DonnerClan

Krieger Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 13.10.15 Alter : 25

Short Facts

Name
Benjiro Daichi

Geschlecht
männlich

Alter
21 Jahre

Afternoon

Mein Blick schweifte zum Horizont und ich betrachtete eingehend die Sterne, sowie den nahen Mond. Es war Vollmond, was bedeutete, dass ich nicht schlafen könnte, warum ich bei Vollmond nie schlafen konnte war mir schier ein Rätsel. Aus den Augenwinkel sah ich, wie Yoshiya sein Handy erneut zog und kurz auf die Uhr sah. » Morgen früh was vor? «, fragte ich und lächelte ihn an. Es war ja nicht ausgeschlossen, dass ich womöglich auch einfach seine Zeit unnötig verschwendete und er so höflich war, es sich über sich ergehen zu lassen. Aber schade wäre es schon, es hat gut getan mal wieder normal mit jemandem zu reden, auch wenn er ahnte das ich nun einmal der bin, für den er mich hält. Ich griff in meine Jackentasche und zog meinen Block hervor. Anschließend besah ich meinen geschriebenen Text von vorhin und riss ihn ab. Kommentarlos hielt ich ihn ihm entgegen.

Yoshiya Kirua

Ich war mit meinen Gedanken immer noch bei meinen Handy als mein Begleiter mich fragte ob ich Morgen früh was vor hätte. Kurz überlegte ich. Morgen früh....war eigentlich kein wichtiger Termin oder so. Jedenfalls für mich nicht. Kira und Ryuk müssen zu ihren Verlag und etwas wegen ihren neuen Büchern klären die sie bald veröffentlichen. Aber bei sowas muss ich ja nicht dabei sein. So antwortete ich;
>>Nein, hab ich nicht.<<
Ich sah noch einmal auf die Uhr bevor ich mein Handy wieder schloss und zurück in meine Hosentasche verstaute und dann den Pinkhaarigen ansah. Ich war überrascht als er mir dann einen Zettel vor die Nase hielt. Still nahm ich ihn und las ihn sorgfältig durch. Es war ein Songtext, ein Songtext der sich stark nach Benjiro's Style anhörte. Doch erwähnte ich dies nicht. Stattdessen meinte ich;
>>Klingt gut<<

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~Love is Life~

Meine Chara's:

Spontane/NRPG wo ich mitwirke!:

Eine Welt, fast wie in einen Traum....
Dream of Dragons

Kannst du überleben?
Dark Rain

Krieger Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 13.10.15 Alter : 25

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Benjiro Daichi

Geschlecht
männlich

Alter
21 Jahre

Afternoon

Er hatte also nichts vor und dennoch schaute er auf seine Uhr? Vielleicht hatten seine WG-Gesellen und er ja eine Sperrstunde festgelegt? Ich wusste es nicht und darüber womöglich lange nachzudenken würde auf Dauer auch nicht zu einer Lösung führen. Also entschied ich mich ein wenig weiter zu laufen, während er meinen Text las. Ich glaube, sollte er mich nun noch einmal fragen, ob ich nicht doch Benjiro Daichi wäre, ich würde ihm die Wahrheit sagen und vielleicht auch noch vieles mehr. Dieser junge Mann hatte eine gewisse Ausstrahlung, die mich faszinierte und überzeugte ihm vertrauen zu können. Gemächlich ließ ich mich auf eine der vielen Bänke sinken, schlug die Beine übereinander und legte den Arm um die Lehne. " Wie alt bist du eigentlich? ", fragte ich schließlich. " Ich darf dich ja Duzen oder? Mir kommt dieses Siezen etwas formal vor und distanziert, ist eigentlich eher weniger mein Ding. "

