Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Chaos und Misstrauen herrscht nach dem Ende des dritten Weltkriegs, weshalb ein gemeinsames Großprojekt ins Leben gerufen wurde: Jeder Staat würde eine royale Person auf ein eigens für diesen Zweck errichtetes Internat schicken, um sich wieder einander anzunähern. Ob das Ganze nach all den Geschehnissen gemixt mit pubertären Stimmungen und einem Smartphone-Verbot gut gehen kann? Nun, wie dem auch sei - wir heißen euch herzlich Willkommen in der Dove Academy!
» Allgemeine Daten
ღ Internats-Roleplay ღ Es können fürs Erste nur Schüler gespielt werden ღ Jeder Charakter repräsentiert eine royale Person eines Landes ღ Jedes Land soll nur von einem Schüler vertreten werden ღ Die Academy befindet sich auf einer Insel ღ Zwar findet auch normaler Unterricht statt, doch im Fokus liegen Teamaktivitäten, um den Zusammenhalt zu stärken
» Regelwerk des Rollenspiels
ღ FSK 14 ღ mindestens 50 Wörter pro Post ღ max. zwei Charaktere pro User fürs Erste ღ bevorzugt Anime-Graphiken, aber kein Muss ღ das Bild, falls ihr eins einfügt, sollte quadratisch sein ღ übliche Foren- & NRPG-Regeln
» Aktenverzeichnis
ღ Euphemia [NPC] » Direktorin ♀, 30 Jahre Euphemia li Britannia - Code Geass
ღ Akiko K. Go/Tobashi » Japan ♀, 17 Jahre ღ Cameron J. Alderburn » England ♂, 18 Jahre Tatsuya Shiba - The Irregular at Magic High School ღ Ernesto Garcia de Córdoba » Kuba ♂, 21 Jahre Sir Galahad - The Oder: 1886 ღ Geyfa F. Aðalsteinndóttir » Island ♀, 19 Jahre Mikasa Ackermann - Attack on Titan ღ James Preston » Irland ♂, 20 Jahre Oikawa Tooru - Haikyuu ღ Raphaëlle Chevalier » Frankreich ♀, 16 Jahre
ღ Reserviert » Kroatien an Capybara ღ Reserviert » Dänemark an Mami
Es sind 3 männlicher Schüler und 3 weibliche Schülerinnen verzeichnet.
» Steckbriefvorlage
Jederzeit abwandelbar, insbesondere das Farbschema. Wenn ihr Hilfe braucht, die Stellen für die Farbcodes oder den Avatar zu finden, einfach bei mir melden.
Vorname » Cameron Zweitname » James Familienname » Alderburn Geschlecht » männlich Alter » 18 Jahre Sexualität » bisexuell Repräsentant für » England
Aussehensbeschreibung » Cameron ist ein hoch gewachsener junger Mann mit braunen kurzen Haaren und stechend blauen Augen. Er ist sehr sportlich und hat einen durchtrainierten Körper, den man unter seiner Kleidung erahnen kann. Seine Körperhaltung ist immer gerade mit einem durchgestreckten Rücken und einem kühlen, alles musternden Blick. Er wirkt auf den ersten Blick sofort wie der typische Anführer, was man auch seiner starken Präsenz entnehmen kann wen er einen Raum betritt. Momentan hat er ein Gewicht von knapp 75kg und eine Körpergröße von ca. 1,87m, womit er die meisten Jungen in seinem Alter überragt. Wer ist auf dem Bild zu sehen? » Tatsuya Shiba - The Irregular at Magic High School
Vorlieben » + Macht + Geld + Bücher lesen + Japanische Geschichte + seine Geschwister + Japanische Waffen + ein guter Wein + Sport (Ballsport, aber am liebsten Fußball) Abneigungen » - Verlieren (im Sport oder bei Wettkämpfen) - billigen Wein - nervige Menschen - dumme Diskussionen - Befehlsverweigerung
Charakterbeschreibung » Cameron ist ein launischer und anstrengender junger Mann. Wenn er seinen Willen nicht bekommt dann wird er schnell sauer und flucht was das Zeug hält. Beruhigen kann man ihn nur schwer und doch soll es Menschen geben, die das sehr gut schaffen. Zu diesen Menschen zählen seine Geschwister und seine Mutter, denn zu ihnen hat er einen sehr guten Draht. Nur sein Vater und er stehen sich nicht sehr nahe und Beide sind ziemlich dickköpfig. Cameron schenkt niemandem leichtfertig sein Herz, weswegen er oft sehr gefühlskalt und unnahbar wirkt. Dies täuscht aber, denn in seinem Inneren herrscht das reinste Chaos. Er kann genauso wie jeder andere auch loyal, treu und liebevoll sein. Auch hilfsbereit oder führsorglich und doch wurde er von seinen Eltern so erzogen, das nur die Familie zählt und alles andere nur interessant ist, wenn es einen Nutzen hat ansonsten brauch man es nicht. Dies hat sich Cameron zu Herzen genommen und so ist er geworden wie er heute ist.
Vergangenheit & Familie » Vater: James T. Alderburn Mutter: Camille S. Alderburn Bruder: Simon J. Alderburn Schwester: Michelle C. Alderburn
Vergangenheit: In seiner Vergangenheit ist nicht sonderlich viel Interessantes passiert. Er wurde als erster Sohn geboren und seit dem folgten ihm seine Schwester und ihr jüngerer Bruder. Cameron hatte immer eine behütete Kindheit und wuchs ohne Sorgen und Probleme auf, selbst als der Krieg kam war für ihn alles gut. Da er der Älteste der drei Geschwister ist, wurde er von der Familie ausgewählt um sie zu repräsentieren und das Land natürlich auch. Ihr Name hat noch immer Gewicht in England und so soll es uch bleiben, weswegen Cameron einiges zu lernen hatte von seinem Vater.
