Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Christmas is not as much about opening our presents...
Adventskalender 2021
...as opening our hearts
Ho ho ho liebe User!
Jetzt sind wir doch tatsächlich mal wieder beim letzten Türchen dieses Adventskalenders angekommen. Wir haben den 24.12 erreicht und in den letzten vier Wochen ganz viele unglaublich schöne Bilder und Geschichten entdecken dürfen. Im Namen des gesamten Adventskalender-Teams wünschen wir euch Frohe Weihnachten und ganz tolle Festtage! <3
Mehre laute Stimmen drangen aus dem Clubraum, leise dudelte Weihnachtsmusik im Hintergrund und mehr Lichterketten als die Stromrechnung der Seijoh vertragen konnte lugten unter der Tür hervor. Die Schüler waren fleißig am Dekorieren, einige standen auf wackeligen Stühlen, andere klebten mit Tesafilm rotgrüne Luftballons an die Wand und wieder andere verteilten Kunstschnee auf dem gesamten Linoleumboden. Alles in allem. Kein ungewohnter Anblick, wenn man die Sportteams der Aoba Johsai nur gut genug kannte. Trotzdem warf die schiere Menge der Weihnachtsdekoration die Erstklässler ein wenig aus der Bahn. Immerhin kannten sie den geballten Wahnsinn ihrer Senpais noch nicht und wenn, nur zu einem gewissen Grad. Dass mit den Zweit- und Drittklässlern irgendetwas nicht stimmte war nämlich allen mehr als bewusst.
I just want you for my own More than you could ever know Make my wish come true All I want for Christmas is you You, baby
Schwankend versuchte Kasumi ihrer blonden Freundin auszuweichen, welche mit ihrem Partner in wilden Drehungen durch den Raum tanzte und dabei in einem schrecklichen Englisch einen Text mitbrüllte, den sie wahrscheinlich selbst gar nicht verstand, während die anderen Volleyball-Spieler amüsiert ihre Köpfe schüttelten. Die Blauhaarige krempelte ihre Ärmel hoch, stellte ihre Tasche neben der Tür ab und gesellte sich zu den anderen Mädchen, die angefangen hatten den riesigen Baum zu schmücken. Passend in den wohl bekannten Seijoh-Farben leuchtete die Tanne in strahlendem Weiß und gedecktem Mint. An der Spitze befand sich – seltsamerweise – ein golden angesprühter Schlittschuh, der wohl irgendwann mal einem der Hockeyspieler gehört hatte. Abgesehen davon, dass er gar nicht zu den restlichen Farben zu passen schien, war er auch viel zu groß und zu schwer, sodass der Baum sich ein wenig nach rechts neigte. Zu stören schien das jedoch niemanden. Grinsend nahm Kasumi eine mintfarbene Kugel entgegen und versteckte sie tief zwischen den Ästen des Weihnachtsbaums.
Iwaizumi – der vollkommen in Lichterketten eingewickelt war – schien jedoch nicht ganz so zufrieden mit der Allgemeinsituation und hatte wütend die Arme vor der Brust verschränkt, während die anderen Jungs des Volleyballteams Bilder von ihm machten. Wahrscheinlich würde es nicht mehr lange dauern, biss das Ass den anderen die Köpfe einschlagen würde. Pfeifend versuchte die Blauhaarige das Geschrei der Jungs einfach zu ignorieren, hielt sich an ihre Kameradinnen und konnte nicht anders als leise zu lachen. So lange hatte sie nicht gewusst, was sie eigentlich in der Oberschule machen wollte. Und nun stand sie hier, als Mitglied des Volleyballteams. In der Startaufstellung. Natürlich war es anders als erwartet. Der Fakt, dass sie sich nicht hatten für die Nationalmeisterschaften qualifizieren können tat weh. Und auch, dass sie in Zukunft nicht mehr mit Mika trainieren konnte lag ihr schwer im Magen. Aber sie hatte ihren Platz an dieser Schule gefunden und das fühlte sich großartig an.
„Kasu-chaaaan~“ Eine tiefe weibliche Stimme ließ sie ertappt zusammenzucken, dabei landete die zarte Glaskugel in ihren Händen beinahe auf dem Boden. „Wie war das Training?“ Mika selbst hatte beinahe den ganzen Tag damit verbracht den Clubraum zu dekorieren und so war sie dieses Mal selbst nicht dabei gewesen. Denn auch, wenn sie nicht mehr spielen durfte, schaute sie immer noch regelmäßig zu und gab den Neueren im Team ein paar hilfreiche Tipps. „War gut, langsam hab ich den Dreh beim Sprungaufschlag raus glaube ich. Auch, wenn mir noch ein bisschen die Kraft fehlt.“ Zufrieden mit sich selbst legte Kasumi ihre Christbaumkugel auf dem Beistelltisch ab und lehnte sich gegen die Tischkante. Da der reguläre Unterricht ausgesetzt war und sie vollkommen freiwillig hier waren, waren sie natürlich auch nicht an irgendwelche Trainingszeiten gebunden. Dass sie, nachdem sie den Vorentscheid so in den Sand gesetzt hatten überhaupt noch außerhalb der Schulzeiten in die Halle durften glich jedoch einem Wunder.
