Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Erwähnt: Ciel(id) Angesprochen: Ciel Ort: In einem Garten
» Der einzige Grund warum ich überhaupt auf deinem Territorium gelandet bin ist der, dass du mich hierher gezerrt hast «, sagte er mit einer Spur alten Humors in der Stimme. Eindeutig machte er sich über sein Gegenüber lustig. Beerenpfote sah dem Kater wortlos nach als er wieder in seinem Zweibeinernest verschwand. Zögernd packte er den Vogel mit einer Pfote und schnupperte leicht an dem kleinen Tier. Zu seiner Überraschung roch er nichts außer dem Geruch des Waldes. Sein Magen knurrte unerträglich laut. Hungrig packte er den kleinen Vogel und rieß ihm die Federn vom Körper.
#046
Kaiserschatten
Erwähnt: Schwanenfeder, seine Familie Angesprochen: Schwanenfeder Ort: Bei Schwanenfeder
Der sandfarbene Kater sah zu wie sich der Mond langsam zurück an den Himmel kämpfte, bevor er zu sprechen begann: » Es ist nichts «, sagte er mit geschlossenen Augen und wandte dann langsam den Kopf ab. » Nein, das ist eine Lüge. Aber ich weiß nicht, ob ausgerechnet du mir helfen kannst. « Seine Stimme klang keinesfalls beleidigend, höchstens gequält. Er seufzte laut auf und schwieg dann kurz. » Es geht um meine Familie. «Schwanenfeder wusste, dass er der Sohn von Schattenstern war und auch, dass Schiefersturm sein Bruder ist, aber nie könnte sie verstehen, was das für ihn bedeutet hatte. Bei den nächsten Worten lehnte er sich leicht zu der Kätzin und sah ihr in die Augen: » Gibt es etwas in deiner Vergangenheit bei dem du dir wünschst, dass es nie passiert wäre, du aber auch weißt, dass du wieder genauso machen würdest? «
#005
Schattenwolke Legende
Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2652 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Die Augen der Kätzin waren dunkel, sie hatte Hunger wollte aber nichts essen was aus diesem Territorium kam. Sie kräuselte die Lippen und blieb dort sitzen wo sie war. Langsam erhob sie sich und ging weiter, sie wollte schnell aus dem Licht in den Schatten. Sie bog um eine Ecke und zog die Nase kraus, hier roch es nach Krähenfrass. Sie fauchte angewiedert und setzte sich dann in den Schatten sie wollte nicht gesehen werden. Sie fing an ihre Pfoten zu säubern, sie rollte sich dann zusammen und legte ihren Kopf auf die Pfoten. Sie war müde und fühlte sich gleichzeitig nicht wohl hier
Erwähntes - Gedachtes - Gesprochenes
(c) Espenlied
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 20
Der Mond ging schon auf, stand schon am Himmel, als der Halbstreuner wieder aus dem Zweibeinernest kam. In seinem Maul trug er eine leichte Schale, in die er nasses Papier getan hatte. Ein reiner Geschicklichkeitsakt, denn die Schale rutschte zwischen seinen Zähnen immer wieder weg. Außerdem quälte der Geschmack von Hauskätzchenfutter den Kater, denn er hatte nichts anderes zu essen gefunden. Ciel entdeckte den Fremden, der gerade die Taube zerrupfte, und stellte diesem das Wasser vor. "Hier", sagte er ruhig, hob die Schnauze und schaute sich um. Seine Haltung war zwar ruhig und defensiv, doch da er höher stand als der Kater zeigte er ihm, wo er sich hier befand. "Meine Zweibeiner sollten schon lange hier sein. Falls du also nichts dagegen hast würde ich dich gerne aus ihrem Sichtfeld umsiedeln." Ein spöttisches Grinsen legte sich auf das Gesicht des cremefarbenen und er setzte sich, um auf eine Antwort zu warten.
Erwähnt: Ciel(id), Tropfensturm(id) Angesprochen: Ciel Ort: In einem Garten
Der dunkelgraue Kater sah hinab zu der Schale mit dem klarem Wasser und sah darin sein Spiegelbild. Er konnte gar nicht glauben, dass er tatsächlich so aussah. So mager und zerzaust hatte er sich gar nicht in Erinnerung gehabt. Sein Gesicht wirkte knochig und schmal und seine Augen ausdrucklos und tot, als hätten sie jeglichen Glanz verloren. Mit einem Mal konnte er verstehen, was seine Mutter so erschreckt hatte. Beerenpfote hob den Blick und fauchte den fremden Hauskater an: » Ich brauche keine Hilfe von einem Hauskätzchen! «, knurrte er und stieß dabei mit einer Pfote die kleine Schale mit dem Wasser um. Beerenpfote packte mit den Zähnen die Überreste der Beute und ließ sie vor dem Hauskater fallen. Dem Vogel fehlten zwar einige Federn, aber ansonsten schien der dunkle Kater nichts von der Beute gefressen zu haben. Seine Augen fixierten sein Gegenüber. » Ich lass mich nicht durchfüttern! Wenn du mir helfen willst, dann lass mich auf deinem Territorium jagen, aber ich werde meine eigene Beute machen! «, stellte er klar.
