Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Wildfeuer war die Zweite Anführerin unter Brombeersterns Führung. Dabei war sie seine erste Zweite Anführerin und hat ihm viele Blattwechsel treu gedient. Ihr First Post wurde am 13. September 2015 veröffentlicht und sie starb am 06. März 2022. Das bedeutet, dass sie zu ihrem Tod ungefähr 90 Monde alt war. Insgesamt sind 139 Posts im RPG zu finden, die ihre Geschichte erzählen. Zum Ende hin wurde Wildfeuer von Shenhe gespielt, den größten Teil der Zeit über gehörte sie allerdings Flügelschlag und wurde über die Jahre auch von Raiden Shogun, Bernsteinblüte und Finsterkralle gespielt.
Gestorben ist sie im Kampf gegen die Fuchsdame Topaz. Sie gab ihr Leben für Ahornblatt und Blasspfote, warf sich zwischen die Kriegerin und den Fuchs. Einer der heroischsten Tode die eine Clankatze sterben kann.
Das Bild für dieses Memorial wurde von Smokeb0mb (dA) gezeichnet!
Fun Facts » Hatte eine Schülerin, einen Tag nachdem sie sagte, dass sie keine will, weil sie der Meinung ist, keine zu verdienen » Schneepfote wurde in Wildfeuers Posts sehr lange als Schülerin bezeichnet… Memo umgeschrieben ;_; » Aschensturm sollte ihr Gefährte werden. Er hatte die Einstellung “Ich kriege sie schon zu einem Ja”. Hmmm » Ginkgoblatt war wohl ihre konstanteste Bekannte / Freundin? Vermutlich würde Wildfeuer es nicht zugeben, aber sie wirkten doch wie Freunde » Distelflamme wurde im BC Lager von Djinn als Machtdemonstration umgebracht » Das Quote habe ich gewählt weil es jetzt, looking back, iwie funny ist. » "Sie war stets darum bemüht, freundlich zu sein." » Mein Memo-Stil ist jetzt "lang ist immer besser" I guess?
Mit seiner zweiten Anführerin redet man mit mehr Respekt. Außerdem würde ich lieber mit einem Fuchs kämpfen, als mit dir jagen zu gehen.
My story
[pt. 1]
Wildfeuers Geschichte beginnt am Tag von Regenlieds Tod. Der Verlust der Heilerin bedrückt sie sehr, doch sie ist zu aufgewühlt, um sich der Totenwache anzuschließen und möchte stattdessen etwas für den Clan tun. Da ihr auffällt, wie leer der Frischbeutehaufen ist, beschließt sie, dass eine Jagd sinnvoll wäre. Ihr fällt Daunenfeder in den Blick, also fragt sie diese, übertrieben freundlich, ob auch die Kriegerin Lust auf eine Jagd hätte. Übertrieben freundlich, weil es ihr unglaublich schwer fällt, freundlich zu sein. Auch fallen ihr Gefühle schwer, weshalb sie unter anderem auch deshalb nicht an der Totenwache teilnehmen mag. Daunenfeder macht Wildfeuer allerdings darauf aufmerksam, dass es mitten in der Nacht war und normale Katzen nun schlafen gehen würden. Sie spricht dabei mit der Kätzin so, als wäre diese ein totales Mäusehirn und wendet sich ab, da sie keine Lust hat, mitten in der Nacht jagen zu gehen. Bevor die Kriegerin verschwindet, erklärt sie Wildfeuer jedoch noch, dass der aufgesetzte Tonfall ihr nicht stehen würde. Wildfeuer kann dies nicht auf sich sitzen lassen und folgt Daunenfeder. In ihren Augen würden normale Katzen nämlich jetzt bei der Totenwache der Heilerin sein und gerade deshalb möchte sie jagen, um den Katzen, die die Nacht über aufbleiben würden, etwas gutes zu tun. Fauchend erklärt sie, dass sie zumindest versucht freundlich zu sein, statt ihre Unfreundlichkeit zu sein. Dann verlässt sie den Kriegerbau erneut, da sie kein Interesse mehr daran hat, irgendetwas mit Daunenfeder zu tun. Aufgeregt beginnt sie ihren Pelz zu putzen, da dieser sich vollständig aufgerichtet hatte während dieser Auseinandersetzung. Währenddessen taucht Ginkgoblatt bei ihr auf und bietet sich für eine Jagd an. Zwar zeugt Wildfeuers Gesichtsausdruck noch davon, wie genervt sie ist, allerdings ist sie froh darüber, dass ihr endlich eine vernünftige Katze über den Weg läuft. Gerne würde sie mit der Anderen jagen gehen. Da sich Flügelpfote und Saphirpfote nebenbei streiten, schlägt Ginkgoblatt vor, dass sie die beiden ebenfalls mitnehmen. Auch überlegt sie, ob die Grasebene der geeignetste Ort für eine Jagd wäre. Wildfeuer stimmt dies nachdenklich und sie gibt zu bedenken, dass sie den beiden Schülern nicht die Möglichkeit nehmen will, sich von Regenlied zu verabschieden. Schnell fügt sie hinzu, dass sie diese Möglichkeit selbst nicht benötigt und versucht dabei, zu verbergen, dass sie insgeheim doch trauert. Zur Grasebene würde sie allerdings sehr gerne gehen und überlässt Ginkgoblatt den Vortritt. Wenig später brechen die beiden auf.
Die beiden erreichen die Grasebene zu Sonnenuntergang und können einen Schwarm Schwalben beobachten. Ginkgoblatt ist enthusiastisch und springt hoch in die Luft, fängt eine der Schwalben und tötet sie. An Wildfeuer gewandt erklärt sie, dass das ganz einfach ist, doch die Kriegerin ist nicht ganz davon überzeugt. Sie will es lieber anders versuchen. Ihre Stärke liegt im Weitsprung, nicht im Hochsprung. Somit wartet sie, bis eine der Schwalben tief über dem Boden gleitet und setzt dann in die weite, packt das Tier und tötet es. Ginkgoblatt ist über den Sprung begeistert. Das Thema lenkt sie allerdings auf Schüler, dann springt die Kriegerin in die Luft und erwischt eine Krähe, die dadurch in einen Sturzflug gerät. Leichtfertig springt Wildfeuer in die Richtung der Krähe und erlegt sie. An Ginkgoblatt gewandt erklärt sie, dass sie sich keinen Schüler wünscht, verheimlicht dabei allerdings, dass sie sehr wohl einen Schüler will. Sie hält sich nur zu unfreundlich, um sich um einen Schüler zu kümmern, auch ist sie generell eine schwierige Katze und will deshalb keinen übernehmen. Die Kriegerin fragt sie, ob diese ein Junges im Auge hat, wie zum Beispiel Nachtjunges. Ginkgoblatt gibt zu, dass sie ihn gerne als Schüler hätte, aber sie weiß, dass die Entscheidung bei Wolkenstern liegen würde. Da es dunkler geworden ist, schlägt sie vor, dass sie ins Lager zurückkehren sollten. Wildfeuer beobachtet, wie die Kriegerin noch eine Schwalbe fängt und sich dann auf den Weg macht. Gerne würde sie noch etwas sagen, doch ihr fällt nicht ein, was passend wäre, also nimmt sie stattdessen einfach nur die Beute und folgt der Kriegerin, die bereits vorgelaufen ist.
Im Lager angekommen fällt ihr auf, dass der Gestank von Tod noch immer in der Luft liegt. Auch ist die Atmosphäre weiterhin bedrückend, was der Kriegerin gar nicht gefällt. Es ist ihr unangenehm zu beobachten, wie Seelenpfote und Waldpfote sich von der Heilerin verabschiedeten und nur zu gerne wäre sie zu dem Körper gelaufen, da sie Regenlied noch so viel zu sagen hatte. Ihr Stolz hält sie allerdings davon ab, denn sie will nicht dabei gesehen werden. Um sich abzulenken spricht sie wieder mit Ginkgoblatt und erklärt der Kriegerin, dass Nachtjunges gut zu ihr passen würde und Wolkenstern das sicherlich genauso sieht. Währenddessen verstirbt Wolkenstern. Dies fällt der Kriegerin natürlich auf, auch wenn sie nicht glauben will, dass der Anführer, der sich zu Regenlied gelegt hat, nun ebenfalls tot sein soll. Allerdings ruft Lilienpfote ihren Mentoren, Brombeerpelz, den Zweiten Anführer. Trauer überwältigt Wildfeuer, die den Blick abwendet und über die Schwäche des Clans nachdenkt. Sie will jedoch stark für ihre Clangefährten bleiben! Brombeerpelz ruft den Clan zusammen und Wildfeuer läuft zu dem Felsen, auf dem er steht. Der Zweite Anführer erklärt dem Clan schnell, was geschehen ist und will, dass der Clan die Totenwache hält. Er selbst wird zum Mondstein reisen, Tränenherz würde ihn dabei begleiten. Wildfeuer erhält die Verantwortung über das Lager. Die Worte schmerzen die Kätzin, doch sie will alles für diese Aufgabe geben. Eilig läuft sie zu Brombeerpelz und wünscht ihm viel Glück und erhofft sich, dass er heile wiederkommt.
Wildfeuer schläft in der Nacht nur wenig und ist früh auf. Brombeerstern ist derweil ins Lager zurückgekehrt, doch sie will ihn noch nicht stören, solange Ginkgoblatt und Lilienpfote mit ihm sprechen. Als die Kriegerin zu Mohnblüte läuft, erhebt sich Wildfeuer von ihrem Platz und eilt zu dem Anführer herüber. Sie drückt ihre Freude über seine Rückkehr aus und hofft, dass seine Reise ohne Beschwerden von statten gegangen war. Lilienpfote begrüßt sie knapp, doch da sie nur plant, dem Anführer ihre Hilfe anzubieten, will sie kein großes Gespräch beginnen. Brombeerstern gibt ihr deshalb die Aufgabe, Wolkenstern und Regenlied zu begraben. Waldpfote, Seelenpfote und Flügelpfote sollen ihr dabei helfen. Da der Anführer sich schlafen legen will, kann er nicht aushelfen, kümmert sich allerdings um eine letzte wichtige Aufgabe. Der Kater ruft den Clan zusammen und ernennt Wildfeuer zur Zweiten Anführerin des WolkenClans. Stolz packte die frische Zweite Anführerin, die verspricht, ihr Bestes zu geben und wendet sich dann an die Schüler. Waldpfote und Seelenpfote sollen Regenlied tragen, sie würde Flügelpfote für Wolkenstern benötigen. Zumindest sagt sie das soll, packt Wolkenstern jedoch alleine ganz gut und hält die Schülerin für klein und schwächlich. Ruhig heben sie die Gräber aus und legen die beiden Katzen zur Ruhe. Da sie nun allein ist, lässt Wildfeuer die Trauer zu und neben den Gräbern bricht sie für eine Weile zusammen. Als sie sich wieder beruhigen kann, kehrt sie emotional-müde ins Lager zurück und ruft Fliederpfote, IHRE SCHÜLERIN, zur Jagd. Die Kätzin taucht schnell bei ihr auf und bemerkt das Zittern in der Stimme ihrer Mentorin. Allerdings fragt sie eilig, wohin sie gehen würden, um ihr etwas Ernsthaftigkeit zu beweisen. Locker erklärt sie, dass sie bisher noch keinen Grund gefunden hatte, um ihre Laune zu steigern. Dabei fällt ihr auf, dass Fliederpfote die Einzige ist, die so mit ihr sprechen darf. Da sie jedoch selbst noch hungrig ist, schlägt sie vor, dass sie zunächst essen und dann aufbrechen. Die beiden lassen sich mit etwas Beute nieder und Wildfeuer erklärt, dass sie froh ist, Fliederpfote als Schülerin zu haben. Scherzend fügt sie hinzu, dass die Schülerin außerdem geehrt sein sollte, dass ihre Mentorin zur Zweiten Anführerin geworden war. Dabei leuchtet etwas Stolz in ihrem Blick mit, denn obwohl sie normalerweise niemand ist, der viel angibt. Fliederpfote ist ebenso froh, die Kätzin als ihre Mentorin zu haben und ist ebenfalls stolz darauf, dass diese die Zweite Anführerin ist. Die beiden scherzen und schnattern ein wenig über den Rang und welche Bedeutung dieser für Fliederpfotes Leben haben wird. Zwischenzeitlich reagiert Fliederpfote etwas sehr theatralisch, weshalb Wildfeuer nervös wird und die Situation zu deeskalieren versucht. Die Schülerin ist allerdings kein Bisschen beleidigt und hat ebenfalls nur einen Spaß gemacht, weshalb die beiden schnell wieder in die lockere Unterhaltung verfallen. Nach einer Weile lenkt Fliederpfote das Thema auf das anstehende Training. Ursprünglich wollte Wildfeuer mit ihr Jagen gehen, doch da Feuerrose mit Dämmerpfote ins Lager kommt, entscheidet sie sich um. Dämmerpfote ist nämlich verletzt und so will die Zweite Anführerin lieber mit ihrer Schülerin ein Kampftraining machen, damit diese ordentlich vorbereitet war und nicht allzu schnell verletzt wurde. Bevor sie allerdings aufbrechen, wirft Wildfeuer ein Auge auf die Situation um Dämmerpfote und die anderen Kranken. Ihr fällt auf, dass Tränenherz Flügelpfotes Hilfe abwies, jedoch wenig später nach Hilfe ruft. Auch beobachtet sie empört, wie die Heilerin sich schlafen legt, obwohl eine Menge Katzen behandelt werden müssen. Nachdenklich beobachtet die Zweite Anführerin die Heilerin, bereit, einzuschreiten, doch da kommen Seelenpfote und Flügelpfote zu ihnen. Seelenpfote bittet Wildfeuer darum, zur Jagd mitzukommen. Augenblicklich erkundigt sich die Zweite Anführerin nach deren Mentoren, ist jedoch einverstanden und ändert den Plan zurück zur Jagd, insbesondere da es bereits spät ist für ein Kampftraining. Damit bricht die Gruppe zum Kleinen Waldstück auf.
Dort angekommen ist die Zweite Anführerin recht ungeduldig und will gerne, dass sie schnell zu jagen beginnen, bevor die Dunkelheit anbricht. Dabei kullert Flügelpfote gegen sie, doch Wildfeuer ignoriert dies gekonnt. Seelenpfote beginnt sogleich mit der Jagd und erlegt eine Taube in der Nähe der Gruppe. Wildfeuer lobt ihn und erklärt den Schülern, dass sie sich an dem Schüler ein Beispiel nehmen sollen. Dann fordert sie Flügelpfote dazu auf, zu jagen. Diese verfehlt ihre gewählte Maus allerdings und landet mit der Nase gegen einen Baum. Wildfeuer ist wenig beeindruckt und bricht die Jagd ab. Es ist bereits Nacht und sie vermutet laut, dass Flügelpfote sich ansonsten eher etwas brechen würde. Damit kehren sie zurück ins Lager.
Eilig erreicht Wildfeuer das Lager. Brombeerstern hat den Clan währenddessen zusammengerufen und Wildfeuer vermutet, dass der Anführer Nachtjunges und Schneejunges zu Schülern machen würden. Ihr fällt ein, dass sie Ginkgoblatt als Nachtjunges Mentorin hatte vorschlagen wollen und ist dementsprechend über sich selbst verärgert. Brombeerstern fährt mit der Zeremonie fort und macht seine Schülerin, Lilienpfote, zu einer Kriegerin, Liliensturm. Im Anschluss ernennt der Anführer Nachtjunges zu Nachtpfote und gibt diesem tatsächlich Ginkgoblatt als Mentorin. Damit endet die Versammlung. Gemeinsam mit ihren Clangefährten jubelt Wildfeuer für Liliensturm nd Nachtpfote. Dann sucht sie Ginkgoblatt auf, um der Kätzin zu gratulieren. Kurz darauf ruft Brombeerstern den Clan erneut zusammen, da eine Große Versammlung bevorsteht. Selbstverständlich kommt Wildfeuer ebenfalls dorthin mit. Da dies ihre erste Große Versammlung als Zweite Anführerin ist, erfüllt Stolz ihre Brust und schnell putzt sie sich den Pelz. Dann folgt sie ihrem Anführer zum Baumgeviert.
Dicht hinter ihrem Anführer erreicht sie das Baumgeviert. Dabei empfindet sie eine leichte Aufregung, da sie die Große Versammlung bis jetzt nur als Kriegerin besucht hatte. Dazu mischt sich allerdings stolz, denn sie ist stolz auf den neuen Rang und auf ihren Clan. Brombeerstern folgend setzt sie sich in die Nähe des Großfelsens und lauscht dann, wie die anderen Anführer auf Wolkensterns Tod reagieren. In ihrer Nähe ist weiterhin Ginkgoblatt. Da die Kriegerin allerdings mit ihrem Schüler beschäftigt ist, sucht sich die Kätzin stattdessen einen eigenen Gesprächspartner. Sie wählt Morgentraum aus dem WindClan, die sie respektvoll begrüßt. Auch versucht sie, einen freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Jubelstern ruft die Clans zur Ruhe und beginnt, für ihren Clan zu sprechen. Es gab eine Ernennung und weitere sollen folgen. Auch warnt sie den DonnerClan davor, erneut einen solchen Angriff zu starten, da die Krieger dafür sonst mit ihrem Leben bezahlen werden. An den WolkenClan drückt sie, im Namen ihres Clans, ihr Beileid aus. Donnerstern übernimmt und verteidigt seine Handlungen mit dem grundlosen Angriff des FlussClans und WindClans auf seinen Clan. Dann berichtet er von ein paar Ernennungen und drückt schließlich ebenfalls sein Beileid aus. Daraufhin spricht Brombeerstern, verkündet als erstes, dass Wildfeuer den Rang des Zweiten Anführers innehält. Nach einem kurzen Bericht über neue Ernennungen und bittet schließlich Tränenherz zu sprechen, die ebenfalls eine Neuigkeit hat. Da Wildfeuer nicht weiß, worum es dabei geht, ist sie ebenfalls gespannt. Tränenherz berichtet den Clans schnell, dass Regenlied bei der Geburt von Jungen gestorben ist. Auch haben die Heiler eine Nachricht vom SternenClan erhalten, dass es Gesetze für Heilerkatzen geben würde: das erste hieße, dass Heiler keine Gefährten und Junge haben könnten. Nach einigen Aufruhen unterbricht Schattenstern die Clans und berichtet von all dem, was in ihrem Clan geschehen war. Wenig ist in ihrem Clan allerdings nicht geschehen, weshalb sie nach ihrer Beileidsbekundung das Wort schnell an Dunkelstern gibt. Der WindClan hat nur ein paar Ernennungen erlebt. Brombeerstern ruft damit den Clan zusammen. Wildfeuer verabschiedet sich von Morgentraum und läuft zu dem Anführer, um sich bei ihm über Schattenstern zu beschweren. Daraufhin verlassen sie die Senke und kehren ins Lager zurück.
Im Lager angelangt setzt sich die Kätzin an den Lagerrand und wartet darauf, dass ihre Clangefährten heil ins Lager zurückkehren. Müdigkeit zupft an ihr, doch da ihr Fell verknotet sein würde, wenn sie sich sogleich schlafen legen würde, putzt sie dieses erst einmal ausgiebig. Dabei wird sie müde und legt sich schließlich schlafen.
Nach einem langen Schlaf wacht Wildfeuer erschrocken auf. Sie ist erzürnt mit sich selbst, da sie als Zweite Anführerin nicht so lange schlafen könne. Schnell verlässt sie den Kriegerbau und wäscht ihren Pelz kurz. Ihr Blick fällt auf Brombeerstern und Tränenherz, die sich mit Kirschpfote beschäftigen. Wildfeuer bietet bei ihrer Ankunft sogleich ihre Hilfe an, auch wenn sie nicht weiß, worum es geht. Gemeinsam mit der Heilerin bringen sie die Kätzin in den Heilerbau. Aufmerksam beobachtet sie die Heilerin beim Ausüben ihrer Pflichten. Als sie eine Möglichkeit findet, in das Gespräch zu schneiden, fragt sie, ob sie noch etwas tun könne. Tränenherz erklärt ihr daraufhin, dass es hilfreich wäre, wenn ab und an nach Kirschpfote gesehen werden könnte, da sie selbst zur Heilerversammlung müsse. Wildfeuer nickt dementsprechend und blickt der Kätzin kurz nach. Kurz überlegt sie, lieber einem Schüler diese Aufgabe zu geben, setzt sich dann allerdings neben die Schülerin, die bereits schläft. Nach einer langen Nacht taucht Tränenherz wieder auf und fragt sofort nach Brombeerstern. Bevor Wildfeuer reagieren kann, kommt der Anführer auch bereits.