„Ich hab gehört der Coach hat ein Trainingsspiel gegen die Karasuno organisiert? Die Mädchen haben es ja zu den Nationalmeisterschaften geschafft. Anscheinend sind wir einfach dazu verdammt immer gegen die Krähen zu verlieren.“ Dabei warf die Blonde einen zweifarbigen Blick in Richtung der Jungs, die in diesem Jahr ebenfalls nicht weiter gekommen waren. Bevor die beiden Schülerinnen jedoch weiter darüber sprechen konnten, schien irgendwer entschieden zu haben die Musik jetzt voll aufdrehen zu müssen und lachend schüttelten die Freundinnen ihre Köpfe. Dann machten sie sich daran gemeinsam den Raum zu Ende zu schmücken, da sie geplant hatten alle gemeinsam Weihnachten zu feiern. Natürlich nicht zu einem Zeitpunkt, an jedem jeder bei seiner Familie sein wollte, doch ein paar Tage vorher hatten sie fast alle Zeit und Lust gemeinsam einen Abend mit frittiertem Hühnchen, literweise ungesunder Getränke und mehr Kuchen als von irgendjemandem gegessen werden konnte zu verbringen. Dahingehend war die Gemeinschaft der Aoba Johsai schon immer ziemlich stark gewesen. „Ob Hima-chan ihren geheimnisvollen Fremden mitbringt?“ Ganz spontan war Mika sehr nahe an Kasumi herangetreten und flüsterte ihr direkt ins Ohr, was die Angesprochene beinahe vor schreck aufspringen ließ. „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst.“ Rief sie zurück und zuckte mit den Schultern.
Mika jedoch lachte nur. „Ich kann es auch noch nicht ganz fassen, aber irgendjemand scheint die liebe Hima vollkommen für sich beansprucht zu haben. Zumindest kommt sie mir vor, als wären ihre Gedanken ständig ganz wo anders.“ Dabei schlich sich etwas Neckendes in die Stimme der ehemaligen Mittelblockerin, bevor sie sich wieder daran machte schreckliche mintfarbene Girlanden aufzuhängen und jedem Stuhl rote und grüne Weihnachtsmützen aufzusetzen. Amüsiert schüttelte Kasumi den Kopf und machte sich daran den letzten Feinschliff am Baum vorzunehmen, bevor sie nur kurz darauf schon gemeinsam auf dem Weg nach Hause waren. Dicke Schneeflocken fielen vom Himmel, tauchten alles in ein stilles, träumerisches Weiß und mit einem leisen Seufzen zog die Blauhaarige mit den Füßen Linien in den unberührten Schnee. Das Schuljahr war fast vorbei und dann würden die Drittklässler die Schule verlassen. Die Drittklässler die in den letzten zwei Jahren irgendwie ihr Anker gewesen waren und dann war sie es, die in ihrem letzten Jahr irgendwie versuchen musste ihr Leben auf die Reihe zu bekommen.
Es kam ihr alles noch irgendwie unheimlich vor, doch wollte sie ihren Teamkameradinnen keine Sorgen bereiten, weswegen sie schnell anfing wieder zu lächeln und einen halben Schritt hinter ihnen durch die Innenstadt Sendais wanderte.
~~~~~~~~~
Nun war die Weihnachtsfeier nicht mehr fern. In bequemen Klamotten – sie hatte eh eine leuchtend rote Weihnachtsjacke über den Schultern – schlüpfte Kasumi in ihre Schuhe, streckte ihre Arme und schnappte sich die – zum Mantel – passende Weihnachtsmütze. Wer auf die Idee gekommen war, nur verkleidete Schüler auf die Feier zu lassen war ihr ein Rätsel, doch da sie die Klamotten nicht hatte selbst besorgen müssen, war ihr das fast schon ein wenig zu egal. An der Seite Mikas lief die Schülerin durch die leergefegten Flure, versenkte dabei die Hände in den Taschen und trat einen einzelnen traurigen Stein durch die Gegend, als hätte er es nicht anders verdient. Vielleicht hatte er das auch nicht, aber wer war sie, das du beurteilen? Schon von weitem konnten sie die Musik hören, die durch die riesigen Boxen beinahe das gesamte Gebäude beschallte. Die Parties der Seijoh waren bekannt, doch kaum einer konnte diese mit dem Winterwunderland in Verbindung bringen, welches sich hinter den großen Doppeltüren zum Clubraum verbarg.
