Kassandra
Ich nickte kurz.
Ich bin erst seit gestern hier....
Und hab seit 2 wochen ein wolfproblem.
Ich folgte ihm und betrachtete die Türen der Bio Physik und Chemieräume. Ja klar zeig mir ruhig den Kunstsaal. Und ich denke danach ein Musiksaal und dann mal schön Schulfrei geniesen.
Ich grinste ihn an. Wer hat dchon freiwillig bock auf schule?
Also ich nicht! Ich wär froh wenn ich NUR Schulprobleme hätt, lies mir abernichts anmerken.

Jay
Ich grinste zurück, als Kassandra das Wort "schulfrei" aussprach. Klar, eigentlich musste ich noch hierbleiben und ihr alles zeigen und so, aber die Lehrer waren schon genug damit beschäftigt den Schülerin auf die Nerven zu gehen, da fielen ihnen zwei Schüler, die die Schule früher verließen, nicht auf.
"Tadaa" sagte ich, als ich die Tür zum Kunstraum aufzog. Er war mein Lieblingsraum, da die Fenster zur Südseite ausgerichtet waren und daher immer das Sonnenlicht reinließen, außerdem waren die Wände voll von bunten Gemälden. Insgeheim malte ich oft zuhause, was ich allerdings nie jemandem erzählte. Wer will schon einen maler nerd als Kumpel?
"Ja und hier ist noch der Musikraum... na dann viel Spaß noch heute, man sieht sich bestimmt nochmal." 
Ich lächelte, drehte mich dann um und verließ ganz unauffällig die Schule.

Kassandra
Schnell drehte ich mich um und folgte Jay unauffällig.
Naja wenigstens kann ich dann ein bisschen im Wald üben...
Vor der Schule hatte ich Jay eingeholt.
Ciao. Vielleicht finden wirmorgen ja noch einen weg für Schulfrei.
Ich lächelte schief. Hey Jay wie alt bist fu eigentlich?
Ich hab es ja viel Schwerer, als es sivh hier jemand vorstellen kann.
Dit er mir nichts anmerkte. Stellte ich meinen Rucksack ab und nahm meine Sprudelflasche ubd trank einen schluck.
Dann packte ich sie wieder weg und konzentrierte mich ganz auff jay.


(Können wirs so machen, dass die beiden sich als wölfe im wald begegnrn , dich dort gut anfreunden und dann durch einen Unfall oder so hinzer das Geheimnis des jeweils andere kommen, also dass Jay und Kassandra die Werwölfe sind?)