Am nächsten Tag holt Wildfeuer ihren neuen Schüler: Schneepfote. Sie freut sich sehr darüber, wieder einen Schüler zu haben, auch wenn sie diesem ihre Freude nicht zeigen will. Die Zweite Anführerin begrüßt den Kater freundlich und möchte direkt mit dem Training beginnen, sagt dies besonders streng, damit bei ihrem Schüler ankommt, dass sie keine Widerworte duldete. Vorher können sie jedoch gerne etwas essen. Schneepfote ist begeistert und bittet um ein Kampftraining. Gemeinsam gehen sie zum Frischbeutehaufen und nehmen sich eine Amsel, sowie eine große Taube für den Schüler. Wildfeuer nimmt ihre Beute und frisst erst ein wenig, dann wirft sie ein, dass es besser wäre, mit einer Jagd zu beginnen. Am ersten Trainingstag möchte sie lieber dieses umsetzen, zum Kampftraining würden sie später noch kommen. Das Schneepfote enttäuscht ist, will Wildfeuer zwar nicht, doch sie hält die Jagd trotzdem für wichtiger. Schnell frisst sie auf und läuft los. Außerhalb des Lagers nimmt sie gleich das Tempo auf, da sie sehen will, ob der Schüler mit ihr mithalten kann. Das Training findet allerdings nie wirklich statt.
Am nächsten Tag streift Wildfeuer durch das Lager. Bei diesem Streifzug prüft sie, ob sie genügend Frischbeute haben, ob es Probleme gegeben hatte und ob alle wieder zurück sind. Sie strahlt dabei eine Mischung aus Strenge und Wärme aus, denn obwohl sie ihren Clan liebt, so kann sie nicht zulassen, dass jemand dem Clan schadet. Ihr Blick fällt auf Sonnenherz, der so aussieht, als hätte er Zeit, weshalb sie zu ihm geht. So freundlich wie möglich begrüßt sie ihn und fragt ihn, ob er Lust hat, noch einmal mit ihr die Grenzen patrouillieren zu gehen. Der Krieger hat dagegen nichts einzuwenden und fragt, ob er Kupferpfote, seine Schülerin, zur Patrouille mitnehmen könne. Dem stimmt sie zu und denkt, dass es zwar bereits dunkel ist, es der Schülerin jedoch nicht schaden wird, das Territorium auch bei Dunkelheit zu kennen. Der Krieger holt Kupferpfote sogleich, weshalb Wildfeuer nicht allzu lange warten muss. Als der Krieger fragt, ob sie losgehen würden, nickt die Zweite Anführerin und führt ihre kleine Patrouille ins Territorium. Die Patrouille erreicht die Grenzen schnell und geht diese durch. Als sie fertig sind, überlässt die Kätzin es ihrer Begleitung, noch ein wenig an ihren Jagdfertigkeiten zu arbeiten. Sonnenherz ergänzt belustigt, dass sie wohl die Morgenpatrouille waren, denn die Sonne geht bereits auf. Bevor Wildfeuer darauf antworten kann, taucht Schneepfote auf und fragt aufgeregt, was sie trainieren würden. Wut packt die Zweite Anführerin, die ihren Schüler sogleich ausfragt, ob dieser ihnen einfach gefolgt wäre und ob ihm bewusst sei, in welche Gefahr er sich begeben hatte. Es fällt der Kätzin schwer, ruhig zu bleiben, doch sie könnte sich nicht verzeihen, wenn ihrem Schüler etwas passieren würde. Um sich zu beruhigen, putzt sie sich ihr Nackenfell und befiehlt Schneepfote dann, diese Patrouille mit ihnen zu beenden. Auch soll er immer in ihrer Nähe bleiben und bei Rückkehr ins Lager die Ältesten versorgen. Der Kater hält diese Behandlung für ungerecht, da Kupferpfote erst nach ihm das Lager verlassen hatte und somit ebenfalls allein durch den Wald gelaufen ist. Da mischt sich Sonnenherz ein und erklärt dem Kater, dass seine Schülerin spezifisch dazu aufgefordert worden war, ihnen zu folgen und das er sie stets im Blick hatte. Er lobt den Schüler kurz für seine Fertigkeit, ihnen so zu folgen, betont jedoch, dass es dennoch gefährlich war. Wildfeuer lässt ihn gewähren und geht somit nicht in ihrer Wut auf, da sie Widerworte nicht ausstehen kann. Sie stimmt dem Krieger zu und betont, dass Kupferpfote Befehlen folgte und eine gute Kriegerin werden wollte. Ohne sich weiter zu beruhigen, beendet sie die Patrouille und kehrt ins Lager zurück.
Im Lager ist Wildfeuer noch immer wütend. Es tut ihr zwar etwas um Sonnenherz und Kupferpfote leid, doch nun konzentriert sie sich darauf, mit Schneepfote zu sprechen. Der Schüler entschuldigt sich und erklärt, dass alle anderen Krieger ihre Schüler mitgenommen hätten, doch dann verliert er die Worte, um sich zu erklären. Daraufhin wird die Zweite Anführerin sanfter. Sie erklärt ihrem Schüler, dass sie bei Nacht losgegangen waren, was sie ihm nicht hatte zumuten wollen. Danach erinnert sie den Kater daran, den Ältesten zu bringen und nimmt sich vor, es in der Zukunft besser zu machen. Daraufhin wird sie von Aschensturm angequatscht, der sie als Prinzessin bezeichnet und auf eine Jagd einlädt. Empört erinnert Wildfeuer ihn daran, dass sie seine Zweite Anführerin ist, und er mit mehr Respekt reden solle. Dann fügt sie hinzu, dass sie eher gegen einen Fuchs kämpfen würde, als mit ihm zu jagen. Sie ist unfassbar aggressiv über sein Verhalten, wird jedoch abgelenkt, als sie sieht, dass Schwanenpfote Matschpfote mit ihren Krallen angreifen wolle. Eilig geht sie dazwischen und faucht sie an. Sie will sofort wissen, was passiert ist, entscheidet sich jedoch dafür, keine Erklärung von den beiden hören zu wollen. Stattdessen würde sie Brombeerstern davon berichten und sie würden sich vor dem Anführer erklären müssen. Um sich abzureagieren setzt sie sich in den Schatten und atmet durch. Dort lässt sie jedoch Selbstzweifel zu und hinterfragt, ob es gut ist, dass sie Zweite Anführerin ist. Jedoch taucht Aschensturm wieder auf, der hartnäckig versucht, sie zur Jagd zu überreden, weil ihr das ja gut tun würde. Sie überlegt ein wenig, dann stimmt sie zu. Bevor sie gehen können, ruft Brombeerstern den Clan jedoch zur Großen Versammlung zusammen, weshalb sich Wildfeuer entschuldigen muss und erwähnt, dass sie es ja nachholen könnten. Damit folgt sie ihrem Anführer zum Baumgeviert.
Durch die Menge hindurch läuft Wildfeuer zu ihrem Anführer, um ihm von Schwanenpfote und Matschpfote zu berichten. Brombeerstern hört aufmerksam zu, dann ruft er die Schülerin zu sich, denn sie ist ebenfalls bei der Großen Versammlung dabei. Wildfeuer wartet auf die Schülerin und fühlt sich währenddessen schlecht, weil die Schülerin bestimmt nicht auf der Großen Versammlung wäre, hätte der Anführer es früher gewusst. Die Zweite Anführerin kann die Schülerin zwar nicht leiden, ist jedoch bereit, ihr zu zuhören. Schwanenpfote erklärt wütend, dass Matschpfote sie als Hauskätzchen bezeichnet hätte, nachdem sie einander gegenseitig provoziert hatten. Sie selbst hätte die Loyalität einer Clangefährtin nicht so in Frage gestellt und hat deshalb ihre Ehre verteidigen müssen. Der Anführer hat Verständnis für ihre Gefühle, toleriert jedoch nicht, dass sie dies mit Krallen lösen wollte. Stattdessen solle sie andere Wege finden, ihre Loyalität zu beweisen, und könne immer mit Wildfeuer oder ihm sprechen. Er schickt sie nicht ins Lager zurück, erklärt jedoch, dass er sich dort die Geschichte von Matschpfote anhören würde, bevor er eine Strafe ausspricht. Damit gibt sich Schwanenpfote jedoch nicht zufrieden und ist der Meinung, dass sich Clangefährten von vornherein nicht anzweifeln dürfen. Wildfeuer wird dadurch wütend und beginnt nun selbst an der Kätzin zu zweifeln. Obwohl ihr vieles auf der Zunge liegt, schafft sie es, den Mund zu halten. Brombeerstern ist nun ebenfalls wütend und erklärt der Schülerin, dass die Schüler Respekt vor ihrem Anführer haben sollten. Er warnt sie vor, dass sie sitzen bleiben könne, da er ihr Arbeiten im Ältestenbau aufdrückt, wenn sie sich nur einen Schritt bewegt. Zweifel sind in seinen Augen unvermeidbar, doch es ist am Krieger, sich über diese Zweifel hinweg zu setzen. In jedem Clan wird es Katzen geben, die an der Treue anderer zweifeln. Nachdem er Nachtpfotes Verhalten als Beispiel heranzieht, beendet er das Gespräch und führt den Clan schlussendlich in die Senke. Wildfeuer ist durchaus überrascht über seine Reaktion, doch stören tut es sie nicht, denn in ihren Augen hat die Schülerin es nicht anders verdient. Um sich abzulenken sucht sie sich einen Gesprächspartner und wählt Sonnenherz. Über seine Gesellschaft erfreut fragt sie ihn, ob er mit ihr ein paar Krieger anquatschen wolle. Dabei hofft sie, dass der Krieger annimmt, weil er vielleicht ihr Freund sein wollte, nicht, weil sie seine Zweite Anführerin war. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass der Krieger daran interessiert ist. Hirschfänger taucht bei ihnen auf, weshalb sie sich von Sonnenherz verabschieden muss, was ihr wehtut, da sie gerne mit ihm gesprochen hätte. Gemeinsam mit dem Zweiten Anführer des FlussClans geht er dorthin, wo sie sich immer hinbegeben und fragt sich, wo die anderen sind. Donnerstern beginnt die Versammlung und berichtet von neuem Zuwachs in seinem Clan. Auch gibt es neue Schüler und eine neue Kriegerin, Singvogel. Dunkelstern übernimmt sogleich und erklärt, dass es dem WindClan gut geht. Es gibt viele neue Schüler und Krieger, sowie Königinnen. Allerdings ist Herbstblatt krank und kann somit nicht anwesend sein. Jubelsterns Bericht fällt ähnlich aus: genug Beute, neue Schüler, Krieger und Junge. Auch Brombeerstern hat nicht viel zu sagen. Wildfeuer begrüßt währenddessen den neuen Zweiten Anführer des SchattenClans: Glutschatten. Dabei versucht sie, erneut, höflich zu bleiben. Wo Seerose und Herbstblatt sind, hat sich nun geklärt, dementsprechend ist sie nicht groß an dem Geschehen interessiert. Allerdings tritt eine neue Anführerin vor: Mohnstern. Schattenstern ist nämlich in einem Kampf um SchattenClan Junge gestorben. Diese waren vom BlutClan entführt worden, eine Bande an Streunern, die einfach nur so einen Clannamen trugen. Außerdem sind der ehemalige Zweite Anführer, Scherbenherz, und drei Krieger verstorben. Ansonsten geht es dem Clan allerdings wieder besser. Glutschatten bedankt sich bei Wildfeuer und erklärt, dass er seinen Clan gut führen würde. Wildfeuer erklärt diesem, dass er wohl etwas Eingewöhnungszeit benötigen werde, sie ist sich trotzdem sicher, dass er es gut machen wird. An Hirschfänger gewandt hofft sie, dass es Herbstblatt bald besser gehen wird. Der SchattenClan hat noch eine kurze Auseinandersetzung mit dem DonnerClan, dann wird die Versammlung beendet und sie kehren in ihre Lager zurück.
Es vergeht einiges an Zeit, bis Wildfeuer wieder richtig zu sehen ist. Sie hat gut geschlafen und nimmt sich eine kleine Maus. Ihr Plan ist, jagen zu gehen, doch das will sie nicht alleine tun. Ob jemand mit ihr jagen will?
Erneut vergeht eine Menge Zeit. Das nächste Mal, wenn Wildfeuer auftaucht, ist, als der BlutClan den WolkenClan angreift. Sie hört Brombeersterns Rufen und rennt aus dem Kriegerbau, bereit, ihren Clan zu beschützen. Dann verschwindet sie wieder.
Monde später ist sie auf dem Lagerplatz und entspannt sich. Nach dem Kampf vor Monden trauen sich die Jungen nun auch wieder hinaus und der Clan wirkt entspannter. Bei der Erinnerung an den Kampf wünscht sich die Zweite Anführerin, mehr für ihren Clan getan zu haben. Sie hatte auch danach geholfen, doch sie hatte auch eine Menge nicht mitbekommen. So zum Beispiel die neueste Königin im Clan, die nicht hier geboren worden war und hier zwei Junge geworfen hatte. Brombeerstern ruft wenig später zur Großen Versammlung, weshalb sie schnell aufspringt und der Patrouille folgt.
Misstrauisch betrachtet sie FlussClan und SchattenClan bei ihrer Ankunft. Es hatte lange nicht mehr nach DonnerClan an der Grenze gerochen, stattdessen hatte sie die Gerüche der zwei Clans wahrnehmen können. Am Fuße des Felsens lässt sie sich nieder und ist nicht daran interessiert, zu erfahren, ob der DonnerClan noch auftauchen wird oder nicht, denn sie bezweifelt es. Außerdem will sie sich nicht darum kümmern müssen, da der Kampf gegen den BlutClan noch immer an ihr nagt. Die ganze Versammlung über ist sie misstrauisch, da sie keinem Clan mehr trauen kann, bis sich die Lage in ihrem Clan tatsächlich entspannt. Jubelstern ruft die Clans schließlich zur Ruhe und berichtet von der Vertreibung des DonnerClans. Es gibt auch eine Menge neue Schüler im Clan, sowie eine Kriegerin und ein Junges. Dunkelstern ist erzürnt darüber, dass die beiden Clans entschieden haben, einen anderen Clan zu vertreiben. Sie fragt nach dem Beweggrund. Mohnstern staucht die andere Anführerin zusammen und verweigert eine Erklärung. Dann berichtet sie von neuen Kriegern und Schülern in ihrem eigenen Clan. Brombeerstern ist unbeeindruckt und argumentiert gegen die Worte der Anführer. Währenddessen taucht Hirschfänger bei Wildfeuer auf und begrüßt sie. An einen fremden Krieger gewandt, fragt er, ob dieser der neue Zweite Anführer des WindClans ist. Dunkelstern ist des Redens müde und gibt stattdessen ihren Bericht ab. Den Clans stellt sie Sturmjäger, ihren Zweiten Anführer, vor. Dann berichtet Brombeerstern von ihren neuen Schülern und Kriegern, sowie von dem Angriff des BlutClans. Mohnstern ruft die Clans dann zu zwei neuen Gesetzen für das Gesetz der Krieger auf. Einmal das Gesetz, dass besagt, neue Anführer würden die ehemaligen Zweiten Anführer sein, sofern ihr Vorgänger verstorben oder zurückgetreten ist. Das zweite ist jenes, dass besagt, dass neue Zweite Anführer vor Mondhoch ernannt werden müssen. Wildfeuer ist von Mohnstern wenig beeindruckt, insbesondere nachdem die frische Anführerin nie eine Zweite Anführerin war und keinen Respekt für ihre Handlungen gegen den DonnerClan verdient. Dem Gesetz wird zugestimmt, dann löst sich die Versammlung langsam auf und die Katzen kehren in ihre Lager zurück.
Wildfeuer erwacht am nächsten Tag und schaut sich im Lager um. Ihre Gedanken sind immer wieder beim Kampf. Als sie Brombeerstern sieht, will sie zu ihm gehen und mit ihm sprechen, doch dieser redet mit Tränenherz, weshalb sie sich schnaubend abwendet. Feuertänzer taucht daraufhin bei ihr auf, um sich auszutauschen und sie auf eine Jagd einzuladen. Die Zweite Anführerin hat zwar Lust, muss allerdings noch über die anderen Patrouillen nachdenken. Bevor sie dies tun kann, ruft Brombeerstern die beiden allerdings zu sich. Schnell läuft die Zweite Anführerin zu diesem und begrüßt ihn, sowie Tränenherz, mit einem leichten Kopfnicken. Brombeerstern wartet nicht groß und erklärt direkt, dass er sich Sorgen macht aufgrund der DonnerClan Situation. Deshalb möchte er sich mit Dunkelstern verbünden, sollten FlussClan und SchattenClan erneut einen solchen Weg einschlagen. Wildfeuer steht dem Ganzen skeptisch gegenüber und wirft in das Gespräch, was passieren würde, sollte Dunkelstern sie hintergehen. Konnten sie dem WindClan wirklich vertrauen? Brombeerstern ist sich dieser Möglichkeit bewusst, will sie dennoch auf ihrer Seite haben, sollte etwas passieren. Er appelliert an den Verstand und die Weisheit, die eine Anführerin haben sollte und fragt schließlich Tränenherz nach ihrer Meinung. Die Heilerin ist ebenfalls dafür und denkt, dass auf Dunkelstern Verlass sein wird. Schließlich steht Brombeersterns Entscheidung und sein Befehl: Wildfeuer soll mit Feuertänzer zum WindClan gehen und mit Dunkelstern sprechen. Wildfeuer ist zwar noch immer misstrauisch, lässt sich allerdings darauf ein und fragt, wann sie aufbrechen sollen. Brombeerstern erklärt, dass er eine Versammlung einberufen will, um den Clan zu berichten, danach sollen sie gehen. Gesagt, getan. Der Anführer ruft den Clan zusammen und macht Echojunges und Regenjunges zu Schülern. Daraufhin machen sich Wildfeuer und Feuertänzer, im Regen, auf den Weg zum WindClan Lager.
Auf ihrem Weg zum Lager des WindClans, ist der Wind ein großer Störfaktor für die Zweite Anführerin. Sie denkt darüber nach, wie froh sie darüber ist, dass das Territorium des WolkenClans geschützter ist. An Feuertänzer gewandt ist sie etwas bissig, da er ihrer Meinung zu laut über die anstehende Aufgabe spricht und die Worte Brombeersterns nur für Dunkelstern bestimmt sind. Danach müssen die beiden kurz auf Dunkelstern warten. Während des Wartens kommt Sturmjäger zu ihnen. Seine Haltung zeugt von Stolz über seine neuen Aufgaben und er begrüßt die Zweite Anführer, erklärt schnell, dass er sich dem Gespräch anschließen wolle, da er ebenfalls davon zur Kenntnis gesetzt werden sollte, als Zweiter Anführer des WindClans. Wildfeuer gibt an, dass Dunkelstern darüber entscheiden müsse, sie aber nichts zu verbergen habe, weshalb nichts aus ihrer Sicht dagegen spräche. Endlich kommt Dunkelstern dazu. Höflicher als andere Katzen im Clan erkundigt sie sich nach dem, was die beiden WolkenClan Katzen in ihrem Lager brauchen. Wildfeuer begrüßt sie ebenfalls höflich und mit Respekt. Knapp erklärt sie der anderen, dass Brombeerstern sie geschickt habe, doch bevor sie sagt, worum es dabei geht, bittet sie um einen abgesonderten Ort für die Unterhaltung. Dunkelstern lädt Wildfeuer daher in ihren Bau ein, Sturmjäger darf sie begleiten, doch Feuertänzer wird nicht explizit erwähnt. Im Bau beginnt Wildfeuer ohne Umschweife an zu erklären. Brombeerstern ist beunruhigt durch Jubelsterns und Mohnsterns Verhalten und schlägt daher ein Bündnis zwischen WindClan und WolkenClan vor, im Falle, dass die zwei Clans wieder einen anderen Clan vertreiben wollen. Dunkelstern stimmt Brombeerstern darin zu, dass das Verhalten der beiden beunruhigend ist. Insbesondere von Mohnstern hatte sie nicht als erste Tat die Vertreibung eines anderen Clans erwarte. Die Anführerin stimmt dem Bündnis zu, denn sie ist sich sicher, dass ihr Clan sich sicherer fühlen würde, in dem Wissen, dass sie nicht alleine wären in einem solchen Kampf. Sie stellt jedoch klar, dass das Bündnis nur dann zum tragen kommt, wenn der WolkenClan tatsächlich angegriffen würde und dass das Bündnis aufgelöst wird, sobald der DonnerClan zurückkehrt, sollte dieser das denn tun. Sie möchte sich nicht mehr Ärger mit FlussClan und SchattenClan machen, als bereits existiert. Wildfeuer ist erleichtert über die Reaktion der Anführerin und bedankt sich bei dieser. Sie versichert der Anführerin auch, dass der WolkenClan dieses Bündnis in Schweigen hüllen würde und das die Konditionen, die Dunkelstern stellt, für den WolkenClan in Ordnung sind. Dunkelstern bringt Wildfeuer und Feuertänzer zum Lagerausgang, verabschiedet die beiden und wünscht ihnen einen guten Heimweg. Hastig verlassen die beiden daraufhin das WindClan Lager und laufen los, um sich in ihr eigenes Lager zu begeben.
