Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Der Weg durch das fremde Territorium war schwierig für den großen Kater. Es schneite intensiv, und das viele weiß um ihn herum, verwirrte sein verbliebenes Auge. Seine Schritte konnte er nur unsicher setzen. Captain war zwar an das Laufen gewöhnt, doch besonders wenn er auf Hindernisse stieß, konnte er nicht einschätzen, zu welchem Abstand er sich befand. Ihm fehlte die Tiefenwahrnehmung, und das führte dazu, dass er hin und wieder über eine verborgene Wurzel stolperte. Dass dieses Territorium zu einer anderen Jahreszeit viel Unterholz hätte, machte es ihm noch weniger leicht. Er erwartete schließlich all diese Wurzeln oder Grasflecken nicht. In der Stadt war alles viel ebener, denn die Straßen gruben ihren Weg durch die Häuserreihen. Ob die DonnerClan-Katzen bemerkten, wie es ihm an Souveränität fehlte, während er sich darum bemühte, mit ihnen mit zu halten? Bei seiner Statur glaubten sie vielleicht, dass er zu den Streunern gehörte, die erfahrene Jäger waren...
Muschelherz hatte die Patrouille sehr zielstrebig geführt und beinahe hätte er nicht bemerkt, dass dessen Stimmung nicht besser geworden war. Eisenkralle lenkte ihn davon allerdings ein wenig ab, als er auf den Baum in ihrer Nähe deutete. Leicht nickte Captain, doch seine Ohren zuckten verwirrt. »Blattgrüne?« Leise hatte er die Frage gestellt, denn die anderen schienen nicht verwirrt. Es war also ein Wort, dass er, als Fremder, nicht zuordnen konnte. Was war denn eine "Blattgrüne"? Muschelherz unterbrach sie jedoch und teilte sie zu einer gemeinsamen Jagd ein. So würde Captain sich wenigstens nur vor Eisenkralle, aber nicht gleich vor allen DonnerClan-Katzen, blamieren. Das war doch schonmal was. Doch wer war Birkenpfote?
Plötzlich gab es so viel, auf das der Streuner achten musste. Schwer schluckte Captain und nickte Eisenkralle zu, auch wenn sein Auge unentwegt durch die Gegend zuckte. Wie sollte er auf die Umgebung achten, ein Beutetier anvisieren, auf Fallen achten und eine fremde Katze finden? Mit nur einem Auge? Er kämpfte bereits jetzt damit, seine Umgebung richtig einzuschätzen! Wie lange wird es wohl dauern, bis ich mit meinem Auge zurechtkomme? »In Ordnung«, miaute der Schwarzweiße dann so ruhig wie er konnte, und tappte hinter dem Tigerkater hinterher. Nach Spuren suchen. Das würde er wohl noch schaffen, dafür brauchte er seine Augen nicht. Das er nicht sonderlich gut darin war, Spuren zu finden, die mit Beutetieren zusammenhingen, äußerte er nicht. Eisenkralle würde das vielleicht schon früh genug bemerken. Schweigend, sein Blick auf den Boden vor sich richtend, tappte der Streuner hinter dem DonnerClan-Kater her und versuchte, hin und wieder die Luft zu prüfen. Finden tat er jedoch nichts, weshalb er sich lieber darauf konzentrierte, leise zu sein, falls Eisenkralle etwas fand.
"I can’t deny that I’ve failed and I can’t even promise that it will never happen again. But I’ll do the best I can to get it right this time. And I promise you I’ll keep trying."