Mitchell

Ein lautes, schrilles Piepen riss mich aus dem Schlaf und ich brauchte einige Augenblicke um zu bemerken, dass es mein Wecker war. Warum um alles in der Welt klingelte das verdammte Teil, obwohl ich Urlaub hatte?! Mit einem Stöhnen vergrub ich kurz meinen Kopf im Kissen, ehe ich auf meinem Nachttisch quasi blind nach dem nervigen, immer noch piependen Teil tastete.
Erst als ich jedoch nichts fand, bemerkte ich in meinem Dämmerzustand, dass das Geräusch vom Fensterbrett kam. Frustriert wühlte ich mich aus meiner Decke und wollte dem Lärm endlich ein Ende bereiten um vielleicht noch schlafen zu können, doch die Bettdecke hatte sich um meine Beine gewickelt und so landete ich der Länge nach auf dem Boden. Verdammt! fluchte ich, ehe ich mich mit einer Hand am Fensterbrett hochzog und mit der Anderen den Wecker ausschaltete. Frustriert ließ ich mich auf den Boden zurücksinken, ein Stöhnen entwich meinen Lippen.
So viel zu Urlaub und lange schlafen... ,dachte ich resigniert und fuhr mir mit den Händen übers Gesicht. Ich warf einen Blick auf den Wecker und hätte am liebsten direkt wieder laut aufgestöhnt. Sieben Uhr! Noch besser ging's ja nicht! Warum hab' ich Idiot auch vergessen, den Wecker auszustellen?! ,schalte ich mich während ich mich langsam aufrappelte. Ich unterdrückte ein Gähnen, während ich zum Fenster ging und die Vorhänge mit einem Ruck zur Seite zog. Sogleich kniff ich die Augen zusammen, als mir die Sonne voll ins Gesicht schien.
Na, wenigstens könnte das Wetter bedeutend schlechter sein... ,murmelte ich und musste kurz darauf doch tatsächlich mit einem Grinsen kämpfen. So eine Aktion wie heute Morgen, war wieder mal mehr als typisch für mich. Den Wecker auf dem Fensterbrett abstellen um ihn auch ja nicht zu vergessen und dann natürlich genau das tun, am nächsten Morgen um sieben geweckt werden und auch noch aus dem Bett fallen. Wenn Luke dass gesehen hätte... er hätte sich wahrscheinlich totgelacht... oder Spinne...
Beim Gedanken an meine beste Freundin, musste ich unwillkürlich schmunzeln. Ich kannte sie schon eine gefühlte Ewigkeit und obwohl ich sechs Jahre älter war als sie, hatte er Altersunterschied nie etwas ausgemacht. Mit ihr konnte ich über alles reden. Fast über alles...
Meine braunen Augen verdunkelten sich kurz, als ich daran dachte, doch ich schob den Gedanken schnell zur Seite und wandte mich vom Fenster ab. Ich fuhr mir kurz durch die schwarzen, leicht gelockten Haare und ging dann in die Küche um zu frühstücken.

(Schneeherz: Denk dran dass sie sich erst nachts verwandeln ^^. und wir können gerne machen dass sie sich als Wölfe im Wald begegnen aber ich würde schreiben dass sie noch nicht wissen wer der andere als Mensch ist.)

Jay
Lachend hob ich die Hände. "Naja ich denke mal nicht, dass mich die Lehrer nochmal aus den Augen lassen werden, es sollte ja eigentlich eine Strafe sein heute. Und ähm.. naja sagen wir so, ich bin nicht unbedingt ihr Liebling" meine ich zwinkernd. 
"Ich bin 17 und du?" Warum benimmt sie sich so seltsam? Als hätte sie irgendetwas zu verbergen oder so...
"Ich muss jetzt los, dann sehen wir uns morgen wieder" verabschiedete ich mich und versuchte mich ganz normal zu benehmen, als ob mir nichts an ihr aufgefallen wäre. Da der Schulbus erst zu Unterrichtsende kommen würde, musste ich wohl oder übel nach Hause laufen. Ich steckte mir Ohrstöpsel in die Ohren und versank ganz in der Welt der Musik..

Wahrscheinlich brauchte ich mehr als eine Stunde nach Hause, aber das machte mir nichts aus. Ich drückte unser niedriges Gartentor auf und steckte dann den Schlüssel ins Haustürschloss. Warme Sonnenstrahlen wärmten meinen Rücken und ich beschloss nachher ins Freibad zu gehen, da es bestimmt 25 Grad hatte. 
Im Flur warf ich meine Schultasche in eine Ecke und machte den Kühlschrank auf, um mir ein Sandwich zuzubereiten mit Hühnchen und Erdnussbutter, wie ich es immer aß. 
Charly, Mums fetter Perserkater, hopste auf die Theke und reckte sich miauend nach meinem Essen. "Hau bloß ab" scheuchte ich ihn genervt weg. Er fauchte, aber dann stolzierte er beleidigt zur Spüle, drehte mir den Rücken zu und putzte sich. 
Ich verdrehte die Augen und lief hoch in mein Zimmer. Noch nie hatte ich diesen eitlen Kater gemocht, den Mum eines Tages mit "Ach er ist ja soo süß" - Rufen nach Hause gebracht hatte. 
Mein Zimmer sah etwas ähm unordentlich aus, aber das kümmerte mich nicht, sondern ich ließ mich einfach aufs Bett unter dem offenen Fenster fallen.
Ich schnappte mir mein Handy und überlegte kurz, dann wählte ich Mitchells Nummer. Ich kannte ihn zwar nicht richtig, aber er wohnte in meiner Straße und ich hatte in den Ferien Zeit mit ihm verbracht. Da meine Kumpel ja noch Schule hatten, hoffte ich er würde mit ins Freibad kommen.

