Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Christmas is not as much about opening our presents...
Adventskalender 2021
...as opening our hearts
Ho ho ho liebe User!
Jetzt sind wir beim dritten Part angekommen c: Wie auch in den vorherigen Parts, lasst unseren fleißigen Weihnachtsbienchen doch ein paar nette Worte da <3
Ich hasse Weihnachten, dachte Geierschrei, als er aus dem Augenwinkel im Schaufenster einen kitschig dekorierten Schneemann mit blinkenden Lichtern sah. Es war alles viel zu glücklich, und bunt und… mit Liebe. Ekelhaft. Er machte sich ja nichts aus solchen Dingen. Dafür war diese ewige Geschenkesuche, Shopping und dann auch noch das Zeit verbringen mit anderen wirklich schrecklich. Stur starrte er also nach vorne während er, die Hände in die Manteltaschen gesteckt, die Straße entlang - sein Blick ein großes “Geht mir bloß aus dem Weg”. Es schien allgemeinhin gut zu funktionieren, denn obwohl die Fußgängerzone bepackt war mit Menschen, schaffte er es, unberührt voran zu kommen. Es war in den letzten Tagen wirklich kalt geworden, fast schon eisig, weshalb er sich sogar noch den Kragen nach oben klappte. Wenn man sich ihn so ansah, könnte man Geierschrei glatt für den Hauptcharakter eines Detektivromans halten. Die Mütze hatte er sich tief in die Stirn gezogen, sein dunkler Mantel ging ihm bis zu den Knien und die braunen Schuhe machten den Look komplett. Vielleicht sah er auch mehr aus wie ein Senior, aber so genau wollen wir das jetzt nicht betrachten. Geierschrei stapfte also die Straße hinab, sein Kopf gedanklich immer noch bei dem glitzernden Schneemann, als er ein Zupfen an seinem Ärmel bemerkte. Erst wollte er es ignorieren, aber dann schaute er doch hin und fast verzog er das Gesicht, als er das kleine Mädchen erblickte. Sie sah ihn mit großen, graublauen Augen an und ihre Haare hatten einen dunklen Schimmer. Ach, hätte er doch einfach nicht hingesehen, denn der Blick, den sie ihm zuwarf war hilfesuchend. Dreck. Trotzdem konnte er sich nicht dagegen wehren, als er leicht in die Knie ging. “Was?” Es klang wahrscheinlich ziemlich unfreundlich, doch merkwürdigerweise schien das Mädchen weder Angst vor ihm zu haben, noch sich darum zu scheren, dass sie ihn nicht kannte. Wenn sie sich an jemand anderen gewandt hätte, wäre es vielleicht ganz anders ausgegangen. “Ich hab mich verlaufen”, sagte das Mädchen nuschelnd und hatte jetzt erst wohl das Bedürfnis, auf ihre kleinen Stiefel zu starren. “Mapa ist im Laden, aber weiß nicht wo.” Geierschrei unterdrückte ein Seufzen. Die Fußgängerzone war voll von Geschäften und leuten - er konnte wohl kaum die Person finden, nach der sie suchte. “Aus welcher Richtung bist du denn gekommen?”, fragte er also, sich langsam wieder aufrichtend. Unter keinen Umständen würde er das Kind jetzt einfach wieder alleine lassen. Schließlich gab es genug Leute, die sich an der Situation vergreifen würden. Das Mädchen zeigte auf eine grobe Richtung und bevor er losgehen konnte, klammerte sie sich schon an seine Hand. Na toll. Das war es dann mit seinem Abend zu Hause. Denn so voll wie die Straßen waren würde es Stunden dauern, bis sie “Mapa” finden würden. Außerdem hatte es jetzt sogar angefangen zu schneien. Widerspenstig ließ er sie trotzdem seine behandschuhte Hand halten, während sie dich durch die Menge schlängelte. Naja, schieben war wohl eher das richtige Wort, denn wirklich zärtlich war er nun nicht mit den Leuten in seinem Weg. “Platz da”, knurrte er einen Mann an, der gerade an einem kleinen Glühweinstand in der Schlange wartete und schob ihn zur Seite. Die laute Schimpftirade ignorierte er geflissentlich. Mit dem Mädchen im Schlepptau kam er an der Stelle an, wo sie eben noch hingezeigt hatte. “Erinnerst du dich vielleicht jetzt?”, fragte er, sein Ton schon wesentlich freundlicher als noch einen Moment zuvor. Sie schüttelte stumm den Kopf und machte ein verneinendes Geräusch. Es war zum Mäusemelken, doch was konnte er bloß tun? Durch alle Geschäfte zu rennen und nachzufragen, ob jemand sie verloren hatte? Dann würden sie ja morgen noch hier stehen! Also musste Geierschrei sich etwas überlegen. “Meinst du, dein… Mapa wird dich hier suchen kommen?” Er richtete seine Frage ernst, aber geduldig an sein Anhängsel und sie schien wirklich ernsthaft darüber nachzudenken. Dann nickte sie. “Mapa und ich holen da oft Essen”, murmelte sie sich in ihre Hand und ihr Blick wanderte zu einem kleinen Stand mit Schokofrüchten. Also hatte er zumindest einen Ansatzpunkt, dass sie hier gefunden werden könnten. Geierschrei fasste einen Entschluss. Mit einem düsteren Blick und einer unauffälligen, aber mehr als deutlichen Handbewegung hin zu einem schmächtigen Jüngelchen, was den Mumm hatte, eine ganze Bank für sich einzunehmen, sorgte er für eine Sitzgelegenheit nahe des Standes. “Okay, dann warten wir jetzt hier”, sagte er und setzte sich, während das kleine Mädchen neben ihm auf die Bank kletterte. Sie war wirklich winzig. Er fragte sich glatt, wie alt sie wohl war - doch besonders gut darin, jemandes Alter zu schätzen war er nicht, besonders bei Kindern. Das ließ er lieber sein. Zumindest schien sie alt genug, um zu wissen, was um sie herum passierte und das war doch schon mal beruhigend. Also saßen sie dort eine ganze Weile, er gelangweilt vor sich hin starrend, sie mit wackelnden Beinen und großen Augen neben ihm. Es schien sie wirklich alles zu interessieren, denn sie schaute aufgeregt hin und her, bewegte sich aber kein Stück von ihm weg. “Sag mal”, brummte Geierschrei. “Wie heißt du eigentlich?” Sie wandte sich zu ihm hin, die Mütze mittlerweile schief auf ihrem Kopf und er widerstand dem Drang, sie gerade zu ziehen. “Mapa hat gesagt, ich soll Fremden meinen Namen nicht sagen.” Das fiel ihr ja früh ein. Er starrte sie einen Moment lang an, seufzte tief und lehnte sich mit dem Rücken nach hinten. ”Mh, dann wurde dir wohl auch gesagt, Fremden nicht zu folgen oder sie anzusprechen oder?” Stille ummantelte die Beiden, während das Mädchen mit einem unsicheren Blick in den Augen auf den Boden vor ihr schaut. Geierschrei zuckte mit den Schultern und beschäftigte sich wieder damit, stumm vor sich her zu starren. Dadurch bemerkte er fast gar nicht, dass die Kleine ihre Stimme erhob. “Eulenjunges”, sagte sie und er hatte gerade noch mitbekommen, was sie gesagt hatte. ”Mh”, brummte er. ”Okay… Eulenjunges.” Schweigsam