DonnerClan | Krieger
[Spielt noch untertags in der Blattleere]
Langsam war ich gemeinsam mit Captain der Spur der Maus gefolgt, wobei ich jedoch immer wieder die Luft geprüft und nach frischeren Spuren ausschau gehalten hatte. Der andere Kater schien sich nicht leicht zu tun, was die Jagd anging, oder zumindest schien es ihm schwer zu fallen, Spuren zu suchen und es würde wohl auch noch eine Weile dauerrn, bis er sich an die bleibenden Folgen seiner Verletzung gewöhnt hatte. Trotzdem wollte ich ihm nicht zu viel Druck machen oder ihn gar entmutigen, wenn er schon bereit war, meinen Clan bei der Jagd zu unterstützen. Für einen Moment dachte ich darüber nach, wie ich dem Kater helfen konnte, besser mit unserer Jagdtechnik zu Recht zu kommen. Der frischere Geruch eines Kaninchens drang in meine Nase. Mit einem Schnippen meines Schwanzes bedeutete ich Captain stehen zu bleiben. Kaninchen, flüsterte ich leise in die Richtung des Katers, ehe ich vorsichtig einen Schritt in die Richtung machte, in welche die Spur führte. Ich weiß nicht, ob du die schon einmal gejagt hast, aber sie hören gut und sind schnell. Noch einmal prüfte ich die Luft, um sichezugehen, dass ich in die richtige Richtung lief, bevor ich mich vorsichtig nach vorne durch das Unterholz schob. In der Blattleere würde das Tier vermutlich nicht so gut genährt sein wie in der Blattleere, aber die Königinen und Jungen des Clans konnten sich damit vielleicht sattessen und wenn es mir nicht gelang, das Tier zu erwischen, konnte Captain ihm vielleicht den Weg abschneiden. Wir waren zwar keine WindClan-Katzen, die ihre Beute lange über das Hochmoor jagen konnten - zumindest mir fehlte dazu die Ausdauer - aber wir konnten es versuchen und zu zweit hatten wir vielleicht eine größere Chance. Kurz warf ich Captain einen Blick zu, als der Geruch stärker wurde, bevor ich mich in Kauerstellung fallen ließ und mich seitlich unter dem kahlen Unterholz hindurchschob, um das Tier ein Stück von mir entfernt zu erblicken. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich deutete dem anderen Kater, hier zu warten. Wenn ich mich ein Stück entfernt anschlich, konnten wir einander das Tier vielleicht in die Pfoten treiben, oder aber wir hatten zumindest eine zweite Chance, wenn einer von uns die Beute versehentlich aufscheuchte. Vorsichtig glitt ich zwischen den kahlen Zweigen hindurch in einem Bogen um die Beute herum, bis ich eine gute Position fand, um mich weiter anzuschleichen.
Angesprochen: Captain Standort: Bei Captain ein Stück von der großen Platane entfernt Sonstiges: Folgt der Spur der Maus und entdeckt dann die frischere Spur eines Kaninchens. Schleicht sich dann um es herum, damit er und Captain sich gegenseitig unterstützen können, entfernt sich dadurch ein Stück von Captain.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
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"She's on my tongue--I'm sipping on surrender, it's nothing or forever."
DonnerClan || Krieger || Männlich || #05
“Oh ja,” ertönte es von Bärentatze enthusiastisch. “Das hört sich gut an, wenn wir alle drei zusammen arbeiten!” Auch nahm er mit einem stolzen Nicken den Fang von Hörnchensprung wahr. Grasfleck schien einen Herzschlag lang abgelenkt, und so versank auch Bärentatze kurzzeitig ein wenig in Gedanken. Er schloss die Augen und lauschte der Natur um ihn herum, woraufhin ein warmes Lächeln sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Die Blattfrische stand bevor und würde sie kalte Jahreszeit ablösen. Es würde mehr Beute geben, die er mit seinen Freunden teilen konnte. In der Umgebung hörte er außerdem das leise Gemurmel entfernter aber bekannter Stimmen. Wer es war? Was Farnsee wohl gerade so trieb? Dann aber erinnerte er sich wieder an den Plan den er mit seinen beiden Freunden gefasst hatte, und nickte entschlossen. Er brachte sich in die richtige Stellung und wartete um zu sehen, wohin die Maus sich bewegen würde.
Es tat gut, als Grasfleck ihr über das Ohr leckte. Aber es war sicherlich nur eine freundschaftliche Geste, den verliebten Funken in seinen Augen war sicher nur eine Einbildung... Oder? Ihre Gedanken wurden vom Bärentatze unterbrochen der sich in Stellung brachte. Jetzt war ihr Einsatz! Fröhlich niauend stürzte sie sich durch das Gebüsch und sprang viel zu früh ab. Der Plan funktionierte-nun konnte einer der Kater die Maus fangen! (letzter Post an der großen Platane, nach dem Fang kann einer der Kater den Vorschlag machen, nun wieder zurück zu gehen)
Erwähnt: Grasfleck, Bärentatze Angesprochen: XX Zusammenfassung: Macht so richtig viel Lärm! Ort: grosse Platane -->Lager code by Sproxes
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Hi :))) (faltige oma)
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DonnerClan || Krieger || Männlich || #06
Genau wie bei dem letzten gemeinsamen Jagdversuch wurde Bärentatze sein Körpergröße zum Verhängnis. Zwar war er dieses Mal darauf vorbereitet, das Beutetier zu fangen, wenn es in seine Richtung springen sollte, allerdings funktionierte das ganze nur halb. Anstatt die Maus festzunageln und zu töten, beförderte er sie mit einem Tatzenschlag in einem hohen Bogen in Grasflecks Richtung. Gelähmt fiel sie dort zu Boden, was dem Kater genug Zeit lassen sollte, den letzten Biss zu tätigen. Der getigerte Krieger konnte zwischenzeitlich nicht anders als laut zu Lachen. Das durch die Luft Schmeißen der Maus war nicht sein Ziel gewesen, doch sein amüsierter Zustand überwog über der Frustration darüber, dass er es nicht richtig gemacht hatte. Wie sich die Maus wohl fühlte, durch die Luft zu fliegen? Der Kater lachte tief und aus dem Bauch heraus. Nachdem er sich beruhigt hatte, warf er beiden seiner Freunde einen gutgelaunten Blick zu, und ließ die Ohren zucken. „Wollen wir heim?“ fragte er, wartete aber kaum auf eine Antwort ehe er die bisher gejagten Beutestücke aufsammelte und in Richtung des Lagers lief. Auch Hörnchensprung war bereits aufgebrochen.