Yoshiya Kirua

Der Pinkhaarige ließ sich auf einer Bank nieder. Kurz überlegte ich ob ich mich nicht auch hinsetzen sollte, doch würde dann nur meine Müdigkeit Überhand gewinnen. Und ich möchte nicht auf einer Parkbank einschlafen, dazu noch vor einen halben Fremden. So blieb ich vor der Bank stehen und gähnte einmal leise bevor ich seine Fragen beantwortete;
>>Ich habe nix dagegen<<, meinte ich knapp,>>Und ich bin 18 Jahre alt. Also noch ein frisch gewordener Erwachsener <<

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Dark Rain

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Benjiro Daichi

Geschlecht
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Alter
21 Jahre

Afternoon

Etwas war ich schon über das junge Alter des Anderen überrascht, hatte ich ihn doch auf ein bis zwei Jahre älter geschätzt, was vielleicht auch an seiner Art zu Denken und Handeln lag. " Weißt du, als ich so alt war wie du hatte ich genau das selbe Ziel vor Augen. Ich glaube aber jeder hatte das schon einmal, diesen Wunsch groß raus zu kommen, der Welt zu zeigen, dass man mehr Wert ist als der Dreck unter den Schuhsohlen anderer Leute. " Mein Gott, jetzt klingt ich schon wie so ein alter Sack, der mit Weisheiten nur so um sich wirft, schoss es mir durch den Kopf und ich lachte einmal hell auf, wurde aber gleich wieder ernst. " Wenn ich ein Buch schreiben müsste oder wollte, ich würde es in keiner Weise verharmlosen. Was es wirklich aussagen soll, sollte dann auch bei meinen Lesern ankommen. Die Realität ist nun einmal keine Geschichte, die ein Happyend hat. Wir leben und wir sterben darauf haben wir nu einmal keinen Einfluss, doch was wir daraus machen, aus unserem Leben, ist alleine unsere Sache. Daher finde ich es gut, dass du davon träumst deinen Traum wahr zu machen, aber verliere nach deinem Erfolg nie das Wesentliche aus den Augen. "

Yoshiya Kirua

Ich hörte ihm ruhig zu, doch konnte man nicht sagen das mein müdes Gehirn sofort alles verarbeiten konnte. So brauchte ich ein paar Sekunden bevor ich knapp nickte und sagte;
>>Interessante Rede, klingt fast so als hättest du schon sehr viel Erfahrung gemacht. Wie alt wärst du den?<<
Meine Stimme klang etwas tiefer als sonst,was natürlich mit der Müdigkeit zusammenhing. Also nix worüber man sich wundern muss. Aber ich sollte trotzdem das Gespräch hier langsam zum Ende führen, da sonst meine Befürchtungen das ich hier gleich im stehen einschlafe, wahr wird. Immerhin habe ich letzte Nacht auch kein Auge zugedrückt. Mein Buch war mir einfach viel wichtiger.

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Dark Rain

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Alter
21 Jahre

Afternoon

Seine Müdigkeit völlig außer Acht lassen verzogen sich meine Lippen zu einem dünnen Strich und ich schaute ihn gequält an. " Manchmal macht man Erfahrungen die man seinem ärgsten Feind noch nicht einmal wünscht ", kommentierte ich seine Antwort. Auf seine Frage hin, wie alt ich denn sein, sprach ich knapp 21 und betrachtete ihn genau. Er schien mit sich zu kämpfen und fragend hob ich eine Augenbraue. " Du scheinst mir etwas erschöpft. So sehr mit der Fertigstellung des Buches beschäftigt, was? " Ein freudiger Ausdruck trat in meine Augen und ich erhob mich. " Du sagtest, du hast morgen nichts vor? Wie wäre es mit einem Kaffee, als sozusagen Entschuldigung dafür, dass ich dich so lange wach gehalten und womöglich in ein Gespräch verwickelt habe, wo dich die Bohne juckt? "

