Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Adventskalender 2019! Do 19 Dez 2019, 12:03
Christmas is not as much about opening our presents as opening our hearts
Adventskalender 2019
Ho ho ho liebe User! Nun kommen wir schon zum vorletzten Teil unseres Adventskalenders. Nicht mehr lange bis Weihnachten! Um sich noch einmal den ersten Teil mit der Begrüßung und den Links anzuschauen, klickt einfach hier: *klick*! Nun viel Spaß mit den folgenden Türchen!
19. Türchen:
» LÖWENHERZ «
The most wonderful time of the year
19.
Dezember
»Charakter: Löwenherz und Niyaha als Katzen
»Gemalt von: Niyaha
»Geschwisterlieber«
Es war die ganze Zeit über ein grauenhafter Winter gewesen. Es war grau, und kalt und der Regen wollte kein Ende finden. Der Waldboden war matschig und die Bäche und Flüsse rissen alles mit sich, was ihnen in den Weg kam. Der Wind heulte unaufhörlich und übertönte das Husten von Kranken Katzen, die sich im DonnerClan Lager im Heilerbau tummelten. Sie waren alle abgemagert. Das Fell matt und zerzaust, während sie sich die Seele aus dem Leibe husteten. Die Krieger und Schüler, die nicht krank waren, waren noch dünner und gleichten wandelnden Katzenskeletten. An diesem wirklich unschönen Morgen wartete eine kleine Patrouille ungeduldig auf sein letztes Mitglied. „Wieso beeilt sie sich denn nicht“, knurrte ein goldfarbener Schüler schlecht gelaunt. „Mal wieder denkt sie, die ganze Welt drehe sich um sie.“ Er schlug genervt mit seinem langen Schweif auf den Boden. Eine hellgraue Kätzin legte dem jungen Kater beruhigend die Schnauze auf den Kopf. „Entspann dich, Löwenpfote. Da kommt sie schon“, sagte die Königin sanft und deutete auf die weiße Kätzin, die gemütlich über die Lichtung schlenderte und schließlich gähnte, als sie bei ihnen ankam. „Wohin geht es?“, fragte die Kätzin Löwenpfote, als sie durch das nasse Territorium liefen. Der goldene Kater antwortete nicht, sondern lief etwas schneller um seine nervige Schwester abzuhängen. Manchmal konnte er sie wirklich nicht ausstehen. Sie war nervig, tat was sie wollte, zeigte keinen Respekt und dachte, sie sei das wichtigste auf der Welt. Dabei ließ sie alle anderen um sich herum warten und leiden. Die weiße stieß Löwenpfote unsanft an und sauste mit einem „Ignoriere mich nicht“ an ihrem Bruder vorbei. Der goldene Schüler knurrte verärgert. Nach einiger Zeit wurde die Patrouille langsamer und hielt schlussendlich vollends an. Vor ihnen sprudelte der Fluss laut rauschend, aber doch friedlich und harmonisch entlang. „Wir setzen jetzt die Markierungen“, miaute der Krieger der die Patrouille anführte. „Löwenpfote, Kastanienpfote und Taubenflug, ihr geht flussaufwärts. Der Rest geht mit mir.“ Sofort teilte sich die Patrouille auf und befolgte den Befehl. Löwenpfote gesellte sich zu seiner Mutter, hielt die Ohren steif, aufmerksam, um jeden Eindringling sofort erkennen zu können. Doch das einzige was er hörte war seine Schwester, die wie ein Trampeltier durch den Wald hüpfte und laut summte. „Kannst du jetzt mal aufhören?!“, fuhr Löwenpfote sie nach einigen Herzschlägen an. „Was denn?“, fragte Kastanienpfote mit ihrer rauen Stimme und hob verwundert den Kopf. „Ich darf doch wohl gute Laune haben.“ „Der Clan hungert, unsere Clankameraden sind krank, wir sind angreifbar und sollen wachsam und auf jede Situation gefasst sein. Aber nein, Madame Kastanienpfote meint sich wie ein Junges zu verhalten, durch den Wald zu trampeln als sei es ihr Königreich und den Clan hinter ihre eigenen Bedürfnisse zu stellen!“, fauchte Löwenpfote wutentbrannt. Kastanienpfote schnappte laut nach Luft: „Wirfst du mir etwa vor, meinem Clan nicht loyal und treu zu sein, nur weil ich nicht so ein verklemmtes und schlecht gelauntes Mäusehirn bin wie du?“ Die weiße Kätzin richtete sich zu voller Größe auf und funkelte ihren Wurfgefährten an. Taubenschatten mischte sich ein und stellte sich zwischen die Geschwister: „Genug jetzt! Ihr streitet als gäbe es kein Morgen. Der Clan braucht euch beide.