Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen
Thema: WindClan-Heilerschüler So 28 Aug 2022, 17:32
WindClan-Heilernachwuchs gesucht!
Hallo ihr Lieben!
Lange, lange kündigte es sich an und jetzt ist es hier: das offizielle Gesuch für den/die neue/n WindClanheilerschülerIn. Dazu haben wir uns überlegt, eine offene Suche zu starten, bei der man sich bewerben kann und eine eigene Story und einen eigenen Charakter vorschlagen kann. Scheut nicht davor, es einfach mal zu versuchen und für Fragen steht euch Runenmond jederzeit gerne zur Verfügung.
Was suchen wir genau? Eine/n SpielerIn für den Heilernachwuchs im WindClan, der/die gewillt ist eine Anlaufstelle für User mit ihren Charakteren bei Verletzungen / Krankheiten etc. haben.
Was sind die Voraussetzungen? - Du hast aktiv daran Interesse einen Ranghohen zu spielen und würdest gerne mit Athenodora, SPY Rain und mir im Team zusammen arbeiten. - Du hast Lust auf einen Heilerschüler und auch später auf einen Heiler: es ist eine längere Verantwortung und das sollte bewusst sein. - Du bist zuverlässig und gut zu erreichen, wenn etwas ist. - Dir macht es nichts aus, auch Verantwortung als Heiler-/Ranghohenspieler zu übernehmen.
Was ist zu bedenken? Da Milanschrei schon einmal verjüngt wurde und seine geplante Story ist, dass er in den Ältestenbau zieht, sobald die Ausbildung rum ist, wäre es wichtig, dass man relativ bald mit der Ausbildung einsteigen kann. Es wäre also zum Beispiel die Option vorhanden ein älteres Junges, eine/n SchülerIn oder sogar eine/n KriegerIn als Heiler ausbilden zu lassen. Da wären spannende Storymöglichkeiten gegeben und es gibt auch die Chance, bereits länger existierende Clankatzen zu melden. Dennoch ist der "traditionellere" Weg eines neugeborenen Jungen immer noch offen, wenn es entsprechende Bewerbungen gibt.
Zudem gibt es folgende "Kriterien", nach denen der Charakter ausgewählt wird: - Aktivität und Erreichbarkeit des Users - Story (die zu Sturm, Rost und Milan gleichmaßen gut passt) - Posting-Qualität
Wie ist der Ablauf? Ihr habt die nächsten drei Wochen Zeit, euch die Möglichkeit durch den Kopf gehen zu lassen, ein Konzept zu entwerfen und euch dann (hoffentlich) auch mit dem Code zu bewerben. Danach werden wir (das WindClan-Trio) eine engere Auswahl treffen deren finale Entscheidung dann mit dem Team besprochen wird. Nachdem sich auf eine/n SpielerIn geeinigt wurde, wird derjenige privat kontaktiert um Informationen zu geben und die Wahl zu bestätigen. Schließlich wird der Posten auch noch offiziell bekannt gegeben. Die Bewerbungsfrist für das Gesuch ist der:
18.09.2022.
Bewerbungs-Code
Code:
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Wir freuen uns sehr auf eure Bewerbungen und wünschen liebe Grüße R³
Das sind nur ein paar Eigenschaften, die ich Trauerweide zuschreiben würde. Mitunter durch den Einfluss, den ihre Vergangenheit auf sie hatte, ist die junge Kätzin ziemlich resistent gegenüber Stresssituationen und versucht immer erst einmal alleine zurechtzukommen, bevor sie um Hilfe bittet - manchmal kann sie deswegen etwas dickköpfig sein. Sie ist eine fleißige Schülerin, die geschickt mit unbekannten Problemen umgeht und schnell dazulernt. Sie ist sehr an Heilkräutern interessiert und fasziniert von deren Wirkung. Sie hat eine starke Verbindung zum SternenClan und sieht die Schicksalsschläge, die ihr widerfahren sind, deswegen auch als notwendig an, da sie diese auf den endgültigen Pfad als Clankatze gelenkt haben - somit auch zu ihrer wahren Bestimmung.
[Vieles wird sich erst im Rollenspiel entwickeln.]
Storyidee:
Obwohl ich offen für andere Wege bin, habe ich mir gedacht, dass das Leben von Trauerweide außerhalb der Clans beginnt. Trauerweide ist ursprünglich in eine Streunerfamilie geboren worden - bestehend aus ihrer Mutter und Schwester, die später leider im Feuer sterben, welches die Kätzin zum WindClan treibt. Schon dort ist die Kätzin, im Vergleich zu ihrer Schwester, eher still und nachdenklich, grübelt über das Leben und ihre Bestimmung. Fast forward und die verlassene Scheune, in der sie und ihre Familie leben, geht in einem Sturm durch Blitzeinschlag in Flammen auf und nur Trauerweide entkommt aus dieser Situation. Verletzt und einsam würde sie sich dann auf den Weg machen, um nach Hilfe zu suchen und stößt dabei auf eine WindClan-Katze, die die Kätzin mit ihren Brandwunden zu Milanschrei bringt. Zu dem Zeitpunkt wäre Trauerweide ein älteres Junges, welches nach ihrer Heilung sofort zur Schülerin ernannt werden würde. Während der Zeit, die Trauerweide im Heilerbau verbringt, würden sich auch Milanschrei und sie sich näher kommen - wobei die Kleine vor allem durch ihr Durchhaltevermögen und ihre sture Art und Weise auffallen würde, die gerade für jemanden in ihrer Situation eher untypisch wären. Würde alles klappen, könnte ich mir auch vorstellen, dass sie bereits zu diesem Zeitpunkt von verwirrenden Träumen heimgesucht wird.
Sonstiges:
Ich kann mir vorstellen, dass gerade die Beziehung zwischen Milanschrei und Trauerweide ziemlich interessant sein könnte, da sie ihm in einigen Aspekten recht ähnlich ist. Sie ist beeindruckend von seinem Wissen und respektiert ihn deshalb auch ungemein, selbst wenn sie manchmal etwas störrisch ist, wenn man ihr helfen möchte. Trauerweide hat ein großes Eigeninteresse daran, verletzte Katzen zu versorgen, welches noch dadurch bestärkt wird, dass ihre Familie so schrecklich umgekommen ist. Gleichzeitig hat sie Klarsicht und ist dem Tod gegenüber etwas abgehärtet dadurch. Da ich nicht weiß, wer Trauerweide zuerst auf dem Territorium finden würde, wüsste ich nicht, auf wen sich das genau bezieht aber ich kann mir vorstellen, dass sie zb. Rostkralle als eine Art Vaterfigur ansehen könnte - ihren eigenen Vater kennt sie schließlich nicht.
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler So 28 Aug 2022, 21:24
Hier mein kleines Formular :3
Raupenblatt
Username:
Frostblatt
Charaktername:
Raupenpfote/-blatt ♀ (Nachsilbe könnte aber auch geändert werden, z.B. nach Wahl des Mentors oder zu Ehren eines anderen Charakters, etc.)
Aussehen:
- gedrungen, etwas pummelig - dichtes, kurzes Fell mit schwarz-rotem und etwas beigem/weißen Schildplattmuster - sehr klein, kurze Beine und kurzer Schweif, rundes Gesicht und rundliche Ohren, rotbraune Augen (Name aufgrund der farblichen Ähnlichkeit zu der Raupe eines Schwanfalters oder auch der des Schwalbenschwanzes (also Raupen die schwarz, rot und weiß sind :3) Ich würde ein konkretes Design zeichnen, sollte die Wahl auf sie fallen ^^
Charakter:
praktisch veranlagt - sehr direkt und ehrlich - zielstrebig - scharfsinnig - ernst - entschlossen
Raupenpfote ist für ihr Alter überaus erwachsen, ihr haftet eine Ernsthaftigkeit an, die man von einem Ältesten oder einem zweiten Anführer in einer Krisenlage erwarten würde, nicht jedoch von einer Schülerin, die in ihrem jungen Alter eigentlich vor Abenteuerdrang sprühen sollte. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass Raupenpfote Situationen so sachlich wie möglich sieht, manchmal auch gar keine andere Wahl hat. Ihre Denkweise ist sehr praktisch veranlagt und sie entscheidet aus Beweggründen der Logik denn der Emotion. Letztere sind für die Kätzin sowieso manchmal schwer zu erfassen. Sie spürt durchaus eine ganze Menge, doch sieht sie ihre Gefühlswelt bei ihrer Berufung als nicht sehr hilfreich an. Das mag daran liegen, dass darin vieles durcheinander und verwirrend für sie ist (siehe Story), weshalb sie versucht, jegliche irrationalen Gefühle auszublenden. Das bereitet ihr jedoch Schwierigkeiten, die Emotionen anderer richtig einzuordnen. Sie gibt oft ganz unverblümte Antworten und spricht, ohne vorher zu filtern. Das führt nicht selten zu versehntlichen, leicht beleidigenden Aussagen oder dazu, dass sie als forsch verstanden wird oder jemanden vor den Kopf stößt, auch wenn das nie ihre Intention gewesen war. Besonders konfliktreich wird dieser Umstand wenn sie lernt, dass man Zustände, die durch Emotionen verursacht werden, nicht mit Logik und Kräutern behandeln kann, sondern dass ein Heiler viel öfter auch ein Balsam für die Seele haben muss, als nur für den Körper. Noch heftiger tritt ihr konfliktreiches Innenleben zutage, wenn sie in Situationen zu scheitern droht. Wenn etwas nicht klappt, versucht sie es einfach noch mal. Wenn jedoch ein Leben daran hängt, ist ihre Entschlossenheit beängstigend (siehe Story). Sie kann nicht akzeptieren, wenn sie jemandem nicht helfen kann, und wenn es doch so kommt, weicht ihre Logik einer völlig irrationalen Gefühlswelt, mit der sie nicht umzugehen weiß, was sich auf ihr Handeln auswirkt. Sie kann nicht akzeptieren, aufgeben zu müssen. Sie ist bereit, dafür gesetzte Grenzen zu überschreiten, Tabus zu brechen oder gewagtes Neues auszuprobieren. Ihre Forschernatur treibt sie über ein normales Grenzenverständnis hinaus und spornt sie dazu an, das Heilerwissen zu erweitern, sich möglicherweise sogar mit Katzen anzulegen, die sich gegen ihre gewagten Ideen stellen, koste es, was es wolle (möglicher Verweis auf Sturmstern, der etwas traditioneller im Clan verhaftet ist und die Außenwelt lieber lässt, wo sie ist?) Ihre Entschlossenheit treibt sie zu riskanten Aktionen, doch ihre Angst vor dem Versagen durchkreuzt ihr logisches Denken. Was, wenn es nun wirklich ein Kraut gäbe, dass den Tod noch abwenden könnte? Wenn sie es nur finden müsste? Sie würde es aus einem Zweibeinergarten pflücken, wenn es sein müsste. Aber wird sie noch oft damit konfrontiert werden, dass sie sie nicht alle retten kann. Ein Zwiespalt, der sich scheinbar nie schließen lässt.
