Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Die Sonne kitzelte mich in der Nase. Mit dem Zucken meiner Schnurrhaare versuchte ich dieses Kitzeln, irgendwie zu vertreiben, jedoch ohne Erfolg. Mit einem leisen >>Hatschi<< schlug ich die smaragdgrünen Augen auf. Es war kuschlig warm in meinem Katzenkörbchen direkt neben dem knisternden Kamin. Zufrieden kuschelte ich mich zurück in das weiche Kissen, als mir plötzlich DER Gedanke kam. Heute war ja DER Tag. Innerhalb eines halben Herzschlages stand ich senkrecht auf meinem roten Weihnachtskissen. Mein weißes Fell stand in alle Richtungen ab, wie eine kleine flauschige Schneeflocke. Heute war dieser einzigartige Tag im Jahr, an dem meine Menschen so wunderbares Essen auf dem Tisch hatten und es sich so wunderbar mit dem raschelnden Papier und den bunten Bändern spielen lies. Aufgeregt flitzte ich die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo der riesige, geschmückte Tannenbaum mit den schillernden Lichtern stand. Mit großen, grünen Kulleraugen tappte ich darauf zu und musterte ihn von oben bis unten. Direkt in meiner Reichweite hatte sich eine rote Schleife von den stachligen Zweigen gelöst und hing locker herunter - Ein verführerisches Spielzeug. Verspielt schlug ich mit meiner weichen Pfote dagegen und zog das rote Band auf den Boden. Kreuz und Quer jagte ich die Schleife durch das Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit kam auch noch eine kleine rote Kugel hinzu, die natürlich viel besser rollte, als die Schleife. >> Hab ich dich! << Fauchte ich vergnügt und sprang direkt auf die Kugel zu, die jedoch weg spickte und mit einem kleinen >> Tock << gegen die Türe knallte. Oh Weia! Dachte ich und versuchte möglichst unschuldig in Deckung zu gehen, als die Frau hinein kam und mich ein wenig böse ansah. Doch ihre Stimme war weich und warm, nicht so aggressiv, wenn ich etwas angestellt hatte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht hob sie die rote Schleife auf, beugte sich zu mir runter und band sie mir um den Hals. Ich platze fast vor Stolz, denn jetzt war ich eine echte Fest-Katze. So schnell mich meine Pfoten trugen wischte meiner Frau hinterher in die Küche, wo ein riesiger Teller mit frischen Truthahnstückchen auf mich wartete, die ich immer bekam am Weihnachtsmorgen. Genüsslich stürzte ich mich darauf und putzte den ganzen Teller leer, als das vertraute Rascheln des Geschenkpapiers meine Aufmerksamkeit erregte. Oh jaaaa es geht los! Dachte ich und huschte leise wieder zurück ins Wohnzimmer, wo bereits die ersten bunten Papierstücke zu Boden fielen. Gerade wollte ich drauf losgehen, als ich hochgehoben wurde. >> EYYY! << Protestierte ich lautstark, jedoch ohne Erfolg. Schließlich gab ich auf und lies mich hinüber ans Fenster tragen, wo ein kleines, rosa Kästchen stand. Als meine Pfoten wieder auf dem Boden standen, schnupperte ich neugierig an dem rosa Kästchen um welches ein weißes Band gewickelt war. Vorsichtig tippte ich es mit der Pfote an und die Schleife löste sich sofort. Zufrieden zog sie weg und wollte sofort wieder anfangen zu spielen, als mir das rosa Päckchen vor die Nase geschoben wurde. >> Was soll ich den damit? Das ist langweilig! << Miaute ich und guckte fragend, als sich eine Ecke des rosa Kästchens löste. Es war ja gar kein Kästchen, sondern auch so ein Geschenk-Ding, wie die Menschen immer hatten. Sofort war mein Interesse geweckt und ich begann das Teil mit meinen Krallen zu bearbeiten, bis sich das rosa Papier gelöst hatte. Zum Vorschein kam ein schimmerndes Kästchen aus Glas mit einem rosa Etwas drin. Neugierig schnupperte ich daran, als eine große Hand das Glas öffnete und ein wunderschönes rosa Halsband heraus angelte. >> Oh Wow! << Wisperte ich, als ich realisierte, dass es mein neues Halsband war. Mit einem silbernen Anhänger dran. So schön. Mit klopfenden Herzens lies ich es mir anlegte und betrachtete mich mit Stolz geschwellter Brust in der Fensterspiegelung. Es stand mir perfekt und ich hätte es stundenlang anschauen können, wenn nicht das Papier zu verführerisch geraschelt hätte. Wie die glücklichste Katze auf der Welt stürzte ich mich in die Schlacht mit dem knisternden Spielzeug. Weihnachten war einfach wunderbar.
- written by Dark Eishoe
Code by Innocence
Türchen 7:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
7. Dezemeber
Sphärentanz
- painted by Pharao
Wähle Worte mit Bedacht, Denke in die Tiefe, Verschenke ungedacht Vor allem Liebe. - Monika Minder
Luxuria, die Wollust - Die sieben Todsünden Jade - Part 2
Jade leckte sich in aller Seelenruhe das Blut von den Pfoten, ohne der Katzenleiche fernab von ihm auch nur noch eines Blickes zu würdigen. Sie war schön gewesen, keine Frage - das weiße Fell passte sich wunderbar farblich an den Schnee an, der zu seinen Füßen lag und die Umgebung in einen Ort der Unschuld verwandelte. Die roten Flecken, die ihren Leib und auch den Grund um sie herum zierten, zerstörten diese geradezu märchenhafte Atmosphäre, was ihm nur recht war. Der Kadaver in all dem Schönen hatte doch etwas Paradoxes an sich. Der Streuner hatte sich zuvor ausgiebig mit ihr vergnügt - ein Kater hatte schließlich auch seine Gelüste -, bevor er ihr in seiner Ekstase die Kehle aufgeschlitzt hatte. Passierte hin und wieder einmal und er hatte wenigstens das Erbarmen gehabt, ihren Tod schnell und so schmerzfrei wie möglich zu gestalten; eine Art und Weise des Mordens, die er nicht häufig brachte.
Angstgeruch stieg ihm in die Nase, turnte ihn nur noch mehr an. Spielerisch und mit einem mörderischen Funkeln strich Jade mit seinen scharfen Krallen sachte an der Flanke der roten Kätzin entlang. Sie war jung, jünger als die meisten Opfer, die er sich im Normalfall aussuchte, wenn seine Triebe ihn dazu drängten. Die Kätzin zitterte am ganzen Leib und ihr Atem ging schwer. »Wovor hast du denn Angst?« Seine Stimme war süffisant und provokant in einem. Kein Tonfall hätte mehr aussagen können, dass es ihm zu spielen beliebte. Und sie sein Spielpartner werden würde. »Wir werden ganz viel Spaß haben. Und wer weiß? Vielleicht lasse ich dich danach noch am Leben...« Sie jaulte auf, als er ihr grob in den Nacken biss, um sich an ihren Schmerzenslauten erfreuen zu können. »Fühl dich geehrt, dass ich mich heute Nacht für dich entschieden habe. Nicht jeder Katze wird diese Ehre zuteil.«
Das Wimmern war Musik in seinen Ohren und stimmte ihn besser denn je, weshalb er entschloss, das Leben der sandfarbenen Kätzin nicht zu beenden. Schon so lange hatte er sich nicht mehr so befriedigt gefühlt und für einen kurzen Moment hatte Jade sogar etwas wie Zuneigung gespürt, als er in ihre reinen, dunkelgrünen Augen geblickt hatte. Der Kater wandte ihr den Rücken zu und ging - nicht ohne jedoch vorher noch selbstverliebt seine Muskeln zur Schau gestellt zu haben. Mit etwas Glück würde sie trächtig werden und seine Nachkommen zur Welt bringen. Nicht, dass er diese kleinen, dummen Fellbälle über aller Maßen liebte, aber den einen oder anderen Niveaufunken benötigte diese Welt.