“ Die beiden Schüler verstummten, doch funkelten sich weiterhin giftig an. Angespannt und schweigend folgten sie ihrer Mutter die Grenze entlang, drehten am Ende ab und gingen wieder zurück. Inzwischen war der Regen wieder stärker geworden und das Fell der Katzen klebte kalt und nass an ihren Körpern. „Du solltest mal lernen wie man auch in schlechten Zeiten Freude am Leben hat und nicht alle mit deiner schlechten Stimmung anstecken. So würdest du dem Clan auch mal helfen“, kommentierte Kastanienpfote leise und sah ihren Bruder provozierend an. „So unnütze wie du als Schülerin bist, wirst du niemals eine Kriegerin werden. Gute Laune und Vernachlässigung der Pflichten macht nun mal keine Krieger. Du hältst alle nur auf und der Clan braucht sich nicht“, fauchte der Kater leise zurück. Plötzlich war lautes Knacken und Rascheln zu hören, als würde ein großes Tier durch das Unterholz rennen. Es wurde lauter und kam direkt auf sie zu. Nur kurze Zeit später stürzte ein großer schwarzer Hund aus dem Wald ins Freie, blieb abrupt stehen und hob den Kopf. Seine dunklen Augen funkelten gierig als er die Katzen sah und mit großen Sätzen auf sie zusteuerte. „Rennt! Los!“, rief Taubenschatten ihren Jungen zu. Löwenpfote reagierte sofort und lief los, doch Kastanienpfote blieb wie angewurzelt stehen. Instinktiv machte Löwenpfote eine schnelle Wende und steuerte auf den Hund zu, der seine Schwester gerade fest im Visier hatte. Kurz bevor der Hund die weiße Kätzin erreicht hatte sprang auch Löwenpfote ab und zielte auf die Schnauze des großen Tiers. Dieses änderte nun sein Ziel und schnappte mit langen weißen Zähnen nach dem goldenen Schüler, der im letzten Moment noch ausweichen konnte. Kastanienpfote schien sich gesammelt zu haben und sprang dem Schwarzen Hund an die Schulter. Auch Taubenschatten attackierte das stinkende und hechelnde Tier, doch der Hund ließ sich nicht von seinem Ziel abbringen. Mit einem lauten Aufschrei vor Schmerz merkte Löwenpfote, wie sich die Reißzähne des Hundes in seine Schulter bohrten. Irgendwann hörte Löwenpfote wie weitere Katzen sich in den Kampf stürzten und sah, wie seine Schwester den Hund mit schnellen und starken Schlägen prügelte. Kurz darauf ergriff der Hund winselnd die Flucht. Löwenpfote kam wankend auf die Beine und schaute Kastanienpfote dankbar an. „Danke, Kastanienpfote“, murmelte er und es tat ihm leid, was er vorhin zu ihr gesagt hatte. „Ich sollte dir danken“, miaute sie und sah beschämt zu Boden. „Du hast mich gerettet, als ich eine Schockstarre hatte.“ Löwenpfote berührte freundlich ihre Schnauze mit seiner: „Ich glaube so ist das einfach zwischen Geschwistern. Wir würden füreinander sterben, doch können und keinen Bau teilen ohne zu streiten.“
»Autor: Armadillo
Christmas isn't a season. It's a feeling.
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:copyright:️️ Aurea and Avada
20. Türchen:
» Finsterkralle «
The most wonderful time of the year
20
Dezember
»Charakter: Funkelpfote & Gingkoblatt
»Gemalt von: Schmetterlingspfote
»Eine etwas andere Reise«
Nun, wo soll ich anfangen. Der Winter ist eine sehr interessante Jahreszeit. Er kann wunderschön sein und doch grau und trüb. Er kann Freude verbreiten und andere in Trauer und Kummer versinken lassen. Er kann uns zeigen dass Totes wieder auferstehen und dass Leben elendig in der Kälte verenden kann. Ich denke, „Kälte“ ist ein gutes Schlagwort um diese ganz besondere Geschichte zu beginnen. Die Geschichte von einer dir bekannten, aber doch etwas anderen Reise. Denn in der Nacht von der ich dir erzählen möchte war es kalt. Oh ja, es war bitterkalt, während sich vier Katzen durch den Sturm kämpften. Ihre Felle von Schnee bedeckt und die Augen gegen den eiskalten Wind zusammengekniffen. Sie wussten, dass hinter ihnen der Tod her war. Er jagte sie, das konnten sie alle spüren. „Wir sollten zurück gehen und sie holen“, miaute die kleinere dunkelbraune Kätzin mit bebender Stimme. Kleine Eisbrocken klebten in ihrem Fell und sie hatte die Ohren flach angelegt, um sie vor der Kälte zu schützen. Der schwarze Kater hinter ihr schnaubte verärgert: „Es war ihre eigene Entscheidung dort zu bleiben. Sie hat uns verraten. Sie und ihr schmutziger Clan haben sich gegenseitig verdient.“ Der Kater stapfte mürrisch hinter seiner Schwester durch den Schnee, kniff die Augen gegen den eisigen Wind zusammen. „Wir können nicht zurück“, übertönte von vorne die Mutter der jungen Katzen den Sturm. „Wir müssen weiter gehen. Nur noch ein kleines Stück weiter, dort hin, wo der man nicht nach uns suchen wird.