Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: the Day after tomorrow Di 10 März 2020, 23:00
the Day after tomorrow...
Wir schreiben das Jahr 3500, die Menschheit wurde bei einer Nuklearen Explosion vor 200 Jahren schier komplett ausgelöst. Nur wenige Menschen überlebten in sieben Bunkern rund um den Globus. Jeder Bunker befindet sich auf einem Kontinent und ist mit einem alles vernetzenden System verbunden, die Bunker wurden schlicht und einfach nach ihrem jeweiligen Kontinent benannt. Vor allem America entwickelte sich besser als alle anderen 6 Bunker. Irgendwie hatten es die damaligen Techniker geschafft, ihn größer auszulegen als die anderen, weshalb er anstelle der geplanten 500 Personen knappe 1000 beherbergt. In America wurde ein eigenes Wirtschafts- sowie Agrarsystem aufgebaut, welches es den Menschen ermöglicht hat ihr Leben bestmöglich zu nutzen. Wissen wurde digital gespeichert und so in diesen 200 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben, dennoch fehlt den Forschern in America ein wichtiger Aspekt: Was wurde aus der Welt wie sie auf den übermittelten Bildern zu sehen ist? Diese Frage wurde immer dominanter und so beschlossen die 5 Oberhäupter von America, welche Wohlgemerkt alle von den ehemaligen Erbauern des Bunkers abstammen, dass es Zeit wurde herauszufinden, ob ihr Kontinent wieder besiedelbar war. So startete also das Experiment, natürlich schlossen sich auch andere Kontinente diesem Experiment an und so wurden zu Beginn des Experiments aus allen Bunkern der Welt insgesamt 4 Personen im Alter von 18 - 25 Jahren ausgewählt um die sichere unterirdische Heimat zu verlassen. Keiner wusste was auf sie zukommen würde oder ob sie überhaupt überleben werden, doch wenn sie es nicht versuchten so würden sie es vermutlich nie herausfinden. Aus diesem Grund werden die ausgewählten Personen mit Trackern ausgestattet, welche auf der Innenseite ihres Handgelenkes eingepflanzt sind. Mit eben diesen Trackern können die Wisschenschaftler im inneren des Bunkers genau nachvollziehen wie die Vitalzeichen der Ausgewählten sind da es für sie nicht möglich ist den verlauf des Experimentes anders zu tracken.
Die vier Auserwählten machen sich nun also auf den Weg nach draußen, was wird sie dort erwarten? Irgendwelche mutierten Wesen oder andere Gefahren? Treffen sie auf Überlebende? Ist noch Strahlung vorhanden und wenn ja was genau macht sie mit ihnen?
Shortfacts: ~ gesucht sind vorerst 1-3 weitere Spieler ~ neben Drama und Lovestorys ist alles möglich ~ es bestünde die Möglichkeit die Charaktere mutieren (da sie sich obviously der Strahlung aussetzen) zu lassen, sodass sie besondere Fähigkeiten erhalten ~ durch den Aufbau mit den 7 Kontinenten und verschiedenen Bunkern wäre es möglich sogar irgendwie zu organisieren das zb Südamerika und Amerika aufeinandertreffen (so können auch später noch Leute einsteigen) ~ FSK kann noch Festgelegt werden (wenn nötig) ~ Einstiegsstory kann gerne noch ergänzt bzw überarbeitet werden!
