DonnerClan

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Do 25 Sep 2014, 18:21

(weiß jemand was mit Krähenfrost ist, weil Abendpfote ist ja nicht mehr?)

Echoklang

Sie erhob sich auf die Pfoten nachdem sie alle Neuankömmlinge begrüßt hatte. Ihr Blick wanderte zum Himmel hinauf, die Sonne stand tief und bis zum Mondaufgang konnte es nicht mehr lang sein.

Ich denke wir sollten ohne Krähenfrost und Abendpfote aufbrechen. miaute sie langsam. Wenn sie später kommen sollen sie uns folgen. Ansonsten verpassen wir den Mond, die Nacht geht allzu schnell vorrüber.

Sie wartete geduldig auf Antwort, jedoch sollte keiner etwas einzuwenden haben...

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Do 25 Sep 2014, 20:00

(Postet später noch c:)

- Eichenpfote -

Eichenpfote stimmte ihrer Mentorin zu, auch wenn sie sich weiterhin Sorgen um die beiden Katzen aus dem WindClan machte, und wartete dann darauf, dass sich auch die anderen Heilerkatzen zu Wort meldeten.
Noch immer war die Sonne am Himmel zu sehen, die die Wolken in hellen Rosa- und Lilatönen färbte. Dann schaute sie zum Ahnentor, an dem sie standen.

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Do 25 Sep 2014, 21:50

Krähenfrost

-------> Windclan-Lager

»Komplett außer Atem kam der letzte Heiler endlich bei den Hochfelsen an. Die anderen Katzen schienen schon mehr oder weniger geduldig auf ihn zu warten, weshalb er ein paar entschuldigende Worte in die Runde warf, darauf bedacht, seine mentale Schwäche in diesem Moment nicht durchklingen zu lassen. "Entschuldigt bitte meine Verspätung, ein kleiner Zwischenfall im Clan hat mich verhindert." Es tat ihm in gewisser Weise leid, mit den anderen Heilern nicht so offen zu sprechen, wie sie es vielleicht verdient hätten, doch die Wunden waren noch zu frisch, um noch zusätzliche Pfoten in sie hinein legen zu müssen.«

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es bummst der Bär,
es lebe der Geschlechtsverkehr!
-Jubelschrei, 2014

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Fr 26 Sep 2014, 17:23

Echoklang

Gerade als sie durch das Ahnentor treten wollte hörte sie Pfotengetrappel und wusste dass es Krähenfrost sein würde.

Guten Abend Krähenfrost! miaute sie, froh dass sie nun alle anwesend zu sein schienen. Ist Abendpfote nicht mit dir gekommen? Verwundert über die Tatsache dass er nicht bei dem Heiler zu sein schien, legte sie den Kopf ein wenig schief. So viel Zeit musste sein, nicht dass sie den Schüler noch vergaßen...

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Fr 26 Sep 2014, 19:38

Krähenfrost

»"Nein, ist er nicht. Er weilt nun mit den Kriegern des Sternenclans." Beschrieb er knapp die Situation, schaute Echoklang dabei jedoch nicht in die Augen, um seine Trauer nicht direkt offen zu legen. Die Frustration, dass er nichts mehr für den Schüler hatte tun können, lies ihn seine Pfoten im erdigen Boden herum graben.«

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Fr 26 Sep 2014, 19:50

~Meeresblick~

Erleichtert seuftzte die Flussclanheilerin auf als Krähenfrost,der Heiler des Windclan dann doch noch erschien.Doch die Nachricht über den Tod von Abendpfote traff sie dann plötzlich wie ein Schlag.Der Schüler war doch noch ein junger kräftiger Kater gewesen.Wie konnte das nur passieren?Mitfühlend stupste sie Krähenfrost an und senkte dann den Blick zu Boden aber sie mussten zum Mondstein.

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Sa 27 Sep 2014, 10:11

- Eichenpfote -

Eichenpfote erstarrte bei Krähenfrosts Worten und für einen kurzen Moment drohten ihr die Beine wegzuknicken. Nur mit Mühen hielt sie sich aufrecht, während sie versuchte, den Tod des WindClan Heilerschülers zu verdauen.
Es drängte sie, ihn zu fragen, was denn passiert war, doch sie wollte nicht so taktlos sein und Krähenfrost belästigen.
Voller Trauer blickte sie gen Himmel, an dem bereits der Mond aufging und die ersten Sterne zu sehen waren. Abendpfote würde von nun an einer von ihnen sein.
Unwillkürlich fragte sie sich, ob er sie in ihren Träumen besuchen würde.

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Gast

Rehpfote

Oh nein, dachte die kleine Kätzin sich bei Krähenfrosts trauriger Nachricht und senkte betreten den Blick. Er hatte doch noch sein ganzes Heilerleben vor sich gehabt! Wieso musste der SternenClan so etwas nur zulassen? Sie schaute sich zwischen den Heilern der verschiedenen Clans um und war beeindruckt, dass alle Mitleid für Krähenfrost empfanden. Es war eine ganz andere Art, wie die Heiler miteinander umgingen.

Sie warf einen Blick auf Eichenpfote, die das ganze anscheinend sehr mitgenommen hatte. Abendpfote und sie kannten sich wahrscheinlich schon eine Weile und waren gute Freunde geworden, vermutete Rehpfote.

