Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Das Haus befindet sich nicht direkt am Ortsrand, aber in der Nähe.
Haus:
Das Haus ist zweistöckig. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wintergarten mit großen Fenstern, der mit dem Wohn- und Esszimmer verbunden ist. In diesem Raum liegt das meiste von Peanuts Spielzeug und sein Körbchen, obwohl er am liebsten auf dem Bett seiner Zweibeiner schläft. Es gibt auch einige Pflanzen hier, die Peanut manchmal aus langeweile anknabbert, wenn er nicht raus darf. Die Küche ist ebenfalls recht groß und besitzt eine Kücheninsel in der Mitte, auf die Peanut gerne drauf hüpft, wenn seine Zweibeiner nicht gerade etwas kochen. In einem kleinen Nebenraum befindet sich der Kühlschrank und Ofen. Hier steht auch Peanuts Wassernapf und hier bekommt er sein Futter zu festen Zeiten. Es gibt zudem ein kleines Bad, in das Peanut aber nicht rein darf. Oben befinden sich ein großes Bad, sowie drei Schlafzimmer. Eins davon ist das Gästezimmer - da darf er auch nicht rein - und das andere ist meistens unbewohnt, da das Kind von Peanuts Zweibeinern bereits ausgezogen ist. Es gibt auch noch einen Keller, aber da war Peanut noch nie drin, da die Tür immer verschlossen ist.
Garten:
Der aufgeräumte Garten ist der eigentliche Hingucker dieses Grundstücks. Der Rasen ist weitläufig und bietet viel Platz zum rumtollen für Peanut, aber auch für die 5 Laufenten, die in einem Stall neben dem Haus gehalten werden und den Großteil des Tages im Garten verbringen. Peanut beobachtet sie gerne, lässt sie aber ansonsten in Ruhe. Die Enten lassen widerum auch ihn in Frieden. Auf der anderen Seite vom Haus ist ein großer Kräuter und Gemüsegarten, der hingebungsvoll von den Zweibeinern gepflegt wird. Die Stelle mit der Katzenminze mag Peanut natürlich am liebsten. Weitere für Peanut interessante Stellen sind die Hinterseite des Entenstalls, wo er bereits Kratzspuren gefunden hat. Scheinbar hat auch vor ihm hier eine Katze gelebt? Außerdem die Regentonne, wo immer witzige Fliegetiere herumschwirren, die zu fangen eine lustige Herausforderung ist. Der Geräteschuppen ist immer fest verschlossen, aber durch eine Ritze in der Tür kann man hineinspähen und lustige Zweibeinerdinge entdecken, die diese manchmal im Garten verwenden.
Jahreszeit - Blattleere:
Der gesamte Garten ist mit einer dicken Schneeschicht bedeckt und die Enten sind jetzt die meiste Zeit drinnen. Das stört Peanut aber überhaupt nicht, denn trotzdem verbringt er fast jeden Tag draußen - ist aber froh, in der Nacht zurück ins warme Haus zu dürfen.
Jahreszeit - Blattfrische:
Der Schnee ist getaut und gibt den Blick auf den gepflegten Rasen frei. Die Enten sind nun regelmäßig im Garten und die Zweibeiner arbeiten an ihren Beeten.
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Zuletzt von Stein am Do 25 Jul 2024, 22:43 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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"Lasst mich raus! Lasst mich raus!", rief Peanut und tigerte ungeduldig vor der Terassentür auf und ab. Endlich stand der männliche Zweibeiner vom Küchentisch auf und ging zu ihm hinüber. Schnurrend strich Peanut an seinen Beinen entlang und erzählte voller Elan von seinen Träumen, während der Zweibeiner mit der Tür hantierte. "...und das Leckerli war so groß, ich dachte fast es würde mich einfach überrollen. Zum Glück bin ja ziemlich wendig, also war ausweichen kein Problem. Aber bevor ich auch nur einen Bissen nehmen konnte bin ich aufgewacht", miaute er während er über die Türschwelle trat. "Ich finde das ganze aber ziemlich besorgniserregend. Ich glaube es hat damit zu tun, dass ihr mir keine Leckerlis mehr gebt. Ich bekomme schlechte Träume davon!" Der Zweibeiner zeigte seine Zähne, was, wie Peanut mittlerweile deduziert hatte, ein Ausdruck seine Freude war, und schloss die Tür wieder, nachdem er Peanut ein wenig unter dem Kinn gekrault hatte. Peanut drehte sich um und sprang Kopf voran in den Schnee um sich einmal ausgiebig darin zu wälzen. Später würden die Zweibeiner den ganzen Schnee wegräumen für die Enten, also musste er genießen solange er konnte. Mit großen Sätzen hüpfte er über die weiße Decke und erfreute sich seines Lebens.