saßen sie weiter dort, die Minuten vergingen und obwohl ihnen beiden wohl furchtbar langweilig war, bewegten sie sich kaum, unterhielten sich nicht und schauten in die Gegend. Irgendwann jedoch schien Eulenjunges sich nicht mehr zusammenreißen zu können. ”Und du?”, fragte sie piepsig. Er richtete sich auf, setzte sich wieder gerader hin. ”Ich heiße Geierschrei.” Ihr beeindruckter Blick entging ihr nicht. ”Wooow!” Eulenjunges schien ernsthaft begeistert, ihre Aufmerksamkeit nun voll auf ihm. ”Das klingt….” Die Worte blieben aus. Geierschrei beobachtete, wie sie nachdenklich das Gesicht verzog, sich die Hände auf die Wangen legte und dann ihre Handschuhe knetete. ”Cool? Mysteriös? Geheimnisvoll?”, wollte er ihr aushelfen, aber sie schüttelte nur jedes Mal den Kopf. Schließlich hellte sich jedoch ihr Gesicht auf und er hoffte fast, sie hätte irgendein interessantes Wort gefunden. Man würde es nicht meinen, doch eine gewisse Eitelkeit hatte sich bereits in hm festgesetzt. Zumindest bekam er immer viele Komplimente von den diversen… Besuchern in seiner Wohnung. Aber nein, Eulenjunges hatte kein solches Wort gefunden. ”Nett.”Nett. Ich. Nett. Nun, das war wirklich nicht das, was er sich erhofft hatte. Aber generell schien dieser Abend so einige Überraschungen für ihn bereit zu halten. Plötzlich sprang Eulenjunges auf und Geierschrei kam kaum noch hinterher, als er sich ebenfalls in die Vertikale begab und einen Schritt nach vorne machte. ”MAPA!”, rief die Kleine, sprang auf einen Mann zu und schmiss sich lachend in seine Arme. ”Mensch, Eulenjunges, was ich mir für Sorgen gemacht habe.” Unbehaglich stand Geierschrei auf der Seite. Das war also wohl ihr Vater? Seiner Meinung nach ein wenig zu schlank. Und zu groß. Und zu unverantwortlich. ”Ja also was fällt dir denn ein, deine Tochter einfach so unbeaufsichtigt zu lassen?”, merkte er also bitter an und fixierte den jungen Mann mit einem durchdringenden Blick. ”Wir sitzen hier schon seit”. Er schaute auf die Uhr und stockte kurz. ”Zehn Minuten.” Mh, es war ihm länger vorgekommen. Also musste Eulenjunges Vater sich doch ziemlich schnell auf den Weg gemacht haben. Geal, schließlich war sie verloren gewesen. Da wurde ihm auf einmal die Hand heftig geschüttelt. ”Vielen Dank, dass du auf meine Kleine aufgepasst hast - sie hat leider die Angewohnheit, zu verschwinden. Kann ich dich auf etwas zu essen einladen?” Bevor er sich bereits dagegen wehren konnte, sah er schon, wie Eulenjunges ihn wieder flehentlich ansah. ”Bitte?”, fragte sie und er wusste, er hatte bereits verloren. Irgendwie hatte sie es bereits in dieser kurzen Zeit geschafft, ihn um ihren Finger zu wickeln. Und so begab es sich, dass Geierschrei an einem verschneiten Abend im Dezember mit Eulenjunges und ihrem Vater Äschenlicht damit verbrachte, sich verschiedene Fressstände anzusehen und sich voll zu fressen. Und er würde lügen, wenn er sagen würde, er hätte es nicht genossen… Sein ursprünglicher Plan, sich allein zu Hause einen stillen Abend zu machen war jedenfalls vollkommen vergessen.
»Autor: Denki
Christmas isn't a season. It's a feeling.
✧
:copyright:️️️ Aurea and Avada
10. Türchen:
» Ganyu «
The most wonderful time of the year
10
Dezember
»Charakter: Wanda »Gemalt von: Rakan
»Drei Briefe (pt. 1)«
Für diese Weihnachtsnachricht wurden 6 Teilnehmer ausgewählt, weshalb die Nachricht in zwei Teile aufgeteilt werden muss. In jedem “Part” werden die Briefe von drei Teilnehmern vorgelesen, davon sind zwei Briefe für die Teilnehmer und ein Brief von einem der Teilnehmer. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der ersten drei Briefe.
Worte, die Staubwirbel gehört haben muss Liebster Staubwirbel,
Ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit… auch wenn du vermutlich keine weißen Weihnachten möchtest. Oder doch? Das hast du mir nie erzählt! Magst du Schnee oder ist dir Schnee zu kalt? Darüber sollten wir uns ausführlich unterhalten, wenn ich dich im Lager in die Pfoten bekomme. Es ist schon seltsam, einen Brief zu schreiben. Wobei ich das gar nicht selbst tu. Dieser… Zweibeiner tut es für mich. Das ich ihn nicht mag, lasse ich ihn auch schreibe. Oh ja, hörst du Zweibeiner, du machst nur Ärger! (Aber danke, dass du das tippen für mich übernimmst.) Briefe… im Normalfall sagen wir uns im Lager doch einfach, was wir denken, richtig? Oder zumindest war das Mal so. Neuerdings bin ich ja… nicht mehr so… gesprächig, du weißt ja. Und eigentlich bin ich auch noch nicht besonders bereit, wirklich darüber zu reden, aber das weißt du ja. Und kennst das Gefühl. Ich meine, wenigstens habe ich es aus dem Heilerbau geschafft… mit deiner und Farnsees Hilfe. Am liebsten würde ich trotzdem irgendwo unscheinbar versteckt sein können. Vielleicht wäre es sogar einfacher, wenn der Clan mich einfach ganz ignoriert. Aber das würde bedeuten, dass du mich auch ignorierst. Bestimmt hast du schon einmal darüber nachgedacht, gerade das zu tun, ich tu schließlich kaum mehr als in einer Ecke kauern und in die Gegend herum starren. So sehe ich zumindest für euch aus, glaube ich. Dabei denke ich unglaublich viel nach, beim SternenClan, manchmal denke ich, das mein Kopf einfach platzt, weil es so viele Gedanken sind. Den Text für diesen Brief zu überlegen, war deshalb auch gar nicht so schwer… schließlich denke ich jeden Tag nur noch nach. Ich will es zwar nicht tun, will nicht denken müssen, aber ich tu es, weil du da bist. Und auch wenn ich es nicht laut sagen kann, weil es mir so unglaublich schwer fällt, im Lager wirklich etwas zu sagen… so gibt es doch Dinge, die du wissen musst, Staubwirbel. Du musst wissen, dass ich nur deinetwegen noch Atmen kann. Das du der Einzige bist, dem ich zeitig zuhören kann, noch zuhören will. Wenn ich alleine im Lager sitze und du dich neben mich setzt, obwohl du weißt, dass ich dir noch nicht antworten kann… dann redest du trotzdem mit mir. Ich habe Angst, dass du eines Tages entscheidest, dass du nicht mehr mit mir reden möchtest, weil ich dir nicht antworte. Staubwirbel, ich versuche es so sehr, glaube mir, ich verspreche dir sogar, dass ich dir antworten werde, sobald ich es schaffe. Bis dahin will ich dir einfach nur in irgendeiner Form gesagt haben, dass ich unfassbar dankbar dafür bin, dass ich dich in meinem Leben habe. Du bist mir wichtig und ich glaube, dass du das einmal gehört haben musst.
