Dieses Thema dient dazu, einen klaren Überblick über Lager und Territorium des WolkenClans zu verschaffen. Sowohl zum Lager, als auch zum Territorium, gibt es einen Kartenausschnitt
Lagerübersicht:
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Das WolkenClan LagerIm Herzen des WolkenClan Territoriums liegt eine Lichtung, die von Bäumen und Gestrüpp begrenzt wird. Sie ist recht klein, doch groß genug für diesen großen WaldClan.
Der Wall besteht aus Ginster- und Brombeerbüschen. Ein Tunnel in diesem erlaubt den Mitgliedern des Clans, das Lager für ihre täglichen Pflichten zu verlassen.
In ungefährer Mitte des Lagers erhebt sich ein großer Felsen, der nur von einer geübten Katze mit großer Sprungkraft erklommen werden kann. Recht nah an diesem dran erhebt sich ein Baum, dessen einer Ast etwas über diesen Teil des Lagers ragt. Von dort aus hält Ahornstern die Clanversammlungen, während der ehemalige Versammlungsfelsen genutzt werden kann, um Wache zu halten.
Der Anführerbau befindet sich zwischen den Wurzeln des neuen Versammlungsbaums, und wird zusätzlich von dichtem Gebüsch beschützt. Von hier aus kann der Anführer stets den Lagereingang erblicken.
Die Baue des Lagers befinden sich in folgender Reihenfolge: wenn das Lager betreten wird, befindet sich rechts der Schülerbau, dann im Kreis daneben der Kriegerbau, der Versammlungsbaum mit Anführerbau, der Heilerbau, der Ältestenbau, der Eingang zum Schmutzplatz und anschließend die Kinderstube. Letztere grenzt allerdings nicht direkt an den Lagereingang an, dazwischen befindet sich noch ein Abschnitt des Schutzwalls, damit der Bau mit den Jungen nicht direkt angreifbar ist.
- Der Schülerbau:
Neben dem Lagereingang befinden sich einige Büschel von Farnen. Darunter haben die Schüler des WolkenClans ihre Nester untergebracht. Sollte das Lager in Gefahr sein, sind die Schüler diejenigen, die alle anderen warnen, wenn kein Wachposten aufgestellt ist.
- Der Kriegerbau:
Einige Schwanzlängen vom Schülerbau entfernt befindet sich der Kriegerbau. Dieser befindet sich unter einem der größeren Bäume des Lagerwalls und einigen schützenden Sträuchern. Allerdings ist der Eingang zum Bau größer, damit die Krieger schneller hinauskönnen, um das Lager zu verteidigen, sollte es angegriffen werden.
Wenn man den Bau verlässt und nach rechts blickt, befindet sich daneben der Versammlungsbaum und Ahornsterns Bau.
- Der Heilerbau:
Zwischen Kriegerbau und Ältestenbau hausen die Heilerkatzen. Diese haben ausreichend Platz für fünf Verletzte. Mit ein wenig Abstand befinden sich die Nester der Heilerkatzen unter einigen Gestrüppen: in Hörweite ihrer Verletzten, doch weit genug entfernt, um sich zu erholen und sich nicht anzustecken. Der Kräutervorrat lagert neben einem kleineren Felsen, dahinter befindet sich ein direkter, geschützter Zugang zum Bach.
Ein Baum erstreckt seine Krone über diesen Bau. Links von diesem Bau befindet sich der Versammlungsbaum.
- Der Ältestenbau:
So weit vom Lagereingang wie möglich entfernt, erstreckt sich der dichte Ältestenbau. Dieser ist besonders gegen Winde und Kälte geschützt und in der Nähe der Heilerkatzen. Er fasst genug Platz, damit Verletzte hierher fliehen können, sollte es zu einem Angriff auf das Lager und den Heilerbau kommen.
Wenn man den Bau verlässt und nach rechts blickt, kommt man zu einem Durchgang, der hinaus auf den Schmutzplatz führt. Dieser Durchgang ist ebenfalls ein Fluchtweg, sollte das Lager evakuiert werden müssen.
- Die Kinderstube:
Neben dem Ältestenbau, und somit neben dem Durchgang zum Schmutzplatz, befindet sich die Kinderstube, neben ihr eine Trauerweide. Die Wälle dieses Baus sind doppelt so dick, damit Angreifer - und das Wetter - nicht leicht auf die Königinnen und Junge zugreifen können.
