Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
"Rise above the storm and you will find the sunshine."
(Kämpft gegen Qi'ra)
Weiterhin grub die große dunkle Kätzin ihre Krallen in den Pelz der fremden Streunern, die sich Brüllend hin und her warm. Mit zusammenschnellenden Zähnen versuchte Lavendelfrost das Genick ihrer Gegnerin zu ergreifen. Krieger sollten nicht töten, rief sie sich in Erinnerung. Doch Q'ira hatte Veilchenwind das Herz gebrochen. Niemand sollte sich je mit ihrer Familie anlegen, ohne ungestraft davonzukommen. Was ist mit Farnsee? Dieser Gedanke lenkte Lavendelfrost ab und Q'ira schaffte es sie abzuschütteln. Die Kriegerin versuchte sich im Sturz noch festzuhalten, jedoch rissen ihre Krallen nur durch Haut und Fell und mit einem dumpfen Schlag kam sie auf dem Boden auf. Q'ira flüchtete und als Lavendelfrost aufsprang um sich einen neuen Gegner zu suchen, sah sie, dass die Lichtung sich klärte und die Streuner nach und nach verschwanden. Das Kampf war vorbei. Keuchend und nach Luft ringend begegnete sie Veilchendwinds Blick und leckte ihrer Schwester über die Wange. "Ist schon gut. Ich kann dich verstehen." Wieso konnte sie Veilchenwind verstehen, aber Farnsee nicht? Sie hasste ihre Mutter nicht und dennoch war sie so wütend. Mit immer noch peitschendem Schweif wartete sie und beobachtete wie die Lichtung sich leerte, nur um dann selber ins Lager zurückzukehren.
------> DC Lager
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Zuletzt von Petrichor am Do 27 Jul 2023, 17:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Der Streuner war hartnäckig. Um sie herum lösten sich Kämpfe auf, Streuner flohen, und Captain hatte das Gefühl, dass dieser hier auch weg wollte. Es erfreute ihn fast schon, zu spüren, wie verzweifelt der Kater sich unter ihm wehrte. Es erfreute ihn so lange, bis Krallen auf seine linke Gesichtshälfte einhämmerten. Bevor er loslassen und den Kopf in Sicherheit bringen konnte, erwischte ihn die Pfote schließlich am linken Auge. Sofort ließ Captain los, desorientiert, verwirrt über den Schmerz, der ihn zum wimmern brachte. Heiß floss eine Flüssigkeit - er vermutete Blut - über seine linke Wange, seine Sicht war verschwamm, da der Schmerz ihn überwältigte.
Der Streuner floh, während Captain zu Boden ging, zu überfordert mit dem unbekannten Schmerz. Desorientiert versuchte er seine Sicht zu schärfen, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Sein rechtes Auge tränte und die Wunde an seinem linken schien ihm die Sicht komplett zu nehmen. Dass er gerade sein linkes Auge verloren und eine auffällige Narbe erhalten hatte, konnte der Kater gar nicht ahnen. Immer mehr Streuner verschwanden, die Schreie ebbten ab. Captain hatte dafür jedoch nicht den Kopf. Stattdessen versuchte der schwarzweiße Kater wieder auf die Pfoten zu kommen, doch sein Schädel brummte und er klappte aufgrund der plötzlichen Erschöpfung wieder zusammen. Jemand fragte ihn, ob alles bei ihm gut war, doch abgesehen von einem hilflosen Wimmern brachte er keinen Laut hervor, konnte die Frage nicht richtig beantworten. Er blutete, doch er wusste nicht, wie schlimm der Schaden war. Wer auch immer gefragt hatte, sollte dies viel eher erkennen können, als er in diesem Moment. Hilflos versuchte Captain eine aufsteigende Vorahnung und Panik zu unterdrücken. Es konnte nicht sein, ihm war noch nie so etwas passiert. Der Streuner hatte ihn sicherlich nicht allzu stark erwischt, nicht wahr? Nur das Blut erschwerte ihm die Sicht, ganz bestimmt. Bevor er wusste, was mit ihm geschah, wurde seine Welt vollkommen schwarz und er fiel in Ohnmacht.
Wird von Djuma im Gesicht erwischt (hat sein linkes Auge verloren). Ist desorientiert und bricht zusammen. Fällt schließlich in Ohnmacht. « Zusammenfassung
Hier war ein alter Post, in welchen Honigstern ein Leben verlor, darauf reagiert hat wie Captain sie verteidigt hat, ihrem Clan gesagt hat dass sie die Streuner erfolgreich verjagt haben, sie stolz auf sie ist und sie wieder ins Lager zurück gehen um ihre Wunden zu verogen, dann Captain half als er umkippte und dann wieder aufwachte, Waldseele um Hilfe bat Captain ins Lager zu bringen und dann wieder ins Lager aufbrach.