Genieß den Schnee (oder hasse ihn…?), Deine Rosenträne
An die schöne Kätzin im BlutClan Wunderschöne Beerengift,
Dieser Zweibeiner kam zu mir und sagte - in einer Sprache, die ich verstand! -, dass er dir eine Nachricht überbringen wird. Ist das zu fassen? Was der SternenClan sich manchmal ausdenkt, ich kann es immer noch nicht glauben! Rotfarn hier, übrigens, ich weiß nicht, ob das klar geworden ist. Der Kater, der dich absolut umwerfend findet? Den du nach einer wunderschönen Nacht verlassen hast, um in den BlutClan zu hüpfen? So hat’s mir zumindest der Zweibeiner gesagt, noch ganz traue ich ihm dabei nicht. Warum würdest du in den BlutClan wollen? Da sind doch nur… böse Kater und so… Keine Kater so wie ich einer bin… Aber vermutlich kann man da nichts machen, hm? Solange du im BlutClan bist, lass dich immer gut umsorgen, meine Hübsche! Ich weiß, du kannst das auch alleine, aber wir wissen doch, wie gerne du versorgt wirst und ich hoffe, jemand kann dir das wunderbare Gefühl geben. Lange wirst du aber auch nicht im BlutClan bleiben, ich meine, ach komm, das mit der Verbannung war doch nur so eine… “Jubelstern-ist-alt-und-senil”-Idee, warum würde sie so viele Krieger verbannen, nur wegen etwas Beute, die der FlussClan tatsächlich gebraucht hat? Wir hätten lieber mit dem WolkenClan um Land kämpfen sollen, als Jäger aus dem Clan zu werfen, das war doch vollkommen unnötig. Also mach dir da keine Sorgen drum, meine Teure. Jubelstern wird morgen aufwachen und zu Sinnen kommen, was auch sonst. Und dann läuft sie mit einer Patrouille zum BlutClan und kämpft euch da raus, weil sie euch hier alle braucht und ihre Fehler einsieht. Wobei sie gar nicht weiß, dass ihr im BlutClan seid… und vielleicht sieht sie das dann noch eher als Verrat an… Du hast dich da aber in etwas reinreden lassen, liebste Beerengift. Ich überlege mir schon noch was, um dich wieder in den FlussClan zu kriegen. Bis dahin, lass es dir gut gehen und zeig dem BlutClan, was in FlussClan Katzen steckt. Was kann der BlutClan schon, was wir nicht hundertmal besser können (und wenn du jetzt klettern gesagt hast, ich bitte dich, Beerengift, musst du so sein?).
Vergiss nicht, dass du die Beste und Schönste von allen bist!
Mit viel Liebe, Dein (und wenn ich dein sage, dann meine ich dein) Rotfarn
An Mama Fehler wurden im Vorfeld korrigiert Hallo Mama!
Hier ist Wildjunges. Was, Entenjunges? Ja, Entenjunges. Dein Entenwild. Heute, als du nicht da warst und Äschenlicht und Weißmond zu beschäftigt damit waren, um auf Schwester und mich(!) aufzupassen, kam so ein Fellloses-Ding in die Kinderstube und hat mich gefragt, ob ich mal ein Stück Maus probieren will. Also bin ich ihm gefolgt, jawohl! Das Ding hat mich in so einen dunklen Bau gebracht, der war ganz kalt. Dann hat es voll das komische Zeug angemacht und es gebrummt und das Licht war grell. Es hat mich vor einen senkrechten See gesetzt, da konnte ich mich aber selbst nicht sehen, sondern ganz viel weiß. Und iwas hat es mit seinen Pranken auf dem Ding gemacht, das hat total viel geklackert. Klack, klack, kalcaoviiöhvepog. Das habe ich selbst gemacht. Das Ding hat mich mal versuchen lassen. Es war lustig. #äpl9 g6gr4wxyre Ich durfte noch einmal. Das felllose Ding hat gesagt, ich muss langsam zum Schluss kommen. Mein heutiger Tag war ganz lustig, auch wenn ich ganz dolle Angst gehabt hatte. Ich vermisse dich, Mama, und ich freue mich darauf, dich nachher in der Kinderstube zu sehen. Hab’ keine Angst um mich!
Ich hab dich lieb, Mama! Dein *er darf selbst signieren* Wengrenjüneges :paw:
Die Briefe sind verteilt worden. Während Beerengift keine öffentliche Antwort geben möchte, so haben wir hier doch kurze Ausschnitte zu den Reaktionen zu Entenjunges’ und Rosentränes Briefen vorbereitet:
Streifenherz hatte Wildjunges und Entenjunges für eine kurze Zeit in Weißmonds und Äschenlichts Obhut übergeben. Sie selbst hatte sich schon mehrere Male um die vier Junge der beiden gekümmert, obwohl sie es nicht einmal schaffte, für ihre beiden einen klaren Kopf zu bewahren. Somit hatte sie entschieden, dass die beiden Baugefährten ihrer selbst wohl in der Lage sein würden, sich kurz um ihre geliebten Junge zu kümmern. Sie war spazieren gegangen, hatte Rabenschrei einige Worte geschenkt und gehofft, dass er sie im SternenClan gehört hatte. Dann war Streifenherz ins Lager gekommen - sie war wohl den Tag über weggewesen - und bei ihrer Rückkehr hatte Entenjunges verstört ausgesehen und irgendetwas über einen Zweibeiner erzählt. Erst hatte die Königin ihrem Sohn nicht geglaubt und die anderen Junge beschuldigt, dass sie ihm wilde Geschichten in den Kopf gesetzt hatten. Doch drei Tage später war ein Zweibeiner aufgetaucht, der ihr Entenjunges’ Geschichte vorgelesen hatte. Die junge Mutter hatte Stunden gebraucht, um diese Erfahrung zu verarbeiten, doch dann war sie aus ihrem Fell gesprungen und hatte das erste Mal seit Monden einen klaren Kopf gehabt und sich aus ihrem Emotionstief gerissen. Mit den Krallen voraus hatte Streifenherz alle Junge aus der Kinderstube geworfen und sich dann Weißmond und Äschenlicht vorgeknüpft, dass sie ihre Junge nie wieder bei den beiden lassen würde! Das Geschrei hatte vermutlich sogar der ganze SchattenClan über das Tosen der Monster hinweg über verstanden. Aber ein Weihnachtswunder ist geschehen! Entenjunges Brief hat Streifenherz etwas Leben gegeben! … Richtig? ono
Kamera schwenkt ins DonnerClan Lager
