Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel Mi 07 Jul 2021, 13:35
Ivy
Hauskätzchen | weiblich | 5 Monde
Das Fleisch war etwas trocken und zäh, aber Ivy riss die Fasern nach und nach aus dem Stück heraus und schluckte sie gierig herunter. Der Schmerz an ihrem Ohr ließ ein wenig nach, doch auch die seltsame Leere kehrte in die zurück. Sie schreckte auf, als eine Stimme hinter ihr erklang. Mit gesträubtem Pelz sprang sie auf die Pfoten und starrte den Kater an, der ihr urplötzlich gegenüber stand. Sie hatte ihn nicht kommen hören, ihr eigenes Kauen hatte wohl die Geräusche übertönt. Mit wild schlagendem Herzen fuhr sie also die Krallen aus und stellte sich vor ihre Beute. Ihre blassblauen Augen starrten grimmig zurück. "Dann ist dieser BlutClan aber nicht sehr bemüht um diesen Ort. Ich erkenne weder Markierungen, noch habe ich je einen von denen hier gesehen", zischte sie und peitschte mit dem Schweif hin und her. Sollte dieser Kater Anspruch auf ihr Fleisch erheben, würde sie sich gut überlegen müssen, was sie tat. Aber ihre Zunge hatte sie bis dahin nicht vor, zu zügeln. Dennoch konnte sie sich nicht daran hindern, den Kater zu mustern. Er war sehr viel größer als sie, ausgewachsen und strahlte eine seltsam gefährliche Ruhe aus. Unter seinem Pelz konnte Ivy Muskeln erkennen, die sie selbst noch nicht hatte. Und die man als normale Hauskatze auch nicht haben würde, dieser Kater sah aus, als ob er sie jeden Tag gebrauchen würde. Ein weiteres Anzeichen für Gefahr. Aber auch für Stärke. Da der Kater außer seines stechenden Blickes keine kampflustigen Anstalten machte, schnippte sie ungeduldig mit den Schnurrhaaren. In ihr regte sich vages Interesse. Dieser Kater sprach von einem Clan. War er also kein Streuner? "Ich bin hier öfter. Ich kenne dieses Viertel", miaute sie also gepresst, "ich habe noch nie einen aus einem BlutClan gesehen. Wer soll das also sein?" Ihre Krallen rupften angespannt in dem Moos, das in den Ritzen zwischen den Pflastersteinen wuchs und ihr Blick ließ ihr Gegenüber nicht aus den Augen. Allerdings war ihr Fleisch schon längst vergessen. Der Kater übte eine gewisse Faszination auf die Kätzin aus und seine Worte ebenfalls..
Angesprochen: Slyder Erwähnt: Slyder Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke, gegenüber von Slyder Zusammenfassung: Schreckt auf, als Slyder sie anspricht, verteidigt ihre Beute und bemerkt dann, dass der Kater nicht anzugreifen scheint. Ist ungewollt interessiert an dem, was Slyder erzählt
Noch einmal musterte die ich die junge Kätzin von oben bis unten. Ob sie nun dumm oder mutig war, hatte ich noch nicht entschieden. Vielleicht fehlten ihr als bei Zweibeinern geborene Katze einige Instinkte, die eine Straßenkatze gehabt hatte, ob sie nun aktuell mit Hausleuten wohnte oder nicht. Ihre Unwissenheit gegenüber dem BlutClan würde allerdings auf keinen Fall bestehen bleiben können und im Clan würden ihre Fähigkeiten besser zur Geltung kommen können. Oder jedenfalls besser genutzt werden. Es wäre Verschwendung, sie hierzulassen. Nun, dann kennst du den BlutClan jetzt, miaute ich mit ruhiger Stimme, wobei ich mich abwandte, um in Ruhe eine Markierung an der Mülltonne anzubringen. Nicht dass es für einen großen Clan in diesem Viertel genug zu holen gäbe, um täglich hier vorbeizuschauen, aber wie du siehst, kommt es vor. Bei den letzten Worten senkte ich meine Stimme bedrohlich. Und dann sollte sich eine einfache Katze wie du lieber in Acht nehmen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich mich vor ihr niederließ. Aber mutig wie du bist, könnte es auch sein, dass du Können und Interesse daran hättest, den Clan besser kennenzulernen? Kaum je verließ mein kühler Blick das Gesicht der jungen Kätzin, währendich es nach einem Anzeichen von Interesse absuchte. Sie zu töten, wäre ein Kätzchenspiel gewesen, wie ich vermutete und ihre verzweifelten Schmerzenschreie wären - wie die ihrer unglücklichen Vorgänger - Musik in meinen Ohren gewesen. Jedoch wäre es eine Verschwendung gewesen, ihr Leben sofort zu beenden, wo sie doch eindeutig zumindest über ein gewisses Potenzial verfügte, das sich im Clan vielleicht entfalten hätte können. Oder hast du vor, heute Nacht zu deinen Hausleuten zu flüchten, wenn die Nacht richtig unangenehm ist?, fügte ich dann noch mit einem Blick auf ihr Halsband hinzu. Sieht ja nicht so aus, als würde dieses Klingeln dir sonderlich bei der Nahrungssuche helfen.