Das WolkenClan TerritoriumDer WolkenClan hat ein recht abgelegenes Territorium, denn es ist das einzige Territorium, dass nicht an das Baumgeviert grenzt. Auch teilt sich der WolkenClan die wenigstens Grenzen mit anderen Clans, nämlich nur mit dem DonnerClan und dem FlussClan.
Das Territorium besteht aus einem Wald mit wenig Unterholz und viel Grasland, dass zwischen den Bäumen sprießt. Ein Bach, der im Kleinen Waldstück dem Boden entspringt, schlängelt sich durch dieses Grasland bis zum Fluss. Kleine Abzweigungen verteilen sich vom Bach aus im Grasland, verlieren sich jedoch schlussendlich im Boden.
Auch ist der Boden nicht eben, denn viele Hügel ziehen sich durch das Territorium.
Lichter WaldDer Lichte Wald befindet sich um das WolkenClan Lager herum und erstreckt sich in den Osten. Er besteht aus hohen Bäumen, die vor langer Zeit von Zweibeinern gepflanzt und somit bei genauem Hinsehen unnatürlich aussehen. Dennoch hat die Natur die Überhand gewonnen, wodurch sich auch durch den Lichten Wald Gestrüppe schlängeln, wenn auch nicht in Massen.
Auch sind die Bäume nicht überaus kahl, auch wenn sie deutlich schlanker aussehen, als die in anderen Waldstücken des Clans. Es wachsen zudem junge Bäume in diesem Wald, die das systematische Aussehen von diesem durchbrechen.
Beute: diverse Vogelarten (Amseln, Drosseln, Spatzen, Sperlinge, etc.), sowie Mäusearten (Waldmäuse, Wühlmäuse, Spitzmäuse, etc.) und Eichhörnchen.AhornbaumIn der Nähe des Lagers, umschlossen vom Lichten Wald, befindet sich der Ahornbaum. Dieser wächst auf einem der Hügel und sieht dementsprechend etwas fehlplatziert aus. Es wird vermutet, dass er bei der Entstehung des Lichten Waldes ebenfalls in diesen gekommen ist. Von diesem Baum können Heilerkatzen Saft gewinnen, der Katzen stärken kann, oder verwendet wird, um eine klebrige Masse herzustellen.
Dieser Ort eignet sich nicht als Jagdgebiet.
Kleines WaldstückAm nordöstlichsten Zipfel des Territoriums befindet sich das Kleine Waldstück. Dieses grenzt sich vom Lichten Wald ab, da es deutlich mehr Unterholz vorzeigt. Hier entspringt der Bach, der sich durch das gesamte Territorium schlängelt.
Das Kleine Waldstück grenzt sowohl an den Zweibeinerort, als auch an das DonnerClan Territorium an. Dennoch ist es ein beliebtes Jagdgebiet, denn es ist ein ruhiger Ort mit vielen Verstecken für die Beutetiere.
Beute: diverse Vogelarten (Amseln, Drosseln, Spatzen, Sperlinge, Finken, Starre, Elstern, Tauben, Krähen, etc.), sowie Mäusearten (Waldmäuse, Wühlmäuse, Spitzmäuse, etc.) und Eichhörnchen.GrasebeneDie Grasebene erstreckt sich durch das mittlere und südliche Stück des Territoriums. Vom WolkenClan Lager - also vom Lichten Wald - bis zur FlussClan Grenze zieht sich das üppige, hohe Gras. Durch diese Landschaft fließt der Bach hindurch. Hier und dort wachsen Gestrüppe und vereinzelt gibt es Baumgruppen an diesem Ort.
Zusätzlich ist dies ein weiteres beliebtes Jagdgebiet des Clans, doch neben dieser Tatsache, gibt es hier auch viel für die freie Zeit von Katzen. So können sie hier die Pfoten in der Blattgrüne kühlen, mit ihren Freund:innen herumtollen oder schöne Pflanzen entdecken, die zwischen dem hohen Gras erblühen.
Beute: Hauptsächlich Mäusearten (Waldmäuse, Wühlmäuse, Spitzmäuse, etc.), sowie hin und wieder ein paar Vögeln und selten Mal Kaninchen.Hohe BaumgruppeNördlich an die Grasebene angrenzend (westlich vom WolkenClan Lager) befindet sich die Hohe Baumgruppe. Diese Baumgruppe sticht deshalb hervor, weil sie aus fünf sehr hohen Buchen und Eschen besteht, von der aus erfahrene Kletterkatzen auf die gesamte Grasebene blicken können. An diesen Bäumen lässt sich das Klettern auch besonders gut üben.