Immerhin hatte sie dabei geholfen den riesigen Raum herzurichten. Direkt hinter ihrer Freundin betrat sie den Fahrstuhl, der sie nach Oben führen würde und lehnte sich dort gegen die verspiegelte Wand. Es war nichts Besonderes, im vergangenen Jahr hatte sie diesen Fahrstuhl unzählige Male benutzt und war immer irgendwie ans Ziel gekommen. Nur war es dieses Mal wohl anders. Erst schien alles normal, doch begannen die Lichter zu flackern und ohne Vorwarnung blieben sie stehen. Kurz wackelte die Kabine, erschrocken hielt Kasumi sich an der Stange zu ihrer Rechten fest und warf ihrer Freundin einen panischen Blick zu. Dann ging das Licht aus, bevor der Notstrom anging und alles in ein unheimliches gelbstichiges Licht tauchte. „Mika?“ Fragte die Blauhaarige leise, biss die Zähne zusammen und versuchte ihren rasenden Herzschlag zu beruhigen. „Das… ist jetzt nicht sonderlich weihnachtlich.“ Stellte die Blonde fest, legte die Stirn in tiefe Falten und drückte auf den Knopf, der Kontakt zu irgendeiner Sicherheitsstelle herstellen sollte. Nach einem kurzen Gespräch und der Versicherung jemanden innerhalb der nächsten 3 Stunden zu schicken lehnte Mika sich genervt gegen die Wand, wo sie sich schließlich zu Boden rutschen ließ.
„Wir sitzen hier also erstmal fest.“ Unzufrieden pustete die ehemalige Mittelblockerin sich eine Strähne aus dem Gesicht. Kasumi konnte sie verstehen, immerhin hatten sie die Feier selbst über Tage und Wochen hinweg vorbereitet und konnten jetzt selbst nicht einmal daran teilnehmen. Seufzend holte die Zweitklässlerin ihr Handy aus der Tasche, versuchte irgendwie an Empfang zu kommen, doch blieben die Balken leer. Keine Chance. Plötzlich bewegte sich ein dunkelblauer Umschlag in ihrem Sichtfeld und irritiert legte die Schülerin die Stirn in tiefe Falten. Unschlüssig schaute sie Mika an, welche den Umschlag mit einem unheilverkündendem Grinsen in der rechten Hand hielt. „Was ist das?“ Fragte die Blauhaarige leise, legte den Kopf schief und bekam das Papier dann mit Schmackes einfach ins Gesicht. „Ein Geschenk du Dödel! Da wir hier eh erstmal festsitzen, kann ich ihn dir auch direkt geben.“ Keck zwinkerte die ehemalige Mittelblockerin ihr zu und perplex griff Kasumi nach dem Umschlag und drehte ihn in den Händen, als würde er etwas gefährliches enthalten. Wenn sie so an Mika dachte, würde sie das nicht einmal wundern. „Der fliegt mir aber nicht um die Ohren, wenn ich ihn öffne, oder?“ Unsicher öffnete sie das Geschenk – begleitet von der hämischen Lache ihrer Freundin. „Nein, keine Sorge.“ Darauf herrschte einige Augenblicke Stille zwischen ihnen, während Kasumi einen weißen Zettel hervorholte und ihn aufklappte. Ruhig ließ sie ihren Blick über die Schriftzeichen wandern und schlug sich anschließend quietschend die Hände vor den Mund.
„Ein Besuch? In einem Katzencafé?“ Rief sie aus, legte den Zettel auf den Boden und fiel der Kleineren um den Hals. „Das hat vor ein paar Wochen ganz neu aufgemacht. Issei hat mich auf die Idee gebracht. Du weißt, ich bin echt kein Fan von Katzen, aber wenn es dich glücklich macht.“ Dabei zuckte Mika mit den Schultern. Natürlich wusste sie, dass ihre Freundin eher ein Hundemensch war und die meisten Katzen für hinterhältige Biester hielt, aber gerade das machte die Geste so besonders. „Frohe Weihnachten Kasu-chan.“ Die Stimme Mikas hatte an Schärfe verloren, während sich ein – fast schon – sanftes Lächeln auf ihre Züge legte. „Danke Ha… Mika-san!“ Glücklich verstaute sie den Gutschein in ihrer Handtasche und lehnte den Kopf weit in den Nacken. Sie hatte nicht damit gerechnet etwas von der Älteren geschenkt zu kriegen, sie war gar nicht darauf vorbeiretet.