Spinne

Schule ist langweilig! der erste Gedanke nachdem ich das Schulgebäude verließ. Ich kramte meinen iPod hervor. Gelangweilt suchte ich nach "Lonley Boy" meinem Lieblingslied. Schließlich fand ich es. Ich setzte meine Kopfhörer auf und drehte die Musik so laut ich konnte. Ich schlenderte an all den Häusern vorbei. wenn ich im Heim bin, zieh ich mir erstmal ne kurze Hose an... Vielleicht kann ich ja mal Mitchell fragen ob er Lust hat schwimmen zu gehen... Tagsüber macht dass ja nichts. Es sei den es käme urplötzlich zu einer Sonnenfinsternis. Aber, das wäre Zufall zu viel... ich joggte weiter. ob es noch andere gibt? So was wie mich?

Mitchell


In der kleinen Küche angekommen, schnappte ich mir kurzerhand einen Apfel und biss herzhaft hinein. Eigentlich hatte ich immer Hunger, aber so früh am Morgen blieb der irgendwie meistens fern.

Während ich kaute und mich dabei an die Tischkante lehnte, überlegte ich, was ich heute machen könnte, wo mich mein Wecker schon so früh aus dem Bett geklingelt und ich frei hatte. Das Wetter schien ziemlich gut zu sein und es würde mich nicht wundern wenn es warm genug wäre um ins Freibad zu gehen.

Das Klingeln meines Handy riss mich aus meinen Überlegungen und ich versenkte die Apfelkitsche rasch im Mülleimer, ehe ich das düdelnde Gerät vom Sofa fischte und ranging.

Ja?

Da ich nicht auf's Display geschaut hatte, war die Tatsache die Stimme meines Bruders am anderen Ende der Leitung zu hören, eine angenehme Überraschung und sofort besserte sich meine Laune noch. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Auch wenn ich mich fragte warum er mich um viertel vor neun anrief.

Luke, hast du eine Ahnung wie spät es ist? fragte ich, jedoch bemühte ich mich, meine Stimme nicht ganz so vorwurfsvoll klingen zu lassen, denn ich war ja dank meines vermalledeiten Weckers ohnehin schon wach gewesen, weswegen er mich nicht wirklich geweckt hatte.

Viertel vor neun? Sag' bloß du hast noch geschlafen?


Ich hab' Urlaub. Sei bloß froh, dass ich schon wach war und du mich nicht geweckt hast! ,erwiederte ich gespielt beleidigt und ließ mich aufs Sofa fallen.

Du bist freiwillig vor neun aufgestanden, obwohl du frei hast? Das ist ja fast schon ein Wunder! Ich hörte das Grinsen in seiner Stimme mühelos heraus und konnte auch mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Naja, freiwillig würde ich das nicht grade nennen... ,seufzte ich und erzählte Luke von meiner Aktion heute Morgen, wegen der ich tatsächlich um noch nicht mal neun Uhr schon wach war. Mein Bruder lachte leise am anderen Ende der Leitung. Es war, wie ich es vermutet hatte, er amüsierte sich nätürlich prächtig über meine Tollpatschigkeit.

Das ist überhaupt nicht witzig! Ich versuchte böse zu klingen, doch es misslang mir gründlich, es machte einfach viel zu viel Spaß mit Luke rumzualbern.