Rosenträne lernte den Winter immer mehr zu hassen. Die Erinnerung an die Vertreibung war zwar verblasst, doch sie wusste genau, dass ihre Eltern in dem Kampf gestorben waren. Ein Kampf, als das Lager von dickem Schnee bedeckt gewesen war. Eine Erinnerung, die sie - genau wie alles andere, was sie empfand - verstörte. Sie aß, aber nicht gerne. Sie saß da, sah aus, als würde sie nichts tun und nichts fühlen, denn Schnee bedeckte langsam ihren Pelz. Aber sie fühlte, die Emotionen waren nur so stark, dass sie nicht daran erinnert werden wollte, weshalb sich Rosenträne dazu entschieden hatte, heute in altem Trauma zu baden und das neue zu ignorieren. Der Schneefall wurde dichter und dichter, als sich Staubwirbel zu ihr gesellte. Erst bemerkte sie ihn gar nicht, erst als er seine Stimme direkt erhob, fuhr sie für einen Augenblick aus der Erinnerung an ihre Familie auf. Leider nicht äußerlich, also musste der Kater wohl raten. “Lass uns in den Kriegerbau gehen”, hob Staubwirbel an. Seine Worte drangen nur schwach zu ihm durch. “Hier ist es kalt, du bist voller Schnee.” Seine Worte waren nicht gerade in Schafswolle gepackt, doch das war Rosenträne gewohnt. Schließlich lag Staubwirbel das Sprechen nicht so, er musste es nicht oft tun. Langsam erhob sich die Kätzin und ließ sich von Staubwirbel in den Kriegerbau führen, wo er ihr ein Nest in der Ecke gebaut hatte. Das Nest war dick gepolstert, die Bauwand hatte er hier verstärkt, damit die Kälte nicht zu ihr durchdrang. Für einen Moment herrschte schweigen, dann beugte sich Staubwirbel herab und begann, vorsichtig den Schnee aus Rosentränes Pelz zu waschen. Die Geste ließ sie aktiv aufschauen, da sie wusste, wie ungerne Staubwirbel Körperkontakt ausübte. Lange sah sie ihm schweigend dabei zu, die Geste lenkte ihre gesamte Konzentration auf eine Sache, sodass sie es gar nicht schaffte, über ihren Schmerz nachzudenken. Als sie kurz seinen Blick erhaschte, blinzelte sie ihm nur zu. “Ich habe deinen Brief bekommen”, hob Staubwirbel an, als der Schnee aus Rosentränes Pelz gewaschen war. Neben ihr ließ er sich in sein eigenes Nest nieder, suchte ihren Blickkontakt. “Es war schön, von dir zu hören.” Rosenträne blinzelte einige Male. “Ich habe nicht vor, zu gehen”, fügte er leiser hinzu. Rosenträne blinzelte einige Augenblicke, dann neigte sie leicht den Kopf. Ein Zittern packte ihren Körper, doch es war dieses Mal kein Zittern des Schmerzes, sondern der Aufregung. “Magst du Schnee?”, flüsterte sie ihm zu, die einzige Antwort, die sie auf seine Aussage hin formulieren konnte. Vorsichtig sah sie wieder auf, darauf gefasst, Enttäuschung in seinem Gesicht zu sehen. Doch ein Lächeln lag auf diesem. Und in dieser Nacht erzählte Staubwirbel Rosenträne bis zum Morgengrauen, ob er Schnee mochte oder nicht.
»Autor: Raiden Shogun
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11. Türchen:
» Coraline «
The most wonderful time of the year
11
Dezember
»Charakter: Kauzflug »Gemalt von: Stein
»comfy times together«
Mit einem Seufzen hatte Coraline sich in ihren Sessel fallengelassen, nachdem sie ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte, um das Feuer zu entfachen, das nun selig in ihrem kleinen Kamin knisterte und das Wohnzimmer in ein sanftes Rotorange tauchte. Mit einem Schmunzeln beobachtete sie, wie die cremefarbene Gestalt ihres Katers aus der hinteren Ecke des Raumes - dort, wo sein Lieblingskörbchen platziert worden war - auftauchte und sich den Flammen neugierig näherte. Recht schnell verlor der Gute jedoch das Interesse und visierte stattdessen seine Zweibeinerin an, an dessen Waden er sich schmiegte, bis sie sich erbarmte und sich zu ihm hinunterbeugte, um ihn auf ihren Schoß zu setzen. »Na, hast du mich vermisst, Kauz?«, fragte die junge Frau ihn amüsiert, während sie in gleichmäßigen Zügen begann, ihn unter seinem Kinn zu kraulen. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Schnurrend und mit vor Genuss geschlossenen Augen hatte er sich ausgestreckt und ihr den Kopf zugeschoben, um ihr zu signalisieren, dass sie es gar nicht erst wagen sollte, ihre Tätigkeit zu beenden. Speichel tropfte aus seinem Maul auf ihre Hose und ließen sie nur in gespieltem Tadel den Kopf schütteln. »Was soll ich nur mit dir machen?« Sie befand sich im letzten Semester ihres Biologiestundes und auch wenn das Ende zum Greifen nah war, kam es ihr vor, als wäre der Abschluss weiter denn je entfernt. Die Hausarbeiten stapelten sich und bei dem Gedanken an die kommenden Klausuren brach ihr der Schweiß aus. Dass die Tage kürzer wurden und sie oftmals am frühen Morgen noch vor dem ersten Sonnenstrahlen aus dem Haus musste und erst nach Hause kam, wenn die Dunkelheit bereits wieder über sie hereingebrochen war, halfen ihr nicht gerade dabei, motiviert und gutgelaunt bei der Sache zu bleiben. Es war ihrem Kater geschuldet, dass sie den Verstand nicht verlor, und wenn sie ehrlich war, wusste sie nicht, was sie mit sich anfangen sollte, wenn er sie nicht jeden Morgen begrüßte und jeden Abend willkommen hieß. Liebevoll strich Coraline über sein kurzes Fell; sie spürte, wie die Bewegungen ihr dabei halfen, selbst zu Ruhe zu kommen und sich nach dem langen Tag endlich zu entspannen. Sie erlaubte ihren Gedanken, von dem üblichen Biologiestoff abzuwandern - all die Projekte und Seminararbeiten konnten zur Abwechslung einmal einen Abend warten, beschloss sie - und ehe sie sich versah, wandelte sie bereits auf den Pfaden der Nostalgie. Wie viele Jahre begleitete Kauz sie bereits? Fünf, gar sechs? Wie schnell die Zeit doch verging - es hatte keinen Tag in ihrem studentischen Leben gegeben, in dem er kein Teil davon gewesen war, und der Gedanke lockte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Sie erinnerte sich daran, wie ihre Eltern ihr während den Weihnachtstagen vor ihrem Abitur vor vielen Jahren vorgeschlagen hatten, eine Katze zu sich zu holen; erinnerte sich an den Augenblick, an dem sie Kauz’ schmächtige Gestalt am Bauch seiner Mutter gesehen hatte. Man könnte meinen, dass es Liebe auf dem ersten Blick gewesen war - aber wie hätte man sich auch nicht in den kleinen, hellen Kater mit dem kurzen Stummelschweif verlieben können? Wenn Coraline sich recht entsann, so hatten seine Eltern den Namen Donner und Eiche getragen, doch die Jungen selbst - vier an der Zahl und alles Kater waren es gewesen! - waren erst getauft worden, nachdem man sie vergeben hatte. Die Besitzer der Elterntiere - gute Freunde von Coralines Familie selbst - hatten es letztlich jedoch nicht über das Herz gebracht, alle Jungen abzugeben, weshalb sie am Ende eines behalten hatte, das sie ihrerseits Möwe genannt hatten. Ihr hatten die simplen und naturnahen Namen gefallen, weshalb sie kurzerhand - oder sollte sie in dem Kontext sogar kurzerpfote sagen? - entschlossen hatte, sich dem anzuschließen: Und so war aus Kauz Kauz geworden und sie hatte ihre Entscheidung nie bereut. Gedankenverloren wanderten ihre Finger immer wieder über seinen Rücken, zurück zu seinem Kopf hin zu seinem Kinn und jede Reaktion seinerseits entlockten ihr ein kleines Schmunzeln. »Welche Abenteuer du wohl heute draußen erlebt hast?