Erwähnt: - Angesprochen: - Ort: Peanuts Garten
Zusammenfassung: Wird nach draußen gelassen und spielt im Schnee
Für Copper war die Blattleere eine schwierige Zeit gewesen, wenig Beute und nun der langsam vereisende Schnee.. So war der Kater nun im Zweibeinerort unterwegs um vielleicht irgendwo dort Hauskätzchen Fressi zu finden dass Zweibeiner rausgegestellt hatten oder nach leichter Beute wie diese kleinen Tiere die Zweibeiner manchmal in Käfigen draußen hielt.. oder diese komischen Vögel die nicht fliegen konnten.. Zwar schmeckte das Zweibeinerzeugs nicht wirklich, aber es war besser als zu verhungern.. Copper war eh schon ziemlich dünn geworden da er in der letzten Zeit eher weniger Beute gemacht hatte.. Mit grummelnden Magen sprang der junge Kater auf einen Zaun um dem Schnee etwas zu entkommen und weil ihm etwas leckeres in die Nase gestiegen war.. Aber was genau es war wusste er dann doch nicht.. Neugierig sah er in den Garten hinein und schnupperte leicht.. es roch vorallem nach anderer Katze, aber auch nach Vogel.. Vorsichtig tapste er auf dem Zaun entlang und als er dann einen dieser großen Käfige bemerkte, schlich er über den Zaun hinter diesen.. Gerade als er an diesem herum schnupperte um heraus zu finden wie er am besten in den Käfig kam, hörte er wie sich etwas an dem Zweibeinerbau regte.. auch die Vögel in dem Käfig waren unruhig, ob dass jetzt an Copper lang oder daran dass sich etwas Zweibeinernest gerührt hatte wusste er nicht.. so lugte er nur vorsichtig um die Ecke des Käfigs und sah eine etwas pummelige Katze durch den Schnee hüpfen.. erneut knurrte Coppers Magen und er murrte leise, zog den Kopf zurück hinter den Käfig und starrte die immer aufgeregter schnatternen Vögel an..
Erwähnt : Peanut Angesprochen : // Sonstiges: macht sich versucht unauffällig am Entenstall zu schaffen
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Nachdem er ein wenig durch den Schnee gekugelt war, bereute er seine Entscheidung sogleich, nach draußen gegangen zu sein… Sein Fell war nun ziemlich durchnässt und kalt! Peanut überlegte gerade, ob er an der Terassentür kratzen sollte, bis ihn jemand einließ, als auf einmal das aufgeregte Schnattern der Laufenten an sein Ohr drang. Mit gerunzelter Stirn sah er in die Richtung des Stalls. Das war seltsam. Seine vorigen Gedanken vergessend stapfte er auf den Stall zu, um, wie es sich für den Kater im haus gehörte, nach dem rechten zu sehen. "Ist ja gut, ist ja gut", murmelte er und starrte die Enten an. "Ich höre euch ja. Noch lauter und die ganze Nachbarschaft wacht auf." Er grinste leichte und miaute die Enten an, die seiner Meinung nach völlig zu Unrecht aus dem Häuschen waren. Wer wusste schon über was Enten so redeten, aber scheinbar hatten sie sich in etwas reingetseigert. In diesem Moment nahm er eine Bewegung aus dem Augenwinkel war und drehte den Kopf ein wenig, gerade rechtzeitig, um zwei Katzenohren aus dem Schnee hervorragen zu sehen. Mit einem Mal plusterte Peanut sich ordentlich auf, inklusive seines Schweifes, den er bedrohlich hin und her schwenkte, während er durch den Schnee auf die Gestalt zustakste. "Ich bin Besitzer dieses Gartens hier", verkündete er einigermaßen gebieterisch - schließlich musste er Eindruck machen, wenn er einschüchtern wollte. "Und das sind meine Enten. Du willst dich doch nicht etwa an ihnen vergreifen, oder?!" Die Brust rausgestreckt beäugte er den Fremden, den er als einen braunen Kater nicht viel älter als er selbst erkannte. Interessiert zuckte er mit den Ohren, dann alle Katzen hier in der Gegend waren sonst viel älter als er. Natürlich war das meiste seiner Worte nur gehabe, aber er hatte von den anderen Katzen gehört, dass man mit jedem Fremden im Garten erstmal vorsichtig sein sollte.
"Seit still, seit still.." murmelte der Kater mit nun angelegten Ohren und versuchte herauszufinden wie man in den Käfig der seltsamen Vögel kam.. er war ja nicht speziell hinter den Vögeln her, sondern nur auf der Suche nach etwas zu essen.. Vogeleier waren auch nicht schlecht und würde den Vögeln nicht wehtun.. Als er dann aber die Stimme der anderen Katze näher kommen hörte, zog der dünne Kater es vor erstmal etwas zurück zu weichen und sich flach in den Schnee zu legen, hoffend dass das Hauskätzchen ihn nicht sehen würde.. Trotzdem musste er die andere Katze ja im Auge behalten und hob so den Kopf etwas über die Schneedecke um zu sehen wo der Andere war.. Als Copper dann merkte dass die andere Katze ihn allerdings bereits bemerkt hatte und durch den Schnee auf ihn zu stakste, plusterte er sich als Antwort auf das gesträubte Fell des Gegenübers auch auf, einerseits um selbst großer zu wirken, andererseits aber auch weil es doch recht kalt war sich, ohne wirklich was auf den Rippen zu haben, in den Schnee zu drücken.. Er gab ein leises Grummeln von sich und kam dann zumindest in eine sitzende Position, immernoch aufgeplustert, aber nur seine Schweifspitze ging unruhig hin und her.. Er gab nur ein "Hm.." von sich, keine richtige Antwort auf die Frage des anderen Katers. "Nicht unbedingt..." Gab er dann nach einem Moment des Schweigends relativ nüchtern zu.. "Mit Enten meinst du die komischen Vögel in dem Zweibeinerkäfig, richtig?" Mit den Ohren zuckte Copper zu dem Käfig, behielt den Blick auf der fremden Katze, in dessen Garten er eingedrungen war.. "Bitte.. ich will echt keinen Ärger mit einer von euch Zweibeiner Katzen, ich brauche nur was zu essen.. Vogel Eier wären schon genug.." gab er dann zu, sein Fell hatte sich inzwischen wieder angelegt und nun war zu erkennen dass ihm die Blattleere doch deutlich zugesetzt hatte und man die Rippen unter seinem Pelz sehen konnte. Nach der Bitte nach etwas zu essen, schwieg der bräunliche Kater nun, die Reaktion seines Gegenübers abwartend.. Er wollte sich wirklich nicht mit einem Hauskätzchen anlegen, zur Not würde er auch noch was anderes finden, aber er empfand es als richtig dem Hauskater zu erklären warum er hier war..