Sonstiges » /
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Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Sobald der Thread zum Rollenspiel bei den spontanen Roleplays eröffnet wird, kannst du dich mit Cameron gerne austoben! Der voraussichtliche Spielstart wrd vermutlich bei vier angenommenen Charakteren liegen.
Update » 02. Mai 2019 Nachdem ich gesehen habe, dass die SV an ein paar Ecken nicht so aussah, wie ich es mir vorgestellt habe, habe ich die kleinen Fehlerchen angepasst. ~
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Avatar von : Tox. <3 Anzahl der Beiträge : 54 Anmeldedatum : 06.04.19
Vorname » James Zweitname » N/A Familienname » Preston Geschlecht » Männlich Alter » 20 Jahre alt Sexualität » Hetero Repräsentant für » Irland
Aussehensbeschreibung » James ist ein hochgewachsener, junger Mann mit einer Grösse von ca. 1.90 m und überragt seine gleichaltrigen Kameraden um einige Zentimeter. Er pflegt es, seine Haare meist etwas zu stylen und den letzen Kick zu verleihen. Diese sind, wie auch seine Augen, in einem Kastanienbraunen Ton gehalten. Aufgrund seines schlechten Sehvermögens trägt der Irländer meist Linsen, manchmal aber auch seine schwarzumrandete Brille. James setzt meist auf seine Attraktivität und scheut nicht davor zurück teure Designermarken zu tragen. Zudem verfügt er über einen äusserst gutgebauten Körper.
Wer ist auf dem Bild zu sehen? » Oikawa Tooru - Haikyuu
Vorlieben » James erfreut sich sehr an hübschen Mädels oder Frauen und geniesst ihre Aufmerksamkeit sehr. Des Weiteren steht er gerne im Mittelpunkt und mag es nur allzu sehr das letzte Wort zu haben.
Abneigungen » Der junge Mann verabscheut es, wenn jemand ihn unterbricht oder ihm nicht mit Respekt begegnet. Kinder und Teenager gehen ihm dezent auf den Sack.
Stärken » James weiss seinen Charm gezielt einzusetzen, weshalb es ihm leicht fällt andere, insbesondere Irländer, um seine Finger zu wickeln. Er ist ein eloquenter Redner und verfügt über hervorragende analytische Fähigkeiten und ein taktisches Denken.
Schwächen » Der Irländer tut sich schwer damit, Niederlagen zu akzeptieren. James ist sehr streng zu sich selber und übt ein nahezu selbstdestruktives Verhalten aus. Zudem verfügt er wortwörtlich über keine Geduld, immerhin lässt man einen Prinz nicht warten.
Charakterbeschreibung » Der Prinz ist arrogant, selbstverliebt und überzeugt von seinen eigenen Stärken. Er ist meist gutgelaunt und wirkt dabei wenig serious. Mit seinem Charmen gelingt es ihm die meisten Mädchen um seinen Finger zu wickeln, ohne sie jedoch ernsthaft zu lieben. Dem jungen Irländer ist es aufgrund fehlender Vertrauns hin nicht möglich, sich einer Person zu öffnen. Er ist seinen Mitmenschen gegenüber James ist allen gegenüber meist Misstrauisch, weiss aber dieses geschickt zu kaschieren.
Vergangenheit & Familie » Wird später ergänzt
Sonstiges » N/A
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Gepardenkralle Heiler
Anzahl der Beiträge : 155 Anmeldedatum : 16.12.12 Alter : 24
Vorname » Ernesto Zweitname » Garcia Familienname » de Córdoba Geschlecht » Männlich Alter » 21 Jahre Sexualität » Heterosexuell Repräsentant für » Kuba
Aussehensbeschreibung »
Ernesto Garcia de Córdoba, von Gott und der Welt nur Ernesto genannt, zeichnet vor allem sein markantes Gesicht aus. Seine schwarzen Haare, welche meistens eher halbwegs gepflegt nach hinten gelegt sind, werden durch einen stilvollen, ebenfalls schwarzen Bart ergänzt. Desweiteren machen ihn seine hellbraunen, durchdringenden Augen aus. Was in seinem Gesicht außerdem nur selten fehlt, ist eine Zigarre.
Seine Kleidung entspricht meistens dem selben Schema. Er erscheint also zumeist in einem vorindustriell, ja schon fast kolonial wirkendem Aufzug, der entfernt der Paradeuniform eines Generals ähnelt. Den Gehstock immer in der Rechten, ist seine linke Hand seine Schusshand. Dementsprechend hängt der Revolver zu seiner Linken. Bei der Herstellung des Gehstockes hat Ernesto übrigens sehr tief in die Trickkiste gegriffen. Was dieser letzten Endes alles kann verrät er jedoch niemandem, und wie er funktioniert, schon gar keinem. Das große Gewehr, was normalerweise beidhändig betätigt wird, zur Not aber auch einhändig geführt werden kann, ist auf seinem Rücken fest gemacht. Seinen Brust -und oberen Bauchbereich zieren mehrere Halfter mit diversen Hülsen, Gefäßen und Gläschen.
Eigentlich mag Ernesto körperliche Betätigungen nun wirklich nicht, aber seine Arbeit hielt in bislang relativ gut in Form. Trotz einer Größe von 1,84 Metern wirkt er dennoch eher wie ein Holzklotz, den man versehentlich in der Landschaft hat stehenlassen. Seine relativ dunkle und raue, aber dennoch sonore Stimme tut dazu ihr Übriges. Ebenfalls sieht er durchaus älter aus, als er ist. Ein echter Haudrauf eben, ein waschechter Haudegen.
