Das RPG |
Jahreszeit:Blattfrische Tageszeit:Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!Tageskenntnis:Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie. Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit. Besonders betroffen:FlussClan:Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan:Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan:Nieselregen WolkenClan:Kein Regen Territoriums- beschreibungen
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| Wahlen des Geschichtswettbewerbs | |
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Welche Geschichte ist die beste? | Geschichte Nr. 1 | | 0% | [ 0 ] | Geschichte Nr. 2 | | 4% | [ 1 ] | Geschichte Nr. 3 | | 7% | [ 2 ] | Geschichte Nr. 4 | | 11% | [ 3 ] | Geschichte Nr. 5 | | 7% | [ 2 ] | Geschichte Nr. 6 | | 29% | [ 8 ] | Geschichte Nr. 7 | | 42% | [ 12 ] |
| Stimmen insgesamt : 28 | | Umfrage beendet |
| Autor | Nachricht |
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Goldfluss Admin im Ruhestand
Avatar von : Norman Anzahl der Beiträge : 12208 Anmeldedatum : 12.06.12 Alter : 24
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Wahlen des Geschichtswettbewerbs Fr 25 Okt 2013, 12:49 | |
| Hallo Gast! Es wurden reichlich viele Geschichten abgegeben. Ihr entscheidet welche die beste Halloween-Geschichte ist. Der Autor wird hier noch nicht bekannt gegeben und ich bitte euch auch nicht eure Vermutungen presizugeben damit keine unnötigen Lügen entstehen. Lest euch bitte erst alle Geschichten durch und stimmt oben ab. Ihr habt genau 6 Tage Zeit. - Geschichte Nr. 1:
Es war der 31. Oktober. Die Kalte eisige Luft zischte durch Brightwood einem Kleinen Ort in Mitten Englands. Die Kinder von Brightwood wussten eins, wo es viele Süßigkeiten gab. Doch dieses Halloween war anders. Es gibt nämlich eine schaurige Nachricht wo es jedem Brightwooder den Schweiß auf der Stirn erfriert und Gänsehaut bekommt. Es war der mann James Manson der berühmteste Serienkiller Brightwoods er ist aus dem Gefängnis geflohen und jetzt sei er angeblich in Brightwood. Die Eltern erlauben ihren Kindern dieses Jahr nicht auf die Straße für Halloween zu gehen. Aber es gab 3 Kinder die es einfach ignorierten und sich heimlich raus schlichen. Diese Kinder hießen Karoline, Daniel und Simon. Sie ging von Haus zu haus und schnappten die Süßigkeiten ab. Als sie alle Häuser in der 4th Avenue geschafft hatten sah Simon ein schatten. ''Habt ihr das gesehen, Leute?'' fragte er ängstlich. Aber die anderen wahren damit beschäftigt die Süßigkeiten zu zählen und haben ihn ignoriert. Sie gingen weiter. Als sie endlich an dem Letzten Haus waren schaute Karoline auf die Uhr ''Es ist schon 22:00 Uhr'' meinte sie. ''Es ist nur noch ein Haus also sei nicht so pingelig'' sagte Daniel vorlaut. ''Ich zeig dir mal wer pingelig ist'' drohte Karoline Daniel. ''Hört auf ihr beiden!'' rufte Simon. Man merkte eine angespannte Stimmung zwischen den Drei. Sie gingen zu dem letzten haus und klingelte. Die Tür ging auf aber niemand war da. Daniel ging rein und meinte dann vorlaut ''Pah ihr habt doch bloß angst ihr Weicheier''. Karoline ging sofort rein und Simon folgte ihr. Sie gingen zu dritt durch das Gruselige Haus. Auf einmal spürte Simon eine Hand auf seiner Schulter und rufte ''Daniel hör auf!''. ''Aber ich bin hier direkt auf der anderen seite'' sagte Daniel . Simon drehte sich langsam um und sah da ein Mann mit einem Großen Messer in der Hand wo was Rotes runter tropfte. Es war Blut. Simon schreite auf und rannte weg wurde aber leicht am Arm erwischt. Daniel und Karoline waren nicht mehr auffindbar. Er dachte sie hätte es erwischt. Er rannte und suchte den Ausgang. Als er den Ausgang sah rannte er dahin aber da war dann der mann mit dem Großen Messer. Er stach Simon im dem Bauch und zeigte sein Gesicht. Es war der Serien Mörder James Manson. Simon lag am Boden und blutet. James Manson sagte dann ''Wow du bist ja voll verschwitzt''. ''Was?!'' fragte er. Das aussehen von James Manson änderte sich und er sah in zwei Blaue Augen. ''Du hattest wohl ein Albtraum'' meinte eine ihm bekannte weibliche stimme. Als Simon in die Richtung der Stimmen sah, sah er Karoline und Daniel. Er setzte sich hin und war schweiß gebadet. ''Ich hoffe der Albtraum war gruselig'' sagte Daniel. Im Fernsehen lief ein Horror-Film. Und erzählte dann die Geschichte die er geträumt hatte.