Angesprochen: Ivy Standort: Neben einer Mülltonne gegenüber von Ivy Sonstiges: Setzt demonstrativ eine Markierung an der Mülltonne und spricht dann weiter mit Ivy
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Ivy ließ ihr Gegenüber keinen Herzschlag lang aus den Augen. Ihr Fell war noch immer gesträubt und ihre Krallen hatten mittlerweile eine tiefe Ritze zwischen die Pflastersteine gewetzt. Ihr schmerzendes Ohr war vergessen und der Grund, warum sie überhaupt hier war - ihr Fleisch - ebenfalls. BlutClan.., dachte sie, klingt grimmig. Sie zuckte mit den Schnurrhaaren, als der Kater ihr nun die Bekanntschaft mit eben jenem Clan offenbarte. Also war er kein Streuner, kein Einzelgänger. Es gab noch mehr wie ihn. 'Mutig wie du bist.' Ivys Ohren zuckten. Interessiert blickte sie in die funkelnden Augen des Katers. Etwas in ihr begann zu rattern. Dieser Kater schien stark und kampferfahren zu sein und machte keine Anstalten, ihr etwas zu tun. Die Drohungen hatte sie nicht überhört, aber mittlerweile wusste sie, wie eine Katze aussah, die einem ernsthaft schaden wollte. Zumindest, wie sie aussah, kurz bevor sie es vor hatte. Und der Kater erkannte ihr Potential. Es juckte sie in den Pfoten. Sie hatte lange darauf gewartet, dass endlich jemand einsehen würde, dass sie kein blödes Hauskätzchen war. Die Katzen in der Nachbarschaft waren furchtbar, sie waren weich und hatten Angst und wollten nie mit ihr kämpfen. Niemand bewunderte sie, niemand sah, was sie konnte. Er hier schon. Dass sie so auf Beachtung ansprang, war Ivy nicht bewusst. Sie hatte es nie anders kennengelernt. Doch im Moment war es ihr auch egal, was sie an dem Kater oder einen Worten so anzog, Fakt war, sie war interessiert. "Den Clan kennenlernen..?", wiederholte sie leise und knirschte nervös mit den Zähnen. Da würden vermutlich noch mehr wie er sein. Das bedeutete eine Menge starker Katzen und somit potentielle Gefahr. Aber wenn sie sich gut anstellte.. Wenn sie es richtig machen könnte.. Dann vielleicht auch Sicherheit. Die Kätzin war sichtlich hin und her gerissen. "Ich bin keine Hauskatze und ich habe keine Hausleute", fauchte sie, doch es klang nicht ganz überzeugend, denn die Beweise waren schließlich erdrückend. Zum ersten Mal wandte sie den Blick ab und schaute kurz auf ihr Halsband. Als sie ihn wieder hob, fiel er auf das Halsband des Katers, welches so ganz anders war, als ihres. Zähne. Sie erkannte Zähne daran. Eine Unruhe regte sich in ihr. Von wem oder was waren diese Zähne und warum trug er sie um den Hals? ..Und warum fand sie das so faszinierend?
