DonnerClan

Gast

Eulentänzer

Eulentänzer war außer Puste, als sie am Dachsbau stand. Sie setzte sich hin und holte tief Luft. Als Schäfchen begann zu erzählen, lauschte Eulentänzer neugierig der Geschichte. Sie hat eine Hauskätzchen-Freundin. Ob die wohl nett ist?, fragte sich die braune Katze. Sie versank in Gedanken, ihre Vergangenheit.. Ihre Mutter, ihr Vater, ihre Geschwister. Ihre alten Zweibeiner, die sie verlassen hatte um ihre Familie zu finden. Während Schäfchen den Dachsbau betrat und sich schlafen legte, aß Eulentänzer ihr Kaninchenstück und begrub die Überreste. Du kannst gerne mit mir im Dachsbau bleiben, würde mich freuen. Schäfchens Worte schwebten in den Gedanken der Katze. Würde es sie wirklich freuen?, fragte sich Eulentänzer. Ihr Herz machte einen Hüpfer und sie konnte nicht widerstehen, vor Freude herum zu hüpfen. Ich habe eine Freundin gefunden!, miaute sie leise und schnurrte zufrieden. Dann maschierte sie heiter in den Dachsbau. Von dort aus beobachtete sie noch kurz die aufgehende Sonne und legte sich dann schlafen.

Gast

Schäfchen

Schäfchen öffnete ihre Augen und erblickte wieder den alten Dachsbau, dessen Eingang von der Sonne beleuchtet wurde. Langsam richtete sie sich auf und drehte ihren Kopf zu Eulentänzer, die ruhig schlief. "Ich sollte sie nicht wecken.", dachte Schäfchen und verließ den Bau. Das Licht der Sonne blendete sie, als sich der Streuner an das Licht gewöhnt hatte, genoss sie die Wärme, die ihr Fell traf. Ihr Magen knurrte und sie beschloss spontan etwas zu jagen. Sie lief wieder an die Klippe und suchte nach dem Geruch von Beute. Sofort roch sie eine Maus. Rasch erlegte Schäfchen diese un legte sie zufrieden vor sich. Sie ließ die Maus dort liegen, suchte währenddessen nach mehr Beute. Nach kurzer Zeit hatte sie drei Mäuse und eine Amsel gefangen. Heiter trottete sie zurück an den Dachsbau, nahm sich eine Maus, aß und wartete darauf, dass Eulentänzer erwachte.

Gast

Eulentänzer

Die Katze erwachte, als rötliches Licht in ihre Augen strahlte. Sie öffnete ihre Augen und starrte in den Eingang des alten Dachsbaus. Dann richtete sie sich auf und schlich aus dem Bau, wo sie breiets ihre Freundin Schäfchen sah. Eulentänzer war es peinlich, dass sie den ganzen Tag durchgeschlafen hatte und ihre Freundin so nett war und auf sie wartete. Guten Morgen, Schäfchen!, miaute sie zufrieden, naja, Morgen passt ja nicht mehr so ganz. Die Streunerin guckte zu Boden und wollte ihrer Freundin nicht sofort in die Augen sehen. Tut mir Leid, dass ich so lange geschlafen habe. entschuldigte sie sich schließlich, aber wenn ich erst mal einschlafe, dann schlafe ich wie ein Eichhörnchen im Winterschlaf! Mit einem Grinsen im Gesicht setzte sich Eulentänzer neben Schäfchen und wartete auf ihre Antwort.

Gast

Schäfchen

Schäfchen sah endlich ihre Freundin aus dem Bau kommen. Freudig schaute Schäfchen zu ihrer Freundin und hörte ihr zu. Ist doch nicht schlimm, dass du lange schläfst! Hier! Ich habe was gejagt, du darfst etwas davon haben!, miaute sie zufrieden und schubste eine Maus zu Eulentänzer. Dann schaute sie zur Sonne und begann ungeduldig mit ihrer Pfote auf den Boden zu treten. Ich treffe mich gleich mit meiner Freundin. Sie sollte bald da sein, hoffe ich.., erlklärte sie schließlich. Sie begann ihr Fell zu putzen.