Storyidee:
Raupenpfote stand ein Leben wie jeder anderen Clankatze bevor. Sie wurde in den Clan geboren und zweifelte nie daran, ihm dienen zu wollen. Doch bereits bevor sie zur Schülerin ernannt wurde, unterschieden sich ihre Interessen von denen ihrer Baugeschwister. Während andere mit dem Zweig spielten, fragte sie, wie die Pflanze hieße. Während andere ihre Beute verschlangen, begutachtete sie die Wunde, mit der sie getötet wurde, völlig ohne Gräul oder Ekel. Als ihr Training begann, bemerkte sie schnell, dass sie zwar keine prinzipielle Abneigung gegen das Kämpfen hatte - sie erachtete es als notweniges Mittel zur Erhaltung des Clans - doch sie war keineswegs so erpicht darauf, es zu lernen, noch war sie sonderlich geschickt darin. Stattdessen analysierte sie die Welt um sich herum, nahm Käfer und Blätter mit nach Hause, um sie zu studieren. Doch sie zog nie in Betracht, Heilerschülerin zu werden. Sie nahm an, man müsste besondere Träume vom SternenClan haben oder auserwählt werden, nicht, dass es eine eigene Entscheidung sei. Doch ihr sonst so friedliches, wenn auch nicht ganz erfülltes Dasein wurde schon bald erschüttert. Ihre Schwester - beste Freundin und absoluter Gegensatz von ihr - überredete sie zu einem heimlichen, nächtlichen Ausflug. Raupenpfote sah darin keinen Sinn, doch ließ sich von der Aussicht auf nächtliche Käfer und der Sorge um ihre Schwester überreden. Die irrwitzige Idee ihrer Schwester, von einem Baum aus den Mond betrachten zu wollen, hielt sie für absurd. Den Mond konnte man hervorragend auch vom Boden aus sehen, zumal WindClan-Katzen schlechte Kletterer waren. Und es nur wenige Bäume auf ihrem Land gab. Nicht nur, dass sie dabei der DonnerClan-Grenze gefährlich nahe kamen. Sondern auch, dass ihre Schwester wahrlich keine gute Kletterin war. Sie war fast ganz oben. Sie konnte so weit sehen. Und dann fiel sie. Der Baum war von einem Blitz geschunden, das Holz aufgespalten und spitz. Als Raupenpfote ihre Schwester auf dem Boden erreichte, brannte sich das Bild tief in ihr Gehirn ein, plagte sie seitdem jede Nacht. Der Geruch von Blut, der Anblick der Wunde. Sie sah es vor sich, jedes Mal, wenn sie die Augen schloss. Hätte sie gewusst, wie man eine Blutung stoppt, hätte sie ihre Schwester retten können. Doch sie konnte es nicht. Die Schuld wiegt unerträglich auf ihren Schultern, jeden Tag. Milanschrei rückte fortan für sie in ein neues Licht. Er hätte es gekonnt. Er hatte das Wissen. Wäre der SternenClan erzürnt, wenn sie ihn bitten würde, sie aufzunehmen? Um ihre Schuld aufzuwiegen mit Leben, die sie retten könnte, statt hilflos dabei zuzusehen? Stellt sie sich damit gegen ihr Schicksal? Oder findet sie es dadurch?
Sonstiges:
Wie die Story schon andeutet, stelle ich sie mir als Schülerin mittleren Alters vor, plusminus 10 Monde. Der Tod ihrer Schwester könnte schon etwas länger her sein, damit es sich besser ins Play einbauen lässt. Ebenso könnte sich sicher ein vorübergehender Mentor finden, damit es schlüssig ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass eine entfernte Verwandtschaft zu Rost oder Sturm besteht oder eine ehemalige Freundschaft derer zu ihren (möglicherweise verstorbenen) Eltern (es sei denn, es würden sich richtige Charas als "nachträgliche" Eltern finden). Somit würde eine etwas persönlichere Beziehung zu den Ranghohen dargestellt werden und ihr Wunsch, Heilerschülerin zu werden könnte mit Überraschung oder aber auch der Bestätigung einer längeren Vermutung einhergehen :3
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Art by boke-crow on dA
Zuletzt von Frostblatt am Mo 29 Aug 2022, 17:05 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
Moony Moderation
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
UOTM September 2023
Moony, Gewinner User Of The Month September 2023
COTM Februar 2024
Regenwolke, 2. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : simxka Anzahl der Beiträge : 2415 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 22
Wie sich Nesselbiss Zukunft entwickelt bzw. was sie ihn bringt, ist etwas, worüber der junge Kater sich vielleicht etwas viele Gedanken macht. Meist weiß er nicht wirklich welchen Weg er gehen will und verdeckt seine Unsicherheit hinter einen Schleier von Trotz und Übermut. Es mag recht schwer sein, mit dem jungen Kater zu kommunizieren und vielleicht stößt man recht häufig auf augenscheinliche Gegenwehr, doch Nesselbiss ist stets sehr eifrig und erledigt seine Aufgaben im Endeffekt zuverlässig und mit präziser Genauigkeit. Er hat ein fast erstaunliches Geschick für den Job als Heiler, ist in der Lage, sich diverse Pflanzen gut zu merken und seinen Patienten genaue Anweisungen zu geben. Auch wenn er immer stets verschlossen ist und wenig von seiner Gefühlswelt mitteilt, kann man doch relativ gut erkennen, dass den Kater eine rege Fürsorge und ein ausgeprägtes Interesse ausmacht. Er hat einen sehr weichen Kern, in den er gute sowie schlechte Ereignisse stets bei sich trägt und sich noch Monde danach an alles erinnert, was ihn je bewegt hat. Insgesamt hat er ein sehr ausgeprägtes Gedächtnis und vergisst nahezu niemals, was er einer Katze versprochen oder mitgeteilt hat. Die Frage, was richtig und was falsch ist, ist sein stetiger Begleiter, doch gleichzeitig lässt er sich selten durch irgendwelche Schicksalsschläge allzu sehr erschüttern. Trotz Ungewissheit folgt er seinen Weg voller Entschlossenheit, da er daran glaubt, dass der SternenClan seine Pfoten stets leiten wird. Aus seiner jugendlichen Trotzphase herauswachsend wird er sich zu einem recht lebhaften, vertrauenswürdigen Heiler entwickeln. Seine Liebe zu seiner Aufgabe im Clan ist deutlich erkennbar, ebenso das er klare Meinungen und Ansichten hat. Mit Humor und vielleicht ein wenig Spitzzüngigkeit geht er mit seinen Clangefährten um, zeigt sich jedoch sensiblen Situationen gegenüber recht still und in sich gekehrt. Vielleicht wirkt er in solchen Momenten kalt, anteilnahmslos und undurchdringbar, doch er verschließt lediglich seinen Geist davor, sich allzu sehr mitnehmen zu lassen. Trotzdem wird er mit den Alter immer mehr Klarheit und Entschlossenheit gewinnen, wird seinen Enthusiasmus zurückgewinnen, der ihn als Junges noch innegewohnt hat. Ein freundlicher Geselle, auf den man sich verlassen kann.
Storyidee:
Irgendwann mal im Kriegerbau schlafen, an einem Kampf teilnehmen, Beute für den Clan jagen. Das sind Gedanken, die ein Schüler so hegt. Ein Schüler will lernen, er will sich selber verbessern, er will stark werden, um den Clan ein vollwertiges und tatkräftiges Mitglied mehr zu schenken. Nesselpfote sollte immer in die Fusßstapfen seines Vaters treten und als einziger Sohn der Familie zu einem ansehnlichen Krieger werden, ja vielleicht sogar zum zweiten Anführer, wenn es denn dazu kommen könnte. Man setzte hohe Erwartungen in den jungen Kater, bereitete ihn schon als Junges darauf vor, was es bedeuten würde seine Fertigkeiten auszubauen und zu perfektionieren. Nesselpfote zeigte sich enthusiastisch und eifrig, doch mit der Schülerzeit schien alles in sich zusammenzubrechen. Der junge Kater zeigte sich als, nun ja, fast vollkommen Talentfrei. Er fiel hinter den anderen Schülern zurück, konnte in wenigen Disziplinen punkten und verletzte sich häufig. Vielleicht lag es wirklich an seinem Talent, doch wahrscheinlicher ist die Tatsache, dass er sich selbst zu viel Druck macht und sich in eine Form quetscht, die nicht zu ihm passt. Eigentlich möchte ich gar kein Krieger sein. Nesselpfote wollte nie kämpfen lernen, wollte nie jagen. Viel mehr reizte ihn der sanfte Duft, der vom Heilerbau zu ihm herüberwehte. Anderen helfen, sich mit Pflanzen auseinandersetzen, seine Krallen dazu nutzen, Kräuterpasten zu mischen und nicht blutige Striemen zu erzeugen. Doch wie sollte er das irgendjemanden erklären? Wie sollte er das sich selbst erklären?