Ein Schrei zerriss die Stille der Nacht, ein zweiter folgte, der nicht aufzuhören schien, während Jade den Körper der schwarzen Katze wortwörtlich zerfetzte. Der Blutrausch, der ihn am Morgen bereits überfallen hatte, als er in ein Gefecht mit einigen anderen Katern geraten war, übermannte ihn wieder und gewannen die Oberhand über all seine Triebe. Er sah die Welt in rotes Blut getaucht; der metallische Geschmack und Geruch benebelten seine Sinne und er verlor sich mit allem, was er hatte, was ihn als lebendes Wesen ausmachte, in seinem Rausch, bis er selbst neben der Leiche das Bewusstsein verlor und nicht spürte, wie die Kälte der Blattleere sich in seine Glieder schlich.
Fortsetzung in einem anderen Türchen.
- written by Innocence
Code by Innocence
Türchen 6:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
6. Dezemeber
Moonpie
- painted by Pharao
Die Weihnachtselfe meldet sich zu Wort.~ Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als ihr am Morgen des 6. Dezembers mit leuchtenden Augen zur Haustür geschlichen seid, um zu gucken, ob der Nikolaus was in den Stiefel gepackt hat? Dieser Tag im Advent ist doch etwas ganz Besonderes und wir wünschen euch einen schönen 2. Advent mit hoffentlich einer kleinen Überraschung für jeden!
Moonpie ~ Nächtliches Date unter dem Kometenhimmel
»Da siehst du sie? Wunderschön nicht wahr?« Der junge Mann drückte seine Verlobte fest an seine Brust und streichelte ihr zärtlich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ihr widerspenstiges Haar ließ sich allerdings nur schwer bändigen und rutschte immer wieder herausfordert über ihre Saphirblauen Augen hinweg. Sie hatte dieselben schulterlangen seidigen Haare, an die er sich jede Nacht in seinen Träumen erinnerte, weshalb er der Versuchung der Karamellbraunen Locken einfach nicht lange wiederstehen konnte. Seine langen Finger vergruben sich in dem Gewirr der dunklen und hellen Strähnen und er vernahm den vertrauten Geruch von leichtem vanilligen Parfüm und den Wildrosen, die ihre Körper in der Dunkelheit der Nacht verbargen. Unter ihren Körpern wiegten sich die Grashalme im sanften Rhythmus des Nordwinds, während nichts, absolut nichts, die Stille der Nacht durchbrach. Keine Tiere. Keine Autos. Ein Ort, der dem einer verlassenden Insel gleicht. Gleichzeitig einsam und schön. Unberührt. Ein Naturschutzgebiet, das sich unwissend in seiner Schönheit mit den goldenen Schwingen eines Phönixes rezitieren ließ. Würde man ein zufälliges Kapitel eines Märchenbuchs Aufschlägen, würde dieser Ort, denn fiktiven Bildern von Einhörnern und goldenen Blumen in seiner Vollkommenheit durchaus gerecht werden. Natürlich stand hier kein Einhorn und auch auf den Blumen, auf denen sonst nur die bekannten gestreiften Pelze von dicken Hummeln und das wirre bunte Treiben von Schmetterlingen zu sehen war, flogen auch keine kleinen Feen, die fröhlich über die Knospen hinweg tanzten. Nein, es war etwas anderes, aber irgendwie ähnlich fantasievolles, was es in dieser Nacht am Himmel zu beobachten gab. Kometen. Mit einem langen Flammenschweif zogen Dutzende der kleinen Gesteinsbrocken, wie Sternschnuppen über die Baumkronen und Berge hinweg und verschwanden in der Dunkelheit der Ferne. »Wunderschön« wiederholte sie gebannt seine Worte. Ihre Stimme klang leise. Gebrochen durch die endlose Weite, die vor ihnen lag. »So wunderschön« wiederholte das Mädchen erneut, als hätte ihr Verlobter sie beim ersten Mal nicht verstanden. Er nickte zustimmend. »Das sind sie« hauchte er mit einem Lächeln und drückte sie noch etwas festen an sich.
»Wunderschön.«
Während seine Verlobte gebannt im Treiben des Himmels versank, verschwanden die Finger des Schwarzhaarigen in seiner ledrigen Jackentasche und er zog ein kleines, viereckiges, pinkes, glitzerndes, gepunktetes und sauber verpacktes Geschenk hervor. »Für dich« sagte er und grinste jungenhaft. »Frohe Weihnachten!« Freudig strahlend nahm sie das Päckchen an. Es war zu klein für ein Buch oder für ein Schmuckkästen. »Du schenkst mir doch hoffentlich keinen Gutschein« erwiderte sie mit hochgezogener Augenbraue, schaffte es aber nicht, lange in dieser Pose zu verharren, ohne dabei ebenfalls zu grinsen. Auch das Grinsen ihres Gegenübers weitete sich: »Schau doch einfach rein..« Sie tat wie ihr gesagt wurde und zog einen kleinen, goldenen Schlüssel hervor. »Ein Schlüssel?« fragte sie interessiert. »Wofür?« »Schau dir das Foto an«, erklärte er ihr. Und sie tat es. Das kleines Foto, das zuvor noch unter dem Schlüssel gelegen hatte zeigte ein... ein. »Du schenkst mir ein EINHORN?!« Auf dem Bild war tatsächlich ein Pink-weißes Einhorn zu sehen, welches mit seinen großen Perlaugen direkt in die Fotolinse geschaut haben musste. Als sie zurück zu ihrem Verlobten schaute, erntete sie wieder dieses Grinsen. »Ich hoffe es gefällt dir, als ich es gesehen habe musste ich es einfach mitnehmen und das nicht nur, weil es mich förmlich angesprungen hat...« Er konnte kaum ausreden, da hatte sie ihn schon auf den Wiesenboden gedrückt und plötzlich war der Kometenhimmel - nur noch das zweit schönste Ereignis des Tages.