#047
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Einige Zeit schwieg der Kater und musterte den Fremden. Das umgekippte Wasser und der Vogel - welcher nicht von seinem Gegenüber angerührt worden schien - kränkten ihn ein wenig, doch er schüttelte das Gefühl von sich ab. "In Ordnung", sagte Ciel und lächelte kurz. "Wenn du denn möchtest, dann jage und suche dir Wasser, wenn dies dein Wunsch ist." Von seinen Zweibeinern sprach er erst einmal nicht. Sie interessierten den Kater nicht, doch er wollte zu aller erst nicht, das dieser Fremde dachte, das Ciel ihn von seinen Zweibeinern verhalten wollte, weil er diese mochte. Entspannt begann sich der Halbstreuner seinen Pelz zu putzen, und die Taube zu fressen. Die Sonne war erneut aufgegangen und es ärgerte ihn, so wenig zu schaffen. Wenigstens konnte der Kater seinen Hunger stillen, und hatte nun einen Kompromiss mit diesem Kater geschaffen. Man konnte sagen, dass er zufrieden mit dem Ergebnis war - selbst wenn es nicht ganz nach ihm gegangen war. Doch von einer ganz wilden Katze würde er dies auch nicht erwarten.
Erwähnt: Ciel(id), seine Familie(id) Angesprochen: / Ort: In einem Garten
- Kurzer Zeitsprung seit dem letzten Post –
Es war einige Zeit vergangen, seit der ehemalige WindClan-Schüler Beerenpfote seinen Clan verlassen und im Zweibeinerort Zuflucht gesucht hatte. Inzwischen war er wieder gut genährt und wurde jeden Tag kräftiger. Der Streuner, den er zunächst weitestgehend ignoriert hatte, war mittlerweile zu einem ziemlichen guten Freund und Gefährten geworden und es tat gut, nicht ständig alleine zu sein. Beerenpfote legte immer öfter weite Strecken zurück. Bald würde er diesen Ort gänzlich hinter sich lassen und sich ein eigenes Territorium suchen, wo er vielleicht auch eine Familie gründen würde. Er vermisste die Nähe einer Familie, die im Clan gegeben hatte. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, als der dunkle Kater zu einem nächtlichen Jagdausflug aufbrach. Ohne einen Clan konnte man sich nicht auf die Jagderfolge anderer verlassen, man musste sich selbst versorgen und das täglich. Aber diese Herausforderungen hatte der junge Kater bisher gut gemeistert und seine Unabhängigkeit gefiel ihm zunehmend mehr. Er verließ den Zweibeinerort auf der Suche nach einer schmackhaften Beute.
» Kleiner Wald mit Bach [Streuner Territorium]
#048
Capitano Administration
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7417 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Lange hatte nun der Fremde bei dem Halbstreuner gelebt, und sie waren tatsächlich miteinander klargekommen. Klar, Ciel war meist unterwegs gewesen, um zu jagen, oder sich mit Kätzinnen zu treffen, doch der graue Gast hatte sich aufgerappelt, und war nun, dank seiner eigenen Bemühungen, wieder im Stande, alles zu erkunden. Der cremefarbene Kater kehrte mit einer Maus zwischen den Kiefern Heim, und stellte fest, dass sein Besucher nicht da war. Entweder er war ohne ein Wort gegangen, oder hatte einen längeren Ausflug betätigt. Ciel hoffte letzteres. Schweigend ließ sich der Streuner, oder für Außenstehende Hauskater, auf den Stufen zu seiner Haustür nieder und begann gemächlich seine Beute zu essen. Er hatte nicht vor etwas zu überstürzen, schließlich konnte er nicht wissen, ob sein Freund hungrig sein würde - doch man sollte nicht warten, dieser Kater wechselte seine Stimmungen so oft, wie sich die Wolken vor die Sonne schoben. Zwar wartete eine weiche Decke auf den Kater, dennoch würde er abwarten, und ein Gespräch mit seinem Freund führen - wenn dieser sich nicht weigerte. Woher sollte Ciel denn auch wissen, was der Kater wollte, und was nicht? Oder was er erlebt hatte, und ob er in Stimmung war, und, und, und... So nahm der Kater einfach schweigend einen weiteren Bissen, und wartete.