"Ich hasse sie", erklärte sie schließlich, "ich hasse jeden Zweibeiner, bei dem ich je war." Sie versuchte Worte zu finden, die überzeugend wirken würden. "Ich will nicht bei ihnen leben." Ihr Mund wurde trocken, als sie daran dachte, wie Zweibeiner sie immer und immer wieder eingefangen hatten, als sie die Flucht gewagt hatte. Das Glöckchen war wie ein Fluch. Es verriet sie, wenn sie sich versteckte und es verscheuchte lebende Beute. Es machte ihr ein Streunerleben unmöglich. Dieser Kater bot ihr eventuell einen Ausweg. "Wenn ich mitkomme", presste sie dann hervor, "woher weiß ich, dass dein toller Clan nicht Frischbeute aus mir macht?" Sie wägte ab. Wie sehr konnte sie um ihr Leben verhandeln? In welcher Position war sie, Forderungen zu stellen? "Ich brauche eine Garantie, dass ich nicht sofort getötet werde, wenn ich mit dir komme", sie hob mit festem Blick die Augen, auch wenn ihr Herz raste, "Ansonsten komme ich nicht mit."
Angesprochen: Slyder Erwähnt: Slyder Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke, gegenüber von Slyder Zusammenfassung: ist interessiert an Slyders Auftreten und springt auf sein Lob an. Versucht, sich von ihrem Hauskätzchenleben freizusprechen und riskiert eine Forderung nach Schutz, sollte sie mit Slyder kommen
Ein Ausdruck der kühlen Zufriedenheit funkelte in meinen bernsteinfarbenen Augen, als die junge Kätzin auf meine Worte ansprang, oder jedenfalls Interesse am BlutClan zeigte. Wenn Dinge gut liefen, würde es nicht schwer sein, sie ins Lager zu bringen und Djinn würde sich freuen, wenn ich ihm eine nützliche junge Katze mitbrachte. Nun, sofern die Fremde sich tatsächlich als nützlich erwies, aber töten konnte ich sie immer noch, sofern sie wirklich weder dem Clan noch mir einen Nutzen brachte. Sie mochte vielleicht versuchen, sich zu wehren, aber was Größe, Kraft und mit aller Wahrscheinlichkeit auch Kampferfahrung anging, war ich ihr - wie wohl auch viele andere BlutClan-Katzen - um einiges überlegen. Dennoch war sie ein klein wenig zurückhaltender als ich erwartet hätte, auch wenn sie im nächsten Moment schon wieder versuchte abzustreiten, dass es sich bei ihr um eine Hauskatze handelte. Meine Schnurrhaare zuckten belustigt bei ihrem Fauchen und ihrer nachgeschobenen Erklärung, dass sie ihre Hausleute hasste. Nun, wenn du deine Hausleute hasst, warum lebst du dann noch bei ihnen?, fragte ich sie mit leicht zusammengekniffenen Augen. Warum begleitest du mich dann nicht uns Lager und wirst - ich schenkte ihrem Glöckchen einen demonstrativen Blick - dieses Ding einmal los, damit nicht jede Katze drei Straßen weiter hören kann, dass du kommst. Trotz ihres Interesses schien bei der jungen Kätzin zumindest angekommen zu sein, dass ich und der Clan eine potenzielle Gefahr für sie darstellten. Vielleicht war es doch weniger Dummheit sondern auch ein Hauch von Verzweiflung, die sie zu ihren Handlungen trieben und sie jetzt dazu führten eine Garantie für ihr Leben zu fordern. Nun, du kannst natürlich auch nach Hause zurückkehren und vergessen, dass du mich je getroffen hast. Ein kaltes Lächeln umspielte meine Lippen bei diesen Worten. Wenn sie es vorzog zu laufen, würde ich ihr etwas Vorsprung lassen ... aber nun ja, wer konnte garantieren, dass ich nicht Lust darauf bekam, meine Krallen noch ein weiteres Mal in den Rücken einer Katze zu graben, sobald ich ihren Rücken sah? Ich würde schließlich bald genug ins Lager zurückkehren müssen oder nicht? Im BlutClan gibt es keine Garantie für dein Leben, wie bei deinen Hausleuten, miaute ich dann mit ruhiger Stimme. Aber wenn du stark genug bist, kannst du dir deine Garantie selbst schaffen. Und wenn du tust, was ich dir sage, kann ich zumindest dafür sorgen, dass du deine Chance bekommst, dich zu beweisen. Ich schwieg und musterte sie noch einmal von oben bis unten, unsicher ob mir ein 'Ja' oder ein 'Nein' lieber gewesen wäre. Beide Antworten hätten für mich auf die eine oder andere Art und Weise ihren Vorzug. Aber jede Chance birgt auch ihr Risiko, fügte ich dann noch hinzu. Und du musst wissen, ob du deine Möglichkeit nutzen oder verschwenden möchtest.