Yoshiya Kirua

>>Ja, leider. Ich saß aber schon viel zu lange daran<<, antwortete ich ihm,>>Und gerne. Kaffee am Morgen ist immer gut. Dann treffen wir uns wieder in der Bar, Ok?<<
Ich winkte den Pinkhaarigen noch einmal kurz zu und gab ein knappes >>Auf Wiedersehen<< bevor ich mich auf den Weg nach hause machte. Ich war einfach zu müde um eine richtige Verabschiedung zu bringen. Unhöflich von mir,doch ich glaub er wird es verstehen.
Nach 15 Minuten kam ich bei Kira und Ryuk's Wohnung an und stolperte erschöpft durch die Tür in den Flur. Das Licht war aus,was bedeutete das Beide schon schlafen mussten. So leise wie möglich streifte ich meine Klamotten von meinen Körper und zog mein Pyjama an. Schnell verschwand ich dann nochmal um Bad zum Zähne putzen. Sobald ich damit fertig war, ließ ich mich erschöpft in mein Bett fallen und schlief innerhalb Sekunden ein.

Zeitsprung(Hoffe ist Ok owo)
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich aus meinen Schlaf. Als ich verschlafen die Augen öffnete, sah ich das Kira und Ryuk schon längst weg waren. Wie lang hab ich geschlafen? Sofort schnappte ich mir die Uhr und sah auf die Uhrzeit.
8;39 Uhr....
Ich sollte mich fertig machen. Noch einmal ließ ich meinen Kopf im Kissen versinken und sprang dann auf. Schnell duschte ich und zog dann frische Sachen an. Nachdem ich dann meine Kette und Haarschmuck angelegt hatte, schnappte ich mein Trenchcoat und machte mich los zur Bar. Leider habe ich gestern nicht mehr die genaue Uhrzeit oder Ort geklärt, doch das wird schon. Als ich an der fast leeren Bar ankam, schnappte ich mir den besten Platz und wartete ruhig.

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Benjiro Daichi

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Alter
21 Jahre

Afternoon

Es erfreute mich umso mehr seine Zusage zu meinem Angebot, ihm einen Kaffee zu spendieren, erhalten zu haben und so nickte ich nur knapp. Beinah sofort verabschiedete er sich und ging, für einen Augenblick sah ich hinter ihm her und beobachtete seine Gestalt, die im Dunklen verschwand. Seufzend ließ ich mich zurück auf die Bank fallen und fuhr mir mit einer Hand über mein Gesicht. Wieso hab ich zugesagt ihn ausgerechnet dort wieder zu treffen? Naja, jetzt kann ich nur hoffen, dass diese Kellnerin keine Schicht schieben muss. Ich schloss meine Augen, das Gedicht zum Nachthimmel gewandt und dachte nach.

There is a way but I can't go on it.
My heart beat and my blood is just in fire.
I feel your cold hands on my side but I take them away.