Wer ist auf dem Bild zu sehen? » Sir Galahad aus The Oder: 1886
Vorlieben »
1. Mediterranes Essen. 2. Zigarren. Kubanische Zigarren. 3. Faulenzen - "Was gibt es schöneres, als nichts zu tun ?" 4. 'Eher altmodische' Musik - "Mit diesem neumodischen Firlefanz kann doch keiner was anfangen"
Abneigungen »
1. Ausgelebter Nationalismus. 2. Arroganz/Selbstgefälligkeit. 3. Kälte - "Eine schreckliche Idee, dieser Schnee." 4. Befehle empfangen - "Ich bin schließlich kein Grüß-August."
Stärken »
1. Erfindergeist. 2. Umgang mit Feuerwaffen. 3. Jegliche Form der Diebeskunst.
Schwächen »
1. Ungeduld. 2. Mangelnde Ausdauer - "Stufen. Schon wieder Stufen." 3. Sämtlicher Krempel der glänzt und wertvoll scheint - "Denn was glänzt, muss doch aus Gold sein. Ob es sich verkaufen lässt ?"
Charakterbeschreibung »
Ernesto ist, ganz wie es die kubanische Art ist, eher temperamentvoll. Nicht das er sich nicht zurückhalten könnte. Aber er ist der Ansicht, es sei ungesund Gefühle egal welcher Sorte aufzustauen. So trifft man ihn stark fluchend an, wenn etwas schiefgeht und herzlich lachend, wenn Anlass zur Freude ist. Seine Lache gleicht dabei in etwa der des Weihnachtsmannes. Er begeht das Leben nunmal wie alle Menschen seines Schlages. Äußerst lebhaft. Man sollte aber bedenken, dass er selbst in nervenaufreibenden Situation einen kühlen Kopf bewahrt, und daher nie übereilt handelt. Auch ist er mindestens so gesellig, wie er temperamentvoll ist. Aufgaben geht er jedoch lieber einzeln nach. Er hasst es, sich unter Autoritäten zu beugen. Nicht, dass er ein Problem mit einem zahlungsfähigem Auftraggeber hätte. Er lässt sich einfach nur sehr ungern sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Ihn beschleicht dabei schlichtweg immer das Gefühl, dass er es besser wisse, und dass nur er jene Aufgabe überhaupt richtig erledigen könne.
Kennzeichnend für Ernesto ist aber nicht nur sein Temperament, sondern auch sein stechender Sarkasmus, der an einigen Stellen schon an Zynismus angrenzt. Er gehört zu der Art Mensch, die auch ohne gefragt zu werden einen Kommentar abgibt. Wenn es sein muss, dann eben auch einen beißenden. Daran ist doch noch keiner kaputt gegangen. Nichtsdestotrotz tritt er jedem Menschen mit einem freundlichem Grundrespekt gegenüber. Und so gern er Aufgaben lieber im Alleingang erledigt, ist er gerne unter Leuten. Dabei ist er auch alkoholischen Getränken nicht abgeneigt, viel mehr ist das Gegenteil der Fall. Seine Trinkfestigkeit basiert auf der Grundlage eines Konsums, der in seiner Branche einfach notwendig war. Ebenfalls pflegt er es zu Essen, wie ein Bär. Nun, viel eben. Man sollte ihn aufgrund seines Aussehens und Auftretens aber nicht vorschnell verurteilen. Er konnte mit den vielen Intellektuellen, die Kuba beherbergte, in Unterredungen stets mithalten. Auch ließt er recht gerne, am meisten Werke über Philosophie.
Durch seinen ehemaligen Beruf geprägt, ist er ein Opportunist. Daher stets auf seinen eigenen Vorteil (oder den seiner Freunde, respektive den seiner Verbündeten) bedacht, handelt er ziemlich zielorientiert. Was für ihn zählt, ist einzig und allein das Resultat - der Zweck heiligt dabei in den meisten Fällen auch die Mittel. Wirklich treu ist er im Endeffekt denen, die er zu seinen Freunden zählt und die er respektiert. Respekt und Freundschaft muss man sich in seinen Augen zwar verdienen, aber auch hier führen viele Wege nach Rom. Denn, sind wir mal ehrlich, ist es nicht schön auf der Seite zu stehen, die gewinnt ? Schließlich muss ja jeder irgendwie seine Brötchen verdienen. Dieser Einstellung zum Trotz, steht er eisern hinter der Ideologie seines Landes. Dabei zieht er es jedoch vor, nicht darüber zu debattieren. Abgestempelt und unbeliebt wie jene Ideologie vielerorts doch ist.
Vergangenheit & Familie »
Über Ernestos frühe Vergangenheit ist nicht sonderlich viel bekannt. Manche behaupten, dass er, als er am Bein verwundet wurde, unglücklich auf den Kopf fiel und eine Art Amnesie erlitt. Einige andere meinen, er hätte einen ausgesprochenen Knall und sei daher nicht in der Lage darüber zu berichten. Und wieder andere behaupten das Gegenteil und sind der Ansicht, er sei ein Genie und schlichtweg zu faul darüber zu reden. Ganz egal. Fest steht, dass niemand etwas genaueres weiß, außer dass er auf der Straße großgeworden ist.
Im späteren Verlauf seiner Kindheit entdeckte er seine Faszination für Maschinen und das Handwerk, was dahinter steckt. Er baute auseinander, was er nur finden konnte, nur um es wieder zu reparieren und um schlussendlich zu verstehen wie es funktioniert. Über Wasser hielt er sich dabei jahrelang mit Lug, Trug und Diebstahl. Ihm gelang es dahingehend sogar, eine kleine Diebestruppe zu mobilisieren und sich ein regelrechtes Netzwerk aufzubauen. Bekannt war er zu dieser Zeit übrigens unter vielerlei Namen, einen richtigen hatte er aber nie. Letzten Endes wurde er als Kopf der Bande erwischt und inhaftiert - jene Gruppe löste sich auf.