“ Sie schienen nur unglaublich langsam voran zu kommen, während der Sturm immer stärker wurde. Die Schneeflocken fielen irgendwann so dicht, dass sie kaum eine Fuchslänge vor sich sehen konnten. Die Bäume um sie herum schienen von einer dichten weißen Masse verschluckt worden sein. Bald schon sahen sie kaum noch die vorausgehende Katze, bis sie kurz darauf alle alleine waren, umgeben von ewigem Weiß. Die Rufe wurden vom Wind übertönt und der Schnee wurde immer tiefer. Auch die Rufe der Mutter nach ihren Jungen wurden im Sturm davon getragen. Sie suchte nach ihnen, versuchte ihre Gerüche aufzuschnappen, doch vergeblich. Bald schon wurde der Kätzin kälter und irgendwann spürte sie ihre Beine kaum noch. Zitternd ging sie in irgendeine Richtung, hoffte wenigstens eines ihrer Jungen zu finden, als sie durch zusammengekniffene Augen einen dunklen Fleck ausmachte. „Dark?“, hauchte die Kätzin. Aber nicht der Geruch ihres Ziehsohns umhüllte sie, sondern der ihrer jüngsten Tochter. Erleichtert rappelte sie sich auf und lief auf ihre Tochter zu, so gut es im hohen Schnee möglich war. Doch plötzlich verschwand die Gestalt. Hatte sie sich geirrt? Erneut prüfte sie die kalte Luft, doch der Geruch ihrer Tochter war noch da. Sie lief weiter in die Richtung, in der sie ihr Junges gesehen hatte, als ganz plötzlich der Sturm aufhörte. Irritiert blieb sie stehen und sah sich um. Dort wo sie stand war der Schnee flacher und der Wind säuselte nur noch leicht um ihre Ohren. Sie sah sich um und erkannte, dass sie im Windschatten einer Scheune stand. Hier war die Duftspur ihrer Tochter wieder stärker und sie führte die Kätzin zu einem Loch in der alten Holzwand. Vorsichtig spähte sie durch das Loch in den dunklen Innenraum. Der Geruch von Heu und Stroh und Mäusen schien sie gerade zu begrüßen. Doch die starken Gerüche ihrer beiden Töchter freute sie am meisten. Sie zwänge sich durch das Loch und sah sich in der Scheune um. „Stix? Staub?“, rief sie vorsichtig. Kurz sank ihre Hoffnung, doch dann erkannte sie zwei braune Köpfe, die sich hinter einem Heuballen erhoben. „Mutter!“ Die beiden jungen Kätzinnen sprangen ihrer Mutter entgegen, der gerade ein Stein vom Herzen fiel. Sie war erleichtert, dass es ihren Töchtern gut ging. Doch einer fehlte noch: „Wo ist Dark? Ist er nicht bei euch?“ Die Kätzin schaute sich in der Scheune nach dem schwarzen Kater um. Er war für sie immer wie ihr eigener Sohn gewesen und sie fühlte sich für ihn genauso verantwortlich wie für ihre Töchter. Plötzlich musste sie an ihre dritte Tochter denken, Gewitter, die lieber bei dem grausamen Clan blieb vor dem sie flohen. Jedes Mal war es ein schmerzhafter Stich im Herzen, wenn sie an den Verrat ihrer eigenen Tochter dachte. Da Staub und Stix nicht antworteten, nahm die Kätzin an, dass keine von beiden Dark gesehen hatte. Sie seufzte. Es würde keinen Sinn machen, jetzt hinaus zu gehen und nach ihm zu suchen. Denn bei solch einem Sturm drohte sie Gefahr sich zu verlaufen oder schlimmer noch; selber zu erfrieren. „Hier gibt es Mäuse, Mutter. Wir haben dir auch welche gefangen“, erklärte Stix und kletterte wieder hinter den Heuballen, wo sich die beiden jungen Kätzinnen ein Nest aus Hau gebaut hatten. Sie machten es sich bequem und begannen zu essen. Sie redeten nicht viel, waren alle in ihren eigenen Gedanken versunken. Plötzlich scharrte es an dem Loch, wo sie in die Scheune hinein gekommen waren. Die Kätzinnen sprangen auf. Vor ihnen stand ein schwarzer Kater, sein Pelz war mit Schnee bedeckt und an seinem Bauchfell hingen Eisklumpen. Der Kater ließ das fette braune Kaninchen fallen, welches er trug und schüttelte sich. „Stix! Staub!“, der dunkle Kater konnte nicht recht glauben, dass seine Schwestern auch in der Scheune Sicherheit gefunden hatten. Dann wanderte sein Blick zu seiner Ziehmutter: „Hundeschweif.“ Sie begrüßten sich alle mit der Schnauze, bevor sie sich nun zu viert im Heu gemütlich machten und sich das Kaninchen teilten. Sie konnten von Glück reden, dass sie es alle sicher zu der Scheune gefunden haben, während draußen der Sturm wütete und die tödliche Kälte ihr Unwesen trieb. Vom Tode verfolgt saß nun eine kleine Familie im Heu, genossen das Festmahl und wärmten sich gegenseitig. Doch was sie nicht wussten; es war Weihnachtszeit. Und Weihnachten ist die Zeit der Familie und Freundschaft. Das Schicksal entschied heute, dass es an diesem doch magischen Abend keine Toten geben sollte.
