Name: Aradia Patricia White
Alter: 16 ¹/²
Fähigkeit:: Ari besitzt eine sehr komplexe Fähigkeit. Sie kann ihre Emotionen in Naturkatastrophen umwandeln, was bei ungeübten Leuten noch recht leicht zu bewältigen ist, es sei denn, sie treten unkontrolliert auf. Wenn man es Kontrollieren kann und trotzdem von seinen Emotionen überwältigt wird, wird es schon deutlich schwieriger, da sie dann umso stärker sind.
Beispiel wäre dann ihre Traurigkeit, welche sich in starke Regenfälle wandeln können oder bei ihren recht seltenen veritablen Wutausbrüchen entstehen Erdbeben. Je nach Grad der Emotion wirkt sich die Katastrophe aus.
Charakter: Aradia ist eine recht schwierige Person. Sie ist zwar nicht so verschlossen, wie die meisten anderen, aber wirklich direkt was sagen tut sie auch nicht. Sie gehört nämlich eher der schüchternen Sorte an und spricht anfangs weniger, weil sie sich ziemlich unsicher ist und auch oft der Meinung ist, dass sie mit einem Satz etwas kaputt machen könnte.
Aber das ist auch bei ihrer offenen Art so. Ari kann mit der Zeit offener zu Menschen sprechen, welche sich mit ihr angefreundet haben, aber die Unsicherheit zum Sprechen bleibt nach wie vor. Wenn sie aber unter sich ist und keine Menschenseele weit und breit zu sehen ist, dann ist sie die Ruhe selbst. Sie fühlt sich dann frei und hat auch dann keine Hemmungen zu sprechen, auch wenn es eher unsinnig ist mit sich selbst zu sprechen. Die meiste Zeit spricht sie aber mit den Tieren, auch wenn diese sie nicht verstehen können, aber Aradia hat eine Vorliebe für Tiere und besitzt sozusagen eine 'Anziehungskraft' auf diese, weil diese keine Scheu verspüren, wenn sie ihnen näher kommt.
Wütend wird die Schülerin aber nicht. Jedenfalls nicht so oft. Aber auch ihr könnte mal der Kragen platzen, was dann einen veritablen Wutausbruch zur Folge hat. Sonst ist Aradia immer sehr liebevoll. Sie ist so liebevoll wie sie kompliziert ist und ihre Freundlichkeit und ihr Mitgefühl macht sie damit zu einer meist hoch geschätzten Person.
Außerdem ist Aradia eine kleine Perfektionistin, aber auch Idealistin. Sie mag zwar schüchtern sein und mit der Zeit offener werden, aber sie zweifelt immer Stark an sich selbst, glaubt aber auch fast immer recht zu haben, deshalb sollte man ihr keine Meinung aufzwingen, weil das nicht gut gehen würde.
Traurig wirkt die Schülerin erst dann, wenn ihr Vertrauen verletzt wurde, sonst frisst sie ihren ganzen Stress, Frust und Traurigkeit ins sich hinein, weil sie damit nicht fertig wird und ist auch meist dadurch krank, oder psychisch am Ende.
Man sollte ihr aber, wenn sie es verlangt, auch ihre Freiheit gönnen, da ihre Vergangenheit kein leichtes für sie war und sie des öfteren auch noch in dieser schwelgt, was ihr persönlich aber nicht gut tut. Man sollte sie entweder gänzlich dann in Ruhe lassen, oder sie trösten.
Stärken: Kann zum Teil mit Tieren sprechen || Singen || Tanzen
Schwächen: Menschenmengen || Sie kann nicht schwimmen || Angst vor Männer
Vorliebe: 1. Tiere || 2. Western Klamotten || 3. Kunst &' Singen
Abneigung: 1. Vertrauensbruch || 2. Menschenmengen || 3. zu viel Aufmerksamkeit
Vorgeschichte: Aradias Vergangenheit ist recht.. kompliziert. Also eine Sache für sich.
Sie hatte nie wirklich einen Vater, nur ihre Mutter Liv, und sie gehörte auch nicht gerade zu den reichsten Leuten.
Aradias Familie, welche eigentlich nur aus ihrer Mutter und ihr bestand, waren eigentlich Nomaden und zogen von Ort zu Ort, obwohl es der, damals noch kleinen, Aradia nicht gefiel, aber sie musste damit Leben. Ihre Mutter beging ein Verbrechen nach dem anderen und wollte denen entfliehen indem sie von Ort zu Ort zog und dabei nicht wirklich auf ihre Tochter achtete.
