Das RPG |
Jahreszeit:Blattfrische Tageszeit:Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!Tageskenntnis:Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie. Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit. Besonders betroffen:FlussClan:Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan:Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan:Nieselregen WolkenClan:Kein Regen Territoriums- beschreibungen
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| Auswertung des Geschichtenwettbewerbs | |
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Wessen Geschichte war am besten? | Hasenjäger | | 25% | [ 2 ] | Phönixfeuer | | 38% | [ 3 ] | Giftblick | | 13% | [ 1 ] | Efeupfote | | 24% | [ 2 ] |
| Stimmen insgesamt : 8 | | |
| Autor | Nachricht |
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Flaumschweif SternenClan Krieger
Avatar von : Caies, Danke nochmal :* Anzahl der Beiträge : 671 Anmeldedatum : 09.08.12 Alter : 26
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Do 20 Sep 2012, 20:48 | |
| Also hier die lang erwarteten Geschichten unserer Teilnehmer, wer zuerst fünf stimmen hat gewinnt ein Bild von Frostkralle. Ihr könnt eure Stimme nicht zurücknehmen also entscheidet euch gut! - Hasenjäger`s Geschichte:
DonnerClan: Anführer: Tannenstern Stellvertreter: Haselschweif Heiler: Polarlicht Heilerschüler: Eulenpfote Krieger: Blitzherz Mohnblüte Federtatze Dachskralle Flammenschweif Efeupelz Hundebiss Sommernacht Schüler: Kämpferpfote Pumapfote Honigpfote Flockenpfote Königinnen: Kastanienfell Nebelblick Älteste: Fellfetzen Einohr
Kämpferpfote-Engel fliegen einsam Der graugetigerte Kater schlug verschlafen die Augen auf und nieste als ihn ein Farnwedel an der Nase kitzelte. Mit einem müden Blick nach draußen sah er, dass die Sonne noch nicht mal über die Baumwipfel schien. Es war ziemlich kalt und am liebsten hätte sich Kämpferpfote wieder zurück in das warme Nest gelegt und weiter geschlafen. Doch das konnte er jetzt nicht. Es war Blattleere und der Clan brauchte Beute. Keiner der anderen Schüler war schon wach. ‚Das wird sicher langweilig alleine mit Sommernacht jagen zugehen. ‘ dachte Kämpferpfote während er sich flüchtig putzte. ‚Aber für unseren Clan muss ich mich anstrengen! Kastanienfell bekommt bald Junge und Nebelblick hat schon welche. Gestern ist eins gestorben ich darf nicht zulassen, dass uns noch eins verlässt! Außerdem sind da noch Fellfetzen und Einohr die nicht mehr jagen können… ‘ dachte er dann und stand auf. Der Boden draußen war gefroren und hart und machte es damit nicht besonders angenehm auf ihm zu laufen. Die sandfarbene Kätzin Sommernacht die nebenbei auch seine Mentorin war saß mit Mohnblüte und Haselschweif zusammen und sprach mit ihnen über die nächsten Patrouillen. „Morgen.“ Murrte Kämpferpfote und setzte sich dazu. „Guten Morgen Kämpferpfote gut, dass du da bist dann können wir jetzt los und für den Clan jagen.“ Schnurrte Sommernacht wie immer warm und mit einem glücklichen Unterton. Egal wie kalt es war oder wie schlimm eine Situation war Sommernacht gab einem immer das Gefühl der Hoffnung und Wärme. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum sie sich absolut mit jedem verstand. „Gut je eher ich mich bewegen kann desto eher wird mir auch warm.“ Mautze Kämpferpfote und stand wieder auf. Sommernacht erhob sich ebenfalls und trottete zum Lagerausgang, ihr Schüler folgte ihr und wurde langsam wach. „Wir gehen an der Seite zum FlussClan jagen an den Sonnenfelsen müssten noch ein paar Beutetiere rumlaufen.“ rief Sommernacht zu Kämpferpfote nach hinten. „Okay!“ antwortete der Schüler entschlossen und beeilte sich etwas sodass er neben Sommernacht lief. „Ich werde mein bestes geben damit auch Kastanienfell und Nebelblick beute bekommen und auch Fellfetzten und Einohr, ich werde für jeden jagen der meine Hilfe braucht. Und dann bin ich irgendwann ein guter Krieger!“ meinte der graugetigerte Kater ehrgeizig. Sommernacht nickte ihm lächelnd zu. „Ich bin sicher das wirst du schaffen.“ Sagte sie ermutigend. Kämpferpfote nickte bestätigend. Als die beiden an den Sonnenfelsen ankamen machte sich Kämpferpfote sofort daran nach etwas zu suchen und tatsächlich konnte er schnell zwei Mäuse fange, sie waren zwar nicht so fett wie in der Blattgrüne aber trotzdem nicht mager. Stolz zeigte er sie Sommernacht die ihn für den guten fang lobte. Sie selbst hatte auch schon eine Wasserratte erwischt und machte sich nun daran eine Feldmaus zu fangen. Kämpferpfote machte ein Eichhörnchen aus was gerade versuchte den Boden aufzukratzen um dort Nüsse zu vergraben. Kämpferpfote kauerte sich auf den Boden und sprang einmal weit sodass er auf dem Nagetier landete und ihm in die Kehle biss. Mit hoch erhobenem Kopf ging er zu Sommernacht und legte das Eichhörnchen zu den anderen Beutetieren. Kämpferpfotes Augen leuchteten glücklich. Seine Mentorin hatte die Feldmaus scheinbar erwischt denn sie lag neben der Wasserratte. Eine Weile entdeckten die beiden nichts doch gerade als sie gehen wollten sahen sie noch ein Kaninchen. „Versuch es zu kriegen.“ Wies Sommernacht an und Kämpferpfote stürzte sich auf das Tier. Jedoch kam er ein Stück zu früh auf und das Kaninchen entdeckte ihn. Aber bevor es wegrennen konnte hatte Sommernacht sich drauf gestürzt und es gefangen. „Das war schon ein guter versuch aber nächstes Mal musst du etwas kräftiger abspringen.“ Meinte Sommernacht und nahm die Feldmaus und die Wasserratte jeweils an ihren Schwänzen auf. Kämpferpfote war etwas geknickt weil er es nicht geschafft hatte das Kaninchen zukriegen. Der Kater nahm seinen Fang auf und folgte Sommernacht ins Lager. Er gab Nebenblick und Kastanienfell eine Maus und das Eichhörnchen. Fellfetzen und Einohr teilten sich das Kaninchen. Etwas erschöpft trottete Kämpferpfote zum Frischbeutehaufen und legte die zweite Maus ab die er gefangen hatte. „Du kannst dir die Wasserratte mit deinem Bruder teilen.“ Schnurrte Sommernacht die neben Kämpferpfote stand. Dieser nickte dankbar und nahm die Ratte an. Dann lief er zu Pumapfote der gerade vom Kampftraining zurück war. „Morgen Pumapfote.“ Murmelte Kämpferpfote durch das Fell der Wasserratte. „Hey Kämpferpfote.“ Schnurrte sein Bruder. „Flammenschweif sagte mit dass du schon mit Sommernacht jagen warst als ich aufstand. Anscheinend wart ihr erfolgreich.“ Fügte er hinzu. „Ja kann man sagen dabei sagt man dass es in der Blattleere kaum beute gibt. Sag mal wo warst du eigentlich gerade?“ antwortete Kämpferpfote und biss in die Wasserratte. „Ich war mit Flammenschweif trainieren er sagte dass ich bald ein Krieger werden kann.“ Erzählte Pumapfote und biss auch einmal von der Wasserratte ab. „oh.. na dann Glückwunsch“ murrte Kämpferpfote frustriert. Sommernacht hatte ihm noch nie gesagt dass er schon nahe dran ist ein Krieger zu werden. „Hey etwas mehr Begeisterung wäre nett.“ Sagte Pumapfote lachend. „Du wirst auch bald Krieger ganz bestimmt!“ fügte er hinzu. „Ich hoffe es, aber Sommernacht hat mir noch nie sowas gesagt und auch kein anderer Krieger ich glaube kaum dass ich bald auch Krieger sein werde..“ murmelte er frustriert. „Dann müssen wir beweisen dass wir gute Krieger abgeben!“ erzählte Pumapfote begeistert. „Klar und wie?“ meinte Kämpferpfote nicht besonders überzeugt. „Du weißt doch dass immer mehr Zweibeiner-Hunde in den Wald kommen stimmst?“ fragte Pumapfote. „Und was soll uns das bringen?“ antwortete Kämpferpfote. „Na wir schleichen uns aus dem Lager, erledigen einen dieser Hunde und dann werden wir als Krieger mehr als Akzeptiert! Wir werden von jedem respektiert und bekommen vielleicht sogar Schüler! Stell dir das doch mal vor jeder behandelt uns dann wie Helden!