"Please stop!", I want so cry. "Please stop! I can't -

Mein neu entdeckter Song wurde jäh unterbrochen, als hinter mir jemand auf einen dünnen Zweig trat und meine Aufmerksamkeit weckte. Augenblicklich war ich wieder hellwach und sprang auf. Kaum hatte ich mich umgedreht wich ich auch schon einem kräftigen Schlag aus. » Verdammter Penner «, entfuhr es mir, als er auf mich zusprang und niederriss. Wütend über meine Äußerung holte er mehrmals nach mir aus, doch ich zuckte ständig hin und her, sodass er mich lediglich ein oder zweimal streifte. Nun war ich an der Reihe und rammte mein Knie in seinen Bauch, zog meine linke Hand unter seinem Griff hervor und schlug zu. Ich mag vielleicht wehrlos aussehen, doch ich war es keinesfalls. Wenn man drei Jahre seines Lebens auf der Straße verbracht hatte, hatte man einiges fürs Leben danach gelernt. Gerade packte ich ihn im Schwitzkasten und drehte ihn so unter mich. » Was willst du von mir? Hmh?! «, zischte ich unter Anstrengungen in sein Ohr. Als er nichts erwiderte erhob ich mich langsam, immer noch darauf bedacht ihn am Boden zu wissen. Angewidert über ihn und mich selbst ließ ich ihn los und warf noch ein paar Scheine in den Dreck. » Da hast du Geld, mehr hab ich nicht. « Er tat mir leid, obwohl er es nicht sollte, doch es war nun einmal so. Da mir allerdings der Park nach dieser misslungen Attacke nicht mehr ganz geheuer war, machte ich mich auf den Weg nach Haus oder vielmehr wollte ich das. » Hey, warte! « Ich drehte mich um und verdammt bereute ich das! Der Kerl hatte sich erhoben, in der einen Hand das Geld, in der anderen eine Waffe, die er nun auf mich richtete. Ich wusste nicht was ich denken oder fühlen sollte, also schaut ich ihn nur an, ich sah ihm in seine Augen und sah auch, dass er das eigentlich nicht machen wollte. Seine Finger zitterten und er musste die Waffe mit beiden Händen halten. Langsam trat ich einen Schritt auf ihn zu und sah ihn eingehend an. » Du willst nicht das Blut eines Menschen an deinen Händen wissen, mit der Schuld leben jemanden getötet zu haben. Das willst du doch nicht oder? «, fragte ich ihn und trat wieder einen Schritt auf ihn zu. Er zögerte und dies nutze ich aus, um die letzten Schritte zu tun und nach seinen Händen zu fassen, um sie nach unten zu drücken. Doch da geschah es. Ein einziger Schuss und plötzlich wurde alles dunkel um mich herum, alleine die verzweifelte Stimme des Mannes hallte in meinem Kopf wider.

Yoshiya Kirua
Ich wartete und wartete....doch keiner kam. Langsam begann ich zu glauben er hat unseren Termin vergessen und wollte schon gehen als ich ein plötzliches Tuscheln hinter mir hörte. Es waren zwei Mädchen. Ihre Stimmen klangen besorgt und schockiert. Leicht lehnte ich mich in ihre Richtung und hörte zu. Und was ich hörte, schockierte mich zutiefst. Benjiro liegt im Krankenhaus! Er soll gestern Abend im Park attackiert sein? Sofort holte ich mein Handy raus und wählte die Nummer von Kira. Sie nahm sofort ab, zu meinen Überraschen, und fragte was los ist.
>>Ich werde heute erst spät nach hause kommen. Friert mir was ein<<, meinte ich knapp und legte auf bevor sie Fragen stellen konnte. Ich schnappte meine Jacke und verließ die Bar ohne Worte.
Nach einen langen Weg erreichte ich das Krankenhaus wo er liegen müsste. Ohne lange zu warten betrat ich es und fragte an der Rezeption nach dem Zimmer des Pinkhaarigen. Ich bekam schnell Auskunft und ging dann hin. Leicht klopfte ich bevor ich das Zimmer mit einen kurzen >>Guten Tag<< betrat.

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Benjiro Daichi

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Alter
21 Jahre

Hospital

Der Schmerz nahm stetig ab und auch die Stimme des Mannes war längst verklungen, als ich glaubte gestorben zu sein. Das sollte der Himmel sein, dieses schwarze Nichts? Ich weiß nicht was ich mir wirklich erhofft hatte zu sehen, da ich nicht wirklich an Gott und des Gleichen glaubte, doch irgendwie hatte ich gehofft den Beweis im Tod zu finden oder so etwas. Das Denken verursachte bei mir Kopfschmerzen und ich wollte mir genervt die Schläfen massieren, aber ich konnte mich nicht bewegen. Auf einmal hörte ich ein leise gedämpftes Klopfen und wie sich daraufhin eine Tür öffnete. Eine Begrüßung wurde in den Raum geworfen, aber niemand antwortete und so lauschte ich nur dieser einen Stimme, die mir in meinem Unterbewusstsein so bekannt vorkam.