(Du wolltest ja mal einen kitschigen Text haben, jetzt hast du ihn bekommen ^-^)
- written by Sphärentanz
Code by Innocence
Türchen 5:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
5. Dezemeber
Luchsy
- painted by Pharao
NEIN! Nein! Nein! Das kann doch jetzt echt nicht Wahr sein! Violetter Rauch verpuffte in kleinen Wölkchen an der Zimmerdecke. Verzweifelt und frustriert schob ich mir eine braune Locke aus dem hübschen Gesicht. Ich war mir so so sooo sicher gewesen, dass dieses mal absolut alles richtig gemacht hatte. Entnervt blickte ich in mein Schulbuch für Zaubertränke. Eigentlich war ich gut in diesem Schulfach, doch irgendwie war es auch die letzte Stunde vor den Weihnachtsferien und meine Konzentration lies nun wirklich zu wünschen übrig. Mit einem erschlagenen Seufzen knallte ich das schwere, alte Buch zu und lies meinen Kopf auf das Pult sinken. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen und ich war mir nicht so sicher, ob ich mich auf Weihnachten freute. Schon fertig, Schlammblut? Fragte die hämische Stimme von Draco Malfoy und ich wollte mich gerade umdrehen um etwas zu erwidern, als das Klingeln der Schulglocke durch den Raum hallte. Erleichtert sprang ich auf, packte meine Bücher verlies fluchtartig das dunkle Klassenzimmer ohne dem dämlichen Slytherin noch weitere Beachtung zu schenken. Der kann mich mal... Dachte ich noch, während ich möglichst schnell den langen Gang hinunterlief, die Treppen hinauf zum Gryffindor-Turm und dort in den Sessel direkt vor dem Kamin sank. Das aufgeregte Kichern und Klappern der Schränke regte mich tierisch auf- Jeder erzählte was er Tolles und noch Tolleres in den Ferien machte und was er wahrscheinlich für tolle und noch tollere Geschenke bekommen würde und bla bla bla. Schließlich ging mir das Geschnatter so auf den Keks, dass meine Schulbücher kurzerhand auf den Boden pfefferte und ohne ein Wort den Gemeinschaftsraum verlies. Planlos und in missmutige Gedanken versunken wanderte ich in den weniger bevölkerten Gängen umher bis mir plötzlich ein unglaublicher Duft in die Nase stieg. Eine Schüssel klapperte und ich konnte deutlich das Gemurmel von Professor MCGonagall aus dem Zimmer am Ende des Flures hören. Vorsichtig klopfte ich an die angelehnte Tür Ähm... kann ich ihnen vielleicht behilflich sein? Fragte ich und schob langsam die Tür auf. Mir war jede Arbeit lieber, als die festliche Aufbruchsstimmung, doch was mich hier erwartete hatte ich nun wirklich nicht gedacht. Das stand meine Lehrerin und Hausleiterin doch vor einem mehlbestäubten Tisch mit einem Kochlöffel in der Hand und einer Schürze um die Hüfte gebunden. Ein erleichterter Ausdruck huschte über das Gesicht der alten Dame, als sie mich erblickte. Gut, dass sie hier sind, Miss Granger. Sie wissen doch sicherlich, wie man Lebkuchen backt, oder etwa nicht? Ich musste einen Grinsen hinunter schlucken und trat, immer noch verdutzt, in dem mit unzähligen Kerzen erleuchteten Raum. Was um alles in der Welt machen sie den hier? Fragte ich mit einem leicht belustigten Unterton. Etwas zerstreut fuhr sich Miss McGonagall durch die grauen Haare Ach weißt du, ich habe ein altes Rezept gefunden und wollte das nun endlich einmal ausprobieren. Aber ich komme mit der Muggelküche einfach nicht so zu Recht. Hmmm verstehe. Antwortete ich und trat neben ihr an den Tisch. Meine Mutter und ich hatten oft Plätzchen gebacken in der Adventszeit. Mal sehen was sich machen lässt. Also wir brauchen Mehl, Salz, Gewürze... Es dauerte eine halbe Ewigkeit, aber schließlich schafften wir es 3 volle Bleche Lebkuchenmänner in den kleinen Ofen zu schieben. Erschöpft aber zufrieden wischte ich mir das Mehl von der Wange. So! Hoffen wir, dass sie gut schmecken. Sagte ich lachend und meine Lehrerin antwortete nur Das tun sie bestimmt! Vielen Dank, Miss Granger. - Och kein Problem. Ich wollte sowieso weg von den ganzen Leuten, die jetzt nachhause fahren. Antwortete ich und schnappte mir zwei Topflappen um die heißen Bleche aus dem Ofen zu fischen. Ein wunderbarer Duft erfüllte das ganze Zimmer und wir beide betrachteten völlig verzückt unser Werk. Die sind wunderschön geworden! Stellte McGonagall fest und kramte nach ihrem Zauberstab. Ich habe eine Idee, wie wir unsere Muggel-Lebkuchen noch ein bisschen interessanter machen können. Mit großen Augen sah ich zu, wie die alte Dame einige leise Wörter murmelte. Mit einem leisen Krack löste sich der erste Lebkuchenmann vom Backpapier und rappelte sich auf die Beine Oh wow! flüsterte ich fasziniert. Fröhliche Weihnacht jedermann und überall! krümelte der Lebkuchenmann und verbeugte sich vornehm.
- written by Dark Eishoe
Code by Innocence
Türchen 4:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
4. Dezemeber
Ginsterstrom
- painted by Tox
Die kleine Heldin
Gedankenverloren blickte Flickenpfote über das Lager, starrte mehr Löcher in die Luft, als dass sie wahrhaftig die Umgebung wahrnahm, die inzwischen in ein herrliches Weiß getaucht war. Während ihre Brüder, Bambuspfote und Pantherpfote, durch die Gegend tollten, ältere Katzen provozierten und unabhängig voneinander ärgerten, verbrachte sie ihre freie Zeit lieber damit, in Gedanken zu schwelgen. Ähnlich wie ihre Schwestern, die gerade mit ihren Mentoren unterwegs waren, war sie kein großer Anhänger der Blattleere - auch wenn es erst die Erste war, die sie am eigenen Leib erfahren konnte. Dennoch war sie sich sicher, dass es ihr eindeutig zu kalt, zu nass und zu beutearm war. Im ganzen Lager beklagte man den Mangel an Nahrung und - wie sie von einigen Kriegern mitbekommen hatte - war dies auch einer der übergeordneten Themen bei der letzten Großen Versammlung gewesen. Unwillkürlich fragte Flickenpfote sich, ob es ihr beim nächsten Mal erlaubt sein würde, die anderen Clans am Baumgeviert zu treffen und den Reden der Anführer beizuwohnen. Es wäre wundervoll, selbst eigene Erfahrungen während eines friedlichen Beisammenseins sammeln zu können - wer wusste schon, wie viel es ihr im Nachhinein bringen würde? Zudem freute sie sich unsagbar darauf, die spannenden Geschichten der Ältesten aus den anderen Clans zu lauschen. Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als man Schnee in ihr Fellkleid warf, und vor Überraschung zuckte die kleine Schülerin zusammen. »Bambuspfote!«, fauchte sie leicht verärgert, während sie ein wenig Distanz zu ihrem Bruder schaffte. Die beiden Kater aka ihre Brüder kamen allmählich in ihre schwierige Phase, die es zu einem anstrengenden Unterfangen machte, auch nur ansatzweise den Versuch zu wagen, mit ihnen zu reden. »Es ist doch nur Schnee«, erwiderte er leichthin mit vor Schalk funkelnden Augen. »Dann geh dich doch in deinem Schnee vergraben und ersticken«, entgegnete Flickenpfote und atmete entnervt aus. Eine kleine Wolke schwebte aus ihrem Mund auf und fasziniert beobachtete sie sie dabei. »Du bist schon echt langweilig, Flickenpfote, die anderen Kätzinnen benehmen sich viel weiblicher und cooler als du«, vernahm sie seine Stimme, die sich bereits langsam wieder entfernte - zu ihrer Erleichterung. Bambuspfote hatte für ihren Geschmack inzwischen viel zu viel mit dem weiblichen Geschlecht am Hut. Darüber hinaus ging er ihr allgemein auf die Nerven. Zwar gehörte er nach wie vor zu ihrer Familie, doch dies hieß nicht, dass sie ihn automatisch als Freund ansah. Ihre Schwestern waren ihr viel mehr Freunde, als er jemals sein würde. Bambuspfote und Pantherpfote, aber auch ein Großteil ihrer Familie sah in ihr noch immer das zurückhaltende Junge, das sie einst gewesen war, anstatt zu begreifen, dass sie diese Eigenschaft im Laufe der Zeit erfolgreich hatte ablegen können. Flickenpfote seufzte und war im Inbegriff, in den Schülerbau zu flüchten, um sich wieder aufzuwärmen, als sie Scherbenherz' Stimme hörte, die nach ihr rief. Vorfreudig spitzte sie die Ohren, als sie ihren Namen gemeinsam mit dem Begriff Jagdpatrouille vernahm. Es würde ihr eine Ehre sein, mit dem Zweiten Anführer ihres Clans den Beutehaufen aufzustocken. Ihre Freude wurde jedoch schlagartig getrübt, als...