- Geschichte Nr. 2:
Halloweenen Es war dunkel. Die Stimmen der Kinder, die durch die Strassen liefen, um Süssikeiten zu holen, drangen von der Strasse her. Wie jedes jahr ging ich nicht mit. Ich hasste es, im Dunkeln durch die Strassen zu wandern und zu fremden Leuten klingeln gehen. Aber dieses Jahr war etwas anders als letztes Jahr. Eine bedrückende Stimmung lag auf unserem Haus. Ich war alleine mit meiner kleinen, fünfjährigen Schwester zuhause und schaute Fernseh. Carol so hiess meine Schwester, schlief tief und fest. Plötzlich höte ich ein Krachen aus der Küche. Erschrocken sprang ich auf und schlich in die Küche. Das Licht war an und Geschirr lag kaputt am Boden. Carol! Schnell sprang ich in ihr Zimmer und machte das Licht an. Meine Schwester schlief seelenruhig. Erstaunt ging ich in die Küche und hob die Scherben auf. Es konnte gar nicht meine Schwester gewesen sein, denn die Teller lagen im obersten Regal. Meine Schwester war noch zu klein um da hochgreifen zu mögen. Aber wer war es dann? Ich ging wieder ins Wohnzimmer, doch es lief nicht mehr der Sender den ich eingestellt hatte. Es war eine Dokumentation. Ich setzte mich und schaute eine weile zu. Es ging um eine Familie, die in einem haus getötet worden ist. Die Familienmitglieder wurden zuerst entführt, dann mit aufgeschlitzter Kehle tot im Garten aufgefunden worden. Ich wollte gerade abschalten als preisgegeben wurde, in welchem haus es passierte.Mir stockte der Atem. Hier! Es ist in unserem Haus passiert! Ein Kinderschrei riss mich aus meinen Gedanken. Carol! So schnell ich konnte, rannte ich ins Zimmer meiner Schwester. Sie war weg! Ich rannte durchs ganze Haus, ihren Namen rufend. Als ich durchs ganze Haus gerannt war, ging ich wieder ins Wohnzimmer um mich erschöpft auf die Couch fallen zu lassen. Aber dann sah ich es. Vor der Couch. Die Puppensammlung meiner Mum stand in einem Kreis. Fackeln in der Hand, einen komischen Singsang aussprechend. in der Mitte Carol! Die Puppen gingen immer näher an meine Schwester heran. Mit einem Aufschrei, stürzte ich in die Mitte des Kreises und nahm meine Schwester. Ich rannte. Ein komischer weißer Nebel folgte mir. Kinderweinen drang aus ihm. Ich rannte in das erstbeste Zimmer das ich fand: den Keller. Ich schloss hinter mir die Tür. Erleichtert sass ich auf den Boden und tröstete meine Schwester, die weinend neben mir sass. An der Tür klopfte es. " Lass uns rein,* sagte eine dünne Stimme wie Rauch. "Wir tun euch auch nichts," sagte eine andere Babyhafte Stimme. Daraufhin krächzte eine alte Stimme "Versprochen". Meine Schwester, die aufgehört hatte zu weinen, fing wieder an. Unruhig lief ich im Keller hin und her. Wie sollten wir jetzt hier rauskommen? Da stach mir ein altes Buch ins Auge. Ich nahm es aus dem Regal. Es war alt und verstaubt- Den Titel konnte ich aber gerade noch lesen : Packt mit dem Teufel. Erschrocken ließ ich das Buch fallen. Jetzt wurde einiges klar. Wir hatten in der Schule mal drüber gesprochen, was es hieß, einen Packt mit dem Teufel anzulegen. Die Familie in diesem Haus, wollte einen Packt mit dem Teufel abschließen. Das heißt also: Unsterblichkeit. Leider wurden sie ermordet, bevor sie den Packt ganz fertig brachten. Es heißt, wenn man vor der Abschließung des Packs stirbt, muss man dem Teufel ein Opfer bringen. Jetzt wandelt diese Familie als Geister in diesem Haus umher, auf der Suche nach ihrem perfekten Opfern. Die Stimmen auf den Strassen waren allmählich verstummt. Tja, die Opfer hatten sie wohl gefunden! Mir wurde übel. Wir können nicht ewig in diesem Keller bleiben. Irgendwann kriegen sie uns. Vielleicht nicht Heute. Vielleicht nicht Morgen. Aber eins ist klar: Irgendwann kriegen sie es bestimmt.