Im Zuge eines Trainings verletzt der Kater sich etwas bösartiger und ist vielleicht schon als Dauerpatient bei Milanschrei bekannt, weshalb ein auftauchen nicht sonderlich viel Verwunderung hervorruft. Doch dieses mal ist etwas anders. Ihm scheint irgendwas zu bedrücken, irgendwas emotional zu stimmen. Frisst man dieses Gefühl nur in sich hinein, dieses Unglück, einen Weg zu gehen, mit dem man nicht zufrieden ist, immer das enttäuschende Kind zu sein, platzt einen irgendwann der Kragen. Der junge Schüler, der sich sonst so mutig gibt, zerfließt urplötzlich vor Kummer und muss sich dann auch noch von seinem Vorbild höchstpersönlich trösten lassen.
Durch diese Offenbarung könnte Milanschreis Interesse an den Schüler gestiegen sein. Vielleicht nutzt er noch die Genesung von Nesselpfote, um ihn etwas auf die Probe zu stellen und sich ein genaueres Bild von dem Kater zu machen. Nesselpfote würde das Angebot sofort annehmen, doch die ganze Situation erscheint ihm etwas unwirklich. Anfangs hat er große Angst davor, dass er seiner (vmt toten) Familie nicht die Ehre erweisen kann, die er ihr einst versprochen hatte. Würden sie stolz auf ihn sein oder würden sie ihn verfluchen? Mit der Zeit würde sich diese Unsicherheit legen und er wird vollkommen in den Lehren eines Heilers aufgehen. Das, was er als Schüler nie erreichen konnte, wird ihn nahezu zufliegen und er beweist viel Talent und angenehmen Eifer, auch wenn er Milanschrei vermutlich manchmal mit seinen pubertären Launen auf dem Pelz hocken wird.
Sonstiges:
Sturmstern und Rostkralle wird Nesselpfote zu Anfang recht distanziert begegnen, doch nach geraumer Zeit können auch sie Notiz von seinem verschleierten Temperament nehmen. Milanschrei hat einen recht lebhaften Schüler gewählt, so könnte der Gedanke in den Köpfen der Kater sein. Das sich Nesselpfote als recht schwieriger, aber talentierter Fall herausstellt, muss auch nicht unkommentiert bleiben. Eventuell könnten alle drei ihn etwas unter seine Fittiche nehmen, sein Verhalten etwas belächeln und ihn hin und wieder trietzen.
Ich würde ihn als Schüler von ca 6-8 Monden erstellen. Natürlich würde ich für einen "Übergangsmentor" sorgen. c:
Vielen Dank fürs lesen, ich hoffe euch gefällt meine kleine Bewerbung. <3
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler Mo 29 Aug 2022, 16:14
Pollenpfote/wolke
Username:
Regenstille
Charaktername:
Pollenpfote/wolke
Aussehen:
Pollenpfote ist eine kleine Kätzin, welches sich im Älterwerden auch nicht unbedingt verändern wird. Ihr überwiegend weißer Pelz ist flauschig und ziemlich lang, wodurch sie eher rund und ein wenig pummelig aussieht, obwohl sie dies überhaupt nicht ist. Im Gegenteil - die junge Kätzin ist unter dem Ganzen Fell recht schlank mit etwas kürzeren Beinen, wodurch sie durch Lücken passt welche man von ihr gar nicht erwarten würde. Die einzige andere Farbe welche Kontrast zu dem Weiß in ihrem Pelz gibt ist ein sehr helles Grau welches ein wenig braun mit drinnen hat. Diese Farbe hat sie auf dem Rücken, im Gesicht und dem gesamten Schweif. Rücken und Gesicht sind ebenfalls von etwas dunkleren Streifen durchzogen. Das Gesicht der Kätzin ist ebenfalls recht rund und passt recht gut zu ihrem restlichen Aussehen. Sie besitzt eine kleine, rose Nase und hübsche moosgrüne Augen. https://sta.sh/0j20npavdbh - Zeichnung ist von mir, würde bei Annahme ordentlich gelinet werden.
Charakter:
Schon als Junges in der Kinderstube war Pollenpfote ein unsicheres Kätzin. Zurückhaltend und immer vorsichtig hat sie sich nie weit von ihrer Mutter getraut. Auch jetzt, als Schülerin, ist sie noch unsicher. Zwar nicht mehr ganz so wie zu ihren Jungenzeiten, doch trotzdem beherrscht dies ihr Leben noch ziemlich. Egal was sie tut oder sagt, alles hinterfragt sie. Ihr Perfektionismus macht dies nur noch schlimmer, denn in ihren Augen muss sie etwas auf Anhieb perfekt hin bekommen und wenn dies nicht passiert hat sie in ihren Augen direkt versagt. Oft braucht sie dann einen Schubser in die richtige Richtung um es überhaupt noch einmal zu versuchen, sonst würde sie in ihren negativen Gedanken versinken. Oft traut sie sich nicht andere an zu sprechen aus Angst etwas falsches zu sagen oder sich direkt zu blamieren. Vor allem nicht wenn ihr Gegenüber sehr ernst oder von der Statur her groß ist. Dies wirkt auf sie oft einschüchternd, weswegen sie eher ihren Abstand von solchen Katzen hält. Muss sie sich jedoch wegen ihren Aufgaben solchen Katzen nähern gibt sie alles um wie auch sonst höflich und freundlich zu bleiben. Ist sie einmal verschwunden und man findet sie nicht, dann hat sie sich wahrscheinlich in eine Ecke gezwängt um dort ihren Frust über sich selbst durch Weinen heraus zu lassen. Allgemein frisst sie sehr viel in sich selbst hinein, denn sie denkt nicht dass ihre Probleme irgendwen interessieren. Im Grunde ist Pollenpfote also eine recht unsichere Kätzin, welche schnell eingeschüchtert ist, ihre Fähigkeiten jeden Tag aufs neue hinterfragt und all ihren Frust in sich hinein frisst.
Storyidee:
Pollenpfote ist eine Kätzin welche nicht fürs Kriegerdasein gemacht ist - das ist etwas was sie für sich bemerkt hat und deswegen Heilerschülerin werden wollte. Ebenfalls interessieren sie Kräuter und sie kann sich leicht Sachen merken. Jedoch hinterfragt sie sich selbst dauerhaft, ob sie nun was richtig hat oder nicht, ob sie dies oder das überhaupt tun sollte. Was der nächste Schritt ist, wie sie richtig reagiert. Jeder Schritt geht in ihrem Kopf tausendmal durch und ihre Unsicherheit sorgt dafür, dass sie oft sehr lange für etwas braucht. Dass Milanschrei ein ernster Kater ist, welcher oft einschüchternd auf sie wirkt hilft da nicht unbedingt, denn dadurch versucht sie immer perfekte Antworten zu geben und traut sich eher weniger den Heiler um Rat oder Tat zu fragen. Sie betet oft zum SternenClan, dass sie ihr doch helfen sollen und fragt sie oft warum sie so dumm ist und was sie tun muss um Schlauer zu werden (eig. ist sie nicht "dumm", es ist nur ihre eigene Unsicherheit) - irgendwann wird sie sich vom SternenClan verlassen fühlen und kurze Zeit vielleicht auch denken dass er aus hochnäsige Katzen, die kein Interesse an unfähigen Heilerschülern haben, besteht.
Was ich mir dazu dachte war, dass sie einen Freund in ihrem Alter gewinnt, welcher dafür sorgen soll dass sie mehr Sicherheit gewinnt und im Verlaufe ihrer Ausbildung auch lernt vom Perfekt sein wollen los zu lassen. (Diese/n würde ich dann Suchen müssen) Auch dass Milanschrei vielleicht erstmal damit klar kommen muss, so eine schüchterne, unsichere kleine Kätzin als Schülerin zu haben welche direkt weinen weg rennt wenn er etwas ernster mit ihr spricht oder sie Fehler macht. Vielleicht kann Teil der Story sein, dass die Rede darüber ist wen anderes als Heilerschüler zu bekommen weil Milanschrei nicht mit ihr klar kommt - aber sie zeigt ihm durch ihr gutes Erinnerungsvermögen im Grunde, dass sie Potenzial hat und die beiden müssen lernen miteinander klar zu kommen.
Vielleicht ist auch ihre Mutter mit im Geschehen, welche sich oft beim einem der Ranghohen beschwert dass sie ihre arme kleine Pollenpfote nicht so hart rannehmen sollen? So nach dem Motto "Schaut doch wie gestresst sie ist!" während Pollenpfote sich sehr oft hinter ihr versteckt. Auch hier müsste Pollenpfote lernen sich nicht zu sehr auf ihre Mutter zu verlassen und dass dieses beschützen wollen dieser ihr nur schadet. - Auch das müsste gesucht werden.
Zu Sturmstern und Rostkralle gegenüber ist Pollenpfote ebenfalls recht eingeschüchtert, beides sind große Kater welche einen hohen Posten und somit einiges an Autorität halten. Oft traut sie sich ihnen gegenüber nicht etwas zu sagen oder hält am liebsten Abstand von ihnen - was sich als Heilerschülerin teils etwas schwer darstellt. Mit Sturmstern kann sie sich jedoch noch eher anfreunden, da dieser freundlicher als der Rest wirkt. Vielleicht kann sie sich ihm ja auch irgendwann mal anvertrauen wodurch sie nochmal einen kleinen Selbstbewusstseins Schub bekommt.