...Bambuspfote und Pantherpfote sie beim Laufen andauernd wie ein Moosball, das sie zum Spielen benutzten, hin und her schubste. Hatte sie unbedingt mit diesen beiden Schülern gehen müssen? Nicht besonders gut gelaunt stampfte sie durch den Schnee und bemühte sich nicht nur darum, ihre Brüder zu ignorieren, sondern es auch zu genießen, mit Scherbenherz unterwegs sein zu können. Es könnte die Gelegenheit werden, sich endlich wirklich zu beweisen. Flickenpfote fragte sich, ob der Stellvertreter Schattensterns die Anspannungen zwischen ihr und ihren Wurfgefährten mitbekam oder einfach nur gekonnt nur nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Letzteres würde von seiner Reifheit sprechen, für die sie die älteren Krieger respektierte und bewunderte. Allein aufgrund der Tatsache, dass diese keine nervigen, möchtegerncoolen Kater waren, die ihre Gemeinheit an jedem ausleben mussten. Konnten sie nicht einfach verschwinden? Zu allem Überfluss hatte sie heute keinen guten Jagdtag im Gegensatz zu Bambuspfote und Pantherpfote, die bereits zwei magere Mäuse gefangen hatten. Jede mickrigste Beute, die sie finden konnten, war ein Geschenk des SternenClans. Erst vor wenigen Tagen war ein Junges gestorben aufgrund fehlender Nahrung. Und was tat sie? Inzwischen bereits an einem Kaninchen und einer Wassermaus verzweifelt, weil ihr dummen, dummen Brüder der Meinung waren, sie stören zu müssen. Zum Glück hatte Scherbenherz ihnen dafür wenigstens eine Standpauke gehalten. Flickenpfote selbst hatte die Angelegenheit mit einem verächtlichen Schweigen quittiert.
Als ihr Weg sie zu der verbrannten Esche führte, ließen die kleinen Kater einmal wieder ihr Testosteron spielen und drängten sie zu einem Wettkampf. Der Sieger würde derjenige sein, der als Erstes auf den höchsten Ast geklettert war. »Das Holz ist nass und glatt gefroren durch die Kälte«, mischte Scherbenherz sich ein und man sah ihm an, dass auch ihm die männlichen Schüler allmählich auf die Nerven gingen. »Ihr würdet euch nur verletzen.« Bambuspfote verdrehte nur die Augen und winkte ab, während Pantherpfote ihr einen letzten Blick aus dem Augenwinkel zuwarf und beiläufig fragte, »Kommst du jetzt?« »Scherbenherz hat durchaus Recht mit seinen Bedenken«, war der einzige Kommmtar, den sie dazu brachte. Normalerweise hatte sie einen ausgeprägten Humor, doch ihr erschien es nicht weise, a) etwas mit ihren Brüdern zu treiben und b) über den Worten des Zweiten Anführers hinwegzusetzen. Ehe Scherbenherz die beiden nochmal ermahnen konnte, waren sie aber auch schon zur Esche geprescht und kraxelten sich nun mühselig am Stamm hoch. Belustigt und sogar leicht höhnend beobachtete Flickenpfote sie dabei und näherte sich langsam mit anmutigen Schritten dem Baumstamm, um eine bessere Sicht auf ihre Brüder zu haben. Hinter ihr hörte sie Scherbenherz vor sich hinfluchen, wagte es aber nicht, sich umzudrehen, um seinen Gesichtsausdruck zu prüfen. Nichtsdestotrotz konnten die Zwei sich auf eine Standpauke über Sicherheit und Gefahren in der Blattleere gefasst machen. Statt sich gegenseitig beim Klettern zu helfen, behinderten sie sich eher mehr, was die ganze Aktion nur noch risikoreicher war. Immer wieder rutschten sie leicht ab und konnten sich meist nur in letzter Sekunde noch festklammern - weshalb es schließlich so kam, wie es hatte kommen müssen. Ein schriller Schrei entwich ihrer Kehle, als Bambuspfote mit seinem gesamten Körper am zweithöchsten Ast baumelte und es nicht mehr schaffte, sich vollständig hochzuwerfen. Panik durchflutete sie, als sie sah, dass Pantherpfote selbst viel zu viele Probleme hatte, als dass er seinem Bruder hätte zu Hilfe kommen können. In einer Art Kurzschlussreaktion nahm sie ihre Beine in die Pfoten und sauste im Höchttempo den Stamm hinauf; Blut rauschte in ihren Ohren und Adrenalin jagte durch ihren Körper, als sie endlich an dem Ast war, an dem Bambuspfote zu fallen drohte. Gerade im letzten Augenblick konnte Flickenpfote ihn am Nacken packen und sicher hochziehen. Für wenige Wimpernschläge herrschte vollkommene Ruhe; ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie war durch die hektischen, schnellen Bewegungen völlig aus der Atmung, während Bambuspfote noch der Schreck in den Gliedern saß. Sie erinnerte sich an sein respektloses, unmögliches Benehmen am Morgen und ihren Wunsch, er und Pantherpfote mögen doch bitte verschwinden - und war plötzlich froh, dass sie sie beide noch bei sich hatte. »Danke«, murmelte Bambuspfote leise. Ein Wort, das man nur selten aus seinem Mund hörte. »Keine Ursache.«
- written by Innocence
Code by Innocence
Türchen 3:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
3. Dezemeber
Kohana
- painted by Pharao
Drittes Türchen ist da! Wie liefen eure ersten Adventstage bis hierher? Wie es aussieht, konnten wir euch bisher stets gut erfreuen. :3 Wir hoffen, dass wir eure Erwartungen auch in Zukunft nicht enttäuschen werden.