Erwähnt : Peanut Angesprochen : Peanut Sonstiges: betrachtet weiter den Entenstall, wird von Peanut bemerkt und konfrontiert, erklärt warum er in Peanuts Garten und am Entenstall ist
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“Nicht wirklich?”, fragte Peanut und legte verwirrt den Kopf schief. Wie konnte man nicht wirklich etwas von den Enten wollen? Entweder man wollte etwas von ihnen oder man ignorierte sie, wie Peanut es die meiste Zeit tat, außer sie regten sich auf, wie gerade. Wie sich herausstellte wusste der andere nicht mal, dass das Enten waren! Der junge Kater war so überrumpelt dass sich sein Fell etwas glättete. Er schaute zu den Enten und wieder zu dem Fremden. Die Eier wollte er haben? Er hatte gesehen, wie die Zweibeiner sie gesammelt und in die Küche getragen hatten, wo sie auch Peanuts Essen vorbereiteten. Deswegen war seine laufende Theorie, dass die Enten für die Eier geduldet wurden, die den Zweibeinern wiederum als Nahrung dienten. Und er schien richtig damit zu liegen, denn der fremde Kater wollte sie ebenfalls verspeisen. Peanut sah einen Moment zu den Enten und dann zu dem Braunen, der nun, wo er sein Fell wieder angelegt hatte, erschreckend dürr aussah. Dies erschreckte ihn zutiefst, denn Peanut konnte sich nicht vorstellen, so wenig zu essen, bis er so aussah. “Hm, dagegen habe ich nichts, solange du die Enten in Ruhe lässt”, räumte er ein, doch dann schüttelte er leicht den Kopf. “Aber ich muss dich leider enttäuschen. Der Zaun ist nur mit Hilfe meiner Hausleute zu überwinden und sie sehen es gar nicht gerne wenn ich hinein gehe. Außerdem haben sie schon eine Weile keine Eier mehr geholt. Ich glaube, wenn es schneit gibt es keine…” Peanut wandte sich halb von dem Fremden ab und sah nachdenklich die Enten ab. “Es ist schon seltsam, dass Vögel Eier legen. Und das manche davon so groß sind, dass Zweibeiner sie einsammeln. Könntest du dir vorstellen, Eier zu legen?”, fragte er dann und sah zu dem Anderen, bevor ihm einfiel, in welcher Situation sie sich befanden. “Ähh”, miaute er und schluckte. “Vielleicht… kannst du ein wenig von meinem Futter haben…”, murmelte er, obwohl es ihm ziemlich widerstrebte, sein sowieso schon knapp bemessenes Futter zu teilen. Aber sein Mitgefühl für den Fremden war wesentlich größer. Die Vorstellung, hungrig schlafen gehen zu müssen, in dieser Kälte… Brrr, schrecklich. Zum Glück hatte Peanut ein Zuhause. “Dann sollten wir die Enten jetzt aber in Ruhe lassen, bevor meine Hausleute es bemerken. Dann wären sie nämlich gar nicht glücklich.” Damit entfernte sich Peanut vom Stall und stapfte mit der absoluten Selbstsicherheit, der Herr des Gartens zu sein, auf die Terassentür zu. Es war sowieso gerade Zeit für sein Essen.
Auf die Wiederholung seiner eigenen Worte durch den Kater hin, nickte Copper nur leicht und machte sich etwas kleiner. Ihm war schon ziemlich kalt, schließlich fehlte ihm eine ordentliche Fettschicht, um ihn zu wärmen und sein Fell war ihm nur im aufgeplusterten Zustand eine wärmende Hilfe. Aber der junge Kater wollte nicht, dass sein Gegenüber es als Angriffslust oder Aggression auffasste, wenn er sich wieder aufplusterte. Also ließ er es lieber und kauerte sich zusammen, um Wärme zu sparen.
Der Kater rechnete schon fast damit, dass der Andere ihn einfach verscheuchen würde als dieser eine ganze Weile lang nichts sagte. Umso überraschter war er als der andere Kater ihm erst erlaubte an die Eier zu gehen, dann aber meinte, nur seine Zweibeiner könnten den Zaun überwinden und sie es schon nicht mochten, wenn ihr eigenes Hauskätzchen den Käfig dieser 'Enten'-Vögel betrat.