„Jetzt hab ich aber garnichts für dich!“ Anklagend verschränkte die Sportlerin die Arme vor der Brust, was jedoch mit einem leisen Lachen direkt abgeschmettert wurde. „Mach dir keine Gedanken. Es ist Weihnachten und ich dachte ich schenke dir etwas, weil du mein Lieblingskohai bist!“ Vergnügt drückte Mika ihr die Schulter, zupfte an der Weihnachtsmütze auf ihrem Haupt verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ja. Manchmal war Kasumi sich nicht ganz sicher, wo ihr Platz sich eigentlich befand. Aber sie war sich sicher, die richtigen Freunde an ihrer Seite zu wissen, um herauszufinden wohin sie gehörte. Denn eins wusste sie besser als alles andere. Mika und ihr Team würden nicht zulassen, dass sie sich weiterhin verloren fühlte. Sie hatte gewissermaßen Familie gefunden und die wollte sie um nichts mehr auf dieser Welt missen.
All I want for christmas.…
~~~~~~~~~~
Academia - Stuck Together - All I want for Christmas
»Autor: Xayah
Christmas isn't a season. It's a feeling.
✧
:copyright:️️ Aurea and Avada
Zusatz 1:
» Gruß von Stein«
The most wonderful time of the year
Ich wollte erstmal ein großes Lob an das gesamte Adventskalenderteam aussprechen, das auch dieses Jahr wieder fleißig gewerkelt und wunderschöne Kreationen gebastelt hat.
Außerdem noch ein dickes Danke an das Modteam - es hat mich sehr gefreut, wie sehr ihr dieses Jahr daran gearbeitet habt, Neuerungen zu implementieren und ich finde die Foren Umfragen einen sehr guten Weg, in Kontakt mit den Usern zu treten! Desweiteren Danke an das Eventteam, dass sich immer so schöne Events ausgedacht hat, bei denen ich stets sehr gerne teilnehme wenn ich die Zeit habe (es tut mir immernoch leid dass das Quiz nicht stattfinden konnte :’D). Und Danke an Ked/Raiden Shogun (mit Ara/Yae Miko), die so fleißig an den Memorials gearbeitet haben.
Und natürlich mein Dank an die gesamte Userschaft des Forums, die am RPG mitwirken, das mir so wichtig ist. Es hat mich auch sehr gefreut, ein paar von euch mal im Reallife treffen zu dürfen. Ich fühle mich hier immer sehr willkommen! Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Weihnachtszeit (oder generell eine wunderschöne Zeit, wenn ihr kein Weihnachten feiert) mit euren Liebsten und erholsame Feiertage! Eure Stein <3
P.s.: Die Weihnachtsgeschenke für einige User, die ich dieses Jahr nicht im Adventskalender beschenken konnte, bekommen diese heute noch privat zugeschickt ;)
:copyright:️️ Aurea and Avada
Zusatz 2:
» Eichenblatt «
The most wonderful time of the year
»Charaktere: Hima und Mika »Gemalt von: Starpukee (DA)
»Von Xayah«
Es gab Momente im Leben von Hima, in denen sie ihre gesamte Existenz hinterfragte. Nicht, dass sie irgendeine Identitätskriese hatte, eher auf eine „Warum zum Teufel bin ich hier und nicht wo anders“-Art und Weise. Sie schätzte Tsukiko als Senpai wirklich sehr und fühlte sich bei den… Volleyball-Cheerleadern auch nicht unbedingt unwohl. Doch mitten im Dezember die Halle zu stürmen, um bei einem Trainingsspiel anwesend zu sein war doch ein bisschen zu viel des Guten. Abgesehen davon, dass es mehr als nur ein bisschen kalt war… Und sie absolut kein Mitspracherecht gehabt hatte. Schnaubend schüttelte die Lilahaarige den Kopf, wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und stellte erstaunt fest, dass sie trotz der unangenehmen Temperaturen in der Lage war zu schwitzen. Ihre Freundin neben ihr war dabei das blühende Leben, feuerte ihr Team mit ganzer Seele an und bekam jedes Mal rote Wangen, wenn ein gewisser braunhaariger Zuspieler mal das Interesse zeigte zu ihnen aufzuschauen. Als sie sich sicher war, dass keine wirkliche Aufmerksamkeit auf ihr als Person lag, wagte Hima es tatsächlich sich auf einen der Stühle zu setzen und die Beine zu überschlagen.