Im Grunde wollte Liv White keine Kinder haben, hatte ihren Vater verjagt, wenn nicht sogar selbst umgebracht, aber sie hatte darüber nie etwas erfahren, und Aradia musste mit einer Kinderhassenden Mutter weiterziehen.
Ihre Mutter wollte sie auch des öfteren umbringen, sie ertänken oder hat sie Männern ausgeliefert, weil sie es einen Dreck scherte, ob ihre Tochter nun Missbraucht wurde oder nicht. Im Grunde wurde sie Missbraucht. Sogar mehrmals, aber das hatte sie einfach durch andere Dinge, die wichtiger waren, ersetzt.
Mit 12 Jahren hatte sie sich dann von ihrer Mutter abgewandt und hier und dort selbst die ein oder anderen Verbrechen begangen, weil ihre Mutter ihr nicht einmal wirklich etwas Nahrung anbot, also musste sie selbst Handeln. Das verleitete die jetzige Schülerin zwar dazu, dass sie ebenfalls hin und her wandern musste, aber sie wollte überleben und mehr über die Welt erfahren. Nicht nur das Leben als Nomade leben und Geld klauen, Leute abmurksen und ähnliches. Dafür war sie nicht geschaffen.
Ab ihrem 14. Lebensjahr musste sie zusehen, wie ihre Mutter ermordet und gleich danach beseitigt wurde. Zwar hatten es die Typen, welche ihre Mutter umgebracht hatten, es auch auf sie abgesehen und sie gejagt, aber Aradia war schneller und konnte sich in Sicherheit bringen.
Für zwei Jahre wurde sie dann von einem netten Pärchen aufgenommen und sehr bemuttert, was sie seit ihrer Geburt nicht erlebt hatte und ist dann mit 16 Jahren in das Internat gezogen, als sie ihre Fähigkeit wirklich bewusst wahrgenommen hatte.
Ihre Pflegeeltern wussten, dass 'ihr' Mädchen anders war und ließen sie gehen, aber Ari liebt sie trotz der zwei Jahre mehr als alles andere.
Aussehen: - Bild:
http://www.zerochan.net/1241964 Einfach die grünen Augen denken.
Haarfarbe: Ihre Haarfarbe ist ein sattes braun, was jedoch im Sonnenlicht rötlich schimmert.
Augenfarbe: Meist schwankt ihre Augenfarbe zwischen Grün und Grün-Grau etwas hin und her, aber im Grunde sind sie einfach nur grün.
Statur: Klein und zierlich.
Körperlichen Besonderheiten: Mehrere Narben auf dem Körper durch Missbrauch.
Andere Form: -
Kleidungsstil: [Ich beschreibe das genaue Aussehen:]
Fangen wir mit einfachen Dingen an.
Aradia ist kein sonderlich großes Mädchen. Im Grunde müsste sie mit ihrem Alter zu den kleinsten gehören, denn mit 1,61m kann sie nicht wirklich mithalten, aber sie kann sich dennoch wehren. Es muss ja nicht unbedingt an der Körpergröße liegen.
Aber weiter geht's.
Sie mag zwar klein sein, aber sie besitzt trotzdem eine sehr schlanke Figur. Zwar ist ihre Obereite nicht sonderlich gut ausgeprägt, aber wie sagt man so schön? 'Klein aber fein'
Aris Kurven, sprich, Hüfte, sind dafür ein hingucker. Nicht zu breit und nicht zu schmal, aber genau richtig.
Jetzt fangen wir mit den Details an:
Ihre Haare gehen ihr über die Schulter und hören am Brustansatz auf, sind außerdem in einem leichten Stufenschnitt geschnitten. Die Farbe ihrer Haare, wie oben beschrieben, ist ein sattes braun, schimmert in dem Sonnenlicht jedoch rötlich und wirkt manchmal auch so, als sei ihre Haarfarbe mehr rot, als braun.
Aradias Augen sind eine Mischung aus grün und grau, aber es variiert je nach Licht und Wetterlage und meist durch die Klamotten. Bei dunkleren Klamotten tendiert es eher zu Grau und bei helleren Klamotten zu einem satten grün.
Die Lippen der Schülerin sind voll, einladend und haben immer ein Lächeln auf.
Man könnte ihren Kleidungsstil als 'Alt' bezeichnen, oder als 'Unmodern', aber Aradia liebt Western Klamotten. Sie war immer fasziniert von den Klamotten, also hat sie auch beinahe nur solche in ihrem Schrank hängen. Aber auch bei Pastellfarben sagt sie nicht nein, weil sie sehr gut ihrem hellen Teint schmeicheln und nicht zu sehr auffallen.