Ende
- Geschichte Nr. 3:
Mysteriöses Halloween
Es war dunkel,ich konnte nichts sehen,nur ein paar rote Punkte bekam ich zu Gesicht, die was mich finster anstarrten. Ich dachte es wären die Lichter draußen,aber ich irrte mich. Auf jeden Fall ging ich in mein Bett und versuchte zu schlafen. Es klingelte an der Tür. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor Mitternacht. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Da waren Kinder mit roten Augen, die um Süßigkeiten baten. Ich fragte mich was die so spät noch wollten aber egal. Ich gab jedem ein bisschen was von der Schüssel und dann gingen sie wieder. Ich sah ins Fenster gegenüber. In das Fenster meines Nachbarns. Es war ebenfalls alles dunkel,aber ich wollte ja nicht spannen und ging wieder zurück ins Bett. Eine Stunde später klingelte es wieder,es war 1 Uhr. Ich machte auf. Es kam mir vor wie ein Déjà-vu , die gleichen Kinder waren nochmal da. Bin ich nun verrückt? Ich fragte sie was sie so spät noch wollten. Ich bekam keine Antwort, nur ein lächerliches Grinsen. Es kam mir vor als wäre es ein schlechter Scherz, ich haute die Tür zu und setzte mich vor den Fernseher, da ich schon ziemlich Angst hatte einzuschlafen. Doch irgendwann nickte ich dann auch ein. Ich lebte 1 Jahr in Angst, vergaß es aber dann auch was in dieser Halloween Nacht geschah. 1 JAHR SPÄTER: Halloween war angesagt. Ich sah aus den Fenster, alle Kinder gingen fröhlich Süßigkeiten sammeln. Doch da sah ich eine Gruppe von Teenagern, die mir sehr bekannt vor kamen. Naja egal, ich wartete einfach bis die nächsten klingelten. Kurz vor 23:00 Uhr klingelte es dann auch. Ich machte auf. Die Teenager welche mir sehr bekannt vor kamen waren es, die mit den roten düsteren Augen. Die eine zog ein Messer aus ihren Mantel. Ich dachte mir nichts dabei, da es bestimmt ein Fake Messer war, doch ich lag falsch. Sie stach auf mich ein. Es war furchtbar. Sie verschleppten mich, danach bekam ich nichts mehr mit. Da meine Stichwunden so stark waren..... Ein paar Monate später entdeckten Wanderer meine Leiche im Wald. Die Polizei stellte fest, dass es Selbstmord war....
- Geschichte Nr. 4:
“Kriegerherz, erzähl uns eine Geschichte!“, bettelte Buntjunges inständig. “Oh ja, eine Geschichte!“, fiel ein seine Geschwister Kleinjunges und Herzjunges ein. Die kleinen Katzen hingen dem Ältesten an den Lippen. Kriegerherz lächelte sanft und sagte: “okay okay, setzt euch hin. Ich erzähle euch eine Gruselgeschichte. Ich hoffe, ihr bekommt keine Angst.“ Er lachte. “Angst? Wir? Niemals!“, sagte Herzjunges entschlossen. Kriegerherz besann sich einen Moment und fing dann mit seiner tiefen, ruhigen Stimme an zu erzählen.
Es war einmal eine kleine Katze namens Mutjunges. Sie war eine sehr vorwitzige kleine Katze, die nur selten auf ihre Mutter hörte und lieber auf eigene Faust loszog. So kam es, dass sie sich an einem verregneten, dunklen Tag mal wieder aus dem Lager schlich. Ganz allein wanderte sie durch den Wald und sprach dabei mit sich selbst. “Ich weiß gar nicht, warum immer alle sagen, der Wald sei so gefährlich. Ich finde es schön hier. Es ist so ruhig.“ So wanderte sie weiter und achtete nicht auf ihren Weg. Inzwischen war es sehr dunkel geworden und Mutjunges wollte nun doch wieder nach Hause. Sie blieb stehen um sich zu orientieren. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass sie den weg nicht kannte. Hier war sie noch nie gewesen. Sie drehte sich verzweifelt im Kreis, doch sie wusste nicht mehr, wo sie hergekommen war. Zitternd setzte sie sich hin und schaute sich um. Der Wald wirkte plötzlich sehr bedrohlich. Die Bäume standen dunkel und bedrohend da. Ein uhu schrie ein schauriges Lied. Fledermäuse flatterten wild umher. Mutjunges fühlte sich plötzlich gar nicht mehr mutig. Sie jammerte furchtbar. Plötzlich hörte sie ein knacken hinter sich und fuhr herum. Sie starrte in die Dunkelheit, doch sie konnte nichts sehen. Angestrengt blinzelte sie in die Richtung, während sie langsam rückwärts schlich. Da riss die wolkendecke auf und die strahlen des vollmondes ließen bösartige Augen aufblitzen. Mutjunges stieß einen hohen schrei aus und raste davon. Hinter sich hörte sie ein dumpfes knurren. Dann vernahm sie, wie ein massiger Körper durch das unterholz brach. Mutjunges rannte und rannte, ohne sich umzusehen. Das bersten der Äste verfolgte sie. Ohne auf den weg zu achten, lief Mutjunges weiter. Plötzlich hatte sie statt dem weichen waldboden einen harten Untergrund unter den Pfoten. Erschreckt blieb sie stehen und sah, dass sie sich auf einem donnerweg befand. Darin sah sie ihre Chance. In der ferne war schon das donnern eines monsters zu hören. Sie horchte angestrengt und merkte, dass das ungeheuer sie noch verfolgte. Sie wartete, bis ihr Verfolger und das Monster ganz nah waren. Dann schoss sie los und bemerkte bei einem Blick nach hinten, wie messerscharfe Zähne nach ihr schnappten. Ein stechender schmerz durchbohrte ihr Bein, doch die Zähne hatten sie nur gestreift. Sie schloss die Augen und hörte einen dumpfen Aufprall und ein langgezogenes heulen. Es dauerte eine Weile bis sie sich traute, die Augen wieder zu öffnen. Es war ruhig. Sie sah sich um und sah einen blutenden fellhaufen. Sie konnte nicht mehr erkennen, was es war. Humpelnd entfernte sie sich davon. Wieder riss die wolkendecke auf. Plötzlich berührte sie etwas am schweif. Mutjunges schrie laut auf und fiel in Ohnmacht. Im Licht des Mondes konnte man erkennen, wie eine Gestalt sie wegschleifte.