Sonstiges:
Als Heilerschülerin hätte das Posten mit Pollenpfote vorrang, weswegen ich sie meinen anderen Charakteren vorziehen würde und mir als Ziel einmal die Woche legen würde. (Es sei denn ich warte mit ihr halt auf jemanden.)
Als Relations wären für die Story nötig: Eine Mutter und ein/e zukünftiger beste/r Freund/in
Ich hatte mir gedacht ein wenig Kontrast in die Ranghohen zu bringen wäre interessant, deswegen eine kleine Kätzin voll mit Unsicherheiten welche lernen muss diese zu überkommen um eine gute Heilerin zu sein. ^-^ Sie würde wahrscheinlich als älteres Junges starten, eventuell könnte man sie auch schon einen Mond zu früh ernennen weil die Ausbildung eines Heilerschülers drängt.
EDIT: Zeichnung aktualisiert, repräsentiert nun mehr was ich mir unter ihr vorgestellt habe.
Darki Moderator im Ruhestand
Avatar von : Blue-Krew DA Anzahl der Beiträge : 6477 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 32
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler Mi 31 Aug 2022, 09:38
Brombeerkralle
Username:
Bernsteinblüte
Charaktername:
Brombeerpfote
Aussehen:
• langhaarig • ein grau-braunes, gestromtes Fell mit markanten Abzeichen • grüne Augen • auffällige Streifen unter den AUgen • Toyhouse Link
Charakter:
Brombeerpfote ist ein recht zurückhaltender Kater, meist ist er in sich gekehrt und still. Zwar ist der Kater freundlich zu jedem, doch könnte seine zurückhaltende Art auf den ein oder anderen auch sehr verschlossen und unfreundlich wirken. Brombeerpfote ist sehr wissbegierig, er möchte gerne schnell alles lernen was er braucht, hat er erst mal einen Vertrauten gefunden, so löchert er diesen mit allen möglichen Fragen. Er kann auch sehr zaudernd sein, ist unentschlossen in manchen seiner Handlungen und zögert oftmals, ob seine Entscheidungen richtig oder falsch sind. Er ist eine recht verträumte Katze, oft wirkt er tollpatschig und lässt sich schnell durch unbedeutende Sachen ablenken. Oft sind diese Dinge, ein fliegendes Insekt, ein vom Winde verwehtes Blatt aber auch das einfache Flüstern des Windes.. Manchmal erwischt man ihn jedoch auch dabei, wie er über seine eigenen Pfoten stolpert oder sich vor seinem eigenen Schweif erschreckt.
Storyidee:
Als Story für Brombeerpfote habe ich mir eigentlich vorgestellt, dass er bereits als Junges sehr auffallend ist, er ist nicht wie andere Junge, die sich bereits im jungen Alter fürs Jagen und Kämpfen interessieren, viel mehr interessiert er sich für verschiedene Heilkräuter. Oft erwischt man ihn im Heilerbau, er erhofft sich bei dieser Begehung verschiedene Heilkräuter kennenzulernen und löchert Milanschrei mit vielen Fragen. Wenn es genehmigt werden würde, würde er oftmals in einsamen Situationen die Stimmen der Ahnen vernehmen und Milanschrei aufsuchen, um hilfe zu suchen. Vielleicht könnte der Heiler dieses als Zeichen sehen.
Milanschrei ist sein großes Vorbild, er möchte genauso werden wie Milanschrei. Vor dem Kater hat Brombeerpfote keine Angst, tritt ihm auch eher mit einer für ihn ungewöhnlichen offenen Art entgegen und möchte am liebsten jedes Wort aus dem Maul des Heilers in sich aufsaugen. Sturmstern und Rostkralle bekommen den jungen Kater eher wieder sehr zurückhaltend und in sich gekehrt zu erleben, die Autorität der beiden führenden Katzen ist für ihn recht einschüchternd.
Wie würde sich sein Charakter mit der Zeit entwickeln: Nun darüber habe ich mir auch gedanken gemacht, gerade in der anfangszeit seiner Ausbildung soll er sehr unterwürfig und eingeschüchtert auf andere reagieren, doch immer mehr und mehr lernt er die Techniken seines Mentors kennen und muss diese natürlich auch bestimmt an seinen Patienten anwenden. Dass manch eine Katze die Heilkräuter eher ablehnt und man genau an solche Katzen mit einer fürsorglichen Strenge heran muss, soll er lernen. Somit wird er in seinem Element lernen, diese Strenge anzuwenden.
Lebende Eltern wird Brombeerpfote so nicht haben, sie sind früh verstorben als er bereits feste Nahrung zu sich genommen hatte und somit würde ich ihn gerne meiner Dunkelfeder unterjubeln, jedoch ist er bereits 6 Monde alt und seine Ausbildung könnte auch zeitnah beginnen
Sonstiges:
Als wichtiger Poste hätte natürlich Brombeerpfote eine hohe Priorität und würde mindestens einmal in der Woche gepostet werden. (Außer eine Rückmeldung auf meinen Post dauert mal länger)
Erreichbarkeit ist bei mir auf jeden Fall vorhanden, über Discord kann man mich von 8:00 Uhr bis 23:00 Uhr durchgehend erreichen. (auch wenn ich auf Offline stehe) So funktioniert es auch gut beim Posten, dass man immer Bescheid sagen kann, wenn ein Post draußen ist. Über PN kann man mich auch eigentlich immer durchgehend erreichen.
Durch das Home Office kann ich auch mal Power Rpgn, zB beim Kräutersammeln oder wenn gerade eine akute Verletzung ist.
Heilertreffen und große Versammlungen kann ich immer terminlich sehr gut festhalten und Aktivität einplanen.
Erstellen würde ich ihn entweder als Junges oder als Schüler, so wie es am besten wäre, vom Alter her jedoch gerne 6 Monde.
Vielen Dank fürs durchlesen, ich hoffe euch gefällt meine Bewerbung.
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler Mo 05 Sep 2022, 20:20
Moosschatten
Username:
Robyn
Charaktername:
Moospfote/-schatten
Aussehen:
Moospfote ist ein stabil und stämmig gebauter junger Kater, mit vielen gerundeten Konturen- Gesicht und Wangen, Ohren, Auge(n) und Kopf. Seine Auge(n) sind groß und seine Ohren stehen recht weit auseinander. Seine kurze und relativ breite Nase sitzt über einem tiefen, starken Kinn- Eigenschaften, die zusammmen mit einer tiefen Brust eine starke und stämmige Katze ergibt. Rassebedingt (basiert auf einer Cymric) besitzt Moospfote einen deutlich verkürzten Schwanz, gerade mal so lang wie der eines Kaninchens, ein deutlicher Nachteil für eine WindClan Katze. Seine Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine. Er hat sehr dickes Fell, welches zusätzlich eine Polsterschicht am Rumpf bildet, was ein rundliches Aussehen bewirkt, auch wenn er unter dem Fell ähnlich dünn ist wie seine Clankameraden. Ebenfalls rassebedingt hat der Kater eine Wirbelsäulenfehlbildung, ähnlich einer Spina bifida, welche mit der Schwanzlosigkeit zusammenhängt. Durch diese Fehlbildung sieht das Gangbild des Katers manchmal aus wie das Hoppeln eines Kaninchens, weswegen sein Name ursprünglich Hasen- oder Hoppeljunges werden sollte. Das Fellfarbe des Katers heißt Blue Smoke. Das heißt seine Haare sind etwa 1/2 silberweiß, ehe die Fellspitzen in ein Blue übergehen, also ein verdünntes Schwarz. Momentan kann man auf seinem Fell eine so genannte 'Geisterzeichnung' erkennen, ein leichtes Tabby Muster, das aber im Laufe seines Lebens komplett verschwinden wird, da Smoke- Katzen non-agouti sind, d.h. sie sind keine Tabbys und zeigen auch keine Tabbyzeichnung. Auch seine Unterwolle, welche mal schön silberweiß werden soll, ist noch dunkler, da es etwas dauert bis die Farbe sich komplett entwickelt. Da diese Färbung durch die Nichteinlagerung der Pigmente in den Haaren, sind diese hohl und sind somit weicher als normale Katzenhaare. Zusätzlich zu seiner Wirbelsäulenfehlbildung besitzt der Kater nur ein Auge. Dies ist allerdings kein Gendefekt sondern hat einen Unfall/Verletzung als Junges als Ursache. (Jenach Story unterschiedliche Ursache). Sein verbleibendes Auge wäre von einem dunklen Grün mit hellen Stellen (sektorielle Heterochromie). Streuner bevor er zum Clan kam: Hier hätte er das Auge bereits als Kitten (nach Entwöhnung und auf sich alleine gestellt) verloren. Der Grund wäre eine Krallenverletzung des Auges gewesen, welche ihm von einem fremden Kater zugefügt wurde. Diese Verletzung sorgte dafür dass das Auge des Katers wortwörtlich platzte. Im Clan geboren: Hier hätte Moospfote das Auge bereits früher verloren, beim Spielen mit anderen Jungen, er stolperte, fiel hin und verletzte sich das Auge so stark, dass dieses schließlich ruptierte und er das ganze Auge verlor.