Im Gefängnis angekommen, erreichte ihn das Angebot, für den Staat zu arbeiten. Er würde freikommen, wenn er (in Anbetracht seiner Fähigkeiten) im Gegenzug im Dienste des kubanischen Staates in Spanien ein Spionagenetzwerk aufbauen würde. Dabei wurde ihm auch absolute Handlungsfreiheit gewährt, jedoch müsse er ebenso mit den Konsequenzen leben. Er sagte zu und machte sich auf den Weg nach Spanien. Dort angekommen tauchte er ein paar Tage unter und suchte nach einem Versteck. Ein solches Versteck fand sich in den Katakomben der Kathedrale von Córdoba. Diese waren zwar nicht weitläufig, aber fast niemandem bekannt und nahezu unzugänglich. Zu diesem Zeitpunkt legte er sich auch seinen Name zu. Zumindest den Vorname. Beim entrümpeln des Verstecks war ihm eine Zeitung untergekommen in welcher der Name "Ernesto" auf der Titelseite zu lesen war. Er gefiel ihm, und er beschloss, sich von da an auch so zu nennen.
Da er die Freiheit besaß, zu tun was er wollte, baute er sich erneut eine Truppe fähiger Diebe auf. Schon bald gewannen die Diebe mehr und mehr Einfluss in der ganzen Region. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Ernesto einen Deal mit den Bettlern schloss, nachdem er die Zustände jener in der Stadt zu Gesicht bekam. Sie würden seine Augen und Ohren in der Stadt sein und dafür Schutz und Versorgung erhalten. Der Plan ging auf. Ebenfalls gelang es Ernesto die Politiker die hier verkehrten in sein System einzubinden. Dabei handelte es sich um einen eher schlichten Tauschhandel. Sie plauderten regelmäßig aus, was sie wussten, und waren dann vor Überfällen jeglicher Art sicher. Die spanischen Staatsgeheimnisse wurden an die kubanische Regierung weitergeleitet, und das erwirtschaftete Diebesgut fair aufgeteilt. Schon bald häufte sich ein kleines Vermögen an, was für Ernesto mehr als ausreichte, um sich eine persönliche Werkstatt einzurichten. Zu dieser Zeit entwickelte er seinen Revolver, sein Gewehr und auch seinen Gehstock. Und hier fand er zu seinem Zweitname. Der Name "Garcia" war auf einer alten Steinschlosspistole eingraviert, welche er in einzelne Bauteile zerlegte. Auch diesen Namen beschloss er zu behalten.
Dieses Spionage -und Diebesnetzwerk war so weitläufig und einflussreich, dass ihm die Bevölkerung bald einen eigenen Titel verlieh: "Ernesto Garcia de Córdoba, König der Diebe und Schutzpatron der Bettler". Doch kurz vor Ausbruch des dritten Weltkrieges, als die Anzeichen eines nahenden Konfliktes unübersehbar waren, musste er sich zurückziehen. Doch er ging nicht, ohne einen Nachfolger zu bestimmen, auf dass den Armen und Bettlern von Córdoba weiter geholfen werde.
Kurz nachdem er in Kuba ankam, brach der Krieg auch schon aus. Ursprünglich hatte Kuba seine Neutralität proklamiert, aber England wollte Kuba zum Beitritt drängen - "um die Interessen der Krone in der Karibik zu sichern". Ernesto stellte seine Fähigkeiten jedoch erneut in die Dienste des Staates. Nur wegen seiner Erfindungen zur Verteidigung gelang es, die Schlacht um Havanna zu gewinnen. Bei dieser zog er sich aber eine Verletzung am rechten Bein zu. Sein Gehstock, der bis dahin mehr als Waffe und Stilgegenstand diente, erfüllte nun auch seinen eigentlichen, eben jenen stützenden Zweck. Nachdem ein Großteil der Invasoren vernichtet war, ließ England von seinem Plan ab und Kuba in Frieden.
Somit schied Kuba äußerst früh aus dem Krieg aus, de facto war es selbst ja auch nie beigetreten. Als eine der wenigen Nationen blieben Kuba aber nicht nur Opfer und Zerstörung erspart, nein, es ereignete sich zudem eine Phase der Hochentwicklung. Viele Intellektuelle, die wegen des Krieges aus ihren Ländern geflohen waren, verschlug es nach Kuba, wo sie ihrer Arbeit frei und in Frieden nachgehen konnten. Nach dem Ende des dritten Weltkrieges steht Kuba also als ein sehr moderner Staat, und vor allem als Staat ohne Kriegsschäden da. Über dies charakterisiert sich Kuba durch einen anhaltenden Wohlstand und eine hohe Bildungsrate, und kann mittlerweile auch so manche Industrienation in Schach halten. Nicht zu letzt wegen der Qualität der Zigarren. Die pastellfarbenen Häuser und weißen Strände sind dennoch bis heute erhalten geblieben.
Als die Regierung Kubas über das Projekt der "Dove Academy" informiert wurde, war diese von der Idee ziemlich angetan, nur gab es ein entscheidendes Problem. Kuba ist ein sozialistischer Staat und hat demnach keinen Adel. Wen sollte man also als Repräsentant schicken ? Ernesto galt als Volksheld und Befreier, also wollte man ihn schicken, jedoch nicht ohne Zustimmung des Volkes. Nach einem Plebiszit, in welchem diese Entscheidung mit fast absoluter Zustimmung befürwortet wurde, stand dem nun aber nichts mehr im Wege. Ernesto Garcia de Córdoba würde die Kubaner von nun an bei diesem internationalen Projekt repräsentieren.
Eure Charaktere wurden angenommen und eingetragen.
Sobald der Thread zum Rollenspiel bei den spontanen Roleplays eröffnet wird, könnt ihr euch gerne austoben! Voraussichtlicher Spielstart ist das kommende oder darauffolgende Wochenende.