Angesprochen: Ivy Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke gegenüber von Ivy Sonstiges: Interagiert mit Ivy
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Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel Sa 10 Jul 2021, 10:44
Ivy
Hauskätzchen | weiblich | 5 Monde
Die Spannung beim Warten auf die Antwort des Katers zerriss die Kätzin fast. Es gab einen Ausweg, endlich einen Lichtblick. Doch sie hatte auch Angst. Wenn er nein sagte.. was würde sie dann tun? Und er sagte nein. Es gab keine Garantie für ihr Leben. Ihre Gedanken rasten. Wenn sie jetzt trotzdem zustimmte, gab sie ihre Forderung auf. Wie glaubwürdig wirkte sie dann? Und wie willensstark? Es gab so viele Chancen. Keine Hausleute mehr. Kein Glöckchen. Die Möglichkeit, sich zu beweisen. Es klang wie ein Traum in Ivys Ohren. 'Wenn du tust, was ich dir sage, kann ich zumindest dafür sorgen, dass du eine Chance bekommst.' Bei diesen Worten schlug eine Flut von Erinnerungen auf sie ein. Erinnerungen, die noch nicht lang her waren, aber bereits vage und verschwommen schienen. Aus engen Räumen mit zu vielen Katzen, in denen Ivy gelernt hatte, sich dem stärksten anzuschließen. Sie hatte gelernt, sich schützen zu lassen. Diese Situation hier kam ihr vor wie ein Déjà-vu. Deswegen fiel ihr die Entscheidung aber auch leichter als eben noch gedacht. Das hier war nichts unbekanntes mehr. Ein Bündnis zu schließen, fühlte sich richtig an, es versprach Sicherheit. Auch wenn dieses Bündnis hier sehr fragil sein könnte. Sie haderte nur noch einen Herzschlag lang, dann gab sie ihre geduckte Verteidigungshaltung auf und hob den Kopf. "Na schön", miaute sie bemüht fest, "ich komme mit dir." Als beim Aufstehen ihr Glöckchen leise klimperte, wurde es ihr allerdings mulmig und sie wich ein Stück zurück. Wie oft hatte sie versucht, es selbst abzureißen? Aber das Ding saß bombenfest und allzu oft hätte sich die Kätzin beinahe selbst stranguliert, bei dem Versuch, es gewaltsam zu entfernen. Unruhig musterte sie den Kater. Sie hatte zugestimmt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, die Worte waren bereits gesagt. Und wenn es nur ein Spiel gewesen war. Wenn er sie jetzt doch angreifen würde? Auf einmal kam ihr ein seltsamer Gedanke. Wie würde sie sich in dem Clan beweisen müssen? Würde sie kämpfen müssen? Sicherlich, das lag nahe. Aber wenn alle Katzen dort so waren wie er, welche Chance hatte sie dann? Die Worte des Katers waren so verlockend gewesen, dass sie die mögliche Gefahr fast vergessen hatte. Und wenn er sie hier und jetzt prüfen würde? 'Jede Chance birgt auch ihr Risiko.' Plötzlich kam sie sich so dumm vor. Wieso sollte ein Kater wie er sie einfach einladen, seinen Clan kennenzulernen. So ohne Bedingungen. Welchen Haken gab es?