“ rief Pumapfote begeistert. „Na gut ich hab dir immer vertraut und wurde bis jetzt nicht enttäuscht also lass uns Krieger werden!“ meinte Kämpferpfote langsam auch überzeugt. In seinen Augen leuchtete es wieder. „Gut also los, Sommernacht und Flammenschweif reden mit einander und sonst ist keiner da!“ zischte Pumapfote und rannte mit seinem Bruder über die Lichtung zum Lagerausgang. Durch den Ginstertunnel und schon waren sie draußen. „Und jetzt?“ fragte Kämpferpfote. „Jetzt gehen wir in die Nähe des Zweibeinerortes und warten auf Hunde.“ Erklärte Pumapfote und sprintete los. „Also gut!.“ Rief Kämpferpfote und sprang hinterher. Jedoch mussten die beiden gar nicht bis zum Zweibeinerort, ein scheinbar wilder Hund, denn er hatte kein Halsband, rannte auf die Beiden zu. „Also los angriff!“ schrie Pumapfote und krallte sich in die Schulter von dem Hund. Kämpferpfote folgte ihm und verbiss sich am Bein vom Hund. Der Streuner schüttelte sich und Pumapfote wurde an einen Baum geschleudert wo er mit einem lauten Knacken aufkam. Auch Kämpferpfote wurde abgeschüttelt kam aber auf dem Boden auf und startete einen nächsten Angriff auf das Ohr des Hundes. Eine Weile konnte er sich festbeißen doch dann wurde er auf den Boden geschmettert. Zumindest hatte er das halbe Ohr des Hundes abgerissen. Pumapfote hatte sich langsam wieder aufgerappelt stand aber nur wackeln da. Vorsichtig doch entschlossen lief er auf den Hund zu welcher ihn aber nur wieder gegen den Baum schleuderte. Dann rannte der Streuner auf Pumapfote zu. Kämpferpfote riss die Augen auf und sprang zwischen seinen Bruder der bewusstlos am Boden lag und der Bestie die ihn Töten würde. Für einen Augenblick schien die Zeit ganz langsam zu vergehen und Kämpferpfote sah in die wutverzerrten Augen des Streuners der ihn mit einer Pfotenbewegung wegschmetterte und ihm eine große Kratzwunde durch sein Auge durch zufügte. Kämpferpfote wollte sich aufrappeln aber er konnte nicht er hatte einfach keine Kraft mehr. Der Hund stürzte sich auf seinen Bruder und zerfetzte seinen Pelz und sein Gesicht, er biss auf ihm rum als wäre er ein Kauknochen und ließ ihn irgendwann fallen so als wäre er ihm zu langweilig geworden. ‚Jetzt bin ich wohl dran...‘ dachte Kämpferpfote doch der Hund verschwand. ‚Wieso? Wieso hatte er nicht auch mich getötet? Wieso nur Pumapfote?‘ Kämpferpfote spürte wie sich Tränen in seinen Augen bildeten und sie sein Blutverschmiertes Gesicht runter liefen. Kämpferpfote zog sich mit aller Mühe zu Pumapfote. Der Anblick seines toten, zerfetzten Bruders schockierte ihn aber er war zu schwach um irgendwas zu tun. Pumapfote hatte überall tiefe Wunden, sein Gesicht war kaum noch zu erkennen alles zerfetzt und von Blutüberlaufen. „Pumapfote..“ keuchte Kämpferpfote. „Pumapfote du musst.. auf stehen! Bitte.. du musst bei mir bleiben.. ich brauche dich! Pumapfote, der Hund.. ist weg.. wir.. wir sind Helden Bruder! Steh auf, wir“ Kämpferpfote hustete und Blut kam aus seinem Maul. „Du musst aufstehen.. du kannst mich nicht alleine lassen..“ wimmerte Kämpferpfote und kauerte sich zu Pumapfote. „Es tut mir so leid, ich wollte.. ich wollte dich doch beschützen aber“ Kämpferpfote hustete wieder und das Blut lief nur so aus seiner kehle. „ich war nicht stark genug, Bruder. Es tut mir so leid…“ hauchte er. Das letzte was er mitbekam war ,dass kleine weiße Flocken vom Himmel fielen. ‚Ist das.. Schnee?‘ dachte Kämpferpfote verwirrt. Es war kalt, kälter als zuvor aber der Kater spürte es nicht mehr. ‚Es tu mir leid..Pumapfote‘ dachte er bevor alles um ihn herum schwarz wurde. „Wann glaubst du wacht er auf Polarlicht?“ gedämpfte Geräusche drangen in Kämpferpfotes Kopf. „Eulenpfote hol mir bitte neue Spinnenweben.“ War das Polarlichts Stimme? „Können wir nicht noch mehr für ihn tun?“ das war eindeutig Sommernacht! Kämpferpfote strenge sich an und schaffte es seine Augen ein Stück zu öffnen. Aber das linke schloss er sofort wieder denn es brannte wie verrückt. „Seht mal er ist wach!“ rief Sommernacht glücklich. „W-wo ist Pumapfote?“ fragte Kämpferpfote und bemühte sich endschlossen zu klingen. „Flammenschweif hat ihn ins Lager gebracht.“ Sagte Eulenpfote zaghaft. „Er.. er hat doch überlebt oder? Das stimmt doch, oder? In ein paar Tagen wird es uns beiden wieder besser gehen und dann werden wie beide zu Kriegern ernannt, stimmt’s? Ja so muss es sein, Pumapfote lebt und-“ , „Er lebt nicht mehr Kämpferpfote. Er war schon tot als wir ihn fanden, wir konnten nichts mehr für ihn tun… “ unterbrach ihn Polarlicht. Kämpferpfote riss die Augen auf und auch wenn es wehtat ließ er beide offen, er konnte es einfach nicht glauben, sein Bruder sollte einfach so Tot sein? Einfach so? Nein! „Nein das ist nicht wahr! Pumapfote lebt!“ brüllte Kämpferpfote wütend doch in seinen Augen sah man die Verzweiflung die ihn zerfraß. „Kämpferpfote, sieh mal her.“ Wies Polarlicht an und Kämpferpfote drehte ihr wütend den Kopf zu. „Sein Auge!“ rief Sommernacht erschrocken. „Es ist rot…“ murmelte Eulenpfote. „Vermutlich vom Blut was in sein Auge kam..“ erklärte Polarlicht. Kämpferpfote ignorierte die Katzen um ihn herum und rappelte sich auf. Alles schien leiser und gedämpft. Kämpferpfote ging aus dem Bau raus auch wenn sich die anderen ihm in den Weg stellten. Er drückte sich an ihnen vorbei und lief auf den leblosen Körper seines Bruders zu der in der Mitte des Lagers lag. Kämpferpfote setzte sich vor den schwarzen Kater und lächelte traurig. „Pumapfote steh auf.“ Miaute er und rüttelte an seinem Bruder als könnte man ihn aufwecken. Sommernacht wollte ihn abhalten doch Polarlicht hielt sie auf. „Er muss selber einsehen dass er tot ist.“ Sagte sie und Sommernacht setzte sich wiederwillig hin. „Pumapfote, komm wir gehen jagen wenn du nicht aufstehst kannst du nicht mitkommen.“ Sagte Kämpferpfote und wieder tropften die Tränen auf den Boden der von einer dünnen Schneeschicht bedeckt wurde. „Pumapfote, wir haben es geschafft der Hund ist weg, alles wird so sein wie du es gesagt hast Pumapfote, jeder wird uns respektieren, wir werden wie Helden dastehen, wir werden Krieger Pumapfote also komm macht die Augen auf!“ wimmerte Kämpferpfote verzweifelt. Honigpfote und Flockenpfote setzten sich neben Kämpferpfote und senkten die Köpfe um mit ihm zu trauern. Nach und nach versammelte sich der Clan um den kleinen schwarzen Kater. Keiner sagte was, nur der Mond schien hell und leuchtete auf die Katzen herab. Nach und nach verschwanden wieder die Krieger und Schüler, die Königinnen und Älteste, Haselschweif mit Polarlicht und Eulenpfote. Es blieben nur noch Tannenstern, Flammenschweif, Sommernacht und Kämpferpfote.
-Zwei Blattwechsel später- Kämpferpfote wurde mit Honigpfote und Flockenpfote zu Kriegern ernannt. Sie trugen nun die Namen Kämpferklaue, Honigtatze und Flockentanz. Auch Pumapfote wurde sein Kriegername verliehen, jetzt heißt er Pumaklaue um die Bindung zwischen ihm und seinem Bruder zu zeigen. Tannenstern ist inzwischen gestorben und Haselschweif wurde zu Haselstern. Der neue Stellvertreter wurde Kämpferklaue der gerade die Ausbildung seines Schülers Seepfote abgeschlossen hatte welcher nun den Namen Seepelz trug. Polarlicht ist zurückgetreten und Eulenpfote wurde nun Heiler des DonnerClans und trug den Namen Eulenflügel. Kämpferklaues Gefährtin wurde Flockentanz und schon bald bekamen die beiden drei Jungen. Hurricanejunges, Tornadojunges und Sturmjunges. Kämpferklaue hat den Tod seines Bruders mittlerweile gut verkraftet und blickt nun positiv auf sein weiteres Leben aber das Leuchten in seinen Augen kam seit Pumaklaues Tod nie wieder.
- Phönixfeuer`s Geschichte:
Das Ende des FeuerClans
“Alle Katzen die alt genug sind um ihre Beute selbst zu erlegen mögen sich unter dem Hochstein versammeln!“hörte man Blütensterns fast schon täglichen Ruf durch das Lager hallen.Als sich alle Katzen versammelt haben fing sie an.“Wir haben uns hier versammelt um den Tod einer ehrenvollen Kriegerin und ihrer Junge zu trauern.Rubinsee,Kieselpfote,Saphirpfote und Silberpfote wurden gestern von Kralle und dem TodesClan getötet...“Kohlenklaue sprang auf.“So kann das nicht weitergehen Blütenstern!Wir müssen uns gegen den TodesClan wehren sonst tötet er noch den Rest der katzen die noch übrig geblieben sind!“Blütensterns Augen trübten sich.“Wir können nichts gegen ihn tun Kohlenklaue...Wir müssen uns ergeben...“Nun meldete sich auch die zweite Anführerin Mohnknospe zu Wort.“Ergeben?Blütenstern wir können uns nicht ergeben!Nicht jetzt!Wir haben noch eine Chance auch wenn sie noch so klein sein ma...“Mohnknospe wurde von eine luftzerreißenden Schrei unterbrochen.Blütenstern sprang vom Hochstein.“Ich werde nachsehen...“Dämmerwolke jedoch schob sich vor Blütenstern.“Das wirst du nicht.Ich werde nachsehen was los ist!“Blütenstern sah sie entsetzt an.“Ich kann nicht zulassen das du stirbst.Lass mich gehen.“Dämmerwolke schüttelte den Kopf.“Nein du hast nur noch ein Leben und trauerst noch immer um Rubinsee,Silberfluss und Kieselstein.“Blütenstern sah Dämmerwolke nicht mehr an.“Um Rubinsee ja,um sie trauere ich den du weißt das sie mich immer an Rubinstern erinnert hat.Aber Silberfluss's und Kieselsteins Tode sind schon so lange her.““4 Monde.Das würde ich nicht lange nennen und man sieht es dir an!Aber nun halte mcih nicht länger auf ich werde nun nachsehen.“Mit diesen Worten verschwand Dämmerwolke im Wald.Ein paar Sekunden später hörte man Kampfgeschrei und dann ein lautes Jaulen voller Schmerzen.“Dämmerwolke nein!“Blütenstern raßte in den wald.Doch es war zu spät Dämmerwolkes Leichnam lag vor ihren Pfoten.Direkt neben ihr lag Goldstreifs Leichnam.“Nein!“jaulte sie und brach in Tränen aus.Diamantenpfote stellte sich neben sie und drückte ihre Flanke tröstend gegen Blütensterns.“Komm mit in Dämmerwolk...“Diamantenpfote machte eine Pause.“...meinen Bau.“Blütenstern wehrte sich.“Nein mir geht es gut!“Diamantenpfote seufzte.“So stur und dickköpfig wie immer...“murmelte sie leise zu sich selber.Dann sprach sie weiter mit Blütenstern.“Tut es nicht und jetzt komm in meinen Bau!“Blütenstern sah sie tieftraurig an.“Du hörst dich genauso an wie Dämmerwolke!“sagte sie.Diamantenpfote wurde langsam ungeduldig.“Das könnte daran liegen das sie meine Mentorin war und jetzt komm!“Blütenstern gab nach.“Nagut.“Sie rappelte sich auf und gemeinsam gingen die beiden in den Heilerbau.Dort legte Diamantenpfote Blütenstern Mohnsamen vor die Pfote.“Iss die und es wird dir besser gehen.“Blütenstern tat wie ihr befohlen.Dann ging sie tiefmüde in ihren Bau und schlief ein. Blütenstern gähnte und sah sich um.Draußen war bereits der Mond aufgegangen also beschloss sie Totenwache für Goldstreif und Dämmerwolke zu halten doch was sie sah schockierte sie.Neben den beiden lag ein weiterer Leichnam so von Blut überströmt das Blütenstern erst bei genaueren hinsehen Kohlenklaue erkannte.Ihr blieb die Luft weg.Tannengold gesellte sich zu ihr.“Wa-Was ist passiert?“fragte Blütenstern sie noch immer unter Schock.Tannengold antwortete ihr ruhig.“Er war mit mir und Flammenblüte jagen als Blut,ein TodesClan Kater vor uns auftauchte,ihm die Flanke zerfetze und die Kehle aufschlitzte.“Blütenstern sah traurig zu den drei Leichnamen.dann gab sie sich mit ihnen ein letzes Mal die Zunge und hielt Totenwache. Als die Sonne aufging stand Blütenstern auf und streckte ihre steifen Glieder.Dann sah sie Rehfell,Fischschuppe,Gewitterherz und Schattenkehle nach die die Leichname rausbrachten um sie zu begraben.Blütenstern starrte ins nichts.“Wie lange wird es wohl noch dauern bis der TodesClan uns alle vernichtet hat?“Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie ihr Clan gegen den TodesClan kämpft.Sie sah wie sich eine Horde von furchterregenden Katzen auf den FeuerClan stürzte und jede einzelne ihrer Katzen tötete.Dann öffnete Blütenstern ihre Augen und sah sich um.Alles war ruhig.Die einzigen Katzen die sie sah waren Mohnknospe und Diamantenpfote die miteinander redeten.Dann stand Diamantenpfote auf,holte Lichtherz und Gewitterherz und ging aus dem Lager.Blütenstern ging verwundert zu Mohnknospe.“Wo geht Diamantenpfote den hin weiß sie den nicht das es im Moment zu gefährlich ist das Lager zu verlassen?“Mohnknospe schüttelte den Kopf.“Sie weiß es sehr wohl jedoch geht ihr Kräutervorrat zu Ende und die brauchen wir im Moment am meisten.“Blütenstern sah Mohnknospe lange an.“Aber wir brauchen auch eine Heilerin.“Mohnknospe sah zu Diamantenpfotes Bau.“Aber was ist eine Heilerin ohne ihre Kräuter und Heilpflanzen?“Blütenstern gab nach.Sie wusste das Diamantenpfote das richtige tat.Jedoch wollte sie es nicht einsehen.Sie machte sich zu viele Gedanken über das was noch kommen mochte.Sie beschloss noch einmal schlafen zu gehen.Vielleicht würde sie das endlich von diesen Gedanken befreien.Also trottete sie in ihren Bau und legte sich hin.In Sekundenschnelle schlief sie ein. Blütenstern riss die Augen auf als sie einen herzzereißenden Schrei hörte.Sie rannte aus ihrem Bau.Jedoch war nichts zu sehen.Weder irgendwelche Leichname noch kämpfenden Katzen oder dergleichen.“Es war nur ein Traum....“beruhigte sie sich selber.Blütenstern holte sich eine Dürre Maus vom mageren Frischbeutehaufen und aß sie mit einem Bissen.Schattenkehle gesellte sich zu ihr.“Seitdem der TodesClan hier ist,ist die Beute ziemlich rar findest du nicht auch?“fragte er sie.Blütenstern nickte.“Du hast recht Schattenkehle.“Plötzlcih fiel ihr etwas ein.“Sind Diamantenpfote,Lichtherz und Gewitterherz zurück?“Schattenkehle überlegte.“Nein...Sie sind schon ziemlich lange weg jemand sollte nachsehen ob ihnen etwas passiert ist.“beschloss er.Doch Blütenstern schüttelte den Kopf.“Bloß nicht!Sie wurden ganz sicher von dem TodesClan getötet.“Sie senkte traurig und wütend den Kopf.“Ich hätte sie aufhalten sollen...“flüsterte sie.Dann hob sie den Kopf.“Ich werde etwas jagen gehen.“Schattenkehle riss die Augen auf.“Sag mal spinnst du?!Du kannst doch jetzt nicht jagen gehen!Nicht wenn Kralles Clan hier im Wald herumsträunt!“Blütenstern sah ihn kalt an.“Doch kann ich!Und ich werde es auch tun.Sag Mohnknospe bescheid ich bin bals wieder zurück.“Schattenkehle sah ihr nach.“Das hoffe ich...“war das letze was sie von ihm hörte.Dann schlüpfte sie durch den Lagereingang ins Freie und rannte durch den wald, in der Hoffnung etwas Frischbeute für den Clan zu finden und nicht vom TodesClan getötet zu werden.Und tatsächlich schaffte sie es drei saftige Mäuse und eine Taube zu ergattern.Sie rannte zurück zum FeuerClan Lager und legte die Frischbeute auf den Frischbeutehaufen.Dann sah sie sich um.Es war so ruhig im Lager.Keine Pfotenschritte.Kein Säuseln einer Katze währrend des Schlafs.Es ging auch niemand im Lager herum wie sonst.Plötzlich stieg ihr ein vertrauter in die Nase und sie hielt die Luft an.es wra der Geruch des TodesClans.Auf einmal wurde sie von einer Masse Katzen umzingelt aus der ein schwarzer Kater mit einer silbernen Schwanzspitze hervortrat.“Sei gegrüßt Blütenstern.Es ist schon lange her findest du nicht auch?“sagte er.Blütenstern fauchte.“Nicht lange genug Kralle!Was hast du mit meinem Clan angestellt?“Kralle lachte.“Wieso fragst du das?Du kennst die Antwort doch sowieso schon!“Blütenstern starrte zu Boden.Ihr kullerten Tränen über das Gesicht.Ihr Clan war tot.Sie war die einzige überlebende.“Angriff!“jaulte Kralle und ehe sie sich versah wurde sie von allen Katzen angegriffen.Nein es waren keine Katzen...es waren Tötungsmaschinen doch das spielte nun auch keine Rolle mehr.Blütenstern spürte Krallen.Krallen die ihr Fell zerissen.Sie fiel zu Boden und alle Katzen traten zurück.Jetzt stand Kralle direkt vor ihr.“Sag auf Wiedersehen Blütenstern!!!“fauchte er und biss ihr ins Genick biss es knackste.Der Kater ließ von ihr ab.“Wir sind hier fertig und jetzt lasst uns die anderen Clans vernichten!“rief er seinem Clan zu und rannte davon.Blütenstern lag nun alleine im Clanlager.Ihre Augen waren glasig.Ihr Fell war mit Blut verschmiert.Blütenstern lief eine letzte Träne über das Gesicht.Dann war sie tot...
- Giftblicks`s Geschichte:
Wie Blaustern Anführer des DonnerClans wurde
Es war ein warmer Tag im Blattfall, als Blaupelz in der Kinderstube erwachte. Die warmen Strahlen der Sonne, die durch den Eingang hereinfielen, wärmten ihren Pelz und wäre da nicht ihre Patrouille, wäre sie liegengeblieben. Doch unter den Kriegern galt das Gesetz: „Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden. Blaupelz kannte das Gesetz gut, als Schüler hatte sie alles getan, um es zu erlernen und nach ihm zu leben und nun war es ihre Pflicht, es erneut in die Tat umzusetzen. Die grenzen schützten sich schließlich nicht von alleine! Sie stand auf und fühlte das zusätzliche Gewicht sofort und wieder schoss der Gedanke durch ihren Kopf, der immer wieder kam: Sie würde bald eigene Junge haben! Doch das hatte seine Kosten: Diese Patrouille würde für lange Zeit, ihre letzte sein.
Kurz danach... Blaupelz lief mit Distelkralle und dessen neu ernanntem Schüler Tigerpfote durch den Wald in Richtung Zweibeinerort, man wusste nie sicher, ob die Hauskätzchen sich an die Grenzen halten. Als sie den Waldrand erreicht hatten, fragte Distelkralle dessen Schüler: „Was riechst du?“, dieser antwortete: „Ein schwacher Geruch von Hund, vermutlich schon einen Tag alt, Eichhörnchen und ein Hauskätzchen???“, er blickte erstaunt auf. Blaupelz war ebenfalls erstaunt und überprüfte, ob der Geruch frisch war, doch dieser was es eindeutig und er kam von einer Katze, die sich direkt vor ihnen befand. Zum Glück kam der Geruch aus der Richtung der Katze, deshalb hatte sie die DonnerClan Katzen noch nicht bemerkt, was sollten sie jetzt tun? Die Katze sah noch jung aus, vermutlich ließ sie sich durch ein einfaches fauchen vertreiben, was würde Distelkralle nun tun?
Nach kurzer Zeit... Blaupels sah zu Distelkralle. Dieser gab nach kurzem Nachdenken ein Zeichen und die drei Katzen schlichen sich an die fremde Katze heran. Blaupelz konnte nun erkennen, dass es sich um eine junge, kleine Katze handelte, bei der es sich eindeutig um ein Hauskätzchen handelte. Die Katze lief, ohne auf mögliche Gefahren zu achten, einfach in den Wald und es war für die DonnerClan Patrouille einfach, die Katze zu umzingeln. Erst, als sich Distelkralle vor ihn stellte, bemerkte der kleine Kater, dass er sich in Gefahr befand und Distelkralle stellte ihn sofort zur Rede: „Was machst du hier, das ist das Territorium des DonnerClans!“, Blaupelz verstand seine Wut nicht, Distelkralle war zwar bekannt für seine Lösungen bei Grenzübertritt, aber das war ein Junges! Sie miaute: „Distelkralle, er ist nur ein Junges. Es ist nicht so, als würde er versuchen, uns Beute zu stehlen oder dem DonnerClan zu schaden!“ Distelkralle blickte weiterhin wütend auf den Eindringling herab: „Ein Eindringling ist ein Eindringling, Blaupelz! Du sagst das doch nur, weil er ein Hauskätzchen ist!“, der Kater sah entsetzt von einer Katze zur anderen, seine eisblauen Augen weit aufgerissen. Distelkralle blickte zu seinem Schüler und miaute: „Vielleicht sollte ich das meinen Schüler entscheiden lassen. Was denkst du, sollen wir tun, Tigerpfote? Wie sollen wir mit diesem Fall umgehen?“, Tigerpfote lächelte und miaute: „Ich glaube, dem Hauskätzchen sollte eine Lektion erteilt werden. Eine, an die er sich erinnern wird!“, Distelkralle lächelte ebenfalls: „So soll es sein.“ Blaupelz zuckte zusammen: Würde der Krieger tatsächlich, einfach so, mit diesem Hauskätzchen kämpfen? Sie miaute: „Wartet, es gibt dafür keinen Grund!“, doch Tigerpfote sprang, ohne auf ihren Einwurf zu achten, auf den jungen Kater zu, dessen schwarzes Fell sich aufstellte, während er versuchte, eine einigermaßen beeindruckende Pose zu zeigen, bevor er durch Tigerpfote, der ihn von der Seite rammte, umgeworfen wurde. Bevor der junge Kater sich aufrappeln konnte, verpasste der gestreifte DonnerClan Krieger ihm einen heftigen hieb mit der Pranke, was diesen taumeln lies und dessen Halsband zerstörte. Dann versuchte er, diesem in die Kehle zu beißen, als Blaupelz entsetzt miaute: „Stopp, Tigerpfote, das ist genug! Erinnerst du dich nicht an das Gesetz der Krieger: Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen!“, Tigerpfote drehte sich zu ihr um und miaute nur: „Ich habe nur unser Territorium verteidigt!“ Blaupelz miaute nur zornig: „Und das hast du getan, dieses Junge hat seine Lektion gelernt!“, Tigerpfote blickte zu dem, sich gerade aufrappelnden Kater und miaute nur: „Ja, du wirst mich niemals vergessen!“, dann drehte sich Distelkralle um und zeigte seinen Katzen ein Zeichen, zurück ins Lager, zu gehen. Unterwegs sagte er stolz zu seinem Schüler: „Du hast schon viel gelernt und Heute, zum ersten Mal, erfolgreich die Grenze verteidigt!“, Tigerpfote schnurrte erfreut und Blaupelz dachte nur verwundert: Nennt er das die Grenze verteidigen?
Einige Monde später… Blaupelz und ihr drei neugeborenen Junge lagen, dicht aneinandergedrängt, in der Kinderstube und warteten auf die Rückkehr der Jagdpatrouille, um endlich etwas essen zu können. Nach etlicher Zeit kehrte die Patrouille, die aus Distelkralle, Tigerpfote und Kriegerin Morgendunst bestand, zurück, doch wo war Rosenblüte, die 2. Anführerin? Distelkralle verschwand, kaum angekommen, im Bau des Anführers und nun konnte Blaupelz Kampfwunden, an den Flanken des Kriegers, sehen. Sein Schüler hinkte zu Bau der Schüler, wo er sofort aufgeregt von den anderen Schülern empfangen und befragt wurde und nach kurzer Zeit kam Distelkralle, gefolgt, von Polarstern, dem Anführer des Clans, aus dem Bau, Polarstern stieg auf den Hochstein und rief den Clan zusammen: „Ich fordere alle Katzen auf, die alt genug sind zum Beutemachen, sich hier unter dem Hochstein zu einem Clan-Treffen zu versammeln! Ich muss euch leider mitteilen, dass Rosenblüte bei einem Grenzkonflikt gestorben ist.“ Blaupelz sah entsetzt zu ihrem Anführer hinauf: Meinte er das ernst? War erneut, wegen Distelkralles eigenartiger Lösungsart von Grenzkonflikten, ein Kampf ausgebrochen? Was Rosenblüte im Kampf getötet worden?“, Polarstern blickte zum Himmel und verkündete: „Ich werde nun den neuen 2. Anführer des DonnerClans erwählen: Ich sage das vor meinen kriegerahnen, damit ihre Seelen es hören und meine Wahl billigen können.“, Polarstern machte eine kurze Pause, „Morgendunst, wird die 2. Anführerin des DonnerClans sein.“ Polarstern dachte lange Zeit nach, als würde er sich die nächsten Worte erst überlegen müssen und miaute dann: „Die Streuner haben erneut zugeschlagen und ich vermute, sie haben es gezielt auf die Anführer und 2. Anführer der Clans abgesehen.“, Blaupelz Fell stellte sich auf. Die Streuner, also diese Gruppe von Katzen, die zu keinem Clan gehörten und nun versuchten, die Clans, Katze für Katze, zu vertreiben, hatten erneut zugeschlagen. Es gab Angriffe auf alle Clans, doch nur dann, wenn die Clankatzen sich in der Unterzahl befanden und die Streuner leichte Gewinnchancen hatten. Nun hatten sie es also auf die 2. Anführer abgesehen, was würde passieren, sollte nun auch Morgendunst sterben? Hatte der DonnerClan genug Katzen, die als 2. Anführer geeignet waren? Eigentlich blieb nur noch Distelkralle, doch dieser würde dem Clan mehr Probleme bringen, als er sie löste! Blaupelz wusste dass sie die nächstbeste Wahl war, aber ein 2. Anführer durfte beine Junge haben! Polarstern beendete die Versammlung mit diesen Worten: „Der Clan braucht nun jede einzelne Katze des Clans!“
Einige Tage später... An einer kalten Winternacht war es dann endlich soweit: Es war Vollmond. Und das bedeutete Große Versammlung. Blaupelz hatte es geschafft, die andere Königin, Honigduft, zu überreden, dass diese sich um ihre eigenen Jungen kümmerte, sodass sie mit konnte. Sie konnte es kaum erwarten, den Vater der Jungen, Eichenherz aus dem FlussClan, wiederzusehen. Sie wusste, es war verboten, einen Kater, aus einem anderen Clan, zu mögen, doch sie mochte die freundliche, aber ernste Art des Katers und so hatte sie angefangen, sich heimlich mit diesem zu treffen. Als Polarstern endlich das Zeichen, zum losgehen, gab, lief sie, sich auf das erneute Treffen mit ihrem Gefährte freuend, los und nach kurzer Zeit, war der Clan auch schon beim Baumgeviert. Dort warteten bereits der WindClan und der FlussClan, sodass sie noch genug Zeit hatte, zu Eichenherz zu gehen und diesen zu begrüßen: „Hallo, Eichenherz, wie geht es dir?“, dieser drehte sich erstaunt um und miaute dann, vor Freude strahlend: „Gut.“, er sprach leiser weiter: „Wie geht es den Jungen?“ Blaupelz sagte, nach kurzem Überlegen, zu ihm: „Gut, deshalb muss ich mit dir reden, können wir dort hinüber gehen?“, sie deutete mit dem Schwanz auf eine eher abgelegene Stelle, direkt unter einem der großen Bäume. „Natürlich.“, der Kater ging voraus und Blaupelz folgte ihm, unauffällig. Eichenherz blickte zu ihr: „Also, was ist das Problem?“, Blaupelz antwortete flüsternd: „Es ist wegen den Streunern. Unser Clan hat kaum noch Krieger und wenn unsere derzeitige 2. Anführerin stirbt, dann wird Distelkralle 2. Anführer!“ Eichenherz zuckte entsetzt zusammen: „Oh, je! Wo ist eigentlich Rosenblüte?“, Blaupelz schluckte und miaute: „Sie starb im Kampf mit den Streunern. Eichenherz senkte betreten den Kopf: „Sie war eine ehrenvolle und gute 2, Anführerin und sie wäre eine großartige Anführerin geworden. …wer ist der neue 2. Anführer?“, Blaupelz miaute: „Morgendunst, ich mache mir Sorgen um sie. Fast jeder Clan musste, seit die Streuner die Clans angreifen, mindestens einen neuen 2. Anführer erwählen, ich kann die Jungen nicht behalten, meine Loyalität zum Clan hat Vorrang!“ Eichenherz blickte sie erschrocken an: „Ich verstehe deine Entscheidung, sie ist loyal und gerecht gefällt worden, aber was willst du mit den Jungen machen? Sie im Schnee aussetzen, sodass sie sterben?“, Blaupelz Antwort kam sofort: „Niemals, ich hatte überlegt, dass du sie vielleicht in den FlussClan mitnehmen kannst…“, Eichenherz dachte kurz nach und fragte dann: „Wie das denn? Ich werde sicher gefragt, woher ich die jungen habe!“ Blaupelz schüttelte den Kopf: „Nicht, wenn du sagst, du hättest sie, im Schnee, gefunden.“ Eichenherz dachte kurz nach und nickte dann: „Vermutlich würde es klappen, aber wer kümmert sich dann um die Jungen?“ Blaupelz miaute nur: „Ich denke, wen du Grauteich fragst, hilft sie dir.“ Eichenherz dachte nach und miaute dann: „Ich muss es einfach versuchen, aber ist es denn sicher nötig, ich meine: „Vielleicht erwischen wir die Streuner ja bald und Morgendunst geschieht nichts…“ Blaupelz nickte. Dann kam ein Ruf und die Versammlung begann. Blaupelz zuckte zusammen, denn sie hatte die Ankunft der Schatten Clan Katzen nicht bemerkt, doch nun entdeckte sie sie zwischen den anderen Katzen. Die Anderen Clananführer erzählten über Probleme mit den Streunern, von neu ernannte Schüler und Krieger und über Probleme mit der Nahrung. Als Polarstern den Tod von Rosenblüte bekannt gab, waren mehrere unglückliche Maunzer zu hören und viele Katzen blickten traurig zu Boden. Als die Versammlung endlich vorbei war, flüsterte sie Eichenherz noch zu: „Morgen, bei Sonnenhoch am Fluss!“ und folgte ihrem Clan zurück ins Lager.
Am nächsten Tag… Blaupelz wachte von wehklagen auf der Lagerlichtung auf und blickte sofort aus dem Bau. Auf der Lichtung standen, die meisten Katzen des Clans, um den Körper von Morgendunst. Blaupelz verließ den Bau und lief auf die Lichtung, wo schon der Anführer stand und die Versammlung einberief: „Ich fordere alle Katzen auf, die alt genug sind zum Beutemachen, sich hier unter dem Hochstein zu einem Clan-Treffen zu versammeln! Ich muss euch leider mitteilen, dass Morgendunst bei einem Kampf mit den Streunern gestorben ist.“ Blaupelz Fell stellte sich auf: Also waren ihre Befürchtungen Wirklichkeit geworden! Sie tat so, als müsste sie nach den Jungen sehen, verschwand aber stattdessen durch ein Loch im Lagerwall, hinter der Kinderstube, aus dem Lager und lief zum Fluss, wo sie, kurz vor Sonnenhoch, ankam. Dort wartete allerdings bereits Eichenherz der, kaum hatte sie ihn erreicht, miaute: „Ich habe es mitbekommen: Morgendunst ist tot, nicht wahr? Ein großer Verlust für euren Clan. Ich vermute, wir müssen die Jungen doch zum FlussClan bringen.“ Blaupelz nickte, allerdings stellte sich ihr Fell bei dem Gedanken, ihre Jungen weggeben zu müssen, auf und so miaute sie nur: „Ich muss gleich wieder zurück, sei bei Dämmerung am Lagerwall. Hinter der Kinderstube ist ein Loch, durch das ich dir die Jungen geben kann. Dann fügte sie noch hinzu: Und wälze ich vorher im Schnee, damit man dich nicht erkennt oder sieht.“, mit diesen Worten verschwand sie wieder im Wald und ging zurück zur Kinderstube.
Als es dämmerte… Blaupelz saß, ihre Jungen zwischen den Pfoten, am Eingang der Kinderstube. Ein heftiger Schneesturm zog auf und Schneeböen fegten durch das Lager. Die meisten Katzen waren in ihren Bauen und schliefen schon, ihr war auch danach, mit ihren Jungen in die Kinderstube zu gehen und zu schlafen, doch sie musste auf Eichenherz warten. Nach nur kurzer Zeit, die ihr aber, wie eine Ewigkeit vorkam, erschien endlich, hinter ihr, eine weiße Gestalt. „Bist du es, Eichenherz?“, miaute sie. „Ja“, kam die Antwort: „Wo sind die Jungen?“ Blaupelz hob ihre Pfoten und zeigte dem Kater die drei weichen Flaumknäul, von denen sie es immer noch nicht glauben konnte, dass sie sie weggeben musste: „Hier. Nimm sie mit, bevor der Sturm stärker wird.“ „Ja“, Eichenherz nahm ein Junges in sein Maul und trieb die anderen beiden, durch das Loch, aus dem Lager. Nach kurzer Zeit war er im Weiß des Sturmes verschwunden und nachdem Blaupelz sicher war, dass der Kater schon zu weit weg war, rief sie: „Wo sind meine Jungen?“
Kurz vor Mondhoch… Nach einer langen Zeit der Suche, hatten die Katzen, die Suche, aufgegeben, denn spätestens jetzt waren die Jungen erfroren. Blaupelz klagte ihren Jungen hinterher, obwohl sie wusste, dass diese mittlerweile in der warmen Kinderstube des FlussClans waren, denn sie wusste, dass sie ihre Jungen trotzdem für immer verloren hatte. Nun trat Polarstern aus seinem Bau und eröffnete eine Versammlung: „Ich fordere alle Katzen auf, die alt genug sind zum Beutemachen, sich hier unter dem Hochstein zu einem Clan-Treffen zu versammeln!“, Blaupelz wusste, dass er nun einen neuen 2. Anführer erwähle musste, aber sie war trotzdem voller Angst: Was, wenn ihr Opfer nun umsonst war? „Nun werde ich den neuen 2. Anführer des Clans erwählen.“, Blaupelz hörte die Stimme des Anführers, wie von fern her: „Ich sage dies vor dem Leichnam von Morgentau, damit ihre Seele es hören und meine Wahl billigen kann…“, Blaupelz starrte, wie gebannt, zu ihrem Anführer. Dieser miaute: „Distelkralle…“, Blaupelz blickte entsetzt zu ihrem Anführer, der weitersprach: „Du bist zwar ein großartiger Krieger, aber es gibt eine Katze, die sich noch besser als 2. Anführer eignet…“, Distelkralle blickte wütend zu Blaupelz und ihr Anführer sagte: „Blaupelz wird die neue 2. Anführerin des DonnerClans sein, denn nun, nachdem sie keine Junge mehr hat, gibt es keinen Grund, warum sie es nicht dürfte. Blaupelz sah zu ihrem Anführer hinauf und Stolz durchschoss ihre Adern, wie warmes Blut. Sie hatte das Gefühl, nur für diesen Moment gelebt zu haben und sie wusste: Sie würde die Streuner vertreiben!
Am nächsten Tag… Blaupelz war in den Bau des Anführers bestellt worden und betrat ihn nun. Polarstern wartete bereits und miaute: „Auch wenn ich weiß, dass es ein schrecklicher Verlust für dich ist, es war ein guter Zufall, dass deine Jungen gerade jetzt verschwanden.“ Blaupelz Fell kribbelte und sie fragte sich, ob ihr Anführer etwas ahnte. „Wie du weißt“, sprach er weiter, „Bin ich in meinem letzten Leben und möglicherweise wirst du bald Anführer werden.“ Blaupelz Fell kribbelte erneut, hoffentlich würde ihr Anführer noch lange leben! „Ich für meinen Fall, will nicht sterben, solange diese Streuner immer noch durch unser Territorium laufen, ich will all dem endlich mal ein Ende setzen! Vielleicht wusstest du es noch nicht, aber Morgendunst und ihre Patrouille sind durch Zufall auf das Lager der Streuner gestoßen und vielleicht finden wir sie dort noch.“ Blaupelz nickte und fragte: „Wann soll ich aufbrechen?“, doch Polarstern antwortete: „Nicht nur du, ich werde mich ebenfalls der Patrouille anschließen und diesem Problem ein Ende bereiten! Wir brechen morgen früh auf, such dir aus, wen du mitnimmst, ich vertraue auf deine Wahl.“
Am nächsten Tag… Blaupelz, ihr Anführer und ihre Krieger brachen schon früh am Morgen auf und gingen in Richtung Lager der Streuner. Als sie kurz davor waren, es zu erreichen, gab Blaupelz ihrer Patrouille ein Zeichen und alle blieben stehen. Sie wusste, wo sich das Lager befand: In einem alten Haus beim Baumsägeort, in dem schon lange kein Zweibeiner mehr wohnte. Blaupelz hatte mit ihren Katzen ausgemacht, dass sie erst das Haus umzingeln und dann, von allen Seiten gleichzeitig, angreifen würden. Sie gab das Zeichen zum Angriff und ihre Patrouille betrat den, mittlerweile ebenen, Waldboden. Kaum hatten sie den Wald verlassen, ertönte ein Kampfschrei und die Streuner sprangen von den Dächern der Häuser, von Mauern und von den Bäumen. Die DonnerClan Katzen wurden von den Zahlenmäßig unterlegenen, aber starken Streunern, zu Boden gedrückt, doch Blaupelz wusste sofort, was zu tun war: Sie ließ ihren Körper erschlaffen und als ihr Gegner den Griff lockerte, trat sie ihn, mit den Hinterbeinen, weg. Sie rappelte sich auf und sah sich um: Um sie herum kämpften überall DonnerClan Katzen mit Streunern, obwohl es weniger Streuner, als DonnerClan Katzen waren, hatten die Streuner gerade die Oberhand, denn die meisten ihrer Gegner hatten, wegen des Schreckes erstarrt, jeglichen Kampfgeist verloren. Blaupelz rief: „DonnerClan, gebt euch auf keinen Fall, geschlagen!“, dann warf sie einen großen Streuner von einem DonnerClan Krieger und verpasste diesem einige bösartige Kratzer im Gesicht. Doch, bevor sie diesen weiter bekämpfen konnte, sprang ihr ein weiterer auf den Rücken doch dessen Gegner, ein DonnerClan Schüler, sprang sofort auf dessen Rücken und zerfetzte ihm die Ohren. Dann sah die sich erneut um, der Spieß schien sich gedreht zu haben: Zwei DonnerClan Schüler vertrieben einen großen Kater, die Krieger halfen sich gegenseitig… Doch dann entdeckte sie Polarstern, der schwer verwundet war, im Kampf mit zwei stark aussehenden Streunern. Sie wollte ihm helfen, doch auf halben Weg, wurde sie von einem großen hellroten Streuner umgeworfen, der ihr den Rücken zerkratzte, doch sie drehte sich um und verpasste ihm einen Hieb ins Gesicht, sodass dieser kurz abgelenkt war, dann zerkratzte sie ihm das gesamte Gesicht, sodass dieser, vor Schmerz jaulend, floh. Die anderen Streuner zögerten kurz, folgten ihm dann aber. Nun fiel es Blaupelz, wie Schuppen von den Augen: Dieser Kater musste der Anführer der Streuner gewesen sein! Die anderen Clankatzen liefen den Streunern hinterher, doch Blaupelz lief zu dem Ort, wo sie ihren Anführer das letzte Mal gesehen hatte. Dort lag Polarstern, schwer verwundet und blickte sie mit einem zufriedenen Lächeln an und sagte: „Ich bin froh, die Streuner besiegt zu sehen, Blaupelz. Wenn ich nun zum SternenClan gehe, muss ich mir keine Sorgen mehr um den Clan machen, denn ich weiß, du wirst ihn gut anführen…“, Blattstern miaute entsetzt: „Du kannst noch nicht gehen, ich hole unseren Heiler, dann geht es dir wieder gut und ich muss noch nicht Anführer werden und wie geht das überhaupt, einen Clan anführen, bleib hieeer!!!“, doch es war zu spät, Polarstern hatte bereits seinen letzten Atemzug getan.
Einige Zeit später… Die DonnerClan Katzen kehrten zurück: „Diese Streuner belästigen uns nie wieder, wir haben sie bis zum anderen Ende des Zweibeinerortes verfolgt!“, dann erblickte sie den Leichnam des Anführers und erstarrten: „Ist das Polarstern? Ist er tot? Was sollen wir ohne einen Anführer?“, da trat Blaupelz vor den Clan: „Ihr habt doch einen Anführer, ich werde Morgen die Reise zum Hochfelsen antreten und danach den Clan für Blattwechsel führen!“
UND WIR WISSEN JA, WAS DANACH PASSIERTE…
So, ende der Story und ja, der letzte Satz gehört noch mit dazu.
- Efeupfotes`s Geschichte:
Es war ein kalter Morgen zur Zeit des Blattfalls. Wind fegte über das Hochland und brachte goldene und braune Blätter vom Wald mit. Eines dieser Blätter fiel einem Kater vor die Füße. Sein Goldbraunes Fell schimmerte im Sonnenlicht. Er beugte seinen Kopf nach unten und betrachtete aus seinen ruhigen, grünen Augen heraus das Blatt. Lange und eingehend betrachtete der Kater die Linien, den ausgefransten Rand des Blattes und sein verdorrtes Gelb. Dann hob er den Kopf. Ein kleiner, schwarzer Kater kam auf ihn zu gerannt und rief seinen Namen. „Hirschpelz, Hirschpelz, endlich habe ich dich gefunden.“ Der schwarze Kater kam neben ihm zum Stehen. Hirschpelz Augen funkelten amüsiert. „Was ist denn Dunkelfuß? Du wirkst ja völlig aufgelöst.“ „Es fängt an Hirschpelz, die Jungen kommen.“ Hirschpelz starrte den anderen Kater verständnislos an. „Welche Jungen denn?“ „Deine Jungen, Hirschpelz.“, sagte Dunkelfuß mit Nachdruck. Als Dunkelfuß seinen Satz beendet hatte stand Hirschpelz noch eine Sekunde völlig erstarrt da, dann wirbelte er herum und rannte so schnell wie möglich zurück in sein Lager. Es ist doch noch viel zu früh, rief eine verzweifelte Stimme im Kopf des Katers. So schnell er konnte rannte Hirschpelz die Senke hinab, in der das Lager lag, und lief durch die Ginsterbüsche, die rund um das WindClan Lager wuchsen. Irgendjemand grüßte ihn, doch Hirschpelz bemerkte es nicht, seine Gedanken waren nur bei seiner Gefährtin. Gerade als er in die Kinderstube stürmen wollte, versperrte ihm jemand den Weg und blockierte den Eingang zur Kinderstube. Eine weiße Katze mit schwarzen Streifen. Zuerst bemerkte Hirschpelz nicht, wer sie war und fauchte nur gereizt „Lass mich sofort durch.“ Die Katze grinste amüsiert und bewegte sich keine Mausebreite, da erst bemerkte Hirschpelz um wen es sich handelte. „Knochenstreif? Was willst du?“ Die Katze sah ihn immer noch amüsiert an, dann wurde ihr Gesichtsausdruck ernst. „Ich will das du dich beruhigst. In diesem Zustand wirst du deiner Gefährtin keine Hilfe sein.“ „Beruhigen?“ fauchte er wütend. „Blattlicht bekommt Junge und ich soll mich BERUHIGEN?“ Knochenstreif hob eine Augenbraue. „Sie ist mit den Nerven gerade eh völlig am Ende, ein durchgedrehter Kater hilft ihr da auch nicht. Also atme ein paarmal tief durch, dann lasse ich dich durch.“ Hirschpelz hatte weder die Zeit noch die Nerven sich zu beruhigen und schlug mit ausgefahrenen Krallen nach Knochenstreif. Diese wich ihm kühl aus und versetzte ihm mit eingezogenen Krallen einen Schlag an den Kopf. „Du kommst eh nicht gegen mich an. Also beruhige dich, dann lasse ich dich rein.“ Wütend funkelte Hirschpelz die Katze an, die völlig gelassen vor dem Eingang saß. Er sah ein, dass er mit Gewalt nicht durch kommen würde, denn gegen Knochenstreif hatte er noch nie einen Kampf gewonnen. „Denk an deinen Mentor. Wäre er zu seiner Gefährtin gegangen, wenn sie er gerade völlig durchdrehte und sie Junge bekam?“ flüsterte die knochige weiße Katze. Natürlich nicht, dachte Hirschpelz. Knochenstreif sah ihm an zu welchem Schluss er gekommen war. "Also denk an ihn und beruhige dich." Tatsächlich wurde Hirschpelz etwas ruhiger. „In Ordnung, du kannst rein und denk daran was dein Mentor tun würde“ sagte Knochenstreif, dann gab sie den Weg frei und Hirschpelz ging in die Kinderstube. Er sah seine Gefährtin am Boden liegen und hörte ihr stöhnen. Der Heiler stand neben ihr und gab Anweisungen. Eine ihrer Freundinnen lag neben Blattlicht und leckte ihr beruhigend das Fell. „Ich bin da.“ Sagte Hirschpelz zögernd. „Hirschpelz“ rief Blattlicht erfreut und lächelte, ehe sie das Gesicht wieder vor Schmerzen verzog. „Leg dich neben sie und versuch sie zu beruhigen“, befahl der Heiler. Hirschpelz tat wie ihm befohlen war, doch er machte sich Sorgen. Es war noch viel zu früh für die Jungen. Ein Kater mit langem, strahlend weißem Fell stand auf einem Felsen und sprach mit klarer, melodischer Stimme. „Ich bitte den SternenClan: Lasset diese Jungen mit euch wandeln und gebt ihnen den Platz der ihnen gebührt und schenkt ihren trauernden Eltern Trost.“ Nachdem er gesprochen hatte blickte der weiße Kater noch einige Augenblicke zu den Sternen. Hirschpelz sah mit schmerzerfüllten Augen zu ihm hinauf und sandte in Gedanken ein Gebet zum SternenClan. Neben ihm schluchzte Blattlicht. Hirschpelz wünschte sich er könnte sie irgendwie trösten, doch es gab keinen Trost. Er schlang seinen Schweif um sie und sie lehnte sich an seine Schulter. „Warum musste das passieren? Warum musste uns das passieren?“ fragte sie ihn und ihre Augen waren erfüllt von Tränen. Hirschpelz wusste es nicht. „Es war doch noch nicht ihre Zeit.“, flüsterte seine Gefährtin, während der Clan sich zur Totenwache versammelte. „Lass uns zu ihnen gehen.“, flüsterte Hirschpelz sanft und wortlos lief seine Gefährtin zu den Körpern ihrer toten Kinder. Hirschpelz folgte ihr langsam. Für sie musste er stark bleiben, doch insgeheim wünschte Hirschpelz sich auch eine Schulter zum Anlehnen. Die überlebenden Jungen waren bei Blattlichts Freundin Hagebuttenhaar. Sie war es auch gewesen, die Blattlicht davon überzeugt hatte zu der Verabschiedungszeremonie für die verstorbenen Jungen zu kommen „Das wird ihr helfen die Trauer zu verarbeiten“ hatte Hagebuttenhaar gesagt. Hoffentlich hatte sie Recht. Traurig betrachtete Hirschpelz die Körper seiner toten Kinder. Eines war goldbraun, so wie er, und das andere war Schildpatt farben, wie seine Mutter. Sie waren so klein, so schrecklich klein, dachte Hirschpelz. Zu klein um zu überleben. Eines von ihnen war bereits tot geboren worden, das andere wenige Stunden nach der Geburt gestorben. Weder er noch Blattlicht hatten sich dazu aufraffen können ihnen Namen zu geben, aber eine Freundin hatte darauf bestanden. Das goldbraune hatte sie Sanddornjunges genannt, das Schildpatt farbene hieß Fleckenjunges. Schneestern, der Anführer ihres Clans, kam auf die beiden trauernden Eltern zu. „Ihr habt mein Beileid. Es ist schrecklich wenn Junge so früh sterben müssen.“ „Danke sehr, Schneestern.“ Antwortete Hirschpelz „und vielen Dank für die Zeremonie.“ „Das war doch selbstverständlich“ meinte der Anführer. Dann setzte er sich auf die andere Seite der toten Jungen, zu seiner Freundin Kleefleck. Oh SternenClan, dachte Hirschpelz verzweifelt. Womit haben wir das nur verdient? Am Morgen brachten die Ältesten die toten Jungen fort. Blattlicht ging ohne ein Wort weg. Hirschpelz wollte ihr folgen, doch Knochenstreif hielt ihn davon ab. „Lass sie, sie braucht sicher ein wenig Ruhe.“ Hirschpelz hatte ihr widersprechen wollen, doch als er Knochenstreifs traurige Augen sah gehorchte er ihr. Schneestern hatte Hirschpelz angeboten gehabt ihn vorerst von seinen Pflichten zu befreien. Hirschpelz hatte lange darüber nachgedacht und das Angebot schließlich angenommen. Er wollte jetzt viel Zeit bei seinen Jungen verbringen und seiner Gefährtin beistehen. Die folgenden Tage vergingen, ohne dass Hirschpelz wirklich etwas mitbekam. Er schlief viel und verbrachte Zeit bei dem Grab seiner Jungen. Er versuchte mit Blattlicht zu reden, doch sie lag nur lustlos herum und wenn Hirschpelz versuchte mit ihr zu reden begann sie zu weinen oder zu schreien. Er war wütend auf sie, da sie sich nicht um die anderen Jungen kümmerte und nur an die beiden Toten dachte. Hagebuttenhaar sagte zwar es würde ihr nichts ausmachen mehrere Jungen zu übernehmen, doch Hirschpelz sah ihr an das es zu viel war, sich fast alleine um sechs Junge zu kümmern. Gelegentlich ging er für Hagebuttenhaar jagen, doch die meiste Zeit war er dafür zu müde und zu kaputt. Er hatte sich nach ihrem Streit mit Blattlicht versöhnen wollen, doch sie hatte ihn erst ignoriert und dann angeschrien. Nun war er völlig fertig. Müde ließ er sich in dein Nest fallen. Oh SternenClan, dachte er, ich kann nicht mehr. Helft mir. Mitten in der Nacht wachte er auf und schlich zur Kinderstube. Blattlicht war wach und lag bei Hagebuttenhaar und den Jungen. Sie sah zu ihm hinüber und in ihrem Blick lag etwas kaltes, abweisendes, das Hirschpelz leicht erschaudern ließ. Doch dann wandte sie ihren Blick ab und Hirschpelz ging leise zu ihr. Lange lag er wach, eng an Blattlicht geschmiegt. Irgendwann schlief er ein. Er befand sich in der Kinderstube. Auch Blattlicht war wach, doch die anderen Katzen schliefen noch. Er und Blattlicht sahen sich an, doch sie sagten nichts. Dann kamen zwei Junge in den Bau, eines goldbraun, eines Schildpatt farben. Ihr Fell funkelte wie die Sterne und wenn sie mit ihren Pfoten auftraten blieb ein seltsamer Glanz zurück. Wie bei Frost, dachte Hirschpelz. „Wir sind Sanddornjunges und Fleckenjunges.“ Stellten die beiden sich vor. „Unsere Jungen“ flüsterte Blattlicht. Die beiden gingen zu ihr, leckten ihr Fell und kuschelten mit ihr. „Wir lieben dich Mutter und auch wenn unser Leben nur kurz war, so danken wir dir doch dafür, dass du uns in die Welt gesetzt hast.“ Sagte Sanddornjunges. „Meine Jungen. Meine geliebten Jungen.“ Sagte Blattlicht und Tränen rannen aus ihren Augen. „Weine nicht, Mutter. Niemand hätte etwas an unserem Tod ändern können. Aber ihr könnt dafür sorgen, dass es unseren Geschwistern anders ergeht. Kümmre dich bitte um sie“ sagte Fleckenjunges. Dann gingen die beiden Jungen zu ihrem Vater und schmiegten sich an seine Beine. „Wir lieben dich auch, Vater. Du musst dir keine Vorwürfe machen“ und als er die Jungen sah musste Hirschpelz unvermittelt anfangen zu weinen. Er hatte sich vorgenommen nicht vor Blattlicht zu weinen und bisher war ihm das auch gelungen, doch nun als er seine toten Jungen spielen sah konnte er nicht mehr. Streifenjunges ging zu ihm „Du musst nicht weinen Vater.“ „Ihr hättet nicht sterben sollen.“ Flüsterte Hirschpelz. Sein Junges lächelte nur traurig. „Hilf ihr.“ Flüsterte Sanddornjunges und deutete mit dem Kopf auf seine Mutter. „Sie braucht dich. Und vergib ihr.“ „Ich werde tuen was ich kann.“ Sanddornjunges nickte wissend. Einige Zeit blieben die Jungen noch, dann verliesen sie die Kinderstube wieder. Liebevoll blickte Blattfall ihnen hinterher, doch Hirschpelz machte auch Schmerz in ihren Augen aus. Behutsam ging er zu ihr. „Ich bin immer noch traurig, weißt du. Aber jetzt kann ich es akzeptieren, weil ich ganz sicher weiß das es ihnen gut geht. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen.“ Sagte sie sanft. „Hoffentlich kümmert Mutter sich um sie.“ fügte Blattlicht noch nachdenklich hinzu. „Bestimmt.“ Meinte Hirschpelz und sah dorthin wo die Jungen verschwunden waren. Schweigend standen sie so da, und gerade als Hirschpelz etwas sagen wollte, ergriff seine Gefährtin noch einmal das Wort: „Es tut mir Leid das ich dich angeschrien habe Hirschpelz. Ich konnte einfach nicht mehr. Verzeihst du mir?“ Besorgt blickte Blattlicht ihn an, doch Hirschpelz antwortete nicht, sondern drückte nur seinen Kopf in ihr Fell und flüsterte in ihr Fell „Ich liebe dich Blattlicht und ich werde dich immer lieben.“ Blattlicht lächelte traurig und leckte ihm übers Ohr. „Lass uns schlafen gehen“ sagte Hirschpelz schließlich und stellte sich wieder normal hin. „Wir schlafen doch schon, mein Liebster.“ Sagte Blattlicht lächelnd, dann wurde es um Hirschpelz herum schwarz.
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~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Danke an Dunkelfrost: - SilberxFlaum, hab dich lieb mein Tortenweib <3:
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| | | [Duplo-Lord]Giftblick Admin im Ruhestand
Avatar von : Mir, wem sonst? :P Anzahl der Beiträge : 3563 Anmeldedatum : 27.02.12 Alter : 25
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Fr 21 Sep 2012, 14:30 | |
| OMK, in Phönix Geschichte siegen die bösen und Efeu: Das war zu traurig Mir kamen am Ende echt die Tränen! LG, Gb
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Bin nicht mehr aktiv, also schreibt mich nicht an :P
Wenn jemand mich doch erreichen will, dann
1. auf YT: https://www.youtube.com/channel/UCTigo7pYS9-2YWesgnlwBeg 2. aud DA: http://giftblick.deviantart.com/
LG eure Gift / Eevee |
| | | Todeswächter Admin im Ruhestand
Avatar von : Mir~~ Anzahl der Beiträge : 3250 Anmeldedatum : 25.05.12 Alter : 27
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Fr 21 Sep 2012, 14:33 | |
| Ich finde die größte mühe hat sch auf jeden fall hasi gem8t.Die überschrift sowie die story ist echt klasse ;) Nur...es gibt eben eine geschichte die mir ein stückchen besser gefällt ^^ aber großes lob an alle !
(Gift ich schließe mich dir an .. doch ich liebe sowas ^^) ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Meine Beschte,Frostina :3 Mit dir würde Ich alles machen ... Eine weltreise oder die gammelrosienen besiegen.Egal wen,egal was,egal wann.Zusammen mach mas geil o; Orangenpower 4ever! Lieb dich <33 « Provehito in altum » « LOVE & LUST & FAITH & DREAMS » Tränenwind ¦¦ Todesbume ¦¦ Todeswächter ¦¦ Silence
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| | | Efeupfote Moderator im Ruhestand
Avatar von : Mir selber :3 Anzahl der Beiträge : 2050 Anmeldedatum : 19.06.12
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Fr 21 Sep 2012, 14:55 | |
| Danke Schön :) Und das es so traurig geworden ist war eigentlich keine Absicht, das hat sich beim Schreiben einfach so entwickelt. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Von meiner lieben Eisi~:
- Meine geliebte Alice~:
Droggelbecher! Ein Gedicht, dass Haffuwu für mich geschrieben hat: Grüner Panda,Fledermaus, Lila Schnecke,Lachlaus Wörter die auf sie zutreffen, Aber nicht auf meinen Neffen! Sie ist wie eine sanfte Briese auf einer wilden Wiese voller Trottel,Socken Schnee und auch ein wenig Klee!Mir fällt nix mehr zu ihr ein, IIh da is ja grüner Schleim! Ich geh mal besser Heim und lass Efewu alleinDanke Schön <3 |
| | | [Duplo-Lord]Giftblick Admin im Ruhestand
Avatar von : Mir, wem sonst? :P Anzahl der Beiträge : 3563 Anmeldedatum : 27.02.12 Alter : 25
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Fr 21 Sep 2012, 15:09 | |
| Und meine Geschichte sollte kürzer werden... Aber Hases war auch irgendwie traurig, aber nicht so sehr, wie die von Efeu... LG, Gb
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Bin nicht mehr aktiv, also schreibt mich nicht an :P
Wenn jemand mich doch erreichen will, dann
1. auf YT: https://www.youtube.com/channel/UCTigo7pYS9-2YWesgnlwBeg 2. aud DA: http://giftblick.deviantart.com/
LG eure Gift / Eevee |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Di 25 Sep 2012, 19:58 | |
| *lalala* Stimmt ab leute! |
| | | Efeupfote Moderator im Ruhestand
Avatar von : Mir selber :3 Anzahl der Beiträge : 2050 Anmeldedatum : 19.06.12
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Di 25 Sep 2012, 21:31 | |
| Genau, stimmt alle ab. Ansonsten kommt es hier nie zu einer Entscheidung. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Von meiner lieben Eisi~:
- Meine geliebte Alice~:
Droggelbecher! Ein Gedicht, dass Haffuwu für mich geschrieben hat: Grüner Panda,Fledermaus, Lila Schnecke,Lachlaus Wörter die auf sie zutreffen, Aber nicht auf meinen Neffen! Sie ist wie eine sanfte Briese auf einer wilden Wiese voller Trottel,Socken Schnee und auch ein wenig Klee!Mir fällt nix mehr zu ihr ein, IIh da is ja grüner Schleim! Ich geh mal besser Heim und lass Efewu alleinDanke Schön <3 |
| | | Flaumschweif SternenClan Krieger
Avatar von : Caies, Danke nochmal :* Anzahl der Beiträge : 671 Anmeldedatum : 09.08.12 Alter : 26
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Di 25 Sep 2012, 21:53 | |
| Im RL würd ich jetzt sagen ihr sollt gegeneinander Schere, stein, papier spielen aber ich wüsste nicht wie das hier funktionieren sollte XD
Also stimmt bitte alle ab! ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Danke an Dunkelfrost: - SilberxFlaum, hab dich lieb mein Tortenweib <3:
|
| | | Hase Admin im Ruhestand
Anzahl der Beiträge : 2290 Anmeldedatum : 05.11.11 Alter : 26
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Di 25 Sep 2012, 23:02 | |
| >.< ich hab grad gemerkt das mein sche*ß Pc mist gebaut hat und meinen post vor fast ner woche ne gesendet hat. EGAL Also mir gefallen alle Geschichten ziemlich gut
Phönix: Spannend geschrieben und interressante Idee, mir kam nur das Ende ein bisschen abgehakt vor "Dann war sie tot." finde ich einen sehr plötzlichen schluss =] Trotzdem hat es ,naja Spaß gemacht ist nicht das richtige wort, sondern mich unterhalten die story zu lesen^^
Gift: Bis auf dass Sunstar eher mit Sonnenstern übersetzt werden würde, war es spannend mal aus Blausterns Sicht zusehen ich denke du hast ihren Charakter genau getroffen^^ Achso und Blaustern/pelz gibt Eichenherz die Jungen laut Bluestars prophecy eig. erst am Fluss ;D
Efeu: Die Geschichte war i.wie total traurig T-T Auch wenn ich nicht ganz verstehe wie der Heiler in der Kinderstube zum SternenClan hochsehen kann ô.o Aber dennoch war es spannend und gut gelungen :>
Ich Vote für niemanden weil wir alle ziemlich gute Storys hatten und ich mich einfcah nicht entscheiden kann :P
LG hase ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Just passing by~
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| | | [Duplo-Lord]Giftblick Admin im Ruhestand
Avatar von : Mir, wem sonst? :P Anzahl der Beiträge : 3563 Anmeldedatum : 27.02.12 Alter : 25
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Mi 26 Sep 2012, 12:52 | |
| Hase, ich kenne Bluestas Prophecy nicht, ich habe nur überlegt, was passiert sein könnte mit dem Inhalt der Bücher der 1. Staffel und "The rise of scourge". LG, Gb
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Bin nicht mehr aktiv, also schreibt mich nicht an :P
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| | | Flaumschweif SternenClan Krieger
Avatar von : Caies, Danke nochmal :* Anzahl der Beiträge : 671 Anmeldedatum : 09.08.12 Alter : 26
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Do 04 Okt 2012, 17:54 | |
| wenn niemand was dagegen würde ich sagen der der zuerst 3 (statt 5) stimmen hat gewinnt, sonst werden wir nie fertig XD ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Danke an Dunkelfrost: - SilberxFlaum, hab dich lieb mein Tortenweib <3:
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| | | [Duplo-Lord]Giftblick Admin im Ruhestand
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Do 04 Okt 2012, 20:39 | |
| Sorry, Leute, aber ich enthalte mich, für meine Story stimmen wäre egoistisch und eure sind alle so toll, dass ich mich nicht entscheiden könnte... LG, Gb
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Bin nicht mehr aktiv, also schreibt mich nicht an :P
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| | | Efeupfote Moderator im Ruhestand
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Do 04 Okt 2012, 21:00 | |
| @ Gift: Ich enthalte mich auch, aus den selben Gründen. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Von meiner lieben Eisi~:
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Droggelbecher! Ein Gedicht, dass Haffuwu für mich geschrieben hat: Grüner Panda,Fledermaus, Lila Schnecke,Lachlaus Wörter die auf sie zutreffen, Aber nicht auf meinen Neffen! Sie ist wie eine sanfte Briese auf einer wilden Wiese voller Trottel,Socken Schnee und auch ein wenig Klee!Mir fällt nix mehr zu ihr ein, IIh da is ja grüner Schleim! Ich geh mal besser Heim und lass Efewu alleinDanke Schön <3 |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Do 18 Okt 2012, 22:56 | |
| *grins*Mir ist gerade aufgefallen das ich 3 Stimmen habe!:3 |
| | | Flaumschweif SternenClan Krieger
Avatar von : Caies, Danke nochmal :* Anzahl der Beiträge : 671 Anmeldedatum : 09.08.12 Alter : 26
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| Thema: Re: Auswertung des Geschichtenwettbewerbs Fr 19 Okt 2012, 13:19 | |
| Endlich, wir haben eine siegerin! Herzlichen Glückwunsch Mondkristall, wie versprochen kannst du nun sagen was für ein bild dir Frostkralle malen soll. Ich danke auch allen anderen die mitgemacht haben für die tollen Geschichten, ich hoffe das sie nicht alzu enttäuscht sind und wissen das ihre Geschichten ebenfalls großartig waren. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Danke an Dunkelfrost: - SilberxFlaum, hab dich lieb mein Tortenweib <3:
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