“wer hat sie geholt?“, fragte buntjunges aufgeregt, während seine Geschwister sich ängstlich zusammengekauert hatten. Kriegerherz sah ihn durchdringend und bedrohlich an. “Du wüsstest es schon, wenn du mich nicht unterbrochen hättest“, sagte er. “entschuldige“, sagte buntjunges schüchtern und setzte sich zu seinen Geschwistern. So erzählte Kriegerherz weiter.
Mutjunges war lange ohnmächtig. Nur langsam kam sie wieder zu sich. Sie blinzelte und versuchte zu erkennen, wo sie war. Um sie herum lagen überall Knochen. Erschrocken sog sie die Luft ein. “na, bist du endlich wach?“ hörte sie eine kratzige Stimme hinter sich. Sie fuhr herum und sah einen alten Kater. Er bot einen furchtbaren Anblick. Die Ohren waren zerfetzt. Ein Auge fehlte und er war über und über mit Narben bedeckt. Mutjunges sprang auf und plustert e ihr Fell auf. Sie hoffte, so gefährlicher auszusehen. “wer bist du und was willst du von mir?“, fauchte sie. “Immer mit der Ruhe, fellknäuel“, spottete der Kater. Ich Tu Dir nichts. Ich habe dein Bein zusammen geflickt. Du hast dich ja scheinbar mit einem zweibeiner Monster angelegt.“ Verwirrt blickte Mutjunges den Kater an. “da war etwas hinter mir her. Hast du es nicht gesehen? “ fragte sie. Der Kater schüttelte den Kopf. “da war nichts“, sagte er. “Ich habe dich beobachtet als du auf den donnerweg gerannt bist. Hinter dir war nichts.“ Mutjunges brauchte noch etwas bis sie wieder auf den Beinen war. Der Kater brachte sie in die Nähe des Lagers. Alle fragten sie, wo sie gewesen war. Doch sie hatte keine Antwort darauf. Bis zum Ende ihres langen Lebens fand sie keine Spur von dem Wesen, dass sie verfolgt hatte.
Als Kriegerherz endeten, war es eine Weile still. Dann fragte herzjunges “was war es?“ doch kriegerherz schüttelte den Kopf. “niemand weiß es. Es heißt aber, dass das Wesen noch immer sein Unwesen im Wald treibt und Jagd auf kleine einsame Junge macht.“
Ende
- Geschichte Nr. 5:
Sie wusste das sie stirbt!
Es war ein ganz normaler Morgen wie jeder andere. Ich ging zur Schule, meine Freundin Sammy war Krank. Als ich von der Schule wieder gut gelaunt zurück kam, da die letzten zwei Stunden Mathe ausgefallen waren, sagte meine Mutter: Liebes? Rufst du bitte Sammy zurück? Sie wollte mit dir sprechen…Ich glaube über Hausaufgaben oder so. Als ich das hörte das Sammy mich angerufen hatte, rannte ich zum Telefon, weil es mich freute das sich mal jemand bei mir meldete. Ich wählte ihre Nummer und wartete, aber es nahm niemand ab. Sie ist schläft bestimmt grade! Ich aß Mittag und ging danach hoch in mein Zimmer. Ich machte Hausaufgaben, dann klingelte das Telefon. Schnell wie der Wind rannte ich nach unten und erkannte Sammys Nummer. „Sammy! Wie geht’s dir?“ Anstatt einer Antwort flüsterte Sammy: „Kann ich zu dir kommen? So gegen Abend?“ Ich wusste so schnell nicht was ich antworten sollte also sagte ich: „Natürlich, aber bist du nicht krank? Du klingst nämlich noch so komisch.“ „Nein, Nein. Mir geht es gut. Ich komme mit der Straßenbahn.“, krächzte sie und legte auf. Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder in mein Zimmer. Als es anfing zu dämmer rief meine Mutter von unten: „Wir gehen auf den Elternabend! Jason ist bei seinem Freund!“Kurz darauf knallte die Tür. Ich war alleine und dachte ich: Sammy kommt gleich. Ich mach mir mal eben meine Haare. Also nahm ich mir meine Bürste und ging zu dem Spiegel. In dem Spiegel tauchte auf einmal nicht ich sondern eine Straßenbahn auf. Ich sprang zur Seite und rieb mir die Augen. Was war das denn? Ich machte wieder ein Schritt und stand vor dem Spiegel. Jetzt stand Sammy im Spiegel. Ihr Gesicht war blutig! Ich rannte runter in die Küche und holte mir etwas zu trinken und hoffte dass das alles nur Einbildung war. Es klingelte an der Tür, ich ging hin und öffnete sie. Anstatt Sammy stand dort die Polizei. „Sind sie Jasmin?“, fragte mich der Polizist. Ich nicht steif. „Was ist denn passiert?“, fragte ich den Polizisten immer noch völlig verschreckt. „Deine Freundin Sammy ist grade eben tödlich verunglückt. Die Straßenbahn ist entgleist.“ Ich stand mit den Tränen in den Augen in der Tür. Ich sah den Polizisten mit meinen tränenvollen Augen an. „Woher wussten sie das sie zu mir wollte?“ Der Polizist antwortete: „Sie hatte ein Abschiedsbrief hinter lassen.“ „Wissen das ihre Eltern schon?“ fragte ich entkräftet. „Ihre Eltern sind gestern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Wussten sie das nicht?“, fragte er verwundert. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Tür. Ich sank weinend hinter der Tür zusammen… - Geschichte Nr. 6:
Der Tod folgt uns Mark James Smith saß in seinem Ohrensessel und las ein Buch. Ein gutes Buch wie er fand. Es handelte von einem Psychopathen, der eine Familie solange verfolgte und mordete, bis kein einziger mehr lebte. Gruselig ist das, wenn einem das selber passiert. Der leuchtende Display des Radios zeigte den 20.08.2010 um 22:50 Uhr an. Es klang eine sanfte Musik aus den Boxen. Smith seufzte und blätterte eine Seite seines Buches um. Der flimmernde Schein der Kerzen im Raum gestaltete eine dunkle Szenerie um Smith herum. Smith ist so in sein Buch vertieft, das er gar nicht bemerkt, wie sich ein tief schwarze Gestalt von hinten an ihn anschlich. Sie hatte ein funkelndes Messer in der Hand. Der Schrei aus dem Film Scream verzerrte als Maske das Gesicht des Angreifers. Die Gestalt hob langsam das Messer und ging weiterhin von hinten an sein bisweilen unwissendes Opfer heran. Ungefähr fünf Meter von dem Sessel mit Smith drin, knarzte eine der Dielen unter den schwarzen Stiefeln der Gestalt. Smith drehte sich sofort um. Dort war nichts. Smith kniff die Augen zusammen und starrte in die unergründliche Dunkelheit hinter seinem Sessel. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so leise war es im Zimmer. Nach einigen Sekunden drückender Stille kam Smith zu dem Schluss, er habe es sich alles eingebildet und sank wieder zurück in den Sessel. Diese Schreckhaftigkeit ist langsam echt krank. Ich sollte einen Psychiater aufsuchen. Mit diesem Vorsatz, am nächsten Tag gleich einen Termin zu verabreden, legte Smith sein Buch auf den Tisch neben dem Ohrensessel und streckte sich einmal. Dann löschte er alle Kerzen bis auf eine. Die Dunkelheit um ihn wurde dichter. Die Kerze in seinem Kerzenhalter flackerte unaufhörlich und warf bizarre Schatten an die Bücherregale an den Wänden. Smith blieb stehen und lauschte. Nichts. Und das ist auch gut so.
Das Licht des neuen Tages fand seinen Weg gar nicht in das Zimmer des noch schlafenden Smith. Alles war abgedunkelt. Dies hatte Smith getan, um seine Orientierung in der Dunkelheit zu schulen. Seit seine Eltern und seine zwei älteren Schwestern von einem Mörder geradezu hingerichtet wurden, war es Smith wichtig, immer auf den Killer gefasst zu sein. Allerdings packte auch ihn von Zeit zu Zeit die Angst, wenn mal seine Kerze auf den Tischen und Regalen ausgingen, und er in Dunkelheit zurückblieb. Doch bis jetzt schien es nicht so, als hätte der Mörder seiner Eltern und Schwestern ihn auch gefunden. Jedenfalls redete Smith sich ein, es wäre eine Halluzination gewesen, als er am letzten Abend die Schritte hinter sich gehört hatte. Deshalb stand Smith nun auf und ging schnurstracks durch die völlige Dunkelheit nun in seine Küche, wo er zum Telefon griff. Das erste was seine Hände spürten, waren dicke Spinnweben und eine dicke Staubkruste die sich am Telefon festgesetzt hatte. Smith pustete ein, zweimal in den Hörer um ihn frei zu kriegen und machte sich eine Kerze an. Lampen hatte Smith nie welche gehabt, und auch wenn er erst 23 Jahre alt war, sah er aus wie ein bleicher Greis. Auch seine Stimme war eingerostet, wie Smith feststellte, als er die Sekretärin einer Psychiatrie in London, deren Nummer einfach im Telefonbuch gesucht hatte, um einen Termin bat. Er hatte Glück. »Heute um 17:30 Uhr wäre noch ein Termin frei, wenn sie möchten, können sie dann kommen«, sagte die Sekretärin gerade. »Vielen Dank, den nehme ich.« Smith musste lächeln. Mal schauen, ob Herr Doktor mir helfen kann, diesen Verfolgungswahn in den Griff zu bekommen. »Gut, dann bräuchte ich bitte ihren Namen.« »Smith, Mark James«, antwortete Smith. »Vielen Dank, wir erwarten sie also hier um 17:30 Uhr. Auf Wiederhören.« Ein Knacken in der Leitung, dann war es still. Endlich.Die einzige Frage ist, wie komm ich nach London. Smith hatte weder ein Auto, noch ein Fahrrad oder etwas, womit er nach London kommen sollte. Zum Glück gibt es Taxis.