Feuertänzer und Wildfeuer erreichen schließlich das Lager. Der Krieger läuft voraus, um Brombeerstern mitzuteilen, dass sie zurück sind. Dieser verschiebt das Gespräch mit den beiden allerdings auf später, da er zunächst eine Zeremonie abhalten wolle. Er ruft also den Clan zusammen und ernennt Ahornjunges und Dornenjunges zu Schülern. Nachdem das getan ist, redet der Anführer mit Feuertänzer während Wildfeuer nur dabei ist. Dann bricht der Clan zur Großen Versammlung auf.
Bei der Großen Versammlung macht die Zweite Anführerin kaum etwas. Sie kommt, setzt sich, guckt durch die Gegend, und geht am Ende wieder, ohne wirklich wahrzunehmen, worum es bei dieser Versammlung ging.
Einige Tage später ist Wildfeuer mit ihren üblichen Aufgaben beschäftigt. Sie läuft durch das Lager, kontrolliert, ob alles läuft und ob es allen gut geht. Da Kuckucksfeder Junge geboren hat, ist sie am Überlegen, ob sie dieser gratulieren soll. Allerdings läuft Flügelpfote vor ihr in die Kinderstube und so entscheidet die Zweite Anführerin, es später zu versuchen und der Königin erstmal Zeit zum Entspannen zu lassen. Unbeschäftigt setzt sie sich stattdessen an den Lagerrand. Da von Brombeerstern nichts zu sehen ist, kann sie sich mit ihm auch nicht über Patrouillen und ähnliches austauschen. Gerne würde sie jagen oder sich in irgendeiner Form besser bewegen, doch da ihr dies nicht möglich ist, beginnt sie stattdessen damit, ihren Pelz zu putzen. Daraufhin kehrt Brombeerstern ins Lager zurück. Bei ihm sind Hurrikanpfote und Ahornpfote, was wohl bedeutet, dass er mit ihnen trainieren war. Ohne Umschweife gesellt sich der Anführer zu seiner Zweiten Anführerin und fragt sie, ob alles in Ordnung ist, da sie unruhig wirkt. Ihre Erklärung ist, dass sie jedem Blatt im Territorium zeitig misstraut. Auch fragt sie den Anführer, ob das Training gut gelaufen ist. Bevor dieser mit ihr in ein tieferes Gespräch darüber einsteigen kann, taucht Laubfell auf und wird sogleich von Wildfeuer dazu aufgefordert, zu sagen, was er zu sagen hat. Unruhig und chaotisch erklärt der unsichere Kater, dass er an der Grenze einem Hund begegnet wäre, der die Patrouille allerdings nicht angegriffen hat. Er ist sich jedoch sicher, dass der Hund zu keinem Zweibeiner gehört. Bevor Wildfeuer etwas dazu sagen kann, bedankt sich Brombeerstern und schickt den Krieger fort, um sich in Ruhe mit seiner Zweiten Anführerin auszutauschen. Diese brodelt vor Wut und ist bereit, die Hunde augenblicklich anzugreifen und zu vertreiben. Sie will nicht, dass sich die Hunde bei ihnen ein Zuhause suchen. Sogleich beginnt sie mit strategischer Planung und schlägt einen Überraschungsangriff auf die Tiere vor, in der Hoffnung, sie damit komplett zu verjagen. Brombeerstern hält sie in diesem Vorhaben jedoch zurück und ruft sie zu Vernunft. Sie wissen weder, wie viele Hunde es sind, noch wo sie überhaupt leben und ob sie nicht auf BlutClan Gebiet sind. Das Einzige, das sie wirklich tun können, ist, die Grenzen stärker zu kontrollieren und nach den Hunden Ausschau zu halten. Auch schlägt er vor, dass mehr Katzen jagen gehen, da die Blattgrüne wohl bald enden wird und sie bei Kräften bleiben müssen. Dann ruft Brombeerstern den Clan zusammen, um ihm von diesen Maßnahmen zu berichten. Wildfeuer beruhigt sich derweil wieder und verteilt im Anschluss an die Versammlung sofort die Aufgaben. Es wird eine Grenzpatrouille entsandt, die sie selbst anführen wird, sowie eine Jagdpatrouille. Sie mahnt den Clan zur äußerten Konzentration und wartet dann mit kühler Miene darauf, dass ihre Befehle umgesetzt werden. Finkentanz kommt daraufhin zu ihr und möchte erfahren, wer in der Patrouille gewesen war, die die Hunde gesichtet hatte. Da die Kriegerin besorgt ist, erklärt die Zweite Anführerin so fest und beruhigend wie möglich, dass es den Kriegern gut geht. Rindenstreif ist derweil auch dazu gekommen, doch die Patrouille ist noch immer nicht vollständig. Dies macht Wildfeuer unruhig, da sie so schnell wie möglich aufbrechen will, um die Hunde zu finden. Bernsteinfarn kommt endlich dazu und entschuldigt sich fürs Warten lassen. Wildfeuer ist ziemlich grimmig über die gesamte Situation und schnauzt den Krieger scharf an. Nun fehlt nur noch Distelflamme und die Zweite Anführerin ist wieder am kochen. Diese kommt schließlich und entschuldigt sich für ihre Verspätung, woraufhin Wildfeuer nicht wirklich was sagt. Stattdessen starrt die Zweite Anführerin ihre Clangefährtin nur nieder. Dann erhebt sie sich und fordert ihre Clangefährten zum Aufbruch auf.
Wildfeuer war die Zweite Anführerin unter Brombeersterns Führung. Dabei war sie seine erste Zweite Anführerin und hat ihm viele Blattwechsel treu gedient. Ihr First Post wurde am 13. September 2015 veröffentlicht und sie starb am 06. März 2022. Das bedeutet, dass sie zu ihrem Tod ungefähr 90 Monde alt war. Insgesamt sind 139 Posts im RPG zu finden, die ihre Geschichte erzählen. Zum Ende hin wurde Wildfeuer von Shenhe gespielt, den größten Teil der Zeit über gehörte sie allerdings Flügelschlag und wurde über die Jahre auch von Raiden Shogun, Bernsteinblüte und Finsterkralle gespielt.
Gestorben ist sie im Kampf gegen die Fuchsdame Topaz. Sie gab ihr Leben für Ahornblatt und Blasspfote, warf sich zwischen die Kriegerin und den Fuchs. Einer der heroischsten Tode die eine Clankatze sterben kann.
Das Bild für dieses Memorial wurde von Smokeb0mb (dA) gezeichnet!
Fun Facts » Hatte eine Schülerin, einen Tag nachdem sie sagte, dass sie keine will, weil sie der Meinung ist, keine zu verdienen » Schneepfote wurde in Wildfeuers Posts sehr lange als Schülerin bezeichnet… Memo umgeschrieben ;_; » Aschensturm sollte ihr Gefährte werden. Er hatte die Einstellung “Ich kriege sie schon zu einem Ja”. Hmmm » Ginkgoblatt war wohl ihre konstanteste Bekannte / Freundin? Vermutlich würde Wildfeuer es nicht zugeben, aber sie wirkten doch wie Freunde » Distelflamme wurde im BC Lager von Djinn als Machtdemonstration umgebracht » Das Quote habe ich gewählt weil es jetzt, looking back, iwie funny ist. » "Sie war stets darum bemüht, freundlich zu sein." » Mein Memo-Stil ist jetzt "lang ist immer besser" I guess?
Mit seiner zweiten Anführerin redet man mit mehr Respekt. Außerdem würde ich lieber mit einem Fuchs kämpfen, als mit dir jagen zu gehen.
My story
[pt. 2]
Zügig führt Wildfeuer die Patrouille zu der Grenze, an der die Hunde zuerst gesichtet worden waren. Bevor sie diese erreichen, drosselt sie ihren Tempo und mahnt die Patrouille mit einem lauten “SHH” um Ruhe, damit der Hund / die Hunde sie nicht vorher bemerkt / bemerken. Die Anweisung ist klar und simpel. Alle sollen sich umsehen und nach Hinweisen suchen. Sollte jemand etwas bemerken, solle er dies direkt bei ihr melden. Ginkgoblatt ist die Erste, die den Befehl abnickt. Allerdings hakt sie nach, ob sie im Zuge der Suche auch die Grenze markieren sollen. Wildfeuer nickt daraufhin nur und scheucht ihre Patrouille los. Angespannt schleicht sie davon und prüft die Spuren. Es war ein Hund hier, der Geruch ist frisch, doch sie ist sich sicher, dass er bereits gegangen ist. Dennoch bleibt Wildfeuer angespannt. Wenig später wird die Patrouille von zwei Hunden überrascht. Finkentanz ist das Ziel der Biester, also kommen Ginkgoblatt und Wildfeuer so schnell wie möglich angerannt, um ihrer Clangefährtin beizustehen. Die Zweite Anführerin stürzt sich augenblicklich auf die Schulter des Hundes, versucht diese mit Schultern und Krallen zu bearbeiten. Der zweite Hund wirft sich daraufhin in ihre Richtung, um dem ersten zu helfen. Dieser begräbt Wildfeuer unter sich, um sie loszuwerden, wodurch sie beinahe zwischen die Zähne des zweiten Hundes gelangt. Wütend kämpft sie mit diesem und faucht ihnen zu, dass sie verschwinden sollen. Die drei kämpfen hart, doch Wildfeuer muss schließlich den Rückzug einberufen. Ihr wird bewusst, dass die Hunde sie zu sehr überrascht hatten, als das sie gewinnen könnten und somit versucht sie stattdessen ihre Clangefährten zu retten. Ein letztes Mal schlägt sie nach dem Hund, dann stürmt sie davon und führt Finkentanz und Ginkgoblatt ins Lager zurück. Auf dem Weg dorthin fällt ihr auf, dass Distelflamme verschwunden ist.
Erst vor dem Lager drosselt Wildfeuer ihr Tempo. Augenblicklich prüft sie, ob die Hunde ihnen gefolgt sind, doch dem ist nicht der Fall. Bevor sie das Lager betritt, wendet sie sich an Finkentanz und Ginkgoblatt, um nach Distelflamme zu fragen. Die Zweite Anführerin spürt, dass etwas nicht stimmt, doch sie kann nicht sagen, was genau es ist. Stattdessen nimmt sie sich vor, nach dem kurzen Gespräch mit den beiden sofort zu Brombeerstern zu gehen, da sie ihre Clangefährtin suchen müssen. Da weder Finkentanz, noch Ginkgoblatt, wissen, wo die Kätzin ist, schickt Wildfeuer sie zum Heilerbau. Sie betreten das Lager und sogleich macht sich die Zweite Anführerin auf die Suche nach Brombeerstern. Da sie ihn allerdings nicht finden kann, kümmert sie sich um ihre Wunden, nur um festzustellen, dass die Große Versammlung im Gange ist. Hastig läuft sie zu Ginkgoblatt und erklärt dieser, dass sie der Patrouille folgen wird, da sie nicht will, dass ihr Fehlen als Schwäche des WolkenClans erkannt wird. Die Kriegerin möchte, dass die Zweite Anführerin auf sich acht gibt, was diese zwar sehr schön findet, allerdings würde sie das nicht öffentlich zugeben. Stattdessen gibt sie lediglich zurück, dass sie auf sich aufpassen kann. Bevor sie tatsächlich geht, bittet sie Ginkgoblatt darum, sich auszuruhen, und verspricht ihr außerdem, dass sie Distelflamme schnell finden werden. Dann macht sich Wildfeuer so schnell wie möglich auf den Weg zum Baumgeviert.
Kurz bevor sie die Senke erreicht, lässt sich die Zweite Anführerin nieder, um die Wunden zu lecken, die während des Laufens wieder aufgerissen sind. Es ist ihr unangenehm, zu spät zu kommen, weshalb sie versuchen will, so natürlich wie möglich zu wirken. Nachdem das getan ist, schiebt sie sich in die Senke und versucht unauffällig zu den anderen Zweiten Anführern zu gelangen. Ihr Blick fliegt zu den Anführern, denn die Versammlung hat gerade Mal begonnen und so hofft sie, dass ihr Fehlen nicht allzu sehr aufgefallen war. Mohnsterns Bericht ist gerade an der Reihe. Kurz berichtet sie von der Ernennung eines Jungen zum Schüler, sowie von Falkenfeders Tod beim Kampf gegen den DonnerClan. Ihre neue Zweite Anführerin ist Gewitterbrand. Daraufhin übernimmt ein neuer Anführer das Wort: Toxinstern. Er berichtet von der Vertreibung und von den Verlusten, die der DonnerClan im Exil erlitten hat. Den Sieg gegen SchattenClan und FlussClan erlangte der Clan durch die Hilfe des WindClan. Donnerstern wäre danach an seinem Alter gestorben, weshalb er nun der Anführer des DonnerClans ist. Farnsee ist seine Zweite Anführerin. Dann listet er die Toten noch einmal auf, sowie die neuesten Schüler und Krieger. Währenddessen begrüßt Farnsee Wildfeuer freundlich. Die Kätzin ist darüber erst überrascht, gratuliert der anderen allerdings zu ihrem neuen Posten. Mehr sagen die beiden nicht, doch Wildfeuer nimmt sich die Zeit, um Farnsee genauer zu mustern. Dabei fällt ihr auf, dass diese nicht muskulös oder stark aussah, weshalb sie wohl schlau sein musste. Währenddessen schlägt Brombeerstern ein neues Gesetz vor: Keine Katze soll getötet werden, wenn es sich nicht um Notwehr handelt. Nach und nach stimmen die Anführer zu und Wildfeuer hält den Vorschlag ihres Anführers für sehr sinnvoll und geeignet. Jubelstern hält die anderen dafür zwar für zu weich, doch selbst die Zweite Anführerin des WolkenClans hält ihn für sehr sinnvoll, was sie auch in Farnsees Richtung angibt. Daraufhin wird die Versammlung beendet. Nach und nach leert sich die Senke und als Brombeerstern seinen Clan zusammenruft, verabschiedet sich Wildfeuer von Farnsee und folgt ihrem Anführer. Als sie ihn einholt, drängt sie ihn zur Eile, denn sie haben nun keine Zeit mehr zu verlieren. Distelflamme muss gefunden werden!
So schnell wie möglich kehren die beiden ins Lager zurück. Bevor Wildfeuer ihrem Anführer berichten kann, taucht jedoch Rindenstreif auf, um von einem Hundenangriff bei der Grasebene zu berichten, bei dem Kummerpfote verletzt worden war. Brombeerstern führt Wildfeuer daraufhin in den Anführerbau. Augenblicklich beginnt die Zweite Anführerin mit ihrem Bericht, erklärt dem Anführer, dass sie den Hunden an der Grenze begegnet waren, dass sie sich jedoch hatten zurückziehen müssen. Distelflamme ist dabei nicht zu sehen gewesen und auch nicht ins Lager zurückgekehrt. Drängend bittet sie den Anführer darum, dass sie eine Patrouille zusammenstellen um die Kätzin zu suchen. Dabei will sie selbst gehen und überlegt sogleich, wen sie am besten mitnehmen sollen. Wildfeuer fühlt sich nämlich schuldig und will es wieder gut machen. Brombeerstern ist da ganz ihrer Meinung und schlägt Erlenherz und Buchensprung vor. Er selbst will mit ihr gehen, doch zunächst hat er geplant, dem Clan von der Großen Versammlung und allem anderen zu berichten. Gesagt, getan. Brombeerstern verlässt den Bau und ruft den Clan zusammen. Nachdem er zusammengefasst hat, was auf der Großen Versammlung alles rumgekommen ist, berichtet er von den Hundeangriffen und Distelflammes Fehlen. Sie werden nach ihr suchen gehen und Freiwillige sollen sich bei Wildfeuer dafür melden. Dann ernennt er noch Jaspisjunges und Flammenjunges zu Schülern. Wildfeuer hört dem Ganzen angespannt und ungeduldig zu. Laut jubelt sie für die neuen Schüler mit, ist jedoch in Gedanken weiterhin bei der Suchpatrouille. Buchensprung kommt nach der Versammlung zu ihr und möchte mithelfen. Sie selbst schickt ihn los, um Erlenherz dafür zu holen und ruft auch Fuchsjäger und Maislicht für die Patrouille auf. Ohne auf Widerworte zu warten, läuft sie zum Lagerausgang und wartet ungeduldig davor, versucht zwar ihre Wunden nebenbei zu säubern, ist dafür allerdings zu aufgeregt. Nach und nach sammeln sich die Mitglieder der Patrouille und schließlich kommt Brombeerstern dazu, er den Aufbruch verkündet. Er mahnt zur Vorsicht und erinnert die Katzen an ihre Aufgabe. Da Wildfeuer sich weiterhin unglaublich schuldig fühlt, ist sie sogleich auf dem Weg, denn sie kann sich nicht verzeihen, eine Katze ihrer Patrouille verloren zu haben. Voller Energie und mit viel Fokus läuft sie los, um ihre Clangefährtin zu finden.
Brombeerstern führt seine Patrouille zielstrebig an die Stelle von der Wildfeuer berichtet hat. Er teilt die Patrouille in zwei Gruppen, wobei Wildfeuer ihn begleiten soll. Starker Regen begleitet diese Aufgabe, weshalb die Hoffnungen der Zweiten Anführerin, Distelflamme schnell zu finden, weggewischt wird. Gemeinsam mit ihrem Anführer sucht sie und fragt nach einer Weile ob dieser eine Spur hat. Brombeerstern hat tatsächlich was gefunden, nämlich Distelflammes Spuren gemischt mit dem Geruch des BlutClans, woraufhin er schnell dieser Spur folgen will, bevor der Regen sie komplett vernichtet. Wildfeuer ist aufgebracht, da der BlutClan bei ihr tiefe Abneigung findet. An Brombeerstern gewandt, erklärt die Kätzin, dass sie die BlutClan Katzen während des Kampfes nicht bemerkt hatten. Die Patrouille geht weiter und stößt schließlich auf eine tote BlutClan Katze, die so alt sein könnte wie ein WolkenClan Schüler. Da keine Spur von Distelflamme an dieser hängt, sind sie wohl auch nicht in Konflikt geraten, dennoch ist davon auszugehen, dass einer der Hunde sie erwischt hatte. Gemeinsam heben alle ein Graben für sie aus, damit sie wenigstens in Frieden ruhen kann. Brombeerstern ist der Meinung, dass der BlutClan ihr dies nicht gegönnt hätte. Da allerdings klar ist, dass Distelflamme fort ist, sind sie gezwungen, zurückzukehren. Wildfeuer ist extrem müde und fühlt sich ziemlich schlecht auf dem Rückweg.