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Kio Legende
Avatar von : Google und Selbstgemacht Anzahl der Beiträge : 6151 Anmeldedatum : 21.06.13 Alter : 30
Thema: Re: Dove Academy Mo 20 Mai 2019, 09:42
Geyfa F. Aðalsteinndóttir
"If you see me comin' better step aside
Vorname » Geyfa Zweitname » Flóka Familienname » Aðalsteinndóttir Geschlecht » weiblich Alter » 19 Sexualität » heterosexuell Repräsentant für » Ísland
Aussehensbeschreibung » Wer Flóka erblickt würde sie auf den ersten Blick mit ihren schwarzen Haaren nicht für eine Frau von der Insel aus Feuer und Eis halten. Allein ihre Augenfarbe, welche graublau ist, und ihre helle Haut sind die wenigen Hinweise, die darauf schließen lassen, dass sie aus dem hohen Norden stammt. Wer der Königstochter in die Augen sieht bekommt eine leichte Ahnung von der klirrenden Kälte, die über den Norden im Winter hereinbricht. Ab und an lodert es jedoch unter der dünne Eisschicht wie in einem Vulkan, der jeden Moment auszubrechen droht.
Die Isländerin hat recht markante Gesichtszüge. Ihre fein geschwungenen Augenbrauen sowie die rosafarbenen Lippen bringen ihre weiblichen Züge zum Vorschein. Flóka zählt mit ihren 1,84 m zu den größeren Frauen der Gesellschaft, was sie den Genen ihres Vaters zu verdanken hat. Ebenso ist sie schlank und muskulös - was sie nicht etwa irgendeinem royalen Trainingsprogramm zu verdanken hat- sondern dem Militär. Daher bevorzugt Flóka es auch ihr Haar kurz zu tragen. Auch ziert die eine oder andere Narbe ihren Körper. Ebenso ist ein kleines Tattoo in Form eines Kolkraben in ihrem Nacken zu finden. Flóka hatte es sich heimlich stechen lassen, als es dann aufflog und fast einen Skandal auslöste. Erklärte sie der Öffentlichkeit, dass sie ihre Familie immer bei sich haben wolle und was läge da näher als sich das Wappentier des königlichen Hauses stechen zu lassen?
Wenn Flóka nicht bei irgendwelchen Feierlichkeiten irgendwelche teuren Kleider tragen muss, sieht man sie nur in ihrer Uniform. Zu sehr hat sie das Militär geprägt. Niemand sieht Flóka gern in Camouflage, kniehohen Lederstiefeln und Shirt umherwandern. Dennoch wird es zähneknirschend geduldet.
Wer ist auf dem Bild zu sehen? » Mikasa Ackermann AoT
Flókas Art könnte man mit der eines Vulkans vergleichen. Man weiß nie, wie stark es unter der Oberfläche brodelt. Es braucht nur eine Kleinigkeit sein, die Flóka gegen den Strich geht und sie explodiert wie ein Pulverfass. Natürlich weiß Flóka die Etikette der Höflichkeit und des feinen Umgangs anzuwenden. Trotzdem sträubt sie sich Teil der feinen Gesellschaft zu sein. Sie hasst es auf ihre Herkunft reduziert und mit einem falschen Lächeln umgarnt zu werden.
Im Militär zeigt sich Flóka weniger rebellisch. Hier weiß sie, wo ihr Platz ist. Durch harte Arbeit erlangte sie den Rang des Captains einer Spezialeinheit. Auf ihren Schultern lastet in dieser Rolle eine große Verantwortung, die nicht immer leicht zu tragen ist. In stressigen Situation bewahrt Flóka einen kühlen Kopf und weiß was zu tun ist. Eine Eigenschaft, die ihr und ihrer Einheit schon oft zu Gute kam.
Vergangenheit & Familie »
Flókas Eintritt ins Leben verfolgt nur einen Sinn: Den der Thronfolge. So wurde es ihr von Kleinauf an beigebracht. Mit samt aller Regeln und Pflichten, die eine zukünftige Königin beherrschen und nachgehen muss. Ihre Eltern gaben ihr den Namen Geyfa Flóka. Geyfa bedeutet auf isländisch "Schneefall" und Flóka "Komplikation". Der Isländerin gefällt ihr zweiter Name um einiges besser als der Erste. Sie sieht sich selbst als "Komplikation". Als das Sandkorn im Getriebe der Gesellschaft. Ansonsten sind Namen für sie Schall und Rauch geworden. Dadurch das sie viele Kameraden im dritten Weltkrieg verloren hat, versucht Flóka keinen mehr an sich heran zu lassen, der ihr später etwas bedeuten könnte.
Zunächst befolgte Flóka noch die Regeln und Pflichten. Doch mit sechzehn Jahren wendete sich das Blatt. Flóka nahm reis aus und feierte lieber in Clubs. Die Excesse waren mehr eine Flucht ins Leben und ein Versuch sich das zurück zu holen, was schon längst in weite Ferne gerückt war. So folgten die Konsequenzen: Flóka musste dem Militär beitreten. Für die sechzehnjährige Isländerin begann eine harte, unerbittliche Zeit. Ihr Lächeln wurde seltner und jeden Tag starb ein Teil von ihr.
Als dann der Krieg nahe rückte und Flóka ausrücken musste. Nahm der Krieg ihr, nicht nur nahestehende Kameraden aus anderen Einheiten, sondern auch aus ihrer eigenen. Dieses Ereignis legte in Flóka einen Schalter um und als sie nach Island zurück kehrte, erkannte man sie kaum wieder. Noch heute suchen Flóka die Phantome des Krieges in Form von Albträumen heim. Im Laufe der Zeit und aufgrund eines Vorfalls während eines Einsatzes, hat Flóka sich angewöhnt stet's mit einer kleinen Stichwaffe in der Hand einzuschlafen. Ebenso hat sie das Bett gegen einen Futon eingetauscht.