Charakter:
Moospfote ist ein eher stiller und besonnener Zeitgenosse, der gerne lange überlegt, ehe er handelt. Er ist ruhig und hört eher zu als dass er viel spricht. Er ist ein sehr begeisterter Lerner und immer auf der Suche nach neuen Dingen. Zu den Katzen des WindClans ist er immer höflich und zuvorkommend, versucht ihnen nicht nur mit körperlichen Leiden zu helfen, sondern auch mit Dingen wie einem gebrochenen Herzen, Streit mit jemandem oder ähnliches. Er ist sehr respektvoll gegen über Katzen die einen höheren Rang innehaben als er. Der Kater hat allerdings auch eine sehr verspielte Seite und wird erst mit den Jahren ruhiger. Er hat viel Energie und will immer etwas zutun haben, sei es neue Kräuter lernen, die Betten der Königinnen, Kranken und Ältesten säubern oder die Ältesten von Zecken befreien, egal was, er geht mit Freunde an die Aufgabe, ein Funkeln in seinem Auge. Er ist zudem extrem hilfsbereit und würde auch Aufgaben übernehmen die nicht die seinen sind, sollte eine andere Katze hilfe brauchen. Bei fremden Katzen ist er meist etwas schüchtern und reserviert. Er hält sich zurück und überlässt es lieber einer anderen Katze mit den Fremden zu reden. Er kommt oft als sehr unabhängig rüber, da er keine engeren Bindungen zu den meisten Katzen aufbaut und es scheint als würde er vieles alleine händeln wollen. Er hat auch etwas Schwierigkeiten um Hilfe zu bitten, da er dann das Gefühl kriegt, etwas nicht zu können, was ihm erklärt wurde, was er wissen sollte. Nur zu Milanschrei scheint er eine engere Bindung aufgebaut zu haben, vermutlich weil dieser sich um den Kater gekümmert hat, als das mit dem Auge war.
Storyidee:
Zu Moospfote habe ich zwei Storyideen, die vorallem seine Vergangenheit betreffen sollen (siehe auch schon wie er sein Auge verlor).
Spoiler:
1. Idee: Moospfote ist nicht im WindClan geboren worden, sondern als das Junge einer Hofkatze/Streunerin. Von dieser hat er aufgrund seines Aussehens und seinem teilweise hoppelnden Gang den Namen 'Bunny'. Da seine Mutter die Jungen in einer Scheune zur Welt brachte, wurden auch die Zweibeiner des Hofes auf die kleine Familie aufmerksam und als die Jungen alt genug waren um feste Nahrung zu fressen, fingen diese sowohl Moospfotes Mutter als auch seine Geschwister ein. Geschockt das zu sehen und zu hören, versteckte sich der kleine Kater tief in der Scheune und lief schließlich panisch weg, als die Zweibeiner nochmal in der Scheune nachguckten, vermutlich auf der Suche nach ihm. Moospfote schaffte es weg von der Scheune und fand sich darauf hin in ihm unbekannten Gebiet wieder. Nachdem er einige Zeit ziellos und verloren umher geirrt war, traf er auf einen anderen Kater, welcher Moospfote fast augenblicklich angriff, vermutlich im Versuch sein Territorium zu verteidigen. Moospfote war total überrumpelt von diesem Angriff und hatte auch keine Ahnung wie er sich gegen den deutlich älteren Kater verteidigen konnte. Dies führte dazu dass der fremde Kater Moospfotes Auge verletzte, welches daraufhin platzte. Vor Schmerz und Panik fast wahnsinnig werdend, rannte Moospfote erneut weg und hielt nicht an, bis er schließlich im WiC Territorium kollabierte und dort von einigen WiC Katzen gefunden wurde, fast leblos auf einem Flecken Moos (gerne kann hier Sturmstern oder Rostkralle dabei gewesen sein). Auch wenn Sturmstern keine Katzen von außerhalb mag, konnte eine der WiClan Katzen das Junge nicht einfach liegenlassen und brachte den verletzten Kleinen zurück ins Lager und zu Milanschrei. Natürlich blieb es nicht unbemerkt, dass da auf einmal ein fremdes Junge im Lager war und dazu noch im Heilerbau bei Milanschrei, worüber Sturmstern vermutlich gar nicht glücklich war, aber vielleicht erstmal erlaubt hat, dass Moospfote wieder auf die Beine kommen kann und er dann weiterziehen muss (genaueres könnte man da noch besprechen). Mit Milanschreis Hilfe erholte sich Moospfote auch, wobei Moospfote Milanschrei vielleicht ein bisschen ans Herz wachsen könnte, und obgleich er ein Außenseiter war, bot er, sobald er sich wieder auf den Beinen halten konnte und keine großen Schmerzen mehr hatte, seine Hilfe an, zunächst nur als Dank für seine Rettung. Allerdings begann es ihm Spaß zu machen, helfen zu können und so bettelte und flehte er Sturmstern an, ihm eine Chance zu geben, sich zu beweisen, dass er seinen Lebensrettern etwas zurück geben wollte und er sein Leben in den Dienst des WindClans stellen will (Vielleicht stellt Sturmstern hier Bedingungen dafür dass Moospfote bleiben darf?). Moospfote wäre aber zunächst erstmal aufgenommen worden und hätte seinen Namen bekommen, Moosjunges, zum einen wegen dem Ort an dem er gefunden wurde, zum anderen wegen seiner Augenfarbe. Er wäre erstmal in die Kinderstube gezogen und hätte die Gebräuche des Clans und den Glauben an den SternenClan gelernt. Von letzterem wäre er total fasziniert gewesen, auch wenn am Anfang noch etwas Unglaube da gewesen ist ( nicht im Sinne von nicht an den SternenClan glauben, sondern Dinge hinterfragen die mit dem Glauben zusammenhängen). Kurz nach seinem sechsten Mond wäre er dann zum Kriegerschüler ernannt worden und wäre zum Zeitpunkt seines Erstellens etwa 8/9 Monde alt. Er gibt sein Bestes als Kriegerschüler, aber es erfühlt ihn nicht so sehr wie als er Milanschrei geholfen hat, weswegen er sich eigentlich zurück in den Heilerbau sehnt.. Wodurch er auch versucht jede freie Minute im Heilerbau zu verbringen um Milanschrei zu helfen und diesem auch davon erzählt. Auch hat er es bisher nicht wirklich geschafft eine Bindung zu seinem Mentor/seiner Mentorin aufzubauen. Auch ist ihm bewusst, dass er körperlich überhaupt nicht für das Leben auf dem Moor geeignet ist, er hat den falschen Körperbau und sein Stummelschwanz ist ihm auch keine Hilfe. Er glaubt aber dass weder der SternenClan noch Sturmstern es einem NichtClanler erlauben würde, die nächste Heilerkatze des WindClans zu werden (hier die Idee, Milan legt ein gutes Wort bei Sturm ein oder der SternenClan schickt ein Zeichen was auf Moospfote hinweist). Also würde er weiter seine Ausbildung als Kriegerschüler absolvieren, bis ihm 'erlaubt' wird zur Ausbildung als Heilerschüler zu wechseln.
Er hätte noch viel zu lernen, was den SternenClan angeht, hat aber auch viele Fragen zu dem Thema und ist sehr versessen darauf zu lernen.
Er wird sehr froh sein, Heilerschüler werden zu können und sich darauf freuen mit seinem 'Retter' Milanschrei zu arbeiten und von ihm zu lernen. Er wird schnell feststellen dass ihm die Aufgaben einer Heilerkatze mehr liegen als die Aufgaben eines Kriegers und sich nur noch mehr in die Arbeit stürzen, auch weil er vermutlich das Gefühl haben wird, sich nun noch mehr beweisen zu müssen.
Ich denke zu Milanschrei und auch Rostkralle könnte ein recht gutes Verhältnis bestehen. Moospfote wäre nicht der Typ Kater der Ärger machen will oder ein Rüpel wäre. Er würde beiden immer höflich, mit Respekt und Ehrfurcht entgegen treten und nur sprechen wenn er dazu aufgefordert wird. Ihm könnten bei Milanschrei auch durchaus die 'schlechten Tage' (auf die Depressionen bezogen) auffallen, vorallem nachdem sie eine Weile zusammen gearbeitet haben, und sich an diesen Tagen noch mehr reinhängen um seinen Mentor zu entlasten. Milan müsste nicht mit ihm darüber reden, Moospfote würde an Tagen, wo er merkt dass die Müdigkeit zu viel für Milan ist, ganz selbstverständlich mehr Aufgaben übernehmen. An Tagen wo es Milan vielleicht schwer fällt sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, würde Moos versuchen in seiner Nähe zu bleiben und die Aufgaben mit ihm zusammen machen (anfangs unter einem Vorwand nach dem Motto 'Kannst du mir vielleicht nochmal helfen mit xy?', was Milan gerne nach einer Weile auffallen könnte, dass Moos eigentlich weiß wie die ganzen Sachen gehen, aber Moos so versucht Milan zuhelfen ohne dass sie über Milans Depressionen reden müssen. Zu Milan wäre eine engere Bindung super, zum einen weil Moos ihm sein Leben verdankt und Milan sich um ihn gekümmert hat, als er verletzt war, zum anderen weil Milan dadurch auch zu Moos' größter Vertrauensperson werden würde.
Zu Sturmstern würde vermutlich ein sehr angespanntes, unangenehmes Verhältnis bestehen, da Sturmstern NichtClan-Katzen nicht mag und Moospfote vermutlich auch misstrauisch gegenüber stehen würde, egal wie sehr sich der junge Kater anstrengend würde. Moospfote würde Sturmstern gegenüber vermutlich auch noch zurückhaltender sein als bei anderen Katzen und auch etwas Angst vor ihm haben. Wenn es ihm möglich ist, würde er Sturmstern vermutlich eher aus dem Weg gehen und wenn dies nicht möglich ist, sehr unsicher sein, da die Angst, dass Sturm seine Meinung ändert und Moos den Clan verlassen muss, tief sitzt und er so Sturm gegenüber nichts falsch machen will.
Auch zu der Katze/dem Kater, die/der Moos damals in den Clan gebracht hat, soll ein gutes Verhältnis bestehen, vielleicht könnte es auch etwas familär sein Dieser Katze würde sich Moos ebenfalls anvertrauen und Moos würde gerne Zeit mit dieser Katze verbringen.