»Erneuter Zeitsprung durch Editierung«
Ciel hatte genug gewartet. Seine Beute hatte er verschlungen und sich hinter die Katzenklappe verzogen, da ein Sturm zu toben begonnen hatte. Doch er machte sich große Sorgen, schließlich hatte er nichts mehr von Beerenpfote gehört, und der Sturm konnte ihm schaden. Schließlich ging es ihm zwar besser, doch nicht unbedingt gut genug, das er lange durchhielt. Voller Sorge erhob sich der Halbstreuner also und schob sich mit gesträubtem Fell aus dem Haus, der Wind peitschte auf sein Gesicht ein, kalter Schnee legte sich auf ihn, doch er blieb standhaft, und kämpfte sich in die Wälder.
Nun, Kaala konnte nicht leugnen, dass sie die Erzählungen des großen braunen Katers interessierten. Insgesamt mochte sie es, wenn der Koloss irgendetwas Erzählte. Er hatte eine angenehme Stimme, so Kaala´s Meinung. Außerdem schien er seiner Größe und seinen Aussehen nicht entsprechend ziemlich gutmütig zu sein. So kam es, das die kleine weiße Kätzin mit geweckten Interesse dem braunen Kater praktisch am Maul hing. Jedes Wort sog sie auf wie ein Schwamm und es dauerte auch nicht lange, da hatte sie das Gefühl die Ansichten des Giganten zu teilen. Sollte sie wirklich noch zu ihren Menschen zurückkehren? Ihre blauen Augen wurden tellergroß, als Knurr meinte, er würde ihr alles beibringen was er wusste, wenn das ihr Wunsch war. Kaala nickte hastig, aus Angst, er könnte aus heiteren Himmel seine Aussage noch zurücknehmen. "Es ist mein Wunsch! Ich werde mit dir gehen, Knurr" miaute sie und schaute den Kater direkt in seine grünen Augen. Der Gedanke daran, vielleicht vom heutigen Tag an eine kleine Ewigkeit zusammen mit den großen braunen Kater zu wandern, war keinesfalls erschreckend. Ehrlich gesagt, freute Kaala sich darauf einen Freund an ihrer Seite zu haben der groß und stark war. Sicherlich würde Knurr sie beschützen können, sollte es einmal zu einer brenzligen Situation kommen. "Ich hoffe, meine Menschen machen sich nicht allzu große Sorgen um mich", flüsterte Kaala und warf einen Blick zurück. Für einen kurzen Moment, bildete sich die kleine Hauskatze ein, einen ihrer Menschen rufen zu hören, doch beim genaueren lauschen, hallte keine gewohnte Menschenstimme zu ihnen hinüber. Also wandte sich Kaala wieder Knurr zu und betrachtete ihn neugierig. "Wohin werden wir als erstes gehen und was wirst du mir als erstes beibringen?" Die blauen Augen der Kätzin leuchteten, während sie auf eine Antwort des Kolosses wartete.