Als sie von dem Projekt der Dove Academy hörte entschloss sie sich daran teilzunehmen, auch wenn sie dabei ihr Land vertreten muss. Doch was hatte sie schon zu verlieren? Die Krone bedeutet ihr schon lange nichts mehr.
Sonstiges »
(c) EUPHlEXX
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»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine«
Something like Hogwarts Family:
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Sobald der Thread zum Rollenspiel bei den spontanen Roleplays eröffnet wird, kannst du dich gerne austoben! Voraussichtlicher Spielstart ist das kommende oder darauffolgende Wochenende.
Update » 21. Juni 2019 Nach langer, langer Verzögerung startet das NRPG endlich! Jeder angenommener Charakter darf gerne zu posten beginnen. Bitte fügt bei euren Posts zu Beginn stets euren Namen sowie euer Land hinzu!
Gesuche, weitere Steckbriefe und Wünsche für Orte können weiterhin hier gepostet werden. c:
Ich wünsche euch allen viel Spaß!
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Ruby, Aqua, I love you.
(official art - oshi no ko)
Nox SternenClan Krieger
Avatar von : Falke <3 Anzahl der Beiträge : 614 Anmeldedatum : 03.06.19 Alter : 20
Nigashita sakana wa ōkii. Der entwischte Fisch ist immer der größte.
Vorname » Akiko Zweitname » Kibō (希望) Familienname » „Go“/,,Tobashi“ Geschlecht » weiblich Alter » 17 Jahre Sexualität » hetero Repräsentant für » Japan
Aussehensbeschreibung » Akiko ist mit etwas über 1,70 Meter eine, für eine Japanerin, recht groß gewachsene junge Frau. Ihre tiefschwarzen, glänzenden Harre trägt sie in einem Stufenschnitt, wobei dir kürzesten Haare ihr bis kurz über die Schultern gehen und die längesten ihr bis zum mittleren Rücken reichen. Ihre Augen sind geformt, wie eine etwas länglichere Mandel und von einem sehr dunklen braun, dass beihnahe schwarz wirkt. Ihr Gesicht hat viele weiche Züge und ist sehr elegant. Sie ist schlang gebaut und dabei kräftiger, als sie auf den ersten Blick wirkt. Akiko trägt vorzugsweise lockere Hosen, gerne aus Stoff. Aber am allerwohlsten fühlt sie sich immer in ihrem Karateanzug, ihrem Karate Gi mit dem schwarzen Gürtel. Die ewig schicken und ordetnlichen Kleidungsstücke die sie bei öffentlichen Auftriten tragen muss, sind ihr zuwieder. Wer ist auf dem Bild zu sehen? » /
Vorlieben » + Regen + Training + andere Sprachen sprechen + Stille
Stärken » + Sprachtalent (Spricht momentan neben ihrer Muttersprache: Koreanisch, Irisch, Englisch, Arabisch, Chinesisch, Französisch und Russisch)
+ Kampfsport (bes. Karate und auch Judo) + Umgang mit dem Katana + schnelle Rflexe + hohe Körperkontrolle + sich verstellen + singen
Schwächen » - verträgt kaum Alkohol - übertrieben Perfektionistisch - Phobie vor Feuer - Vorurteilbehaftet (bes. Jungs gegenüber) - misstrauisch - verschlossen - Namen merken
Charakterbeschreibung » Akiko ist eigentlich eine sehr enthusiastische Persönlichkeit, fähig sich für alles mögliche zu begeistern. Findet sie Sachen die ihr Spaß machen, sind ihre Leistungen in eben diesem Bereich viel besser. Die feine Gesellschaft ist nicht ihre Lieblingsumgebung, aber sie weiß ihre Vorteile zu nutzen. Auch wenn man von einer Japanerin eher einen sittsamen und ruhigen Charakter erwarten würde, ist Akiko keines von beidem. Sie hat Temperament und weiß sich gegen anderen zu behaupten, zur Not auch mit Gewalt. Aber bevor sie das tut, versucht sie es immer erst mit Sprache. Sie ist eine wahre Schauspielerin und kann sich dadurch relativ leicht verstellen und als geben, als sie eigentlich ist. So hat sie sich nach dem Tod ihres Bruders eine Hülle geschaffen und hütet ihre Persönlichkeit, ihre Kampfkünste und auch einige der Sprachen, die sie spricht als ihr innerstes Geheimnis.
Nach Außen gibt sie sich als eine unsichere, schüchterne Musikliebhaberin. Sie fängt schnell mal an vor sich hin zu singen oder zu summen mit ihrer glockenhellen Stimme. Das fällt ihr nicht schwer, denn auch so ist sie ein eher introvertierter Mensch, der die Stille und das alleinsein gerne genießt. Gelegentlich lässt sie aber ihr Temperament durchscheinen, vorzugsweise wenn ein männlicher Genosse ihr blöd kommt.
Sie ist jemand, der sich immer schwächer darstellt, als sie wirklich ist, um den Überraschungsmoment immer auf ihrer Seite zu haben, falls er wirklich ernst werden sollte. Sie überlässt anderen durchaus die Führung und weißt sie meist auch nicht auf ihre Fehler hin, sondern ist dann immer Schadenfroh und freut sich innerlich über die Fehler der anderen. Aber das dauernde Verstellen hat bereits auf sie abgefärbt, denn sie ist imer mehr verschlossen geworden.
