schlug, war der Schmerz erträglich und der Schwindel nicht ganz so stark, als wenn man seinen Kopf von der Seite oder direkt zwischen den Augen traf.
Standort:: Bei Tamira
Erwähnt: keinen bestimmten Beteiligt: Tamira
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Seelenschmerz Anführer
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Ich verstand Otaktays Geste. Geschickt sprang ich von ihm runter und öffnete die Tür für ihn, sodass wir gemeinsam raus konnten. Ich hatte ihm nur schnell lose einen Strick um den Hals gelegt. Wir wussten beide das ich ihn weder halten konnte noch der Strick was brachte. Doch es War um den Schein zu wahren. Zumindest erst mal. Ich lächelte schief. "Im Endeffekt sind wir doch alle Gefangene. "
Erwähnte : Otaktay
Angesprochene: Otaktay
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„…solange es einen Funken Hoffnung gibt, werde ich kämpfen!“
Seelenpfote WolkenClan
Spoiler:
Waldpfote WolkenClan
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Nachtpelz SchattenClan
Spoiler:
Rhyannoun Heiler
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Otaktay sah zufrieden zu wie sie die Tür öffnete. Der Strick war zwar nicht so schön, doch ohne sie würde er nicht fliegen können. Vielleicht half es ja doch ein wenig sie dort zu behalten. Er schlüpfte sofort durch die Tür und suchte den Weg in die Freiheit. Schnell hatte er ihn gefunden und stieß sich so sanft wie er nur konnte vom Boden ab. Doch es blieb hart. genauso wie die ersten Flügelschläge um Tempo und Höhe zu gewinnen. Er hoffte bloß dass sie da blieb wo sie war. Schnell gewann er an Tempo, wirbelte die Luft auf und genoss es endlich wirklich frei zu fliegen. Sein Ziel war die Nordgrenze. Viel war dort nicht zu sehen, doch er war schon einmal im Nachbarland gewesen und dort war es ziemlich schön gewesen. vielleicht konnte sie ihr Herz ja auch dafür begeistern. So wie sie beide gerade einen komplett unerlaubten Ausflug machten und er noch nicht einmal ihr gehörte. Doch Otaktay spürte wie sich etwas von ihm an sie binden wollte. Er wog nun bloß noch ihre Liebe zum Fliegen ab.
Standort:: fliegt raus Richtung Nordgrenze
Erwähnt: keinen bestimmten Beteiligt: Tamira
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