Große Platane [DC] --> Lager [DC]
Zusammenfassung: Befördert die Maus in die Luft sodass Grasfleck sie töten kann und bricht dann auf.
"Du kannst nur denen vertrauen, bei denen du es auch ausprobiert hast" DonnerClan - Krieger - 17 Monde - #009
Grasfleck schaute gebannt durchs Gras, tief geduckt hokte er dort und wartete, dass Bärentatze die Maus erwischte. Er hörte es rascheln. Ja, seine Freundin legte los! Er musste innerlich grinsen. Nun lugte er ein wenig hervor und sah gerade noch wie die Maus von Bärentatze hochgeschleudert wurde, aber neben seinen Pfoten landete. Sein getigertr Freund lachte sofort schallend los über die nicht alzusehr nach Plan verlaufende Aktion von sich. Auch Grasfleck wiherte noch immer als er die erbeutete Maus zu den anderen brachte. "Das war ein WIRKLICH guter Plan. Er hat HERVORRAGEND funktioniert!", meinte er schmunzelnd als sie den Rest der Beute einsammelten. Naja, SO gut war es jetzt nicht, aber es war eine schöne, neue Ehrfahrung und hatte sie drei als Jagdteam gestärkt. Nun war es an der Zeit, zum DonnerClan-Lager zurückzukehren. "Ja, lasst uns heim kehren. Wir waren dismal sehr Erfolgreich", miaute er seinen Gefährten zu und setzte sich in Bewegung. Da Hörnchensprung schon vorgerannt war, hatte er Zeit, um ein wenig mit Bärentatze zu plaudern. Denn eine Frage ging ihm nicht aus dem Kopf: Wie fand Bärentatze Hörnchensprung eigentlich? Wie fand er sie, mit ihrer wilden, aufgedrehten Art? Doch als ihm bewusst wurde, wie doof diese Frage eigentlich war, rutschte sie ihm schon herraus. "Sag mal Bärentatze, wie findest du denn Hörnchensprung? Magst du sie?", fragte er gerade peinlich berührt und sah in Bärentatzes warme Augen. Was hatte er getan? Was für eine blöde Frage. Womöglich war er jetzt für seinen Freund ein Idiot! Aber daran ließ sich nichts mehr ändern. Und doch merkte er, wie gespannt er auf die Antwort wartete.
Erwähnt: Bärentatze, Hörnchensprung Angesprochen: Bärentatze Zusammenfassung: Plan funktioniert, geht nach Hause, fragt Bärentatze wichtiges Ort: Große Plantane --> DonnerClan-Lager code by Sproxes
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Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ein Geheimnis. Und dieser Augenblick ist ein Geschenk.