Gast

Eulentänzer

Danke!, bedankte sich Eulentänzer und nahm dankbar die Maus an. Als Schäfchen sagte, dass bald ihre Freundin kommen sollte, beschloss Eulentänzer weiterzureisen. Ich muss auch langsam weiter reisen., sagte sie etwas unentschlossen. Sie wollte Schäfchen aber nicht mit ihren Freunden stören, abgesehen davon hatte sie die Klippe langsam satt. Vielleicht sehen wir uns ja wieder! Leb wohl!, verabschiedete sie sich und hüpfte ohne auf eine Antwort zu warten durch einige Büsche. Wieso habe ich das gerade gesagt?!, dachte sie plötzlich. Kurz blieb sie stehen, als sie bereits außer Sicht war. Sie überlegte, ob sie doch zurückgehen sollte, aber dann meinte sie, dass es merkwürdig aussehen würde. Also rannte sie betrübt weiter.

------------> verlassener Zweibeinerort

Gast

Schäfchen

Warte!, rief Schäfchen Eulentänzer nach. Aber sie hörte sie nicht. Lief einfach weiter, ohne Schäfchen zu beachten. Etwas geschockt und traurig sah sie in die Richtung, in die Eulentänzer gesprungen war. Aber es hielt nur kurze Zeit an, den sie wurde langsam wütender. Läuft die einfach weg, hat sich mit Beute und einem Bau bedienen lassen und geht jetzt einfach weiter!, murmelte Schäfchen zornig. Sie putzte sich weiter und probierte nicht an Eulentänzer zu denken. Schließlich hatte sie noch besseres zu tun, als einer Katze nachzutrauen.

Gast

[Edit by Wolfsherz: Post gelöscht, da ohne Steckbrief gepostet wurde. Verwarnung!]

Thema: Re: Klippe im Norden Sa 16 Nov 2013, 19:11

--------> Zweibeinerort

Ice

Schneller und schneller rannte ich über das kurze Gras und merkte wie die Häuser um mich herum immer weniger wurden, bis wir auf weitem Grasland ankamen, hin und wieder ein paar Bäume.
Ich meinte zu hören, wie Fire mir etwas von einer Klippe zurief und reckte die Nase in die Luft um möglicherweise Wasser zu riechen. Da!
Ich erkannte in der Ferne eine Stelle, wo der Boden zu enden schien und rannte nur noch schneller. Endlich so schnell und weit zu rennen wie ich wollte und den Wind in meinem Fell zu spüren- das Gefühl war unbezahlbar. Ich kam am Rand der Klippe an, etwa drei Fuchslängen vor dem roten Kater und legte eine Vollbremsung hin. Heftig keuchen, aber unglaublich glücklich ließ ich mich auf dem Gras nieder und schnappte erst mal nach Luft, während ich Fire entgegen sah. Der Kater war schnell, aber ich war immer schon die schnellste Katze im Zweibeinerort gewesen und anscheinend war ich auch schneller als Fire. ...Ge...wonnen!... keuchte ich lachend.

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Seit dem 25.10.13 Tochter von Libellenfänger und Schneeeule. Meine Schwestern sind Regenpelz und Schatten. :3

Lebe deine Träume!