Angesprochen: Slyder Erwähnt: Slyder Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke, gegenüber von Slyder Zusammenfassung: Verdrängt zunehmend ihre Unsicherheit und nimmt Slyders Angebot eines Bündnisses schließlich an. Wird dann allerdings misstrauisch, da sie es fast für zu leicht hält, um wahr zu sein
Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel So 11 Jul 2021, 17:16
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan
Mein Blick hatte die junge Kätzin für keinen Moment verlassen. Beinahe ein wenig gierig hatte ich auf ihren Entschluss gewartet, aber worauf genau wartete ich eigentlich? Darauf dass sie zusagte und ich sie ins Lager bringen konnte? Oder vielleicht doch eher darauf, dass sie ablehnte und ich meine Krallen in den hilflosen kleinen Körper graben oder ich zumindest ein wenig Spaß haben konnte, während sie jaulte und sich zu ihren verhassten Zweibeinern zurückwünschte? Ein kalter Schauer der Erwartung bahnte sich den Weg über meinen Rücken hinunter, während ich sie musterte. Sie schien ein wenig unsicher, aber das war genau das Spiel, das wir spielten. Würde ihre Unsicherheit siege und sie verlieren? Oder würde ihr Mut siegen und ich konnte sie mit ins Lager nehmen, wo sie vermutlich noch einiges zu lernen hatte, aber der Clan und auch ich persönlich bestimmt einen Nutzen für sie finden würden? Ganz nutzlos würde sie schon nicht sein, besonders wenn sie sich darum bemühte, sich eine Position im Clan zu erarbeiten. Meine Schnurrhaare zuckten leicht bei ihren Worten und ich schwieg für einen Moment, bevor sich mein Blick wieder an das Glöckchen an ihrem Halsband heftete. Aber das hier sollten wir erst einmal loswerden, miaute ich dann mit ruhiger Stimme, wobei ich das Halsband genauer beäugte. Für mich würde es wohl keine allzu große Schwierigkeit darstellen, dass Glöckchen einfach abzureißen, auch wenn das für die kleine Kätzin wohl eine eher unangenehme Erfahrung sein würde. Dennoch ... am Ende würde sie mir danken. Schließlich hasste sie das Glöckchen gewiss genauso sehr, wie sie ihre Hausleute ablehnte ... oder nicht? Ohne weiter auf ihre Antwort zu warten, machte ich einen plötzlichen Schritt auf sie zu und packte das Glöckchen zwischen den Zähnen. Für einen kurzen Moment gruben sich meine Zähne in das lederen Band, bevor ich daran zerrte. Es dauerte einen kurzen - für die kleine Kätzin wohl weniger angenehmen - Moment, ehe das Bändchen endgültig nachgab und ich einen ausgleichenden Schritt nach hinten machen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Gut, miaute ich, ehe ich das Glöckchen achtlos zur Seite schleudete. Jetzt kannst du mitkommen. Meine Schweifspitze zuckte leicht und ein Schauer der Zufriedenheit ging durch meinen Körper. Sie würde mitkommen und auch das würde mir den einen oder anderen entscheidenden Vorteil bringen. Wie heißt du?, fragte ich sie, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich eben stark an ihrem Halsband gezerrt hatte. Als zukünftiges Mitglied des BlutClans wirst du einem Wächter wohl deinen Namen verraten, richtig?
Angesprochen: Ivy Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke gegenüber von Ivy Sonstiges: Redet mit Ivy und beißt/reißt dann das Glöckchen von ihrem Halsband ab. Er schleudert das Glöckchen beiseite und fragt sie nach ihrem Namen.