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Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Primelnase sah ihrer Schülerin dabei zu wie sie ihren Stand ausübte, zugegeben gar nicht mal so schlecht wenn man bedachte das das Training der jungen Katze sehr gelitten hatte. Und für ihr Alter war es ebenfalls ein solider Anfang. "Hmh. Guter Anfang. Halt den Schwanz gerade, flach über dem Boden. Geh Richtung Boden aber berühre ihn nicht, Beine anspannen und dann vorwärts schleichen. Deine Beine werden jetzt am Anfang wahrscheinlich noch das zittern anfangen nach einer Weile, doch je öfter wir trainieren werden desto besser wird es." Primelnase wusste wovon sie sprach, ihre Beine hatten am Anfang nicht nur ab und an mal nachgegeben, vor allem weil sie selbst es oft übertrieben hatte. Zu viel Training war nun einmal auch nicht gut für den Körper. "Alles was man kennt kann man gegen seinen Gegner verwenden. Du wirst das Territorium kennen, das Unterholz. Natürlich verändert sich dies aber es gibt Stellen die werden immer so oder ähnlich sein. Die Wurzeln der Bäume - teilweise so groß und durchlässig das sich eine Katze unter den hervorschauenden Wurzeln durchzwängen kann. Ein Ausfluchtsweg den man nutzen kann wenn man ihn kennt. WindClan Katzen kennen rutschigen Boden - aber keinen Waldboden. Nasse Blätter und ihre Tücken sind unbekannt, sie wissen nicht welche Stellen man meiden muss. Oder die Kuhlen im Boden - mittlerweile kenne ich so viele auswendig das ich sie ohne nachzudenken umgehe um mir nicht die Pfoten zu brechen." Nicht das das bereits einmal fast passiert wäre, aber das musste Rabenpfote ja nicht wissen. "Gerade der Boden eines jeden Territoriums kann für andere Clans ein unberechenbares Negativ sein - was man nicht kennt ist erstmal eine große Gefahr. Ich könnte dir nicht sagen ob ich mich im SchattenClan je ohne Verletzungen zu bekommen bewegen hätte können. Oder im WindClan - ich habe oft gehört es ist tückisch, der Boden sieht gerade aus dabei ist er es nicht." Zu gerne einmal würde Primelnase andere Territorien kennen lernen, einmal mit dem WindClan rennen, versuchen zu schwimmen mit dem FlussClan, klettern wie der WolkenClan. Sich durch die Dunkelheit winden wie der SchattenClan es getan hatte - wenn sie Rabenpfote so ansah war sich die Kätzin sicher das ihre Schülerin das auch ohne direktes Vorbild schaffen würde. Doch wenn sie sich recht erinnerte war neben ihrem Vater ja auch ihre Tante in den DonnerClan gekommen - Sprossenherz wenn ihr der Name richtig im Kopf geblieben war. "Und ja. Der WindClan war einmal hier, aber im Guten Sinne. Er hat uns damals geholfen unsere Heimat wieder zu bekommen als der... SchattenClan und FlussClan uns von hier vertrieben hatte." Primelnase wollte nicht unbedingt weiter darauf eingehen, zwar war sie nicht dabei gewesen um sich genau daran zu erinnern aber sie wusste das einige gestorben waren, schwer verletzt wurden. Seufzend ging Primelnase selbst ins Jagdkauern über und stellte sich neben Rabenpfote. "Wenn du deine Vorderpfoten ein wenig weiter auseinander stellst hast du mehr Halt - es kann am Anfang aber auch anstrengender sein die Anspannung zu halten und zu schleichen weil es ungewohnt ist. Ich bevorzuge es aber mehr als das normale voran schleichen weil es mir Sicherheit gibt." Sie stellte wie für sie selbst gewohnt ihre Beine weiter auseinander, untypisch dem normalen grazilen schleichen gegenüber, und fühlte sich sofort wohler. Ihr Stand war nun sicherer und als sie vorwärts lief war ihr Gang gerade, zielstrebig und leise. Ob Rabenpfote sich etwas von ihr abgucken würde? So sehr die Kriegerin auch im Zwist mit der Schülerin war und ihren eigenen Gedanken über diese, so wäre sie doch auch Stolz wenn sie als Mentorin etwas an die Kätzin weitergeben könnte.
Geht auf Rabenpfotes Fragen ein, denkt ein wenig nach über das erzählte, zeigt ihr dann ihr eigenes Jagdkauern und hofft das Rabenpfote mal etwas von ihren Taktiken übernehmen wird
"When lightning flashes, it casts a shadow. My name means shadow. But I am no longer the shadow. Mine is the most supreme and noble form."
Rabenpfote musste sich angespannt auf die Zunge beißen, als Primelnase ihren Stand ein wenig korrigierte. Wie oft sollte sie diesen noch ertragen? Mit Mohnstern hatte sie nur diesen Stand lernen können, bevor ihre Mentorin und Anführerin gestorben war. Jetzt quälte die braune DonnerClan-Katze sie, dabei gab es noch so viel zu lernen. »So?«, fragte die dunkle Schülerin ihre Mentorin, nachdem sie ihre Haltung entsprechend korrigiert hatte. Dann tat sie, wie geheißen, und trat einige Schritte vor, versuchte sich an einige imaginäre Beute anzuschleichen. Primelnase hatte Recht gehabt. Ihre Beine zitterten tatsächlich ein wenig. Wie es wohl sein würde, wenn sie erst einmal ausgewachsen war? Insgeheim hofft die Kätzin, dass sie einmal groß und stark sein würde, doch wenn sie ihre Familie vor sich hatte, dann war es wohl wahrscheinlicher, dass sie eher im Durchschnitt blieb. Vielleicht passte das ja gut zu ihr.