Im Lager ruft Brombeerstern den Clan zusammen, doch bevor er erzählt, was die Suchpatrouille gefunden hat, ruft er Hasenjunges und Hummeljunges vor, um diese zu Schülern zu machen. Im Anschluss daran ernennt er Flügelpfote und Schwanenpfote zu Kriegern. Dann erzählt Brombeerstern dem Clan, dass Distelflamme wahrscheinlich vom BlutClan entführt wurde und ebenso wahrscheinlich nicht mehr am Leben ist. Zusätzlich berichtet er von der toten BlutClan Katze, die von einem der Hunde getötet wurde. Er bittet den Clan darum, Distelflamme eine Totenwache zu halten. Damit ist der Anführer allerdings nicht fertig. Er verkündet, dass er an einem Plan arbeitet, die Hunde endgültig loszuwerden, und sich mit Wildfeuer besprechen muss. Danach würden sie allerdings Maßnahmen ergreifen, bis dahin soll der Clan allerdings wachsam bleiben. Nachdem der Anführer in seinem Bau verschwindet, folgt Wildfeuer ihm. Sie ist immer noch müde und ihre Schulter schmerzt von ihrem Kampf gegen die Hunde. Auch plagen sie die Schuldgefühle, was sie dem Anführer direkt im Bau mitteilt. Um sich davon abzulenken, versucht sie jedoch mehr über den Plan zu erfahren. Brombeerstern erklärt der Zweiten Anführerin knapp, dass sein Plan abhängig vom Wetter ist. Er will nämlich die Hundemeute trennen und mit verschiedenen Patrouillen an verschiedenen Orten je einen der Hunde bekämpfen. Genaueres würde er ihr jedoch später erklären und schickt Wildfeuer in den Kriegerbau, damit sie sich nach all dem ausruht. Wildfeuer hält den Plan bereits für vielversprechend, doch sie hakt nicht groß nach und verlässt den Bau, um zu Tränenherz zu gehen. Sie braucht eine Versorgung ihrer Wunde, da sie das Gefühl hat, dass diese entzündet ist. Während sie auf die Behandlung wartet, geht sie den Plan von Brombeerstern durch und hält dies für ganz schlüssig. Dabei kämpft sie gegen die Müdigkeit an, da sie nicht einfach einschlafen will, wo sie doch mit Tränenherz zugange ist. Brombeerstern kommt ebenfalls in den Heilerbau um mit Tränenherz zu sprechen. Diese widmet sich jedoch zunächst den Wunden der Zweiten Anführerin und fragt, warum sie nicht früher damit zu ihr gekommen war. Wildfeuer hatte vorher allerdings keine Zeit gehabt und denkt darüber nach, dass sie sich mit ihren kleinen Wunden nicht über das Leid ihrer Clangefährten stellen wolle. Erneut denkt sie an Distelflamme und an die Hunde. Die Behandlung lässt sie dabei über sich ergehen, auch wenn sie unter den Berührungen der Heilerin Schmerzen leidet. Als die Heilerin damit fertig ist, erzählt sie Brombeerstern von der Prophezeiung, die sie auf dem Heilertreffen erhalten hatte. Wildfeuer hält diese für beunruhigend, wirft jedoch ein, dass sie sich erst damit beschäftigen sollten, sobald sie die Hunde los sind. Brombeerstern stimmt ihr in dieser Ansicht zu. Dann wendet er sich direkt an die Zweite Anführerin und ruft sie in seinen Bau, damit sie die Details des Plans ausarbeiten können. Sie folgt ihm und hört dem Plan zu, der besagt, dass sie Läufer vorschicken, die die Hunde locken. Aus den Bäumen heraus würden sie den Hund dann angreifen, sobald der Läufer den geplanten Ort erreicht. Da die Hunde nicht klettern können, sind sie dort oben auch stets in Sicherheit. Brombeerstern wirft zwar ein, dass es ihm nicht ganz gefällt, seine Clangefährten als Köder zu benutzen, doch es gibt kaum eine andere Möglichkeit, die Meute aus dem Zweibeinerort zu bekommen. Wildfeuer lässt diesen Plan durch ihren Kopf gehen und macht noch ein paar Verbesserungsvorschläge, ist allerdings alles in einem mit dem vorliegenden Plan einverstanden. Brombeerstern nimmt ihre Vorschläge an und scheint dem Kampf positiv entgegen zu sehen. Da er gerne hätte, dass sie eine der Kampfpatrouillen anführt, erkundigt er sich bei ihr, ob sie mit ihrer Verletzung denn teilnehmen kann. Energisch gibt sie bekannt, dass sie sich dank Tränenherz schon deutlich besser fühlt und auf jeden Fall bereit ist für den Kampf. Brombeerstern wird nun mit dem Clan darüber sprechen, doch währenddessen soll sich Wildfeuer ausruhen gehen. Davor hört sie jedoch noch seiner Versammlung zu, denn sie ist neugierig, wer sich am Kampf beteiligen und wer freiwillig laufen würde. Nachdem sich alle gefunden haben, verschwindet sie im Kriegerbau und schläft schnell ein.
Früh am morgen ruft Brombeerstern die Beteiligten zum Aufbruch auf. Wildfeuer fühlt sich schon deutlich besser und hat recht gut geschlafen. Dank der Behandlung der Wunde tut diese auch nicht mehr so weh wie zuvor. Schnell verlässt sie den Bau und gesellt sich zu den anderen dazu. An Rindenstreif gewandt wünscht sie viel Erfolg und sucht dann nach Birkenfeder, um aufzubrechen.
Mit einem enormen Tempo kommt Wildfeuer an der Grenze an. In Ruhe wartet sie auf Birkenfeders Ankunft, da sie sich mit dieser noch einen Moment besprechen will, denn sie brauchen ein passendes Versteck. Nachdenklich schaut sie sich bereits um, spürt dabei die Vorfreude auf den anstehenden Kampf. Nach all den Monden will sie den Hunden endlich zeigen, dass sie sich nicht mit dem WolkenClan anlegen sollten. Birkenfeder fragt nach ihrer Ankunft, wie der Plan aussieht und ob sie sich schon in die Bäume begeben sollen. Wildfeuer fällt auf, wie nervös diese ist und somit versucht sie ihr nonverbal zu signalisieren, dass sie sich auf den anstehenden Kampf konzentrieren solle. Dies sagt sie ihr dann auch, indem sie Birkenfeder dazu ermutigt, tief durchzuatmen, auch wenn sie dies eher streng und nicht freundlich sagt. Wenig später verstecken sie sich und warten darauf, dass Rindenstreif die Hunde holt. Schließlich taucht der Krieger mit einem kleineren Hund auf. Wildfeuer ist darüber enttäuscht, startet allerdings trotzdem den Angriff und ihre Clangefährten folgen. Erbittert kämpfen die drei Krieger gegen das Tier, dass nach einem effektiven Kampf den Hund vertreibt. Kurz nach dem Kampf taucht Borkenfrost bei ihnen auf. Er wurde von Brombeerstern geschickt und berichtet knapp von einigen Komplikationen, die sich ereignet hatten. Unter anderem wurde seine Patrouille von den Hunden verschont, da zwei hinter Ahornpfote her sind. Blasspfote ist in dem Kampf gestorben. Auch hat Brombeerstern ein Leben verloren. Nun braucht der Anführer dabei Hilfe, einen Hund, den sie getötet hatten, zu vergraben. Wut packt die Zweite Anführerin, die erzürnt darüber ist, gegen einen winzigen Hund kämpfen zu müssen, während ihre Clangefährten richtige Patrouille hatten. An Borkenfrost gewandt meint sie, er solle sie zu der Stelle führen. Brodelnd folgt sie dem Krieger und auch Rindenstreif kommt mit ihnen mit, um sich um diese Angelegenheit zu kümmern.
Als sie im Kleinen Waldstück ankommen, ist Ahornpfote schon dabei, den Boden auszuheben. Wildfeuer gesellt sich mit den anderen dazu und bedankt sich sanft bei der Schülerin. Schnell begraben sie das Tier und werden von der Zweiten Anführerin entlassen, die zum Baumgeviert losläuft, da die Große Versammlung stattfindet und sie ein Teil davon sein sollte.
Die Spur ihres Clans zu finden ist nicht sonderlich schwer und verspäten tut sich Wildfeuer nicht. Bevor sie hinab in die Senke geht, putzt sie sich den Pelz, da sie sich vor den anderen Clans präsentieren will. Sie atmet durch, setzt ihren neutral-strengen Blick auf, und schreitet hinab in die Menge. Ihre Schritte führen sie schnell zu den anderen Zweiten Anführern, die sie begrüßt, nachdem sie Brombeerstern kurz zu nickt. Es ist schließlich Sturmjäger der die Versammlung eröffnet. Er ist nicht der neue Anführer des WindClans, doch aufgrund eines Kampfes mit einem Fuchs kann sie nun nicht hier sein. Der Zweite Anführer warnt die anderen Clans vor, zwar hätten sie das Wildtier vertrieben, doch es wäre keineswegs schlecht, wenn die anderen Clans ihre Augen an der Grenze aufbehalten. Ansonsten wurden viele neue Krieger und Schüler im WindClan ernannt. Jubelstern spricht als nächstes. Meeresblick, die Heilerin des FlussClans, ist nach dem Heilertreffen verstorben und Kauzflug kümmert sich nun um den Clan. Ansonsten ist Muschelklang die neue Kriegerin im Clan und es gibt vier neue Junge. Daraufhin ergreift Brombeerstern das Wort. Für die Clans fasst er den Kampf gegen die Hunde zusammen und berichtet von Distelflammes und Blasspfotes Tod. Auch stellt er die neuen Krieger und Schüler vor. Toxinstern ist als nächster an der Reihe. Auch er muss von einem Heilertod berichten, denn Efeupfote ist verstorben. Es gibt allerdings neue Junge, Schüler und Krieger im Clan. Auch will er ein neues Gesetz vorschlagen, dass gegen Hungertod vorbeugen soll. Dieses wird von allen akzeptiert. Mohnstern spricht als letzte. Auch in ihrem Clan sind Katzen verstorben, doch dafür gibt es einen Haufen neuer Schüler, Krieger und Junge. Da sie nicht mehr zu sagen hat, beendet sie die Große Versammlung und zieht mit ihren Katzen ab. Doch auch Brombeerstern ruft den Clan augenblicklich zusammen um aufzubrechen. Schnell folgt Wildfeuer ihm, die sich auf ihr weiches Nest freut, da sie von all den Ereignissen wahnsinnig erschöpft ist.
Nach ihrem Anführer kommt Wildfeuer ins Lager und legt sich erst einmal in ihr Nest. Nach einem tiefen und ruhigen Schlaf, wacht sie zu Sonnenaufgang wieder auf. Regen und Wind zerren am Lager, sodass sich Wildfeuer nur noch erschöpfter und steifer als vorher anfühlt. Vorsichtig verlässt sie den Kriegerbau und versucht sich zu strecken, was allerdings unglaublich weh tut. Dennoch weigert sich die Zweite Anführerin, Tränenherz aufzusuchen. Ihr Blick fällt auf Birkenfeder, der sie die Aufgabe gibt, heute mit Brombeerstern jagen zu gehen. Die Kriegerin soll allerdings aufpassen, dass sich der Anführer am heutigen Tage nicht überanstrengt. Dann teilt sie Wipfelfrost mit Himbeerglut und Kohlenpfote zu einer Grenzpatrouille ein, um zu prüfen, ob die Hunde tatsächlich weg sind. Gerne wäre die Zweite Anführerin ebenfalls aufgebrochen, doch da Brombeerstern das Lager verlassen würde, hält sie es für falsch, ebenfalls zu gehen. Schlussendlich kehrt sie irgendwann in ihr Nest zurück.
Als sie nach einer unruhigen Nacht auf den Lagerplatz kommt, setzt sie sich an den Lagerrand und verweigert sich, etwas zu essen. Dafür ist ihr der Frischbeutehaufen zu leer und andere würden es nötiger haben, etwas davon zu bekommen. Ihre Wunde ist vernarbt und deutlich zu sehen, was sie hässlich findet. Ahornpfote spricht sie an, während sie sich den Pelz putzt. Da diese nach Brombeerstern und Krallentanz sucht, antwortet Wildfeuer ihr wahrheitsgemäß damit, dass der Anführer auf der Jagd ist und sie nicht weiß, wo ihre Mentorin ist. Allerdings gibt sie ihr mit, dass sie jagen gehen solle, sollte sie die Kriegerin finden. Neugierig fragt sie die Schülerin allerdings noch, ob diese sich vom Kampf erholt hat. Da in der Zwischenzeit allerdings Krallentanz und Hurrikanpfote zu ihnen stoßen, findet Ahornpfote nicht die Zeit, um der Zweiten Anführerin mehr zu berichten, sondern erlässt das Lager um auf die Jagd zu gehen. Die Kätzin wünscht ihnen gutes Gelingen und ist erfreut zu sehen, dass der Clan sich langsam wieder einpendelt. Etwas enttäuscht ist sie dennoch darüber, dass die Schülerin nicht erzählen wollte. Ihre Gedanken wandern zu der Frage, wie es wohl wäre, wenn sie eine eigene Schülerin hätte, doch Wildfeuer kommt zu dem Schluss, dass das einfach nur anstrengend wäre, da sie dann immer nett sein müsste. Da Hurrikanpfote übrig bleibt, versucht sie sich ein Gespräch mit ihm. Es freut sie, dass es dem Schüler wieder besser geht. Ihre Gedanken fliegen weiter, denn erneut überlegt sie, selbst hinauszugehen. Da Brombeerstern noch immer nicht zurück ist, hält sie das jedoch für keine gute Idee und fragt den Schüler, ob Tränenherz viel zu tun hat. Aus dem Heilerbau kommt gerade Funkelfeder, die in Wildfeuers Augen etwas gestresst scheint. Interessiert überlegt die Zweite Anführerin, ob die Kätzin nicht zu früh entlassen worden war, doch sie entscheidet, dass Tränenherz schon wissen würde, wann der richtige Moment war. Respektvoll begrüßen sie einander und Wildfeuer sagt an die Kriegerin gewandt, dass es gut ist, dass diese wieder voll da ist. Leicht schnurrt sie über diese Nettigkeit und ist von ihren eigenen Worten amüsiert. Das Gespräch endet schließlich.
Es vergeht eine ganze Weile, bis Wildfeuer wieder zu sehen ist. Sie sitzt wie so oft am Rande des Lagers und lauscht Brombeersterns Verkündungen. Da eine Große Versammlung bevorsteht, macht sie sich dafür bereit und läuft schließlich zu dem Anführer. Dieses Mal gehen recht viele Katzen mit zur Großen Versammlung, weshalb die Zweite Anführerin auch niemanden sonst eingeteilt, da es wohl am besten ist, wenn einige Krieger im Lager sind. Schließlich bricht der Clan auf und sie ist zufrieden mit ihren Kriegern.
Der WolkenClan ist in dieser Nacht als erster in der Senke. Wildfeuer prüft die Luft, bevor sie hinabgehen, doch sie kann keinen anderen Clangeruch entdecken, was wohl bedeutet, dass diese auch nicht am Rande der Senke stehen. Hinter ihrem Anführer läuft die Kätzin in die Senke hinab und setzt sich zum Großfelsen, wo sie auf die anderen Zweiten Anführer wartet. Nach dem WolkenClan taucht der FlussClan auf und damit auch Hirschfänger, der sich zu ihr gesellt. Respektvoll begrüßen sie einander und Wildfeuer mustert ihn interessiert, als sie bemerkt, dass die FlussClan Katzen weniger kräftig sind. Bevor sie etwas sagen kann, taucht Toxinstern mit dem DonnerClan auf, weshalb der WolkenClan Zweiten Anführerin auffällt, dass Farnsee sich nicht zu ihnen begibt. Missbilligend fragt sie Hirschfänger ob die Jagd in seinem Clan zeitig gut verläuft. Bevor der Kater antworten kann, taucht eine gemusterte DonnerClan Kätzin bei ihnen auf und stellt sich als Honignase, die neue Zweite Anführerin, vor. Auch sie fragt Hirschfänger nach der Beute. Dieser winkt jedoch ab und meint, dass der FlussClan nicht klagen könne. Die Große Versammlung wird schließlich eröffnet. Es ist bei diesem Mal wieder Sturmjäger, nun Sturmstern, der die Clans zur Ruhe bringt. Der WindClan Anführer erklärt, dass Dunkelstern nicht gestorben ist, sondern nun wieder Dunkelfeder ist, nachdem sie zurückgetreten sei. Der SternenClan hat dieses Prozedere akzeptiert und nun ist sie in der Kinderstube, um ihre baldigen Junge zu erwarten. Es gibt eine Menge Junge in dem Clan und Sturmstern warnt die Clans vor Hauskätzchen, die die Grenzen missachten. Dann ernennt er seinen Zweiten Anführer auf der Großen Versammlung: Rostkralle. Dieser Bericht stößt bei so einigen Katzen auf Kritik und somit entstehen Streitgespräche und viel Getuschel. Toxinstern berichtet als nächstes für den DonnerClan. Farnsee ist zurückgetreten und nun hilft ihm Honignase als Zweite Anführerin. Auch im DonnerClan gibt es neue Junge, Schüler und Krieger, sowie einen neuen Heilerschüler: Enzianpfote. Brombeerstern übernimmt, erklärt, dass die Gefahr der Hunde endgültig gebannt sei. Dann stellt er den Clans die neuesten Schüler und Krieger vor, sowie die Menge an Jungen im Clan. Wildfeuer ist von den ganzen Rücktritten nicht sonderlich amüsiert. Dennoch sucht sie in der Menge nach Rostkralle, um ihn zu ihnen einzuladen. Jubelstern versucht mit ihrem Bericht für Schweigen zu sorgen. Zweibeiner wurden auf ihrem Territorium gesichtet, doch um die Beute macht sich der Clan keine Sorgen. Klangfeder ist gestorben, doch es gibt fünf neue Schüler. Mohnsterns Bericht ist als letztes dran und der ist recht kurz. Schnell verkündet sie von Distelherz’ Tod, dann von den neuesten Schülern und Kriegern. Nachdem sie fertig ist, beendet sie die Versammlung und verschwindet mit ihrem Clan. Nach und nach leert sich die Senke. Brombeerstern wartet, bis die anderen Clans fort sind, weshalb Wildfeuer ein wenig Zeit dafür hat, nachzudenken. Es missfällt ihr, dass der neue Zweite Anführer des WindClans, Rostkralle, sich ihnen nicht vorgestellt hat, was sie sich für die Zukunft merken will. Von den anderen verabschiedet sich die Kätzin höflich und folgt dann aus der Senke hinaus ins eigene Lager.
Nach ihrer Rückkehr verzieht sich Wildfeuer direkt in den Kriegerbau. Bevor sie einschläft plant sie die nächsten Patrouillen, doch der Schlaf holt sie ziemlich schnell ein. Zu Sonnenaufgang verlässt sie den Bau und putzt sich kurz den Pelz. Als sie auf die Lichtung tritt, wird sie von der wärmenden Morgensonne begrüßt und sie überlegt, dass der Blattfall bald die Blätter bunt färben würde. Kurz gleitet ihr Blick über den Lagerplatz und sie entdeckt Brombeerstern, der zur Kinderstube läuft. Sie selbst geht zu dem Felsen, von dem der Kater immer zu spricht, und nimmt ihren Platz am Fuße dessen ein. Dann ruft sie Beerenjäger, Staubwolf, Wüstenrose und Wuschelpfote zu einer Grenzpatrouile am DonnerClan ein. Himmelblick und Nebelherz schickt sie mit deren Schülern zur Jagd. Nachdem dies getan ist, geht sie zum Frischbeutehaufen und nimmt sich einen kleineren Vogel. Sie selbst will später noch zur Jagd aufbrechen, doch erst einmal sollten die eingeteilten Patrouillen losgehen. Es ist Tränenherz, die ihr Gesellschaft leistet. Die Heilerin spricht die anstehende Kälte an und erkundigt sich anschließend bei der Zweiten Anführerin nach ihrer Meinung zur gestrigen Großen Versammlung. Sie äußert außerdem die Vermutung, dass Jubelstern ein wenig verschönert hat, wie es dem FlussClan geht, da die Krieger des anderen Clans so abgemagert aussahen. Wildfeuer ist da ähnlicher Meinung und berichtet, dass Hirschfänger versucht hatte, es etwas lockerer zu nehmen, doch die Zweite Anführerin gibt der Heilerin recht. Sie hofft, dass Jubelstern klug genug ist, um die anderen Clans zu warnen, sollte die Bedrohung im FlussClan auch die anderen betreffen. Den Rest ihrer Beute schiebt sie schließlich in Tränenherz Richtung und erkundigt sich nach dem Heilertreffen. Allerdings gibt es da nicht wirklich etwas zu zu sagen und die Heilerin fragt Wildfeuer stattdessen, ob dieser Brombeersterns Humpeln aufgefallen sei. Sie redet noch kurz darüber, werden allerdings von Brombeerstern unterbrochen, der etwas geladen eine Versammlung einberuft. Zunächst ernennt er Ahornblatts Jungen zu Schülern, was Wildfeuer nicht überrascht. Allerdings fährt er dann vor und erzählt dem Clan, dass FlussClan Katzen auf ihrem Territorium gesichtet worden waren. Wildfeuer ist darüber wütend und gibt ihre Unzufriedenheit darüber zu Kunde. Da Brombeerstern sich das mit ihr ansehen will, verabschiedet sich die Zweite Anführerin von der Heilerin und folgt ihrem Anführer zur Grenze.
Schweigend laufen die beiden zur Grenze und daran entlang. Brombeerstern setzt jedoch auf dem Weg ein Gespräch an und fragt Wildfeuer nach ihrer Meinung zu Dunkelfeders Rücktritt. Ehrlich gesteht sie dem Anführer, dass sie Dunkelfeders Handeln für reinen Eigennutz sieht und es viel zu überstürzt war. Sturmstern war in ihren Augen nicht wirklich vorbereitet, doch zumindest war er selbst kein schlechter Zweiter Anführer und somit glaubt sie, dass er es schaffen kann. Die Wahl seines Zweiten Anführers, Rostkralle, hält sie allerdings für fragwürdig. Honginase gefällt ihr jedoch ganz gut. Langsam gehen sie weiter und halten schließlich nach Spuren Ausschau. Auf der anderen Seite des verdreckten Flusses sehen sie eine Patrouille, angeführt von der FlussClan Kriegerin Löwenfeder. Dann suchen sie weiter und schließlich finden sie Spuren und Fellbüschel von feindlichen Kriegern auf ihrem Territorium. Brombeerstern kommt zu ihr, um sich das anzusehen und ist keineswegs erfreut, was Wildfeuer nicht überrascht. Da er direkt wieder ins Lager gehen will, um dann zu Jubelstern aufzubrechen, soll sie im Lager Wache halten. Schnell gehen sie dorthin zurück.