Ein Fehler meinerseits hat diesen Post durch meinen neuen ersetzt, ich werde ihn wenn die Zeit besteht erneut schreiben.
-> DonnerClan Lager
Anführerin | Weiblich
Angesprochen: die Patrouille, Waldseele Erwähnt: Captain, Waldseele, Djuma, Patrouille Ort: Hochkiefern -> DC Lager
Zuletzt von Regenstille am Sa 25 März 2023, 19:17 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : eb0t, DA Anzahl der Beiträge : 1212 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Der Krieger hob den Blick weg von seiner Wunde als er vor sich eine Bewegung bemerkte. Honigstern regte sich wieder und erleichtert seufzte er auf, lächelte seine Freundin an. "Honigstern." Mit Mühe erhob Waldseele sich, merkte wie das Adrenalin langsam nach lies und Müdigkeit in ihm aufkam die vor allem in seinen Beinen zu merken war. Auch der Schmerzpegel stieg nun an und er konnte es sich nicht verkneifen die Ohren anzulegen. Als seine Freundin anfing zu reden sah er erneut zu ihr und spitzte die Ohren wieder, sah auf den großen Fremden Kater und jetzt sah er was ihm vorhin komisch vorgekommen war - da wo sein eines Auge hätte sein sollen sah man... nichts gutes. Waldseeles Blick verhärtete sich für einen Moment doch das übliche Lächeln kam schnell zurück als Honigstern ihm mit einem nicken zu verstehen gab das er ihr helfen sollte. "Wir bringen dich zu Enzianpfote und Engelsflügel. Sie helfen dir." Wenn Honigstern ihm half dann würde auch Waldseele dies bereitwillig tun, zumal der Fremde für sie gekämpft hatte und es unehrenhaft wäre ihn dann einfach hier zu lassen. Während sie los gingen, Waldseele humpelte eher, hörte er ungelenke, relativ laute Pfotenschritte hinter ihnen und als der Krieger zurücksah, erblickte er eine kleine pummelige Katze die nicht älter als Acht, vielleicht Nun Monde sein konnte. Was hatte sie denn hier zu suchen? Verwirrt sah er zu seiner Anführerin, sagte aber nichts. Das Kleine Ding konnte wohl kaum eine Gefahr sein, vielleicht war sie mit dem großen Fremden hier.
Casca hatte fast die gesamte Zeit, in der eine komische Stille über der Lichtung lag, auf die große hübsche Kätzin und den ebenfalls großen Kater geachtet. Ihre Augen lagen fast unentwegt auf ihnen während ihr Kopf zu einem kleinen Chaos wurde. Sie war verwirrt, tatsächlich kam auch ein wenig Angst in ihr auf und das rechte Ohr zuckte immer wieder hin und her während ihr linkes still blieb. Sie hörte darauf sowieso nichts also brauchte sie es auch gar nicht erst zu benutzen. Ab und an huschte ihr Blick auch zu der schwarz-weißen Kätzin die sie an den Rand getrieben hatte und schlussendlich Russel fortgejagt hatte, sie sah nicht sonderlich freundlich aus aber es war nicht so als ob Casca sich daraus etwas machte. Die kleine Kätzin nahm sich vor sich bei ihr zu bedanken sobald sich die Möglichkeit gab denn die Stille durchbrechen wollte sie nicht. Casca mochte Naiv und noch zu kindlich sein um gewisse Situationen einschätzen zu können, doch sie war nicht dumm genug zu unterschätzen das sie hier immer noch alleine war. Ihre Augen huschten in die Richtung in die die Streuner geflohen waren, ihre Mutter ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Auch Djuma nicht und Bonnie. Sie waren so nett gewesen! Und Qi'ra... sie war ihre Mutter. Und Casca liebte sie über alles doch wie zuvor auch kam die Kätzin zu dem Schluss das Qi'ra für sie nur das Beste wollte und sie bestimmt hier gelassen hatte weil diese Fremden Katzen stark waren. Und das wollte Casca auch sein! Als die große Kätzin sich endlich wieder erhob und zu sprechen begann, machte Casca große Augen. Sie war wirklich beeindruckend! Neben ihr sah die junge Katze ja aus wie ein Junges was sie amüsiert kichern ließ. Auch der große Kater regte sich wieder und schlussendlich wurde dieser von der Kätzin und einem weiteren großen Kater gestützt. Ohne groß nachzudenken erhob sich Casca und tippelte dem Dreiergespann mit erhobenem Schwanz hinterher, sich bewusst das der weitere Kater sie bemerkt hatte. Doch er sagte nichts, also warum stehen bleiben?