»Dann freue ich mich darauf, mehr vom Territorium kennenzulernen«, miaute Rabenpfote etwas spitz, machte dabei noch einen Schritt und starte auf den Boden. Es wäre sicherlich einfacher, hier zu schleichen, wenn sie erst einmal den Boden kannte, und nicht immer wieder hinsehen musste. Ob Primelnase sich bald erbarmen würde, um mit ihr das Territorium zu erkunden? Bis jetzt kannte die dunkle Schülerin nur die Große Platane und das Lager. Nach dem Feuer hatte sie zwar den Weg vom Baumgeviert zum Lager auf sich genommen, doch es war kaum ersichtlich gewesen, wo sie sich befand, also würde sie den Weg noch nicht so leicht finden können. »Es hieß immer, das DonnerClan-Territorium ist groß und hat viel zu zeigen.« Doch neben der Schlucht und des großen Baumes war ihr noch nichts davon unter die Augen gekommen.
»Der WindClan hat den SchattenClan geschlagen?«, fragte Rabenpfote und nach all den Worten, die sie so behutsam leer gesprochen hatte, klang in dieser Frage eine ehrliche Verwunderung mit. Nur kurz huschte ihr grüner Blick zu ihrer Mentorin, während diese Verwunderung sich dort spiegelte. Doch der Moment endete schnell und das Licht in ihren Augen verlosch wieder. »Auf fremden Grund, das ist verwunderlich. Mohnstern hat wohl nicht so gute Kriege geführt.« Kurz zuckten ihre Ohren, dann blickte Rabenpfote wieder auf die imaginäre Beute und machte noch einen Schritt. Allerdings hing sie noch bei Mohnstern in ihren Gedanken, und eine leichte Enttäuschung mischte sich in ihr Herz. Sie hatte sich mehr von den Kriegen des SchattenClans erhofft. »Ich werde es im Hinterkopf behalten«, erwiderte Rabenpfote schließlich stumpf bei dem Tipp ihrer Mentorin. Sie wollte Primelnase nicht direkt verärgern, um noch für einige Momente die Harmonie zu wahren, doch sie wollte auch nichts üben, was ihr sinnlos erschien, wie das Schleichen der DonnerClan-Katze. Deshalb setzte sie den Tipp auch nicht um, sondern versuchte es weiter, wie sie es die ganze Zeit schon geübt hatte.
"Perhaps only if time stands still will the lightning's glow never fade. The present moment is a fragile illusion."
Sonstiges:
Angesprochen: Primelnase Erwähnt: Primelnase
Zusammenfassung Rabenpfote lernt mehr über die anderen Clans kennen und übt dabei das schleichen. Die junge Katze hält nicht sonderlich viel von Primelnase, aber spielt noch mit, solange sie ehrlich lernen muss, auch wenn sie sich dazu entscheidet, nicht alles umzusetzen.
Code by Anakin | Art by qells and didy_chu | [Bild hinter Text wurde genehmigt]
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Mit einem Seitenblick auf ihre Schülerin bemerkte Primelnase das Rabenpfotes Motivation langsam zu schwinden schien. Aus welchen Gründen konnte sie nicht erahnen, übel nehmen tat sie es ihr aber tatsächlich nicht. Nur reden konnte genauso anstrengend sein und vielleicht war Rabenpfote auch ein wenig müde geworden - Primelnase war es gerade. Gefühle konnten anstrengend sein, vor allem Wut, die die Kriegerin immer noch in sich brodeln spürte. Seufzend erhob sie sich aus ihrem schleichen, schüttelte sich einmal und mit zuckender Schwanzspitze deutete sie auch Rabenpfote aufzuhören. "Dein Stand ist schon sehr gut. Es fehlt Übung, aber das kommt mit der Zeit. Und unser Territorium lernst du beim nächsten Ausflug kennen, danach möchte ich mit dir das kämpfen üben." Primelnase war eine gute Kämpferin und Jägerin - sie sollte der jungen Katze wohl genug beibringen können. "Nicht alleine. Und nicht fair. Aber weder SchattenClan und FlussClan, noch DonnerClan und WindClan haben fair gekämpft. Es ging um Platz, Territorium, Beute. Da ist einem jeden oft jedes Mittel Recht." Zynisch und genervt waren ihre Worte diesbezüglich, sie war selbst immer mit Feuer dabei aber der Sinn dieser Aktion hatte sie noch nie gesehen. Ja, Platz und Beute waren wichtig. Aber so wichtig, einen ganzen Clan aus der Heimat zu vertreiben und dem Untergang entgegen zu bringen? Das Feuer... Ob es auch dafür ein Zeichen war? Eine Warnung, was solche Aktionen bringen konnten? "Lass uns zurück gehen, Rabenpfote. Morgen ist ein neuer Tag an dem wir wieder rausgehen können." Träger und mit müder Stimme sprach sie zu ihrer Schülerin, nun merkte sie selbst die Müdigkeit die an ihrem Körper und Geist zerrte. Mit einem halbherzigen Lächeln deutete sie Rabenpfote vor zu gehen und folgte dann in Richtung Lager.