Das arme Gegnerteam hatte sowieso keine Chance gegen die geballte Kraft der Seijoh-Jungs. Demnach waren wahrscheinlich auch ihre Anfeuerungsrufe vollkommen sinnlos. Seitdem sie gegen die Karasuno verloren hatten waren die Jungs motivierter denn je, obwohl sie mit der aktuellen Aufstellung kein offizielles Match mehr bestreiten würden. Aber wer war sie, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Nun deutlich entspannter lehnte Hima sich vor, stützte die Ellenbogen auf den Knien ab und gähnte herzhaft. Vielleicht konnte sie sich ihre Geschichtsunterlagen nebenbei anschauen, morgen stand nämlich ein nicht unwichtiger Test an. Unauffällig griff die Schülerin nach ihrer Tasche, zog ihre Mappe darauf hervor und blätterte in den sauber sortierten Seiten. Ihre Motivation sich die Einzelheiten irgendwelcher – für sie – irrelevanter Kriege anzueignen war zwar eher gering, doch so hatte sie wenigstens etwas zu tun, bis das Spektakel hier ein Ende fand. Da es bereits 12-6 im zweiten Satz stand würde es aber wahrscheinlich nicht mehr lange dauern.
Einige Minuten schaffte sie es, sich in ihre Unterlagen zu vertiefen, bis das Vibrieren ihres Handys sie zurück in die Gegenwart warf. Mit gerunzelter Stirn holte sie es hervor, entsperrte es mit eisigen Fingern und konnte nichts gegen das seichte Lächeln tun, welches sich auf ihren Zügen ausbreitete, als sie erkannte von wem die Nachricht war.
Salt: Bist du heute frei?
Ich hab bin bis halb acht in der Schule, hab aber von 12 bis 14 Uhr nichts, wieso?
Salt: Wir gehen was essen. Ich hol dich ab.
Danke, dass du mich so zuvorkommend gefragt hast, ob ich Lust habe mit dir Essen zu gehen. Salt: Bis dann. Bye.
Schmunzelnd verdrehte sie die Augen. Ihre Konversationen mit Kei liefen meist genauso ab. Es war nichts Neues und auch nichts, was in der Lage wäre Hima wirklich zu überraschen, jedoch freute sie sich zu sehr darauf mit dem Blonden essen zu gehen, um ernsthaft genervt zu sein. Er kannte sie mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass sie ein Essen mit ihm nicht abschlagen würde, außer es kam ihr wirklich etwas wichtiges dazwischen. Ohne einen weiteren Kommentar ließ sie ihr Handy wieder in ihre Jackentasche fallen und versuchte sich auf ihre Zettel zu konzentrieren, doch kam Tsukiko ihr zuvor und nahm ihr die Mappe aus der Hand. „Wie lange sitzt du da schon?“
Fragte sie mit gehobenen Augenbrauen und verschränkte die Arme vor der Brust. Eine ehrliche Antwort sparte Hima sich. „Wie stehts?“ Fragte Hima stattdessen und versuchte auf das Thema zu schwenken, welches sowieso immer mietfrei im Hirn ihrer Freundin lebte. „Unsere Jungs haben die 20 Punkte erreicht. Es sieht gut für sie aus.“ Kurz schwenkte der blaue Blick der Älteren zum Spielfeld, wo gerade eine Auszeit genommen worden war.
„Sie machen es den armen Gegnern aber auch nicht leicht. Im letzten Satz hat Oikawa-san eine Aufschlagsserie mit über 7 Punkten gehabt.“ Aufregung zeigte sich deutlich in der Stimme Tsukikos und Rei sah davon ab sie daran zu erinnern, dass sie ja ebenfalls den ersten Satz mitverfolgt hatte. „Wundert es dich? Das Team hat es letztes Jahr nichtmal bis zum Vorentscheid geschafft. Ich weiß wirklich nicht, wieso dieses Trainingsspiel überhaupt stattfindet.“ Natürlich wusste Hima wieso. Denn egal wie stark ein Gegner war – wie viel stärker als man selbst – man konnte immer von ihm lernen. Das hatte sie sich nun schon ein paarmal anhören dürfen, auch wenn sie selbst wahrscheinlich eher weniger begeistert davon wäre gegen ein Team zu spielen, bei welchem sie nicht einmal die leiseste Chance auf einen Sieg hatte. Dafür war sie einfach zu pragmatisch veranlagt. „Kommst du nachher mit? Wir hatten überlegt zusammen Ramen essen zu gehen.“ Die Schülerin mit den zwei Haarfarben legte den Kopf schief und blickte sie aus großen Kittenaugen an, doch musste Rei dankend ablehnen. „Ich hab nachher schon etwas vor, aber viel spaß euch.“ Damit stellte nun auch Hima sich wieder auf, wuschelte ihrem Senpai einmal grinsend durch die langen Haare und dehnte ihre Schultern. Es war Zeit ein paar Volleyballspieler anzufeuern. „Ach? Ihr? Hier? Wie spannend.“ Langsam hob Rei eine Augenbraue, ihr Blick ging über ihre Schulter, wo sie zuerst blondes Haar entdeckte. „Natürlich sind wir hier. Immerhin wird da unten gespielt!“ Irgendjemand aus der zweiten Reihe empörte sich und verschränkte dabei die Arme vor der Brust. „Wie süß. So wie es aussieht haben die Jungs euch gar nicht gebraucht, um das zu gewinnen.“ Schmunzelnd streckte Mika ihre Arme, ließ ihre Schultern knacken und ließ sich anschließend auf den Stuhl fallen, auf dem Hima davor gesessen hatte.