Zwanzig Minuten später stand Smith in London vor der Psychiatrie. Es war ein kleines, unscheinbares Gebäude. Smith studierte kurz seine Uhr. Er hatte noch etwa zwei Stunden bis zu seinem Termin. Da kann ich mich hier ja ein wenig umschauen. Also ging er los. Einige Ecken weiter stieß er auf ein Gebäude, wo im Schaufenster Gebäude und Wohnungen angepriesen wurden. Na das sieht doch gut aus. Smith hatte schon mehrmals überlegt, ob er nicht vielleicht in die Stadt ziehen sollte. Ich ziehe hierher. Zwei Stunden später, stand Smith wieder vor der Psychiatrie. Na dann. Er wollte gerade das Gebäude betreten, da fiel im eine Gestalt auf. Sie stand auf der anderen Straßenseite und war komplett ins schwarz gekleidet. Sie hatte eine schwarze Kapuze auf. Smith erkannte die Maske mit dem verzerrten Screamschrei. Das bilde ich mir nicht ein! Er rieb sich die Augen und blinzelte mehrmals. Die Gestalt blieb wo sie war. Er hat mich gefunden! Um der Gestalt zu entkommen, die keinerlei Anstalten machte, die Straßenseite zu wechseln, betrat Smith nun endlich die Psychiatrie.
Nach einem Gespräch mit dem Psychologen fühlte Smith sich keinen Deut besser. Der Doktor hatte ihn Sachen gefragt, die nach Smith' Meinung nichts mit seinem Problem zu tun. Das bedeutet wohl, ich bin auf mich gestellt. Die Polizei macht ja keinerlei Anstalten, mir zu helfen. Smith hatte es schon mehrere Male bei der Polizei versucht und entweder Lacher zu hören bekommen, oder war für verrückt erklärt worden. Oder beides. Smith schaute nochmal bei dem Geschäft vorbei, wo die Wohnungen vermietet wurden. Ohne lang zu fackeln betrat Smith den Laden. Drinnen war alles spießig weiß gestrichen, eine streng aussehende Dame stand steif hinter dem Tresen und überwachte jede von Smith getane Bewegungen. »Ähm...guten Tag.« Smith spürte deutlich seine Nervosität, welche von dem Blick der Frau nicht gerade gelindert wurde. »Guten Tag.« Sie klang genauso streng wie sie aussah. »Bin ich hier richtig, wenn ich eine ihrer draußen gezeigten Wohnungen mieten möchte?«
Etwa Zehn Minuten später war alles geklärt und Smith hatte seine neue Wohnung gemietet. Da bin ich aber mal gespannt. Die Frau hatte ihm einen Makler angeboten, der ihm die Räumlichkeiten zeigen sollte, doch das hatte Smith abgelehnt. Ich muss einfach von dem Screamtypen weg. Der bringt mich sonst auch noch um. Smith winkte sich ein Taxi und fuhr zu seiner neuen Adresse. Es war ein großes Gebäude mit vielen, kleinen Wohnungen. Smith sah auf seine Unterlagen.Wohnung 13. Sehr schön. Er dankte seinem Fahrer, bezahlte ihn und betrat das Haus. Seine Wohnung lag im ersten Stock, und sie war deutlich größer, als er gedacht hatte. Naja, vielleicht finde ich ja jemanden, der mit mir hier wohnen möchte...? Doch diesen Gedanken schleuderte Smith sofort wieder weg. Dann ständen sie ebenso auf der Liste von diesem Screamtypen. Am 25.10.2010 war der Umzug abgeschlossen und Smith konnte in seiner Wohnung endlich wohnen. Auch hatte er eine Mitbewohnerin. Er hatte sie an einer Bar kennengelernt und hatte sich Hals über Kopf in sie verliebt. Sie war Studentin und 20 Jahre alt. Sie hieß Cecîl und war in Smith' Augen die schönste Frau auf diesem Planeten. Schon nach drei Wochen war Cecîl bei Smith eingezogen. Den Gedanken, das der Killer ebenfalls auf Cecîl Jagd machen wird, hatte Smith bereits wieder verdrängt, so glücklich war er mit ihr. Der Gedanke kam aber am 30.10 wieder zurück. Morgen ist Halloween. Er wird sich etwas ausgedacht haben. Smith hatte sofort Cecîl aufgesucht und ihr von dem Screamtypen erzählt. »Versprich mir, das du aufpassen wirst, ja, Schatz?« Smith umarmte Cecîl. »Ich mache mir Sorgen um dich, pass auf, während ich weg bin.« Cecîl war blass geworden, nickte aber stumm. Smith klingelte. Und noch einmal. Sie ist wahrscheinlich eingeschlafen. Er stellte seine Taschen mit den Süßigkeiten ab und kramte nach seinem Schlüssel. Die Tür schwang auf. Smith schrie auf wie ein kleines Mädchen, der eine Spinne über die Hand lief. In der Wohnung war es dunkel, doch das Licht, welches durch die Schlitze zwischen den Vorhängen vor dem Fenster schien, reichte aus, um den grausam zugerichteten Leichnam zu bescheinen. Cecîl war brutal ermordet worden, dazu brauchte man kein Polizist zu sein, das wusste Smith. Cecîl war an den Füßen an der Decke aufgehängt worden und jemand schien sie als Punchingball benutzt zu haben. Sie hatte überall Schwellungen und Blutergüsse. Doch was Smith am meisten verstörte, war die Tatsache, das ihr der Kopf fehlte. Dieser lag auf dem Küchentisch hinter Cecîls Leichnam. Smith musste würgen. Der Kopf war durchlöchert mit Messerstichen. Smith brachte es nicht über sich, den Kopf anzufassen. Ich muss die Polizei anrufen! Er rannte an Cecîls Leichnam vorbei, welcher sich drehte und Smith den aufgerissenen, bluttriefenden Oberkörper zeigte. Smith riss das Telefon aus der Aufladestation. Scheiße, Kein Netz! Das heißt ich muss laufen! Er lief zurück zur Tür, doch er stolperte. Er sah auf das Ding, worüber er gefallen war. Ihr Kopf! Doch...wie kam der dorthin. Der hatte doch eben noch auf dem Küchentisch gelegen. Der Typ ist noch hier! Die Tür krachte zu und es wurde von außen abgeschlossen. So ein verdammter Mist! Der Typ hat mich eingeschlossen! Auf die Idee, durch ein Fenster zu fliehen, kam er in seiner Panik nicht. Er schaltete das Licht an und setzte sich aufs Sofa. Einzelne Tränen liefen aus seinen Augen. Dann begann er zu weinen. Alles nahm er mir. Alles! Warum, ich habe ihm nichts getan! Die Glühbirne flackerte und erlosch dann ganz. Und kein Licht mehr. Dann muss ich zumindest nicht mehr Cecîl sehen. Wieder floss eine Träne.