Vergangenheit & Familie » Als Akiko geboren wurde, sollte sie erst garnicht Kronprinzessin werden, sondern nur einen hochrangigen Adligen heiraten und keine Schande über das Land bringen. Ihre Erziehung und Ausbildung zu Beginn an ziemlich einseitig. So wurden ihr neben traditioneller Kugo(Harfe) und Hichiriki nur Querflöte und Klavier als Instrument gelehrt. Außerdem brachte man ihr etwas singen bei. Natürlich auch das Befehligen von Ansgestellten und alle weiteren Fähigkeiten über die eine gute Ehefrau verfügen sollte. Das alles änderte sich als Akiko 11 Jahre alt wurde. Zu diesem Zeitpunkt brachte der amtierende Kaiser von Japan, Akikos Vater, ein Gesetz durch, dass es auch Frauen erlaubte den Thron zu besteigen. Dabei wird gemunkelt, dass er dies nur tat, weil sein Sohn, Akikos Bruder, nicht fähig genug für das Amt des Kaisers war. Es stimmt zwar, dass Akikos Bruder Fumihito nicht sehr intelligent ist, aber so ein Gesetz müsste Jahre lang vorbereitet werden. Es ist also wahrscheinlicher, dass Akikos Vater sie von Anfang an auf dem Thron wollte. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie in Sprachen und auch in Karate ausgebildet und bald schon zeigte sich, dass sie nicht nur großes Talent besaß, sondern augenscheinlich auch heimlich geübt hatte. Auch für Sprachen zeigte sie eine ungewöhnliche Begabung. Im Verlauf ihrer Ausbildung zeigte sich, dass die Entscheidung des Kiasers goldrichtig gewesen war. Denn kurz nach Akikos 15 Geburtstag starb ihr Bruder an einer bis heute unbekannten Ursachen. Jedoch vermutet seine Familie, dass es sich um einen Anschlag gehandelt hat. Seit diesem Zeitpunkt verstellt sich Akiko nach außen hin um ihre Talente geheimzuhalten und sich als weniger verlockendes Ziel darzustehen. Schon vor diesem Vorfall wurde Akiko von einer ihrer Leibwächterinnen in Fähigkeiten eines Agenten ausgebildet. Diese war nämlich der Ansicht, dass Akiko als erste weibliche Thronerbin über solche Fähigkeiten verfügen sollte, damit sie sich nie übers Ohr hauen ließe und auch selbst in der Welt von Macht zurecht kommt. Man kann nämlich nie wissen was passiert und muss deshalb stehts auf alles vorbereitet sein. Sonstiges »
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Niyaha SternenClan Krieger
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"Ich würde euch weniger hassen, hättet ihr vier Beine."
Vorname » Raphaëlle Zweitname » Youna Familienname » Chevalier Spitzname » Raph/Rapha Geschlecht » weiblich Alter » 16 Sexualität » bisexuell Repräsentant für » Frankreich
Aussehensbeschreibung » Raphaëlle, beziehungsweise Raph, ist circa 1,75m groß, aber wächst noch ungefähr 5cm. Sie ist nicht sehr dünn, aber auch nicht sonderlich beleibt. Ihre Haare reichen bis zu ihren eher breiten Schultern und sind feuerrot. Sie hat viele Sommersprossen und grün-gräuliche Augen. Ihre Kleidung ist, wenn es nach ihr geht weit und eher in Naturtönen gehalten. Meistens trägt sie einen kleinen hölzernen Bogen mit sich, sowie einen dazu passenden Köcher mit einigen Pfeilen darin.
Vorlieben » ➳ Wasser ➳ Football ➳ Regen und Gewitter ➳ Musik ➳ Natur ➳ Tiere ➳ Kälte ➳ Bogenschießen ➳ Reiten
Abneigungen » ➳ alleine sein (besonders in der Dunkelheit) ➳ starke Hitze ➳ Arroganz ➳ Politik ➳ Alkohol (zumindest sagt sie das immer, obwohl sie noch nie etwas alkoholisches getrunken hat) ➳ Perfektionisten ➳ längere Zeit in einem Raum verbringen
Stärken » ➳ Bogenschießen ➳ mit Tieren umgehen ➳ Emotionen kontrollieren (sie kann sie recht gut verstecken, aber auch absichtlich ausgerprägt zeigen) ➳ Musizieren
Schwächen » ➳ kann sich in Innenräumen schwer konzentrieren ➳ Umgang mit Menschen (Tiere findet sie eindeutig besser) ➳ Achluophobie (besonders in Gebäuden)
Vergangenheit & Familie » Raphs Vergangenheit war nicht sonderlich spektakulär. Sie hatte nie sonderliche Probleme damit eine royale Person zu sein. Sie hatte dadurch zwar kaum menschliche Freunde, aber dafür besaß sie einige Tiere, mit denen sie die meiste Zeit verbrachte. Ihre Familie war nie streng mit Rapha und sie durfte sogar alleine in den Wald gehen, um zu jagen.
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Look at the sky tonight
all of the stars have a reason
a reason to shine, a reason like mine and I'm falling to pieces
Zuletzt von Niyaha am Mo 24 Jun 2019, 00:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Aquamarine Admin im Ruhestand
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Aussehensbeschreibung » Linnea ist auf dem ersten Blick eine recht großgewachsene Schwedin, um genau zu sein misst sie 1,80m. Die blonde Schwedin ist sehr sportlich gebaut, wobei dieser Körperbau auf jahrelanges Training zurückzuführen ist. Sie besitzt weder eine große Oberweite noch extrem breite Hüften, das einzige was sie wirklich bieten kann sind lange Beine auf die man schon Neidisch sein könnte. Ebenso erfüllt sie die klassischen Schwedischen Klischees, blondes Haar und blaue Augen. Ihr blondes Haar fällt ihr im offenen Zustand in leichten Wellen auf die Schultern, dennoch trägt sie ihre Haarpracht selten offen, sie hat es sich nämlich während ihrer Zeit beim Militär angewöhnt ihre Haare in einem hohen Pferdeschwanz zu tragen, lediglich ihr Pony stört sie nur noch dabei und hängt ihr dauernd ins Gesicht. Aus diesem Grund will sie diesen auch um jeden Preis wieder loswerden. Aber nun genauer zu ihrem Gesicht. Linnea besitzt, sofern sie nicht gerade lacht oder lächelt, sehr ernste Gesichtszüge. Ihr feminines Gesicht wird durch ihre hohen Wangenknochen betont und inmitten dieses Gesichts sitzen ihre großen strahlend blauen Augen. Sie sind der einzige Punkt in ihrem Gesicht die Verraten wie sie sich fühlt oder was sie denkt und das obwohl sie meistes ihren kühlen Blick wahrt. Was ihre Kleidung betrifft, so trägt Linnea meist praktische und eng anliegende Klamotten. Sie steht nicht auf den königlichen Schnickschnack den sie eigentlich tragen sollte und bevorzugt lieber gemütliche Leggins oder Hosen anstelle von engen und unangenehmen Kleidern oder Röcken. Genauso sieht es auch mit Make Up aus, klar ein bisschen Mascara schadet nie aber das wars dann auch schon von ihrer Seite.