In ihrer Schuluniform wirkt sie jedoch wieder ganz anders. Da es ein lässiger Rock ist wirkt sie recht adrett und wahrlich wie eine Lady, da sie sonst immer ihre Western Klamotten getragen hatte.
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Name: Alexis Doe
Alter: 16 Jahre jung.
Fähigkeit:: Wie kann man es am besten sagen? Ich habe die Gabe das Gewitter, oder verallgemeinern wir das mal, den Sturm zu beherrschen. Wirklich geübt bin ich darin keinesfalls, weil ich mich schon das ein oder andere mal beinahe in Flammen hab aufgehen lassen durch ein paar der entfachten Blitze, also stehe ich noch so ziemlich am Anfang der Leiter.
Charakter: Uh, ich mag es mich zu beschreiben. Also meinen Charakter.
Ich bezeichne mich gerne als Zicke und verrücktes Huhn, weil ich auf ziemlich strange Ideen komme und auch keine von denen abschlage, falls jemand mal solch eine vorstellen sollte. Auch kann ich bei manchen Dingen meinen Mund nicht halten, weil ich einfach zu allem meine Meinung hinzugeben muss, was eigentlich schon Alltag ist. Ich bin eine ziemlich redselige Person und liebe es andere Leute regelrecht zuzuquatschen und so gute Kontakte zu knüpfen. Mit meinem frechen Mundwerk müsste man auch klar kommen, weil ich oft Sprüche klopfe und an sich sogar eine spitze Zunge hab'. Sozusagen nehme ich kein Blatt vor den Mund, wenn ich mit jemandem rede.
Meist wird es nicht gerne gesehen, weil es doch ziemlich störend ist und ich endlich vernünftig werden sollte. Aber ich lebe nach dem Motto 'Carpe Diem', da ich meinen ganzen Tag nutze und nicht wie eine Marionette 'rumlaufe, welche an der Angel von den Lehrern hängt, was an sich eine gruselige Vorstellung ist.
Aber ich bin auch sehr offen und optimistisch, sehe also in jedem das gute, was nicht immer die beste Idee ist, aber ich kann selten jemanden hassen.
Aber nicht nur ich bin immer glücklich. In mir kann auch mal das Sensibelchen erscheinen, obwohl ich eine starke Persönlichkeit besitze. Ich bin Anti-Klischee, was nicht wirklich dazu passt, aber es muss gesagt werden. Außerdem habe ich Klaustrophobie, also Platzangst, was eine regelrechte Panik in mir auslöst, wenn ich in zu engen Räumen bin.
Aber eigentlich ist mein aufgesetztes Lächeln nur eine Maske, damit niemand sehen muss, wie kaputt ich eigetlich bin durch meine Vergangenheit.
Ein 'wenig' wütend könnte ich hin und wieder auch werden. Zwar habe ich Nerven aus Stahl, aber man sollte den Bogen nicht überspannen, weil ein Echo nach hallen kann und das würde etwas heftig werden. Ich werde selten Wütend, deswegen könnte so etwas schon einmal heftiger ausfallen, aber sonst bin ich die Fröhlichkeit in Person.
Vorlieben: 1. Gitarre spielen ||2. Tanzen &' singen||3. Wassermelone und Schokolade
Abneigungen: 1. Tierquälerei || 2. Lügner und Spießer || 3. Käse
Vorgeschichte: Aufgewachsen bin ich mit meiner Mutter Alyson Doe und meinem Vater Julien Doe auf einer kleinen Farm, welche irgendwo im Nirgendwo lag, aber wir hatten gute Kontakte zu den Straßen und somit auch zu Städten. Zwar dauerte es immer etwas länger, wenn wir fuhren, aber es zahlte sich aus.
Als ich 6 Jahre alt geworden bin, wollte mein Vater dann eine ganz besondere Überraschung für mich organisieren und zu einem Kinderparadies fahren, aber als er mich abholen wollte, kam er nie Zuhause an. Ein paar Stunden hatten meine Mutter und ich Zuhause auf ihn gewartet, aber kam einfach nicht, als es an der Türe klingelte und die Polizei davor stand. Sie erzählten meier Mutter, dass mein Vater bei einem Autounglück gestorben sei, weil ein Betrunkener Geisterfahrer auf der falschen Fahrspur fuhr und frontal mit ihm zusammengestoßen war. Zuerst wollte ich es nicht wahr haben und hielt es für einen Witz, weil es ja mein Geburtstag war und mein Vater machte gerne einmal Witze, also dachte ich, dass diese Polizisten eingeweiht waren und nur einen Spaß machten.