Enttäuscht und ernüchtert ließ der Kater die Ohren hängen, auch darüber, dass die Vögel momentan gar keine Eier legen würden. Er wollte dem fremden Kater gerade antworten, dass er dann besser gehen würde, um wenigstens irgendwas zu fressen zu finden, als dieser auf einmal anfing, darüber zu quasseln wie merkwürdig es war, dass Vögel Eier legten und Menschen diese Eier teilweise einsammelten und aßen. Ziemlich überrascht und überrumpelt schüttelte er bei der Frage des Katers dann den Kopf.. "Nein.. Um ehrlich zu sein, finde ich Eier an sich schon seltsam.. Da kommen ja ihre Babys raus.. Aber die Eier, die ich bisher hatte, da war nie ein Babyvogel drin.. Und dann so eine komische Außenschicht, aber ein flüssiges Inneres.." antwortete er dann auch nachdenklich und sah ebenfalls zu diesen Vögeln.. "Und deine Zweibeiner sperren diese... Enten in diesen Käfig ein damit nur sie an die herankommen?" stellte er dann selbst eine Frage und sah zurück zu dem Hauskätzchen.
Bei den nächsten Worten des Katers war er nur noch überraschter.. Ein Hauskätzchen, das sein Futter mit einem Streuner teilte? Das war dem Kater in seinem kurzen Leben doch noch nie unterkommen.. Vielleicht starrte er das etwas pummelige Hauskätzchen deswegen einige Momente länger als nötig an.. Schließlich nickte er dankbar und noch immer etwas überrascht, stammelte er vor sich hin "Oh.. Uhm.. Danke schön.. Das ist wirklich sehr lieb von dir.. Das weiß ich wirklich zu schätzen.. Wenn es wieder mehr Beute gibt, werd ich mich da definitiv revanchieren.. Also, wenn du das möchtest?" bot er dem Hauskätzchen dann an.
Schnell nickte er und hüpfte einige Schritte von dem Käfig weg in eine tiefere Schneewehe.. Er schüttelte sich etwas, dann folgte der hochbeinige Kater dem pummeligen Hauskätzchen zur Tür des Zweibeinernests.. Allerdings wurde er, je näher sie dem Nest kamen immer nervöser.. "Und uhm.. Du bist dir sicher, dass ich mit in dein Nest kann? Deine Zweibeiner haben nichts dagegen und werden mir nichts tun?" fragte er dann ziemlich nervös und tippelte im Schnee vor der Terrasse herum.. Bisher hatte der Kater nicht die besten Erfahrungen mit Zweibeinern gemacht.. Und um ganz ehrlich zu sein, machten sie dem Kater alleine durch ihre Größe etwas Angst.. "Zweibeiner sind so groß.." meinte er, mit angelegten Ohren, aber keineswegs in einer bösen Absicht.. Bisher hatte er es einfach vorgezogen Zweibeinern aus dem Weg zu gehen, da er sich nie sicher waren, ob sie ihm nicht wehtun würden..
Erwähnt : Peanut Angesprochen: Peanut Sonstiges: redet mit Peanut, folgt ihm dann zum Zweibeinernest, wird nervös je näher Peanut und er dem Nest kommen
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Es erfreute Peanut, dass der andere Kater auf sein Gedankenexperiment einging, ein Luxus, der ihm durch seine Freunde noch nicht vergönnt gewesen war. ”Die Frage mit den Eiern… ist ein Mysterium an dessen Auflösung ich noch arbeite”, erklärte er. Bei der nächsten Frage musste er leider mit den Schultern zucken, denn das konnte er auch nicht mit Sicherheit sagen. “Ich vermute schon. Wahrscheinlich wollen sie verhindern, dass jemand wie du herkommt und die Enten verletzt oder die Eier mitnimmt”, miaute er. Peanut bemerkte das Starren des Fremden und sein Nackenfell bauschte sich etwas auf, denn der Blick war ganz schön intensiv. Sind alle Streunerkatzen so? Ich kann es kaum erwarten Minky davon zu erzählen… Bei dem Wort “Beute” merkte er auf. Es besänftigte ihn, dass der Andere ihn entschädigen wollte, sobald es möglich war, doch die Vorstellung kam Peanut etwas abstrakt vor. Er hatte schonmal eine Maus gefangen, sie danna ber wieder freigelassen, weil sie ihm leid getan hatte. Es war ja nicht so, als wäre er darauf angewiesen… Obwohl, wenn seine Zweibeiner so weitermachten würde er wahrscheinlcih bald vom Fleisch fallen und ähnlich abmagern wie sein neuer Bekannter hier. Dann würde ihm zusätzliches Essen durchaus gelegen kommen. “Oho, das klingt toll”, miaute er erfreut. “Ich frage mich ja auch, wie die Enteneier schmecken. Vielleicht kannst du mir ja mal zeigen, wie man sie isst - sobald es wieder welche gibt.” Peanut hatte gerade die Terrassentür erreicht, als er die Nervosität seines Begleiters bemerkte. Er sah ihn eine Weile mit gerunzelter Stirn an, bevor er beschwichtigend seinen Schweif auf “Keine Sorge, sie werden dir nichts tun”, versicherte er. Er kannte Zweibeiner nur als freundliche Wesen, die ihn streichelten und Futter gaben. Besonders seine eigenen! Die kleinen Zweibeiner mochte er allerdings nicht so gern, denn