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Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel So 11 Jul 2021, 18:12
Ivy
Hauskätzchen | weiblich | 5 Monde
Erschrocken zuckte die Kätzin zusammen, als der Kater vorschnellte und sie seine Zähne an ihrem Hals zusammenschnappen hörte. Ihr Fell sträubte sich, als sie sie auf dem metallenen Glöckchen kratzen hörte. Durch den Ruck aus dem Gleichgewicht gebracht, stolperte sie nach vorn und rutschte mit dem Vorderbein aus, sodass sie in das Halsband fiel. Für einen kurzen Moment hing sie in der ledernen Schlinge, welches ihr die Kehle zudrückte. Da der Kater das Band fest im Griff hatte, japste die Kätzin panisch nach Luft, bis sie endlich wieder Halt fand und das Glöckchen schließlich nachgab. Mit einem Ruck riss es vom Rest des Halsbandes ab und sie stolperte nach hinten, war sie doch gerade erst wieder auf die Pfoten gekommen. Etwas verstört keuchend rang sie also nach Atem, während sie versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. In ihrem Gesicht stand der Schreck geschrieben und ihr Mund fühlte sich trocken an, ihre Kehle und ihr Nacken schmerzten noch von dem enormen Zug, der darauf gelastet hatte. Sie schluckte bemüht und folgte dem Glöckchen mit den Augen, als der Kater es ausspuckte. Da lag es nun, matt und zerkratzt glänzend im Dreck. Der Schreck wich einer Welle von Endorphinen und das freudige Kribbeln durchschoss jede noch so kleine Ader in Ivys Körper. Es war ab. Sie war keine Hauskatze mehr. Sie war frei. Sie stellte die Ohren auf und blickte den Kater an. Er nahm sie mit. Das Kribbeln verstärkte sich, als freudige Erwartung sie durchströmte. Sie richtete sich auf und hob das Kinn. Es kam ihr vor, als sei sie ohne das Glöckchen leichter, beweglicher, selbstbewusster. Gefährlicher. Sie fühlte sich wie neugeboren. Als ob sie eine alte Schale abgeworfen hatte, die schon längst viel zu klein gewesen war. Vor dem Kater stand eine ganz neue Kätzin. "Ivy", miaute sie fest, "mein Name ist Ivy." Ein geladenes Funkeln trat in ihre Augen, sie war voller Tatendrang. Sie war jetzt keine Hauskatze mehr. Sie war Streunerin. Und wenn sie sich gut anstellte und dieser Kater seinen Teil des Paktes hielt, dann vielleicht bald eine Clankatze. Eine Blutclan-Kätzin. Diese Vorstellung gefiel ihr. "Jetzt verrat mir deinen Namen", forderte sie und reckte das Kinn vor. Das war wohl das mindeste, was er ihr sagen sollte. Doch eigentlich wollte sie hier gar nicht mehr lang rumstehen. Sie wollte los, es drängte sie, sich zu bewegen. Sie wollte rennen, ohne dieses lästige Bimmeln in ihren Ohren. Sie wollte endlich leben.
Angesprochen: Slyder Erwähnt: Slyder Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke, gegenüber von Slyder Zusammenfassung: Rutscht aus, als Slyder das Glöckchen abreißen will und hat kurz Atemnot, fühlt sich dann aber wie befreit. Hat eine merkbare Persönlichkeitsveränderung und steht wie unter Strom. Verrät Slyder ihren Namen und will seinen wissen
Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel Di 13 Jul 2021, 08:17
Slyder
„Platzhalter für etwas Geniales oder so.“
Wächter | BlutClan
Meine Schnurrhaare bebten leicht, als Ivy - so hieß die junge Kätzin also - mich nun meinerseits nach dem Namen fragte und für einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken ihn noch für mich zu behalten. Ich hatte schließlich gerade ihr verhasstes Glöckchen entfernt und sie zu einer freien Katze gemacht - nun, frei zumindest mir zu folgen, wenn man es so wollte. Und auf gewisse Weise hatte ich vielleicht auch ihr Leben bewahrt. Dafür hätte ich schließlich nicht garantieren können, wenn sie versucht hätte, zu ihren Zweibeinern zurückzukehren. Aber immerhin würde ich sie ins Lager des BlutClans mitnehmen und wenn sie noch ein wenig länger lebte, würde sie ohnehin gut daran tun, sich meinen Namen zu merken. Nun, hör gut zu, Ivy, miaute ich also. Mein Name ist Slyder und ich bin ein Wächter des BlutClans. Du wirst gut daran tun, mir zu folgen und zu tun, was ich sage. Noch einmal musterte ich sie kurz, bevor ich mich wieder zu meiner ganzen Größe aufrichtete. Erneut schlich sich ein Hauch der Zufriedenheit in meinen kühlen Blick. Ich war es nicht anders gewohnt, als mir zu nehmen, was ich wollte und zu verteidigen, was ich hatte. Djinn war eine der wenigen Katzen, die etwas von mir nehmen konnten. Ich achtete zwar darauf, dass es nicht mehr wurden, aber dennoch war es wichtig, dass der Anführer sich gut mit mir verstand. Schließlich war Stärke alles und der andere Kater besaß sie. Dann lass uns gehen, miaute ich nach einer kurzen Pause. Pass auf, dass du nicht verloren gehst. Wir werden eine schöne Strecke laufen müssen. Mit diesen Worten setzte ich mich auch schon wieder in Bewegung, wobei ich darauf achtete, dass Ivy mir auch wirklich folgte. Ich nahm zwar nicht an, dass die junge Kätzin noch einen Fluchtversuch unternahm, aber im Fall des Falles wäre ich sogleich wieder hinter ihr gewesen. Ich hatte auch nicht vor, sie abzuhängen, aber ein klein wenig könnte ich unterwegs schon ihre Limits austesten, wenn sie keine dummen Aktionen startete.
