Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Birkenpfote Als Leopardenpfote mich fragte, ob ch nicht doch noch etwas fangen möchte, nickte ich nur und prüfte die Luft. Es war nicht mehr viel Beute zu riechen, aber ganz in der Nähe konnte ich noch etwas riechen. Langsam lies ich mich in Kauerstellung fallen und schlich mich an. Es war ein kleiner Vogel, der auf dem Boden nach Körnern oder Samen suchte. Zusehr damit beschäftigt, seinen Hunger zu stillen, merkte er erst zu spät, dass ich mich an ihn anschlich. Als ich absprang wollte er wegfliegen, doch ich sprang etwas höher und erwischte ihn knapp über dem Boden. Ich war zu langsam und als er einen Pfiff ausstieß, wusste ich, dass man hier nun nicht mehr jagen brauchte. Mit hängendem Schwanz und dem Vogel lief ich zurück zu Leopardenpfote.
Erwähnt: Leopardenpfote
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Für evtl. Schreibfehler meiner Tastatur übernehme ich keine Haftung. Das lesen erfolgt auf eigene Gefahr ;) (by Weißbauch)
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Felicia Krieger
Avatar von : mir (selbt gemalt ^^) Anzahl der Beiträge : 140 Anmeldedatum : 06.04.14 Alter : 24
Belustigt sah die Mentorin ihren Schüler an. Dann versuch dein Glück. Sagtes sie, als Fichtenpfote das unvorsichtige Eichhörnchen entdeckte. Keine Sorge an das Fell wirst du dich noch gewöhnen. Schnurrte sie. Als die allerdings den Alarmruf eines Vogels hörte wurde sie leicht wütend. Pff das kommt davon, wenn man Schüler ohne Erfahrung alleine auf die Jagt schickt. Dachte sie und prüfte die Luft erneut, jetzt war kein frischer Beute-Geruch in der Luft. Sie überlegte kurz, ob sie einen anderen Ort zum Jagen suchen sollten entschied sich dann aber bewusst dagegen. Wir werden zurück ins Lager gehen, dort kannst du dich bei den Ältesten nützlich machen. Miaute sie entschlossen und stapfte durch den Schnee zurück ins Lager. Haselnuss bemerkte erst jetzt, wie durchgefroren ihre Pfoten vom Schnee waren.
Leopardenpfote: Die Schülerin zuckte leicht zusammen als sie einen Vogel hörte. Darauf folgte eine enttäuschte Birkenpfote. Mach dir nichts draus, die zwei hätten sowieso nichts mehr gefangen. Durch die Freundlichkeit in ihrer Stimme könnte man den zweiten Teil fast überhören. Kurz sah sie zu Haselnuss. Katzen wie die verdienen nicht einmal eine Träne. Knurrte sie. Dann nickte die Kätzin ihrer Schwester zu und drehte sich um, rasch packte sie ihre Maus und lief zurück ins Lager, wobei der Schnee es ihr ein wenig erschwerte. --->Lager Erwähnt: Birkenpfote, Haselnuss, Fichtenpfote Angesprochen: Birkenpfote
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by Goldriver12
SirNate
Ciara Legende
Avatar von : Traumwiese danke ♥ Anzahl der Beiträge : 1515 Anmeldedatum : 13.11.14 Alter : 24
Ich schaute Haselnuss mürrisch an. Dan hörte ich auch einen Alamirenden ruf von einen Vogel. Ich dachte das er mich vieleicht gesehen hatt wie ich das Eihhörnchen gafangen habe. Oder waren es die zwei Geschwister schon wieder. Also mich würdees nicht wundern. Dachte ich vor mich hin. Dan follgte ich noch Haselnuss mit dem schweren Eichhörnchen bis zum Lager. Ich dachte mir. Ich freu mich schon auf die Ältesten vieleicht erzälen mir sie ja eine Geschichte.