diese waren immer grob zu ihm gewesen. Peanut erinnerte sich aus seiner Jungenzeit daran. Er drehte sich zu der Tür um und begann laut zu Miauen, dann warf er dem anderen über die Schulter einen zuversichtlichen Blick zu. Daraufhin runzelte er jedich ein wenig die Stirn. “Wie heißt du eigentlich? Ich bin Peanut”, stellte er sich vor, während er wartete. “‘Streunerkatzen’ haben Namen oder?” In diesem Moment hörte er die Terassentür, sodass er wieder zurück sah und schnurrend auf den weiblichen Zweibeiner zulief, um ihr um die Beine zu streichen. “Essenszeit!”, verkündete er fröhlich und wollte der Zweibeinerin nach drinnen folgen, doch diese war stehen geblieben. Sie drehte sich um und rief etwas nach drinnen, dann kauerte sie sich hin und streckte eine Zweibeinerpfote nach dem Fremden aus. Peanut sah mit gehobener Augenbraue zu dem anderen Kater. “Na komm schon, sie ist ganz lieb”, versprach und rieb demonstrativ seinen Kopf an der Pfote, woraufhin er einige belohnende Krauler erhielt. “Sie scheint irgendwas zu wollen. Ich glaube vorher kriegen wir kein Essen…”
Nervös und verlegen zuckte Copper mit den Ohren als Peanut den Grund ansprach, warum der junge Streuner überhaupt im Garten des Hauskätzchens war. Nicht um sich hübsch zu unterhalten oder über Vogeleier zu philosophieren, sondern weil der Kater dringend etwas zu essen brauchte. Natürlich stahl er nicht gerne, besonders nicht bei Zweibeinern, aber Not machte ja bekanntlich erfinderisch oder wie das Sprichwort auch immer ging.
Auch dass er das Hauskätzchen so intensiv vor Überraschung angestarrt hatte, war dem jungen Kater etwas peinlich, vor allem da er merkte, wie sich dessen Nackenfell doch wieder etwas aufstellte. Es war nicht in seiner Absicht gewesen zu starren, aber es hatte ihn dann doch etwas überrascht, dass ein Hauskätzchen das Futter teilen wollte. Er hoffte wenigstens, das Angebot von frisch gefangener Beute machte die Unannehmlichkeiten, die Copper Peanut bescherte zumindest etwas wieder wett. Er wollte keinen Ärger oder Schwierigkeiten machen. So jemand war er einfach nicht. Aber als der etwas pummelige Kater dann das Angebot annahm, nickte Copper etwas erleichtert und gab sogar ein leises Schnurren, um seinen Wohlwollen Peanut und der Tatsache, dass dieser das Entschädigungsangebot annahm, gegenüber auszudrücken. "Und wenn wir an sie dran kommen. Bisher klang es eher so als hätten deiner Zweibeiner was dagegen, wenn jemand anderes an die Eier geht." maunze er dann noch.
Nervös tippelte der Kater im Schnee vor der Terrasse auf und ab. Für das Hauskätzchen war es schließlich normal jeden Tag mit den Zweibeinern zu verbringen und wusste wie er sich zu verhalten hatte, ganz im Gegensatz zu Copper, der bisher Flucht allem anderen vorgezogen hatte, wenn es um die großen, zweibeinigen Wesen ging. Peanuts Worte beruhigten ihn also nur wenig, aber sein Hunger siegte schließlich über die Angst den Zweibeinern gegenüber und auch er betrat nun die Terrasse, wo er etwas hinter Peanut stehen blieb. Als dieser sich dann zu dem Kater umdrehte und sich erstmals vorstellte, fiel auch Copper auf, dass er sich dem Anderen nicht vorgestellt hatte. "Ich. Ja. Die meisten von uns haben Namen. Ich heiße Copper." antworte er somit auf die beiden Fragen von dem Hauskätzchen namens Peanut, wurde aber direkt wieder nervöser als er dann hörte wie die große Tür geöffnet wurde und Peanut sofort zu einem der Zweibeiner lief um diesem um die Beine zu streichen. Sichtlich nervös und angespannt, setzte der Kater jetzt eine Pfote, vor die andere als er dem Beigefarbenen ins Zweibeinernest folgen wollte. Nur war da auf einmal ein Zweibeiner im Weg. Copper blieb wie angewurzelt stehen und sah etwas hilflos zu Peanut als sich ihm nun die haarlose Pfote des Zweibeiners näherte. Nervös machte der Kater erstmal einen Schritt zurück, den Kopf geduckt und die Ohren nervös angelegt. Dabei waren seine Pupillen inzwischen etwas geweitet, aber er konnte es sich nicht leisten wegzulaufen. Dazu war der Hunger zu mächtig. Aber der Zweibeiner schien nichts weiter zu machen, als Peanut sich an seiner Pfote rieb, worauf hin sich auch Copper nun wieder näher heran traute, erstmal mit einem lang gestreckten Hals, um an der haarlosen Pfote zu schnuppern. Noch immer war der Kater natürlich nervös, kam aber langsam, Pfote für Pfote näher an den Zweibeiner heran, bis er direkt vor ihr zum Stehen und mit der Nase die Hand der Zweibeinerin berührte. Er hatte keine Ahnung, was der Zweibeiner von ihm wollte, also war er weiterhin noch etwas auf der Hut.