Yoshiya Kirua

Als Benjiro nicht sofort reagierte, machte ich eine besorgte Miene und ging zu seinen Bett. Kurz ließ ich meine Augen nach Wunden suchen, doch fand keine auf die Schnelle. Er muss wahrscheinlich in der Magengegend angeschossen sein oder so...Mein Wissen über Medizin ist leider nicht sonderlich groß. Naja, ich könnte so oder so nie Arzt werden. Ich kann Blut und Organe einfach nicht sehen. Lesen ja, Sehen nein. Mit einen Seufzen fixierte ich meinen Blick auf sein Gesicht. Kurz wollte ich die Hand ausstrecken und diese auf seine Stirn legen,doch konnte ich mich noch daran hindern.
>>Hallo? Du kannst noch sprechen, oder?<<, fragte ich mit sanfter Stimme .

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Name
Benjiro Daichi

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Alter
21 Jahre

Hospital

Diese sanfte, wohlklingende Stimme... Sie sollte bitte nicht aufhören zu sprechen. Es beruhigte mich ungemein ihr zuzuhören und zu wissen, dass ich doch nicht ganz alleine hier war. Ich spürte wie sich mir jemand näherte und damit auch die Stimme, die immer deutlicher in meinen Kopf widerklang. Langsam formte sich zu der Stimme ein Bild. Leicht verschwommen waren die Ränder meiner Erinnerung, doch ich wusste instinktiv, dass es ein Mann war. Er trug Ketten, einen schwarzen Trenchcoat und ähnliche auffallende Sachen. Es wollte mir dämmern, wie er hieß, aber der Name wollte mir nicht über die Zunge gehen. Meine Glieder fühlten sich schwer an, doch ich wusste nun, dass ich noch lebte oder zumindest dachte ich mir das alles aus folgendem zusammen. Mühsam kämpfte ich gegen die schwere meiner Lider an und hauchte mit brüchiger Stimme einen Namen, seinen Namen. » Yoshiya. «

Yoshiya Kirua

Als mein Name die Lippen des Pinkhaarigen verließen und seine Lieder sich langsam öffneten, lächelte ich leicht. Gut, er war nicht im Koma oder so. Dann müsste er eigentlich schnell wieder Gesund werden....richtig? Auch wenn man es mir nicht ansah, war ich innerlich erleichtert zu sehen das Benjiro ansprechbar war. Dabei kenne ich ihn gerade mal seid einem Tag...schon seltsam wie sehr man sich um manche Menschen sorgt.
>>Gut, du liegst nicht im Koma. Man, ich dachte schon der Angreifer hätte dich so stark verletzt das du...du weißt schon...nicht mehr unter uns sein würdest<<,schwafelte ich bis mein Handy plötzlich laut brummte. Kurz checkte ich es. Eine Nachricht von Kira...
Ich entschied mich das dies warten konnte und wandte meine Aufmerksamkeit zurück zu Benjiro.

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Name
Benjiro Daichi

Geschlecht
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Alter
21 Jahre

Hospital

Ich war wirklich froh den grauhaarigen zu sehen und zwar wahrhaftig, nicht nur als trügerische Einbildung. Erleichtert schloss ich meine Lider wieder erschöpft und ein mattes Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Seine Sorge um mich war rührend und zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich wohl in meiner Haut, so richtig wohl, obwohl die Situation mehr als absurd war. » Mich bekommt so schnell nichts klein, darauf kannst du zählen «, meinte ich mit immer noch glanzloser Stimme. Als ich dies sagte hatte es für jedoch einen anderen Hintergrund. All die Zeit, meine Songtexte, diese unausgesprochenen Gedanken. Sie waren einer Person gewidmet gewesen, jemanden den ich gesucht habe und ich glaube diese nun gefunden zu haben. Als sein Handy klingelte und er es unbeachtet ließ öffnete ich meine Augen wieder und schaute ihn an.

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