Birkenpfote Mein Schwanz zuckte kurz, als Leopardenpfote versuchte mich auf zumuntern. Wie ich es vermisst habe mit ihr Zeit zu verbringen. dachte ich und als sie sich ihre Maus schnappte und ins Lager zurück lief, folgte ich ihr, den Kopf wieder erhoben und etwas besser gelaunt. Leopardenpfote hat recht, die beiden hätten nichts mehr gefangen. Diese Tatsache machte es mir leichte über die missglückte Jagd hinweg zusehen.
-->Lager
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Ciara Legende
Avatar von : Traumwiese danke ♥ Anzahl der Beiträge : 1515 Anmeldedatum : 13.11.14 Alter : 24
Ich schaute mich um. Ich sah nicht. Nichtmal eine Beute roch ich. Doch plötzlich roch ich Vogel. Ich sah ihn und schlich mich von hinten an. Ich sprang los doch genau in diesen moment flog der Vogel weg und bemerkte mich nicht mal. Zum glück habe ich ihn nicht mehr berührt sonst hätten wir noch wenier Beute. Ich gieng eine Zeit rum eine ganze lange Zeit. Ich fand noch immer nicht doch ich roch einen leichten maus geruch. Ich kam immer näher. Plötzlich war sie vor mir. Sie verknabberte gerade eine Maus. So ein zufall aber auch leider ziehmlich Mager. Trotzdem ist es Nahrung führ den Clan. Ich sprang ohne zu zögern auf sie los. Ich merkte unter dem spruch das sie schon wegrante doch ich bekam sie noch gerade unter den Pfoten und biss ihr ihn den Nacken. Ich vergrub die Maus gleich und suchte weiter nach Beute.
EDIT: 2.7.2015[center]
Schön langsam gab ich es auf ich fand einfach keine Bäute mehr.Gerade auf den rückweg um meinen Maus roch ich zwei Hasen ein glückstag. Ich näherte mich immer weiter. Als och bemerkte das sie mich sehen konnten versuchte ich mich von hinten anzuschleichen. Eines der Hasen schlief. Ich schtürtzte mich auf den wachen Hasen und biss ihm so schnell wie es nur gieng in den Nacken so das der andere wen er munter würde nich ahauen konnte. Als ich nun alle zwei getötet hate ging ich zu meiner Maus um sie zu holen. Ich konnte diese Beute frast nich alleine tragen doch da die Hasen so dünn waren gieng es gerade.
---> FC Lager
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Danke^-^:
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Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
In Gedanken hatte sie bereits das gesamte Clangeschehen wieder ausgeblendet; stattdessen beanspruchte Donnersterns Antlitz ihren ganzen Kopf, als sie regelrecht verträumt und leise summend über die große Platane trottete, auf der Suche nach einigen Heilkräutern, um ihren Vorrat auf Vordermann zu bringen. Wahrscheinlich hatte Eichenblatt schon ein Großteil der Pflanzen, die sie gebrauchen könnte, übersehen, doch wirklich kümmern tat es die junge Heilerin nicht. Ob er morgen früh einen Spaziergang mit mir unternimmt? Es kribbelte unter ihren Pfoten bei der Vorstellung, den Sonnenaufgang mit ihrem Anführer verbringen zu können.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