Ich bedanke mich einmal im Namen des gesamten Adventskalender-Teams für eure liebe Rückmeldung.
Dieses Türchen ist der lieben Kohana gewidmet, auch wenn sie im Augenblick nur selten on kann. Dafür war sie im Zeitraum vor Weihnachten sehr aktiv und eine sehr liebe Userin. :3
Acedia, die Faulheit - Die sieben Todsünden Teichblüte - Part 1
Die schöne Kätzin hatte sich bereits am Nachmittag träge in ihr Nest eingerollt und selbst das laute Geschrei der Jungen und Schüler am Morgen hatten sie nicht mehr wachbekommen. Nicht einmal, als die Jungen Smaragdfrosts in den Kriegerbau eingedrungen waren und um sie herum gerannt sind, hatte sie sich dazu hinreißen lassen, die Augenlider zu öffnen. Die sonst positiv gestimmte, gut gelaunte Kriegerin war einfach nur todmüde und so unmotiviert, wie sie es das letzte Mal war, als sie als junge Schülerin dazu verdammt worden war, sich als Strafe einen ganzen Tag lang um die Ältesten zu kümmern. Sie ließ ein unzufriedenes Grummeln vernehmen, als man sie von der Seite anstupste und aufforderte, endlich aufzustehen. Der Krieger, den sie anhand des Geruchs als Nachtpelz identifizierte, erzählte ihr irgendetwas von einer Grenzpatrouille aufgrund diversen Zwischenfällen von Beuteraub durch andere Clans. In ihrem Inneren war ihr klar, dass es keine Lappalie war - vor allem in der Blattleere, die auch dieses Jahr wieder mit einer solchen Wucht zugeschlagen und Opfer verlangt hatte, war es eine größere Problematik, als man zunächst anzunehmen vermag. Nichtsdestotrotz hinderte schlichtweg ihre Faulheit Teichblüte daran, sich auch einen Zentimeter zu bewegen. Man konnte bereits froh sein, dass sie überhaupt zum Antworten ansetzte. »Sucht euch jemand anderen«, murmelte sie verschlafen, während sie den Schweif über ihr Gesicht legte, um vor dem strahlend hellen Licht geschützt zu sein, das durch den Eingang des Kriegerbaus hineingedrungen war und sie nun daran störte, ihre Ruhe weiter auszukosten. »Ich bin müde.« Teichblüte hörte, wie er leicht verärgert zischte, »Du bist immer müde. Und dabei bist du noch lange nicht Älteste - also stell dich nicht so an.« Etwas grober berührte er sie noch einmal, in der Hoffnung, sie damit endlich in einen Zustand versetzen zu können, der sich als halbwegs wach bezeichnen ließ. Die Kätzin drehte ihm demonstrativ den Rücken zu, während das betäubende Gefühl in ihr, das sie allmählich eindämmern ließ, intensiver wurde und sie merkte, wie ihr Verstand erneut davon zu gleiten drohte. »Du kannst dich doch nicht einfach vor deinen Verpflichtungen drücken«, lag er ihr in ihr Gewissen und packte sie mit den Zähnen am Nacken, um sie ins Freie zu ziehen. Erbost jaulte sie und fuhr die Krallen aus, schaffte es aber dank ihrer Lethargie nicht, ihn ansatzweise Schaden zuzufügen. »Ich will aber nicht«, heulte sie, hatte sich gleichzeitig selten wie ein trotziges Kind gefühlt wie in diesem Augenblick und ging sich somit selbst sehr auf die Nerven. Sie war jedoch nicht gewillt, nun etwas daran zu ändern. Zu sehr sehnte sie sich nach ihrem warmen Nest zurück. »Hasst du nicht Miesepeter? Dann hör gefälligst auf, dich selbst wie einer zu benehmen.« Unbeholfen wurde sie über den kalten, matschigen Schnee geschliffen, der ihr nicht nur einen Schock verpasste, der ihr durch Mark und Bein ging, sondern auch das ganze Fell verdreckte. Es war einfach unerträglich, was für Lebensbedingungen sie im Moment ausgesetzt waren. Ehe es ihr gelang, sich auf ihre eigenen vier Pfoten zu stellen, sah sie, wie Schattenstern sich mit grimmiger Miene direkt vor sie stellte. Unwohl schluckte Teichblüte den Kloß in ihrem Hals herunter, als sie dem Blick ihrer Anführerin begegnete.
Langsam schlurfte die Kriegerin hinter Salbeifeder - einer der herzensguten Katzen im Clan - her, bemühte sich jedoch nicht einmal darum, mit ihr Schritt zu halten, was von Schattenstern alle paar Mäuselängen verächtlich quittiert wurde. Spöttische Kommentare darüber, dass man sie zu den Ältesten stecken sollte, so apathisch wie sie war, gingen spurlos an ihr vorbei. Ein Gähnen war die einzige Reaktion, die hin und wieder von ihr kam, was nicht gerade dazu beitrug, dass Schattensterns Laune sich im Laufe der Zeit besserte. Teichblüte taumelte mehr, als dass sie wirklich lief; es war mühsam, eine Pfote vor die andere zu setzen, und die Kraftlosigkeit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab, als wäre sie damit gebrandmarkt worden. Es war geradezu ein Akt der Grausamkeit gewesen, als die Patrouille an der Grenze zum WindClan stehengeblieben war und Schattenstern von ihr verlangte, über die Grenze zu huschen, um das ausgemergelte Kaninchen zu fangen. Sie war keine gute Jägerin - war es noch nie gewesen und würde es wahrscheinlich nie sein werden -, umso mehr glich es einer Folter, den Auftrag bekommen zu haben, in ihrer körperlichen Verfassung auf fremden Terrain zu jagen. Dennoch sah man es Schattenstern an, dass sie keine Widerrede dulden würde, wenn sie nicht mit noch schlimmeren Strafen rechnen wollte. Mit Mühen verkniff Teichblüte sich wenigstens ein Seufzen, hörte auf halben Ohr, wie Salbeifeder auf Schattenstern einsprach, um sie zu überreden, dass sie anstelle von Teichblüte sich dem Kaninchen annehmen würde, stieß aber auf keinen Erfolg. Schwerfällig setzte sie zum Laufen an - noch war sie in keiner Reichweite, in der die Beute ihr lautes Getrampel hätte wahrnehmen können - und kämpfte sich durch die widerwärtige, matschige Schneemasse am Donnerweg. Dass sie einem fremden Clan bestehlen musste, wollte sie gar nicht erst mit ihrem Gewissen ausmachen. Sie würde später schon noch Zeit haben, sich dafür zu schämen. Es war, als würde der Übergang auf die andere Seite des Donnerwegs Jahre dauern, so wenig war Teichblüte bei der Sache - so wenig war Teichblüte überhaupt bei Bewusstsein, dass alles vor ihr verschwommen war. Das Entscheidende jedoch war schließlich, dass sie Salbeifeders warnende Schreie und das Brummen des sich herannahenden Monsters nicht hörte. Etwas unerträglich Warmes ergoss sich über sie und plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen.