Würde gern dieses Thema bestehen lassen um so Steckbriefe und vielleicht irgendwelche mutierten Wesen zu dokumentieren
Aktuell Auserwählte um die Umgebung zu erkunden: Raphael Carter | 18 | America Dean Blake | 21 | America Rayven Carlisle | 23 | Europe
Thema: Re: the Day after tomorrow Mi 11 März 2020, 23:08
Hey Spy :D Wie schon im Chat angekündigt würde ich mich gerne einklinken und habe mir auch schon eine kleinigkeit für einen Charakter überlegt, den ich gerne einbringen würde. Ich finde die Idee mit den Bunkern ziemlich cool und auch die Aufteilung auf die Kontinente klingt sehr interessant und durchaus spannend ^^ Ich freue mich auf jedenfall drauf ^^
Raphael Carter:
Name: Raphael Carter
Alter: 18
Herkunft: Amerika - Ehem. Brooklyn
Aussehen: Raphael ist ein großgewachsener, jedoch ziemlich schmal gebauter Kerl. Seine Haut ist hell, einige Sommersprossen ziehen sich über seine Nase und seine Oberarme. Trotz seiner schmalen Statur besitzt er durchaus Muskeln, welche man bei seinen schmalen Schultern jedoch nicht unbedingt erwarten würde. Seine Haare sind braun, lockig und hängen ihm gerne mal bis in die Stirn hinein. Seine Gesichtszüge sind Markant, seine Nase sehr grade und seine Wangenknochen stehen etwas hervor wenn er lächelt. Seine Augen sind groß - was ihn durchaus niedlich wirken lassen könnte - und von einem Schokoladenbrauen ton, welcher im Licht einige goldene Reflexe bekommt. Er trägt meistens lockere Kleidung, praktisch und sportlich. Shirt, Sweatshirtjacke, Jeans und Sneaker gehören zu seinen Lieblingsklamotten.
Charakter: Er ist - trotz der Situation die Unschuld in Person - würde nie jemandem etwas willentlich antun und kann durchaus naive züge zeigen. Er sieht immer das Beste in anderen Menschen, hat seinen Jugendlichen Leichtsinn noch nicht verloren. Er liebt Technik, alles was mit Informatik und Machanik zutun hat und lernt in diesen Bereichen unsagbar schnell. Dafür ist er eine Niete darin, wenn es darum geht zu kochen oder etwas kreatives zu tun. Er ist eher der Pragmatische Typ. Den Kontakt mit anderen aufzunehmen fällt ihm schwer, er ist manchmal etwas übereifrig und hat ein Talent dafür in Fettnäpfchen zu treten. Trotz allem ist er unsagbar Loyal, wenn er mit jemandem warm geworden ist würde er sein letztes Hemd für diese Person geben. Er hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom und kann nicht wegschauen wenn jemandem etwas ungerechtes geschieht, was dafür sorgt, dass seine Moralvorstellungen für ihn sehr wichtig sind. Er lässt sich oft von seinem Bauchgefühl leiten. Er ist durchaus überdurchschnittlich Intelligent, stellt sich nur manchmal ein wenig doof an.
Eventuelle Mutationen: Unmenschliche Stärke, Geschwindigkeit und Steigerung der Sinne sowie der Reflexe. Keine Ausgeprägte einzelne Mutation, lediglich verbesserung der eh schon vorhandene Fähigkeiten.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Thema: Re: the Day after tomorrow Di 17 März 2020, 20:34
Dean Blake
Alter:21 Aussehen: Dean ist mit seinen 1,90 definitiv nicht zu übersehen. Er ist recht kräftig gebaut und besitzt breite Schultern, diese generell sehr muskulöse Statur hat er seinen langen Trainingseinheiten im Bunker zu verdanken, denn wie hätte er sich dort auch sonst die Zeit vertreiben sollen. Außerdem hat er sich ein Tribal Tattoo auf seiner rechten Schulter stechen lassen, welches vom Schulterblatt bis zum Ellenbogen reicht, aus diesem Grund sieht man es meistens, da er eigentlich immer in einem T-Shirt rumrennt. Er besitzt dunkelbraune, ja schon fast schwarze Haare welche aber so kurz gehalten sind, das sie ihm nicht lästig in die Augen fallen und er sie trotzdem nett nach oben stylen kann. Nun zu seinem Gesicht, Dean besitzt recht markante Gesichtszüge, wobei weder Wangenknochen noch Kiefer unangenehm auffallen. Er zählt nicht zu den Männern welche mit viel Bartwuchs gesegnet sind weshalb er sich eher selten rasieren muss. Seine mandelförmigen Augen sind von einem strahlenden hellgrün. Kleidungsstil: Dean trägt immer recht lockere Kleider und ist meistens mit einem T-Shirt und einer lockeren Jeans oder Trainignshose unterwegs, je nachdem was er gerade macht. Sollte es dann doch mal Kälter werden so greift er zu Pullovern oder auch lockeren Jacken. Natürlich darf das Paar Sneaker nicht fehlen um sein Outfit zu vervollständigen.