Spoiler:
2.Idee Moosjunges ist als einziges Junges einer Königin geboren worden und sein Vater ist nicht bekannt.. Aufgrund seines Aussehens würde im Clan gemunkelt werden, ob er nicht vielleicht ein HalbClan Kater sei. Seine Mutter würde weder ihm noch dem Clan sagen wer der Vater ist. Als Moosjunges etwa 2 Monde alt war, verstarb seine Mutter. Sie hatte sich nie richtig von der Geburt erholt und das forderte nun seinen Preis. Moosjunges nahm das sehr mit und es dauerte etwas bis er sich wieder blicken lies und mit den anderen Jungen spielte. Aber da sollte auch direkt das nächste Unglück für Moosjunges passieren. Beim Herumtoben im Lager, stürzte der kleine Kater und kam so unglücklich auf dass sich ein abgebrochener Ginsterzweig in sein Auge bohrte, was zur Ruptur des Augapfels führte. Der Schmerz kam erst nach einem Augenblick des Schocks, aber dann war es der wohl herzzerreißende Schrei den die Katzen des WindClans je gehört hatten. Moosjunges, schreiend vor Schmerz und Panik, rannte durchs Lager, ehe er vor Milans Bau zusammenbrach. Sein Auge war nicht mehr zu retten gewesen und Moosjunges verbrachte die nächsten 3 Monde im Heilerbau bei Milanschrei. Da sich der kleine Kater eh schon wie eine Last fühlte, seit seine Mutter verstorben war, wollte er zu schnell zu viel, weswegen er die 3 Monde im Heilerbau bleiben musste.. Trotzdem fing er an Milan ab und an etwas zu helfen und war etwas enttäuscht und traurig als er aus dem Heilerbau auszog und kurz darauf zum Kriegerschüler ernannt wurde. Trotzdem gab er sein Bestes, merkte aber mit der Zeit dass er einfach nicht für das Leben im WindClan gemacht war.. Sein zu kurzer Schwanz machte ihm nur Probleme, er bekam kaum die Jagdtechniken oder die Kampftechniken des WindClans hin. Auch das fehlende Auge machte nur Probleme für ihn. Moospfote war nun kurz davor aufzugeben und vertraute sich Milanschrei an, der in den 3 Monden die Moospfote im Heilerbau verbracht hatte, zu seiner Vertrauenskatze geworden war. Darauf hin würde Milan vorschlagen dass Moos doch sein Schüler werden könnte, was Moospfote sehr glücklich machen und was er begeistert annehmen würde.
Hier würde vermutlich zu Sturmstern ein neutrales Respektverhältnis, zu Rostkralle ein gutes, neutrales aber ebenfalls respektvolles Verhältnis und zu Milanschrei ein recht gutes Vertrauensverhältnis bestehen. Zu seinem eigenen Clan würde meist ein neutrales Verhältnis bestehen, sein Glaube an den SternenClan würde durch den Tod seiner Mutter und seinem eigenen Unfall bis zu seinem Wechsel zur Ausbildung zum Heilerschüler, stark ins Wanken geraten, da er es als Strafe des SternenClans sehen würde aber nicht verstehen würde womit er diese 'Strafe' verdient hat.. Für ihn waren diese beiden Erlebnisse sehr triggernd und er würde Zeit brauchen wieder Vertrauen zum SternenClan zu fassen.
Sonstiges:
Da Moospfote zum Zeitpunkt des Wechsels etwa 8/9 Monde alt sein soll, würde ich für einen 'Übergangsmentor' sorgen. Als wichtiger Charakter für den gesammten WindClan hätte Moorpfote Priorität vor anderen Charakteren und ich würde ihn zeitnah nach einer Antwort meines Postingpartners schreiben. Eine fast dauerhafte Erreichbarkeit ist bei mir gegeben, sollte es Tage geben an denen ich wirklich nicht erreichbar bin, würde ich das im Discord sagen. Wenn es wirklich dringend ist, schickt mir immer gerne eine private Nachricht über Discord, dann setzte ich es mir auf meine Liste nach ganz oben. Abgesehen von Tagen an denen ich gar nicht da bin, ist meist auch powerposten bei mir möglich. Da wäre es gut wenn man mir einfach eine kurze Nachricht über Discord schickt, damit ich weiß wann ich dran bin. Heilertreffen, große Versammlungen und auch vorraussichtliche MANVs durch Kämpfe oder Unfälle werden im Kalender festgehalten und von anderen Plays möglichst frei gehalten um Aktivität zuzusichern.
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Finger weg! Owo:
Bildchen :3:
von meiner kyssai
Sternenklang Legende
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Falkensturm ♥ Anzahl der Beiträge : 1267 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 35
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler Mo 12 Sep 2022, 23:17
Heidepfote
Username:
Sternenklang
Charaktername:
Heidepfote (später Heidewind)
Aussehen:
(Angelehnt an eine Orientalische Langhaarkatze)
-schlanker Körper -langes Fell -helle Fellfarbe -Ohren, Rücken und Schweif weisen ein Lilac-Tabby Muster auf -grasgrüne Augen -große Ohren -hat im Laufe der Story später nur noch drei Beine
*~Bilderlink~* (Lineart von Chaseya)
*~Bilderlink~* (Lineart von BoogaMouse) (altes Bild, bevor ich mich für eine Rasse entschieden hatte)
Charakter:
gewissenhaft ~ hart arbeitend ~ stur ~ neugierig ~ lässt sich nicht schnell entmutigen ~ vlt ein wenig perfektionistisch ~ ist zu stolz um Hilfe zu bitten
Heidepfote war schon immer sehr gewissenhaft in allem was sie tat und hat auch kein Problem damit sich etwas hart zu erarbeiten. Wenn sie einen neuen Kampfzug gezeigt bekommt, den sie nicht sofort beherrscht, wird sie so lange alleine üben, bis sie den Zug ihrem Mentor später zur Zufriedenheit vorführen kann. Wenn sie sich ein Ziel setzt, will sie das auch erreichen. Sie ist außerdem viel zu stur um einfach aufzugeben. Außerdem hat sie eine gesunde Neugier, die ihr Interesse sehr schnell weckt. Als Junges war sie ein wenig kränklich, aber ist nun als Schülerin fit und ausdauernd. (Falls es Storytechnisch geht und sie nicht zufällig eine Familie findet, könnte sie aus einem Wurf stammen, der außer ihr die Blattleere nicht überlebt hat? So hätte sie auch schon als Junges unbewusst einen Bezug zu Kräutern, auch wenn es ihr anfangs nicht bewusst ist)
Vielleicht sind es die mitleidigen Blicke, die sie als krankes Junges bekommen hatte, vielleicht aber auch nur ihr Stolz, der sie dazu treibt allen beweisen zu möchten, dass sie eine gute Kriegerin werden kann. Sie gibt sich immer Mühe bei ihrer Ausbildung und lässt sich auch von Fehlschlägen weder entmutigen noch allzu sehr aus der Ruhe bringen. Sie ist eifrig bei der Sache und versucht immer bei allem ihr Bestes zu geben. Vielleicht könnte sie auch ein klein wenig ins perfektionistische gehen, aber das würde ich im Laufe des Plays sehen, ob sie nur bemüht ist alles richtig zu machen, oder perfektionistisch.
Nach ihrem Unfall (siehe Story) wird sie vermutlich erst einmal etwas verunsichert und verwirrt sein. Allerdings nicht für allzu lange, denn sie will bestimmt kein Mitleid. Es wäre doch gelacht, wenn ihr ein läppisches fehlendes Bein ihre Ausbildung kaputt machen würde! Anfangs ist sie noch fest davon überzeugt, dass sie wieder zurück zu ihrer Kriegerausbildung kommen wird. Sie kämpft sich trotz der Unsicherheit und Schmerzen immer wieder auf die Pfoten, bis sie lernt auch mit dem fehlenden Bein normal zu laufen und später auch wieder genauso schnell rennen zu können, wie sie es vorher konnte. Auch ihr Stolz trägt ein wenig dazu bei, dass sie den anderen Katzen beweisen will, dass sie auch mit einem Bein weniger mindestens genauso gut und nützlich wie alle anderen sein konnte.