Als Jagdgebiet eignet sich dieser Ort allerdings nicht, denn direkt daneben befindet sich auch die Mooskuhle und bei vielen Schüler:innen im Clan, kommt die Beute hier nur selten zur Ruhe.
MooskuhleDie Mooskuhle befindet sich südlich neben der Hohen Baumgruppe, der Bach strömt direkt an ihr vorbei. Für das Kampftraining des Clans eignet sich dieser Ort am besten, denn aufgrund der Feuchtigkeit und des Schattens, den die Bäume der Hohen Baumgruppe bieten, wächst über den gesamten Boden Moos. Somit ist der Boden angenehm weich fürs Training und selbst in der Blattgrüne wird einem dank der Schatten und des Bachs nicht zu heiß.
Zur Jagd eignet sich dieser Ort nicht.
BachDieser Ort beschreibt nicht den gesamten Bach, sondern die Stelle, an der er besonders breit wird. Hier fließt er in den Fluss oder eher gesagt in den Breiten Strom. Auch gibt es hier einige Bäume und Gestrüppe, was diesen Ort von der Grasebene unterscheidet.
Dieser Ort ist ein beliebtes Jagdgebiet, kann jedoch auch zur Erholung dienen, sollten sich Katzen in der Blattgrüne aus den Schatten des eigenen Lagers wagen. Der Bach fließt nicht sonderlich stark und ist angenehm kühl. Schatten befinden sich hier ebenfalls reichlich, genauso wie Moos.
Beute: diverse Vogelarten (Amseln, Drosseln, Spatzen, Tauben, etc.), sowie Mäusearten (Waldmäuse, Wühlmäuse, Spitzmäuse, etc.) und Eichhörnchen. Selten ein Kaninchen.Grenzgebiet - Breiter StromDer Breite Strom bildet die Stelle des Flusses, die kurz vor dem Ende aller Territorien noch einmal breiter und schneller wird. Außerhalb der Territorien biegt der Fluss nach Westen ab. Es ist nur ein kleiner Grenzstreifen, der nicht lange abgelaufen werden muss.
Erfahrene Schwimmer:innen des FlussClans werden es schaffen, durch diesen zu schwimmen, doch für unerfahrene Schüler:innen des Clans erweist sich dieser Ort als schwierig. Kaum eine WolkenClan Katze kann es schaffen, den Breiten Strom unbeschadet zu durchqueren. Trittsteine gibt es hier keine.
Grenzgebiet - Geteiltes WaldstückDort, wo der dichte Laubwald sich lichtet, die Bäume nicht mehr ganz so dicht beieinander stehen und das Unterholz etwas offener wird, befindet sich die Grenze zwischen DonnerClan und WolkenClan. Eindeutig sichtbar ist diese Grenze allerdings nicht und muss durch Geruchsmarkierungen erkannt und intakt gehalten werden. Die Geruchsmarkierungen werden meistens an den Büschen und Felsen gesetzt; dennoch kommt es hier öfters zum Streit, da man sie leicht übertreten kann.
Grenzgebiet - ZweibeinernesterDie Grenze zum Zweibeinerort befindet sich im Osten und ist die zweitkürzeste. Sie ist auch die linearste, denn sie befindet sich eine Schwanzlänge vor den Zweibeinernestern. Die Patrouillen halten sich von den Zäunen selbst fern und halten diesen Abstand mit ihren Markierungen ein.
Hinter den Zäunen befindet sich in manchen Gärten Katzenminze.
Grenzgebiet - Gras und WaldDiese Grenze zieht sich südlich als Abgrenzung von weiteren Wäldern und Graslandschaften. Sie ist die längste Grenze und führt vom Breiten Strom bis zum Zweibeinerort. Die Strecke verläuft parallel zum Bach.
Wenn man von hier aus über die Orte blickt, die sich hinter der Grenze erstrecken, erkennt man, dass das Grasland zu einem anderen kleinen Wald übergeht. Wenn eine Katze durch den fremden Wald gehen würde, würde sie wieder im Zweibeinerort landen.
Doch kaum eine Katze wagt diesen Ausflug.