tbc: DonnerClan Lager
Merkt sie sie müde wird, redet noch kurz und beendet das Training dann, kehrt zurück ins Lager
DC Lager -> "Was für ein schöner Baum", miaute sie und trat näher. "Es gibt... gab viele hohe Bäume im SchattenClan Territorium, aber solch einen Baum ganz sicher nicht. Er überragt die umliegenden Bäume hier." Sie überlegte einen Moment. "Aber nicht ganz so mächtig wie die Vier Eichen, huh?" Sie drehte sich zu Frostglut um. "Habt ihr einen Namen für diesen Ort? Ist das ein gutes Jagdgebiet?" Sie fragte sich zudem, ob es hier spezielle Kräuter gab, da sie ihren Auftrag sehr ernst nahm. Aber sie war sich nicht sicher, ob Frostglut etwas darüber wusste. Sie würde immer mal wieder danach ausschau halten auf ihrer Tour. Vor allem Kerbel wollte sie finden.
Erwähnt: - Angesprochen: Frostglut Ort: DC Lager -> Große Platane
Zusammenfassung: Ist beeindruckt von der Platane und fragt Frostglut über den Ort aus.
Code by Moony, angepasst Anakin pic by deviantart.com/tomeowza
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Auf einmal überholte ihn Ginstertanz und auf ihre Frage hin schaute er sich um, konnte aber nichts besonderes entdecken. Frostglut sah dabei zu, wie die Kätzin auf die hohen Bäume zulief und verstand mit einem Mal, was sie meinte. Er trat an sie heran, legte eine Pfote an die Rinde von einem der Bäume und lauschte ihren Worten über ihr altes Territorium.“Das hier ist die Große Platane”, antwortete er schließlich freundlich. “Es gibt hier eine Art Mutprobe, bis auf die Spitzen der Bäume zu klettern. Das habe ich aber noch nie gemacht. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so genau, ob die Schüler das immer noch versuchen.” Der Krieger ließ den Blick in Richtung der Baumwipfel wandern. “Stimmt, so wirklich kommt das dann doch nicht an das Baumgeviert heran.” Frostglut drehte sich zu ihr um. “Etwas in diese Richtung” - er zeigte es grob mit dem Schweif - “sind die Schlangenfelsen. Aber da gehen wir heute besser nicht hin.” Er dachte an den schwarzen Teil des Waldes zerfressen von Brand, dessen Anblick sie dort so unweit der SchattenClan-Grenze erwarten würde. “Magst du das Klettern sonst mal versuchen? Es ist allerdings rutschig.” Frostglut blickte sie fragend an. “Oder hast du etwas anderes im Sinn?”
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Ginstertanz Ginstertanz DC-Lager -> Große Platane
Kommt mit Ginster an und spricht mit ihr über die Platane.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”
Interessiert höhrte sie Frostgluts Erklärung zu und schmunzelte belustigt bei der Erwähnung der Mutprobe. "Ich glaube die Schüler jedes Clans haben soetwas", miaute sie. "Aber vermtulich ändert der Gegenstand der Probe sich ständig, je nachdem was gerade gefährlicher erscheint." Frostglut erzählte zudem von den Schlangenfelsen, die sie heute aber nicht aufsuchen würden. Neugierig legte sie den Kopf schief. "Gibt es dort tatsächlich Schlangen?", fragte sie. Sie war nie eine begeisterte Schlangenjägerin gewesen, aber die Idee fühlte sich doch ein wenig wie Heimat an… Als er auf das Klettern zu sprechen kam, sträubte sich unwillkürlich ihr Fell. "Ähm, ich muss zugeben, ich kann nicht wirklich gut klettern… Und ich hatte nie Interesse daran es zu üben, weil, na ja", sie zuckte verlegen mit den Ohren. "Ich bin nicht gerne an erhöhten Orten. Gibt es einen anderen interessanten Ort hier? Vielleicht irgedwo, wo wir Kräuter für Engelsflügel finden könnten? Wo gehst du gerne hin, wenn du mal raus möchtest?"