Veilchenwind atmete erleichtert aus, als sie erkannte, dass Lavendelfrost ihr vergeben zu haben schien. Trotzdem hatte sie aus ihren Fehlern gelernt und würde ihre Schwestern nie wieder anlügen. Vor allem nicht für eine Streunerin, von der sie am Ende nur benutzt wurde. Eine Streunerin, die andere hierher geführt hatte, um Veilchenwinds Zuhause zu stehlen. Dies redete die Kriegerin sich ein, während sie hinter Honigstern den Rückweg ins Lager einschlug. Doch ihr Herz trauerte und das konnte sie nicht ignorieren. Zwei der Streuner, Qi'ras Tochter und ein riesiger Kater, der erst später dazugekommen war, wurden ebenfalls mit ins Lager genommen. Dies verfolgte Veilchenwind mit gemischten Gefühlen. Vor allem Casca war ihr ein Dorn im Auge, denn sie war eine laufende Erinnerung an Qi'ra. Daran, was hätte sein können. -> DC Lager
Captain erwachte nach kurzer Zeit wieder aus seiner Ohnmacht, doch das half ihm auch nicht weiter. Viel eher war er dadurch noch verwirrter, stammelte, versuchte zu verstehen, wo er war und was er hier suchte. Der Wald mit den hohen Kiefern kam ihm nicht bekannt vor, der strenge Geruch einer Katzengruppe bekam ihm nicht. Doch er fasste endlich eine gescheckte Kätzin und einen braunen Kater in den Blick. Stutzend starrte Captain die gescheckte Kätzin an. Sie kam ihm bekannt vor, doch da er nicht deutlich sehen konnte, war er verwirrt. Hatte sie nicht gerade noch auf dem Boden gelegen, so wie er? Hatte er nicht versucht, sie zu beschützen, während er gegen den anderen Kater gekämpft hatte? Warum ging es ihr nun gut? Wie war das möglich? »Du...«, hob Captain an, doch seine Stimme sprach, zitterte unter seiner Energielosigkeit. Schnaufend sank er zurück auf den Boden, immer noch desorientiert und verwirrt. Überrascht hievte er sich auf die Pfoten, als die beiden Katzen schließlich zu ihm kamen, um ihn zu stützen. Zitternd ließ er sich von den beiden fremden Katzen in die Mitte nehmen. Laufen war nicht sonderlich schwer, doch er hatte Kopfschmerzen, konnte nicht sehen, wo er hintrat, und fürchtete sich zum ersten Mal seit langem. »Wo? Wer... Wie?« Seine Fragen konnten keinen Sinn ergeben, denn woher sollten die Fremden wissen, was genau er mit ihnen meinte? Er würde später richtig fragen. Nun musste er einfach nur hoffen, dass er entweder seine Sicht zurückbekam, oder bald frei war. Denn wer wusste schon, ob die Katzen ihm wirklich helfen wollten.
»Tbc.: DonnerClan Lager [DC Territorium]
Wacht auf, erhält Hilfe von Honigstern und Waldseele, wird von ihnen ins DonnerClan Lager gebracht. Ist erschöpft von der Wunde, hat Schmerzen und ist verwirrt. « Zusammenfassung
„YOU'VE MADE ME THE VILLAIN YOU CAN'T LIVE WITHOUT.“
Post 11
Mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen blickte Rabenstolz dem Streuner hinterher, als er gemeinsam mit dem Rest der Gruppe das Territorium verließ; ein Sieg für den DonnerClan. Aus dem Augenwinkel hatte die Zweifarbige ihre Anführerin fallen gesehen, den hühnenhaften weißen Kater der sich auf die Seite des Clans geschlagen hatte und den regungslosen Körper beschützte. Rabenstolz war nicht allzu vertraut damit, wie der SternenClan den Anführern die Leben schenkte; doch sie vermutete sehr wohl, dass Honigstern in diesem Moment eines davon hatte geben müssen. Für eine Weile länger verweilte ihr Blick auf dem hellen Kater, dem Streuner, dann bemerkte sie das kleine Kätzchen erneut, welches Rabenstolz zuvor zur Seite geschoben hatte. Ein unzufriedenes Knurren drang aus ihrer Kehle. Was war an 'verschwinde' so schwer zu verstehen gewesen? Immerhin schien sie unverletzt und auch sie folgte Honigstern in Richtung des Lagers, zusammen mit den anderen Kriegern.