Fortsetzung in einem anderen Türchen
- written by Innocence
Code by Innocence
Türchen 2:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
2. Dezemeber
Lord Bread
- painted by Pharao
» Wo wir Liebe schenken, schenken wir auch uns Liebe. Wo wir weh tun, tun wir auch uns weh. « Monika Minder
Weihnachtsorkan
Die Dunkelheit der hereinbrechenden Nacht fraß sich förmlich durch den immer finsterer und tiefer werdenden Wald. Die Schatten der Bäume verschmolzen miteinander und die krummen knorrigen Äste griffen geisterhaft in die Schwärze des Himmels. Ein Ast zerbrach unter der kräftigen Pranke des silbergrauen Katers und er zuckte zusammen. Irgendwas gefiel ihm ganz und gar nicht, auch wenn er nichts ungewöhnliches witterte oder hörte. Langsam schlich der Schüler weiter durch die zunehmende Dunkelheit. Er plusterte sein langes Fell gegen die beißende Kälte auf und legte die Ohren gegen den reißenden Wind an. Die Stämme der düsteren Bäume knackten und knarrten unter den heftigen Böen des Wintersturms. Die vernichtende Stille war dem Kater höchst angenehm, weswegen er versuchte seine Geschwindigkeit etwas zu erhöhen, jedoch nur so weit, um nicht weiter aufzufallen. Noch immer beschlich ihn das Gefühl beobachtet zu werden und auch der immer stärker werdende Wind machte ihm Sorgen. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Katze von einem Ast oder Baum erschlagen wird und so wollte der ältere Schüler ganz bestimmt nicht sterben. Das trockene Laub wirbelte über den Boden und machte die Sicht nur noch beschwerlicher. Es war als hätte diese Nacht jegliches Licht der Welt verschluckt, wie ein Schwarzes Loch. Was dieses Schwarze Loch jedoch nicht verschluckt hatte, war das Heulen des Windes, welches mit jedem Herzschlag anzuwachsen schien. Unbehaglich zuckte der Kater mit den Ohren. Tarnen und Schleichen war noch nie seine Stärke gewesen und jetzt gerade hatte er das Gefühl, als bräuchte er diese beiden Fähigkeiten unbedingt. Der muskulöse Körper hielt inne, lauschte, witterte, sah sich um - Nichts. Nun wieder etwas langsamer und auch durch den orkanartigen Wind gebremst, setzte er seinen Weg fort. Das Gefühl sich verirrt zu haben, beschlich den Kater mit jeder verstrichenen Minute mehr. Eigentlich war er ja nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, aber im Moment schlug ihm sein Herz bis zum Hals. War er hier nicht schonmal gewesen? War der Geruch einige Tage alt oder nur vom Wind verweht? Erneut blieb der Schüler stehen. Alles um ihr herum sah gleich aus, die Bäume erschienen ihm bedrohlich nah und irgendwo in der Nähe donnerte ein Ast krachend auf den Waldboden. Er schluckte und atmete zittrig aus. Wenn er nicht bald auf irgendwas Vertrautes stoßen würde, würde er entweder erfrieren, erschlagen oder aber von dem Fuchs gefressen werden, den er vor einiger Zeit gewittert hatte. Der eisige Wind riss an dem lange, grauen Fell und seine grünen Augen suchten die Umgebung hektisch nach Anhaltspunkten ab, als auf einmal in einiger Entfernung ein kleines blaues Licht aufflackerte. Es schien zwischen den finsteren Stämmen zu schweben und sich langsam von dem Kater wegzubewegen. Was zu Hölle war das den? Unsicherheit kam in ihm auf. Sollte er seiner Neugierde nachgeben oder war das da drüben gefährlich? Ein krachenden Knacken direkt über seinem Kopf nahm ihm diese Entscheidung ab und der muskulöse Schüler sprintete los. Das Lichtlein verschwand schimmernd zwischen den Bäumen, tauchte mal hier und mal dort auf, immer mit einem gewissen Abstand. So schnell ihn seine mächtigen Pfoten trugen, folgte der Kater dem blauen Lichtlein mit dem Gefühl des puren Vertrauens. Es verwirrte ihn, aber all seine Instinkte schrieen danach diesem Schimmer zu folgen und eine, viele Stunde nicht gespürte, Wärme durchströmte ihn sanft und prickelnd. Plötzlich erlosch das Licht wenige Fuchslängen von ihm entfernt und er Große blieb irritiert stehen. Wieso zum Sternenclan war er dem Schein nachgelaufen? Er hatte nun endgültig keine Ahnu- Stop. Ein vertrauter Geruch lag in der Luft und der Schüler schnappte überrascht nach Atem. Er befand sich nur einige, viele Sprünge entfernt vom Lager des Wolkenclans. Erleichterung brach aus ihm heraus, während er mit immer größer werdenden Sätzen auf seine Heimat zu preschte. Das Wispern einer Stimme schien im Sturm zu liegen und er bremste kurz ab um sich umzuschauen - Nichts. Er musste sich wohl geirrt habe, aber das war jetzt auch egal, denn er hatte es geschafft. Erschöpft aber überglücklich brach er durch dein Lagereingang auf die Lichtung, wo sich ihm einige sorgenschwere Gesichter zu wandten >> Orkanpfote! Dem Sternenclan sei Dank! Ich war krank vor Sorge! >> Der Schüler lächelte erleichtert, als plötzlich in seinem Augenwinkel ein blaues Lichtlein aufblitzte und der eisige Orkan trug erneut ein warmes Wispern heran >> Frohe Weihnachten, Orkanpfote! <<
- written by Dark Eishoe
Code by Innocence
Türchen 1:
Adventskalender
2015
» holiday hugs and mistletoe kisses «
1. Dezemeber
Abendlicht
- painted by Tox
Na, habt ihr schon die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken? Sitzt ihr vielleicht gerade schon mit Freunden und Familienangehörigen zusammen im Wohnzimmer und trinkt eine heiße Schokolade?
Aus welchem Anlass ihr das ausgerechnet jetzt tun solltet? It's X-Mas-Time, Guys! :3 Und wie letztes Jahr hat sich ein kleines, feines Team zusammengesetzt, um euch den Adventskalender 2.0 vorzustellen.
Mit dabei sind dieses Mal Sphärentanz, Dark Eishoe, Pharao, Tox und mir - Innocence - wir alle werden euch in den nächsten 24 Tagen in Regelmäßigkeit mit Türchen beschenken. <3
Wie letztes Jahr auch werden wir dabei 24 User ehren, die mit Aktivität und Sympathie geglänzt haben. Wie ihr wohl bereits bemerkt habt, ist gleich das erste Türchen der lieben Abendlicht gewidmet - wir hoffen, dass du dich darüber erfreuen kannst! Vor allem nun, wo du gerade unter Schulstress leidest.