» Mittlerweile hob die junge Ex-BlutClan Kätzin nicht einmal mehr ihre Pfoten richtig auf. Ihr Schweif schliff am Boden und ihre Ohren waren vor Anstrengung angelegt. Das einzige was man von ihr stetig vernahm war ein Keuchen, ihr gesamtes Rückenfell hatte sich schon wieder mit Blut getränkt. Sie wusste nicht wo sie war, also öffnete sie zögernd ihr Maul und blieb stehen. Kaum stand sie begannen ihre Pfoten zu zittern. Sie konnte nicht mehr.. sie wollte nicht mehr. Sie vernahm einen Katzengeruch und in ihrem Blick konnte man sehen das sie Hoffnung hatte. Doch sie hatte nicht die Kraft sich weiterzubewegen. Also öffnete sie ihr Maul, legte den Kopf in den Nacken und jaulte. Naja Anfangs war es ein kümmerliches Jaulen, dann wurde es zu einem Krächzen bis ihre Stimme schließlich vollkommen erstarb. Kraftlos sackte Rain zusammen und blieb im weichen Gras liegen. Dennoch zwang sie sich ihre moosgrünen Augen offen zu halten, da sie nicht sterben wollte.« Erwähnte Katzen: Angesprochene Katzen:
Obwohl Eichenblatt tief in ihre Gedanken versunken war, drang das kümmerliche Jaulen einer Jungkatze an ihr Ohr und erschütterte sie bis ins Mark. Wie vom Blitz getroffen hielt sie abrupt in ihrer Bewegung inne und horchte mit vor Schrecken geweiteten Augen auf. Eine leichte Brise wehte den Geruch einer Streunerin vermischt mit Blut zu ihr hinüber. Die Heilerin nahm auf der Stelle ihre Pfoten in die Hand und stürmte ohne auch nur das geringste Zögern in die Richtung, in der sie den Ursprung des Duftes vermutete. Schlitternd kam Eichennlatt neben dem kleinen Körper eines weiblichen Jungen zu stehen - es war nicht älter als die meisten Jungen, die zur Zeit in der Kinderstube herumtollten, doch der Zustand, in der sie sich befand, war erschreckend. Mit dem Blut durchtränkten schwarz-weißen Fell und den unter Schmerzen und nur mit Mühen geöffneten, moosgrünen Augen, aus denen die Todesangst unverkennbar abzulesen ist, gab die fremde Katze einen grausigen Anblick ab. Reiß dich zusammen!, schalt sie sich selbst dafür, dass sie nur untätig dastand. Was bist du nur für eine Heilerin! All ihre Sinne waren geweckt und während sie sich wortlos zu dem Jungen hinunterbeugte, um ihren kleinen Körper und die Wunde sauber zu lecken, hielt sie aufmerksam Ausschau nach Ringelblumen und Spinnenweben in ihrer Umgebung. Als sie nur wenige Schwanzlängen von ihr die besagte Pflanze und unweit davon Spinnenweben erspähte, reagierte sie instinktiv. »Ich bin gleich wieder da.« Mit einem Satz sprang Eichenblatt auf die Ringelblumen zu und riss sie aus dem Boden, um schnell weiterlaufen und an den Spinnenweben herankommen zu können. Ihr Herz pochte heftig gegen ihre Brust; sie musste sich beeilen, wenn ihr das Leben dieses kleinen Jungen nicht entgleiten wollte. Was auch immer ihr widerfahren war - wenig und schmerzfrei war es keinesfalls gewesen. Bereits auf dem Weg zurück war sie dabei, die Ringelblumen zu einem Brei zu zerkauen, und als sie wieder bei der Kätzin war, versorgte sie deren Wunde in Windeseile und voller Konzentration. Als Eichenblatt ihr Werk beendet hatte, leckte sie sie weiter zur Beruhigung und kuschelte sich eng an die Kleine, um sie zu beruhigen. Mohnsamen wären ihr in einer solchen Situation gelegen gekommen. Ihr Herz zog sich bei dem Gedanken zusammen, welch' Schmerzen das Junge erleiden musste. »Es wird alles gut, meine Kleine«, murmelte sie leise in ihr Ohr, ohne damit aufzuhören, sie zu lecken. »Ich kümmere mich um dich und sorge dafür, dass du wieder auf Vordermann gebracht wirst.« Sobald sich das Junge ein wenig beruhigt hatte, würde Eichenblatt sie ins Lager bringen, wo sie sich besser um sie kümmern konnte.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