„Und was machst du hier? Du kommst… seit dem Sommer doch garnicht mehr zu den Trainingsspielen.“ Mitten im Satz stoppte eine ihrer Clubkameradinnen und biss sich sichtbar auf die Unterlippe. Es war nie eine gute Idee die Drittklässlerin auf ihren Ausstieg aus dem Volleyball-Club anzusprechen, das wusste selbst Hima. „Ich hab danach ne Freistunde und geh mit den Jungs was essen.“ Sagte sie nur, zuckte mit den Schultern und lehnte sich weit zurück, während ihre zweifarbigen Augen auf das Geschehen auf dem Feld richteten. Einige der Cheerleader seufzen, brummten unwillig und warfen der ehemaligen Sportlerin eifersüchtige Blicke zu, doch konnte Rei selbst nur milde lächeln. Eigentlich sollten die anderen es mittlerweile besser wissen. Ohne noch mehr Aufmerksamkeit auf die Situation zu lenken begann die Lilahaarige ihre Aufgabe zu erfüllen, sah dabei zu, wie ihr Team mit einem riesigen Vorsprung auch den zweiten Satz gewann und schnappte sich anschließend ihre Tasche. „Warum denn so eilig Hima-chan?“ Flötete es hinter ihr und mit einem lautlosen Seufzen drehte sie sich zu der Älteren herum und erwiderte ihren Blick. „Ich hab gleich Unterricht. Offensichtlich.“ Vielleicht verbrachte sie aktuell etwas zu viel ihrer freien Zeit dem blonden Salzstreuer der Karasuno, doch kam ihre Antwort etwas Spitzer als eigentlich beabsichtigt.
„Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass du heute keine Zeit hast mit deinem Lieblingsclub essen zu gehen. Hat Hima-chan etwa ein Daaaate?“ Mit einem breiten Grinsen warf die Blonde Drittklässlerin ihr einen Arm um die Schulter und pfiff anerkennend. „Es ist aber nicht dieser Miesmacher von den Krähen oder? Also der Riese mit dem finsteren Blick. Der ist doch total gruselig.“ Munter plapperte Mika weiter, machte dabei keinerlei Anstalten ihren Arm von Himas Schulter zu nehmen und kurz war sie versucht einfach unter dem Griff druchzutauchen, um endlich das Weite zu suchen. „Und wenn ich mit Oikawa persönlich ausgehen würde, wüsste ich nicht, was dich das interessiert.“ Nicht ganz so hart, wie ihre Worte es vielleicht vermuten lassen würden hob sie eine Augenbraue, wurde dann jedoch von einer tiefen Lache aus der Interaktion mit der ehemaligen Sportlerin gerissen. „Nicht, dass ich mich beschweren würde. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir zwei ein Date haben Hima-chan.“ Mit einem süffisanten Grinsen zwinkerte… natürlich, wer sonst? Oikawa ihr zu. Die anderen Jungs aufgereiht dahinter. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass dein Geschmack SO schlecht ist!“ Wandte daraufhin Mika ein und streckte dem Zuspieler keck die Zunge raus, was diesen empört nach Luft schnappen ließ.