Generell hoffen wir natürlich, dass wir euch allen damit eine kleine Freude bereiten können. c:
Drei Wünsche und ein Djinn - Eine Weihnachtsgeschichte
Das sanfte prasseln einzelner Regentropfen auf dem morschen Holzgeländer, war Grundlage und Vorbote einer jeden perfekten Winternacht. Und während der einstige Schnee, inmitten dieser einen besonderen Nacht, als kleines Rinnsal von den Holzplanken des alten Daches tropfte, bahnte sich, nur wenige Minuten von dem Ort entfernt, etwas schier unglaubliches an...
Alles begann am Vorweihnachtsmorgen, in einem weit entfernten Vorort, am Rande einer Stadt. Ein älterer Mann bahnte sich bereits seit Stunden seinen Weg durch die Menschenmasse, immer auf der Suche, nach dem perfekten Geschenk für seinen geliebten Enkel, der es dieses Jahr leider nicht rechtzeitig schaffen würde, an Heiligabend bei seiner Familie zu sein. Denn er war als Soldat im Ausland stationiert. Während seine ganze Familie zu Hause das Fest der Liebe feierte, war er im Krieg gefangen und musste gegen Krankheit und Hunger kämpfen. Aber das ist nicht die Geschichte, die ich heute erzählen möchte. Die Beine des älteren Herrn waren schwach. So würde die Suche noch ewig dauern, dachte er. Das würde er nicht schaffen... Enttäuscht setzte sich der Mann am Rande eines Brunnens nieder, bettete die faltigen Hände auf seine Knie und starrte auf seine Rußgefärbten Schuhe. Er war verzweifelt, denn so gerne wollte er doch, seinem Enkel zu Weihnachten etwas mitgeben, das von Herzen kam.
Da entdeckte ihn eine jüngere Dame. Entschlossen setzte sie sich neben den Mann und redete auf ihn ein. Sie wollte erfahren, was ein leidendes Gesicht zur Weihnachtszeit zu bedeuten hatte - und der Mann erzählte ihr seine Geschichte. Gerührt von der Offenheit des Mannes, drückte sie ihm nach einem herzlichen Abschied, eine Rot-goldene Tüte mit einer himmelblauen Schleife ihn die Hand, lächelte warm und Verschwand wieder in der Menschenmenge.
Erstaunt zog der Mann etwas heraus, das ihn an eine alte Lampe erinnerte. An ihr befestigt ein kleines, rotes Kärtchen auf der in schwungvoller Schrift geschrieben stand; »Diese Wunderlampe, mein Schatz, wird dir deine innigsten Wünsche erfüllen! In Liebe, Mom.«
Mit zittrigem Finger strich der ältere Herr über den Goldenen Guss. Es war ihm egal, ob dieses Material tatsächlich echtes Gold sein mochte - es war perfekt! Das war auch der Grund, warum der Mann es unmöglich annehmen konnte. Durch ihr Gespräch, hatte er den Namen der jungen Frau erfahren und war entschlossen, ihr dieses wertvolle Geschenk zurückzugeben. Dabei vergaß er ganz, weiter nach einem passenden Geschenk zu suchen, und machte sich in seinem alten, aber treu gebliebenem Auto, auf den Weg zu seinem Haus.
Aber etwas ging schief - Ein schwerer Sturz - ein Unfall. Ein anderes Auto raste in ihn hinein. Mit einem heftigen Rumpfs, war alles vorbei. Die Sirenen des bleigrauen Krankenwagens waren bereits aus weiter Ferne zu hören und drangen in die Ohren der Zuschauer. Sie hatten ihm das Leben gerettet. Aus reiner Nächstenliebe? Oder doch nur wegen des Weihnachtlichen Geistes? - das werden wir nie erfahren. Doch wissen wir; das goldene Lämpchen ist durch den Stoß durch das Auto geflogen, durch die Fenster hindurch und hinab über den Bordsteinboden in das dunkelste Gestrüpp des Wegesrand. Und während der Mann mit dem Wagen in den Ferne verschwand, das Lämpchen weiter an seinem Platz stand. Bis jetzt.
Denn zur selben Zeit schleicht ein stämmiger Kater durch das Unterholz. Er war der Anführer des mächtigsten aller Clans des Waldes. Djinn, der Anführer des BlutClans. Der grollende Donnerschlag den die zwei Autos von sich gaben, lockte den beeindruckenden Kater grade zu magisch an. Und nachdem auch der letzte Mensch den Unfallort verlassen hatte, entfleuchte er seiner Deckung. Metall, kleine Autoteile lagen auf der Straße und er musste aufpassen, seine Ballen nicht zu verletzten. Da entdeckte er etwas Glänzendes im Gestrüpp. Ihr wisst schon - die Lampe lag dort, und das Gold schimmerte wertvoll im Licht der hellen Sonne und zog die Aufmerksamkeit des Schönen Katers an.
Neugierig steuerte er die Stelle an, drückte kleine Äste und Blätter weg um sich eine bessere Übersicht zu verschaffen. Allerdings konnte er mit dem Fremdartigen Gegenstand nichts anfangen, weder konnte er es transportieren - also ließ er davon ab und ging wieder seiner Wege. Und das für eine lange Zeit...
Es vergangen Wochen, Monate - ein Jahr um genau zu sein, da entdeckte Djinn das fremdartige Etwas ein zweites Mal. Während einer Patrollie mit zwei weiteren Katzen, Violence und Antigone, fiel ihm seine Entdeckung wieder ein und tatsächlich: Das Lämpchen stand noch genau da, wo er es zuletzt gesehen hatte. Aber auch die zwei Kätzinnen, wussten mit dem Gegenstand nichts anzufangen. Als sie es jedoch ein paar Mal mit ihren Pfoten antippten, entstieg dem Gefäß merkwürdig dunkelgrauer Rauch. Hüstelnd weichten sie dem aus und beäugten misstrauisch, wie der Nebel Gestalt annahm. Etwas großes, gänzlich aus Nebel bestehendes, baute sich vor ihnen auf. Die Form eines großen Katers. Der dunkelgraue Rauch wirkte wie Watteartiges Fell - trotzdem nahm die Gestalt keine genaue Form an. Sie wirkte - unwirklich... Verschwommen - wie ein Geist. Die drei Katzen starrten das Fremde Phantom schweigsam an - niemand meldete sich zu Wort. Bis eine grollende Tiefe Stimme, dem Wesen entstieg. »Ihr habt mich befreit, nun, dafür bedanke ich mich artig und um euch dies zu zeigen, erfülle ich euch nun drei Wünsche« hüstelte die Stimme. »Also, was wüscht ihr?« Ein dunkles Lachen erfüllte den Wald. »Tatsächlich?« schnaubte Djinn. »Ich lüge nicht!« beteuerte die Stimme. »Ihr habt mich befreit, euch stehen nun drei Wünsche zur Verfügung« »Warum?« fragte Violence stirnrunzelnd und blickte zu ihrem Anführer. Natürlich wusste sie sofort, was sie sich wünschen würde, aber das ging nicht, nicht, solange er da war... »Ich sehe ihr seid euch unsicher« hauchte die Stimme an Djinn gewandt. »Natürlich erwarte ich eure Antwort nicht sofort, wenn ihr es wisst, erweckt mich einfach noch einmal« erklärte das geisterartige Gestöpf, bevor es mit einem Geräusch, das wie ein Sog klang, wieder in dem Lämpchen verschwand. Violence und Antigone tauschten verwirrte Blicke, während das Grinsen in Djinns Gesicht deutlich zu wachsen schien und eine besorgniserregende Form annahm.