Die Kriegerin setzte ein Pfote hinter ihren Clankameraden hinterher, bevor sie innehielt und kurz durchatmete. Taukralle wartete sicher im Lager auf sie; insbesondere, nachdem sie derartig übereilt aufgebrochen war, doch anstatt den Katzen auf direktem Weg zu folgen, nahm Rabenstolz den Weg über die Schlangenfelsen. Sie war unverletzt, sie könnte ihrem Clan noch etwas Beute besorgen, insbesondere jetzt, wo sie sich von dem Kampf erholen mussten.
tbc. DonnerClan - Lager [-> nimmt den Weg über die Schlangenfelsen]
DonnerClan Kriegerin
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Verschafft sich Überblick, entscheidet sich dann noch etwas für den Clan erjagen zu gehen, bevor sie zurück ins Lager kehrt.
Nachdem der Krieger sich gefangen hatte und Honigstern zum Aufbruch rief, erhob er sich schwankend auf die Pfoten und folgte den anderen in Richtung Lager. Mit einem letzten Blick sah er sich nach der Kätzin um. Hatte er sich getäuscht und doch nicht so fest zu gebissen? Das war alles so verwirrend. Sein Kopf hämmerte und seine Sicht war von Blut getrübt, aber das Knacken hallte erneut deutlich in seinem Kopf wieder. Wie um alles in der Welt konnte diese Kätzin noch leben? Rauchkralle schüttelte den Kopf und wandte sich von dem Kampfschauplatz ab. Egal wie ihr das gemacht habt, aber danke SternenClan. Ich danke euch von Herzen, dass ich heute nicht zum Mörder geworden bin. Vorsichtig und viel langsamer als sonst, lief er am Ende der Patrouille mit gesenktem Blick hinter seinen Clankameraden her.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Bonnie Angesprochen: // Ort: DC-Lager Zusammenfassung:Dankt dem SternenClan und folgt den anderen zum Lager.
"I can’t deny that I’ve failed and I can’t even promise that it will never happen again. But I’ll do the best I can to get it right this time. And I promise you I’ll keep trying."
DonnerClan | Krieger
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Ich verlangsamte den Schritt etwas, als sich das Unterholz und die Bäume um uns herum veränderten und prüfte die Luft. Die Patrouille näherte sich den Hochkiefern und um uns herum, waren nur die gewohnten Gerüche des Waldes wahrzunehmen. Durch den Regen rochen die Pflanzen intensiver und die Spuren der Beute würden ein wenig schwerer aufzufinden zu sein, aber insgesamt gab es keine Gründe, mir Sorgen zu machen. Die Temperaturen waren zwar gesunken und die Blätter mancher Laubbäume hatten bereits begonnen, sich zu verfärben, aber in den letzten Tagen hatte es noch ausreichend Beute gegeben und auch heute war der Beginn der Blattleere noch ein ganzes Stück entfernt. Primelnase war eine begabte Jägerin und Fangpfote stand kurz vor seiner Kriegerzeremonie. Ich kannte den jungen Kater zwar nicht so gut, aber bislang machte er keinen schlechten Eindruck. Erneut prüfte ich die Luft und verfiel in einen noch langsameren Trott, ehe ich mich zu Primelnade und Fangpfote um. Wir teilen uns auf, wies ich die beiden mit gesenkter Stimme an. Kurz vor Sonnenhoch treffen wir uns dann mit unserer Beute wieder hier. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich prüfte die Luft erneut, während ich wartete, ob Primelnase oder Fangpfote einverstanden waren oder noch irgendetwas sagen wollten. Diesmal achtete ich genauer auf die Spuren der Beute. Schließlich würde ich mich auch gleich daran machen, nach einem Beutetier zu suchen.