«, grübelte sie laut, den Blick auf das Fenster gerichtet, dessen Jalousien sie noch nicht heruntergelassen hatte - nicht, dass es einen Unterschied machte. Seit mehreren Stunden konnte man nichts anderes als reine Dunkelheit erblicken, doch sie vermutete, dass es bis zum ersten Schnee nicht mehr lange dauern würde. »Wobei ich mir nicht ausmalen kann, dass du bei dieser Kälte tatsächlich eine Pfote ins Freie setzen würdest.« Ihr fiel ein, wie sie erst vor Kurzem zum Vollmond eine Gruppe an streunenden Katzen am Straßenrand gesehen hatte. Sie hatten gewartet, bis die Autos auf der belebten Landstraße an ihnen vorbeigezogen waren, um diese in Windeseile zu überqueren. Coraline hatte an ihrer Körperhaltung beobachten können, wie angespannt sie allesamt gewesen waren, und sich letztlich sogar selbst dabei erwischt, wie sie den Atem angehalten und ihnen die Daumen gedrückt hatte, bis jeder Einzelne die Überquerung geschafft hatte. Am liebsten hätte sie ihnen aktiv dabei geholfen, doch sie war sich sicher gewesen, dass sie davongestürmt wären, wenn sie sich ihnen genähert hatte; sie hatte schon des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass die Katzen, die sich im Wald nahe ihres kleinen Dörfchen herumtrieben, Menschen gegenüber besonders scheu waren. Sehr schade eigentlich, sie hätte nichts dagegen gehabt, sich mehr um sie zu kümmern - vor allem nun, wo es kälter wurde. Sie konnte sich vorstellen, dass es schwer sein würde, Nahrung zu finden, und wollte sich gar nicht erst ausmalen, wie auch nur einer von ihnen gar verhungerte oder erfror. »Ich wäre am Boden zerstört, wenn du mir in der eisigen Kälte verloren gehen würdest, Kauz«, murmelte Coraline mit einem langen Seufzen. »Du bist mein Seelenheil.« Der helle Kater reagierte auf ihre wohlgemeinten Worte nur mit einem herzhaften Gähnen, ehe er sich auf ihrem Schoß zusammenrollte. »Wobei ich mir nicht einmal vorstellen kann, dass du so ein wildes Leben unter freiem Himmel überhaupt haben wollen würdest«, zog sie ihn weiter auf, wohlwissend, dass sie niemals eine Antwort von ihm erhalten würde. »Du bist so faul, du interessierst dich nicht einmal für den fettesten Vogel, wenn er im Garten direkt vor deiner Nase landet.« Coraline erinnerte sich daran, wie Kauz schon immer mehr Aufmerksamkeit den Pflanzen geschenkt hatte, die vor ihrem Haus vor sich hinwuchsen, und manchmal malte sie sich aus, wie er sie studierte, als seien es wertvolle Kräuter, mit denen er über Leben und Tod entscheiden können würde. Wäre es nicht absurd und lieblich zugleich, wenn ihr Kauz sich tagein tagaus um die Verletzungen und Krankheiten seiner Freunde und seiner Familie kümmern würde? »Besonders kriegerisch bist du mir nämlich nicht, vielmehr ein wahrer Support und Retter in der Not.« Ja, das gefiel ihr sehr. Kauz, der Lebensretter. Kauz, der Heiler. Wie stolz sie auf ihn wäre. Leicht schüttelte sie den Kopf im Unglauben über sich selbst. »Was ich hier schon wieder vor mich herspinne! Außerdem bin ich immer unglaublich stolz auf dich, auch wenn du nur herumliegst wie die fette Fellkugel, die du inzwischen bist.« Seine ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge deuteten darauf hin, dass er indessen in einen tiefen Schlummer gefallen war, und wenn sie ehrlich war, bemerkte auch sie immer mehr, wie erschöpft ihr Körper und wie schwer ihre Lider inzwischen waren. »Ich für meinen Teil wäre wohl ein Hauskätzchen durch und durch - Coraline, die türkische Angora, die immerzu hungrig ist und ihre Zweibeiner in die Küche jagen würde, damit sie etwas zu fressen bekommt.« Ihr Leben wäre so viel leichter, so viel angenehmer, wenn sie als Katze geboren wäre. Kein anstrengendes Studium, das ihren Kopf zum Platzen brachte, keine Menschen, die ihr auf die Nerven gingen - wobei sie sich auch gut vorstellen kann, dass es unter Katzen ebenfalls die eine oder andere ungesellige Persönlichkeit gab. Je länger sie darüber nachdachte, desto mehr juckte es ihr in den Fingern, einige ihre alten Freunde zusammenzutrommeln, um eine gemütliche Runde Pen & Paper zu spielen. Gab es außerdem nicht auch dieses Warrior Cats Forum, in dem sie vor langer, langer Zeit recht aktiv gewesen war? Vielleicht würde sie dem demnächst wieder einen Besuch abstatten - ob die User, mit denen sie damals immer geroleplayt hat, noch aktiv waren? Vielleicht hatten sie ja Lust, eine kleine Katzenfamilie im FlussClan zu spielen. Kauz wäre schließlich auch die perfekte Vorsilbe für den Wiedereinstieg: Kauzjunges, Kauzpfote, Kauzflug. Fantasien über eine dramatische und romantisiertes Vergangenheit von Kauzjunges’ Eltern, die schließlich darin endete, dass er und seine Geschwister in einen anderen Clan wechseln mussten, wo sie, ohne jemals die Wahrheit zu erfahren, in einer anderen Familie aufwuchsen, geisterten in ihrem Kopf umher. Sie sah Kauzpfote vor ihrem inneren Auge bereits zum Heiler des FlussClans aufsteigen und ein langes, glückliches Leben führen. Vielleicht sollte ich mir eine zweite, jüngere Katze anschaffen. Kauz braucht ja seinen “Heilerschüler”. Mein Weihnachtsgeschenk an ihn, damit er nicht mehr einsam ist, wenn ich nicht da bin, schoss es Coraline durch den Kopf, während sie zwischen halbgeschlossenen Lidern den ersten Schneefall des Jahres beobachtete, bis sie schlussendlich vor dem warmen, knisternden Kaminfeuer wegdöste.