Erwähnt: Engelsflügel Angesprochen: Frostglut Ort: Große Platane
Zusammenfassung: -
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Frostglut lachte leise bei ihrem Kommentar. “Ja vermutlich. Es gibt doch immer Schüler, die sich besonders doll beweisen wollen.” Er führte Ginstertanz ein wenig um die Bäume herum und erfreute sich an ihren Gespräch. “Ja, recht viele sogar. Allerdings sind sie über die Blattleere natürlich nicht da. Aber wenn es jetzt wieder wärmer wird, dann muss man bei den Schlangenfelsen schon ziemlich aufpassen, weil sie überall in den Ritzen sind. Hast du schon viele Schlangen erlegt?” Er konnte sich nicht so Recht vorstellen, wie es war, Schlangen sogar mal zu Fressen. “Und wie schmecken Frösche eigentlich? Ich habe mal gehört, der SchattenClan frisst sie?” Als sie vom Klettern sprach bekam er einen fast sehnsüchtigen Blick. “Du magst hohe Orte nicht? Ich liebe sie. Wenn der Wind mir ein wenig um die Ohren weht und der Boden ganz weit weg ist. Dann fühlt es sich so an als gäbe es meine Probleme auch nicht mehr.” Kurz dachte er über ihre Worte nach. “Mit Kräutern kenne ich mich allerdings leider nicht so gut aus. Eventuell haben wir beim Bachgebiet eine Chance. Das ist in Richtung des FlussClans. Vermutlich gibt es dort das ein oder andere Kraut. Es ist zwar nicht mein Lieblingsort im Territorium, aber den… äh… könnte ich dir ein anderes Mal noch zeigen? Obwohl ich sagen muss, dass er hohe Bäume und klettern beinhaltet, also vielleicht besser auch nicht.” Er lachte verlegen, wurde dann aber wieder ernst. “Ich finde es schön, dass du Engelsflügel helfen willst. Ich bin sehr dankbar für ihre Hilfe im Clan. Aber sie tut mir auch leid, schließlich hatte sie das Heilersein schon lange hinter sich gelassen.” Er musterte Ginstertanz und wog ihre Reaktion. “Ich hoffe, dass sie es für euch einfacher macht, euch hier wohl zu fühlen."
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Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Ginstertanz, Engelsflügel Ginstertanz Große Platane
Spricht mit Ginster.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”
Und ich gehörte ganz sicher dazu, dachte sie, belustigt über sich selbst. Erfreut nahm sie die Neuigkeit zur Kenntnis, dass es bei den Schlangenfelsen tatsächlich Schlangen gab. Natürlich hatten sie sich während der kalten Zeit versteckt, dass war auch so im SchattenClan Territroium gewesen. "Einige", miaute sie nicht ohne Stolz. "Es ist ein bisschen schwierig, sie festzuhalten, wenn man sie einmal erwischt hat. Sie sind schnell und winden sich leicht unter den Krallen hervor. Wenn du möchtest, kann ich dir mal zeigen, wie es geht?" Belustigt zuckte sie mit den Schnurrhaaren, als er Frösche ansprach. "Ja, das stimmt. Sie… Hm, schwer zu beschreiben. Sie fühlen sich zunächst sehr kalt und glatt an, aber sie sind sehr zart und saftig. Ich habe nur sehr selten welche gegessen, weil sie schwer zu fangen sind. Sie waren nicht oft auf dem Frischbeutehaufen. Wir haben vor allem Mäuse und Eidechsen gegessen." Es wärmte ihr Herz, dass er sich für diese Dinge interessierte und sie die Gelegenheit bekam, ein wenig über ihre Heimat zu erzählen. Nur so konnten die ehemaligen SchattenClan Katzen sie schließlich am Leben erhalten. Wenn sie nicht darüber sprachen, würde dies alles schnell in Vergessenheit geraten und das wollte Ginstertanz nicht, auch wenn sie losgelassen hatte, weiterhin eine SchattenClan Katze sein zu wollen. Sie war jetzt eine DonnerClan Kriegerin, aber ihre Herkunft würde sie niemals unterdrücken. Nachdenklich schaute sie an der Platane hinauf und versuchte nachzuvollziehen, was Frostglut fühlte, wenn er dort oben stand. Den gedanken verstand sie, nur den Ort konnte sie damit nicht in Einklang bringen. Sie versuchte es wirklich, aber sofort wurde ihr Schwindelig, als Erinnerungen an ihre eigenen Kletterversuche auf sie einstürmten. Das flaue Gefühl, die Angst zu fallen. Frostglut schien sich jedoch nicht daran zu stören, dass sie diese Vorliebe nicht miteinander teilten und Ginstertanz ging es ebenso. Der schwarze Kater fuhr fort und erwähnte das Bachgebiet, in dem es Kräuter geben könnte. Bei diesem Wetter nicht die freudigste Aussicht, aber auf jedenfall ein Anfang. Und sie wollte schließlich jede