Angesprochen: Primelnase, Fangpfote Standort: Kommt aus Richtung des Lagers zu den Hochkiefern, bei Primelnase und Fangpfote Sonstiges: Cf: DonnerClan-Lager Kommt mit Primelnase und Fangpfote bei den Hochkiefern an und prüft die Luft. Dann beschließt er, dass sie getrennt jagen und sich vor Sonnenhoch mit der Beute wieder treffen. Er gibt diese Anweisungen an die beiden anderen weiter und wartet dann darauf, ob sie einverstanden sind, während er schon nach einer Spur sucht, der er folgen kann.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Monsterkeks Legende
COTM Oktober 2023
Nesselpfote, 2. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 764 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Der Weg zu den Hochkiefern war gepflastert von den unterschiedlichsten Gerüchen und Geräuschen. Die Blätter begannen sich langsam zu verfärben und die Temperaturen sanken. Also hatte der Blattfall bereits begonnen, nicht mehr lange, dann wäre es Blattleere. Er machte sich ein wenig sorgen um die Jungen, die diese Blattleere geboren werden würden. Es gab schon jetzt Verluste und wie würde es erst werden, wenn die Blattleere voll einsetzte. So sehr Fangpfote auch wollte er konnte es nicht ignorieren, dass Rotjunges gestorben war. Er wusste das er keinerlei Schuld daran trug, doch es beschäftigte ihn dennoch. Er hatte sich an diesem Tag geschworen, dass er besser auf die Jungen des Clans aufpassen würde, auch wenn sie nur teilweise Clan Blut in sich trugen. Ja er hatte seine Einstellung zu den Streuer- und Hauskätzchenblütigen, dass würde sich vermutlich nie ändern, doch die Jungen konnten nichts für diese Verfehlungen ihrer Eltern. Es lief ihm eiskalt den Rück runter, als er an den kleinen Kater dachte. Der Regen trug nicht gerade zu seinem Wohlbefinden bei, doch darüber würde er sich nicht beschweren, schließlich war er bald Krieger und sowas sollte einen wahren Krieger niemals von seiner Pflicht für den Clan zu sorgen abhalten. Als Eisenkralle stoppte, hielt auch Fangpfote an und musterte den Krieger. Er hatte noch nie viel mit dem Kater zutun gehabt, doch er wirkte recht kompetent, vermutlich könnte Fangpfote noch einiges von ihm lernen. Viel schlimmer als Waldseele ging es sowieso nicht. Als Eisenkralle vorschlug, dass sie sich aufteilen sollte, zuckte Fangpfote mit den Ohren und leicht stellte sich sein Schweif auf. Er durfte alleine jagen ohne das ihm jemand über die Schultern schaute. Die Begeisterung war ihm vermutlich deutlich anzusehen. Oh er wollte sie auch gar nicht verbergen. Endlich mal jemand der sein Talent erkannte und ihn wie einen richtigen Kriegerschüler behandelte. "Gut. Bei Sonnenhoch wieder hier." bestätigte der junge Kater und entfernte sich bereits von den beiden Kriegern. Er wolle so schnell wie möglich und so viel Beute wie möglich mit ins Lager bringen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Rotjunges, Eisenkralle, Waldseele Angesprochen: Eisenkralle, Primelnase Ort: Hochkiefern Zusammenfassung:Jagdpatrouille mit Eisenkralle und Primelnase.
Mit schnellen, aufgebrachten Schritten war die junge Kriegerin dem Kater und dem Schüler gefolgt und wäre fast in beide hineingelaufen als sie stehen blieben. Lavendelfrost raubte ihr im Moment jegliche Konzentration und so war sie ziemlich froh als Eisenkralle vorschlug das sie sich trennen würden. "Das hört sich nach einer guten Idee an. Ich wünsche euch eine erfolgreiche Jagd, hoffentlich finden wir viel Beute." Wie Fangpfote auch wandte sich die Kätzin schnell ab und begab sich weiter hinein, zwischen den Bäumen durch und mit der kleinen wütenden Flamme in ihr fühlte es sich gerade an als ob die Bäume ihr immer näher kamen. Einen Moment, als sie sicher war das Eisenkralle und Fangpfote außer Reichweite waren, setzte sie sich hin und atmete tief ein und aus. Sie hatte so lange nicht mit Lavendelfrost geredet ohne sich zu streiten, Veilchenwind hatte sie auch lange nicht gesehen und noch länger war es her das sie ihre süße Kamillentau gesprochen hatte. Sie verzog das Gesicht und konnte dennoch nicht verhindern das heiße Tränen über ihre Wange liefen und ihr Herz ein paar schmerzhafte Sätze machte. Zügig erhob sie sich, schüttelte ihren Körper und fuhr sich fahrig mit einer Pfote durchs Gesicht - sie musste sich konzentrieren, jetzt. Der Clan würde diese Beute brauchen, so viel wie möglich. Und