Erwähnt : Peanut, Zweibeinerin Angesprochen: Peanut Sonstiges: Unterhält sich mit Peanut, folgt ihm zum Zweibeinernest, wird nervös, nähert sich nach einer Weile der Zweibeinerin
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Während er wohlwollend schnurrte wurde Peanuts Kopf gekrault, bis er einen Schritt zurücktrat und interessiert verfolgte, wie Copper ganz vorsichtig näher kam. Der Hauskater war äußerst entspannt, denn er kannte das ja alles und war eher der Meinung, dass Copper ein wenig übertrieb mit seiner Angst. Es war ja nicht so, als würde der Zweibeiner ihm den Kopf abreißen. Vielmehr würde sie ihn mit Streicheleinheiten belohnen! Das tat sie allerdings nicht, sondern zog die Hand wieder zurück, nachdem Copper daran geschnuppert hatte. Die Zweibeinerin versperrte allerdings immer noch die Tür… was Peanut langsam ungeduldig machte. was war denn nun mit seinem Fressen?! War das wirklich so ein Aufwand mit Copper? Die Zweibeinerin rief noch etwas hinein und dann kam auch schon der Andere von ihnen, in einer Pfote Peanuts Napf - dessen Anblick den braunen Kater vor Freude Miauen ließ - in der anderen eine weiße Schüssel. Beides reichte er der Zweibeinerin, die es vor Peanut und Copper auf den Boden stellte, allerdings noch immer die Tür versperrte. "Hm, interessant", miaute er. "Das machen sie sonst nie. Sonst bekomme ich mein Futter immer in der Küche." Er sah zu Copper und grinste dann. "Aber wie es aussieht, müssen wir nicht teilen. Die weiße Schale ist scheinbar für dich. Mahlzeit!" Mit diesen Worten stürzte sich Peanut auf seinen Napf und verschlang genüsslich schmatzend das gute Nassfutter. Aus dem Augenwinkel beobachtete er stattdessen Copper. Was für ein interessanter Kater. Er war zwar nicht der erste 'Streuner' den Peanut gesehen hatte, aber der einzige der seinen Garten betreten und überhaupt ein Gespräch mit ihm begonnen hatte. Nun, Penaut war ein sehr gesprächiger Geselle und obwohl es ihm nicht viel ausmachte, mit den Zweibeinern zu plappern, so war es doch mal eine aufregende Abwechslung, hin und wieder eine verständliche Antwort zurück zu bekommen. Und das war selbst bei seiner Freundin Minky nicht immer gegeben…
Zusammenfassung: Beobachtet Coppers Interaktion mit der Zweibeinerin und stürzt sich dann auf sein Futter, das ihm ausnahmsweise nach draußen gebracht wurde.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by www.deviantart.com/rainy-frog
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Der junge Kater war so vorsichtig, da er bisher mit Zweibeinern eher unschöne Erfahrungen gemacht hatte.. Wenn er Mülltonnen geplündert hatte, hatte man ihn angeschrien, Sachen nach ihm geworfen oder versucht nach ihm zu packen.. Sowas hatte Peanut vermutlich nie erfahren und Copper konnte sich sich denken, dass Peanut seine Vorsicht und Furcht so nicht gut verstehen konnte.. Aber lieber war er vorsichtig als verletzt zu werden.. Nervös tippelte der Kater etwas mit den Pfoten, wurde dann aber wieder entspannter als die Zweibeinerin ihre Pfote zurückzog, auch wenn sie immer noch die Tür versperrte.. Somit sah Copper nun wieder etwas hilflos zu Peanut, da er nicht wirklich wusste wie es nun weitergehen sollte, wenn die Zweibeinerin uns ja nicht reinlassen wollte.. Dann aber merkte er, dass ein zweiter Zweibeiner auftauchte, mit zwei.. Dingern in der Hand.. Aber was auch immer es war, es roch zumindest ok, wenn auch deutlich anders als die Frischbeute, die Copper gewohnt war.. Er hob eine Vorderpfote, bereit zurückzuweichen als die Zweibeinerin die Schüssel vor ihm abstellte, kam dann aber hungrig, wenn auch vorsichtig, nach vorne, schnupperte kurz an dem Zeug in der Schale, ehe er Peanut ansah, der ihn ansprach.. Unsicher nickte er, sah nochmal zu der Zweibeinerin, die immer noch die Tür versperrte, ehe er wieder auf das Futter vor sich sah.. "Ja.. Uhm.. Mahlzeit?" murmelte der Kater Peanut zu, bevor er dann aber auch zu essen begann.. Na ja eigentlich schlang Copper am Anfang ziemlich, wurde dann aber langsamer als er ein wenig gefressen hatte und das unangenehme Gefühl in seinem Magen verschwunden war und er sich sicher war, dass ihm dieses Hauskätzchenfressen nicht wieder weggenommen wurde.. Er merkte auch, dass Peanut ihn zu beobachten zu schien und sah fragend kurz von dem Futter vor sich hoch, aß dann aber auch wieder weiter, nun nicht mehr auf die Zweibeiner achtend.. Vielleicht waren Zweibeiner doch gar nicht so schlecht? Zumindest diese beiden hier schienen ganz nett und nicht so als würden sie ihm etwas tun.. So entspannte sich der magere Kater langsam..