»Autor: Armadillo
Christmas isn't a season. It's a feeling.
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:copyright:️️ Aurea and Avada
21. Türchen:
» STEIN «
The most wonderful time of the year
21.
Dezember
»Charakter: Steinfall
»Gemalt von: Rem
»Love Can Be So Genuine And Simple«
»Schneewolf, du und Hurrikanpfote sowie Buchensprung werdet mich zum Sonnenaufgang auf die Grenzpatrouille begleiten. Könntest du die beiden bei Zeiten wecken, damit sie dann gleich zur Morgendämmerung bereit sind?« Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck war Brombeerstern an den getigerten Kater zugetreten, der gerade erst aus dem Kriegerbau trat. Es war noch dunkel gewesen und die meisten Krieger und Kriegerinnen seines Clans schliefen noch – mit der Betonung auf die meisten. Zwar hegte der Anführer keinerlei Abneigung gegenüber Schneewolf, doch es wurmte ihn ein wenig, dass er Birkenfeder gerade so verpasst hatte, die zu einer nächtlichen Jagd gemeinsam mit Wildfeuer aufgebrochen war. Zu gerne hätte er sie mit auf seine Patrouille genommen. In letzter Zeit war er aufgrund seiner Pflichten als Anführer nicht dazugekommen, die eine oder andere Beute mit der Kätzin zu teilen, und er musste zugeben, dass es ihn doch unruhig stimmte und eine gewisse Verunsicherung in ihn auslöste, weil auch sie von ihrer Seite aus kein Gespräch zu ihm aufgesucht hatte. Ob sie sich jemand anderen zugewandt hat? Ich kann verstehen, wenn sie kein Interesse daran hat, sich einen Anführer als Gefährten zu nehmen, der kaum für sie da sein kann. Nicht mein eigenes Leben, sondern das meines Clans steht schließlich an erster Stelle… »Werde ich machen, Brombeerstern«, miaute Schneewolf und riss ihn Brombeerstern seinen Gedanken. Respektvoll neigte er den Kopf, ehe er sich von ihm entfernte, um noch vor dem Aufbruch eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen – etwas, was ihm durchaus gegönnt war. Brombeerstern war nicht blind; ihm war klar, dass viele seiner Katzen bewusst auf Mahlzeiten verzichteten, damit Königinnen und Älteste ihren Anteil erhielten. Beute war knapp und insbesondere von Schneewolf war ihm aufgefallen, dass er bereits seit einer Weile nichts mehr gegessen hatte. Bis zum Morgengrauen hatte er noch ein wenig Zeit, doch anstatt einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen, blieb der getigerte Kater nur unschlüssig an Ort und Stelle stehen. Er konnte nicht gerade behaupten, dass er sonderlich gut geschlafen hatte, weshalb er bereits früh die Beine in die Pfoten genommen hat, um frische Luft zu schnappen – und möglicherweise Birkenfeder anzutreffen. Die beiden hatten sich über die letzten Blattwechsel angenähert und manchmal waren die Gespräche, die er im Privaten mit ihr hatte führen können, die einzigen Momente gewesen, wo er sich wirklich lebhaft gefühlt hatte. Dass er dabei Gefühle für die rote Kätzin entwickelt hatte, war geradezu unvermeidbar gewesen. Sie war von einem solch zarten, unschuldigen und doch so fröhlichem Wesen, dass er in ihrer Gesellschaft stets ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit empfand. Wenn Brombeerstern sie sah, wollte er sie beschützen – mehr als jede andere Katze in diesem Clan, von seinen eigenen Jungen einmal abgesehen. Ein Gedanke, für den er sich oft schalt, denn für einen Anführer war das nicht gerade das, was sich gehörte. Dass sie seine Gefühle jedoch erwiderte? Davon hatte er bislang nichts gemerkt und mit fortschreitender Zeit zweifelte er mehr und mehr daran; insbesondere nun, wo sie sich kaum noch sahen. Seufzend atmete er aus. Die Gedanken plagten ihn und er brauchte unbedingt jemanden, an den er sich wenden konnte. Ohne lange zu zögern, griff er sich eine – zugegebenermaßen spärliche – Maus und bewegte sich in die Richtung des Ältestenbaus. »Guten Morgen, Eulenfang, bist du bereits wach? Ich hab dir eine Maus gebracht.