vielleicht, wenn sie viel fing, würde Lichterglanz ja ganz beeindruckt sein? Mittlerweile konnte Primelnase nicht mehr leugnen das sie sich zu der Kätzin hingezogen fühlte - es war... mehr als Freundschaft. Aber wie tief es ging, das konnte sie selbst noch nicht einschätzen. Klar war aber das es echt wahr, das Gefühl ihrer Freundin gegenüber, und das es ihr nicht gefiel sie nur als Freundin zu betiteln. Seufzend setzte Primelnase ihren Weg fort, konnte das Unbehagen in ihrer Brust jedoch nicht vertreiben, sie fühlte sich so komisch eingeengt aber sie musste sich konzentrieren. Der Geruch einer Spitzmaus schlich sich in ihre Nase und sofort, automatisch, ging sie in die Kauerstellung. Vielleicht sollte sie einfach abschalten und ihren Körper machen lassen - sie war eine Kriegerin, geboren für den Clan zu jagen und zu kämpfen. Das würde sie schon schaffen und ihr Kopf würde ein wenig Ruhe bekommen, hoffentlich. Tatsächlich hatte sie die Maus mit einem Satz erledigt, sie hatte sich zwar in einem Farnbusch versteckt, doch der hielt Primelnase keineswegs ab Beute zu machen. Neben dem Busch vergrub die Kätzin die Maus und machte sich auf die Suche nach mehr Beute.
~ Softreset ins DonnerClan Lager, 26.10.23 ~ Angesprochen: Eisenkralle, Fangpfote Erwähnt: ihre Geschwister, Eisenkralle, Fangpfote Standort: Lager Was ist passiert? Folgt Eisenkralle und Fangpfote, läuft fast in beide hinein, entfernt sich von beiden und hat einen kurzen Breakdown, fängt sich wieder einigermaßen und schafft es eine Spitzmaus zu erlegen, sucht weiter nach Beute
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DonnerClan | Krieger
Mit einem Nicken verabschiedete ich mich von Primelnase und Fangpfote, ehe ich mich auf der Spur einer Maus tiefer in die Hochkiefern hineinbegab. Das war gar nicht so einfach, schließlich hatte der Regen den Geruch der Beute bereits ein wenig verwaschen. So dauerte es eine Weile, ehe der Geruch stärker wurde und ich das Tier an der Wurzel einer Fichte erblickte. Ohne zu Zögern ließ ich mich in eine Kauerstellung fallen und schlich mich langsam an. Die Erfahrung sagte mir, dass es besser war, nicht zu überstürzen und so verfolgte ich mit den Augen aufmerksam die Bewegungen der Beute, die wohl auf dem feuchten Waldboden nach etwas Essbarem suchte. Sobald ich zum Sprung ansetzte, musste ich schnell sein, schließlich boten die Wurzeln für ein Tier von dieser Größe mitunter auch ein Loch, in das es sich flüchten konnte. Ich sollte also nicht übereilt handeln und zugleich nicht zu lange warten. Als die Maus einen kleinen Schritt nach vorne machte, setzte ich mich in Bewegung und landete direkt auf meiner Beute. Mit einem schnellen Biss in den Nacken erledigte ich das Tier und verharrte für einen Augenblick in dieser Position, ehe ich mich aufrichtete, um etwas Erde über die Beute zu scharren. Langsam entspannte ich mich etwas. Ich war immer schon gerne auf der Jagd gewesen, aber es hatte ein wenig gedauert, sie wieder so richtig zu genießen. Einen Augenblick später, richtete ich mich wieder auf und prüfte erneut die Luft. Es war noch etwas Zeit, bevor ich zum Treffpunkt zurückkehren musste.
Als ich schließlich zu Primelnase und Fangpfote zurückkehrte, hatte ich zusätzlich noch eine Wühlmaus gefangen, die ich für einen Augenblick ablegte, um mein inzwischen feuchtes und an manchen Stellen matschiges Fell zu säubern. Meine Clankamerad*innen ließen jedoch nicht lange auf sich warten und auch ihnen schien der SternenClan genügend Beute geschenkt zu haben. Mit einem kurzen Nicken begrüßte ich die beiden, ehe ich mich wieder auf meine Pfoten erhob. Gut gemacht, miaute ich mit einem Blick auf Fangpfotes Beute. Ich war zwar nicht sein Mentor, aber etwas Lob konnte jungen Katzen nie schaden, wenn sie gute Leistungen erbracht hatten. Sieht so aus, als hättest du dich ganz schön angestrengt. Dann nickte ich mich auch an Primelnase, der ich zur Begrüßung kurz zunickte. Dann lasst uns ins Lager zurückkehren, wies ich die beiden an. Der Clan wird die Beute brauchen und der SternenClan hat uns heute reich gesegnet. Mit diesen Worten nahm ich meine eigene Beute wieder auf und setzte mich dann in Bewegung. Kurz warf ich einen Blick zurück, ob Primelnase und Fangpfote mir gut folgen konnten, bevor ich mein Tempo ein klein wenig beschleunigte. Unsere Clankamerad*innen würden sich sicher über die Beute freuen.