Avatar von : Selbstgezeichnet. :) Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 12.04.16
Thema: Re: Zweibeinerort Fr 31 März 2017, 15:45
Knurr
Aufmerksam verfolgten die wissenden, hellgrünen Augen des braunen Katers die Reaktionen der kleinen, weißen Kätzin vor sich. Das junge Leben schenkte seinen Worten aufrichtiges Interesse und ehrliche Aufmerksamkeit. Der Koloss war sich dahingehend ziemlich sicher. Er war bereits im Alter ausreichend fortgeschritten, um zu behaupten, dass er eine ausgewogene Katzenkenntnis erworben hatte. Allerdings würde Knurr niemals der Auffassung sein, dass die späten Jahre ein Individuum zum stetigen Rechthaber mutieren ließen. Er konnte sich genauso gut in verschiedenen Angelegenheiten irren wie ein frischgeborenes Junges. Man lernte schließlich nie aus. Plötzlich weiteten sich die blauen Äuglein Kaalas, als der ältere Streuner davon sprach, sie zu lehren. Fast unmittelbar antwortete sie und stimmte eifrig dem Angebot zu. Der Mundwinkel Knurrs' zuckte für einen Moment in deutlich sichtbaren Amüsement hoch, sodass die dünne Haut an der Narbenposition einen Blick auf die gelblichen Zähne des Katers zuließen. Er spottete nicht über Kaala, sondern erfreute sich schlichtweg an der jugendlichen Begeisterung der kleinen Kätzin. Doch die folgenden Worte seiner potentiellen "Schülerin" bestätigen die einzige Sorge, die sich im eigenen Verstand manifestiert hatte. Und so antwortete der vernarbte Streuner nicht unmittelbar auf die Frage der Weißen, stattdessen widmete sich der Große mit seiner Brummstimme einer anderen Thematik zuerst: "Wenn Du bei Deinen Zweibeinern und Deiner Mutter, die Du vorhin erwähntest, bleiben willst, Kaala, macht mir das nichts aus. Ich kann Dich auch lehren und am Abend, oder zu einer anderen Zeit, stets zurück zu Deinem Zuhause begleiten." Knurr hatte zwar bedauerlicherweise in seinem Leben nur einmal eine feste Bindung zu jemandem aufbauen können und dennoch verstand er die Wichtigkeit dahinter. Selbst jetzt noch, obwohl es bereits lange zurücklag, dass er zusammen mit seinem besten Freund, beinahe schon Bruder, Specht, Zeit verbracht hatte. Gerne erinnerte sich der Gigant daran zurück, wie er mit dem Kater durch die Orte gezogen war, gejagt- und gerungen hatte. Nur das traurige Ende des Liedes wollte der Grünäugige doch ab und an vergessen. In jedem Fall hatte Knurr nicht die Absicht, das kleine Leben vor sich von ihrer Familie und ihren Lieben zu trennen.
Erwähnt: Kaala Angesprochen: Kaala
Blutrose Legende
Avatar von : Riverspirit345 Anzahl der Beiträge : 1990 Anmeldedatum : 17.10.14 Alter : 24
Schnell sprang ich an verschiedenen Nestern der Zweibeiner vorbei. Ich hatte mich schon oft gefragt wie es dort drinnen wohl aussieht und ob dort vielleicht sogar potentielle Freunde auf mich warteten! Doch trotz allem schenkte ich ihnen dieses mal keine sonderliche Aufmerksamkeit. Meine Zweibeiner waren gerade nicht zu Hause, und mit etwas beschäftigt was sie offenbar "Bar" nannten. Ich hatte zwar keine Ahnung wer oder was das war, doch in letzter Zeit wahren sie deshalb öfters weg. Ich hoffte nur das sie dabei Spaß haben würden! So würde auch ich es tun, denn es gab noch so viel zu entdecken! Ich lebte zwar schon eine Weile hier, allerdings fand ich oft neue Orte! Und neue Orte zu finden, bedeutete meistens auch neue Katzen kennen zu lernen! Der Gedanke daran brachte ein schnurren aus meiner Kehle. Ich freute mich auf das was ich sehen würde und ließ meine Pfoten noch schneller über den Weg donnern.
Erwähnt: Katzen allgemein, Ihre Zweibeiner Angesprochen: /
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Torcha x Mettaton <3:
(Bilder von: Buttonheart (IG) und mir)
Super Ehebild von Stein*^* (auch wenn ich wieder single bin XD:
Blutrose x Jade <3 (Ich und Spärentanz)
Meine Charas <3 (Vielen Dank an alle!>w<):
Echsenpfote/-blick von mir
Blutrose von Beutolotoffee
Fanta von Palmkätzchen!