» Sie konnte ihr Glück noch immer nicht fassen. Diese Kätzin schien eine Heilerin zu sein, denn sie kümmerte sich um sie, wie einst im BlutClan. Sofort legte sie ihre ohren an, nein daran wollte sie nicht mehr denken. Sie hatte diese Zeit endgültig hinter sich gelassen. Mit großen Augen schaute sie schließlich zu der Heilerin auf und fragte:"Warum kümmerst du dich um mich? Immerhin bin ich einfach auf dein Gebiet gekommen. Rain war mit den Grundsätzen aufgewachsen das Fremde auf dem eigenen Territorium getötet wurden, dennoch war sie dankbar. Dankbar das diese aufopferungsvolle Kätzin ihr das kümmerliche Leben gerettet hatte. "Du musst dich aber nicht um mich kümmern.. ich war bereits Auszubildende..",miaute sie recht Stolz auf sich selbst. Doch sie sprach nicht zu Ende. Nicht das sie wegen ihrer Herkunft wieder vertrieben wurde. Sie war sich im BlutClan so groß und stark vorgekommen und jetzt, fühlte sie sich wirklich wie ein kümmerliches Junges welches auf hilfe angewiesen war. Teilweise ging ihr dieses Gefühl gegen den Strich, andererseits war das diese Liebe die sie in ihrer Kindheit nie zu spüren bekommen hatte. "Lässt du mich eigentlich dann wieder gehen?",miaute sie schließlich. Diese Frage nagte an ihr. Doch sie wusste nicht recht ob sie überhaupt gehen wollte. Doch wenn sie die Möglichkeit überhaupt hatte könnte sie ja mal darüber nachdenken. « Erwähnte Katzen: Angesprochene Katzen: Eichenblatt
Positiv überrascht erwiderte Eichenblatt den Blick der Verletzten; sie war ungemein froh, dass ihre Verfassung sich anscheinend zum Besseren wandte und das Junge bereits in der Lage war, mit ihr zu kommunizieren. Sie bedachte das Kleine mit einem teils amüsierten, teils warmherzigen Blick, während sie zu einer Antwort ansetzte, »Eine verletzte Katze ist eine verletzte Katze - einerlei, aus welchem Clan sie kommt. Ich würde mich selbst um ein Hauskätzchen kümmern, wenn es blutend vor meinen Pfoten läge. Was wäre ich für eine Heilerin, wenn ich nicht das Leben aller bewahren würde, sondern sie vorsätzlich zum SternenClan schicken würde? Ich wäre nicht besser als jene, die dir das angetan haben.« Obgleich sie vor Neugierde über den Ursprung dieser schwerwiegenden Verletzungen beinahe platzte, hielt sie sich taktvoll zurück. Es war gut möglich, dass das Junge ein bleibendes Trauma davongetragen hatte, weshalb es unklug wäre, sie bereits nun auf das Thema anzusprechen. Bei der nächsten Aussage legte sie die Stirn in Falten. Auszubildende? Ein Schüler sozusagen? Sie ist gerade einmal so alt wie Eisjunges, der kleine Racker! Welcher Clan könnte so grausam sein und sie in diesem Alter schon zum Krieger erziehen wollen? Dennoch sprach Eichenblatt sie auch nicht darauf an. Es würde sich schon alles mit der Zeit klären. Etwas verärgerter reagierte sie jedoch auf ihre Frage. »Gehen? Meine Liebe, gehen? Wohin denn? Zu den widerwärtigen Katzen, die dir das angetan haben? Ich lasse dich bestimmt nirgendwo alleine hingehen und begleite dich, wenn überhaupt zurück zu deiner Familie, falls das dein Wunsch ist.« Aufgeregt peitschte sie mit dem Schweif gen Boden. »Doch zuerst bringe ich dich in unser Lager, damit ich mich besser um dich kümmern kann und du dich erholst. Danach sehen wir weiter.« Und wenn du bleiben willst, dann setze ich mich für dich ein, fügte die Heilerin in Gedanken hinzu. Sie zwang sich wieder zur Ruhe und schnurrte freundlich, während sie unablässlich über das Fell des Jungen leckte. »Mein Name ist übrigens Eichenblatt - ich bin die Heilerin des DonnerClans«, stellte sie sich mit sanfter Stimme vor. »Und wer bist du?«