Smith wachte auf. Wie spät ist es? Er fummelte sein Handy aus der Jackentasche und schaltete es ein. Es ist 21:55 Uhr?! Dann sah er auf das Datum. Es war der 31.10. Halloween. »Guten Abend, Mark James Smith.« Smith fuhr zusammen. Eine tiefe, grausige Stimme sprach aus der Dunkelheit. »Wer zum Henker ist da?!« Smith konnte seine eigene Stimme zittern hören. »Jemand, der dich tot sehen will.« Die Stimme schien von überall um ihn herum zu kommen. Er ist es! Scheiße, ich bin erledigt! Smith griff nach einem Messer, welches er mich herum tasten auf dem Küchentisch fand. »Komm raus, du Mörder! Warum hast du sie getötet?! Sie hatte nichts mit meiner Familie zu tun!« Smith brüllte in die Dunkelheit um ihn herum. Wer immer auch da war, dieser Jemand konnte ihn sehen. Smith konnte diesen jemand allerdings nicht orten. Konzentriere dich Mark! Konzentriere dich, Mensch! Er konnte nichts hören. »Mark James Smith. Deine Freundin Cecîl war schwanger. Von dir.« Smith fror ein. Schwanger? Cecîl? Der Unsichtbare Killer fuhr ungerührt fort. »Jeder deiner versauten Familie hat zu sterben, die Natur verlangt es. Sie hat mir diesen Auftrag gegeben. Mein Geist befiehlt mir, deine Familie auszulöschen!« Smith zitterte nun schon vor Angst. »Du bist der letzte dieser verdorbenen Familie, und du wirst diese Nacht sterben.« Smith hört Schritte links von sich. Er schwang das Messer in Richtung der Geräusche. Er spürte, das er durch etwas schnitt. »Arrrrgh, du verdammter *Zensiert*!« Die Stimme klang schmerzerfüllt. Smith schien den Arm getroffen zu haben. Smith musste grinsen. Dann explodierte ein gewaltiger Schmerz in seiner Schulter. Etwas steckt sehr tief darin. Smith stöhnte und sank auf die Knie. Das Messer wurde wieder herausgezogen. »Warum tust du das?! Ich habe nie irgendetwas böses getan!« Smith brüllte ins Nichts. »Ich habe meinen Auftrag von der Natur bekommen! Ich wurde beauftragt, das Licht deiner Familie auszuschalten!« Der Killer schien Spaß an Smith' Schmerzen zu haben. Smith stöhnte lauter. »Hat dir dein gestörter Geist einen Grund genannt, du Psychopath?!« »Du bist eine weltweite Bedrohung, Smith! Und die Natur braucht keinen Grund, eines ihrer missratenen Kinder auszuschalten!« Damit stand er über Smith. Sag „Gute Nacht“, mein Feind.« Bevor der Killer Smith erstechen kann, rammt ihm Smith sein eigenes Messer ins Bein des Mannes. Dieser schreit und stürzt. Dabei rutscht seine Maske vom Gesicht. Smith kennt den Mann nicht. Alles was Smith erkennen kann sind blaue Augen und schwarze Haare. Trotzdem zögert Smith keine Sekunde und rammt das Messer bis zum Anschlag in die Brust des Mannes. Dieser schreit noch ein,al und holt aus. Smith sieht es funkeln, dann explodiert ein Schmerz in seiner Brust und die ohnehin schon übermächtige Dunkelheit um schließt ihn komplett.
So endet die Geschichte des jungen Mark James Smith, der unbegründet von einem Mann mit dem Namen Jake Doe getötet wurde. Dieser erlag den schweren Verletzungen, die sein letztes Opfer ihm zufügte. Menschen wie Jake Doe gibt es überall auf unserer Erde und jeder von ihnen hat das Ziel, Menschen zu töten. Also lauft, wenn eure Familie getötet wird, lauft. Man weiß nie, wann das Leben endet. Irgendwann holt uns alle der Tod. Die einzige Frage ist, wann.