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein Sa 27 Sep 2014, 22:19

Tränenpfote

Natürlich haben wir es noch rechtzeitig geschafft! miaute die Heilerschülerin fröhlich Was dachtest du denn?! Mir geht es ausgezeichnet. Und wie läuft es bei dir so? Alles okay im Donnerclan? Während sie noch auf die Antwort ihrer Freundin wartete, trudelten nun langsam auch die fehlenden Heiler sammt ihren Schülern ein. Nur Abendpfote fehlte! Wo er nur war? Hatte Krähenfrost ihn etwa vergessen?! Als der Heiler des Windclans das Wort ergriff, setzte Tränenpfotes Herz für einen Moment aus. Nein! Das war unmöglich! Das durfte einfach nicht sein! Abendpfote konnte nicht tot sein! Obwohl sie mit den Heilerschüler des Windclans nicht wirklich viel am Hut gehabt hatte, war er ihr doch immer sehr sympatisch gewesen. Schockiert lehnte sie sich an ihre Freundin, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

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Seit dem 16.6.14 glücklich mit Libellenfänger verheiratet

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Traumwiese

♡ ~ Kristallherz & Toothless ~ ♡:

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 28 Sep 2014, 10:31

Regenlied

Die Heilerin sah erschüttert zu Krähenfrost. Trauer erfüllte sie und innerlich verfluchte sie den Sternen-Clan leise. wie konnte sie dass bloß zulassen? Abendpfote war noch so jung. leise flüsterte ich: Ich glaube wir müssen langsam los. auch wenn es hart klang, sollten sie denn Sternen-Clan aufsuchen.

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 28 Sep 2014, 12:11

Echoklang

Auch die Graue, deren silbriger Pelz hübsch im Mondlicht schimmerte senkte den Kopf und schwieg. Sie mochte sich nicht ausmahlen wie es wäre Eichenpfote zu verlieren. Sie hatte anfangs schon gemerkt dass etwas mit Krähenfrost nicht zu stimmen schien, so wollte sie nicht weiter nachfragen, zudem es sie vermutlich auch nichts anging.

Wenige Herzschläge später hob Echoklang wieder den Kopf und nickte. Regenlied hat Recht, lasst uns aufbrechen. miaute sie bestimmt und schlüpfte als erste in die Dunkelheit der Höhle um immer weiter hinein in das Gestein zu dringen und schließlich beim hell erleuchteten Mondstein wieder in das Licht zu schlüpfen. Mit leuchtenden Augen blinzelte sie zum Mond hinauf und wartete auf die anderen Heiler...

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 28 Sep 2014, 14:42

- Eichenpfote -

Eichenpfote brachte nicht mehr als ein klägliches Nicken zustande und folgte ihre Mentorin stillschweigend, bis auch sie vor dem leuchtenden Mondstein stand, der die Höhle in ein gleißendes Licht tauchte. Der wundervolle Anblick ließ sie die Gedanken an Abendpfote für den Rest der Nacht verdrängen.
Ihre Augen funkelten, während ihre Pfoten vor Anspannung kribbelten; die Atmosphäre hier war nahezu erdrückend mächtig.

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Thema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein So 28 Sep 2014, 15:40

~Meeresblick~

Sie nickte zustimmend als die anderen Heiler meinten, dass sie nun zum Mondstein gehen sollten.Mit einem Blick gen Himmel beugte sie sich etwas zu ihrer Schülerin hinab um ihr die letzten Anweisungen zu erteilen: "Verhalte dich ruhig, Rehpfote. Wir werden jetzt durch einen dunklen Tunnel gehen bis wir den Mondstein erreichen,danach werden wir uns mit unseren Kriegerhnen austauschen.Tue einfach die Dinge die ich auch tue" kurz leckte sie ihrer Schülerin aufmunternd über das Ohr bevor sie Echoklang und Eichenpfote zum Mondstein folgte

Gast

Rehpfote

Stumm nickte sie und folgte Meeresblick. Der Gang war so dunkel, dass sie nicht einmal mehr ihre Schnurrhaare sehen konnte. Ängstlich hielt sie sich daran, den Geruch ihrer Mentorin keinesfalls zu verlieren. Kurz bevor sie es kaum noch aushalten konnte, nahm sie ein schwaches Leuchten am Ende des Tunnels wahr. Euphorisch stürmte die darauf hinzu und fand sich in einer Höhle wieder.

Der Mondstein war ein wunderbarer als sie es sich je gedacht hatte. Ein Schauder durchfuhr ihren Körper, der bis zu ihren Schnurrhaaren durchdrang und sie zum beben brachte. Unfähig auch nur ein Wort zu sagen stand sie am Eingang des Tunnels und betrachtete den Mondstein mit riesigen Augen.

Regenlied

Die junge Heilerin winkte ihrer schülerin Tränenpfote mit dem Schweif zu. lod komm Tränenpfote. Wir haben schließlich nicht die ganze Nacht Zeit. die dunklen Tunnel bedrückten sie, wie eigentlich immer. Als sie hinter Rehpfote zum stehen kam, stupste sie die Schülerin sanft an. alles in Ordnung mit dir Rehpfote?

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Die Hochfelsen und der Mondstein