Erwähnt: Peanut, Zweibeinerin Angesprochen: Peanut Sonstiges: bei Peanut und der Zweibeinerin, anfangs immer noch etwas nervös als er Futter bekommt, entspannt sich aber langsam während er frisst
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Genüsslich leckte Peanut die letzten Reste des Futters aus dem Napf und hob den Kopf. Seine Zunge für einige Male über seine Lippen, ehe er sich Copper zuwandte und wartete, bis der sein Essen ebenfalls beendet hatte. Die weibliche Zweibeinerin war währenddessen aufgestanden und nach drinnen gegangen, hatte die Tür aber einen Spalt breit offen gelassen. Beide standen nun drinnen und redeten in ihren unverständlichen Worten miteinander. Peanut gähnte und streckte dann seine Vorderpfoten nach vorne. Die Kälte hatte ihn etwas steif gemacht, doch jetzt wo der Tag begann, würde es wärmer werden. Trotzdem, er hatte die Nacht draußen verbracht und war dementsprechend durchgefroren und konnte es kaum abwarten, in seinem weichen Körbchen ein nickerchen zu halten. “Wie du siehst, sind Zweibeiner gar nicht so schlimm. Nur die Kleinen sind manchmal sehr nervig”, plapperte Peanut fröhlich. “Sie streicheln und sie geben Futter. Und ein warmes Nest. Was braucht man schon mehr? Gut, vielleicht das ein oder andere Abenteuer. Oder ein neues Spielzeug. Sonst wird es ja langweilig.” Der junge Kater überlegt einen Moment. “Und vielleicht ein paar Freunde? Copper, wollen wir Freunde sein? Du wärst die erste Nicht-Hauskatze, die ich einen Freund nennen kann. Wie aufregend!” Er grinste, während sein Schweif einen gut gelaunten Haken bildete. “Ich werde jetzt nach drinnen gehen und etwas schlafen. Du kannst aber jederzeit wiederkommen - solange du die Enten in Ruhe lässt, versteht sich!”, lachte Peanut. Er hoffte wirklich, dass Copper zurückkommen würde. Das wirkte alles so spannend und war wahrscheinlich eine gute Gelegenheit über seinen Horizont (der Momentan sein Gartenzaun war) hinauszuschauen und etwas neues zu lernen. Und das war für den Kater, der neue Entdeckungen liebte, kein unerheblicher Motivator. Er winkte einmal mit dem Schweif und quetschte sich dann durch den Spalt nach drinnen.
Erwähnt: - Angesprochen: Copper Ort: Peanuts Garten -> Haus
Zusammenfassung: Plappert über Zweibeiner und möchte, dass Copper ein Freund wird. Geht dann rein, um schlafen zu gehen, läd Copper aber dazu ein, jederzeit wiederd en Garten zu besuchen.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by www.deviantart.com/rainy-frog
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Robyn Legende
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Copper aß etwas langsamer als der pummelige Kater, aber als er dann ebenfalls fertig war mit fressen, setzte er sich vor die Schüssel und begann sein Gesicht zu putzen, auch wenn er deutlich Peanuts Blick merkte.. Die Zweibeinerin hatte die Tür etwas offen gelassen, aber da Copper nun gefressen hatte, sah er keinen Grund mehr sich in das, für ihn doch etwas unheimliche Nest der Zweibeiner zu wagen. Er hörte zwar dass sie sich scheinbar untereinander verständigten, aber auch er konnte nicht verstehen was Peanuts Zweibeiner sagten.. Copper hörte nach ein paar Augenblicken auf sich zu putzen und sah zu Peanut der sich nun streckte, scheinbar um die Kälte aus den Knochen zu bekommen.. Copper schüttelte sich nur ein bisschen, er würde sich richtig strecken wenn er den Garten wieder verlassen würde um sich einen Schlafplatz zu suchen, an dem er möglichst geschützt war vor Wind und Wetter.. Aber er hörte Peanut natürlich trotzdem zu und legte nachdenklich den Kopf schief.. "Ja.. deine Zweibeiner sind ganz nett.. Ich hab leider bisher schlechte Erfahrungen mit Zweibeinern gehabt, wo Sachen nach mir geworfen wurden, sie mich angebrüllt haben und solche Dinge.. als würden sie mir wehtun wollen.. Deine Zweibeiner sind die ersten, die das nicht versucht haben." gab der Kater dann zu "Vielleicht sind Zweibeiner vorallem zu ihren Hauskatzen so und mögen Katzen ohne Zweibeiner nicht?" Nervös schlug er etwas mit dem Schwanz, aber die Frage ob er Peanuts Freund sein wollte, überraschte den Kater dann doch und er sah den Beigefarbenden erstmal an als hätte er das nicht ganz verstanden.. Aber dann begann der junge Kater lautstark zu schnurren, es klang beinahe etwas amüsiert, ehe er sich erhob und zu dem anderen Kater ging.. Freundlich drückte er seinen Kopf an Peanuts Schulter, ehe er dem Kater in die grünen Augen sah und immernoch schnurrend antwortet "Natürlich sind wir Freunde, Mäusehirn.. Du hast dein Essen mit mir geteilt.. oder hättest es zumindest getan wenn mir dein Zweibeiner nicht eigenes gegeben hätte. Mir bedeutet das viel.. Beute ist knapp und das hier.. könnte mir vielleicht sogar das Leben gerettet haben.." Er blinzelte Peanut an, eher er nickte und sich nun selbst strecke um weiter zu wandern, einen Schlafplatz suchend um nun selbst auch etwas zu schlafen.. "Ich komme auf jeden Fall wieder.. darauf kannst du dich verlassen.. Aber ich hoffe du hast einen angenehmen Schlaf." meinte er gutmütig während er sich weiter streckte. Dann blieb er ebenfalls mit erhobenen Schweif stehen und verabschiedete sich von Peanut indem er diesem nochmal sanft den Kopf an die Seite drückte. "Wir sehen uns.. und wenn es wieder mehr Beute gibt, jage ich für dich." meinte er zum Abschied, ehe er sich dann nach einem kurzen Zögern doch umdrehte und durch den schmelzenden Schnee zum Gartenzaun stapfte. Er sprang auf diesen, sah nochmal zurück zu Peanut, ehe er auf der anderen Seite herab sprang und seiner Wege ging.