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Seit dem 28.05.2014 mit Rattenflug verheiratet! <3 schmelz

Thema: Re: Klippe im Norden Sa 16 Nov 2013, 23:51

Fire

Stimmt, du hattest aber jede menge Vorsprung! Rief ich, bevor ich in Ice reinkrachte. Tut mir leid...sagte ich zähne knirschend. Dann drehte ich mich triumphierend um und schnurrte: meine liebe, gute Ice! Von nun an lebst du in Freiheit! Keine Zäune und Mauern mehr, die dich stoppen könnten. Liebe Ice, genieße diesen wunderschönen Tag als deinen Besten. Da du noch einiges lernen. Deswegen, küre ich mich selbst hier und jetzt zu deinem Lehrer! Allmählich kroch mir vom lange reden schwingen die Müdigkeit in meinen Adern. Am besten fängst du jetzt damit an. Schau mal, da hinten gibts bestimmt viel Beute. Sagte ich, wobei ich mir ein herzhaftes Gähnen verkniff

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Thema: Re: Klippe im Norden So 17 Nov 2013, 16:56

Ice

Mein Herz machte einen Satz und eine unglaublich große Glückswelle schoss bei den Worten von Fire in mir hoch, doch innerlich verdrehte ich leicht die Augen, bei seiner Wortwahl. Ich sprang wieder auf die Pfoten. Bei seinen letzten Worten, kniff ich halb empört, halb verwirrt, die eisblauen Augen zusammen.
Er? Mein Lehrer? Und dann auch noch selbsternannt? Das würden wir ja noch sehen.
Ich freute mich, dass er mir alles beibringen wollte was ich brauchen würde um hier draußen zu überleben, aber deshalb war er ja noch lange nicht mein Lehrer. Und daran mich herumzukommandieren sollte er sich gar nicht erst gewöhnen. Ich solzierte mit hoch gerecktem Schwanz auf ihn zu und blieb dich vor ihm stehen. Seine Nase war kaum eine Mäuseschwanzlänge von meiner entfernt. Du? Mein Lehrer? miaute ich in einer Mischung aus Schnurren und Spott.
Und ich soll mich auch noch von dir herumkommandieren lassen? Das werden wir ja noch sehen!
Ich wirbelte herum und sprang in Richtung des Stück Waldes, den er mir gezeigt hatte. Das tat ich keinesfalls weil er mir das gesagt hatte - obwohl ich ihn mochte, würde ich mir vom ihm bestimmt nichts vorschreiben lassen. Er war nicht mal älter als ich! Er würde mir zwar einiges beibringen müssen, aber ich hätte ihm ebenfalls einen Lektion zu lehren: nämlich, dass ich mir nichts vorschreiben ließ durchaus auch mal eine ziemlich scharfe Zunge haben konnte- sondern weil ich Hunger hatte und unbedingt mein Glück beim jagen versuchen wollte.
Als ich zwischen den Bäumen ankam, schlug mein Herz wie wild. Ich war im Wald! Raus aus dem Zweibeinerort und der Gefangenschaft! Frei!
Eine unbändige Energie schoss in mir hoch und ich sauste lachen los, und rannte immer scheller durch den Wald. Weiter, weiter, immer weiter!
Meine Pfoten fingen an zu stechen und meine Kehle fühlte sich staubtrocken an, als ich anhielt.
Zum Glück hatte ich mir den Rückweg einigermaßen gemerkt und auch der Wind der von Grasland und der Klippe her wehte, wies mir den Weg. Ich keuchte und nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder gefangen, ich entdeckte eine Pfütze und trank gierig, das Wasser.
Ich prüfte die Luft und roch Amsel. Sofort entdeckte ich sie und schlich mich an. Gerade wollte ich springen, als ich auf einen Zweig trat und die Amsel aufflatterte. Doch so schnell gab ich nicht auf, machte einen Satz und packte den Vogel mit dem Maul. Instinktiv tötete ich ihn mir einem Biss ins Genick. Wow! Ich hatte nicht gewusst, dass ich so hoch springen konnte! Aber es stimmt, meine Beine waren schon immer länger und kräftiger gewesen, als die der andere Hauskätzchen.
Mein Herz raste. Ich hatte es geschafft! Ich hatte es geschafft!
Meine Augen leuchteten. Erst jetzt bemerkte ich den Schmerz in meiner rechten Vorderpfote. Ich war auf einen Dorn getreten. Mir einem kräftigen Ruck zog ich ihn heraus. Ein leisen Zischen entfuhr mir bei dem Schmerz und ich leckte rasch das Blut ab, bevor ich meine Beute nahm und mich schnell auf den Rückweg machte. Als ich an der Ebene ankam, erblickte ich Fire.
Ich sprang sofort zu ihm hin. So ehrwürdiger Lehrer seid ihr zufrieden mir mir? spöttelte ich, doch meine Stimme klang freundlich.