- Geschichte Nr. 7:
Das Wesen
Wenn Steffi nach draußen schauen wollte, sah sie nur Dunkelheit. Völlige Dunkelheit und es gab nichts, das das hätte ändern können, da direkt vor ihrem Fenster eine Wand war, die man dazu gebaut hat und niemand wusste, wieso! Deshalb war es immer dunkel in ihrem Zimmer, denn in dem Dorf in dem sie wohnte, gab es so gut wie nie wirklich Strom! Nur jedes Wochenende manchmal. Die meiste Zeit über verbringt Steffi in ihrem Zimmer und denkt einfach nur nach, wie sie den jeweils folgenden Tag überleben soll. In der Schule wurde sie gemobbt, wegen ihrer blassen Haut und den fast schneeweißen Haaren. Niemand wollte mit ihre befreundet sein, denn sie konnte auch schnell böse werden oder wusste immer alles besser, als die anderen. Einmal als ihr langweilig war ging sie hinaus und lief direkt in den Wald, in dem so gut wie nie jemand war, da er so düster war wie ihr Zimmer. Aber sie zeigte keine Angst, wenn die Schatten länger waren als normal. Auch nicht, wenn nicht mal mehr eine Taschenlampe geholfen hätte, den Boden unter sich zu sehen. Es gab einen Weg durch diesen dunklen Wald, entlang einer Felswand und auf der anderen Seite ging es steil bergab. Man konnte jedoch auch den Weg Querfeldein nehmen, wenn man alle zwei Meter stolpern mochte. Steffi liebte diesen Wald, denn niemand kam auf die Idee ihr hierher zu folgen und hier war sie alleine; da konnte sie sich sicher sein! Immer wenn sie depressiv oder wüten war, alleine sein mochte oder wegrannte, kam sie in den Wald zu ihrem Platz, einer Lichtung. Eine geheimnisvolle Lichtung, die niemand kannte. Wie des Öfteren setzte sie sich auf einen Baumstamm und legte den Kopf zwischen ihre Hände. Plötzlich hörte sie etwas. Doch als sie aufschaute, war da nichts. Langsam richtete sie sich auf und sah in den schwarzen Wald hinein. Sie konnte den Blick nicht abwenden. „Hallo?“, rief sie in die Nacht hinein. Doch die Antwort war nur ein weiteres Rascheln. Langsam stand das Mädchen auf mit zitternden Gliedmaßen. Als sie direkt vor dem Busch stand starrte sie in den Busch hinein. Plötzlich sprang ein unheimliches Wesen daraus heraus und schrie sie mit einer unerträglich schrillen Stimme an. Es warf sie um und kratzte sie am ganzen Körper mit dessen Krallen. Steffi konnte nicht erkennen, was es war, doch es war blass, hässlich und hatte einen blutigen Mund mit spitzen Scharfen Zähnen. Das unheimliche Geschöpf zerrte an ihrer Kleidung und biss in ihre Arme. Schreiend versuchte das Mädchen sich aus dem Griff zu winden, doch es gelang ihr nicht. Da knackte etwas und sie schrie auf. Eine Blutlache bildete sich um die beiden. Sie dachte, dass sie kurz vor dem sterben sei! Da wurde alles schwarz um Steffi. Als sie die Augen öffnete, sah sie eine Menschengestalt, die sie mit Augen anstarrten, die kleine Pupillen hatten, die so klein waren, als wären sie Perlen. Abgebrannte Augenlieder zierten sein Gesicht. Anscheinend hatte er sich auch noch ein Lächeln in das Gesicht geschnitten! Das sah hässlich aus. Es war nicht die Gestalt von vorhin! Das Wesen grinste sie gruselig an und lachte wie ein Schurke, dass sie sich die Ohren zuhalten musste. Da zog es ein Messer heraus…
Viel Spaß beim lesen und abstimmen! ~Das Team ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß † R.I.P Goldfluss
Zuletzt von Goldfluss am Fr 25 Okt 2013, 19:25 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Goldfluss Admin im Ruhestand
Avatar von : Norman Anzahl der Beiträge : 12208 Anmeldedatum : 12.06.12 Alter : 24
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| Thema: Re: Wahlen des Geschichtswettbewerbs Fr 25 Okt 2013, 18:08 | |
| Soeben erhielt ich noch eine Geschichte, die erstmal verloren gegangen ist, aber rechtzeitig abgegeben wurde. Bitte lest euch Geschichte Nr. 7 durch und stimmt für sie, wenn ihr wollt. Eure Wahl könnt ihr rückgängig machen. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß † R.I.P Goldfluss
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| | | Flaumschweif SternenClan Krieger
Avatar von : Caies, Danke nochmal :* Anzahl der Beiträge : 671 Anmeldedatum : 09.08.12 Alter : 26
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| Thema: Re: Wahlen des Geschichtswettbewerbs Fr 25 Okt 2013, 19:17 | |
| ich wollte mal kurz anmerken, dass es unmöglich ist für geschichte nr. 7 zu stimmen. Sie taucht in dem Fenster in dem man ankreuzen kann nicht auf, oder ist das nur bei mir so? ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Danke an Dunkelfrost: - SilberxFlaum, hab dich lieb mein Tortenweib <3:
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| | | Goldfluss Admin im Ruhestand
Avatar von : Norman Anzahl der Beiträge : 12208 Anmeldedatum : 12.06.12 Alter : 24
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| Thema: Re: Wahlen des Geschichtswettbewerbs Fr 25 Okt 2013, 19:26 | |
| Danke für den Hinweis ^^ Der Fehler wurde ausgebessert ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste [00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;) [00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß † R.I.P Goldfluss
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