Ihre Verletzung würde sie natürlich eine Weile in den Heilerbau bringen, in dem sie (nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hat) eine seltsame Vertrautheit spürt. Der Geruch der Kräuter erinnert sie daran, dass sie als Junges hier schon gelegen hatte. (Falls das mit den verlorenen Geschwistern/evtl auch Mutter passt, kann sie sich auch an diese erinnern). Sie hat nie angezweifelt Kriegerin zu werden und tut es auch jetzt nicht, aber doch fühlt sie sich im Heilerbau erstaunlich wohl. Der Geruch der Kräuter hat etwas entspannendes und wenn sie sieht wie Milanschrei die Katzen des Clans behandelt, spürt sie eine angenehme Wärme in ihrem Innern. Milanschrei bemitleidete die verletzten oder kranken Katzen nicht einfach, sondern tat aktiv etwas gegen das, unter dem sie litten. Das gefällt ihr, da sie selbst lieber anpackt als einfach aufzugeben. (Kann noch angepasst werden, mehr dann in der Story)
Ich würde später hinaus gerne ein wenig auf ihren Stolz eingehen. Sie würde am Anfang Probleme haben zuzugeben, dass sie etwas nicht sofort kann (unter anderem auch das Laufen) und würde stur versuchen alles durch harte Arbeit selbst zu erreichen. Hier wäre es vielleicht schön, wenn Milanschrei (vlt auch ein eventueller ehemaliger Mentor) ihr nach und nach zeigt, dass es okay ist, auch einmal Andere um Hilfe zu bitten. Zum Beispiel wenn sie mal einen schlechten Tag erwischt und ihr Beinstummel schmerzt und sie sich trotzdem zwingt durchs Lager oder Territorium zu rennen, auch wenn es vielleicht gar nicht wichtig war. (ZB weil sie Moos für die Nester der Ältesten holen will und es unbedingt selbst machen will, anstatt zB einen Schüler zu bitten das für sie zu erledigen, oder sie zumindest zu begleiten um ihr beim Tragen zu helfen. (Durch ihr fehlendes Bein ist ihr Gleichgewicht ein klein wenig beeinträchtigt, so dass es ihr beim Tragen großer Lasten schwerer fällt, dabei das Gleichgewicht zu halten/ Ihr eigenes Gleichgewicht kann sie aber sehr gut halten und auch kleinere Sachen wie Kräuterbündel sind kein Problem nur sperrige/große Sachen) Es wäre schön, wenn sie irgendwann lernt ihren Stolz auch einmal herunter zu schlucken. Zuzugeben, dass sie Schmerzen hat, oder etwas nicht kann (Egal ob durch das fehlende Bein, oder weil sie es einfach so nicht kann) So dass sie immer noch allen beweisen kann, dass sie eine fähige Kätzin ist, aber ohne dabei ihre eigene Gesundheit (sowohl körperlich als auch mental) zu vernachlässigen
Storyidee:
Heidepfote ist 8 Monde alt und gerade in ihrer Ausbildung zur Kriegerin. Sie legt großen Eifer an den Tag und bemüht sich alles schnell zu lernen und ihren Mentor stolz zu machen. Er/sie nimmt Heidepfote mit auf die Jagd, wo sie sich das erste Mal trennen und sie alleine jagen darf. Erpirscht darauf sich zu beweisen stößt sie bald auf die Spur eines Kaninchens und ortet es auch recht schnell. Da sie selbst für eine Windclankatze äußert schnell ist, hat sie keine Probleme dem Kaninchen hinter her zu sprinten. Leider entgeht ihr in ihrem Eifer der scharfe Gestank des Donnerweges, auf den sie und das Kaninchen direkt zu rennen. Erst als ihre Pfote auf den seltsam harten Untergrund trifft und ein unerwartetes und sehr lautes Geräusch (Hupen) sie erschreckt, bemerkt sie den Donnerweg und hat keine Zeit mehr auszuweichen. Das Monster trifft sie und sie wacht ein wenig später zurück im Lager auf. Sie erinnert sich an das Monster und springt vor Schreck sofort auf um danach Ausschau zu halten - nur das sie gleich darauf mit einem erschreckten und schmerzhaften Schrei auf ihrer verletzten Seite landet. Als sie ihr Bein unter sich bringen will um die schmerzende Stelle vom Boden zu bekommen, will es ihr nicht wirklich gelingen, weshalb sie sich nach ein paar Versuchen eben über ihren Rücken auf die andere Seite rollt. Verwirrt will sie nach schauen, warum es ihr nicht gelungen war ihr Bein zu belasten und warum ihre Flanke/ihr Oberschenkel schmerzt. Zu ihrem Schock muss sie feststellen, dass dort wo ihr Bein sein sollte nichts war. Nur eine durch ihren Sturz leicht bröckelige Kräuterpaste auf einem Stummel.
Heidepfote muss eine Weile im Heilerbau bleiben, wodurch sie viel von Milanschreis Arbeit mitbekommt. Sie redet oft mit ihm, entweder weil sie Langeweile in ihrem Nest hat, aber auch weil sie ihn fragt was er gerade macht und dergleichen. Sie beobachtet wie er die Kräuter sortiert und fragt nach welche Kräuter denn wofür benutzt werden. So bekommt sie langsam und ganz natürlich ein Interesse an seiner Arbeit als Heiler. (Falls das mit der Familie passt, könnte sie eine Vertrautheit und Wärme in den Kräutern spüren, die eventuell dazu führen, dass sie von ihrer verstorbenen Familie träumt und damit unbewusst ihren ersten Sternenclantraum erlebt. Sie würde es Milanschrei eventuell nebenbei in einem normalen Gespräch erwähnen, da sie sicher nicht so wirken wollen würde als wünschte sie sich ihre Mutter herbei oder als würde sie der Vergangenheit nachtrauern - ihr Stolz xD)
In der Zwischenzeit versucht sie auch immer wieder aufzustehen und kann bereits kleine Strecken leicht mit ihrem verblieben Hinterbein hoppelnd zurück legen. Sie fühlt sich noch sehr schwach und wackelig auf nur drei Pfoten, aber es wird mit jedem Mal üben ein wenig besser. Nicht lange nachdem die Wunde dann komplett geheilt ist, kann sie dann bereits fast wieder normal laufen, oder auch eben mit dem verblieben Hinterbein eher hüpfen.
Sie würde mittlerweile ein großes Interesse an Milanschreis Arbeit als Heiler haben, vielleicht aber nicht selbst auf die Idee kommen seine Schülerin zu werden - immerhin wollte sie doch allen zeigen, dass sie immer noch eine Kriegerin werden konnte... Aber das Heilersein scheint mittlerweile irgendwie viel interessanter zu sein. Und wäre sie nicht sogar wichtiger als ein Krieger? Wäre es nicht ein viel größerer Beweis, dass sie sich mit nur drei Beinen um das Wohlergehen eines ganzen Clans kümmern konnte? (Falls Milan sie nicht selbst fragen will, könnte vlt eine Sternenclankatze ihr den Stups geben oder so?)
Heidewind würde eine gewissenhafte und tüchtige Heilerin werden, die stolz darauf wäre Milanschreis Wissen zu erben und ihrem Clan trotz ihres verlorenen Beins Unterstützen zu können. Auch würde sie ein wenig zufrieden darüber sein anderen Katzen zu zeigen, dass sie trotz ihrem fehlenden Beins alles genauso gut konnte, wie die anderen Katzen. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten kann sie nun nahezu genauso schnell rennen wir früher, kann zur Not in Windeseile auf einem Baum sein und problemlos auf eine Erhöhung, oder von Dieser hinab springen.
Vielleicht könnten einige Katzen ja anfangs ein wenig bedenken haben, ob sie mit ihren drei Beinen auch mobil genug sein würde um Heilerkatze zu werden, aber diese und weitere Ideen kann man jederzeit spontan ins Play einbauen, oder einfach schauen was sich natürlich im Play ergibt. Vielleicht könnte ihr Vater unbekannt sein und niemand weiß, ob es jemand aus dem WiC, aus einem der anderen Clans, ein Streuner oder ein Hauskätzchen war. Vlt könnten Sturmstern und Rostkralle daher anfangs ein wenig unsicher sein, ob sie ihr die Rolle der Heilerschülerin geben wollen? Um ehrlich zu sein habe ich bezüglich der beiden keine klare Vorstellung wie ich Heidepfote mit ihren Geschichten verbinden kann, aber da bin ich auch gerne für Ideen offen :)
Heidepfotes/-winds Story basiert auf einer RL Katze, die ich kannte. Öhmchens Geschichte könnt ihr weiter unten nachlesen :)
Sonstiges:
Ich habe schon eine Weile mit dem Gedanken gespielt eine dreibeinige Katze zu erstellen in Erinnerung an Öhmchen, die vor ein paar Jahren mit 13 (oder 14?) Jahren verstorben ist. Außerdem wollte ich einen Charakter mit einer deutlichen körperlichen Behinderungen, der sich genau wie sie nicht von der Behinderung einschränken lässt und alles tut was andere auch tun. Natürlich im sinnvollen Rahmen. Auch wenn Heidewind noch immer so schnell rennen kann wie früher werden ihr abrupte Richtungswechsel mit dem fehlenden Bein schwerer fallen, um ein Beispiel zu nennen.
Ursprünglich wollte ich sie mit ihrer Kriegerausbildung weiter machen lassen um allen anderen Katzen zu zeigen, dass sie eine ebenso gute Kriegerin sein kann. Durch die lange Behandlungszeit im Heilerbau, bot sich ihre Story aber geradezu an um zu erklären, warum sie ein Interesse für Kräuter und das Heilerdasein entwickelte ohne dabei hauptsächlich durch Träume der Ahnen gelenkt zu werden, wie es bei Jungen oft gerne gespielt wird.