Rei wusste, dass die Blonde kein Fan von Oikawa war. Nicht nur, dass sie es ständig betonte… sie hatte mitbekommen, wie sie ihm nach dem Training der Jungs einmal fast vor versammelter Mannschaft eine reingehauen hätte. Seit dem schien die offene Abneigung zwar geringer geworden zu sein, verstehen würden die zwei sich aber wahrscheinlich in diesem Leben nicht mehr. „Würdest du mich jetzt eventuell loslassen? Ich habe… wie bereits erwähnt Unterricht und ihr wolltet doch eh gemeinsam irgendwo hin.“ Ohne die Antwort abzuwarten wandte Hima sich aus dem lockeren Griff, schüttelte den Kopf und schulterte ihre Tasche. „Warte, ich komme mit.“ Aus der hinteren Reihe schon Kindaichi sich hervor, winkte seinen Teamkameraden schnell zu und stolperte anschließend an Himas Seite, was sie dazu animierte leise zu lachen. „Wir sehen uns heute Nachmittag!“ Warf der Mittelblocker abschließend ein und drehte den anderen Jungs den Rücken zu. „Byee~“ Unbeteiligt hob Rei eine Hand im Abschied, bevor sie noch einmal zurückgehalten wurde. Breit grinste Mika sie an, rieb sich die Hände und stellte ihre Tasche auf den Boden, um in ihr herumzukramen, als würde sie etwas suchen.
Irritiert verschränkte die Erstklässlerin die Arme vor der Brust, tippte mit der Schuhspitze ungeduldig auf dem Boden auf und spürte erneut ein Vibrieren in ihrer Tasche. Ohne auf die Blonde zu warten schaute sie kurz aufs Display und konnte ein abfälliges Schnauben nicht zurückhalten.
Salt: Treffen am Tor.
Manchmal war es echt schon fast lustig wie trocken dieser Kerl seine Nachrichten schrieb. Vielleicht war es nicht die beste Idee gewesen in der Anwesenheit Mikas eine Nachricht von Kei zu lesen, denn das wissende Grinsen löste besorgniserregende Emotionen in der Lilahaarigen aus. Unruhig fuhr sie sich durch die Haare, legte eine Hand in ihren Nacken und tat wie ein richtiger Profi so, als würde ihr nicht auffallen wie intensiv sie beobachtet wurde. „Ich hab ne Kleinigkeit für dich, die du nachher zu deinem Date mitnehmen kannst.“ Verschwörerisch legte die ehemalige Sportlerin sich einen Finger auf die Lippen, zwinkerte und drückte Hima einen grünen Zweig in die Hand. „Und was genau soll das sein?“ Dadurch, dass ihr die gesamte Situation ein wenig unangenehm war, klang ihre Stimme deutlich genervter als sie eigentlich war. „Na ein Mistelzweig! Du hast echt noch eine Menge zu lernen. Es ist doch bald Weihnachten, bestimmt kannst du damit deinen hmsuasjfsdn.“ Abrupt brach Mika in ihrer Ansprach ab, jedoch nicht, weil sie spontan einen Schlaganfall bekommen hatte, sondern, weil Rei ihr in einem Akt der Panik den Mund zuhielt. „Warum mischt du dich überhaupt ein?“ Fauchte sie leise, blickte nach links und rechts und versuchte die Augen der Volleyball-Jungs auszublenden. „Ich will doch, dass es meinem Kohai gut geht.“ Schmunzelnd zog Mika sich die Hand vorm Mund und grinste dabei über das ganze Gesicht. Das sorgte jetzt nicht dafür, dass Hima sich besser fühlte, aber ändern konnte sie es sowieso nicht mehr.
„Du bist schrecklich. Wundert mich, wie Matsukawa-san es mit dir aushält.“ Brummte Rei leise, verstaute den Zweig jedoch sorgfältig in ihrer Tasche, bevor sie anklagend den Kopf schüttelte. „Wenn wir jetzt Stress von Hujami-sensei kriegen ist das allein deine Schuld!“ Ein finsterer Blick fand die Ältere, die nur gelöst anfing zu lachen. „Issei ist schlimmer als ich, keine Sorge.“ Zwitscherte sie glücklich, winkte nun ihrerseits auffallend mit der Hand und verschwand mit den restlichen Jungs – zumindest denen, die jetzt ebenfalls frei hatten – außerhalb der Halle. Rei jedoch schüttelte nur – erneut – den Kopf, warf Kindaichi einen warnenden Blick zu und machte sich mit ihm auf den Weg zum Klassenraum. Sollte er es wagen auch nur ein Wort über das Geschehene zu verlieren war das verlorene Halbfinale im Vorentscheid ein Klacks gegen das Unheil, dass ihn dann erwarten würde. Trotzdem schlug ihr das Herz einen Augenblick bis zum Hals, bis sie in der Lage war die Emotionen herunterzuschlucken, die in ihr hervorkommen waren. Manchmal war sie wirklich nur von Idioten umgeben. Und trotzdem nahm sie nun erneut ihr Handy, ließ ihre Finger flink über die Tasten auf dem Display wandern und lächelte dabei.
Ich werde da sein.
Christmas isn't a season. It's a feeling.