Im Lager zurück berichtet Brombeerstern dem Clan, was sie gefunden haben. Wildfeuer hört vom Rande aus zu, geht allerdings die gesamte Situation eher im Kopf noch einmal durch. Als der Anführer das Lager mit Rotfels verlässt, beobachtet die Zweite Anführerin ihn nur dabei und schaut sich dann im Lager um. Ihr fallen Ahornblatt und Tränenherz auf, doch sie ist zu sehr in Gedanken, als das sie mit den beiden reden könnte. Bereits jetzt plant sie Patrouillen zum Fluss, um ihre Beute noch besser zu sichern. Müde wartet die Zweite Anführerin auf Brombeersterns Rückkehr und schläft dabei hin und wieder fast ein. Die beiden Nicken sich zu, ein Zeichen dafür, dass sie ihre Wache nicht länger fortführen muss. Somit holt sie sich Beute, um ihren Hunger zu stillen und sich dann auszuruhen. Eine Patrouille betritt währenddessen allerdings das Lager, von einem Kampf geziert und mit Blut im Pelz. Sogleich ist Wildfeuer hellwach und hört sich Staubwolfs Bericht an. Wuschelpfote war wohl aus Versehen mit WolkenClan Beute über die Grenze gegangen, die durch einen Fuchs unkenntlich gemacht worden. Da eine DonnerClan Patrouille den unerfahrenen Schüler angegriffen hatte, war ein Kampf zwischen den zwei Patrouillen ausgebrochen. Missmutig und erzürnt nimmt sie den Bericht an und bedankt sich bei dem Krieger. Auch nimmt sie sich vor, Beerenjäger später zu besuchen, da es den Krieger wohl am meisten getroffen hatte. Ihr Befehl an die WolkenClan Patrouille lautet, sich auszuruhen und bei Schmerzen Tränenherz aufzusuchen. Wildfeuer plant außerdem Katzen zu Sonnenaufgang loszuschicken, die nach dem Fuchs suchen, damit dieser nicht einfach näher ans Lager kommt. Müde verabschiedet sie sich endlich und legt sich für eine kurze Nacht schlafen.
Wildfeuer wacht erschöpft auf. Der Schlaf war kurz gewesen, doch gerade so ausreichend. Die Morgendämmerung setzt bereits ein und sie begibt sich hinaus, um die Aufgaben des Tages zu verteilen. Dabei erzählt sie dem Clan, was sie in der vorigen Nacht erfahren hatte und dass Nordstürmer, Mohnfrost und Sonnenpfote nach dem Fuchs suchen sollen. Da Brombeerstern wieder zurück ist, ist es Wildfeuer wichtig, dass der Breite Strom im Auge behalten wird. Deshalb schickt sie auch dort eine Patrouille hin. Damit entlässt die Kätzin den Clan und blickt zum Anführerbau. Gerne würde sie mit Brombeerstern über den Kampf sprechen, doch da er am vorigen Abend erschöpft gewirkt hatte, will sie ihm zunächst Zeit geben, sich zu erholen. Deshalb begnügt sich Wildfeuer damit, erst einmal nur im lager zu sitzen und auf die Berichte zu warten. Damit verbringt die Zweite Anführerin schließlich den gesamten Tag. Ohne sich eine weitere Beschäftigung zu suchen, blickt sie stetig zum Lagereingang und wartet auf die Rückkehr ihrer Patrouillen. Als Mohnfrost in der Morgendämmerung das Lager betritt, erhebt sich Wildfeuer, um den Bericht der Anderen entgegenzunehmen. Die Patrouille hatte erfahren, dass der Fuchs wohl am ehesten im Norden, hinter dem Kleinen Waldstück, an der Grenze seinen Bau hat. Dankend verabschiedet sie die Patrouille und denkt über diese neue Information nach. Ihre Pfoten tragen sie zum Lagereingang, doch sie hält inne und überlegt, zunächst mit Brombeerstern zu sprechen. Allerdings kommt sie zu dem Entschluss, dass dieser zu beschäftigt ist, weshalb sie diese Aufgabe selbst übernehmen will. Entschlossen verlässt die Zweite Anführerin das Lager und sammelt vor diesem Dunstwirbel auf, die mit Blasspfote trainiert. Höflich befiehlt sie den beiden, sie zu einer Patrouille an die DonnerClan Grenze zu begleiten. Sie warnt die beiden vor dem Fuchs und weist den Schüler an, seiner Mentorin zuzuhören, wenn es darum geht, was er alles über Füchse wissen müsse. Damit führt sie die Patrouille ins Territorium hinaus.
Auf dem Weg zur Grenze beschwert sich Blasspfote über diese Aufgabe, was Wildfeuer nicht unbedingt positiv aufnimmt. Stattdessen blafft sie den Schüler an und bietet ihm an, wieder in die Kinderstube zu ziehen, wenn er seinem Clan nicht dienen will, sondern stattdessen nur im Lager sitzen möchte. Damit lässt sie die Kriegerin jedoch selbst machen und führt stattdessen die Patrouille weiter zu der Stelle, wo der Fuchs vermutet ist. Der Geruch von Blut liegt in der Luft, die Spuren eines Fuchses sind kaum mehr zu missachten. Die Zweite Anführerin weist die beiden darauf hin, besonders vorsichtig zu sein, und schaut sich um. Ihr fällt eine Große Versammlung ein, bei der der WindClan von einem Fuchs berichtet hatte. Sie erinnert sich deshalb so gut daran, weil Sturmstern damals als Zweiter Anführer für den Clan gesprochen hatte, da Dunkelfeder sich von dem Kampf hatte erholen müssen. Für die Zukunft plant die Kätzin mehr Patrouillen, da eine vernachlässigte Grenze wie diese dem Clan nur gefährlich wurde, wie gerade bewiesen. Um Blasspfote ein wenig zu prüfen, fragt sie ihn, was er riecht. Sie selbst muss daran denken, wie lange sie nun schon keinen eigenen Schüler mehr gehabt hatte, was sie etwas schade findet. Sie erklärt dem Kater deshalb, dass der Fuchsbau ganz in ihrer Nähe sein muss. Blasspfote verkündet ihr daraufhin, dass es furchtbar stinkt. Es erinnert den jungen Kater etwas an den Gestank von Krähenfraß und vom Schmutzplatz. Er fragt außerdem, was zu tun sei, wenn der Fuchs angreifen würde. Dies belustigt die Zweite Anführerin etwas, die ihm dementsprechend rät, wegzulaufen oder zu kämpfen. In diesem Moment bemerkt sie, dass sie nicht mehr alleine ist. Eine Fuchsdame ist plötzlich bei ihnen und hat es auf den Schüler abgesehen. Augenblicklich ruft Wildfeuer den Befehl aus, dass der Schüler losrennen soll. Sie selbst wirft sich mit voller Kraft in die Rippen des Wildtiers und versucht, diesem das Gleichgewicht zu nehmen. Weiter ruft sie Blasspfote zu, dass er ins Lager rennen solle, da sie Hilfe brauchen würden. Angst steigt in ihr auf, obwohl sie diese gut unter Kontrolle hat, zeugt ihre Stimme dennoch davon. Zu ihrer Erleichterung tut der Schüler wie geheißen. Knurrend beschäftigt sie sich weiter mit dem Fuchs und ist frustriert über diese Situation, da sie keinen Kampf geplant hatte, denn ansonsten hätte sie mehr Krieger mitgenommen. Das ein unschuldiger Schüler in diese Situation geraten war, passt ihr gar nicht, insbesondere nachdem die andere Blasspfote im Hundekampf damals schon darunter hatte leiden müssen. Der Fuchs greift Wildfeuer nun frontal an und die Zweite Anführerin schafft es nicht rechtzeitig, ihm auszuweichen. Stattdessen erwischen dessen Zähne ihren Hinterlauf und hinterlassen darin eine tiefere Fleischwunde. Der Schmerz ist groß, dennoch kämpft Wildfeuer dagegen an und konzentriert sich lieber darauf, den Fuchs loszuwerden. Während Dunstwirbel auf dem Rücken des Tieres ist, schlägt Wildfeuer auf das Gesicht des Fuchses ein. Es fällt ihr schwer, auf dem verletzten Bein zu stehen, doch davon lässt sich die Zweite Anführerin nicht unterbringen. Stattdessen schnauzt sie den Fuchs an, er solle ihr Territorium verlassen. Die Worte schenken ihr selbst Kraft für die Schläge und für sie gilt es, durchzuhalten, bis eine Verstärkung eingetroffen ist. Schließlich greift jedoch die Erschöpfung und sie entfernt sich etwas von dem Fuchs, um wieder auf alle Pfoten zu kommen. Wut hält ihren Körper angespannt und jetzt, wo sie etwas Abstand gewonnen hat, bemerkt sie erst, wie ein eisiger Wind den verstärkt fallenden Schnee um sie herum wirbelt. Die kalte Luft hilft ihr nicht beim Atmen, doch zumindest kühlt er ihre Wunden. Endlich erreicht die Verstärkung den Platz des Kampfes. Es sind drei Krieger, Ahornblatt, Bussardfeder und Himbeerglut. Während Bussardfeder und Himbeerglut Wildfeuer direkt zur Hilfe eilen - da der Fuchs direkt auf sie losgehen will -, hält sich Ahornblatt zurück, um Blasspfote in Sicherheit zu bringen. Die Zweite Anführerin wirft sich in den Kampf zurück, versucht nach einer der Schultern des Fuchses zu schlagen und diesen dort zu verletzen, während er mit den anderen drei Kriegern beschäftigt ist. Dadurch schafft sie es, aus ihrer Zurückgedrängtheit zu flüchten und sich erneut etwas zu entfernen, um ihr Bein zu schonen und sich neu zu sortieren. Ihr fällt auf, dass Ahornblatt am Rande des Kampfes ist und den Fuchs nicht beachtet. Blut benetzt den schneebedeckten Boden und macht Wildfeuer auf den Fuchs aufmerksam, der nun selbst zu waghalsigen Manövern schlägt. Auch die Zweite Anführerin will sich daran beteiligen, doch ihr Hinterbein zwingt sie zu Boden, sodass sie über den Boden rollt und einige Schwanzlängen entfernt erschöpft liegen bleibt. Nur mühsam schafft sie es auf die Pfoten und sieht, dass der Fuchs sich Ahornblatts Situation zunutze machen will, die Kriegerin angreifen will, solange sie dem Fuchs den Rücken zugewandt hat. Das kann die Zweite Anführerin allerdings nicht zulassen. Adrenalin und Instinkt mischen sich in ihrem Körper und den Schmerz ignorierend schießt sie vor, um sich zwischen den Fuchs und die zwei Katzen zu werfen. Die Kiefer, die Ahornblatts Genick hatten packen wollen, packen nun stattdessen die Zweite Anführerin und reißen ihr augenblicklich die Kehle auf. Ruhe erfüllt ihren Körper und sie betrachtet die Familie, während der Fuchs ihr das Genick bricht und sie schließlich das Leben nimmt. Ein Leben, um zwei Clangefährten das Leben zu ermöglichen.
Toxinstern war der Nachfolger von Donnerstern und somit der zweite Anführer, den der DonnerClan je hatte. Nach seinem Wechsel vom WindClan in den DonnerClan, hat er sich immer wieder als treuer Clangefährte bewiesen und sich diesen Titel verdient. Sein erster Post war am 12. September 2015, der Tag, an dem er auch als Toxinjunges geboren wurde. Unter das Eis geriet er Ende April und verlor seine Leben zum 04. Mai 2022. Zu diesem Zeitpunkt war er ca. 61 Monde alt. Seine Gesamtpostanzahl liegt bei 294 Posts. Gehören tat er schon immer Tox, wurde in seinen letzten Momenten allerdings von Shenhe gespielt.
Wie genau ist er gestorben? Auf dem Weg über den Fluss in der Blattleere brach sein Schüler, Silberpfote, ins Eis, und in dem Versuch, diesen zu retten, brach er ebenfalls in die eisigen Gewässer. Unter der Eisschicht verlor er seine übrigen Leben durchs wiederholte Ertrinken.
Das Bild für dieses Memorial wurde von Frostblatt angefertigt, vielen Dank!
Facts » Keine Clankatze weiß, wie viele Leben er vor dem Sturz hatte. » Zu seinem Tod wusste Toxinstern noch immer nicht sicher, dass Silberpfote sein Neffe ist. » Am 1. Januar 2016 wurde Toxinjunges zu einem Schüler des WindClans. » Am 25. September 2016 schloss sich Toxinpfote offiziell dem DonnerClan an. » Seinen Kriegernamen erhielt der Kater am 26. Mai 2017 im Exil. » Nach der Rückkehr des DonnerClans in sein rechtmäßiges Territorium, wurde Toxinbiss von Donnerstern am 13. Februar 2019 zum Zweiten Anführer des DonnerClans. » Am 30. Mai 2019 erhielt Toxinbiss seine neun Leben vom SternenClan. » Bevor Toxinstern mit Wisperwind glücklich wurde, nahm das Schicksal einen anderen Weg. Seine Liebe zu ihr war jedoch immer stark und sie werden sich im SternenClan wiedersehen.
Wirst schon sehen.
My story
[pt. 1 befindet sich auf der ersten Seite des Themas!] Der Verlust seines ersten Lebens bringt den DonnerClan Anführer in die Jagdgründe des SternenClans, wo er auf Seerose trifft. Seine Vorgängerin empfängt ihn sanft und erklärt ihm, dass die Zeit des Hungerns nun vorbei wäre und er seine Sache, trotz der Opfer in seinem Clan, gut gemacht hatte. Gerne hätte Toxinstern Zeit gehabt, um zu trauern oder Seerose noch etwas zu fragen, doch der SternenClan schickt ihn bereits wieder fort, damit er unter den Lebenden wandeln kann.
Toxinstern erwacht und stellt fest, dass er wieder in seinem Bau liegt. Ihm geht es besser, auch wenn er noch immer ausgehungert ist, doch der Verlust des Lebens hat ihm neue Energie gegeben. Gründlich putzt er sich den Pelz und überlegt, was er nun tun solle. Zwar nimmt er sich vor, Wisperwind im Heilerbau zu besuchen, doch dies ist nicht das erste, das er tun will. Stattdessen verlässt er seinen Bau, um den Clan zu einer Versammlung zu rufen. Das er ein Leben verloren hat, wird er seinen Clangefährten nicht enthüllen. Vom Hochstein aus beobachtet der Anführer, wie sich die Katzen des DonnerClans aus ihren Bauen bewegen, um sich unter ihm zu versammeln. Für einen Moment scheint alles in Ordnung zu sein, doch wenig später zerreißt der Schrei eines Jungen die Ruhe des Lagers. Meisensang, die Mutter vom verstorbenen Dornenjunges, ist auf dem Lagerplatz gestorben und es war Funkenjunges, der vor Trauer aufgeschrien hatte. Toxinstern gesellt sich jedoch nicht zu den beiden, denn er weiß, dass es nichts gibt, was er tun kann. Stattdessen spricht er dem Clan gut zu, spricht von der Blattgrüne, die ihnen mehr Beute bringen wird. Um eine bessere Stimmung in den Clan zu bringen, ruft er Kamillenjunges und Silberjunges zu sich, bereit, sie zu Schülern zu machen. Als Mentorin für Kamillenjunges wählt er Rosenträne, Silberjunges macht er zu seinem eigenen Schüler. Er verlässt den Hochstein, um Silberpfote mit dem Nasengruß als seinen Schüler zu begrüßen, dann fährt er fort und ruft drei Schüler auf. Für Splitterpfote, Krähenpfote und Fuchspfote ist es an der Zeit, in den Kriegerbau zu ziehen. Zunächst begrüßt Toxinstern Splitterherz in seinem neuen Rang, dann wiederholt er die Zeremonie und die Begrüßung mit Krähenblick und Fuchsfeuer. Es fühlt sich gut für den Anführer an, dies zu tun, denn es zeigt ihm die Stärke seines Clans. Als letztes ruft er die Katzen auf, die zur Großen Versammlung gehen sollen. Toxinstern entscheidet dabei, dass er sowohl Silberpfote als auch Kamillenpfote mitnehmen wird. Nach der Versammlung läuft der Anführer zu Meisensangs Körper und verabschiedet sich von der Königin und ihrem Jungen. Funkenjunges schenkt er einen Augenblick des nonverbalen Trosts, dann wendet er sich jedoch ab und betritt gedankenverloren den Heilerbau. Seine Pfoten tragen ihn sogleich zu Wisperwinds Nest und sanft erkundigt er sich bei der Kriegerin nach ihrem Wohlergehen. Die Kriegerin ist nervös bei seiner Ankunft und antwortet etwas unsicher, dass es ihr soweit gut gehe. Toxinstern rügt sich währenddessen, weil er die Kriegerin augenscheinlich geweckt hat, was ihm missfällt. Nur kurz schweifen seine Gedanken zu Eichenblatt, die er nicht sehen kann, dann setzt er sich zu Wisperwind und entspannt sich etwas in ihrer Gegenwart. Das Gespräch ist allerdings nur von kurzer Dauer, da Toxinstern bald zur Großen Versammlung aufbrechen muss. Dies betrübt ihn, denn er würde zu gerne mehr Zeit mit der Kriegerin verbringen. Sie schenkt ihm mit ihrer Anwesenheit nämlich etwas Ruhe. Doch der Anführer hat eine Idee und schlägt Wisperwind somit vor, dass sie ihn zur Großen Versammlung begleiten könne, wenn sie sich gut genug fühlt. Zwar fühlt er sich etwas egoistisch, denn er weiß, dass sie sein Angebot nicht ausschlagen würde, sich aber schonen sollte. Dementsprechend kommen dem Anführer kurz Zweifel darüber, ob die Frage eine richtige gewesen war. Diese Gedanken verdrängt der Anführer allerdings, um sie einfach nur anzugrinsen. Wisperwind ist etwas unsicher, allerdings nicht abgeneigt. Sie möchte zuvor jedoch mit Eichenblatt darüber sprechen. Bevor sie dazu kommt, stolpert sie über eines von Holunderfells Jungen und ist ganz entzückt von diesem, dass sie sich zunächst mit diesem beschäftigt. Toxinstern beobachtet die beiden erfreut und verliert sich etwas in dem Moment, weshalb er aufspringt, als er bemerkt, wie dunkel es bereits ist. An Wisperwind gerichtet spricht er aus, dass er hofft, dass sie ihn begleiten könne, dann verlässt er jedoch den Heilerbau, um den DonnerClan zusammen zu rufen und aufzubrechen.