Relations: • Es wäre schön, wenn sich ein Übergangsmentor finden lassen würde und man den Teil der Jagd und den Unfall ausspielen könnte (Vlt könnte der Mentor ja auch später noch ein Band zu ihr haben. Sich eventuell um sie Sorgen und sich für sie freuen, wenn sie später ihren neuen Weg geht - ganz alleine auf ihren drei Pfoten) Zur Not kann aber auch ab dem Zeitpunkt begonnen werden, wo sie im Heilerbau zu sich kommt, falls sich niemand findet • Ich fände es eventuell schön, wenn Milan und sie eine sehr freundschaftliche/enge Mentor-Schüler Basis haben, da sie bereits vorher im Heilerbau viel Zeit miteinander verbracht haben. Vielleicht könnte sie (falls das mit der verstorbenen Familie passt) in ihm auch etwas wie eine Familie sehen. Jemand, zu dem sie kommen kann, wenn etwas sie bedrückt oder stört (Was sie erst einmal erlernen müsste, da sie anfangs zu stur ist Schwäche zu zeigen). Jemand der ihr Arbeiten zutraut und allgemein vertrauen in sie legt. Einfach jemand, bei dem sie sich entspannen und später hinaus ihre stolze Maske ein wenig ablegen kann. Wäre schön, muss aber nicht
Andere Stichpunkte: • sollte eine dreibeinige Katze das Problem sein, kann sie auch als "normale" Katze gespielt werden, wobei ich aber die Story ein wenig ändern müsste, da ich Öhmchens Hintergrund dann gerne für einen anderen Charakter aufheben würde. Das würde allerdings nicht viel an ihrem Charakter ändern. Vielleicht könnte man da mehr auf die Idee mit der verlorenen Familie eingehen und sie landet aus einem anderen Grund längere Zeit im Heilerbau. Vlt tritt sie nur in ein Kaninchenloch und das Bein ist nur gebrochen und dauert halt eine Weile bis es heilt Allerdings würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn Öhmchens Story so funktionieren würde
• für Anmerkungen, Änderungen und Kompromisse bin ich gerne bereit
• zu erreichen bin ich eigentlich fast immer recht schnell. Über Discord etwas besser als über PN (Da ich Discord am Handy habe und PNs lieber am PC beantworte, wo ich mehr als nur 3 Zeilen des Eingabefeldes sehen kann ^^°) aber auch per PN antworte ich normalerweise innerhalb von 48h
• ich liebe Listen und habe sicher keine Probleme mich darum zu kümmern xD Nur in die anderen Arbeiten müsstet ihr mich vermutlich erst einarbeiten, da ich nicht viel von Teamarbeiten weiß (Danke schon einmal an Runenmond für die Erklärung was in etwas dabei anfällt)
• im Moment bin ich leider etwas krank, aber normalerweise versuche ich Posts immer innerhalb von 48h zu beantworten. Als Heilerschülerin hätte Heidepfote natürlich prinzipiell immer Priorität und würde anderen Posts dementsprechend vorgezogen werden. Bei fest geplanten Events kann ich auch zusehen, dass ich mir allgemein mehr Zeit einplane und meine anderen Charaktere playtechnisch etwas pausiere, so dass ich mehr Zeit habe und schneller antworten kann
Öhmchens Geschichte (CW schwere Verletzungen - im Text noch mal markiert):
Öhmchen war die Katze eines ehemaligen Arbeitskollegen meiner Mutter, mit denen sie sich auch heute noch sehr gut versteht und öfters dort zu Besuch ist.
Öhmchen war bereits 9 oder 10 Jahre alt. So genau wusste es keiner, da sie eine Straßenkatze war. Aber sie hatte trotz ihrer spät auftretenden Behinderung immer noch jede Menge Charakter und wenn man es nicht wusste, hätte man sie für eine normale Katze halten können, wenn sie durch den Garten rannte.
Sie war damals von einem Hund angefallen worden und hatte bereits mehrere Verletzungen, als sie vor ihm fliehend auf die Straße rannte und dort von einem Auto angefahren wurde. Eine Frau brachte die arme Katze sofort ins Tierheim, wo ein Tierarzt anwesend war. CW!// Öhmchens Bein hing nur noch an wenigen Sehnen und Muskelsträngen und war mehrfach gebrochen/der Knochen war gesplittert. Vermutlich fuhr das Auto über ihr Bein als sie panisch weg zu rennen versuchte. Der Tierarzt konnte nicht mehr tun als ihr das Bein, das bereits wegen dem Blutmangel anfing zu nekrotisieren (oder wie man das nennt wenn Gewebe abstirbt), sauber abzunehmen und die Wunde zu vernähen. Dummerweise heilte die Wunde aufgrund ihres Alters nicht sehr gut und das verbliebene Stück Oberschenkelknochen entzündete sich so sehr, dass sie etwa einen Monat später in einer zweiten OP den Rest des Knochens und ein kleines bisschen ihrer Hüfte verlor (es wurde ein wenig Knochen abgeschabt um zu verhindern, dass die Entzündung sich fortsetzen kann) //CW ENDE
Normalerweise kommen Katzen mit nur drei Beinen (auch Tripod Katzen genannt) sehr gut klar. Allerdings hatte Öhmchen einige Probleme, da bei ihr mehr als normalerweise entfernt werden musste. Sie saß immer etwas schief und bevorzugte beim Sitzen einen weichen Untergrund. Also lieber Couch als Boden und lieber Gras als Asphalt. Auch wenn sie langsam lief wirkte sie immer sehr wackelig auf ihrem verbliebenen Bein hüpfend. (Katzen mit einer normalen Amputation bei der ein Stück des Oberschenkelknochens und die Muskeln erhalten bleiben haben diese arge Probleme aber normalerweise nicht! Sie sehen vielleicht ein wenig wackelig aus beim hüpfen, aber sie sind es selten) Meistens benutzen sie ihren Schweif um sich auszubalancieren, wie sie es zB auch auf einem schmalen Zaun oder einem Ast tun würden.
Sie hatte nach alldem einen unglaublichen Hass auf Hunde entwickelt und unser Hund Luna musste das leider schmerzlich erfahren, als wir einmal zu Besuch waren und wir Luna aus dem Auto in den Garten ließen (Wegen ihrer Angst vor Hunden war Öhmchen bisher immer im oberen Stockwerk eingeschlossen worden solange Luna da war). Dieses mal war sie aber noch nicht hinter der Tür zur Treppe nach oben gesperrt worden. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit rannte sie fauchend auf die arme Luna zu und jagte sie mehrere Runden durch den kompletten (großen) Garten, ehe Luna sich mit einem Satz ins Auto rettete, dass wir ihr aufgehalten hatten. Dannach war Öhmchen blitzschnell und in nur 3 Sätzen auf dem großen Kirsch-(? oder Walnussbaum?) oben.
Ich war um ehrlich zu sein erstaunt wie schnell, wendig und agil die mittlerweile 11 Jahre alte Katze trotz ihres fehlenden Beines war. Sie kam immer zu uns und ließ sich streicheln oder auf den Schoß heben, bis sie genug hatte, vom Schoß wieder runter wollte und dann vor der Terassentür saß und wartete, dass einer ihr die Tür öffnete - nicht dass sie das brauchte. Sie suchte sich auch gerne mal ihren Weg vom Balkon aufs Vordach und dann runter auf den Boden. Sie jagte Wühlmäuse im Garten (das sind die ganz kleinen, richtig?), kletterte auf den Bäumen herum und sprang dann über die 2m hohe Mauer mal eben in den Nachbarsgarten. Sie tat alles was eine normale Katze auch konnte, und das scheinbar ohne Probleme. Sie war wie bereits erwähnt nur ein wenig wackelig wenn sie sehr langsam lief, was aber an der unglücklichen zweiten OP lag. Allerdings scheint es bei den meisten Tripod Katzen so zu sein, dass sie stabiler und sicherer sind, je schneller sie rennen. (Ein wenig vergleichbar mit einem Fahrrad. Wenn man da ganz langsam fährt ist es auch wackelig. Nur mit dem Unterschied, dass Tripod Katzen nicht umfallen, wenn sie stehen bleiben xD)
Für eventuelle Rückfragen, Korrekturen oder ähnliches bin ich jederzeit offen :) (Und jetzt höre ich auf zu schreiben, bevor ihr euch noch mehr durchlesen müsst >-< Sorry für die Länge und danke für die Zeit, Hilfe und das Durchlesen :) )
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler So 18 Sep 2022, 18:42
Ende der Bewerbungsfrist
Hallo ihr Lieben!
Die Frist zur Bewerbung auf den WindClan-Heilerschüler ist jetzt offiziell vorbei. Wir bedanken uns ganz herzlich bei euch allen für die vielen tollen Bewerbungen - über den Andrang und die interessanten Ideen haben wir uns sehr gefreut! Leider können wir natürlich im Endeffekt nur einen Heilerschüler haben (adé Milans Heilerschülermeute :'D), aber wir hoffen trotzdem, dass auch ihr Spaß dabei hattet, eure Ideen auszuarbeiten. In der nächsten Zeit setzen Athenodora, Rain und ich uns also entsprechend zusammen, um alle Bewerbungen gründlich zu lesen und uns darüber auszutauschen. Wenn die Entscheidung steht, bekommt ihr dann auch Bescheid, wie sie ausgefallen ist und kontaktieren euch. ^^
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler Do 29 Sep 2022, 22:13
Update
Hallo ihr Lieben!
Um euch auf dem neuesten Stand zu halten ein kleines Update für alle BewerberInnen. Derzeit läuft der Prozess, unsere Wahl vom Team abgesegnet zu bekommen. Wir haben in einer netten zweistündigen Sitzungen all eure Vorschläge und Ideen sorgfältig ausdiskutiert und haben uns dazu Gedanken gemacht. An dieser Stelle nochmal danke an euch, das hat wirklich viel Spaß gemacht und wir sind von einigen Ideen wirklich begeistert gewesen. Sobald wir wissen, wie die Entscheidung fällt und die wichtigsten Details mit der/dem zukünftigen SpielerIn geklärt sind, teilen wir das auch nochmal öffentlich mit.
Thema: Re: WindClan-Heilerschüler So 09 Okt 2022, 13:22
Endlich News!
(Ich entschuldige mich an dieser Stelle mal für die Doppelposts, aber hier schien es mir am Sinnigsten, die Updates zu machen. ^^')
Jedenfalls: Hallo ihr Lieben!
Wie die BewerberInnen bereits letzte Woche per PN erfahren haben, wurde unsere Wahl für den Heilerschüler getroffen. Wir freuen uns sehr, Frostblatt mit Raupenblatt in unserem Team begrüßen zu dürfen und haben sie bereits ein wenig bei uns in die Arbeit eingeführt. Hier könnt ihr ihre und Raupes Vorstellung schon mal lesen. Wir sind uns sicher, dass die beiden sowohl uns als Spieler als auch die drei grumpy Bois gut ergänzen werden. :D Vielleicht dürfen wir ja sogar den ein oder anderen Charakter aus den Bewerbungen ja sogar noch im RPG sehen, so geile Ideen sollten nicht einfach im Sand versinken.
Mit ganz lieben Grüßen Reh, Rain, Rune und Frost (Raupe )