Natürlich nicht! ,meinte er sarkastisch und immer noch ein wenig kichernd. Du hast voll kommen recht, Brüderchen, eigentlich sollte ich daran gewöhnt sein, dass du andauernd aus dem Bett fällst, weil du vergessen hast, den Wecker auszuschalten.


Ha... ha... ,entgegnete ich trocken, musste im nächsten Moment jedoch schon breit grinsen. Sehr lustig, Brüderchen.

Eigentlich war Luke derjenige, der mich immer so nannte, obwohl ich der größere von uns beiden war, und eigentlich tat ich auch nur so, als ob es mich wirklich störte, aber so ich drehte den Spieß kurzerhand um.

Hey, immer auf die Kleinen!

Ich musste lachen. Mein Bruder hörte sich einfach zu komisch an, wenn er versuchte empört zu klingen.

Kurze Zeit später hörte ich auch ihn kichern. Wir warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus, es tat gut, wieder mit meinem Bruder zu lachen. Ich vermisste ihn sehr, da wir uns so gut wie gar nicht mehr sahen, seit wir jeder eine eigene Wohnung hatten, aber das war in gewisser Weise auch besser so. Für ihn. Ich wollte und konnte das Risiko nicht eingehen, dass er etwas von meinem Fluch erfährt und noch viel weniger, dass ich ihm wohl möglich etwas antun könnte. Wenn ihm wegen mir etwas passieren würde, könnte ich mir das nie verzeihen, er war mir einfach viel zu wichtig. Deswegen telefonierten wir oft und obwohl das kein Ersatz war und ich ihn trotz allem wirklich gern wieder einmal sehen würde, war ich unendlich froh, dass sich unser Kontak, im gegensatz zu dem mit unseren Eltern, nicht auf drei, vier Anrufe im Jahr beschrängt hatte.

Es ist schön, dich mal wieder zu hören. , meinte ich leise, meine Stimme hatte sich verändert, ist nun ganz warm, fast schon sanft. Ich vermisse dich.

Den letzten Satz murmelte ich kaum hörbar, doch zu meiner Überraschung hatte Luke ihn wohl trotzdem gehört, denn ich hörte ein fast ebenso leises: Ich dich auch.

Ganz kurz schoss ich die Augen. Wie gerne, würde ich ihm anbieten, mich zu besuchen, doch ich wusste, dass ging nicht. Später vielleicht, wenn ich alles besser unter Kontrolle hatte und genau wusste was und wann es geschehen würde.

Was ist mit dir? Musst du nicht arbeiten?, fragte ich nach, zum einen um mich auf andere Gadanken zu bringen, zum anderen, weil ich nicht wollte, dass er wegen mir noch zu spät kam. Oder hatte er auch Urlaub?

Die Frage erübrigte sich, denn von anderen Ende der Leitung war ein halb erschrockenes, halb ärgerliches: Verdammt! Zu hören, was mich erneut zum Grinsen brachte.

Wie war das mit, ich sei so vergesslich? , meinte ich ziemlich frech und der Gedanke daran, wie mein Bruder grade durch seine Wohnung hastete und seine Sachen zusammensuchte, ließ mein Grinsen noch eine Spur breiter werden. Das war mein Bruder. Eigentlich waren wir uns ziemlich ähnlich, auch wenn er alles in allem doch der ordentlichere und Organisiertere-

Ein lautes Rumpeln war zu hören, gefolgt von einem unterdrückten Fluch.

Ok, dass mit dem ordentlicher und organisierter, nahm ich zurück.

Alles in Ordnung, Luke? , fragte ich belustigt, erntete dafür jedoch nur ein Schnauben.

Bevor du dir noch den Hals brichst, solltest du vielleicht das Handy weglegen. Wir telefonieren später. Ich konnte ein Schmunzeln nur mühsam unterdrücken.