Charakter: Dean wirkt im ersten Moment sehr selbstsicher und stolz auf die meisten. Er scheut sich nicht zu Zeigen, was er weiß und sagt anderen auch gerade heraus was er denkt. Diese verbalen Aussagen können auch von dem ein oder anderen als recht aggressiv aufgefasst werden. Was er auch in gewissen Situationen sein kann. Dean besitzt einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt und kann sich relativ schnell in eine scheiß Situation verfrachten nur weil er mal wieder den Held spielen muss. Er handelt impulsiv und entscheidet sich für Dinge welche in erster Linie für ihn richtig wirken. So kann es schon einmal vorkommen, dass er sich demonstrativ falsch Entscheidet und eindeutig jemanden braucht, der ihm ebenso die Meinung geigt und ihm vermittelt, dass er nicht immer Recht hat. Er verbirgt seine Selbstzweifel einigermaßen geschickt, ihm entgeht nicht wenn er sich falsch entschieden hat oder wenn jemand enttäuscht von ihm ist. Innerlich ist er hin und her gerissen und sucht immer einen Weg es allen recht zu machen, wobei er dazu tendiert sich für diese Dinge zu entscheiden welche ihm persönlich am meisten bringen. Sollte man ihn jedoch vom Gegenteil überzeugen, so kann Dean gut abwiegen welche Entscheidungen für's Allgemeinwohl am besten sind. Dean hat trotzdem auch eine weiche Seite, welche zwar nicht allzu oft zum Vorschein kommt, doch sollte es jemand in sein Herz geschafft haben, so kann diese Person immer auf ihn zählen.
Vergangenheit: sein Vater ist einer der aktuellen Anführer des Bunkers, wobei Dean nichts davon weiß, da er im Glauben aufwuchs das sein Vater und seine Mutter an einer Krankheit gestorben sind.
Thema: Re: the Day after tomorrow Mo 30 März 2020, 19:34
RAYVEN CARLISLE
female // 23yo // scotland
name: rayven carlisle gender: female age: 23 years old origin: edinburgh, scotland
looks: Zumeist fällt Rayven auf wie ein bunter Hund. In sanften Wellen fällt ihre rote Haarmähne bis knapp unter die Brust, wirkt immer ein wenig ungebändigt, wenn sie sie nicht gerade zu einem Zopf zusammenbindet. Ihre dunkelbraunen, beinahe schwarzen Augen werden umrahmt von einer runden Brille mit schmalem Gestell, die ihr Gesicht breiter wirken lässt, als es eigentlich ist. Umso spitzer wirkt ihr Kinn im Vergleich, mit einem schmalen Mund und einem schlanken Hals, der darunter beginnt. Rayvens Ohren sind ungewöhnlich spitz, beinahe elfengleich, was so manches Mal für seltsame Blicke sorgt, wenn sie die Haare hinter die Ohren streicht. Ihr Hautton ist blass, sodass sie immer etwas kränklich wirkt, auch wenn die Sommersprossen auf ihren Wangen dadurch noch mehr herausstechen.
Ihr Körperbau ließe sich als athletisch-schlank bezeichnen, mit schmalen Schultern und langen Beinen. Dennoch ist sie nur knapp 1.70m groß. Die Schottin trägt zumeist eher dunkle, unauffällige Kleidung - zumeist schwarz oder ein dunkles Grün. Sie hat einen gewissen Faible für Rollkragenpullover, gepaart mit eher locker sitzenden Jeans, in der sie eine möglichst gute Beweglichkeit hat. Dazu trägt sie wadenhohe Combat Boots, zumeist in schwarz, in denen sie an kalten Tagen auch dicke Socken tragen kann. Das Markenzeichen ihres Outfits ist wohl der schwarze Trenchcoat, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht und in seinen Taschen genügend Stauraum für etwaige Materialien bietet.