---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]
Angesprochen: Primelnase, Fangpfote Standort: Hochkiefern --> wieder beim Treffnpunkt --> auf dem Weg in Richtung Lager Sonstiges: Folgt der Spur einer Maus und fängt diese. Dann fängt er noch eine Spitzmaus und kehrt zum Treffpunkt zurück. Dort lobt er kurz Fangpfote, bevor er sich mit den anderen gemeinsam wieder auf den Weg in Richtung Lager macht. Tbc: DonnerClan-Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Niyaha, Finsterkralle & Schmetterlingspfote
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Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 764 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Die Chance alleine zu jagen ließ er sich natürlich nicht entgehen um zu zeigen, was er drauf hatte, war das die beste Gelegenheit. Vielleicht würde Honigstern, dann sehen das er keinen Mentor mehr brauchte. Vor allem diesen Kater Waldseele nicht mehr. Wobei er sich ja irgendwie an den nervigen Kater gewöhnt hatte. Vielleicht würde er es auch ein Stückweit vermissen von ihm geweckt zu werden, mit ihm jagen zu gehen oder sich mit ihm zu messen. Fangpfote verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. Nur nicht so rührselig du Holzkopf ermahnte er sich. Jetzt war nicht die Zeit dafür. Bald schon hatte er zwei Mäuse ausmachen können die sich wohl gegenseitig putzten. Jedenfalls sah es für Fangpfote, der sich hinter einem Busch gut verborgen den beiden näherte, so aus. Er prüfte die Windrichtung und korrigierte leicht seine Position, als die Mäuse die kleinen Näschen hoben und etwas zu wittern schienen. Doch nach einigen Sekunden, widmeten sie sich wieder ihrer Fellpflege. Gut, jetzt oder nie dachte er, spannte die Hinterbeine an und sprang mit ausgestreckten Vorderpfoten auf die beiden Mäuse zu, packte sie gleichzeitig am Nacken und bereitete ihnen ein jähes Ende. Zwei auf einen Streich. Triumphierend verscharrte er die Mäuse und begab sich erneut auf die Beutesuche. Eine Weile später, schlich er sich gerade an ein Eichhörnchen heran, als er die Sonne am Himmel bemerkte, die ihm genau in die Auge schien. Na gut, diese lebende Mahlzeit würde er sich noch schnappen, dann hatte er fürs erste genug. Eisenkralle und Primelnase sollten schließlich nicht lange auf ihn warten müssen. Schnell wechselte er die Position, damit ihn die Sonne nicht mehr blenden konnte. Das sie überhaupt so schien, während dem Regen, glich einem Wunder. Als er versehentlich auf einen Stock trat, ergriff das Eichhörnchen die Flucht, doch er war noch gerade rechtzeitig um das kleine Tier zu erwischen, bevor es auf einen Baum flüchten konnte um ihm den gar aus zu machen. Verdammt fluchte er innerlich über seinen Anfängerfehler und seufzte. Na gut, dass würde er jetzt niemandem auf die Nase binden, aber immerhin hatte er die Beute. Fangpfote lief zurück zu den beiden Mäusen, sammelte sie ein und machte sich anschließend auf den Weg zurück zum Treffpunkt. Eisenkralle war bereits da und empfing ihn direkt mit einem Lob. Fangpfote spitzte die Ohren und nickte ihm dankbar zu, ehe er ins Lager zurück trottet. Ob Eisenkralle für ihn ein besserer Mentor gewesen wäre? Der Schüler schüttelte erneut den Kopf, dass würde er nie herausfinden und er hatte sein bestes als Schüler von Waldseele getan, dass konnte man ihm nur zu gute halten. Kurz darauf schloss sich auch Primelnase ihnen an. Doch Fangpfote beachtete sie nicht weiter.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Honigstern, Waldseele, Eisenkralle, Primelnase Angesprochen: xxx Ort: ---> DonnerClan-Lager Zusammenfassung:Fängt zwei Mäuse und ein Eichhörnchen. Wird von Eisenkralle gelobt und kehrt ins Lager zurück.