Ist wohl besser, bis dann Mitchell. , entgegnete Luke, jetzt wieder freundlicher, jedoch immer noch hastig und ich konnte gerade noch ein: Bis dann Luke. Erwiedern, ehe auch schon ein gleichmäßiges Tuten zu hören war.

Lächelnd, legte ich, leicht kopfschüttelnd das Handy neben mich auf die Couch und lehnte den Kopf an die Lehne.

Das erneute Zuwortmelden meines Handys ließ mich anrupt hochschrecken und realiesieren, dass ich wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein musste. Ein Blick auf die Unr genügte um das zu bestätigen. 14 Uhr. Das hatte man jetzt davon, wenn man sich so früh, vom Wecker aus dem Bett jagen ließ.

Rasch nahm ich das Gespräch entgegen. Spinne war dran. Als sie mich fragte, ob ich mich mit ihr im Freibad treffen wollte, überlegte ich nicht lange.

Klar, gerne. Ich muss nur noch eben meine Sachen packen. In einer Viertelstunde bin ich da, okay? , fragte ich, als sie bejahte verabschiedete ich mich noch rasch mit einem: Super, dann bis gleich. Und stand auf um meine Sachen rauszusuchen und mich anzuziehen.

Ins Freibad zu gehen, war wahrscheinlich das einzig sinnvolle, was man bei diesem warmen Wetter machen konnte, außerdem ging ich gerne schwimmen, auch wenn es nicht so warm war. Ich frohr nicht so schnell, so war das Wetter heute doch mehr als perfekt.

Kassandra
Sie lief, ohne überhaupt an zu Hause zu denken schnurstraks zum Wald.
Dann komm ich vielleicht mal zur Ruhe.
Im Wald war es angenehm kühl und siee entspannte sich sofort.
Viel besser seufzte sie leise und erleichtert.
Trotz des Rucksaks war es ein Leichtes für sie den nächsten Baum hoch, zu klettern.
Sie setzte sich auf einen dicken Ast und lies die Beine baumeln.
Prinzipiell könnte ich ja mal wieder Bogenschießen üben, aber meine blöde Stiefmutter.
Die bemerkt es sicher noch!
Genervt blinzelte sie den kleinen Sonnenstrahlen entgegen, die durch die Äste und blätter fielen und versuchte sich zu entspannen.

Kann  ich bitte noch mitmachen? Falls ja:
Username: sosonekochan
Name: Akara
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17 und ein bisschen
Aussehen als Mensch: Lange, braun-blonde Haare bis zur Tallie. Grün-blaue Augen. Sehr  dünn, aber muskulös.
(Bild):-
Aussehen als Wolf: Weiß-silberne Wölfin mit einer schwarzen schnautze und schwarzen, breiten Ringen um die Augen. Grün-blaue Augen(eher grün)
(Bild):-
Charakter: (mind. 20 Wörter): Sie ist freundlich, aber immer traurig und frustriert, nur dass sie andere damit nicht belasten will. Sie ist etwas feindselig und ziemlich misstrauisch. Sie vertraut jemandem nicht so schnell, aber wenn sie jemandem vertraut, dann würde sie ihn um jeden preis beschützen. Sie sucht Freunde, ist aber zu ängstlich um auf andere zu zugehen.Außerdem ist sie etwas ängstlich, kann aber auch mutig sein.Sie ist sehr geduldig.
Familie, Freunde etc: Ihr Vater hasst sie und hat sie als sie 14 war oft verprügelt. Ihre Mutter ist verschwunden. Sie sucht Freunde, doch die müssen halt auf sie zu gehen.
Vergangenheit/Sonstiges: Sie ist mit 14 1/2 von zu Hause abgehauen und lebt jetzt allein in einem Kleinen Haus. Sie sehnt sich nach einer Familie und Freunden. Sie schwänzt fast immer die Schule und geht stattdessen in den Wald.
Ich hoffe ich kann noch mitmachen.