Wer ist auf dem Bild zu sehen? » Unbekannt
Vorlieben » Strategisches Denken » Lange Diskussionen mit Gleichgesinnten » Menschen die nicht lange fackeln sondern Handeln » Sommer » Sonne » Sommergewitter » Wein, Bier » Sport
Abneigungen » Menschen ohne eigene Meinung » sinnlose Diskussionen » Winter » sich unnütz zu fühlen » arrogante Kerle » kritikresistente Menschen » Kleider » Royale Veranstaltungen
Charakterbeschreibung »Linnea ist im Grunde genommen eine offene Person, sie geht sehr extrovertiert an neue Situationen heran, auch wenn das ihr kühler Blick vielleicht nicht immer erahnen lässt. Sie musste schmerzhaft lernen, dass eine extrovertierte Art, auch ein Schuss ins Knie sein kann, weshalb sie gelernt hat ihre Mitmenschen genauer einzuschätzen, damit sie diese nicht mit ihrer Art überrumpelt. Sie überlegt oftmals zu viel, ebenso wie sie Fehler immer zuerst bei sich selbst sucht. Das sollte jedoch nicht heißen, dass sie eine in Gedanken versunkene Person ist, im Gegenteil, das versucht sie sogar zu vermeiden. Linnea denkt zwar viel nach, handelt dennoch sehr praktisch und kann ihr theoretisches Hirn auch mal nach hinten drängen. Ebenso besitzt sie eine enorme mentale Stärke welche sie sich beim Militär hart erarbeitet hat, die Ausbildung hat sie anfangs nämlich nicht nur physisch an ihre Grenzen gebracht sondern auch psychisch, denn ihren Ausbildnern war es egal ob sie die älteste Tochter der Königsfamilie war oder nicht. Die blonde Schwedin ist eine sehr stolze Person die nur selten klein Bei gibt. Sie verteidigt ihre Meinung standardmäßig so lange bis sie einfach wirklich bemerkt dass sie falsch liegt, dennoch nimmt sie ihre Meinung dann nicht zurück sondern lässt diese dann einfach im Raum stehen. Auch wenn Linnea eine offene Person ist, so heißt das nicht dass sie immer den freundlichsten Umgangston mit ihrem Gegenüber hegt, sie versucht zwar nicht bewusst ruppig mit anderen umzugehen, aber hin und wieder spricht sie einfach schneller als sie über die Aussage nachdenken kann. So oder so ist sie der Meinung, dass es ab und an besser ist die Wahrheit zu sagen auch wenn es weh tut. Kommen wir nun zum Humor des Mädchens, sie besitzt einen sehr 'besonderen' Humor, besonders deswegen, weil er sicher nicht jedem gefällt. Ihr Humor setzt sich aus sarkastischen Bemerkungen und schwarzem Humor zusammen, definitiv etwas womit sie nicht jedermanns Geschmack trifft, aber das ist auch kein Ziel von ihr. Linnea ist ein selbstsicheres Mädchen dass in ihrer Vergangenheit lernte, das es nicht möglich ist von allen gemocht zu werden, sie hat eingesehen das es keinen Sinn macht sich zu verstellen um anderen zu gefallen. Ihre Vergangenheit hat auch ihre Ansichtsweiße verändert, sie hatte sich früher immer zu viel erhofft und wurde dann meist enttäuscht. Damals, als sie noch jünger war, ging oft eine halbe Welt für sie unter, mittlerweile lebt sie nach dem Gedankengang: 'Erwarte nur das was realistisch scheint, sonst wirst du nur wieder enttäuscht, du kannst dann sowieso nur noch positiv überrascht werden'. Heißt sie denkt recht pessimistisch, oder auch rationell, wie man es eben Bezeichnen will. Mag sein das Linnea nicht jedermanns Geschmack von Person ist, das weiß sie auch. Sie macht keinen Hehl draus das sie von dummen naiven Mädchen nichts hält und geht mehr oder weniger selbstständig durch ihr Leben. Sollte es aber jemand in Linneas Herz schaffen so hat man gewiss eine Freundin gefunden welche zu einem hält, oder auch für jemanden ihre Hand ins Feuer legen würde, für jede X-Beliebige Person ist sie das definitiv nicht, da kann es schon mal vorkommen das sie etwas zu ihrem Vorteil ausnutzt. Also ist sie im Grunde genommen nur in den seltensten Fällen loyal und in den meisten Fällen nur sich selbst treu. Ein weiteres Problem welches Linnea an ihrer eigenen Person bewusst ist, ihr fällt es extrem schwer sich Gefühle für andere einzugestehen, sie mag noch so klug sein, emotional ist sie eine totale Niete. Nichtsdestotrotz kann Linnea eine weiße Ratgeberin sein wenn man sie nur Aufrichtig um Rat fragt, sie teilt ihr Wissen mit den Personen die es ihrer Meinung nach verdient haben.