DC Lager -> Haselsturm stapfte untypisch konzentriert durchs Unterholz. Seine Nase durchsuchte die umherziehenden Gerüche, während seine Augen die Umgebung nach Spuren absuchte, die Sonnenflamme oder sogar Enzianfeuer hinterlassen haben konnten. Spuren, Fell, Markierungen. Nach allem hielt er Ausschau. Dennoch überforderte ihn die Aufgabe. Wo sollten sie anfangen? War die ehemalige Stellvertreterin entführt worden? War sie geflohen oder gar freiwillig gegangen? Wenn ersteres, von wem und wenn letzteres, warum? In größer werdenden Kreisen ging Haselsturm das Territorium in Richtung der Hochkiefern ab, während er es Adlerschrei und Scherbensplitter freigestellt hatte, es ihm nachzutun oder ihre eigenen Methoden anzuwenden. "Wir treffen uns bei den Hochkiefern", hatte er ihnen mitgeteilt. Dort angekommen, hatte er noch immer keinerlei Spur gefunden, die auf Sonnenflamme hinweisen könnte. Auch von Enzianfeuer hatte er nichts gefunden, aber das frustrierte ihn weniger, da dieser zu den Hochfelsen aufgebrochen und es deshalb unwahrscheinlich war, dass es in dieser Richtung überhaupt Hinweise auf seinen Aufenthaltsort gab. Er wartete, bis Adlerschrei und Scherbensplitter wieder bei ihm waren und sah sie fragend an. "Ich habe nichts gefunden… Wie sieht es bei euch aus?", miaute er. Die Frustration war vermutlich deutlich aus seiner Stimme zu hören, aber das war ihm egal. "Wir könnten es noch an der Grenze versuchen", schlug er vor. "Vielleicht war sie dort in der Nähe." Er seufzte. Wenn sie im Territorium schon nichts gefunden hatten, war es unwahrscheinlich, dass sie an der Grenze mehr Glück haben würden. Aber so einfach würde Haselsturm nicht aufgeben. -> Zweibeinerzäune
Auf dem Weg zu den Hochkiefern prüfte Scherbensplitter immer wieder die Luft um eventuelle Spuren von Sonnenflamme zu finden, doch da war nichts und wenn dann waren die Duftspuren schal. Es war einfach seltsam, dass ausgerechnet jetzt zwei Katzen aus dem DonnerClan verschwanden und der SchattenClan aufgelöst wurde. Was hatte der SternenClan nur vor? Oder waren Enzianpfote und Sonnenflamme freiwillig gegangen? Aber weshalb sollten sie das tun? Bei Sonnenflamme könnte sie das eventuell noch verstehen, wenn es ihr zu peinlich war ins Lager zurück zu kehren, nachdem sie als zweite Anführerin abgesetzt wurde. Doch so wie es aussah, verschwand sie vorher und das machte erst recht keinen Sinn. Das ergab überhaupt keinen Sinn, nichts davon. Während Haselsturm sich etwas von ihr und Adlerschrei entfernte rief er ihnen zu, dass sie sich bei den Hochkiefern treffen würden. Scherbensplitter sah zu ihrem Gefährten hinüber und lächelte. "Ich würde sagen, dass wir uns auch aufteilen und getrennt suchen sollten, dann haben wir eine größere Chance etwas zu finden." Die Kriegerin schmiegte sich an Adlerschrei und begann dann damit die rechte Flanke des Weges abzusuchen. Ob sie die beiden finden würden? Was würde aus dem Clan werden, wenn Engelsflügel stirbt, bevor sie einen neuen Heilerschüler ausbilden kann? Fragen über Fragen und keinerlei antworten. Scherbensplitter seufzte und sah in den Himmel. Das Mondlicht welches durch die Baumkronen fiel erhellte ihren Weg und doch sah sie nichts was auch nur ansatzweise helfen würde die beiden zu finden. Bei den Hochkiefern angelangt, ging sie zu Haselsturm hinüber und schüttelte auf seine Frage hin den Kopf. "Ich habe leider auch nichts gefunden." Erwartungsvoll sah sie noch zu Adlerschrei, ehe Haselsturm wieder das Wort ergriff. "Ja gut, dass können wir machen." bestätigte sie und atmete tief durch. Hoffentlich würden sie dort etwas finden.