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Thema: Re: Klippe im Norden Mi 20 Nov 2013, 21:53

Fire

Ich war eingenickt... Plötzlich fragte ice mich was, sodass ich erschrocken hochfuhr. WAS?! Dann sah ich das Eichhörnchen zwischen ihren Pfoten. Etwas unfreundlicher als gewollt murmelte ich: Anfängerglück... Keine zwei sekunden später warf ich Ice einen entschuldigenden Blick zu und sagte herzlichen Glückwunsch! Und ja, der ehrenwerte Lehrer nimmt dies zur Kenntnis. Ich merkte wie mein Bauch knurrte. Also, dann: lass es dir schmecken! Ich werd mich dann auch mal auf die Jagd begeben. Schließlich brauchst du ja ein Vorbild. Neckte ich sie.

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Thema: Re: Klippe im Norden Do 21 Nov 2013, 20:04

Ice

Ich hörte Fires letzten Satz doch sagte nichts dazu. Gut, dann würde er auf die Jagd gehen und ich könnte mir meine erste selbsterlegte Beute schmecken lassen.
Als der rote Kater zwischen den Bäumen verschwunden war, nahm ich meine Amsel und trug sie zum Rand der Klippe, wo ich mich unter einem Busch, der Nahe am Klippenrand wuchs, niederließ. Man konnte mich nicht sehen, es sei denn man stehe unten an der Klippe um blicke hinauf, aber sonst war ich von nirgendwo zu sehen. Ich begann meine Beute zu essen. Sie schmeckte fantastisch. Als ich fertig war, putze ich mein Fell gründlich. Endlich bin ich frei und kann das Leben führen, was ich mir immer gewünscht habe...

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Thema: Re: Klippe im Norden Do 21 Nov 2013, 20:57

Miss
Ich fange mit Leichtigkeit eine Maus und beiße in das Tier. Als ich das Tier aufgefressen hatte beschließe ich noch mehr für die Jungen und etwas für Fame zu fangen. Der Kater war wirklich nett. Ich fange noch einen Star und vergrabe ihn. Dann bemerke ich einen roten Kater. Ich trotte auf ihn zu und begrüße ihn freundlich. Hallo. Ich bin Miss und du? fragt sie ihn und lächelt. Er war irgendwie Hübsch.

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Klippe im Norden - Seite 8 Leopar10

Thema: Re: Klippe im Norden Do 21 Nov 2013, 21:30

Fire

Ich schlich mich gerade an eine Maus heran, als ich hinter mir eine Stimme hörte. Wütend drehte ich mich um, doch als ich dir Kätzin sah, der die Stimme gehörte, war mein ärger sofort verschwunden. Den, vor mir, stand die hübscheste Kätzin, die ich jemals gesehen hatte. Mit verwirrter Stimme sagte ich: ich bin Fire... Hallo Miss... Miss... So ein wunderschöner Name für so eine hübsche Kätzin... Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Thema: Re: Klippe im Norden Fr 22 Nov 2013, 07:27

Miss
Ich bemerke dass der Kater nicht weiß was er sagen soll. Ich schnurre belustigt und trabe näher zu ihm. Ich schlage mit meinen Pfoten um seine Ohren und rolle mich wie ein Junges über die Wiese. Ich schnurre und blicke ihn an. Seine Augen waren wunderschön und ich schaue ihm mit einem sanften lächeln in die Augen.

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Klippe im Norden - Seite 8 Leopar10

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