---> BlutClan-Lager [BlutClan-Territorium]
Angesprochen: Ivy Standort: Neben einer Mülltonne an einer Gebäudeecke gegenüber von Ivy ---> macht sich auf den Weg in Richtung BlutClan-Lager Sonstiges: Interagiert mit Ivy Tbc: BlutClan-Lager
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Thema: Re: Altes Zweibeinerviertel Mi 14 Jul 2021, 13:01
Ivy
Hauskätzchen | weiblich | 5 Monde
Die Kätzin spitzte die Ohren. Slyder also, soso. Ein Wächter. Was auch immer das bedeuten sollte, aber es war ihr in diesem Moment auch ehrlich gesagt egal. Ihre Entscheidung war endgültig. Ihr war die Freiheit gewiss, ein Streunerleben wäre kein Problem mehr ohne das Glöckchen. Doch seltsamerweise wollte sie das jetzt gar nicht mehr. Sie war völlig fixiert auf dieses mysteriöse Clan-Leben, was ihr jetzt vielleicht bevorstand. Es versprach so viel mehr Spannung und Aufregung, als durch die Gegend zu ziehen und vielleicht Tage lang niemandem zu begegnen. Denn.. als Streuner wäre sie allein. Das allein reichte, um sie von dem Gedanken, doch noch fliehen zu wollen, abzubringen. Sie sprang dem Kater also bereitwillig hinterher. Als sie über einen Müllcontainer am Rande des Zweibeinerortes setzten, hielt sie dennoch kurz an. Sie blickte über die Schulter zurück und konnte ihr altes Nest sehen. Die ersten Lichter gingen an, als die Sonne sich zum Horizont zurückzog und die Gebäude warfen tiefe Schatten auf die Straßen. Die Monster kehrten heim und legten sich zur Ruhe und bald würden ihre Hausleute nach ihr rufen und ihren Napf mit trockenen Brocken füllen. Doch Ivy würde nicht zurückkommen. Nie wieder. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und verachtend peitschte sie mit dem Schweif. Sie war frei. Und sie würde alles daran setzen, dass sie es blieb. Sie würde alles dafür tun, damit dieser Clan sie aufnahm. Und dann würde sie endlich leben können. Sie setzte also mit einem Sprung wieder auf den Boden und sprintete hinter dem Kater her. Er war schnell und Ivy spürte schon bald ihre Lunge nach Luft lechzen, doch der Fakt, dass sie lautlos rannte, ohne Bimmeln, in ein neues Leben trieb sie so ungemein an, dass sie Schritt hielt. Das Adrenalin in ihrem Körper machte, dass sie sich unbesiegbar fühlte, als kenne sie keine Grenzen. Und sie liebte es schon jetzt.
Angesprochen: - Erwähnt: Slyder Standort: tbc.: BC-Lager Zusammenfassung: folgt Slyder, bleibt kurz auf einem Müllcontainer stehen und blickt zurück, lässt ihr altes Leben triumphierend hinter sich und setzt dann Slyder zum BC-Lager nach
Verwilderter Garten am Ortsrand → Altes Zweibeinerviertel
Zeitsprung:Nach dem Zusammentreffen mit Rain, hat sich Zilpzalpruf ein Zuhause in einem alten, halb zerfallenen Zweibeinernest errichtet und lebt nun dort. Vor kurzem hat sie herausgefunden, dass sie trächtig ist und plant nun ob und wie sie zu Ginsterschatten zurückkehren kann.