Blutrose von Stein
Apfeljunges von Glücksfeder
Aurea Moderator im Ruhestand
Avatar von : Viofey (DA) Anzahl der Beiträge : 1126 Anmeldedatum : 24.02.17 Alter : 23
Cloché stand von ihrem gemütlichen Körbchen auf und streckte sich einmal ausgiebig bevor sie sich daranmachte, ihr Fell zu putzen. Der Mond stand schon hoch oben am Himmel und ihr weiser Pelz schimmerte sich darin. Ihre Zweibeinerin, lag neben Cloché in einem weichen Himmelbett und träumte gemütlich vor sich hin. Cloché nutzte die Chance und schlich am Bett vorbei, runter in die Küche und dann durch die Katzenklappe raus in den Garten. Ihr Glöckchen, was ihre Zweibeiner an ihrer rosa Schleife angebracht hatten, gab ein leises klingeln von sich, als Cloché durch die Klappe in den Garten trat. Sofort erfüllten die Verschiedensten Gerüche ihre Nase, aber der intensivste war wahrscheinlich der Geruch der Katzenminze, die ihre Zweibeiner im Garten hatten. Cloché ging langsam durch das weiche Gras. Den ganzen Winter über hatte sie im Haus verbracht und hatte es nicht gewagt, bei der Kälte auch nur eine Pfote nach draußen zu setzten. Aber heute war es irgendwie anders. Zum ersten Mal seit langem, wollte sie tatsächlich rausgehen, um zu sehen, was es gab. Sie setzte sich kurz vor die große Steinmauer, spannte ihre Muskeln an und sprang die Mauer hoch. Ihr Glöckchen klingelte leise. Von der Mauer aus konnte sie in die anderen Gärten ihrer Nachbarn sehen in denen es eigentlich das gleiche gab, wie bei ihr auch. Gras, Büsche, Bäume, in manchen lagen sogar Spielsachen von den Jungen der Zweibeiner. Über den Winter hat sich wirklich nichts verändert. dachte sich das Hauskätzchen und gähnte gelangweilt. Ihr Blick glitt zum Mond und ihre blauen Augen fingen an darin zu leuchten. Vielleicht sollte ich mal etwas länger weg sein…. Ich glaube es gibt da draußen viel mehr als nur perfekte Gärten und ein perfektes Leben… die Kätzin schreckte auf Was? Nein, nie im Leben verlasse ich meine Hausleute! Warum auch? Es ist warm, ich werde gepflegt und ich muss mir meine Krallen nicht schmutzig machen um etwas zum fressen zu bekommen. Schrecklich dieser Gedanke! dachte sie sich und ließ ein schnauben von sich hören während sie ihren Schweif sanft um die Pfoten legte. Trotzdem blieb sie auf der Mauer sitzen und dachte noch etwas nach.
Der junge Kater hatte die Nacht wach verbracht, hatte den Mond beobachtet und eine winzige Waldmaus gefangen und verzehrt. Es wurde zwar wärmer, und das mit jedem Tag der verging, doch die Beute traute sich noch nicht wirklich aus den Löchern heraus und auch die Ansammlung von Katzen im Wald machte ihm Sorge- nicht, dass diese Fremden den ganzen Wald leer jagten!
So kam es also, dass Finis kurz vor Sonnenaufgang aufbrach und auf den Zweibeinerort zu streunte, um zu sehen ob es irgendwo ein Nest gab bei welchem er noch nicht, oder lange nicht mehr gebettelt hatte. Nach und nach kroch die Sonne in der Ferne hoch und erhellte seine Umgebung, was es leichter machte nicht auf spitze Steine oder ähnliches zu treten, und natürlich auch dabei halt die vielen Nester besser zu unterscheiden.
Was er nicht erwartet hatte, war jedoch eine andere Katze anzutreffen- die meisten Hauskätzchen sah man erst wenn es vollkommen Hell war. Und doch, er konnte es nicht leugnen, saß eine hübsche Kätzin auf einer Mauer einige Fuchslängen vor ihm. Von Neugierde erfüllt tapste der bunte Kater auf besagte Mauer zu, und setzte sich davor hin um nach oben zu sehen.
Guten Morgen? grüßte er fragend, und legte sich den Schweif um die Pfoten um zumindest etwas gepflegter zu wirken.
Reden, Denken, Andere Katzen
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Überrascht spitze die junge Kätzin die Ohren als sie unter sich eine "Guten Morgen" hörte und sah sofort hinunter. Vor der Mauer saß ein brauner Kater der zu ihr hoch sah. Cloché hatte diesen Kater noch nie hier in der Gegend gesehen. Ob er neu hier war und erst vor kurzem von Zweibeinern aufgenommen wurde? Nach kurzem überlegen fing aber dann die Kätzin zu reden "Guten Morgen"sprach sie und legte den Kopf schief. Er roch aber nicht nach Hauskätzchen... mehr nach Wald und dreck. Cloché rümpfte kurz die Nase und sah den Kater an. Ein Streuner! dachte sie etwas empört aber nach kurzem Stieg die neugier in ihr auf. Wenn er ein Streuner war, musste er draußen überleben. War er etwas den ganzen Winter über da draußen gewesen? Ohne Körbchen? Ohne Zweibeiner die ihn gefüttert haben?Wie hatte der Kater das überlebt? Normalerweise würde Cloché jetzt zurück ins Haus flüchten aber irgendwas an dem kater hatte ihr Interesse geweckt, weshalb sie sich dazu entschied, weiter mit ihm zu reden. "Was führt dich hier her? fragte sie schließlich und ihr Schweif schlug in einem ruhigen Tackt hin und her.