Auf dem Weg zum Baumgeviert ist Toxinstern besorgt darum, als letzter Clan zu erscheinen. Als er die Senke jedoch erreicht, stellt er schnell fest, dass er tatsächlich als Erster da ist. Er bleibt am Rand der Senke stehen, bedeutet dem Clan, es ihm nachzutun und schaut sich erst um, bevor er tatsächlich hinab rennt. Dabei ist er etwas enttäuscht darüber, seine Zeit nicht mit Wisperwind verbringen zu können. Diesen Gedanken verwirft er allerdings und erklimmt wenig später den Großfelsen. Dies ist seine zweite Versammlung und er ist Stolz darauf, seinen Clan so zu sehen. Dennoch schweifen seine Gedanken zum WindClan und er kann sich gut vorstellen, dass andere Katzen ihn als einen Verräter ansehen. Das beunruhigt Toxinstern allerdings wenig, denn er ist sich sicher, dass die anderen Clankatzen sich vor ihm fürchten, da noch keine ihm etwas solches ins Gesicht gesagt hat. Jubelstern betritt mit dem FlussClan nur wenig später die Senke und Brombeerstern folgt mit der WolkenClan Patrouille. Erstere begrüßt er nicht, denn für sie hat er seit der Verbannung keinerlei Respekt. Dafür wendet er sich an Brombeerstern und bemerkt, dass dieser mitgenommen aussieht. Sogleich vergleicht Toxinstern die WolkenClan Katzen mit den DonnerClan Katzen und ist froh darüber, dass die mageren Krieger seines Clans neben den Katzen des WolkenClans nicht allzu sehr auffallen. Auf einen Plausch lässt er sich allerdings nicht ein, da er kein Interesse an falschen Freundschaften hat. Schweigend beobachtet Toxinstern stattdessen die eintreffenden Katzen und sieht darunter Wisperwind, was ihn sofort fröhlicher stimmt. Etwas belustigt muss er feststellen, dass die Kriegerin ihm zuwinkt. Er winkt zwar nicht, doch er lächelt kurz, nur um dann wieder zu seiner neutralen Miene überzugehen. Als nächstes tauchen Sturmjäger und Mohnstern bei ihnen auf. Sturmjäger erklärt sich nicht und auch Mohnsterns Begrüßung ist nur eine neutrale Floskel. Besonders die Ankunft des WindClans stößt negativ bei Toxinstern auf, insbesondere da es nicht Dunkelstern ist, die bei ihnen erscheint. Mit Dunkelstern wäre der Anführer klar gekommen, nicht aber mit Sturmjäger, dennoch schenkt er ihm eine respektvolle Begrüßung. Mohnstern erhält von ihm allerdings nur einen Blick. Toxinstern schlägt schließlich vor, dass Sturmjäger die Versammlung beginnt und fragt sich, ob dieser als Zweiter Anführer sprach oder als Anführer. Ihm wird jedoch bewusst, dass etwas nicht stimmt, und so blickt er sich in der Menge um, nur um den hasserfüllten Blick eines FlussClan Kriegers zu sehen. Dieser plötzliche Blickwechsel beunruhigt den Anführer kurz, doch er fängt sich wieder und wendet seine Aufmerksamkeit den anderen Anführern zu. Sturmjäger tut wie geheißen und ruft die Clans zur Ruhe auf. Er berichtet schnell, dass Dunkelstern noch am Leben ist und er sie hier nur vertritt. Scheinbar hat es einen Kampf gegen einen Fuchs gegeben, doch am Ende haben sie diesen erfolgreich vertrieben. Dennoch rät er den anderen Clans, nach dem Tier Ausschau zu halten. Der WindClan begrüßt zudem Schmutzstreif, Streifenherz, Blitzschweif, Äschenlicht, Truglicht, Granatglut, Lärchenspiel, Käferbart und Silberregen als neue Krieger, sowie Dahlienpfote, Hasenpfote, Gewitterpfote und Tornadopfote als die jüngsten Schüler. Damit übernimmt Jubelstern und berichtet den Clans, dass Meeresblick auf dem Rückweg von der Heilerversammlung verstorben ist. Es gibt zudem nur eine neue Kriegerin, Muschelklang, und einen neuen Wurf von Hagelsturm. Die Blattleere hat der FlussClan gut überstanden, trotz des eingefrorenen Flusses. Brombeerstern übernimmt und drückt sein Beileid aus. Dann erinnert er die Clans daran, dass er beim letzten Mal von den Hundespuren erzählt hat und sie nun gegen die Hunde gekämpft haben. Die Meute hat zwei WolkenClan Katzen auf dem Gewissen, Distelflamme und Blasspfote. Doch nun, wo die Hunde fort sind, kann es nur besser werden. Flügelschlag und Schwanensee sind die neuesten Krieger des Clans, Flammenpfote, Hummelpfote und Sonnenpfote die neuesten Schüler. Auch hat Rußfink ein Junges geboren. Toxinstern versucht während der Berichte so ruhig wie möglich zu bleiben. Insbesondere nachdem von den Hunden berichtet wird, überlegt der Anführer, ob es den DonnerClan wirklich so schlimm getroffen hatte. Nach Brombeersterns Bericht erhebt der DonnerClan Anführer die Stimme, um mit seinem Bericht zu beginnen. So erzählt er den Clans von Efeupfotes Tod und dann von der Hungersnot. Um die Stimmung zu heben, und die Stärke des DonnerClans zu beweisen, erzählt er jedoch zügig von Holunderfells Wurf, von Kamillenpfote und Silberpfote, sowie von den neuesten Kriegern: Rosenträne, Graupelz, Mähnensturz, Tageslicht, Nachtflüstern, Splitterherz, Krähenblick und Fuchsfeuer. Direkt im Anschluss schlägt er vor, dass ein neues Gesetz in das Gesetz der Krieger aufgenommen werden solle, eines, dass die Verteilung von Beute unter den Clanmitgliedern klarer definiert und aussagt, dass Königinnen, Älteste und Junge zuerst versorgt werden müssen. Mohnstern erklärt sich als Erste mit diesem Vorschlag einverstanden. Nach und nach schließen sich auch die anderen Anführer – und Sturmjäger – dem an, sodass dieses Gesetz nun Teil des Clanlebens ist. Nun berichtet auch Mohnstern und dies ziemlich knapp. Zwei ihrer Krieger, Frostblut und Cremefluss, sind im Territorium verunglückt, Engelsflügel konnte nicht hier sein, aufgrund einer laufenden Geburt, und es gibt eine Menge neuer Schüler: Vipernpfote, Flugpfote, Adlerpfote, Pythonpfote und Drosselpfote. Die neuesten Krieger sind Finsterkralle und Tannenblau. Damit beendet die SchattenClan Anführerin allerdings die Versammlung und verlässt mit ihrem Clan eilig die Senke. Toxinstern verabschiedet sich als nächster und wünscht den anderen Anführern eine gute Heimreise. Schnell springt er den Großfelsen hinab, dann sucht er in der Menge nach Wisperwind, die in ein Gespräch mit einer anderen Kätzin vertieft ist. Seine Pfoten führen ihn weiter, denn er sucht Farnsee, die nicht bei den Zweiten Anführern gesessen hatte. Stattdessen sitzt sie bei Katzen, die kein Fell haben, was Toxinstern neu ist und was ihn neugierig stimmt. Respektvoll begrüßt er die drei, dann erklärt er seiner Zweiten Anführerin, dass sie später sprechen würden. Damit meint er, dass er gerne mehr über diese Katzen erfahren würde. Damit verlässt Toxinstern die Senke und kehrt schnellen Schrittes zum DonnerClan Lager zurück.
Toxinstern ist erschöpft, als er das Lager erreicht, doch es erleichtert ihn, dass zumindest das Lager ruhig geblieben ist. Ihm fällt Schneeeule auf, die Wache hält, und neugierig betrachtet er sie. Schnell fällt ihm ein, dass sie eine der ersten Krieger gewesen war, die von ihm ihre Namen erhalten hatten. Er gesellt sich zu ihr, erklärt, dass die Wache nun beendet wäre und fragt, ob alles friedlich gewesen sei. Ausruhen soll sich die Kriegerin allerdings noch nicht, da er zu Sonnenaufgang den Clan zusammenrufen will, um diesem von der Großen Versammlung zu berichten. Farnsee gesellt sich zu ihm und erkundigt sich, ob er gleich zum Clan sprechen würde. Ihm fällt auf, dass sie dabei ein Junges – das gleiche, dass er mit Wisperwind im Heilerbau gesehen hatte – ansieht und somit fragt er sich unwillkürlich, ob es jenes Junges ist. Er lädt seine Zweite Anführerin ein, ihm mit Meisensang zu helfen, wenn er sich nach der Versammlung darum kümmert, sie zu begraben. Damit verabschiedet er sich und ruft den Clan zusammen. Schnell erklärt er seinen Clangefährten, dass Füchse und Hunde gesichtet wurden und somit mehr Patrouillen nach diesen Ausschau halten sollen. Auch wiederholt er das neue Gesetz, dass nun Teil ihres Lebens ist. Wenig später gedenkt Toxinstern den Toten der Blattleere: Zackensturz, Efeupfote, Meisensang und Dornenjunges. Damit beendet er auch schon die Versammlung und überlässt Farnsee das Wort, die ebenfalls etwas zu den Toten sagt, bevor sie die Patrouillen einteilt. Farnsee kommt daraufhin zu Toxinstern und fragt, ob sie bei der Beerdigung helfen würden oder ob sie zum Zweibeinerort an die Grenze gehen sollen, um das Gespräch zu führen, dass sich der Anführer wünscht. Darüber ist der Anführer etwas enttäuscht, denn ihre Frage gibt ihm das Gefühl, als wolle sie keine Zeit mit ihm verbringen und müsse dies nur tun, weil er ihr Anführer war. Sofort hinterfragt er, ob sie sich vor seinem fürchtet und schließlich kommt er zu dem Entschluss, dass sich seine Zweite Anführerin manchmal wie eine Fremde anfühlt. Dies spricht er jedoch nicht aus, insbesondere da Rauchfeder auftaucht und nach der Beerdigung fragt. Toxinstern übergibt der Kriegerin die Aufgabe, sich darum zu kümmern, und möchte stattdessen mit Farnsee das Lager verlassen, um sich die Grenze anzusehen. Er beauftragt Krähenblick damit, Wache zu halten, während sie fort sind, dann verlässt er das Lager, um in den Regen hinauszugehen.
Die Strecke verbringt Toxinstern schweigend und er genießt stattdessen die Nässe des Bodens und der Luft. Je länger sie laufen, desto mehr hat der Anführer das Gefühl, dass die Distanz zu Farnsee schrumpft, und ihm wird klar, dass dies das erste Mal ist, dass sie alleine unterwegs sind. Am Waldrand bleibt er stehen und setzt die ersten Markierungen. Für eine Weile weiß er nicht, wie er beginnen soll, dann spricht er jedoch über ihre Töchter und lobt diese. Sogleich versinkt er in Träumereien über eigene Töchter und Söhne, auch wenn er sich einsam fühlt und somit nicht die größte Hoffnung darauf hat. Toxinstern vermutet außerdem, dass die anderen ihn fürchten, und ist froh, dass er seinen Freund, Bernsteinkralle, hat und das Farnsee ihn scheinbar nicht fürchtet. Das Thema scheint die Zweite Anführerin anzusprechen, denn sie drückt ihren stolz aus und schnurrt etwas vor sich hin. Zwar macht sie sich Sorgen um Veilchenpfotes Training, doch sie alle scheinen gut voranzukommen. Farnsee fährt fort und spricht von den jetzigen Jungen, insbesondere über die, die von Meisensang übrig geblieben sind. Aus Interesse fragt sie ihren Anführer, ob dieser gehört hätte, dass noch andere Katzen im Clan Junge erwarten. Der Anführer beschließt daraufhin zu erzählen, dass Stromjunges nicht in den Wurf gehört, sondern dass er sie in der Nähe des Zweibeinerorts gefunden hatte. Er scherzt jedoch herum, dass er vermutlich niemals etwas vor Farnsee erfahren würde, doch das ist für ihn kein Problem, da er es gerne von ihr hört. Farnsee ist von der Geschichte über Stromjunges überrascht, äußert jedoch, dass sie auch sehr froh für die Kleine ist. Dann lenkt sie das Thema jedoch auf Silberpfote und fragt Toxinstern, warum er gerade den größten Chaoten der Kinderstube ausgewählt hat als seinen eigenen Schüler. Dies stimmt ihn fröhlicher und er erklärt seiner Zweiten Anführerin, dass er die Herausforderung liebt und dass Silberpfote genau zu ihm passt. Auch bietet er der Kätzin an, dass sie wieder einen Schüler haben könnte, wenn sie wollte. Farnsee lehnt jedoch ab, äußert, dass sie sich nicht dazu bereit fühlt nach Krähenblick. Lieber will sie anderen Kriegern zuerst die Chance lassen, auch wenn sie unmöglich Nein sagen würde, sollte Toxinstern sie wirklich als Mentorin brauchen. Daraufhin lenkt sie jedoch das Thema darauf, dass die Jungen heutzutage keine Väter haben. Ihre hatten keinen Vater, die von Donnerstern haben ihren Vater auch verloren und den von Silberpfote kennen sie nicht. Sie ist ganz neugierig und erkundigt sich bei dem Anführer, ob er es vielleicht weiß. Diese Frage lässt Toxinstern nachdenklich werden. Es macht ihn äußert wütend, dass es Kater gibt, die die Kätzin mit den Jungen allein ließen und so fühlt er Wut aufsteigen, wenn er an all das denkt, dass Farnsee durchlitten hat. Ehrlich antwortet er damit, dass er nicht weiß, wer Silberpfotes Vater ist und meint, dass sie Rußfeder schlecht fragen könnten. Farnsee zeigt sich allerdings zuversichtlich und spekuliert, dass sie nach einem Kater Ausschau halten müssten, der ganz schnell laufen kann, da Rußfeder ihrem Sohn nicht das Chaos gegeben hat, dass dieser innehält. Die Zweite Anführerin wird nostalgisch und denkt an die Zeit zurück, in der sie einfache Schüler gewesen waren. Ihre Junge wollte sie aber nicht für ihre Schülerzeit eintauschen und fragt Toxinstern, ob dieser sich Junge wünscht. Toxinstern ist dies etwas unangenehm und er fragt die Zweite Anführerin, ob sie denn denkt, dass er ein guter Vater wäre, denn er schätzt sich selbst als zu streng ein. Auch fehlt ihm eine Gefährtin, um überhaupt Junge zu haben, doch er vermutet, dass Farnsee auf ihre Schwester, Wisperwind, hinaus will und fordert sie heraus, es zu sagen. Die Zweite Anführerin ist jedoch klug genug und tänzelt um diese Antwort herum. Stattdessen ermutigt sie ihren Anführer dazu, den Schritt zu wagen und es sich nicht schwerer zu machen, als es bereits ist. Sie würde ihm einfach dabei zusehen, sich dazu zu überwinden. Mit der Antwort auf die eigentliche Frage, ob er ein guter Vater wäre, lässt sie sich Zeit und erklärt schließlich, dass es besser wäre, wenn Junge einen strengen Vater hätten, der da ist und sie liebt, statt eines schlechten, der nicht da ist. Der Anführer muss an Wisperwind denken und hat das Gefühl, dass er sie nicht haben könne, dass er sie nicht beschützen könne. Dass Farnsee glaubt, er könnte ein guter Vater werden, stimmt ihn jedoch positiv, und somit folgt er ihr guten Mutes ins Lager.
Toxinstern betritt das Lager und stößt darin direkt auf Wisperwind. Er bleibt stehen und sucht nach Worten, was ihm schwerfällt, sodass er sich etwas über die Situation schämt. Schließlich erwähnt er das schlechte Wetter und verabschiedet sich, um in seinen Bau zu gehen. Die Situation ist ihm peinlich und somit überlegt er, ob es nicht besser wäre, Wisperwind aus dem Weg zu gehen, bis er sich seiner Gefühle klar ist. Im Bau beginnt er mit einer ausgiebigen Fellwäsche und blickt zum Lagerplatz hinaus. Ihm fällt auf, dass Meisensang noch immer auf dem Lagerplatz liegt, was ihn durchaus erzürnt. Toxinsterns Blick gleitet weiter und legt sich auf Silberpfote, der gemeinsam mit Nordwind Meisensangs Tochter Federpfote zu trösten versucht. Der Anführer findet es rührend, wie sich der Schüler um seine Freundin kümmert, und stellt fest, dass der junge Kater ihn an jemanden erinnert, auch wenn er nicht genau sagen kann, an wen. Toxinstern schläft schließlich im Eingang seines Baus ein und erwacht etwas steif von der Kälte. Bevor er sich für den Clan vorbereiten kann, taucht Eichenblatt auf und scheint mit ihm sprechen zu wollen. Zur Erleichterung des Katers scheint sie jedoch neutraler zu sein, sodass er sich keine Sorgen um einen plötzlichen Tod machen muss. Er begrüßt die Heilerin freundlich und schaut dann kurz über den Lagerplatz. Meisensangs Leiche wurde nun weggebracht, doch leider kann er Wisperwind nicht entdecken. Schnell schüttelt er dies ab und lädt die Heilerin in seinen Bau ein. Eichenblatt erklärt kurz, dass sie in ihren Träumen besucht wurde und erfahren hat, wer der neue Heilerschüler des DonnerClans werden soll: Enzianjunges. Sie möchte gleich mit Holunderfell sprechen, wenn dies für Toxinstern in Ordnung ist. Die Freude, die die Kätzin dabei ausstrahlt, übernimmt auch Toxinstern, der erleichtert darüber ist, dass es so eine gute Nachricht ist. Der Anführer verspricht, dass er im Laufe des Tages dem Clan erklären wird, dass Enzianjunges diese Position übernehmen würde, somit ist sie dazu entlassen, um mit Holunderfell zu reden. Danach fällt ihm allerdings auf, dass Eichenblatt bei der Aussage zu Enzianjunges‘ Mutter kurz gezögert hat, weshalb er sich unwillkürlich fragen muss, ob es nicht Farnsees Sohn ist. Den Rest seiner Zeit verbringt der Anführer mit Grübeleien. Schließlich erklimmt er den Hochstein und ruft den Clan zusammen, nachdem Eichenblatt die Kinderstube verlassen hatte und dabei zufrieden aussah. Ohne die übliche Floskel ins Lager zu rufen, ruft er lediglich „Katzen des DonnerClans! Versammelt euch!“. Nach und nach versammelt sich der Clan, doch unter ihnen kann Toxinstern Wisperwind nicht entdecken, was ihn etwas traurig stimmt. Doch davon will er sich nicht beunruhigen lassen, also ruft er Funkenjunges, Federjunges, Stromjunges, Spinnenjunges, Schieferjunges und Enzianjunges vor. Funkenjunges gibt er an Feuerfunke, der vor kurzem eine andere Schülerausbildung abgeschlossen hat. Nesselbart soll Federjunges ausbilden, Schneeeule übernimmt Stromjunges‘ Ausbildung. Nachdem Toxinstern mit Donnersterns Jungen fertig ist, wendet er sich an die von Holunderfell und macht Möwenherz zu Spinnenjunges‘ Mentoren und gibt Schieferjunges an Farbenjäger weiter. Dann überlässt er es jedoch Eichenblatt dem Clan vom neuen Heilerschüler zu erzählen. Während Eichenblatt spricht, beobachtet Toxinstern den frisch ernannten Enzianpfote und spürt dessen Aufregung klar und deutlich. Er fragt sich, wie der Clan, der Heilerschüler und dessen Mutter diese Zeremonie wohl aufnehmen würden. An die beiden Heiler gewandt, wünscht Toxinstern ihnen eine gute Reise zum Mondstein und beendet die Versammlung. Nach dieser lässt er den jüngsten Schülern des Clans die Zeit, gefeiert zu werden und sich zu freuen. Dann allerdings wendet er sich ab, denn es ist wohl höchste Zeit, um mit Silberpfote aufzubrechen. Seine Pfoten tragen ihn zu diesem und er fragt ihn, ob er bereit für sein erstes Training sei. Toxinsterns Schüler ist begeistert und fragt sogleich, wohin sie denn gehen würden. Die beiden werden jedoch von Bernsteinkralle aufgehalten, der einen Bericht von der WindClan Grenze hat. Toxinstern ist augenblicklich etwas besorgt und widmet seine Aufmerksamkeit seinem Freund. Dabei nennt er dies innerlich die erste Lektion für Silberpfote: Geduld. Nachdem Silberpfote zwei Monate im Lager saß, hat er davon ja nicht genug gehabt. Auch fällt ihm Wisperwind auf, für die er gerne alles stehen und liegen lassen würde, doch dann konzentriert er sich wieder auf seine eigentlichen Pflichten. Bernsteinkralle kann ihm nicht viel sagen, da der Regen den Spuren ziemlich zugesetzt hatte. Einen Fuchs haben sie allerdings nicht gefunden, was Toxinstern schon einmal beruhigt. Damit verabschieden sich die zwei Freunde und Toxinstern wendet sich an Silberpfote, um ihm mit einer seiner Pranken einen leichten Schubser der Freundschaft zu verpassen. Dabei fällt ihm wieder Mal auf, warum Silberpfote seinen Namen hat, und ihn beschleicht ein seltsames Gefühl der Widererkennung. Nun wiederholt er seine Gedanken laut und erklärt seinem Schüler, dass Geduld eine Tugend sei, doch dann ist es endlich Zeit für den Aufbruch. Toxinstern beauftragt Klippenstolz damit, Wache zu halten, und verlässt das Lager, um zur Großen Platane zu gehen.
Auf dem Weg gibt Toxinstern gut auf seinen Schüler acht und drosselt sein Tempo, als sie sich dem Baum nähern. Es ist bereits Nacht, also will der Anführer dem Schüler besonders viel Zeit lassen, um sich umzusetzen. Dies findet der Anführer besonders gut, denn somit könnte der Schüler lernen, sich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf seinen Sehsinn. Schnell erklärt er Silberpfote, was es mit dem Baum auf sich hat und verspricht, dass sie daran hinaufklettern würden, sobald sie bei Tageslicht trainierten. Dies macht Toxinstern fast schon sehnsüchtig, da er lange nicht mehr geklettert war und Klettern ihm immer zu eine Freude bereitete. Neben der Großen Platane lassen sie sich nieder und Toxinstern gibt Silberpfote eine erste Übung: der Kater solle seine Ohren und seine Nase benutzen, um ihm zu beschreiben, was er wahrnimmt. Toxinstern selbst nimmt eine aufmerksamere Haltung ein und denkt darüber nach, dass die Blattleere bald ins Territorium einkehren würde. Er nimmt einen Kauz war, sowie etwas Beute, und ist gespannt, was Silberpfote so spürt. Silberpfote berichtet seinem Mentoren daraufhin sofort alles was er wahrnimmt, doch dies verärgert Toxinstern, der ihm daraufhin mit dem Schweif über die Schnauze schlägt. Der Anführer erklärt, dass der Schüler noch genauer hinhören müsse, dass er lernen müsse, ein Jäger zu werden. Auch soll er still und unsichtbar werden und Toxinstern demonstriert ihm dies, indem er sich in die Schatten verdrückt. Von dort aus beobachtet er Silberpfote und drängt ihn, dass Eine zu finden und Eins mit der Umgebung zu werden. …. Die beiden machen eine kurze Jagd und gehen dann nach Hause.