Aber dann erkannte ich einige Stunden später, dass es die kalte Wahrheit war und ich fing wirklich unaufhaltsam an zu weinen. Meine Mutter hatte an der Türe noch gefasst reagiert, stimmte aber dann mit mir ein. An meinem Geburtstag hatte ich also eine sehr wichtige Person verloren und sie würde niemals wieder kommen.
Jetzt, mit meinen 16 Jahren, verspüre ich an meinem Geburtstag nichts außer Trauer, weil es für mich einfach kein Tag ist an dem ich fröhlich sein kann. Klar, ich soll loslassen, aber ich hing sehr an meinem Vater, allein wegen seinen unsinnigen Witzen mit denen er mich immer zum Lachen gebracht hatte, oder seinen lustigen Gute Nacht Geschichten, welche mich aber nicht einschlafen ließen.
Mir fehlt er immer noch sehr, aber ich versuche es immer mit einem aufgesetzten Lächeln zu 'überkleben', sodass niemand merkt, dass ich innerlich eigentlich nicht einmal mehr im Stande bin zu lächeln.
Aussehen: Ich bin nicht hellhäutig, sonst würde ich ja aussehen, wie eine wandelnde Leiche, aber wirklich gebräunt bin ich auch nicht. Wir sagen einfach mal, dass ich eher eine Nuance dazwischen bin.
Haarfarbe
Meine langen, leicht gewellten Haare sind hellbraun, besitzen jedoch einen dunklen Ansatz, da meine Haare vorher ebenfalls dunkelbraun waren. Ich stehe aber nicht sonderlich auf dunkle Farben, deshalb habe ich mir meine Haare hellbraun getönt.
Ich habe hellblaue Augen, was manchmal auch ins Grau-Blau hinein gehen könnte.
Besonderes
Natürlich habe ich keine großen Narben, nur hier und da ein paar Kratzer, was aber von der ein oder anderen Tour durch den Wald gekommen war. Sonst habe ich nur noch ein Nasenpiercing, was nur ein kleiner Stecker ist, und ein Tattoo oberhalb meiner Hüfte in Form einer Rose.
Allgemeines Aussehen
Wo könnte man am besten Anfangen? Fangen wir mit meinen Haaren an.
Ich habe Schulter langes, von Natur aus gelocktes Haar, welches ich mir vor ein paar Jahren hellbraun gefärbt habe, da ich mit meinem blond nicht mehr zufrieden war und wirklich jeder in meiner Familie hat blonde Haare, da wollte ich einfach mal heraus stechen. Jedenfalls fallen mir diese immer in Wellen über meine Schulter und sind auch nicht wirklich zu bändigen, weil sie dick sind. Meine Mutter nannte es immer 'Pferdehaar', weil diese ebenfalls dick waren.
Bei Wind und Regen sind die noch schrecklicher zu machen.
Weiter zu meinem Gesicht und dem Körperbau.
Mein Gesicht ist eher länglich und meine Wangenknochen sind etwas mehr sichtbar, deswegen spare ich mir meistens den Rouge, wenn ich mich ein wenig schminke, was aber eher selten vorkommt. Höchstens zu besonderen Anlässen. Lippenstift trage ich selten auf, da meine Lippen immer einen satten Ton haben und ich stehe nicht so auf Lippenzeug.
Mein Körper ist jetzt auch nicht die Welt, aber ich kann mich selbst als schlankes Mädchen bezeichnen, weil bei mir wirklich keine Kalorien ansetzen, was durch meinen regelmäßigen Sport kommt, den ich manchmal auslasse und mir hin und wieder mal Fast Food gönne, was natürlich auch einmal sein muss.
Außerdem falle ich mit meinen 1,65m nicht sonderlich auf, da ich für meine Größenverhältnisse schon sehr klein bin, aber natürlich habe ich mich damit abgefunden.
Mein Kleidungsstil ist recht einfach, da ich im Sommer meist kurze Hosen, Jeggings oder auffällige Hosen anziehe, sie müssen nur luftig sein. Oberteile kann man sich bestimmt auch denken, da Bauchfrei manchmal sein muss, sonst eher T-Shirts oder dünne Blusen und Tops. Schuhwerk besteht im Sommer aus Sandalen, dünnen Sportschuhen und Ballerinas. Oder ganz einfach Barfuß, was ich meist bevorzuge. *lach*
Winterklamotten bestehen dann aus Mänteln, Rollkragenpullis und dickere Sweatshirts. Dünnere ziehe ich auch an, aber meist kommen sie in die Sommerabteilung. Schuhwerk hier müsste ebenfalls klar sein. Stiefel, dicke Schuhe und so.
- Bild:
http://www.zerochan.net/148320 Blaue Augen denken. ^^