« Der Anführer ließ die Beute vor Eulenfang fallen; er selbst war nicht wirklich in der Stimmung, etwas zu sich zu nehmen. »Spätestens jetzt wäre ich es«, neckte ihn sein guter Freund, während er sich aus seinem Nest erhob und seiner Nase folgte, die ihm zur Beute führte. Zu Blindheit und somit zum Leben im Ältestenbau verurteilt war der Kater nach einem tragischen Zwischenfall; es verbitterte Brombeerstern jedes Mal, wenn er daran dachte, wie Eulenfang bereits in jungem Alter so vieles geraubt wurde. In nur wenigen Bissen verschlang der Kater die Hälfte und wies Brombeerstern schließlich mit einer Kopfbewegung darauf hin, dass er den Rest haben könnte. »Iss ruhig auf, ich möchte nichts«, erwiderte er nicht unfreundlich, doch Eulenfang schien ein Nein als Antwort nicht zu akzeptieren. »Du magst zwar mehrere Leben haben, aber auch du kannst Opfer des Hungertods werden, wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst«, tadelte Eulenfang ihn und schob die Maus demonstrativ in seine Richtung. »Und danach rückst du damit raus, was dich wirklich zu mir geführt hat. Du hast genug zu tun, dass der Besuch eines Freundes aus Lust und Laune nicht gerade hoch in der Liste stehen sollte.« Leise in sich hineinlachend gab der Anführer sich geschlagen und trat vor, um die letzten Reste der Beute zu verschlingen. Unrecht hatte er gewiss nicht und die Tatsache, dass er ihn bereits durchschaut hatte, stimmte ihn doch ein wenig vergnügt. Schließlich ließ er sich nieder und die Worte sprudelten förmlich aus ihm heraus, »Du erinnerst dich an Birkenfeder? Ich muss gestehen, dass ich sie sehr ins Herz geschlossen habe, aber ich habe nicht unbedingt das Gefühl, dass dasselbe für sie gilt.« Geradezu ein wenig peinlich berührt massierte Brombeerstern den Boden unter ihm mit seinen Pfoten, als würde er sich am liebsten ein Loch graben, in das er untertauchen könnte. Auch wenn er Eulenfang durchaus vertraute, war es doch ungewohnt und unangenehm, über solche Dinge zu sprechen. Nichtsdestotrotz fuhr er fort, denn er hatte es wirklich bitter nötig, sich das Herz auszuschütten, »Ich weiß auch nicht, ob das gerecht gegenüber Flammensturm ist, verstehst du? Ich liebe Flammensturm, das steht außer Frage – und ein Teil von mir wird es immer tun. Ist es falsch von mir, einfach so weiterzuziehen? Und denkst du nicht auch, dass es Birkenfeder stören wird?« Du klingst wie ein verängstigtes Junge, so unbeholfen wie du dich gerade benimmst!, schoss ihn der Gedanke durch den Kopf – ein Gedanke, der seinem Selbstbewusstsein in dieser Situation nicht gerade einen Schub verpasste. »Allzu gut kenne ich Birkenfeder nicht, muss ich ehrlich zugeben, aber ich schätze sie nicht als eine Katze ein, die sich von so etwas aus der Ruhe bringen lässt. Du und Flammensturm habt ein Band geteilt, das nicht zu ersetzen ist – das bedeutet jedoch nicht, dass du kein neues Band zu einer neuen Kätzin schmieden kannst, denn jede Beziehung ist auf seine eigene Art und Weise einzigartig«, erwiderte Eulenfang auf seine Sorgen hin; sein Freund strahlte eine Freundlichkeit und Zuversichtlichkeit, die den Anführer etwas ruhiger stimmte. »Und ich bin mir sicher, dass Flammensturm euch ihren Segen aus dem SternenClan geben würde. Sie möchte doch auch nicht, dass du dein ganzes restliches Leben Trübsal in Einsamkeit bläst.« Auch wenn Eulenfang etwas Tröstendes an sich hatte, war Brombeerstern noch immer nicht überzeugt, »Was ist mit meinen Jungen? Ahornpfote? Würden sie sich nicht betrogen fühlen, wenn ich mich auf Birkenfeder einlasse? Ich möchte nicht auf ihren Gefühlen herumtreten und sie übergehen oder sie in den Glauben lassen, dass ich ihre Mutter einfach vergessen hätte…« Brombeerstern liebte seine Tochter und wünschte, dass er auch mehr Zeit mit ihnen verbringen könnte. Es schien, als wäre die Nacht, in der er Ahornpfote zu sich in den Bau genommen hatte, schon eine Ewigkeit her. Wiederholungsbedarf war bitter nötig. Eulenfang schüttelte den Kopf und schenkte ihm ein kleines Lächeln. »Sei einfach ehrlich zu ihr und such das Gespräch mit ihr auf. Ich kann mir vorstellen, dass es zu Beginn schwer für sie sein wird, es zu verstehen, aber sie ist auch kein Junges mehr. Sie wird es schon verkraften.