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
» Dieser Moment und ihr Glück, beides gemeinsam brachte die Kätzin zum Lachen. Zwar war es ein leises Lachen und es klang gequält doch das machte diesen Moment für die junge Kätzin nicht weniger amüsant. Dieses Gefühl der Zuneigung welches sie noch nie zu spüren bekommen hatte. Schließlich erstarb ihr Lachen wieder, so plötzlich wie es vorhin gekommen war. "Ich besitzte keine Familie mehr. Meine Elter starben als ich einen Mond alt war.",miaute Rain und ein verbitterter Unterton lag in ihrer Stimme. Dann spitzte sie ihre Ohren, DonnerClan? Es galb also weitere Clans außer den BlutClan? "Warte mal, du sagst DonnerClan? Also so ein richtiger Clan? Aber ihr seid doch keine psychisch gestörten Flohpelze die anderen sofort die Kehle aufreißen oder? Ich meine du bist anscheinend nicht so, immerhin kümmerst du dich um mich. Vermutlich habe ich das ja nicht mal verdient.",miaute sie schließlich und ihr Interesse war geweckt. Ein weiterer Clan, gab es vielleicht sogar noch mehr von ihnen? "Achja, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name lautet Rain." Rain dachte für einen Moment an den Moment zurück wo Violence und Djinn sie das erste mal verletzt hatten, Djinns Augen verschwanden nicht aus ihrem Inneren und ihr war klar, dass sie kein Wort über den BlutClan verlieren durfte, sonst würde Djinn höchst persönlich hier aufkreuzen und sie vor den Augen aller anwesenden Katzen töten und einen ihrer Zähne oder eine Kralle ihrer Wenigkeit für sein Halsband in beschlag nehmen. Sie versuchte seine stechenden Augen aus ihren Gedanken zu vertreiben doch es funktionierte nicht. Diese Katzen hatten es scheinbar geschafft das sie ihre Wenigkeit irgendwie gebrochen hatten. Zwar nicht komplett aber zur Hälfte reichte ja auch schon. Also musste sie sich jetzt eine Ausrede, besser gesagt einen Grund oder ein Wesen heraussuchen welches sie so verletzt hatte.«
ERWÄHNT;; Bergpfote, Rain und Eichenblatt ANGESPROCHEN;; Eichenblatt
Donner Clan Lager --> Große Plantage
Ganz außer Atem kam ich an der großen Plantage an. Hektisch schaute ich mich um, suchte nach der Heilerin. Erst fand ich sie nicht als ich sie dann doch erblickte und zu ihr Lief. Dem Sternen Clan sei dank! Der Kater nickte der Heilerin begrüßend zu als darauf er auch schon direkt berichtete. Eichenblatt, es ist dringend ..(Atempause).. Bergpfote, sie.. (Atempause).. sie hat sich verletzt, keine offene Wunde aber .. (Atempause).. sie kann sich nicht mehr Bewegen. In der Sandkuhle. Mehr Worte brachte ich nicht zu Stande. Ich war so Fertig das ich nicht einmal Rain war nahm. Am liebst wäre ich sofort wider los gelaufen um bei der Kätzin zu sein, doch konnte ich Eichenblatt schlecht so stehen lassen. Erst jetzt bemerkte ich die klaffenden Wunden an meinen Vorderbeinen, doch ignorierte ich den Schmerz und wartete auf Eichenblatts Reaktion.