character: introvertiert • temperamentvoll • neugierig • strategisch • ernst • direkt • selbstreflektiert
Innerhalb der Forschergruppe - oder eher, "der entbehrlichen Gruppe von Menschen, denen man aus irgendwelchen Gründen zutraut, die Welt zu erforschen ohne dabei draufzugehen" - ist Rayven wohl eher der Kopf der Organisation. Ihr Schwerpunkt ist die Strategie und Handlung aus der Ferne, ohne direkt im Geschehen zu sein. So bevorzugt sie sowohl eher die mündlichen Anweisungen statt den Kampf, aber gleichzeitig auch eher Fernkampfwaffen, wenn sie doch mal eingreifen muss. Ohne Überblick zieht sie in keinen Kampf, hält spontane Entscheidungen für hirnrissig und scheut sich auch nicht, ihren Standpunkt durchzusetzen, wenn es sein muss. Im Gegenteil; auch wenn man es ihr nicht direkt ansieht, zählt sie zu jenen Frauen, in denen ein ungesehenes Temperament schlummert. Die Schottin kann ziemlich ungehalten werden, wenn man sie selbst in Frage stellt oder gar Hals über Kopf in sein eigenes Verderben rennt - doch sie würde sich nicht die Mühe machen, demjenigen dann aus seiner misslichen Lage wieder heraus zu helfen. Zumindest im Normalfall nicht, doch die Situation draußen auf der Erde könnte diesen Umstand durchaus ändern. Denn dort draußen wird jeder einzelne von ihnen gebraucht werden und diese Lage nimmt Rayven wohl ernster als die Meisten. Ihr wurde von Kindheit an die nötige Ernsthaftigkeit und Selbstreflektion bei gebracht, um Situationen für sich selbst nahezu zur Perfektion beurteilen zu können - sei es emotional oder praktisch gesehen. Zwar ist dieses Strategiewissen ihre größte Stärke, doch es ist ebenso der Punkt, an dem man ihr am Meisten wehtun kann. Denn sobald man es schafft, eine Situation herbei zu führen, die sie in ihren Plänen aus irgendeinem Grund nicht bedacht hat, regt sich in ihr schnell eine Unruhe, die sie nur schwer kontrollieren kann. Rayven aus der Ruhe zu bringen mag schwer sein, doch wer es schafft, der hat einerseits ihren immerwährenden Respekt und gleichermaßen auch die Macht, ihr wahrhaftig Angst zu machen, wenn er es darauf anlegt.
backstory: Innerhalb ihres Bunkers gehörte Rayven zu jenen, die für das allgemeine Management zuständig waren. Sie kümmerte sich um die Verteilung der Arbeitskräfte, des Essens und die Einteilung verschiedener Lerngruppen. Zwar ist sie nicht einmal im entferntesten mit der Leiterin des Bunkers verwandt, doch sie hat sich ihren Ruf auch bei den obersten Anführern erarbeitet, sodass sie eine der ersten Wahlen für das Projekt war. Zwar sollte für den schottischen Bunker noch eine eigene Truppe zusammengestellt werden, doch vorerst wurde sie mit Hilfe eines Helikopters - welcher vor dem Verlassen und beim Landen in einem anderen Bunker strengstens dekontaminiert wurde - nach Amerika geflogen, um sich dort der ersten Gruppe anzuschließen, die den Bunker offiziell verlassen sollten. Dadurch ist sie die Einzige aus der Gruppe, die die Erdoberfläche zumindest von oben begutachten durfte und somit zumindest einen kleinen Einblick in das hat, was sie erwarten könnte. Mittlerweile ist sie seit 2 Tagen zum Einsatztraining im Bunker von Amerika.
other: Mögliche Mutationen: Thermalsicht, o.Ä., weitere Ideen folgen.
Thema: Re: the Day after tomorrow Di 31 März 2020, 17:40
Wichtig: Sollte noch irgendjemand interessiert sein Einzusteigen, ideal wäre es wenn unser Team nicht aus 3 sondern aus 4 Personen besteht. In dem Sinne wäre noch ein Slot offen :)
Das aktuelle Play im Thema zählt noch nicht zum eigentlichen Plot!