« Tief in seinem Inneren wusste der getigerte Kater, dass sein Freund durchaus Recht hatte, aber es geisterten einfach so viele zweifelnde Gedanken in seinem Kopf umher, dass es ihm schwerfiel, den Worten Glauben zu schenken. »Dennoch… all meine Sorgen sind unnütz. Ich weiß ja nicht einmal, ob Birkenfeder sich überhaupt für mich interessiert. Wer weiß, ob sie nicht bereits einen Gefährten hat, von dem ich nur nichts weiß?« Schnurrend erhob sich Eulenfang und folgte seinem Geruchssinn, um auf Brombeerstern zuzutreten und seine Nase an die seines Freundes zu legen. »Und das, mein Guter, wirst du auch nur herausfinden, wenn du deinen ganzen Mut zusammennimmst, und mit ihr sprichst. Sei ein Kater und steh zu deinen Gefühlen.«
~*~*~*~*~
Sei ein Kater und steh zu deinen Gefühlen. Eulenfangs Worte hallten den restlichen Morgen über in seinen Kopf umher, machten ihn nur nervöser, als er ohnehin schon war. Gewiss, er war unglaublich dankbar, dass sein Freund ein offenes Ohr für ihn gehabt und ihn beraten hatte. Doch die Vorstellung, sich Birkenfeder nach so langer Zeit aufzusuchen, ließ ihn bereits heiß und kalt werden. Steh zu deinen Gefühlen. Ach, das lässt sich so einfach sagen… Er war während der gesamten Grenzpatrouille mit seinen Gedanken komplett woanders gewesen und hatte Schneewolf die komplette Führung überlassen. Der Krieger hatte, ohne zu hinterfragen, wirklich gute Arbeit geleistet, aber es tat Brombeerstern für seinen Schüler Hurrikanpfote leid, der sich wirklich ins Zeug gelegt hatte und ihn beeindrucken wollte. Der Anführer war nur wirklich nicht in der Verfassung gewesen, ihm die Beachtung zu geben, die er eigentlich verdient hätte. Kurz vor ihrem Rückgang in das Lager hatte er sich aber noch des schlechten Gewissens halber dazu aufgerafft, ihn für seine Eifrigkeit – er hatte sogar einen Beutefang in der Blattleere machen können! – zu loben. Die Freude, die sich daraufhin auf dem Gesicht seines Schülers breitgemacht hatte, hatte schließlich auch sein eigenes Herz gewärmt. Zurück im Lager legte Brombeerstern einen kleinen Abstecher in den Kriegerbau ab, in der Hoffnung, Birkenfeder dort vorfinden zu können – jedoch vergebens. Möglicherweise war der SternenClan doch nicht auf seiner Seite, was dies anging, und dies war der Grund, wieso er einfach nicht die Gelegenheit fand, Zeit mit ihr zu verbringen? Vielleicht bewahrte Flammensturm ihn gerade auch vor einem gebrochenen Herzen, weil seine Ahnen wussten, dass Birkenfeder seine Gefühle sowieso nicht erwiderten? »Sei gegrüßt, Brombeerstern«, vernahm er plötzlich eine Stimme, die ihn von der Seite aus ansprach. Überrascht wandte er sich Wildfeuer zu, die wie aus dem Nichts erschienen war. [b}»Du wirkst rastlos heute.« »Sei gegrüßt, Wildfeuer«, entgegnete er und nickte ihr respektvoll zu. »Gut möglich, ich brauche vermutlich einfach nur etwas Entspannung. Wir waren länger als erwartet unterwegs.« »Das waren viele Katzen«, bemerkte Wildfeuer kurz angebunden, fügte aber schließlich hinzu, »Bevor du dir eine Pause gönnst, solltest du dich jedoch zur Mooskuhle begeben. Birkenfeder braucht deine Hilfe und hat mich gebeten, dich zu holen.« Unwillkürlich spitzte der Kater bei der Erwähnung Birkenfeders die Ohren und er hörte geradezu, wie Alarmglocken schrillten. »Ist sie in Ordnung? Befinden sich Tränenherz und Regenpfote bereits auf dem Weg zu ihr? Ist jemand bei ihr geblieben, um ein Auge auf sie zu behalten?« Geradezu emotionslos – oder gar gelangweilt? – blickte Wildfeuer ihn an. »Nein, wird auch gar nicht gebraucht. Du solltest aber los, schätze ich.« Hunderte Fragen schossen in seinen Kopf und die Verwirrung war ihm eindeutig anzusehen; trotzdem wollte er keineswegs Zeit verschwenden – wer vermochte schon zu wissen, was Birkenfeder geschehen war? Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, wandte er sich von seiner Stellvertreterin ab und steuerte geradewegs wieder zum Lagerausgang hinaus. Seine Lungen schmerzten mit jedem Atemzug, als er durch das Territorium zur Mooskuhle sprintete; eisige Luft drangen in seinen Körper hinein, doch er bemühte sich darum, den Schmerz zu ignorieren. Sorge und Irritation und in gewisser auch Freude, weil er sie endlich wiedersehen würde, durchströmten ihn und es war, als würde der Mix an Gefühlen im Flügel verleihen. Völlig außer Atem kam er am genannten Ort an; ein dunkler Schatten hatte sich derweilen über den Wald gelegt, da die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwand. Brombeerstern wusste nicht, was er wirklich erwartet hatte, doch eins war sicher: Er war nicht darauf vorbereitet gewesen, Birkenfeder in einem kleinen gepolsterten Nestchen vorzufinden, das sich inmitten all des Schnees befand, mit einem erlegten Eichhörnchen vor ihren Pfoten. Unschlüssig und überfordert mit der Situation war Brombeerstern einfach abrupt stehengeblieben und starrte sie nun mit großen Augen an – blickte der roten Schönheit geradewegs in ihre grünen Augen. »Ha-hallo.« Schüchtern lächelte Birkenfeder ihn an und schritt auf ihn zu, um ihm zur Begrüßung über die Flanke zu lecken. »Guten Abend, Brombeerstern«, begrüßte sie ihn mit leiser, zurückhaltender Stimme. »Ich hoffe, ich habe dich gerade nicht aus irgendeiner wichtigen Aktivität gerissen… Ich hab Wildfeuer gebeten, dich zu mir zu schicken.« Fast schon vehement schüttelte der Anführer den Kopf. »Nein, nein, mach dir keine Sorgen… Ich, eh, ich freu mich dich sehen zu können.« Er schluckte den Kloß, der sich in seinen Hals gebildet hatte, herunter und wiederholte mit fester, warmer Stimme, »Ich freue mich wirklich.« Mit einer Schweifbewegung deutete Birkenfeder auf das Nest. »Lass es uns erst einmal gemütlich machen… Ich hab den ganzen Morgen auch damit verbracht, nach einem Eichhörnchen zu suchen. Du hast mir ja das letzte Mal erzählt, dass es dein Lieblingsessen ist.« Liebe für die Kätzin vor ihm durchflutete ihn wie eine stürmische Welle und am liebsten hätte er sich aus Dankbarkeit und Leidenschaft an sie gedrückt. Wie konnte jemand nur von so einem zärtlichen, liebenswürdigen Wesen sein? »Das wäre nicht nötig gewesen, aber ich bin dir unglaublich dankbar«, miaute Brombeerstern und folgte ihr, ohne zu zögern. Die anfängliche Nervosität war wie verflogen und statt ihrer hatte sich Geborgenheit in seinem Körper breitgemacht, Geborgenheit und Zuneigung. Dicht an dicht kuschelten sie sich einander, während sie die Stille der Abenddämmerung genossen. Gewiss, es war kalt, doch für die vertrauliche Zweisamkeit, die er mit ihr genießen durfte, war das nur ein kleiner Preis, den er gewillt war zu zahlen. »Du wirkst so unglaublich gestresst in letzter Zeit und ich wollte dich da nie stören. Schließlich hast du deine Pflichten, denen du nachkommen musst – und ich dachte, dass ich dich dabei am besten unterstütze, wenn ich mich deiner nicht noch zusätzlich aufdringe«, berichtete Birkenfeder ihm, ihren Kopf in sein Fell vergraben. »Aber ich habe dich schon sehr vermisst… Und ich wollte dir etwas Gutes tun, damit du dich zur Abwechslung einmal erholen kannst. Hier außerhalb des Lagers wird niemand mit seinen Belangen auf dich zukommen. Der Clan wird auch einmal eine Nacht ohne dich auskommen… oder?« Die Unsicherheit in ihrer Stimme war nur ein weiterer Punkt, der sie so unfassbar reizend machte, und liebevoll leckte er ihr über ihre Ohren und legte den Schweif um sie, im Versuch, sie zusätzlich warmzuhalten. »Ich weiß das wirklich zu schätzen. Und ich habe dich auch vermisst.« Dass er sich am Morgen noch so unglaublich viele Sorgen gemacht hatte, erschien ihm plötzlich unwirklich und er fühlte sich dumm, dass er sich doch tatsächlich darüber Gedanken gemacht hatte. Schnell schlug sein Herz in seiner Brust, während er sie betrachtete. »Birkenfeder?«, sprach er mit belegter, rauer Stimme. »Ja, Brombeerstern?« »Ich liebe dich.« »Ich liebe dich auch.« Simple Worte – simple Worte, die ihn doch so glücklich machten, dass alle Sorgen des Waldes plötzlich unfassbar klein erschienen. In diesem Moment war Birkenfeder seine ganze Welt.