»Autor: Eichenblatt
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12. Türchen:
» Armadillo «
The most wonderful time of the year
12
Dezember
»Charakter: Fengo »Gemalt von: Salbeiduft
»Keine Haselnüsse für Lavenbrödel«
Es war einmal eine dunkle Tigerkätzin, die in einem Wald mit dichtem Unterholz lebte. Nicht allein natürlich, doch sie fühlte sich häufig allein gelassen. In ihrem Clan fiel sie nicht groß auf und wenn sie es tat, dann nur weil sie es sich mit ihrer Mutter verkracht hatte. Ihre böse (nicht Stief-)Mutter war in Lavenbrödels Augen ihr größter Feind, denn sie bevorzugte ganz bestimmt ihre drei (nicht Stief-)Schwestern Primzella, Veilstasia und die kleine Kamella. Außerdem hatte ihre böse (nicht Stief-)Mutter Farmaine die Familie einst verraten und von Familie gepredigt, aber dann ihren Sohn einfach weggegeben, als dieser noch ein kleines Junges gewesen war! Grauenhaft. Lavenbrödel suchte sich im Lager Aufgaben, mit denen sie ihrer bösen (nicht Stief-)Mutter aus dem Weg gehen konnte. Zum Beispiel das reinigen von Nestern, das Entfernen von Zecken bei den Ältesten und weitere Drecksarbeit. Aber das hatte ihre böse (nicht Stief-)Mutter ihr eingebrockt, denn diese hatte sie ja aus dem engen Kreis der Familie getrieben! Und so kam es, dass Lavenbrödel täglich schlecht gelaunt durch das Lager ging. Wie sollte sie auch sonst durch das Lager gehen, während andere Katzen sich prächtig amüsierten, während sie selbst darunter litt, für diese Katzen die niedrigsten Aufgaben zu erledigen.
Eines Tages kam Lavenbrödel jedoch die wunderbarste Nachricht zu Ohren, die es nur geben konnte: eine Große Versammlung stand an. Bei dieser würden sich Vertreter aller fünf Clans treffen und den Frieden besprechen. Doch nicht nur das, der Prinz höchstselbst würde erscheinen, um nach seiner zukünftigen Königin zu suchen. Dies wurde von dem Vertreter des Prinzen, Stern von Toxin, dem Clan des Donners verkündet. “Alle Katzen, die alt genug sind um eine solche Ehe einzugehen, sind dazu aufgefordert, sich in drei Nächten auf der Großen Versammlung ein zu treffen, um den Prinzen, Prinz Buche van Frost, kennen zu lernen.” So hatte es geheißen. Als Lavenbrödel davon gehört hatte, war sie aufgeregt gewesen, war zum Bach im dichten Unterholz gelaufen, um für dieses Ereignis zu üben. Sie hüpfte agil über die Lichtung am Bach, die sie für sich gefunden hatte und schwärmte von einem Leben, weit weg von Farmaine. Doch am Morgen der Großen Versammlung, als Lavenbrödel zum Bach ging, um sich ihren vom Dreck geschwärzten Pelz zu waschen, tauchte ihre böse (nicht Stief-)Mutter Farmaine auf ihrer Lichtung auf. “Lavenbrödel, ich kann dich nicht auf die Große Versammlung gehen lassen”, erklärte die alte Kätzin in ruhigem Ton. Doch davon wollte Lavenbrödel nichts hören. “Du willst doch nur nicht, das ich mein Glück finde, du alte Hexe! Primzella und Veilstasia dürfen bestimmt mit gehen, da du sie viel mehr liebst und dich bei der Königsfamilie einschleimen willst!” Farmaine hob erbost ihre Pfote, während sich ihr Nackenfell aufstellte. “Natürlich will ich, dass du dein Glück findest, Lavenbrödel! Hör auf, meine Worte immer nach deinem Willen zu beugen und so zu tun, als wäre ich die böseste Mutter im ganzen Königreich! Deinen Schwestern habe ich bereits gesagt, dass sie hier bleiben werden und ich verbiete dir, in dieser Nacht das Lager zu verlassen!” Es hatte noch viel Knurren und Fauchen gegeben und schließlich hatte es sie beide ins Lager verschlagen, wo Lavenbrödel sich in ihr Nest neben den Nestern ihrer Schwestern hinlegen musste.
Der Clan brach auf und Farmaines Töchter blieben mit einigen anderen Katzen zurück. Doch davon wollte Lavenbrödel nichts hören, also schlich sie sich etwas später aus ihrem Nest. Mit eiligen Schritten lief sie der Spur der Patrouille hinterher, wusch sich auf dem Weg im Bach und erreichte nach einem ganzen Stück an Strecke endlich die Senke, in der die Große Versammlung stattfand. Die Katzen dort unten amüsierten sich bereits prächtig, doch ein golden-gemusterter Kater saß eisern auf dem Großfelsen, ohne sich von dort hinab begeben zu wollen. So wie er dort saß, war sich Lavenbrödel ganz sicher: das war Prinz Buche van Frost, der Sohn von… wie hieß der König noch gleich? Ach, der König war für Lavenbrödel uninteressant, schließlich wollte sie ihren Prinzen kennen lernen! Auf diesen Moment hatte sie lange gewartet und ihr Herz schlug ihr in diesem Moment hoch in den Hals.