:: Out: Bitte gibt mir doch vorher Bescheid, wenn ihr etwas Größeres geplant habt, in das meine Eichenblatt involviert ist. Der Zeitpunkt gerade ist sehr unpassend. ::
Eichenblatt merkte, wie sich das Junge immer mehr sichtlich entspannte und sich in ihrer Gegenwart wohl fühlte, weshalb es sie erst recht traf, als sie von dem tragischen Schicksal ihrer Familie hörte. »Das tut mir wirklich leid«, bekundete sie ihr Beileid mit matter Stimme und kuschelte sich enger an die kleine Kätzin, um ihr zu signalisieren, dass sie für sie da war. Obgleich die beiden sich zum ersten Mal getroffen hatten, fühlte sich die Heilerin für sie verantwortlich. Als das Junge jedoch von »psychisch gestörten Flohpelzen« sprach, die »anderen sofort die Kehle aufreißen«, riss Eichenblatt vor Schreck die Augen auf. In welcher Umgebung ist sie denn bitte aufgewachsen? Unbändiger Zorn stieg in ihr auf und sie wäre am liebsten aufgesprungen, um den Verantwortlichen für Rains Zustand zur Rechenschaft zu ziehen. Sie unterdrückte den Drang, etwas Überstürztes zu tun, und meinte stattdessen in gespielter Entrüstung, »Sehe ich denn so aus, als wäre ich ein psychisch gestörter Flohpelz, meine Liebe? Wirke ich denn so heruntergekommen und blutrünstig aus?« Sie schnurrte, als Rain meinte, sie wirke nicht so. »Jede Katze hat es verdient, gut behandelt zu werden. Wenn wir erst einmal im Lager sind, kläre ich dich gerne über alles auf.« Donnerstern wird schon nichts dagegen haben. Entschlossenheit blitzte in ihren Augen auf. Wo auch immer Rain herkam, freiwillig würde Eichenblatt sie keinesfalls zurückschicken - und das Junge auf sich allein gestellt zu haben, kam auch nicht infrage. »Rain ist ein wirklich schöner Name«, entgegnete Eichenblatt sanft und war im Inbegriff, sie zu fragen, ob sie körperlich wieder in der Lage war, mit Eichenblatts Unterstützung eine kleine Strecke hinter sich zu legen, um zum Lager zu kommen, als Teufelskralle wie aus dem Nichts erschien. Mit nichts als Problemen natürlich - mal wieder. Es war, als könnte man den Clan keine Augenblicke lang alleine lassen, ohne dass irgendetwas Schlimmes geschah. Es hätte nicht viel gefehlt und Eichenblatt hätte entnervt und fauchend das Fell gesträubt. »Hast du sie da etwa einfach liegengelassen?« Säuerlich stand die Heilerin auf und funkelte ihn an. »Du hättest sie ins Lager tragen sollen - dort an der Sandkuhle kann ich sowieso nicht viel ausrichten.« Eichenblatt seufzte und riss sich zusammen. Sie musste die Ruhe bewahren und ihre nächsten Schritte abwegen. Rain befand sich noch immer in einer kritischen Lager und wie es um Bergpfote stand, konnte sie noch nicht wissen. Nichtsdestotrotz mussten beide schleunigst zu ihr in den Heilerbau. »Teufelskralle!«, sprach sie den Krieger nach raschen Überlegungen an. »Beeil dich und geh schnell zurück zur Sandkuhle und trag Bergpfote ins Lager. Ich -« Sie deutete mit der Schwanzspitze auf Rain. »Komme mit ihr so schnell wie möglich nach.« An dieser Stelle hatte sich für sie die Angelegenheit fürs Erste geregelt und sich hetzend wandte sie sich an das Junge, das sie so zärtlich wie möglich am Genick packte. »Tut mir leid, dass das alles so schnell und überstürzt geht, aber mein Clan braucht mich gerade. Ich bringe dich zu mir in den Bau und kümmere mich anschließend dort um dich, okay?«, nuschelte die Heilerin in dem vertrauenswürdigsten Tonfall, den sie in dieser Situation zustande bringen konnte. Ohne lange zu fackeln, stürmte sie auch schon los, darin bemüht, Rücksicht auf Rains körperliche Verfassung zu nehmen.
:: tbc — DonnerClan Territorium, Lager ::
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Nachtjunges Legende
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Traumpelz -->Lager Kurz nach Sonnenhoch war ich hier, mit sicheren Schritten durchstreifte ich die Gegend und prüfte immer wieder die Luft. Sie war von den Düften der Blattfrische erfüllt und auch der Beutegeruch nahm zu. Mit einer großen Vorfreude machte ich mich auf die Suche nach der Beute und fand auch recht schnell eine Maus, die sich mir nicht enziehen konnte. Mit geübten Bewegungen fing ich das Tierchen und vergrub es unter einem der Bäume. [Zeitsprung] Ich hatte noch zwei weitere Mäuse erbeutet und schließlich musste ich die Jagd aufgeben, da mir ein Vogel entwischt war und sämtliche Beute geflohen war. Trotzdem verließ ich die große Platane mit Zufriedenheit, nahm meine dre Mäuse und machte mich bei Sonnenuntergang zurück auf den Weg ins Lager.
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