kleinste Ecke des Territoriums erkunden - auch wenn sie heute nicht alles schaffen würden. Der Regen prasselte gnadenlos auf sie hernieder und durchnässte ihre Pelze bis auf die Haut. Als er jedoch seinen Lieblingsort erwähnte, zuckte sie unruhig mit den Ohren. "Ich fürchte… das wird schwierig, ja, wenn ich klettern muss… Aber ich schaue ihn mir gerne von unten an, wenn es dir nichts ausmacht?" Sie lachte ebenfalls verlegen, verstummte aber, als er das Thema zurück auf Engelsflügel brachte. Auch sie wurde ernst und legte leicht den Kopf schief. "Ich verstehe absolut was du meinst. Sie tut so viel, damals schon für den SchattenClan und auch jetzt für den DonnerClan. Sie war schon immer da, schon als ich ein Junges war, war sie Heilerin. Ich… bin wirklich dankbar, dass sie noch hier ist. Es fühlt sich vertraut an." Die Kriegerin hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, erpicht darauf, noch ein paar andere Dinge im Territorium zu sehen. "Sollen wir dann beim Bachgebiet nach Kräutern schauen und dann wieder zurück?", fragte sie und schüttelte sich das Wasser aus dem Pelz. Das brachte jedoch nicht viel. "Ich habe mir wirklich das beste Wetter ausgesucht, hm?", miaute sie gutmütig. Obwohl sie noch immer gut gelaunt war und die Zeit mit Frostglut genoss, ging ihr der Regen langsam auf die Nerven. Vielleicht konnten sie die restliche Erkundung auf einen regenfreien Tag verschieben? -> DC Lager
Erwähnt: Engelsflügel Angesprochen: Frostglut Ort: Große Platane -> DC Lager
Zusammenfassung: Unterhält sich mit Frostglu über die Beute des SchattenClans, seinen Lieblingsort im Terri und Engelsflügel. Möchte dann noch eine Runde über das Bachgebiet drehen, um Kräuter zu suchen und dann zurückkehren.
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Es war spannend zu hören, was Ginstertanz zu den Schlangen sagte - schließlich hatte er selbst nur selten mit ihnen zu tun. Auch wenn die Schlangenfelsen im Territorium des DonnerClans waren, oft hielt er sich dort nicht auf, das war einfach nicht seine Gegend. Trotzdem war es gut zu wissen und sie zeigte eine Expertise, die er nicht hatte. Er schüttelte sich ein wenig, als sie die Frösche beschrieb, konnte aber nicht anders, als fasziniert zu sein. “Ich glaube, das würde ich gerne mal probieren. Vorstellen kann ich es mir irgendwie aber nicht.” Auch Eidechsen auf dem Frischbeutehaufen waren ihm fremd, doch er wollte Ginstertanz nicht zu sehr auf die Nerven gehen mit seinen Fragen. Es war spannend zu hören, wie der SchattenClan gelebt hatte und es freute ihn, dass es zumindest nicht so schien, als würde sie traurig werden, wenn sie über solche Dinge sprach. Frostglut merkte nicht einmal, wie er begonnen hatte, Gintertanz zu mustern während sie in die Bäume hinauf starrte. Ihr elegant geschwungenes Gesicht, ihr wacher Blick, ihr weiches, wenn auch durchtränktes Fell. Er konnte sich kaum von dem Anblick losreißen. Und auch wenn sie nicht begeistert schien, dass sein eigenes Hobby klettern war, so hatte sie kein abfälliges Wort darüber verloren. Er schüttelte den Kopf bei ihrer Antwort - zum einen, weil er sich endlich wieder konzentrieren musste und zum anderen, weil es ihm gar nichts ausmachte, dass sie Angst vor Höhe hatte. “Natürlich macht mir das nichts aus”, sagte er schnell und lächelte sie von der Seite an. Sein Blick traf ihren als sie von Engelsflügel sprach und er nickte verständnisvoll. “Ich hoffe, dass sie vielleicht bald wieder in den Ältestenbau ziehen kann. Aber da wir keinen Heilerschüler haben… ich bin unsicher, ob der DonnerClan es ohne sie schaffen würde.” Er begann, wieder neben ihr zu laufen, folgte ihr ohne weiter drüber nachzudenken. “Gerne”, sagte er und führte sie in die richtige Richtung. Sie würde hoffentlich wissen, welche Kräuter sie sammeln wollte, denn er war in dieser Hinsicht wirklich nutzlos. “Wenigstens ist es kein Gewitter”, sagte er und tat es ihr mit dem Schütteln gleich. “Ich bin froh, dass die Blattleere sich endlich verabschiedet. Sie macht mich immer nervös.”
-> DC-Lager
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Ginstertanz, Engelsflügel Ginstertanz Große Platane -> DC-Lager
Spricht mit Ginstertanz und ist ähh... staring.
”But how can that be enough if it feels like I’m always failing?”