Lavenbrödel schaffte es schließlich, sich unbemerkt in die Senke zu schleusen und lief im Blickfeld von Prinz Buche van Frost hin und her, obwohl sie dabei bemüht war, nicht nur gut auszusehen, sondern auch so, als würde sie mit den anderen Katzen interagieren. Schließlich war der Moment gekommen und der Prinz sprang vom Großfelsen, um sich in die Menge zu begeben. Das sein Herz bereits an zwei andere Katzen vergeben war, konnte kaum jemand ahnen. Sein Vater, der König, hatte ihn dazu gezwungen, diese Festlichkeit durchzuziehen, weshalb er nun zumindest so tun wollte, als hätte er ehrliches Interesse an den Katzen. Er war gerade auf dem Weg zu einer cremefarbenen Kätzin, als Lavenbrödel vor ihm herlief und ihn von seinem Ziel ablenkte. “Sei gegrüßt, junge Fremde”, setzte er an und erhielt von Lavenbrödel ein bezauberndes Lächeln. “Wem darf ich, Prinz Buche van Frost, heute meine Zeit schenken?” Die junge Kätzin lächelte, während ihr Herz hart in ihrer Brust schlug. Für einige Herzschläge schaffte sie es kaum, ein Wort hervorzubringen. “Lavenbrödel”, brachte sie schließlich hervor. “Lavenbrödel vom Hause See.” Prinz Buche van Frost verzog das Gesicht für einen Augenblick verwirrt, blickte über die Katzenmenge hinweg. Ihm war so, als hätte er diesen Namen nicht zu Beginn der Großen Versammlung gehört. Nur Farmaine vom Hause See sollte hier sein, wenn er richtig lag. Doch schnell war diese Sorge abgeschüttelt. Wahrscheinlich hatte er einfach nicht zugehört, als die Tochter der Kätzin aufgerufen worden war. “Nun denn, Lavenbrödel vom Hause See”, fuhr Buche van Frost mit einem Grinsen fort, welches Lavenbrödel zum Zittern brachte. “Wollen wir uns vielleicht einen etwas ruhigeren Ort suchen?” Und das taten sie auch. So heimlich wie möglich zogen sie sich aus der Senke zurück und Prinz Buche van Frost führte die junge Kätzin in ein Gebiet, das ihr unbekannt war. Ein Gebiet, das der Königsfamilie gehörte. Dort lachten sie bis kurz vor Sonnenaufgang. Denn spätestens dann bemerkte Lavenbrödel, dass sie ganz dringend fort musste, damit sie im Lager war, bevor Farmaine dort auftauchte.
“In zwei Sonnenaufgängen sehen wir uns hier, hörst du, Lavenbrödel? Am zweiten Tage nach dem heutigen zum Anbruch der Dunkelheit.”
Lavenbrödel schaffte es noch rechtzeitig ins Lager und legte sich in ihr Nest, auch wenn sie kaum schlafen konnte und nicht nach ihrem Clan roch. Dies fiel auch ihren Schwestern auf, doch Lavenbrödel wusste - egal wie häufig sie sich mit ihnen stritt -, dass Primzella, Veilstasia und Kamella nichts vor Farmaine sagen würden. Die drei wünschten sich nämlich, dass sich Tochter und Mutter wieder vertrugen, doch Lavenbrödel wusste es besser. Soweit würde es nie kommen.
Am Abend des vereinbarten Tages schlich sich Lavenbrödel aus dem Lager. Ihre Schwestern waren schon in ihre Nester gegangen und sie war sich sicher, dass auch Farmaine nichts bemerken würde. Flink hüpfte sie durch das Unterholz, versuchte ihre eigene Spur wieder zu finden und erreichte schließlich das Gebiet der Königsfamilie. Leise schob sie sich hier voran, erreichte endlich die Lichtung, auf der sie so viel Zeit mit ihrem geliebten Buche van Frost verbracht hatte. Der Prinz war noch nicht dort, also ließ sie sich am Rand nieder und wartete. Zunächst noch geduldig, doch mit jedem Herzschlag wurde Lavenbrödel unruhiger. Immerzu sah sie hoch zum Mond, der sich schließlich richtig Horizont bewegen wollte. Enttäuscht verließ Lavenbrödel die Lichtung. Sie fror, ihre Gelenke waren steif geworden und ihre Gedanken überschlugen sich nur so. In der Hoffnung, dem Prinzen doch noch zu begegnen (vielleicht hatte er einfach nur vergessen, wo genau sie sich verabredet hatten), lief sie etwas durch das Gebiet der Königsfamilie. Nach einigem Suchen hörte sie ihn endlich. Sofort schoss ihr Herzschlag in die Höhe und ihre Pfoten berührten in weiteren Abständen den Boden, damit sie das Geräusch besonders schnell einholte. Abrupt blieb Lavenbrödel jedoch stehen, als sie das Schnurren einer anderen Katze hörte. Es kam ihr bekannt vor, so unfassbar vertraut. Doch was war es, warum kannte sie es? Nun zögerlich lief Lavenbrödel auf ein paar Sträucher zu, unter die sie sich schob, um die Lichtung dahinter überblicken zu können. Dort war ihr golden gemusterter Geliebter und für einen Moment hatte sie Hoffnung. Doch Prinz Buche van Frost war nicht allein und sogleich zersprang ihr das Herz in der Brust. Dort neben ihm räkelte sich ihre (sehr junge) Tante Rosemary vom Hause Vogelsang. Buche van Frost raunte ihr andauernd etwas zu, was die cremefarbene Kätzin nur lauter aufschnurren ließ. Lavenbrödel wurde bei diesem Anblick von einem Zittern gepackt. Ihr… ihr Prinz? WIe konnte er nur? Was tat er? Langsam zog sie sich aus dem Strauch zurück, um die beiden Katzen nicht mehr ansehen zu müssen. Damit Lavenbrödel auch das Schnurren nicht ertragen musste, lief sie so schnell wie sie konnte zum Gebiet des Clans des Donners.
Leise wimmernd fand sie eine Aushöhlung unter einem Baum, ganz für sich alleine. Vor ihrem Inneren Auge sah sie Rosemary bei ihrem Prinzen und jedes Mal, wenn sie das Bild gerade los zu sein schien, tauchte es wieder auf und ließ sie aufschluchzen. Wie lange Lavenbrödel dort gelegen hatte, wusste sie nicht. Ob sie zurückgehen wollte? Wohl kaum, denn sie würde Rosemary im Lager sehen, das war ihr gewiss. Doch etwas ließ sie schließlich aufblicken. Es war der immer stärker werdende Geruch von Farmaine. Sogleich riss Lavenbrödel ihre Augen panisch auf und versuchte sich tiefer in ihrer Höhle zu verstecken, doch da tauchte bereits das Gesicht ihrer bösen (nicht Stief-)Mutter am Eingang auf. Doch das Gesicht der alten Katze war nicht von Wut oder Enttäuschung geprägt, was Lavenbrödel nur noch mehr verwirrt. Sie sah stattdessen ehrliche Sorge, gemischt mit Liebe und etwas Mitleid. “Hier bist du also”, raunte Farmaine leise. Lavenbrödel starrte sie nur mit großen Augen an. “Darf ich zu dir reinkommen?” Da Lavenbrödel zu überfordert war, nickte sie ihrer Mutter lediglich zu. Diese schob sich vorsichtig in die kleine Aushöhlung und legte sich fest um ihre Tochter, um mit energischen Zungenstrichen über deren Pelz zu fahren. “Ach, meine Kleine, es tut mir wirklich leid. So einen Schmerz hast du nicht verdient.” Lavenbrödel blinzelte Farmaine an. Wer war diese Kätzin? “Was schaust du so, Liebes? Du wirst doch wohl deine alte Mutter noch erkennen können.” “Aber… du bist nie so. Du bist immer so selbstsüchtig und… und ich habe dich genau durchschaut, warum… warum hilfst du mir?” Farmaine lächelte sanft und schüttelte den Kopf ein wenig. “Weil ich nie selbstsüchtig sein wollte, Liebes. Ich habe immer versucht, meine Familie voraus zu stellen, da ihr vier diejenigen wart, die mich gerettet habt. Gewiss bin ich mir meiner Fehler bewusst, doch glaube mir, es war nie meine Intention, dir so wehzutun.” “Aber…”, hob Lavenbrödel an. “Aber du willst mir andauernd Dinge verbieten! Und du schaust nur zu, wie ich die Arbeit für unsere Clangefährten übernehme und…” Farmaine legte ihren Schweif fester um ihre Tochter. “Du hast dir diese Aufgaben selbst gegeben, meine Kleine, genauso wie du dich Lavenbrödel getauft hast, um dich noch mehr zu peinigen. Selbst mich hast du dazu gezwungen, dich so zu nennen, dabei bist du doch meine Lavande! Meine bezaubernde Lavande!” Lavenbrödel schlug die Augen nieder. All das stimmte und als sie aufsah, konnte sie den Schmerz in den Augen ihrer Mutter erkennen. “Und warum wolltest du mich nicht gehen lassen?” Farmaine leckte sanft über die Ohren von Lavenbrödel. “Ich habe keine von euch gehen lassen, Lavande. Ihr seid keine zwölf Monde alt, ihr seid nicht alt genug, um euch in all das verwickeln zu lassen! Was du als Strafe ansahst, meinte ich als Schutz für deine Schwestern und dich.” Lavenbrödel schlug erneut die Augen nieder. Dieses Mal vor Scham. Ihre Mutter hatte es gewusst, natürlich hatte sie das. “Aber nicht doch, meine Kleine, sei nicht so hart zu dir. Du hast eine Wahl für dich getroffen und so ist es nun einmal geworden, aber wir können daran arbeiten. Wir alle, deine Schwestern, du und ich. Wir alle wollen etwas eigenständig tun und ich bin nur froh, dass ich dich überhaupt noch finden konnte.” Lavenbrödel sah auf, suchte nach einer Lüge in dieser Aussage, doch in Farmaines Augen war nur die Liebe, die sie für ihre Tochter hatte. Zögerlich lächelte diese ihre Mutter an. “Danke… Mama.” Farmaine schnurrte sanft und machte es sich bequemer. “Aber natürlich, meine Liebe.”