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:copyright:️️ Aurea and Avada
Zusatz 3:
» Stein «
The most wonderful time of the year
»Gemalt von: Salbeiduft
»Von Salbeiduft«
Liebes Steinchen, lange spielen wir schon gemeinsam in diesem Forum und als du mich vor einiger Zeit um einen Weihnachts Headshot gebeten hattest, habe ich doch glatt gedacht ich überrasche dich heute. Ich hoffe es gefällt dir. Ich wünsche dir frohe Weihnachten.
Christmas isn't a season. It's a feeling.
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:copyright:️️ Aurea and Avada
» Blue Krew «
The most wonderful time of the year
»Gemalt von: Salbeiduft
»Von Salbeiduft«
Liebes Blue, ich danke dir für viel Zeit die du für mich und meine Bernsteiblüte geopfert hast, so oft hast du mir Comm Wünsche erfüllt und tust es aktuell wieder. Es ist keine Selbstverständlichkeit, aber ich mag deine Bilder und ich bin froh wenn ich dir immer meine Zeichnungen schicken darf. Ich hoffe ich habe Blue ein ein wenig getroffen. Ich hatte etwas Licht ausprobiert.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten.
Christmas isn't a season. It's a feeling.
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:copyright:️️ Aurea and Avada
Liebe Grüße, euer Adventskalenderteam
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Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Ein weiteres Jahr ist vergangen. Vieles hat sich verändert und diese Änderungen sind deutlich zu spüren, genau wie auch der Stress deutlich auf uns allen lastet. Viele Baustellen sind im Forum offen, doch so auch in unserem Alltagsleben. Die Balance zwischen all diesen Dingen lässt sich nur schwer finden. Und obwohl es hart ist, obwohl immer wieder neuer Stress dazu kommt, obwohl gedrängt wird, steht eine Sache fest:
Das Forum hat jeden User lieb.
Der Abbau der Baustellen wird eine Herausforderung, doch ich möchte euch Teamern sagen, dass ihr deshalb nicht verzagen sollt. Egal, was bevorsteht: Ihr habt in der Userschaft Unterstützung.
Als Zeichen dieser Unterstützung, hier nun das Weihnachtsgeschenk an das Team: ein neues Modul (gezeichnet von arumrose). Auf ein gutes 2022! <33
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Tox Admin im Ruhestand
Avatar von : Frostblatt.<3 Anzahl der Beiträge : 4055 Anmeldedatum : 21.10.13 Alter : 25
Thema: Re: Adventskalender 2021 Sa 25 Dez 2021, 15:24
Ihr Lieben, ich hoffe, dass ihr alle einen schönen Festabend mit euren liebsten hattet und euch nicht habt ärgern lassen! Mir hat der Adventskalender dieses Jahr wieder großen Spaß gemacht und es sind wirklich so unzählige wunderschöne Dinge produziert worden. Ganz besonders schön fand ich es euch zu beschenken, Kim, Rhea, Smara und Stein!
Das Jahr war ein auf und ab, aber rückblickend schaue ich gern darauf zurück und danke euch für die lieben Worte! Esmi, ich weiß gar nicht, was ich zu deinem Geschenk sagen soll, das verschlägt mir wirklich die Sprache. Vielen vielen Dank, das ist wirklich großartig und ich freue mich gerade wie ein kleines Kind! Du bist toll!<33
Ich wünsche euch von Herzen allen frohe Weihnachten!<3 Eure Toxi
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
» You've just hidden it away. «
Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 85
Thema: Re: Adventskalender 2021 Mo 27 Dez 2021, 11:37
Oh man, einige Tage zu spät schaffe ich es dann auch endlich ins Forum. Vielen liebe Dank erst einmal an das Adventskalender Team. Ich habe traurigerweise schon gezweifelt, ob ein solch aufwendiges Event überhaupt möglich ist, da wir ja alle ziemlich verplant und vielbeschäftigte Leute sind. Daher hat es mich umso mehr gefreut und ich finde es so schön, dass ihr alle euch so viel Mühe gegeben habt. Danke dafür! <3
Auch einmal lieben Dank an Esme für all die wunderschönen Headshots für unser Modul, das ist nicht selbstverständlich und ich habe auch viele weitere schöne Geschenke im Discord gesehen und habe mich vermutlich genauso darüber gefreut, auch wenn sie nicht für mich waren. C:
Danke an alle User, die unser Forum zum Leben erwecken und die unaufhörlich posten, Steckbriefe erstellen und die immer wieder Ideen haben um das Forum besser zu gestalten. Ohne all diesen Input wäre auch ich als Moderator nichts :)
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Liebe und viel Gesundheit.