Seit diesem Moment, sind einige Stunden vergangen. Djinn hatte sich wieder ins Lager zurückgezogen und überlegte nun, auf welch Teuflische Weise, er die anderen Clans mithilfe seiner freien Wünsche, ein für alle Male vernichten konnte. Und unter diesen Ideen, waren einige wirklich nicht mehr Jugendfrei, weshalb ich sie hier nicht auflisten werde.
Als er sich nun endlich für einen Plan entschieden hatte, kehrte er mit Violence an den Ort zurück, an dem das Lämpchen gestern noch Stand. Doch kaum hatten sie den Ort erreicht, hörten sie ein tiefes schluchzen. Als sie dem Geräusch näher kamen, sahen sie einen alten Mann im Rollstuhl, alleine an dem kleinen Teich neben der Straße sitzen. Seine Finger krampfhaft um das Metall geschlungen. Sein Gesicht voll Verzagtheit verzogen, starrte er weiterhin nur auf den Boden - und weinte. Heute ist Weihnachten, schluchzte der Mann Und schon wieder war sein geliebter Enkel nicht nach Hause zurück gekommen. Plötzlich erfuhr Djinn ein merkwürdiges Gefühl - Mitleid, mit diesem alten Mann. Und so gerne er es auch von sich schieben wollte - es ging nicht. Seufzend trat er zu der Stelle mit der Lampe, entzog die kleinen Zweige, die dessen Anwesenheit noch verbargen, und zwängten sich in die Tiefen des Gebüsches. Das vom Mond beschiente Lämpchen, funkelte besonders wertvoll in dieser Nacht. Sofort sah der Mann dieses Leuchten. Ein Wunder, stammelte er, ein Weihnachtswunder! Mit zittrigen Fingern nahm er das Lämpchen wieder an sich und presste es an seine Brust, nahe, an sein schlagendes Herz. Doch grade wollte er an dem Lämpchen reiben, legte sich etwas, etwas leichtes, an seiner Schulter nieder. Eine Hand. Und für einen Herzschlag lang, setzte es aus, sein Herz und er sah in das Gesicht eines jungen Mannes. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er begriff, dass sein Wunsch bereits in Erfüllung gegangen war - ganz ohne Trickserei und nur durch Schicksal, sah er nun in das Gesichts seines Enkels und konnte an diesem Abend gar nicht mehr aufhören - zu lächeln...
Ein Weihnachtswunder, ja, ein echtes Weihnachtswunder...
Noch am selben Abend, stellte die Wächterin ihren Anführer zur Rede. »Das habe ich nicht nötig« antwortete er. »Ich benötige keine Hilfe, um die anderen Clans das fürchten zu lehren, dafür braucht es nur eins; mich. Das war der einzigste Grund.« Und Violence antwortete: »Stimmt, man muss es von sich aus erreichen, damit es sich echt und verdient anfühlt« murmelte sie und fügte hinzu: »Damit sich auch mein Wunsch erfüllt.«
Das sanfte prasseln einzelner Regentropfen auf dem morschen Holzgeländer, war Grundlage und Vorbote einer jeden perfekten Winternacht. Und während der einstige Schnee, inmitten dieser einen besonderen Nacht, als kleines Rinnsal von den Holzplanken des alten Daches tropfte, geschah, nur wenige Minuten von dem Ort entfernt, etwas unglaubliches...
- written by Sphärentanz
Queens Worte am 1.12. auf Facebook - Sinnlose Belustigung {1}:
Thema: Re: Adventskalender '15 Di 01 Dez 2015, 20:27
Wow, richtig cool von euch :D Und es ist definitic klar, dass es user gibt, die man mit soetwas iwrklich ehren sollte, ich kenne Abendlicht zwar nicht sonderlich gut, aber ich denke schon dass dieses Kalendertürchen verdient ist :3
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 09:48
Schön, dass es dieses Jahr wieder stattfindet. c: Habe mich letzes Mal wirklich über meine Geschichte gefreut und bin aber warscheinlich dieses Jahr zu inaktiv vor Weihnachten gewesen, um wieder erwähnt zu werden :D Trotzdem Kompliment, dass ihr euch wieder so eine Mühe macht!
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Leo by Palme [danke ♡]:
Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:
Seelenschmerz Anführer
Avatar von : google Anzahl der Beiträge : 465 Anmeldedatum : 13.09.15 Alter : 29
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 16:42
QUOTENTÜRKEEEE :'D
Ich dachte der Teil mit Türke anstatt Türchen kommt ins Zitat, aber das ist auch gut :D
Jo, finde es scheiße was ihr da macht, geht sterben o3o
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß
† R.I.P Goldfluss
Goldene Löwin Legende
Avatar von : Lichterspiel, by Waldpfote <3 Anzahl der Beiträge : 1855 Anmeldedatum : 03.09.14
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 17:29
Ich finde es ist eine wirklich knuffige Idee und ich sollte mich gar nicht vorstellen wir viel Arbeit das gemacht hat, und das ihr euch das dieses Jahr wieder antun wollt ist sehr freundlich : ) . Herzlichen Glückwunsch an Abendlicht!
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
»Goldene Löwin«
(by Haferblatt) (c) by Tigerfluss
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 18:20
Vielen Dank für eure liebe Rückmeldung. c: Das zweite Türchen ist nun endlich auch oben. :3 Geupdatet wird der Adventskalender immer Abend, nur damit ihr Bescheid wisst.
Viel Freude damit. :3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Akaza Heiler
Anzahl der Beiträge : 194 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 74
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 20:01
Wow, mein erster Forumsadventskalender! Echt schön gestaltet und tolle Idee! Ich finde, ihr hättet es alle verdient <3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Hab euch lieb <3
Zuletzt von Christmas Lily am Do 03 Dez 2015, 17:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Adventskalender '15 Mi 02 Dez 2015, 20:09
Schön, dass ihr euch hier die Mühe gebt^^ Schöne Idee und schön umgesetzt:) vor llem das mit den Geschichten gefällt mir. Herlichen Glückwunsch an die Leute die hier ein Türchenhaben, ihr habt es sicher verdient^^
Libellenkraut 2. Anführer
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 264 Anmeldedatum : 23.09.14 Alter : 27
Thema: Re: Adventskalender '15 Do 03 Dez 2015, 16:24
Was soll ich noch sagen? Ich denke, es wurde oft erwähnt, dass das hier eine richtig tolle Idee ist :) Man sieht das auch Bedenken dahinter steckt, und viel Arbeit. Bin auf jeden Fall auf weitere Geschichten gefasst ... und User, aber mich interessiert halt mehr der literarische Teil.
Der beste Kalender in diesem Jahr, keine rosa Kleber!
Sonnenblick
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
:3
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26