Und so blieben Mutter und Tochter für eine ganze Weile in der Aushöhlung des Baumes. Farmaine lauschte, wie ihre Tochter von der Nacht mit Prinz Buche van Frost erzählte, berichtete, was danach geschehen war und wie sie sich nun fühlte. Die alte Kätzin blieb dabei recht still, tröstete, wenn es angebracht war und half Lavenbrödel dabei, zu verstehen, was vorgegangen war.
Es war Sonnenuntergang, als die beiden Katzen aus der Aushöhlung schlüpften. Lavenbrödel war übermüdet von der langen Nacht und kuschelte sich auf dem Heimweg eng an ihre Mutter, die sie sicher ins Lager führte. Bevor sie jedoch in dieses traten, blieb Lavenbrödel stehen, um ihre Mutter noch einmal anzusprechen. Etwas wichtiges lag ihr auf der Zunge und geduldig wartete Farmaine, bis Lavenbrödel es schaffte, zu formulieren, was in ihr vorging.
“Kannst du mich… wieder Lavande nennen? Ich bin keine Lavenbrödel mehr.” Ein entzücktes Lächeln trat auf Farmaines Lippen und sogleich liebkoste sie ihre Tochter schnurrend. Lavande zuckte etwas zurück, peinlich berührt von der Berührungen ihrer (geliebten) Mutter.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind Lavande, Farmaine und alle anderen noch immer eine vereinte Familie…
»Autor: Raiden Shogun
Christmas isn't a season. It's a feeling.
✧
:copyright:️️ Aurea and Avada
Liebe Grüße, euer Adventskalenderteam
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Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
!!! Ich wusste ernsthaft nicht, dass ich heute dran bin, aber omg das macht vergangene Unterhaltungen und Tweets von mir gerade so viel besser und witziger. Hab wohl immer einen sechsten Sinn für sowas.
Wie sehr ich mich über das Bild gefreut habe, habe ich dir ja schon gesagt, Franka. uwu Es ist dir wirklich sehr gelungen (und ich bin proud, dass du Motivation zum Zeichnen hattest). <3 *erstmal als Ava einstellen*
Nach einigen kurzen Startschwierigkeiten, weil ich wiederholt über den ersten Satz gestolpert bin ehm, habe ich jetzt auch die Geschichte fertig gelesen. Tränen in den Augenwinkeln! /srs Zuerst vor lauter Gefühlen und dann vor Lachen. Entes Brief hat mir dann den Rest gegeben. x3 Ich liebe ihn. Ich liebe sie alle. Und keine Sorge, die ehrliche Reaktion von Beere kommt noch... irgendwann Danke! Ich freue mich jetzt nur noch mehr, unsere Storys endlich weiter auszuspielen. <33
An alle anderen noch eine schöne Adventszeit und ein dickes Bussi an das AK-Team!
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
by loomify
Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Thema: Re: Adventskalender 2021 Sa 11 Dez 2021, 15:13
Naaw, was für kreative und lustige Türchen! Ich liebe die Ideen und es hat richtig Spaß gemacht die Türchen zu lesen und sich die jeweiligen Bilder dazu anzusehen :3
LG
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» Can you feel the Love tonight? «
Leah Moderator im Ruhestand
Avatar von : urobori (DA) Anzahl der Beiträge : 2197 Anmeldedatum : 08.09.16 Alter : 25
Thema: Re: Adventskalender 2021 Sa 11 Dez 2021, 22:45
Mag mir jemand eine klatschen, dieses Türchen verpasst zu haben? bitte? *stirn auf tischplatte klatsch* DAS IST SO SÜß OMGGG einen mega mega vielen großen lieben Dank für 1. dieses ultra schöne Bild von Roggenblüte (Muster einfach on top, looove it <3) und 2. diese abartig cute unglaublich gut getroffene mega wundersüße Weihnachtsgeschichte ;___; ich musste so grinsen, es ist einfach als ob Geier nicht mein sondern Denkis Chara wäre, er kommt einfach immer 100% passend rüber. könnte ich nicht besser machen ehrlich <3
Dieses Türchen ist wirklich eine riesen Hilfe wieder den Einstieg ins Forum zu kriegen. Ich bemühe mich jetzt umso mehr und freue mich so sehr, für einen der Kalendertage ausgewählt worden zu sein <333 Vielen, vielen lieben Dank an alle Beteiligten, ihr seid einfach immer noch die besten <3 Ich hoffe sehr, bald endlich wieder etwas zurück geben zu können <3
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Art by boke-crow on dA
Petrichor Teammitglied im Ruhestand
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 24
Thema: Re: Adventskalender 2021 So 12 Dez 2021, 18:58
Oh Gott oh Gott
Da hab ich fast mein eigenes Türchen verpasst o.o
Sabeiduft ich danke dir für das Bild <3 du hast Fengo echt mega gut getroffen! Das ist total schön geworden *-* kommt sogleich in meine Sammlung :3
Und danke Ruechen o3o wie geil ist bitte diese Geschichte geworden! Mega kreativ und ich musste die ganze Zeit schmunzeln....die Namen x3 dankeee
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)