ich würde auch gerne noch mitmachen :)
Werwölfe sind großartig *-*

Username: Blutpfote
Name: Kali Foster
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Aussehen als Mensch: Kali ist 1,65m groß, hat lange, lockige schwarze Haare, strahlend grüne Augen und eine sportliche Figur
(Bild): -
Aussehen als Wolf: Als Wolf ist Kali schwarz, rein schwarz mit ebenso strahlend grünen Augen wie als Mensch. Dazu ist sie groß aber schlank wodurch sie sehr schnell rennen kann.
(Bild): -
Charakter: Kali ist ziemlich freundlich und hibbelig. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur laufen weswegen sie die Schule hasst. Zu fremden ist sie meist auch freundlich, sie kann aber auch ziemlich sarkastisch werden. Zu anderen Werwölfen ist sie nett. Sie hätte gerne ein Rudel und jemanden mit dem sie über die Werwolfsache reden kann. Sie mag es ein Werwolf zu sein doch an Vollmond ist es selbst für sie schwer.
Familie, Freunde etc: Ihre Eltern, kann gerne jemand erstellen sonst spiel ich sie einfach ab und zu, eventuell neugierige kleine Schwester die versucht heraus zufinden  ob Kali ein Werwolf ist (kann jemand erstellen sonst kommt sie nicht vor) 
Vergangenheit/Sonstiges: Ist mit ihren Eltern vor kurzem erst in die Stadt gezogen. Kali ist schon seid sie 4 ist ein Werwolf. Wurde so geboren wodurch sie zu dem Schluss gekommen ist das ihre Eltern sie adoptiert haben müssen da sie keine Wölfe sind. Liebt ihre Eltern aber trotzdem. An Vollmond flüchtet sie sich immer ganz tief in den Wald und kettet sich in einer Höhle an. Problem in ihrem neuen zu Hause hat sie keinen solchen Ort mehr doch sie will Partout nicht als Werwolf an Vollmond unschuldige Leute umbringen.
ich fänds cool wenn sie sich in einen anderen verliebt :3

Spinne

Ich kam in einem tiefblauen Kleid ins Schwimmbad gefahren. Noch war es halbwegs leer und ich wählte einen Platz auf einer liege aus. Mein Handtuch lag bereits dort, als ich bemerkte das ich meine Sonnenbrille vergessen hatte. mist... Aber egal... Schade drum, ich liebe meine Ray-Bain über alles... ich streifte das Kleid ab und betrachtete mich in meinem Bikini, den ich schon zuhause angezogen hatte. Er sah aus als ob er aus Jeans-Stoff genäht wäre. oh Gott... Ich liebe diesen Bikini... Jetzt höre ich mich schon an wie die von Zalando...

Leider leider kann ich Jay nicht mehr spielen, weil ich das Forum verlassen werde :(
wenn also irgendjemand dieses rpg übernehmen will: BITTE MELDEN!
Sosonekochan und Blutpfote sind aber auf jeden Fall noch angenommen.

Jay wird dann wohl leider in Luft aufgelöst werden, ich will nicht dass jemand ihn übernimmt ^^

LG Sommer

Ich würde das RPG übernehmen, wenn es in Ordnung ist. Das wegen Jay ist schade, aber ich kann schon verstehen, dass du nicht willst, dass er übernommen wird.
Als wie gesagt ich würde übernehmen. ^^

lg Mohn

oh je schade das du uns verlassen willst bevor ich anfange zu schreiben ist irgendwas wichtiges passiert das ich wissen muss ? oder kali ? :D

Mohn: Das ist super, bei dir weiß ich es in guten Händen :)
Dankeschön!

Blutpfote: Eigentlich ist nichts passiert, nur dass einige charas ins Freibad gehen ^^
hm du musst eigentlich nur das wissen, was im eingangspost steht ;)

VIEL SPAß EUCH ALLEN DANN NOCH!!! :*