Toxinstern führt Silberpfote zufrieden zum Lager zurück und fühlt sich richtig gut erholt. Er entlässt seinen Schüler und schaut sich dann um, ist auf der Suche nach Klippenstolz, sieht stattdessen allerdings Wisperwind und Buchenfrost zusammen. Der Krieger ist in seinen Augen viel zu dicht neben der Kriegerin und Toxinstern ist erstaunt zu sehen, dass die Kätzin dem Krieger den Pelz wäscht. Das macht ihn eifersüchtig, da er bis jetzt geglaubt hatte, Wisperwind hätte nur Augen für ihn. Dementsprechend ist er verwirrt von diesem Anblick. Schnellen Schrittes überbrückt er den Abstand zu den beiden und erklärt Buchenfrost ruhig, dass dieser doch stattdessen auf die Jagd gehen könnte, wo doch gerade Blattleere ist. Dann wendet er sich von dem Kater ab, um Wisperwind anzusehen, und erklärt, dass er allein mit der Kriegerin sprechen wolle. Buchenfrost geht allerdings nicht einfach so, sondern erhebt die Stimme gegen Toxinstern, um in den Raum zu werfen, dass Wisperwind gut für sich allein entscheiden kann, mit wem sie ihre Zeit verbringen wollte. Dann verabschiedet sich der junge Kater von Wisperwind und sagt zu Toxinstern, dass dieser sein Interesse nicht erst zeigen soll, wenn es Gefahr läuft, in andere Pfoten zu gelangen. Dann trennen sich die Wege der beiden Kater. Toxinstern nimmt das ganze ziemlich Übel auf, schluckt es allerdings und wendet sich Wisperwind zu. Die beiden führen ein mehr oder weniger peinlich berührtes Gespräch, bei dem Toxinstern ihr gesteht, dass er sich durchaus Sorgen um ihr Wohlbefinden macht. Schließlich verlassen die beiden gemeinsam das Lager, um spazieren zu gehen.
Toxinstern führt Wisperwind hinaus in den Wald und erfreut sich an dessen Anblick. Außerhalb des Lagers fühlt er sich freier und deutlich besser, als wenn er im Anführerbau sitzen musste. Mit Wisperwind an seiner Seite fühlt er sich ähnlich, fällt ihm beim Laufen auf. Inmitten des Waldes bleibt er stehen, genießt die ersten Anzeichen der Blattfrische und wartet auf seine Begleitung, nur um sie darauf hinzuweisen. Er ist froh, dass sie die Blattleere so gut überstanden haben. Wisperwind sieht sich wenig später einige Blumen an, die zwischen den toten Ästen sprießen. Ganz begeistert deutet sie darauf und verschwindet wenig später in ihrer Bewunderung für die vielen Blumen. Ihre Euphorie schwappt in seine eigenen Gefühle und erheitert betrachtet er sie bei ihrer Erkundung. Ihre Blicke verfangen sich und einige Herzschläge lang starren sie sich nur an. Leiser stimmt er der Kätzin zu, dass sie wirklich schön sind, meint dabei aber eher Wisperwind als die Blumen. Dann löst er sich endlich und erklärt, dass sie Spazieren wollten, statt rumzustehen. Die beiden fahren ihren Ausflug fort und Wisperwind lockt ein paar Scherze aus dem sonst so ernsten Kater. Er genießt jeden Herzschlag an ihrer Seite und will den Ausflug so lang wie möglich strecken, bevor sie ins Lager zurückkehren müssen. Das Schweigen wird schließlich von Wisperwind gebrochen, die stehen bleibt und ihm leise und nervös erklärt, dass ihr dieser Ausflug sehr viel bedeutet, genauso wie Toxinstern ihr viel bedeutet. Bevor er richtig reagieren kann, tappt sie bereits weiter, weshalb er zu ihr aufholt und ihr, nachdem er ihr über die Stirn leckt, erklärt, dass sie ihm auch viel bedeutet. Wisperwind scheint überrascht, doch am Ende sehr froh über diese Wendung. Sanft lehnt sie sich an ihn und murmelt schließlich, dass Toxinstern kaum ahnen kann, wie lange sie schon auf diese Worte von ihm gewartet hatte. Die beiden verbringen noch etwas Zeit mit einem verspielten Gespräch, ein wenig kuscheln und der Euphorie ihrer Gefühle. Dann entscheidet Toxinstern allerdings, dass es wohl an der Zeit ist, ins Lager zurückzukehren und seine Pflichten wieder aufzunehmen.
Toxinstern war der Nachfolger von Donnerstern und somit der zweite Anführer, den der DonnerClan je hatte. Nach seinem Wechsel vom WindClan in den DonnerClan, hat er sich immer wieder als treuer Clangefährte bewiesen und sich diesen Titel verdient. Sein erster Post war am 12. September 2015, der Tag, an dem er auch als Toxinjunges geboren wurde. Unter das Eis geriet er Ende April und verlor seine Leben zum 04. Mai 2022. Zu diesem Zeitpunkt war er ca. 61 Monde alt. Seine Gesamtpostanzahl liegt bei 294 Posts. Gehören tat er schon immer Tox, wurde in seinen letzten Momenten allerdings von Shenhe gespielt.
Wie genau ist er gestorben? Auf dem Weg über den Fluss in der Blattleere brach sein Schüler, Silberpfote, ins Eis, und in dem Versuch, diesen zu retten, brach er ebenfalls in die eisigen Gewässer. Unter der Eisschicht verlor er seine übrigen Leben durchs wiederholte Ertrinken.
Das Bild für dieses Memorial wurde von Frostblatt angefertigt, vielen Dank!
Facts » Keine Clankatze weiß, wie viele Leben er vor dem Sturz hatte. » Zu seinem Tod wusste Toxinstern noch immer nicht sicher, dass Silberpfote sein Neffe ist. » Am 1. Januar 2016 wurde Toxinjunges zu einem Schüler des WindClans. » Am 25. September 2016 schloss sich Toxinpfote offiziell dem DonnerClan an. » Seinen Kriegernamen erhielt der Kater am 26. Mai 2017 im Exil. » Nach der Rückkehr des DonnerClans in sein rechtmäßiges Territorium, wurde Toxinbiss von Donnerstern am 13. Februar 2019 zum Zweiten Anführer des DonnerClans. » Am 30. Mai 2019 erhielt Toxinbiss seine neun Leben vom SternenClan. » Bevor Toxinstern mit Wisperwind glücklich wurde, nahm das Schicksal einen anderen Weg. Seine Liebe zu ihr war jedoch immer stark und sie werden sich im SternenClan wiedersehen.
Wirst schon sehen.
My story
[pt. 3] Toxinstern erreicht das Lager und stellt fest, dass Farnsee zurück sein muss, denn seine Wachsen sind fort. Auch herrscht Aufregung in der Kinderstube und der Kater vermutet, dass es wohl neue Junge gegeben hat. Bevor er sich jedoch tatsächlich entfernt, wartet er auf Wisperwind und erklärt ihr, dass der Ausflug wunderbar gewesen war. Nach einem liebevollen Abschied wendet er sich ab und läuft zu Honignase und Falkenschwinge, erkundigt sich bei diesen, ob alles in Ordnung sei und was in der Kinderstube so los ist. Honignase antwortet ihm sanft und erklärt, dass Taubenschatten Junge geworfen hätte. Es dauert nicht lang bis seine Freundin anspricht, dass er lange weg gewesen wäre. Tatsächlich ist die Kätzin nicht neugierig, sondern scheint sich ehrlich zu sorgen und fragt, ob alles in Ordnung gewesen ist. Das erstaunt ihn war, doch es schmeichelt ihm auch ein wenig. Dementsprechend erklärt er schnell, dass er nur spazieren gewesen war und erkundigt sich dann, ob bei ihr auch alles in Ordnung ist. Sein Blick gleitet durchs Lager und er bemerkt Silberpfote bei Federpfote. Sofort seufzt er und erklärt Honignase, dass Silberpfote eine Herausforderung sei. Dabei hofft er, dass die Kätzin einen Rat für ihn hat. Die Kätzin neckt ihn allerdings nur und meint, dass er sie an Toxinstern erinnert, als er noch Toxinpfote gewesen war. Toxinstern betrachtet Silberpfote erneut und spürt wieder, dass der Kater ihn, erschreckenderweise, an jemanden erinnert. Mit gedämpfter Stimme formuliert er schließlich, dass Silberpfote ihn an seinen Bruder erinnert. Während er auf die Antwort seiner Freundin wartet, beschäftigt sich der Anführer gedanklich mit Beerenpfote und fragt sich, wie es wohl gewesen wäre, wenn er im WindClan geblieben wäre. Aus diesen Gedanken wird er gerissen, als Honignase ihn nach Beerenpfote ausfragt. Unschlüssig überlegt der Kater, wie er denn gewesen war, bevor ihre Wege sich getrennt hatten, dann versucht er es mit einigen Eigenschaften wie „bärenstark“, „abenteuerlustig“ und „kampfbereit“. Auch sagt Toxinstern, dass er sich immer auf seinen Bruder verlassen konnte, doch dass ihre Wege sich auf schlechte Weise getrennt hatten. Er vermutet sogar, dass Beerenpfote ihn deswegen gehasst hatte. Honignase rückt etwas näher, um ihm Trost zu schenken, und erklärt ihm, dass Beerenpfote ihn gewiss sehr geliebt hatte, wenn er ihn dann so leicht hasste und der Hass vermutlich einfach nur auf der Liebe und dem Verlust gründete. Nach einer kurzen Weile meint sie schließlich, dass er sich ausruhen sollte, denn auch Anführer müssten einmal schlafen. Toxinstern ist nicht ganz überzeugt von ihrer Erklärung, gibt sich allerdings geschlagen und bedankt sich freundschaftlich von der Kriegerin. Dann verzieht sich der Kater in den Anführerbau, um sich auszuruhen, bevor er mit Silberpfote aufbrechen will.
Lange schlafen kann Toxinstern allerdings nicht, denn Farnsee taucht vor seinem Bau auf und bittet darum, mit ihm zu sprechen. Erschöpft setzt er sich auf und bittet sie hinein und versucht zu vergessen, was sie bei ihrem letzten Gespräch dieser Art von ihm gewollt hatte. Ob sie wieder Junge erwartete? Der Kater hatte sie öfter mit Farbenjäger gesehen und hofft, dass es nicht das ist, da er nicht weiß, wie er damit umgehen würde. Ernst fragt er sie nach ihrem Anliegen und ob alles in Ordnung sei. Farnsee beginnt mit dem Bericht einer Grenzpatrouille und erklärt, dass Zweibeiner auf FlussClan Territorium gesichtet worden waren. Sie hatte noch keine weitere Patrouille deswegen aussenden können. Auch fügt sie hinzu, dass Holunderfell nicht besonders gut gelaunt war, da Buchenfrost seine Wache auf sie abgewälzt zu haben schien. Toxinstern erklärt schnell, dass er sich um die Grenze kümmern würde und kann ein verächtliches Schnauben bei der Aussage zu Buchenfrost nicht unterdrücken. Der Kater nimmt sich vor, Holunderfell aufzusuchen, um sie zu beschwichtigen. Nach einer kurzen Pause ihrerseits fügt sie zudem hinzu, dass sie nicht mehr seine Zweite Anführerin sein kann. Diese Aussage erstaunt ihn sehr, denn er kann sich nicht vorstellen, was sie zu einer solchen Entscheidung getrieben hatte. Leiser fragt er nach ihren Gründen, versucht, wertfrei zu sein, da er weiß, dass Farnsee ihre Entscheidung nicht ändern würde, obwohl er sie immer als die Richtige für diese Position empfunden hatte. Daraufhin sammelt die Zweite Anführerin ihre Gedanken und gibt ihm einen langen Monolog über Dankbarkeit, all die Zweifel, die sie an sich selbst hat, dass ihre Entscheidungen ihr stets eine Last waren und dass sie nicht mehr glücklich ist, so, wie es eben läuft. Auf emotionaler Ebene kann sie sich nicht mehr halten und sie will dem DonnerClan die Möglichkeit geben, einen Zweiten Anführer zu haben, der nicht mit all diesen Dingen zu kämpfen hat und den DonnerClan an erste Stelle setzen kann. Ernst hört sich der Kater all dies an und geduldig geht er all ihre Gründe durch. Er betrachtet Farnsee genau und stellt fest, dass sie unglaublich müde und erschöpft wirkt, vermutlich seit einer Weile schon damit zu kämpfen hatte. Zwar kann Toxinstern nicht gerade nachempfinden, wie sie sich fühlt und weiß, dass ihr das bewusst ist. Er braucht jemanden an seiner Seite, der sich voll und ganz dem Rang hingab. Schließlich erklärt Toxinstern, dass ihn all dies überrascht. Auch fügt er hinzu, dass er sich wünschte, dass sie diesen Schritt nicht gehen würde, dass er ihre Entscheidung allerdings akzeptieren würde und ihr guter Freund bleibt. Damit verabschieden sich die beiden und Farnsee verlässt seinen Bau. Toxinstern bleibt alleine in seinem Bau zurück und weiß zuerst nicht, wie er nun vorgehen sollte. Doch da er zu müde und erschöpft ist, legt er sich erst einmal hin und will erst nach einer Prise Schlaf darüber nachdenken.
Am Abend erwacht der Anführer und denkt an Wisperwind. Der Gedanke schenkt ihm Kraft, doch diese schwindet langsam, als er sich an das Gespräch mit Farnsee erinnert. Langsam verlässt er den Bau und blickt sich um. Ihm fällt Rabenstolz in den Blick und er schickt sie zur Jagd. Dann ruft er Silberpfote und Honignase zu sich, denn er möchte sich die Grenze zum FlussClan ansehen, um dem nachzugehen, was die andere Patrouille gesehen hatte. Da sich Honignase gerade mit Glutfänger unterhalten hatte, soll der Krieger Wache halten. Honignase ist sogleich bereit für den Anführer, verabschiedet sich jedoch noch von Glutfänger. An Toxinstern gewandt fragt sie, ob ein anderer Clan Probleme macht. Auch Silberpfote kommt dazu und Toxinstern kann den beiden erklären, dass Zweibeiner möglicherweise das Problem sind und sie sich das Ganze einmal ansehen werden. Damit brechen sie zum Fluss auf.
Lautlos schleicht sich Toxinstern durch das Territorium und bedeutet seiner Begleitung, es ihm gleich zu tun. Holunderfells Vermutung bestätigt sich schnell, denn der Gestank von Monstern und Zweibeinern liegt um das Ufer herum in der Luft. An Silberpfote gewandt erklärt er, was es damit auf sich hat und kommt nicht umhin zu bemerken, dass Silberpfote erneut nicht zufrieden ist. Dafür kann und will sich der Anführer nun aber keine Zeit nehmen, sondern macht sich lieber auf den Weg, weiterzugehen. Auf dem Weg sehen sie keine FlussClan Katze, doch irgendwann erkennen sie die Monster auf der anderen Seite des Flusses. Honignase folgt ihm in ein Versteck und wenig später ist auch Silberpfote bei ihnen. Die Kätzin ist die erste, die spricht, und fragt, was die Zweibeiner dort wohltun und warum sie Monster mitgebracht haben. Silberpfote fällt außerdem auf, dass sich die Monster nicht bewegen und ist dementsprechend unschlüssig, ob diese schlafen oder tot sind. Toxinstern ist der Ansicht, dass sie nur schlafen, auch wenn ihm tot lieber wäre. Er erklärt dem Schüler, wie man am besten den Fluss überquert, bricht allerdings ab, als auf der anderen Seite des Flusses ein Zweibeiner auftaucht und in ein Monster krabbelt. Zu dritt beobachten sie panisch, wie das Monster aufjault und Toxinstern schlägt beunruhigt vor, dass sie lieber gehen sollten. Honignase ist besonders erzürnt über den Lärm des Monsters und wirft ein, dass die Monster alles an Beute in der Umgebung verscheuchen. Sie ist besorgt, ob die Monster nicht auf ihre Seite kommen werden und fragt schließlich, ob Toxinstern mit Jubelstern darüber reden möchte. Toxinstern ist nicht gerade erpicht darüber, dem FlussClan damit zu helfen und erklärt, dass es Jubelsterns Problem ist und nicht das Problem des DonnerClans. Das, was er tun will, ist, den Fluss im Auge zu behalten, doch er wird erst dann handeln, wenn die Zweibeiner wirklich auf ihr Territorium kommen. Damit verlassen sie den Fluss, denn Toxinstern möchte den Tag noch etwas nutzen. Er erlaubt Silberpfote, etwas schneller zu rennen, und macht sich auf den Weg in die Tiefen des Territoriums. Nach nicht allzu langer Zeit drosselt Toxinstern sein Tempo wieder. Seine geringe Ausdauer ist deutlich spürbar und er ist dankbar für die Schatten des Territoriums, die ihn vor der Hitze der Sonne beschützen. In diesem Moment will er nicht über sein Stellvertreterproblem oder an die Zweibeiner denken, sondern sich Silberpfotes Training widmen. Die Aufgabe für den Schüler ist heute, alleine zu jagen. Honignase und er würden ihm helfen, sollte es Probleme geben, doch Toxinstern möchte gerne sehen, ob ihm der Kater beim ersten Training zugehört hatte. Auch will er erfahren, wo dessen Stärken liegen und überlegt, was Beerenpfote so gekonnt hatte. Es stellt sich ziemlich schnell heraus, dass die Stärke des Katers die Jagd ist, etwas, bei dem Toxinstern ihm nicht sonderlich helfen konnte, wo er doch ein talentierter Kämpfer ist. Ohne Silberpfotes Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen, klettert er auf eine Eiche und überlegt scherzhaft, dass er im WolkenClan vielleicht besser aufgehoben gewesen wäre. Er beobachtet seinen Schüler, der einen Vogel vertreibt, aber dafür eine Maus erlegt. Das Eichhörnchen, dass der Schüler fangen wollte, klettert zu Toxinstern hinauf und wird schnell von diesem erlegt. Wenig später gesellt sich der Anführer zu seinem Schüler und lobt ihn für die durchaus gelungene Jagd. Zwar weist er ihn darauf hin, dass der längere, ruhigere Weg manchmal besser war auf der Jagd, insbesondere wenn der Wind spontan drehen sollte. Damit beendet der Anführer das Training und kehrt ins DonnerClan Lager zurück. Sein Entschluss ist gefasst und er möchte sich dort in Ruhe abschließend damit beschäftigen.