Zilpzalpruf schreckte aus ihrem Nest hoch. Sie hatte geträumt, schon wieder. Seit Tagen ging das nun so. Jede Nacht träumte sie. Manchmal wie sie zu Ginsterschatten zurückkehrte, manchmal wie sie ihre Jungen alleine großzog. Heute Nacht war ihr Albtraum noch schrecklicher als der der letzten Nacht. Sie hatte die Jungen alleine großgezogen und wollte ihnen ihren Vater vorstellen, als sie erwachsen waren. Aber Ginsterschatten hatte sie nicht erkannt und sie angegriffen, vertrieben. Eines ihrer Kinder hatte sich zur Wehr gesetzt und dem für sie Fremden Kater schließlich das Genick gebrochen, es hatte seinen eigenen Vater getötet ohne zu wissen, wer er war. Zilpzalpruf hatte genug. Das musste aufhören, und es gab nur eine Möglichkeit wie. Sie musste zurück zur Grenze und Ginsterschatten erzählen, dass sie mit seinen Jungen trächtig war. Er war der Vater, und das musste er wissen. Sie wollte, dass ihre Jungen ihren Vater kannten. Zumindest wollte sie das Ginsterschatten von ihnen wusste, egal ob er sich dann entschied mit ihr zusammen zu sein oder bei seinem Clan zu bleiben. Sie würden schon eine Lösung finden. Außerdem war dieser Ort nicht sicher für ihre Jungen. Zu viele Streuner tummelten sich hier, von den jungen Zweibeinern, die hier ab und zu herkamen und Sachen nach ihnen warfen, ganz zu schweigen. Als der Mond schließlich langsam hinter den Zweibeinerbauen verschwand, rappelte sich Zilpzalpruf aus ihrem Nest auf. Sie fühlte sich schwer und träge, aber wenn sie Reisen wollte, dann musste das jetzt geschehen, den lange würde sie nicht mehr dazu im Stande sein. Sie fing sich eine Maus und verspeiste sie, ehe sie ihr provisorisches Zuhause verließ, So früh am Tag waren hier noch deutlich weniger Gestalten unterwegs. Nur wenige Monster suchten sich ihren Pfad über die Donnerwege und durchschnitten die Dunkelheit mit ihren glühenden Augen. Manchmal fragte sie sich, ob die Monster überhaut etwas erkennen konnten, wenn ihre Augen so grell leuchteten. Aber sie hatte nicht vor eines danach zu fragen. Als sie in eine stärker von Zweibeinern bewohnte Gegend kam, erleuchteten Lichter über den Straßen die Dunkelheit und warfen unheimliche Schatten an die Zweibeinerbaue. Sie war froh, diesen Ort bald hinter sich lassen zu können und wieder echte erde unter ihren Pfoten spüren zu können. Gedankenversunken bahnte sie sich ihren Weg durch den Zweibeinerort. Der Gedanken Ginsterschatten wieder zu sehen, ließ ihr keine Ruhe. Würde er sich freuen sie zu sehen? Oder würde er vielleicht wütend auf sie sein, dass sie zurückkehrte? Nun bald würde sie es wissen. Sie kletterte auf einen der Zaune um sich einen Besseren überblick zu verschaffen und balancierte dann darauf entlang. Plötzlich hörte sie ein lautes kläffen und etwas braunes schoss aus dem Garten unter ihr auf sie zu und sprang gegen den Zaun. Das Zweibeinergebilde wackelte wild hin und her und Zilpzalpruf sprang erschrocken zurück auf den Donnerweg. Grelles Licht blendeten ihre Augen, Monsterpfoten quietschten. Nein! Nein, nicht jetzt. So durfte es nicht enden. Ginsterschatten! Meine Jungen! Das Monster knallte gegen ihre Flanke, schleuderte sie von sich und alles um Zilpzalpruf wurde dunkel und Kalt. Schmerzen. Dann verlor die sandfarbene Kätzin das Bewusstsein. Kreischende Zweibeiner sprangen aus dem Monster und eilten zu der schwer verletzten Kätzin und sammelten sie vom Boden au und brachten die ehemalige Kriegerin zu einem ihrer Zweibeinerheiler.
Altes Zweibeinerviertel → Kleines Haus mit Schindeldach
Angesprochen:
/
Erwähnt:
Ginsterschatten | Ihre Jungen
Zusammenfassung:
Zeitsprung, beschließt zu Ginsterschatten zu reisen und ihm von den Jungen zu erzählen und wird dann von einem Monster überrollt