-> irgendwo im Zweibeinerort oder anliegende Gebiete (wird bis zum Start der Streunerstory nicht aktiv gespielt)
Erwähnt: Peanut, Peanuts Zweibeiner Angesprochen: Peanut Sonstiges: frisst zu Ende, unterhält sich noch etwas mit Peanut ehe er den Garten verlässt
(c) by Moony
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Stein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
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Peanut schritt aus der Terrassentür nach draußen und streckte dabei seine Hinterbeine ein wenig. den Morgen hatte er damit verbracht, auf seinem Kissen zu liegen und das Leben zu genießen. Doch jetzt war es Zeit für etwas Input. Sein neuer Freund Copper war leider noch nicht wieder aufgetaucht, was ihn etwas enttäuschte aber auch besorgte. Hatte er nicht gesagt, dass Peanut ihm das Leben gerettet hatte, indem er ihn den Zugang zu Futter gegeben hatte? Hunger war ein schreckliches Gefühl. Was wenn er geschwächt in irgendeiner Gasse lag? Peanuts Ohren zuckten beunruhigt. Er verbrachte eine Weile damit, Runden um seinen Garten zu drehen, immer am Zaun entlang. Die Enten waren wieder draußen, ignorierten ihn aber wie immer. Schließlich sprang der Kater an einem der Gartenpfosten hinauf und schaute nach draußen. Die letzten Tage hatte er oft nach draußen geschaut. Bis jetzt hatte er seinen Garten nie verlassen, wenn man von den gelegentlichen Besuchen bei Minky absah. Eine Idee wuchs in Peanuts Kopf. Copper musste dich hier in der Nähe irgendwo leben oder? Ein Versteck haben? Einen Schlafplatz? Wenn der andere Kater hierher gefunden hatte, dann würde Peanut doch wohl auch dorthin finden! Entschlossen und aufgeregt über das bevorstehende Abenteuer sprang er auf der anderen Seite des Zauns hinab und schritt freudig in eine zufällige Richtung. -> Zweibeinernester (Grenze)
Zweibeinernester (Grenze) -> Peanut musste sich ein wenig konzentrieren, um den Weg zurück durch den Zweibeinerort zu finden und hielt deshalb für den Moment die Klappe. Doch sobald er wieder vertrauten Grund erreicht hatte, ging der Wasserfall von neuem los. “Schau, das sind all die Gärten, die es hier gibt. Nicht überall leben Katzen, aber es gibt doch einige. Dort drüben wohnt zum Beispiel meine Freundin Minky”, erklärte er beiläufig und sprang dann über seinen Zaun. Sofort wurde er von Quaken der Enten begrüßt und er grüßte kurzerpfote mit einem lauten Miauen zurück. Die Enten waren ziemlich unbeeindruckt, doch das kümmerte Peanut nicht, denn er intereseirte sich sowieso gerade nicht für sie. Stattdessen wollte er seinem Gast alle die tollen Dinge zeigen, die es hier zu sehen gab. Beide Zweibeiner waren im Garten und während der eine bei dem Beet kniete und scheinbar den Boden betrachtete, schien die Zweibeinerin beim Entenstall beschäftigt. Vermutlich würden sie die Enten bald reinholen, genau wie Peanut selbst. “Das sind die Enten, von denen ich sprach”, miaute er stolz. “Ich Sorge dafür, dass ihnen nichts passiert und sie geben mir Bescheid, wenn irgendwer den Garten betritt, der hier nicht hingehört.” Er krallte seine Pfoten in das weiche Gras und tollte dann ein wenig herum. Er sprang hin und her, tat sogar einmal so, als würde er Himmelblick anspringen wollen, nur um dann in letzter Sekunde abzudrehen. Stattdessen rutschte er im feuchten Gras aus und purzelte über den Boden, lachte jedoch dabei. Jetzt, wo er zuhause war, war ein wenig Energie in ihn zurückgekehrt. “Es gibt doch nichts Schöneres, oder?”, seufzte er glücklich. Währenddessen war der männliche Zweibeiner auf sie aufmerksam geworden und näherte sich langsam. Er sagte etwas zu Peanut, was dieser natürlich nicht verstand und wirkte allgemein etwas ratlos. Der Hauskater präsentierte nur schnurrend seinen Bauch und ließ sich ausgiebig kraulen.
Erwähnt: - Angesprochen: Himmelblick Ort: Zweibeinernester (Grenze) -> Peanuts Haus
Zusammenfassung: Zeigt Himmelblick seinen Garten.
Code by Moony, angepasst Esme, pic by www.deviantart.com/rainy-frog
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan