Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Nebelfluss hatte sich nicht lange nach seinem eigenen Eintreffen mit zwei Feldmäusen zu Krähenstaub gesellt. Etwas entspannter, jetzt wo ihm zumindest irgendwie eine Jagd gelungen war, grüßte er den anderen Krieger mit einem mehr oder weniger freundlichen Nicken. „Ich auch nicht,“ antwortete er. „Ich sehe, du hattest Glück?“ Instinktiv folgte er dem Blick des grauen Katers nach oben, und bemerkte ebenfalls die zunehmend dunkleren Wolken. Gerade wollte er den Vorschlag aussprechen, sich zügig ins Lager zu begeben, als Himmelslied ebenfalls zu ihnen stieß. Auch sie grüßte er, brachte sogar ein Lächeln hervor, und wartete bis auch diese ihre smalltalk Frage ausgesprochen hatte.
„Ja, wir sind beide noch einmal fündig geworden ohne, dass uns die Käuze gestört haben.“ Gegeneben der Tatsache, dass sich die Sonne inzwischen Hob und sie nun wirklich fast die ganze Nacht unterwegs gewesen waren, war er ihrer zweiten Aussage sehr dankbar. Ohne noch etwas zu sagen folgte er ihr einfach; wusste, dass sie vermutlich den kürzesten Weg wähle würde. Er schnappte seine Beute, versuchte sie so in den Zähnen zu fassen, dass er einen guten Halt hatte, und sie nicht am Boden schleiften. Dann trat er mit zügigem Tempo die Rückreise an. Es war wichtig, dass sie Mohnstern schnell informierten bevor ein Schüler in Gefahr gebracht wurde, weil die Käuze ihn als Eindringling wahrnahmen. Mit dem Beschützerinstinkt nestender Raubvögel wollte selbst er sich nicht weiter anlegen.
--> SC Lager
Zusammenfassung:
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Nachdem Katzen einmal beinahe zurückgeblieben wäre, hatte ich mein Tempo verlangsamt und mich ans Ende des kleinen Grüppchens fallen lassen, damit auch die neugierige Schülerin nicht zurückblieb, weil sie die Nase in ein ungewöhnliches Erdloch steckte oder die Quelle eines unbekannten Geruchs untersuchte. Außerdem brauchte es wohl jemanden, der sie aufhielt, sollte sie versuchen, ihre Nase in irgendwelche giftigen Pflanzen zu stecken oder noch irgendetwas schlechtes fraß. Als er eine gute Stelle gefunden hatte, ging Silberstaub dazu über, Wieselpfote ein paar Hinweise zur Orientierung zu geben und ihm dann die Jagdkauer zu erklären. Froschpfote schien mit den Gedanken jedoch schon wieder wo anders zu sein und ich musste ein belustigtes Schnurren unterdrücken, als der andere Krieger die Schülerin dazu aufforderte, es ebenfalls zu versuchen. Versuch es einmal, forderte ich sie nun ebenfalls auf. Vielleicht kannst du dann bald einmal einen Frosch fangen.
Angesprochen: Froschpfote Standort: Kommt aus Richtung Lager --> Bei Silberstaub, Wieselpfote und Froschpfote Sonstiges: Cf: SchattenClan-Lager Achtet auf dem Weg darauf, dass Froschpfote nicht zurückbleibt und fordert sie dann auf, ebenfalls die Jagdkauer zu probieren, als Silberstaub das tut.
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Als sie noch im Lager waren hatte Aschenkralle ihr einige ihrer Fragen beantwortet und normalerweise würde sie wohl noch eine Weile über Diese nachdenken und weitere Fragen stellen. Fragen zu Eichhörnchen, Jagen im Winter, den anderen Clans und dem Training hatten ihr auf der Zunge gelegen, bevor sie dann aber nach Silberstaubs Frage wie weggewischt waren. Das Lager verlassen! Ihre erste Trainingseinheit! Noch immer kribbelten ihre Pfoten und sie war froh, dass sie eine Weile liefen, da sie bei dem Versuch still zu stehen vermutlich vor Aufregung einfach umgefallen wäre.
Auf dem Weg wurde Froschpfotes Konzentration immer wieder stark auf die Probe gestellt - nicht etwas weil sie jemanden zuhörte, oder etwas bearbeitete, sondern weil das ganze Territorium an sich ihr ihre Aufmerksamkeit entziehen wollte. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass Aschenkralle sie ein wenig im Blick behielt, weil sie immer wieder etwas zurück fiel oder von der Gruppe abdriftete. Gerade hatte sie in einen morschen Baumstamm geschaut, als sie bemerkte, dass Silberstaub mit Wieselpfote angehalten hatte. Schnell wischte sie sich mit der Pfote über den Kopf um einige Spinnweben und eine kleine Spinne los zu werden, die sich in ihren Tasthaaren verfangen hatten, bevor sie schließlich zu den anderen aufgeholt hatte.
Als Wieselpfote sich dann so vor ihr erschreckte, blickte sie sich verwirrt um, ob etwas hinter ihr stand, bevor sie noch einmal mit der Pfote über ihr Gesicht wischte um zu schauen, ob noch etwas von den Spinnweben dort hing. Aber wirklich finden konnte sie Keine, also war es das wohl auch nicht. Da sie nicht wusste, warum sie ihn so erschreckt hatte, meinte sie nur ein wenig kleinlaut: "Tut mir leid", bevor sie ihn kurz fragend anblickte. Er war gerade erst Schüler geworden. Vielleicht war er einfach nur ein wenig nervös, überlegte sie bei sich.
Allerdings wurde sie recht schnell von Silberstaubs Worten aus ihren Gedanken gerissen. "Versuch es doch auch mal", hatte sie gesagt... Was? Kurz sah sich Froschpfote ein wenig verwirrt um, bevor sie sich erinnerte, dass Wieselpfote in der Jagdkauer gewesen war. Bestimmt meinte die Kriegerin das! Bei Aschenkralles ermutigenden Worten nickte sie dann nur und versuchte es dann selbst.
Dummerweise war die Erwähnung von Fröschen gerade nicht die Beste, denn vor Begeisterung schoss ihr Hinterteil inklusive ihres Schweifes nach oben, so dass sie eher aussah als könnte sie sich nicht entscheiden ob sie liegen oder stehen wollte. "Frösche fangen? Lassen wir sie dann im Lager los damit sie herum hüpfen?!", fragte sie begeistert ehe sie ihr letztes Bisschen Gleichgewicht dann endgültig verlor und erst einmal mit der Schnauze im Schlamm landete. Verlegen setzte sie sich auf und wischte sich zumindest das Schlimmste mit ihrer Pfote aus dem Gesicht, bevor sie sich daran erinnerte, dass sie eigentlich was anderes hatte machen sollen und sich dann ein zweites Mal, nun ein wenig ruhiger, in ein Jagdkauern fallen ließ. Zumindest das, was sie darunter vermutete und was sie mit Minzpfote probiert hatte. Sie kauerte dicht über dem Boden, auch wenn sie ein wenig wachkelig auf den Pfoten war, da ihr Schweif bei der Aussicht auf Frösche immer noch aufgeregt hin und her schlug.
Interagiert mit: Aschenkrale, Silberstaub, Wieselpfote Erwähnt: Minzpfote Zusammenfassung: reagiert zurückblickend auf Aschenkralle, ist von ihrer Umgebung begeistert und abgelenkt und dadurch ziemlich unaufmerksam und tollpatschig. Verhaut ihr erstes Jagdkauern bei dem Gedanken an Frösche, bevor sie sich erneut daran versucht (Sie denkt noch sie fangen Frösche um sie im lager herumhüpfen zu lassen - she'll be so sad XD)
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Vielleicht hätte ich nicht unbedingt Frösche erwähnen sollen, denn die Schülerin vernachlässigte ihren Versuch einer Jagdkauer mit einer Art enthusiastischer Begeisterung für die hüpfenden Amphibien und verlor dann auch noch das Gleichgewicht. Es war beinahe lustig anzusehen, wie die junge Schülerin auf der Schnauze im Matsch landete, aber ich hielt mich zurück und bemühte mich, mich zusammenzureißen. Vermutlich hätte Froschpfote es gar nicht so schlimm aufgenommen, aber am Ende wollte ich es nicht riskieren, dass sie dachte, ein Krieger würde über ihren gescheiterten Versuch mit der Jagdkauer lachen. Ihr Kommentar ob wir Frösche im Lager hüpfen lassen würden, machte es mir allerdings etwas schwierig. Hatte sie im letzten Mond nicht auf den Frischbeutehaufen geschaut, oder verdrängte sie einfach, dass der SchattenClan Beute brauchte, wenn es um ihr offenkundiges Lieblingstier ging. Versuch etwas gerader zu bleiben, wies ich sie dennoch an. Und die Pfoten beisammen zu lassen. Mein Blick blieb an ihrem aufgeregt zuckenden Schweif hängen und mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich hinzufügte. Du kannst auch versuchen, den Schweif noch ein wenig ruhiger zu halten. Ich wartete für einen Augenblick, dass die Schülerin meine Korrekturen ausführte und sich in einer einigermaßen guten Haltung befand, ehe ich hinzufügte: Aber um zu deiner Frage zu kommen, Frösche gehören zu einer der wichtigsten Beutetiere im SchattenClan. Wenn sie im Lager noch hüpfen würden, wird sie aber wahrscheinlich schnell eine andere Katze erwischen.
Angesprochen: Froschpfote Standort: Bei Silberstaub, Wieselpfote und Froschpfote Sonstiges: Korrigiert Froschpfotes Jagdkauer und klärt die Schülerin dann darüber auf, dass Frösche zur Beute des SchattenClans gehören.
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Wieselpfote zuckte in seiner Kauerstellung mit den Ohren und sah interessiert zu Silberstaub als diese eine Zeit ansprach in der er noch gar nicht auf der Welt war. Natürlich hatte er davon gehört, irgendwie denn da er immer bei Morgentau gewesen war, blieben ihm die Gespräche anderer meist verwehrt. Nicht das andere daran Schuld hätten, doch eventuell merkte er nun wie interessant es doch war auch mit anderen zu reden. Froschpfote lies er nun neben liegen nachdem auch Aschenkralle angekommen war, Wieselpfote hatte ihm respektvoll zugenickt und sich dann wieder auf Silberstaub konzentriert. "Ein... ein Teil des DonnerClans? Wie hat... also was haben sie denn über das Territorium erzählt?" Sein Schweif fing an hin und her zu peitschen und ehe er sich versah, war er zur Seite gekippt und nur mit Mühe und ein wenig erschrocken hatte er es geschafft sich abzufangen ehe er gänzlich auf dem nassen Boden aufgekommen war. Lediglich mit dem Hinter war er seitlich nun nass geworden und wenig begeistert murrte er leise vor sich hin, richtete sich dann peinlich berührt wieder auf und versuchte das Kauern erneut, mithilfe von Silberstaubs Korrekturen. Schwanz ruhig und flach halten, Pfoten auseinander wie sie es ihm zeigte. "Es fühlt sich besser an..." Murmelte er leise und schaffte ein kleines Lächeln, mutig machte er ein paar Schritte und stellte fest wie anstregend es war mit so angespannten Beinen zu laufen - eigentlich müsste man meinen das er das konnte, außerhalb der Kinderstube war sein Körper ein angespanntes Häufchen gewesen doch das hier war anders, es war nicht aus Angst das er sich in diese Haltung begab und somit vorderte es einiges mehr an Kraft und im Kauern auch Gleichgewicht. Doch er hatte gemerkt, das sobald er den Schwanz ruhig und kurz über dem Boden gehalten hatte, seine Beine nicht mehr so stark zitterten. "Meine Beine fühlen sich... starr an. Man muss sie doch anspannen, oder? Aber sie tun so schnell weh... Meine Pfoten auch..." Wieselpfote erhob sich wieder richtig und blickte auf die Pfoten die vor Anspannung zu ziehen begonnen haben, auch seine Schritte waren nicht so leicht gewesen wie es wahrscheinlich sein sollte - was hatte er falsch gemacht?
Auch Himmelslied war inzwischen ebenfalls mit Beute bei ihnen eingetroffen. Ihre Jagd war also ebenfalls ohne weiteren Zwischenfälle vergangen. Als sie den Rückzug vorschlug, nickte der graue Kater. Allmählich war er ziemlich erschöpft und freute sich darauf sich mach der Berichterstattung in seinem Nest zusammen zu rollen und zu schlafen.
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Thema: Re: Sumpf Fr 11 Nov 2022, 21:13
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Kauzfamilie
In der Dunkelheit der Nacht konnte man in der Ferne einige Flügelschläge und laut hallende Rufe vernehmen, scheinbar hatte sich eine kleine Kauzfamilie in einem der Bäume vom SchattenClan Territorium eingenistet. Mit etwas Glück und wenn der Mond hell genug leuchtet, könnte man die kleinen Federtiere am Himmel erblicken. Mit Argusaugen scheinen diese das Territorium zu beobachten und ihr neues Zuhause zu patrouillieren. Nachdem die Käuze jedoch auf eine Patrouille der Clan Katzen stieß, verteilten diese sich um Ihr Gebiet großflächiger patrouillieren zu können.
Froschpfotes Ausrug zu den Fröschen ließ Silberstaub belustigt eine Augenbraue heben, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit jedoch wieder auf Wieselpfote. “Der Boden war weniger Nass und es gab kaum Frösche dort”, erklärte sie. “Zudem sorgen die Laubbäume für einen ganz anderen Untergrund… Genau kann ich es dir aber nicht sagen, denn ich war ja nie dort.” Die Kätzin zuckte leicht mit den Schultern und lächelte. Sie würde wohl auch nie die Gelegenheit dazu bekommen, außer der SchattenClan entschied sich erneut für einen Überfall auf den DonnerClan, was im Moment wohl keiner begrüßen würde. Sie machte einen Schritt vor, als Wieselpfote umkippte, doch er fing sich relativ schnell. Allerdings hatte er nun ebenfalls schlammiges Fell. Nachdem er ihrem Tipp folgend seinen Schweif ruhig hielt, konnt er auch das Gleichgewicht halten. “Gut”, lobte sie. Nach ein paar Schritten richtete der Schüler sich wieder auf. Bei seiner Frage legte Silberstaub überlegend den Kopf schief. “Deine Muskeln sind noch nicht sehr trainiert, deshalb fällt es dir schwerer. Allerdings musst du dich nicht die ganze Zeit anspannen - sieh es eher als eine fließende Bewegung an, wie eine Eidechse, die über den Boden kriecht. Richtig anspannen musst du dich eigentlich nur kurz bevor du deine Beute anspringen möchtest”, erklärte sie. Die Wolken hatten inzwischen den gesamten Himmel bedeckt und Regentropfen fielen auf sie hinunter. “Zum Glück wollten wir Frösche fangen, denn der Rest hat sich jetzt vermutlich versteckt”, meinte sie an Aschenkralle gewandt. “Wir sollten uns trotzdem aufteilen, damit die Schüler sich nicht gegenseitig die Beute vertreiben.” Wenn sie überhaupt Beute fanden, würden die ersten paar Versuche mit großer Wahrscheinlichkeit schief gehen. Wenn sie sich trennten, hatte jeder Schüler mehr Chancen, es auszuprobieren. “Na dann, Wieselpfote, lass uns mal nach echter Beute suchen”, miaute sie und forderte den Schüler mit einer Schweifbewegung auf, ihr ein Stück zu folgen. “Kannst du etwas riechen?”
Zusammenfassung: Beobachtet Wieselpfotes Jagdkauern und gibt weiter Tipps. Trennt dann die Gruppe, damit die Schüler unabhängig voneinander Jagdversuche starten können. (Damit wir nicht mehr alle aufeinander warten müssen und das Play nicht mehr so lange geht :] )
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Nachdenklich hörte der Schüler dem zu was Silberstaub zu dem DonnerClan Territorium gehört hatte, es klang... Interessant aber auch einfach anders und wenn Wieselpfote einem abgeneigt war, dann allem was unbekannt und eben anders war. Er hatte nun wirklich nicht vor jemals ein anderes Territorium zu sehen, die große Versammlung war auch nichts dem er sonderlich gespannt entgegen sah auch wenn er wusste das er dort wohl einmal sein würde. Oder öfter, denn sein Leben würde wahrscheinlich nicht gleich morgen enden - hoffentlich. Wieselpfote mochte schüchtern und ängstlich sein aber sein Leben mochte er und außerdem hatte er seinem Bruder ja versprochen für ihn ein guter Krieger zu werden. Auf die nächsten wirte der Kriegerin bezüglich seiner Stellung hin nickte der kleine Kater verstehend, er musste sich also mehr anstrengen als gedacht oder eher gehofft. "Das... Das schaffe ich doch auch, oder?" Unsicher richtete er sich nun gänzlich auf und warf Aschenkralle und Froschpfote einen kurzen Blick zu Ehe er Silberstaub folgte als diese sich von den beiden entfernte. Als Regentropfen sein Fell berührten sträubte er sich - ob es... So gut war im Regen im Sumpf zu sein? Zwar meinte Silberstaub das hier wohl noch nie jemand ertrunken war, aber man wusste ja nie. Wieselpfote würde es wahrscheinlich noch schaffen. "Ich kann verstehen das sich die Beute versteckt. Nasses Fell ist nun wirklich nicht schön." Schüchtern lächelte er die Kätzin an Ehe er die Schnauze in die Luft streckte und auch das Maul öffnete - das hätte sein Vater ihm gezeigt, so konnte man mehr riechen. "Ich denke... Ich denke ich rieche einen schwachen Maus Geruch? Und Frösche auch." Er hatte gehört wie andere Schüler sich erzählt hatten das man einen Frosch erkannte wenn man ihn roch und jetzt verstand Wieselpfote was gemeint war. Es war ein sehr eigener, seltsamer aber nicht ekelhaftwr Geruch. "Aber selbst der scheint eher schal zu sein." Immer mehr Regentropfen fielen vom Himmel und auch der Wind hatte zugenommen - es war unangenehm denn im Lager und zum Großteil drumherum war es windgeschützt durch die hohen Nadelbäume. In der Ferne blitzte etwas auf - scheinbar wurde es bald Gewittern. Ob... Silberstaub hier bleiben wollte? Wieselpfote hoffte es nicht, er sah sie an und fast flehend hoffte er sie würde zum Lager zurück kehren.
“Natürlich schaffst du das”, schnurrte die Kriegerin. “Es gab noch nicht einen Schüler, der es nicht geschafft hätte. Aber keine Sorge, jeder macht das in seinem eigenen Tempo. Darauf wird deine Mentorin auch achten.” Sie lächelte, doch im Inneren spürte sie einen leichten Stich. Sie hätte so gerne einen eigenen Schüler, doch es war ihr noch nicht vergönnt gewesen. Während sie sich ein Stück von ihren Clankameraden entfernt hatten, war der Regen stärker geworden und Silberstaub verzog unzufrieden das Gesicht. Ihr Fell war zwar dick genug, sodass sie noch kaum etwas von der Nässe spürte, doch wusste sie auch, dass ihr Pelz bei dieser Nässe kaum mehr zu bändigen sein würde. Viel Arbeit und eine lange Wäsche warteten auf sie. Zumindest, wenn es im Kriegerbau nicht genauso nass war, wie hier draußen. “Das ist wahr", sagte sie zu Wieselpfotes Kommentar und runzelte leicht die Stirn, als sie den schmächtigen Schüler mit seinem dünnen Fell betrachtete. Er war vermutlich bereits jetzt bis auf die Haut durchnässt. Genau wie Wieselpfote witterte sie die Luft und musste ebenfalls feststellen, dass die vorhandenen Gerüche alt waren und der Regen sie bereits abschwächte. “Du hast recht, ich rieche ebenfalls Mäuse und Frösche. Aber ich fürchte, wir werden die Beute bei diesem Wetter nicht finden. Wir sollten lieber zurückgehen.” Außerdem - sollte es auch noch zu Gewittern anfangen, würde es hier richtig gefährlich werden. Das wollte sie nicht riskieren, nicht mit einem Schüler in ihrer Obhut. “Auf dem Weg ins Lager kannst du mir jedoch zeigen, wie gut du auf dem Hinweg aufgepasst hast. Erinnerst du dich noch an meine Tipps zur Orientierung? Natürlich kannst du dich gerade nicht am Himmel orientieren, aber ich habe dir ja noch weitere Hinweise gegeben”, miaute sie engagiert und sah aufmerksam zu Wieselpfote. “Du gehst voran. Aber trau dich ruhig, mich zu fragen, wenn du dir unsicher bist. Ich werde dir helfen.” Sie ließ den Schüler vorangehen, doch als sie bei Aschenkralle und Froschpfote vorbeikamen, hielt sie einen Moment an und rief ihnen zu: “Der Regen ist zu stark, wir gehen zurück ins Lager.” Dann folgte sie weiter Wieselpfote. -> SC Lager
Zusammenfassung: Macht sich Sorgen wegen dem Unwetter und findet ebenfalls keine Beute. Beschließt mit Wieselpfote ins Lager zurückzukehren, lässt ihn aber vorangehen, damit er seine Orientierung üben kann.
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Froschpfote kauerte noch immer mit vor Aufregung schlagenden Schweif in ihrem Versuch eines Jagdkauerns, als Aschenkralle ihr nun ein paar Tipps gab. Angestrengt versuchte sie ihren Körper ein wenig gerader auszubalancieren, wobei sie noch immer wachlig war. Das zusammenstellen der Pfoten erhöhte die Schwierigkeit eher nur und ihre Beine zitterten vor Anstrengung. Erst als der Krieger ihren aufgeregt peitschenden Schweif erwähnte, und sie dessen Bewegung zu einem leichten Zucken minimierte, schaffte sie es endlich ein wenig sicherer zu stehen.
Die weiteren Worte des Kriegers ließen ihre Ohren kurz verwirrt zucken. Frösche fressen? Ob er einen Scherz machte? Sicher würde doch niemand so ein niedliches und lustiges Tier fressen wollen. Bestimmt wollte er sie nur ein wenig ärgern. Ja, genau. Das musste es ein. Nun wieder etwas konzentrierter versuchte sie sich weiter an ihrer Jagdkauer.
Wieselpfote schien mit Silberstaub beschäftigt zu sein, weshalb Froschpfote nur zustimmend nickte, als die Kriegerin vorschlug sich in zwei Gruppen zu teilen. Die beiden gingen ein wenig weiter weg und sie versuchte weiterhin ihren Stand etwas sicherer zu bekommen. Allerdings war es mittlerweile doch etwas windig geworden. Zwar war ihr kurzes, struppiges Fell etwas dichter, aber die Schlammbeschmierten Stellen luden doch den Wind dazu ein unter ihr Fell zu wehen. Zumal der eingesetzte Regen nun auch zusätzlich noch ihr Fell durchnässte. Nun ja, zumindest würde er wohl einiges von dem Schlamm heraus waschen.
Als ein lauter Donner auf einen Blitz folgte, zuckte sie kurz zusammen, ehe sie erstaunt hinauf zum Himmel blickte und dabei ihre Augen vor dem Regen zusammen kniff. Bisher war sie immer nur im Lager gewesen bei Gewittern und hatte den Donner meistens nur aus dem Inneren der Kinderstube, oder später auch des Schülerbaus gehört. Daher blickte sie nun gebannt auf das Schauspiel und versuchte erst einmal ihr nasses Fell und den kalten Wind zu ignorieren.
Als die Kriegerin dann aber wieder mit Wieselpfote an ihnen vorbei lief und ihnen sagte, dass sie zurück ins Lager gingen, warf sie Aschenkralle einen fragenden Blick zu. Zwar musste sie zugeben, dass es mittlerweile dich etwas unangenehm kalt und nass war, aber andererseits war sie auch das erste Mal draußen und hatte sich auf die Frösche gefreut. Ob der Krieger nun auch zurückgehen wollen würde?
Interagiert mit: Aschenkralle, Silberstaub Erwähnt: Wieselpfote Zusammenfassung: versucht sich auf die Jagdkauer zu konzentrieren und den Verbesserungen von Aschenkralle zu folgen. Nimmt seine Worte zu den Fröschen als Scherz auf, bemerkt dann den Sturm und ist erst einmal fasziniert davon. fragt sich danach ob Aschenkralle nun auch zurück gehen woll
„Liebe hat Bedeutung. Sie ist nicht sinnlos und verfliegt nicht einfach. Sie ist stärker als Trauer. Ja, stärker sogar als der Tod. Liebe ist genug.“
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Froschpfote schien sich meine Tipps zu Herzen zu nehmen und so beobachtete ich mit einem leichten Lächeln, wie die junge Kätzin ihre Übungen weitermachte. Zwar zuckte ihre Schweifspitze immer noch ein wenig von der einen Seite zur anderen - das lag wohl an der Aufregung - jedoch stand sie inzwischen schon ein kleines wenig sicherer und obwohl sie nicht meine Schülerin war, spürte ich eine gewisse Wärme in der Brust, als der Stolz über ihren Fortschritt in mir aufstieg. Wenn ich wieder im Lager war, würde ich Mohnstern berichten, wie die Schülerin sich beim heutigen Training geschlagen hatte, oder jedenfalls sobald die Anführerin etwas Zeit dafür fand, mir zuzuhören. Froschpfote verdiente es, dass die Kätzin von ihren Bemühungen erfuhr. Schließlich konnte man nicht von jeder Schülerkatze behaupten, dass sie so gut auf Tipps einging, die nicht vom dem*der eigenen Mentor*in kamen, oder gar so fleißig trainierte, wenn sie gerade keine*n Mentor*in hatte. Als Silberstaub und Wieselpfote sich ein Stück entfernten, um dort weiter an denn Fähigkeiten des Schülers zu Arbeiten, nickte ich ihnen kurz zu, ehe ich mich wieder der Schülerin zuwandte. Entspann dich für einen Moment und versuch es dann noch mal, miaute ich mit einem freundlichen Lächeln. Und wenn du glaubst, sicher zu stehen, kannst du versuchen, einen oder zwei Schritte nach vorne zu machen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und für einen Moment lang flog mein Blick zum Himmel, ehe ich mich wieder Froschpfote zuwandte, um mich erneut auf ihr Training zu konzentrieren. Schließlich wollte ich der Schülerin konstruktives Feedback und hilfreiche Tipps geben und das konnte ich nicht, wenn ich unkonzentriert war. Jedoch war es inzwischen ganz schön windig geworden und der Wind zerrte an meinem Fell. Auch hatte es zu regnen angefangen, weshalb ich mein Fell ein wenig gegen die Nässe sträubte.
Der erste Blick über den Himmel zuckte und kurz darauf ein Donner über den Wald hinwegrollte, wurde auch der Regen stärker und ich schüttelte mich kurz. Froschpfote hingegen schien noch nie ein Gewitter miterlebt zu haben, weshalb ich ihr einen Augenblick Zeit gab, in dem sich Schrecken und Faszination in der jungen Kätzin abzulösen schienen. Dennoch konnten wir nicht ewig hier draußen herumstehen, weshalb ich der jungen Kätzin einen ernsteren Blick zuwarf. Wir sollten auch ins Lager zurückkehren, miaute ich, als die harten Tropfen nun heftig gegen mein Fell klatschten und nun auch Silberstaub und Wieseslpfote bereits aufbrachen. Wenn wir nicht ins Warme kommen, könnten wir sonst noch krank werden. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Es ist besser, wenn wir den Sturm abwarten, fügte ich dann noch hinzu, als ich mich in Bewegung setzte, um gemeinsam mit der jungen Kätzin ins Lager zurückzukehren. Du bekommst sicher bald einen neuen Mentor, der wieder mit nach draußen geht. Oder ich nehme dich wieder mit.
Angesprochen: Froschpfote, nonverbale Kommunikation mit Silberstaub und Wieselpfote Standort: Bei Froschpfote --> macht sich auf den Weg zurück ins Lager Sonstiges: Trainiert die Jagdkauer mit Froschpfote, reagiert dann aber auf das Unwetter und beschließt, gemeinsam mit Silberstaub und Wieselpfote ins Lager zurückzukehren. Tbc: SchattenClan-Lager
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Gelassen hatte Schiefersturm seine Patrouille zum Sumpf geführt. Dabei hatte der große Kater den Weg entlang der Steinebene gewählt, war jedoch im Schutze des Kiefernwalds geblieben. Er erinnerte sich sehr wohl an die Warnung von Mohnstern, doch wenn er ehrlich war, dann interessierten ihn die Käuze wenig. Sollten sie seinen Weg kreuzen, würde der Clan später ein Beutestück für mehrere Katzen im Lager liegen haben. Warum sollte sich Schiefersturm von einem Vogel beeindrucken lassen? Hin und wieder war sein Blick über seine Schulter geglitten und hatte seine Patrouille gestreift. Dabei blieb der eisige Ausdruck immer mal wieder an Tulpenlicht hängen, die ihn so enthusiastisch gegrüßt hatte. Sie war eine durchaus hübsche Kriegerin und er hätte nichts dagegen, ihre Gesellschaft zu genießen. Auch wenn er nicht viel über sie wusste, aber das ließe sich bestimmt ändern. Diese Jagd würde ihm dafür auch gelegen kommen. Am Rande des Sumpfes hielt er inne und wartete darauf, dass seine Clangefährten in Hörweite kamen. »Ich schlage vor, dass wir uns aufteilen. Während des Wetters können wir nicht riskieren, dass wir Beute verlieren, da ist ein Pfotenpaar sicherlich hilfreich.« Seine Schwanzspitze zuckte und sein Blick bohrte sich in die Augen von Tulpenlicht. Irgendwie war es aufregend, eine hübsche Kriegerin bei sich zu haben. Lag es daran, dass er so lange verborgene Gefühle für Mohnstern gehabt hatte und nun endlich die richtigen Kätzinnen im Clan erkannte? Möglich wäre es. »Kobrasand, Weidentanz, ihr jagt gemeinsam. Tulpenlicht, du kommst mit mir mit.« Schiefersturms Schwanzspitze zuckte und er trat näher an Tulpenlicht heran. »Passt auf die Käuze auf... oder erlegt sie, verletzt euch einfach nicht.« Was Kobrasand und Weidentanz taten, während Schiefersturm diese Worte sprach, war ihm bereits egal und er achtete nicht mehr auf die beiden. Stattdessen betrachtete er interessiert das Gesicht der jüngeren Kriegerin, dann signalisierte er, dass sie vor gehen sollte. So wie er gehört hatte, war sie eine gute Kriegerin, also wollte er ihr heute Mal den Vortritt lassen. Vielleicht konnte sie ihn ja sogar beeindrucken?
Führt seine Patrouille zum Sumpf. Teilt die Gruppe in zwei Partner ein und geht mit Tulpenlicht auf die Jagd. Flirty vibes. « Zusammenfassung
Nachdem sie nun alleine bei Aschenkralle zurückgeblieben war, versuchte sie sich ein wenig mehr zu konzentrieren, was sich allerdings bei all den neuen Eindrücken durchaus schwierig erwies. Ihre Ohren zuckten kurz, als der Krieger ihr nun vorschlug sich kurz zu entspannen und es danach noch einmal zu versuchen. Auf seine Anweisung hin stellte sie sich kurz locker auf und machte ein paar Schritte, bevor sie sich wieder in das Jagdkauern sinken lies. Dieses mal achtete sie darauf nicht mehr mit dem Schweif zu schlagen, als es ihr bei der Aufregung möglich war und ihre Pfoten so aufzusetzen, wie er es ihr zuvor gezeigt hatte. Vorsichtig nickte ich und versuchte wie aufgefordert ein paar kleine Schritte zu gehen, was dann doch noch recht wacklig war. Alles in Allem klappte es ganz gut, auch wenn sie wohl noch einiges an Übung brauchte, bis sie ganz natürlich diese Haltung einnehmen konnte, ohne einen Rest von dem Ungleichgewicht zu haben.
Die braune Schülerin versuchte es noch ein paar Mal, wobei der Wind aber irgendwann so weit zugenommen hatte, dass sie sich noch wackliger als vorher fühlte. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob ihre Muskeln die Anstrengung noch nicht gewöhnt waren, oder ob der Wind einfach langsam zu stark wurde während sie versuchte sich auszubalancieren.
Der eingesetzte Sturm beanspruchte einiges ihrer Aufmerksamkeit, weshalb sie einen Moment brauchte um zu merken, dass Aschenkralle sie ernst anblickte. Der Krieger richtete nun auch das Wort an sie und ein weiterer Blick in den Himmel, wobei sie die Augen durch den Regen stark zukneifen musste, räumten auch den letzten Zweifel über die Sinnhaftigkeit einer Rückkehr aus dem Weg. Das war ihr erstes wirkliches Training gewesen und sie wäre gerne noch länger draußen geblieben. Allerdings musste sie aber auch zugeben, dass sie mittlerweile nass bis auf die Haut war und der Wind ihr kalt unter ihr Fell wehte. Selbst von dem Schlamm, sah man mittlerweile kaum noch etwas.
Mit einem innerlichen Seufzen nickte die braune Schülerin dann verstehend und richtete sich wieder auf, um Aschenkralle zurück ins Lager zu folgen. "Es wäre schön, wenn ich bald wieder trainieren gehen kann", gab Froschpfote zu und fragte sich dabei, wie lange es wohl dauern würde, bis sie einen neuen Mentor zugeteilt bekommen würde. Ob sie einfach mal andere Krieger fragen sollte, falls das noch etwas dauern sollte? Immerhin hatten Aschenkralle und Silberstaub sie dieses mal ja auch mit aus dem Lager genommen. Bevor sie allzu lange darüber nachdenken konnte, unterbrachen seine nächsten Worte aber auch schon ihre Gedanken. Erfreut stellte sie ihren Schweif auf und nickte begeistert: "Das wäre schön!". Ihr hatte es viel Spaß gemacht und es war das erste Mal, dass sie das Schattenclanterritorium gesehen hatte, seit sie damals im Clan aufgenommen worden war. Zwar war sie da auch außerhalb des Lagers gewesen, doch war sie da noch zu klein gewesen um sich an allzu viel zu erinnern. Trotz des Sturms fröhlich folgte sie dem dunklen Kater nun zurück zum Lager.
--> SC-Lager
Interagiert mit: Aschenkralle Erwähnt: Silberstaub, Wieselpfote Zusammenfassung: Gibt sich Mühe ihr Jagdkauern stabiler zu bekommen und befolgt Aschenkralles Anweisungen. Werden dann aber von dem Sturm überrascht und sie gibt zu, dass sie zurück gehen sollten, auch wenn sie gerne noch länger weg geblieben wäre/ gerne noch mehr gesehen hätte
Tulpenlichts Fell prickelte seit sie das Lager verlassen hatten - die jüngere Kriegerin hatte sich nahe bei Schiefersturm gehalten, Weidentanz und Kobrasand jedoch ein respektvolles Nicken zukommen lassen. Sie fühlte sich fast wie eine Schülerin zwischen den drei erfahrenen Kriegern und doch galt ihr Blick die meiste Zeit einzig und allein Schiefersturm. Tulpenlicht musste sogar aufpassen nicht zu stolpern zwischen ihren schmachtenden Blicken und etwas beschämt hatte sie schlussendlich doch den Blick abgewandt und sich mehr auf den Weg vor ihr konzentriert als auf den Kater der die Patrouille führte. Es dauerte jedoch nicht lange da fing Schiefersturm an zu reden und war stehen geblieben - ihr war gar nicht aufgefallen das sie zurück gefallen war - und seine Worte ließen die Kätzin ihre Ohren spitzen. Als er meinte das sie sich aufteilen sollten, nickte Tulpenlicht und sah zu Weidentanz und Kobrasand. Sollten sie sich selbst formatieren? Oder würde Schiefersturm entscheiden? Sie hatte den Gedanken kaum zuende gebracht da trat Schiefersturms Stimme wieder an sie heran. Kobrasand und Weidentanz würden zusammen jagen und Schiefersturm und sie selbst. Es dauerte ein wenig bis Tulpenlicht die genaue Situation verstanden hatte doch als sie es tat, war sie glücklich und trat lächelnd zu dem Kater während sie ihm zunickte. "Es freut mich mit dir zu jagen, Schiefersturm!" Ihrer Stimme konnte man deutlich vernehmen das sie glücklich war, Tulpenlicht war noch nie gut darin gewesen Gefühle zu verbergen, sie wollte es auch gar nicht. "Euch beiden wünsche ich eine erfolgreiche Jagd! Kommt gesund zurück." Mit dem Schweif schnippte sie freundlich in Richtung der anderen beiden Krieger und folgte dann Schiefersturms Aufforderung und lief voraus, tiefer in den Sumpf hinein, die Ohren stehts gespitzt. Es war ihr ein wenig peinlich vor Schiefersturm zu laufen, sie wollte nichts falsche machen und fürchtete jeden Moment zu stolpern und auf dem matschigen Boden zu landen - der Regen hatte es definitiv nicht besser gemacht. "Wir sollten aufpassen, es ist mehr als nur rutschig, nicht das einer stecken bleibt." Lächelnd blickte sie kurz über ihre Schulter ehe sie stehen blieb und sich aufmerksam umsah. Der Regen hatte bestimmt einige Kröten und Frösche aus ihren Verstecken gebracht und vielleicht liefen auch ein paar Eidechsen hier herum - auf Schlangen hoffte die Kriegerin tatsächlich nicht. Zwar schmeckten diese Tier durchaus aber dsa jagen war der reinste Graus vor allem hier im Sumpf. "Ich denke wir sollten noch ein Stück weiter gehen, langsam und geduckt. Der Regen hat bestimmt einige Tiere aus ihren Verstecken gelockt, selbst Insekten sind wieder am umherschwirren was Kröten, Frösche und vielleicht auch Eidechsen angelockt hat." Die Kriegerin schluckte einen dicken Kloß in ihrem Hals herunter und hoffte nichts idiotisches von sich gegeben zu haben.