»Autor: Euphemia
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LG, euere Adventswichtel
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
» You've just hidden it away. «
Zuletzt von Cupid am Sa 21 Dez 2019, 11:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Thema: Re: Adventskalender 2019! Do 19 Dez 2019, 13:31
Wie immer ein schönes Türchen, doch vergesst die Umfrage zum User des Monats nicht!
Und natürlich besonders wichtig, wenn ihr etwas zum 24. Dezember Türchen beitragen wollt, schickt uns eure kleinen Geschichten oder Bilder oder ähnliches per PN an Finsterkralle, damit wir das Thema vorbereiten können. Zwar ist die Ansage kurzfristig, aber vielleicht habt ihr ja trotzdem noch eine Idee, die ihr gerne mit dem Forum teilen möchtet! <3
Liebe Grüße, Kedavra
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Löwenherz Hilfsmoderation
Oster-Suche Bonus 2023
Event Ostern 2023, Bonus Auszeichnung
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Falkensturm Anzahl der Beiträge : 2116 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 19
Habs gerade erst gesehen, dass das Türchen für mich ist... Niy danke für das wundervolle Bild, ich liebe es so sehr, vor allem der Hintergrund ist so schön, ein toller Farbverlauf! Armadillo, danke für die tolle Geschichte, ich habe mich mega gefreut <333 Du hast Löwenpfote echt gut getroffen, er hätte sich wirklich genau so verhalten und genauso gehandelt!
Also danke für das tolle Türchen ihr beiden und auch ein großes Dankeschön an das restliche Team, das sich immer so viel Mühe bei der Organisation gibt.
Meine Charakter: Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind
Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm und Muschelherz das Lager auf
Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Patrouille Nestmaterial - Sucht mit Libellenjäger und Brombeerpfote nach Nestmaterial
Uhuschatten (FC) - Weide - Patrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Sammelt mit Scherbenherz und Nebelpfote Kräuter
Abendhimmel (WoC) - Wolken Clan Lager - Gespräch mit Falterwind
Gurke (HK) - Zweibeinerort - Play mit Gouda geplant
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Hey, nachdem ich heute nahezu den ganzen Tag unterwegs war, bin ich jetzt dazu gekommen das Kästchen zu öffnen und da muss ich mich jetzt erst einmal bedanken.
@Squeegee: Mittlerweile hängt das Originalbild ja auch schon an meinem Kasten, aber es gefällt mir wirklich gut. Ginkgoblatt und Funkelpfote sind so toll gemeinsam auf dem Bild und ich weiß, dass es auch irgendwo was Besonderes ist. Danke dir jedenfalls und danke, dass es auch heute auch schon zu mir gekommen ist. :)
@Wüste: Echt ne schöne Story über die Reise von Hund und ihren (Zieh-)Jungen. Zu Hund passt es auf jeden Fall und ich freu mich echt auch darüber, Weihnachtszeit in Schwierigkeiten ist eben auch eine Sache. Ich speichere sie mir auf jeden Fall ... :)
Danke!
Grüße, Finsterkralle
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FinsterXTiger:
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Da ich grad Zeit habe wollte ich mich schnell für das Türchen bedanken <3 Danke Rem für das tolle Bild! Ist das mit Marken auf Papier? Wirklich gut geworden ^-^ sobald ich wieder in Deutschland bin kommts natürlich in meine Sigi :3 Und die Geschichte...uwu So cuteee *-* Du hast Brombeer so gut eingefangen. Danke Euphie! LG
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Ruby Moderator im Ruhestand
Avatar von : official oshi no ko manga cover Anzahl der Beiträge : 5930 Anmeldedatum : 15.07.13 Alter : 24