Die Sonne geht gerade unter, als Toxinstern die Schlucht erreicht. Nachdenklich blickt er hinab aufs Lager und entdeckt Farnsee bei Wisperwind. Neid und Unmut plagen ihn bei diesem Anblick, denn Farnsee kann sich solche lockeren Gespräche nun viel eher erlauben, als er es mit seinen vielen Pflichten kann. Das Lager betritt der Anführer allerdings nicht, er bleibt dort oben und schickt Silberpfote mit dessen Beute vor, da er mit Honignase sprechen will. Nachdem der Schüler weg ist, betrachtet er seine Wahl für den Rang des Zweiten Anführers und stellt fest, dass Honignase äußerst entspannt und friedlich beim Anblick des Lagers wirkt. Dies bekräftigt ihn noch mehr in seiner Entscheidung und gemeinsam starren sie eine Weile lang hinab auf das Lager. Als die Kätzin sich bei ihm erkundigt, womit er ihre Hilfe braucht, ist er ein wenig belustigt, denn Honignase ist ihm stets als Kätzin bekannt, die bedingungslos ihren Rat für ihn übrighat, wenn er sie braucht. Also erklärt er ihr, was Farnsee für sich entschieden hat und schließlich, dass er sie, Honignase, als seine neue Stellvertreterin haben will. Honignase muss einige Moment lang darüber nachdenken, doch am Ende erklärt sie sich als einverstanden. Dies stimmt ihn überaus zufrieden und er freut sich, die Zukunft mit ihr zu gestalten, auch wenn Honignase ihm nicht in seine Entscheidungen reden soll, es sei denn, sie will Mohnstern mit ihm vertreiben. Zu Sonnenaufgang soll die Zeremonie stattfinden, weshalb er fröhlich hinab ins Lager geht und sich bei Silberpfote erkundigt, ob alles im Lager in Ordnung ist. Dem scheint so, doch bevor Toxinstern sich abwenden kann, fragt der Schüler, ob bei ihm auch alles in Ordnung sei. Nach einer Beschwichtigung entlässt der Anführer seinen Schüler, damit dieser Glutfänger von seiner Wache befreien kann. Auch soll sich der Schüler ausruhen gehen. Er selbst wendet sich jetzt an Wisperwind, Klippenstolz und Farnsee. Gerade so kriegt er mit, dass die noch Zweite Anführerin sich zum Schlafen zurückziehen will, doch er hält sie davon ab und erklärt, dass er gleich eine Versammlung abhalten wolle. Mit einem bedeutenden Blick macht er Farnsee klar, dass es sich dabei um ihre eigene Zeremonie handeln würde. Damit ignoriert er die beiden wieder und wendet sich an Wisperwind, die er liebevoll begrüßt. Er erkundigt sich nach ihrem Wohlergehen und konzentriert sich nur auf die Kätzin, die er liebt. Diese erwidert seine Berührungen sanft und murmelt, dass er sich nach der Versammlung ausruhen sollte, da er sehr müde aussieht. Ihre Worte und ihre Anwesenheit erheitern ihn, doch er lehnt ab und erklärt, dass er viel lieber seine Zeit mit ihr verbringen würde. Mit einer sanften, letzten Berührung verabschiedet er sich von der Kätzin und fordert Farnsee dazu auf, ihm zu folgen. Toxinstern entfernt sich von Wisperwind und Klippenstolz, um am Fuße des Hochsteins stehen zu bleiben und den Clan von dort aus zusammenzurufen. Bevor er sich um Farnsees Rücktritt kümmert, fordert er Frostpfote und Lichterpfote dazu auf, vorzutreten. Zwar kommt er nicht darum, über die Mentoren der beiden nachzudenken, doch während ihrer Kriegerzeremonie lässt er dies nicht durchblicken. Nachdem der Clan Frostglut und Lichterglanz als Krieger begrüßt, fährt er fort und winkt Farnsee zu sich. Damit beginnt eine Zeremonie, die er so noch nie erlebt hat. Er verabschiedet sich mit Worten der Dankbarkeit bei Farnsee und ruft dann Honignase vor, um mit den beiden an seiner Seite nun auch die neue Zweite Anführerin des DonnerClans zu ernennen. Nachdem diese Zeremonie abgeschlossen ist und er Honignase gratuliert hat, berichtet Toxinstern dem Clan von den Zweibeinern auf dem FlussClan Territorium und ruft die Katzen auf, die mit zur Großen Versammlung in der kommenden Nacht gehen würden. Damit beendet er die Versammlung. Zufrieden wendet sich Toxinstern daraufhin an Farnsee und erkundigt sich bei ihr um ihr Wohlergehen. Farnsee scheint etwas unbeholfen damit zu sein, wie sie Toxinstern nun ansprechen soll, bedankt sich allerdings für die Zeremonie und meint, dass er sich vor der Großen Versammlung ausruhen sollte. Die beiden verabschieden sich, denn Farbenjäger gesellt sich zu Farnsee. Statt in sein Nest zu gehen, wie er es nun mehrmals versprochen hat, verlässt Toxinstern das Lager, um einen kurzen Spaziergang zu unternehmen und zu sehen, wie das Territorium sich entwickelt. Seine Pfoten führen ihn dabei zu den Hochkiefern.
Auf seinem Spaziergang denkt Toxinstern über seine Beziehung zu Wisperwind nach. Ihm ist klar, dass er seine Gefühle dem Clan bereits recht offen gezeigt hatte, doch das stört ihn nach all den Monden nun nicht mehr. Zum Abend hin erlegt er fröhlich eine Maus und entspannt durch die Aktivität und die Zeit zum Nachdenken. Da die Große Versammlung näher rückt, muss er jedoch zurückkehren.
Auf dem Lagerplatz stellt er zufrieden fest, dass Honignase sich mit ihren Clangefährten nach der Ernennung umgeben hat und alles guter Dinge läuft. Der Anführer frisst seine Maus und lässt seine Gedanken zur letzten Großen Versammlung schweifen. Dabei muss er an Dunkelstern und Sturmjäger denken. Dem WindClan misstraut er sehr, somit ist er gespannt, ob sich Sturmjägers Worte auf der letzten Versammlung bewahrheiten. Nachdem er aufgefressen hat, ruft Toxinstern den Clan zur Versammlung zusammen und wartet auf Honignase, um dann zügig aufzubrechen.
Mit strammen Schritten führt Toxinstern seine Clangefährten durch das DonnerClan Territorium. Dabei denkt er an Jubelstern und Mohnstern, sowie an die anderen Clans. Am Rande der Senke hält er inne und gebietet seinen Clangefährten darauf, sich hinter ihm zu versammeln. Bevor er hinunterläuft, erkennt er geknickt, dass der DonnerClan nicht als erstes angekommen ist. Jubelstern befindet sich bereits im Gespräch mit Brombeerstern. Seine Gedanken wandern zu Honignase und der Anführer ist der festen Überzeugung, dass sie einen guten Eindruck machen wird. Er ist sich zwar sicher, dass ihr Selbstvertrauen direkt mit ihrem tiefen Glauben an den SternenClan gebunden ist, kann ihre Empfindungen diesbezüglich allerdings nur wenig nachvollziehen. Mit kühlem Blick führt Toxinstern seine Patrouille in die Senke und gesellt sich zu den beiden Anführern. Ruhig begrüßt er sie, lässt sich allerdings dann nur neben ihnen nieder und betrachtet die Katzen, die die Senke füllen. Obwohl er sich nicht am Gespräch beteiligen will, hört er doch die Frage von Brombeerstern, ob Dunkelstern an diesem Abend unter ihnen sein würde. Bevor sie sich vertieft damit beschäftigen können, taucht Mohnstern mit ihrer Patrouille auf und setzt sich zu ihnen auf den Großfelsen. Allerdings bemerken Jubelstern und er, dass Dunkelstern sich zumindest zu verspäten scheint. Nach einiger Zeit taucht der WindClan auf, Sturmjäger vorneweg und Dunkelstern nirgends zu sehen. Der Zweite Anführer gesellt sich zu ihnen und entschuldigt sich für seine Verspätung. Nach einer kurzen Stille seinerseits bemerkt er, dass sie alle da zu sein scheinen, weshalb sie beginnen könnten. Brombeerstern schlägt deshalb vor, dass Sturmjäger die Versammlung direkt eröffnen solle. Es stellt sich schnell heraus, dass Dunkelstern nicht mehr unter ihnen ist, da Dunkelstern nun als Dunkelfeder unter den Clans wandelt. Die Anführerin ist zurückgetreten und Sturmjäger hat ihren Platz eingenommen. Er ist somit Sturmstern. Der Grund dafür ist, dass die Anführerin ihre letzten Monde in Ruhe verbringen will und zusätzlich einen weiteren Wurf Junge erwartet. Ohne wirklich auf Reaktionen zu warten, fährt der neue Anführer vor und erklärt, dass der WindClan sechs neue Junge hat. Auch warnt er die Clans vor Streunern, die an den Grenzen etwas Ärger machen. Zum Abschluss seines Berichts ernennt er Rostkralle zu seinem Zweiten Anführer, eine Handlung, die unter den versammelten Katzen teilweise zu großer Unruhe und Streiterei führt. Toxinstern hört sich all das mit eisiger Miene an und stellt für sich fest, dass er, Dunkelsterns künftiger Abwesenheit geschuldet, keinem Anführer mehr vertraut. Die Nachricht über die Streuner nimmt er zur Kenntnis. Die Ernennung des Zweiten Anführers scheint Jubelstern zu belustigen, was dem DonnerClan Anführer auffällt und ihn kurz schmunzeln lässt. Stille macht sich breit und die meisten müssen mit ihrer Verblüffung fertig werden. Deshalb erhebt er selbst die Stimme für seinen Bericht und erklärt, dass Farnsee ihren Rang niedergelegt hat und Honignase nun die Zweite Anführerin des DonnerClans ist. Auch erzählt er von ihrem neuen Heilerschüler, Enzianpfote, sowie den anderen neuen Jungen, Schülern und Kriegern. Mehr gibt es von seiner Seite aus jedoch nicht, weshalb er den anderen Anführern Platz macht und wieder mit ruhiger Miene lauscht. Brombeerstern übernimmt und berichtet, dass die Hunde von vor ein paar Monden nicht wieder aufgetaucht sind. Es gibt einen neuen Schüler im WolkenClan, sowie eine Vielzahl neuer Krieger. Auch gibt es drei neue Würfe im Clan, einer davon bestehend aus zwei Findeljungen. Jubelstern schließt mit ihrem Beitrag an seinen. Dabei berichtet sie von den Zweibeinern am Fluss, die Toxinstern bereits kennt. Auch ist eine Kriegerin ihres Clans gestorben, doch dafür sind fünf neue Schüler unter ihren Katzen. Mohnstern beendet die Versammlung mit einem Bericht über eine verstorbene Königin, die vier Junge zurückgelassen hat. Auch im SchattenClan gibt es neue Schüler und einen Krieger. Da sie nicht mehr zu sagen hat, verlässt sie wenig später die Senke. Nach und nach leert sich die Senke, bis nur noch Brombeerstern und Toxinstern übrig sind. Der DonnerClan Anführer geht die Ereignisse der Versammlung nochmal durch, dann wünscht er dem anderen Anführer eine gute Heimreise und ruft den DonnerClan zum Aufbruch.
Auf dem Rückweg ist Toxinstern guter Dinge, doch muss darüber nachdenken, wie oft er wohl noch zum Baumgeviert gehen würde, bevor seine Zeit gekommen war. Nach der Reise betritt der Anführer das Lager und nimmt sich einen Spatzen zur Stärkung. Dann macht er sich auf den Weg zu seinem Bau, hält aber bei Honignase um ihr zu sagen, dass sie morgen reden würden. Wenig später schlüpft er in sein Nest und rollt sich darin ein, etwas enttäuscht, weil er Wisperwinds Nähe erhofft hatte. Dann ruht er sich nach all der Zeit so richtig aus.
Toxinstern wacht nach einem tiefen und erholsamen Schlaf auf und macht sich sogleich einen Plan für seinen Tag. Gerne möchte er mit Honignase sprechen und dann mit Silberpfote zum Training aufbrechen. Auch möchte er mit Tüpfelherz sprechen, damit diese Lavendelpfotes Training nach Bernsteinkralles Tod übernehmen kann. Toxinstern muss an die ausgewählte Grabstätte denken und lässt einige Herzschläge lang die Trauer über den Tod seines Freundes zu. Dann allerdings erhebt er sich und verlässt den Bau. Seine Pfoten tragen ihn zum Hochstein, den er erklimmt. Den Clan ruft er anschließend zusammen, um diesem von der Großen Versammlung zu berichten. Dabei beginnt er mit dem neuen WindClan Anführer und erklärt, was genau geschehen ist. Auch stellt er Rostkralle als Zweiten Anführer der Moorkatzen vor. Dann schildert der Anführer seinem Clan die Situation des FlussClans und dass in den anderen Clans nicht sonderlich viel geschehen ist. Zum Abschluss fordert er seine Clangefährten dazu auf, reichlich zu fressen, bevor die Blattleere den Wald einholt, damit sie gestärkt sind für die kalten Monde. Nachdem dies getan ist, klettert Toxinstern den Hochstein wieder herab und sucht Tüpfelherz auf, die sich mit ihrem Vater, Dunkelfuß, unterhält. Respektvoll nimmt er die Kätzin zur Seite und erklärt ihr, dass er möchte, dass sie Lavendelpfotes Ausbildung übernimmt, nun, da Bernsteinkralle tot ist. Da die Kriegerin einverstanden ist, verabschiedet er sich schnell wieder und läuft zu Silberpfote, den er bei Federpfote entdeckt hatte. Freundlich begrüßt er diesen und die anderen Schüler, die sich vor dem Schülerbau befinden. Er lädt Federpfote gleich mit zum Kampftraining am nächsten Tag an und gibt beiden den Auftrag, sich ausgiebig auszuruhen, damit sie dann fit sind. Die beiden scheinen begeistert über das Training zu sein, also verabschieden sich die drei voneinander und gehen in ihre Baue. Bevor er im Anführerbau verschwinden kann, taucht Wisperwind bei ihm auf und fragt, ob er nach ihrer Patrouille Zeit für sie hätte, da sie etwas mit ihm besprechen wollte. Dies stimmt ihn nachdenklich, doch Toxinstern kann sich kaum damit beschäftigen, sondern legt sich schlafen.
Toxinstern erwacht am nächsten Morgen und stellt fest, dass tatsächlich schon Sonnenhoch ist. Verärgert verlässt er den Bau und sieht Federpfote, die er begrüßt. Zwar ist er selbst hungrig, doch statt zu fressen, beauftragt er die Schülerin, Silberpfote zu holen. Kurz wartet er, ob sie die Anweisung umsetzt, dann wendet er sich ab und verlässt das Lager, um zur Sandkuhle zu laufen.
Während seines Weges zur Sandkuhle, beschleicht den Anführer ein seltsames Gefühl, das er nicht sonderlich einordnen kann. Er verdrängt es und konzentriert sich stattdessen auf das anstehende Kampftraining. In der Kuhle sind Feuerfunke und Funkenpfote fleißig am Trainieren und respektvoll begrüßen sie einander. Auf die Schüler wartend, hofft Toxinstern, dass Wisperwind von schlechtem Wetter während der Patrouille erspart blieb. Er selbst plustert seinen Pelz gegen die Kälte auf. Als die Jungkatzen auftauchen, erklärt er, dass die beide ihn als Team angreifen sollen. Wie sie das tun, ist ihm dabei egal, doch er möchte, dass sie das ohne Worte schaffen. Dann stellt er sich in seine Kampfkauer und erwartet ihren Angriff. Die beiden Schüler greifen ihn von verschiedenen Seiten an und Silberpfote trifft ihn tatsächlich. Nur Federpfote schafft ihren Anblick gerade so nicht, da Toxinstern nach der ersten Verunsicherung erkennt, was sie plant. Bevor sie weiterüben können, taucht Veilchenpfote jedoch auf. Honignase hat ein wichtiges Anliegen. Besorgt beendet er das Training, beauftragt allerdings alle drei zur Jagd. Dann läuft er eilig zum Lager zurück und erinnert sich an das Gefühl, dass ihn auf seinem Hinweg noch geplagt hatte.
Bevor er das Lager erreicht, malt sich Toxinstern bereits einen blutigen Überfall aus, doch er stellt schnell fest, dass er keine Kampfschreie hören konnte. Das Einzige, das er bemerkt, ist den Geruch vom Tod. Schnell betritt er das Lager und läuft auf den Lagerplatz, wo Tüpfelherz sich gerade von einem Leichnam entfernt. Es ist Eichenblatt, die kalt vor seinen Pfoten liegt. An diese Möglichkeit hat er gar nicht gedacht. Voller Trauer kauert sich der Anführer neben seiner Heilerin nieder und verabschiedet sich schwer von ihr. Seine Gedanken sind nun auch bei Enzianpfote, der in seiner Ausbildung noch nicht weit gekommen war. Er setzt sich wieder auf und blickt zu Honignase, die er nach dem Ereignis ausfragt. Seine Freundin tröstet ihn ruhig und erklärt, dass sie eben alt gewesen war. Enzianpfote war wohl beim Tode seiner Mentorin dabei gewesen und Farnsee hat sie, Honignase, darüber in Kenntnis gesetzt. Der Heilerschüler taucht wenig später bei ihnen auf und gibt den beiden sein Versprechen, sein Bestes zu geben. Toxinstern nimmt dies zur Kenntnis und bittet ihn darum, sich auszuruhen. Doch diese Bitte kann so nicht umgesetzt werden, denn Wisperwinds Patrouille taucht blutig im Lager auf. Sogleich läuft er zu ihnen und will erfahren, was geschehen ist. Auch beginnt er, sich um Wisperwind zu kümmern, und tröstet sie, da sie in diesem Moment von Eichenblatts Tod betroffen ist. Damit sich der Anführer um Wisperwind kümmern kann, übernimmt Honignase die Organisation der Verletzten. Allerdings kommt sie schließlich zu ihm, damit Wisperwind behandelt werden kann. Ihm ist durchaus bewusst, dass Milanschrei geholt wurde, damit Enzianpfote Hilfe hat, doch er konzentriert sich lieber auf Wisperwind selbst. Er entlässt sie zu den Heilern und hört sich an, was seine Zweite Anführerin ihm zu sagen hat. Honignase berichtet, dass die Zweibeiner sich vom Fluss zurückgezogen haben, doch dass der FlussClan Geruch weiterhin schal ist. Sie glaubt, dass der andere Clan in Schwierigkeiten ist und schlägt vor, dass sie vielleicht nachsehen sollten, was es damit auf sich hat. Honignase selbst möchte zur WolkenClan Grenze aufbrechen, da dort Fuchsgeruch gefunden wurde. Toxinstern nickt ihren Bericht ab und erklärt, dass er sich die FlussClan Situation mit Silberpfote anschauen würde. Er ist einverstanden mit ihrem Entschluss, weist sie jedoch darauf hin, dass er nun eine Versammlung einberufen wolle. Buntjunges soll dabei ihr Schüler werden. Nachdem sie sich verabschieden, springt der schwarze Kater auf den Hochstein und ruft den Clan zusammen. Neben Buntjunges ernennt er auch Regenjunges, Flockenjunges, Löwenjunges und Birkenjunges zu Schülern. Anschließend begrüßt er mit dem Clan Primelnase, Veilchenwind und Lavendelfrost unter den Kriegern. Dabei fällt sein Blick immer wieder auf Farnsee und ihm fällt auch auf, dass sie wohl bald einen weiteren Wurf haben würde. Die Versammlung wird beendet und wie er es Honignase mitgeteilt hatte, macht sich Toxinstern mit Silberpfote auf den Weg zum Fluss. Die Jubelrufe seiner Clangefährten verfolgen ihn aus dem Lager, doch sie können seine negativen Gefühle gegenüber des FlussClans nicht vertreiben.
Den Weg lässt Toxinstern Silberpfote rennen und denkt auf dem Weg darüber nach, ob er Jubelstern aufsuchen solle oder nicht. Zunächst möchte er sich jedoch die Situation genau ansehen und kommt auch schnell dazu, als sie das Ufer erreichen. Der Fluss ist gefroren und keine FlussClan Katze ist zu sehen, doch dafür erkennen sie, dass die Zweibeiner tatsächlich fort sind. Geblieben ist ein seltsames Gebilde, von dem beide nicht wissen, was es ist. Während Silberpfote die Luft prüfen soll, tut er es ebenfalls, geht jedoch näher an den Fluss und betrachtet die Eisschicht. Die Abwesenheit des anderen Clans ist bedrückend, also beschließt er, den Fluss an den Trittsteinen zu überqueren und Jubelstern tatsächlich aufzusuchen. Also führt er Silberpfote zu den Steinen im Wasser und erklärt ihm genau, was er tun soll. Dabei warnt er seinen Schüler, vorsichtig zu sein, er selbst würde gleich hinter ihm bleiben. Wie besprochen läuft Silberpfote also vor. Nachdem der Schüler auf dem zweiten Stein springt, folgt Toxinstern ihm und hofft, dass sie es unbeschadet zum FlussClan Lager kommen und zurück. Dieser Gedanke wird jedoch einen Herzschlag später verwischt, als Silberpfote ins Eis einbricht und dessen Unterkörper in den Fluss gerissen wird. Die panischen Schreie des Katers erreichen ihn und Toxinstern sieht, wie der Schüler sich in den Trittstein und das Eis krallt, versucht, ab der Oberfläche zu bleiben, und schließlich ohnmächtig wird. Instinktiv setzt Toxinstern über die Entfernung, springt auf den dritten Trittstein und versucht von dort aus seinen Schüler zu packen. Allerdings verliert er ihn aus seinem Griff und bricht selbst ins Eis ein. Der große Kater verschwindet unterm Eis und schafft es nicht, sich vor der eisigen Strömung zu retten. Sein Überlebensinstinkt und sein Kampfgeist versuchen ihn am Leben zu erhalten, doch er stößt immer wieder gegen Eis, dass über ihm ist. Konzentriert kämpft der Kater gegen seine Panik, versucht an Wisperwind und Honignase zu denken. Schließlich wird er endgültig von der Strömung mitgerissen und er verliert sich selbst in einer bekannten Schwärze. Die Erkenntnis trifft ihn, als er erwacht: er verliert seine Leben. Immer wieder stirbt der Kater und wacht wieder auf. Wie lange das so weiterging? Wer weiß. Eine lebende DonnerClan Katze würde es zumindest nicht erfahren.