Die Umgebung

Hier ist der Schulhof, bzw. Die Umgebung der Schule, welche den Platzt vor dem Eingang, den Parkplatzt und die große Treppe zum Eingang beinhaltet.
Hiermit ist der Bereich von der Tür der Schule, einmal um die Schule herum und bis zum strand gemeint.

Kauria Elenya Greenleave

Die Waldelfe flog durch die Luft und landete auf der neuen Schule. Sie wirbelte einwenig Staub auf als sie landete. Ihre hellblonden Haare wehten ihr ins Gesicht und die Flügel schlugen heftig hin und her, Kauria faltete ihre Flügel zusammen und sie verschwanden. Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und fragte sich wo ihre Schwester war, bis ihr einfiel das diese noch zu Hause war und dort bleiben würde. Nur sie hatte fort gehen müssen! Wegen einer Rebellion in ihrer Heimat! Sie vermisste Firdaneth schrecklich und nun würde sie in dieser Schule sein! Ob das wirklich sicher war?
Die Elfe schüttelte den Kopf, früher oder später würde man sie doch finden und das Spiel würde von vorn beginnen!
Sie zupfte ihre Kleidung zurecht, sie trug eine dunkelgrüne Tunika mit einem V-Ausschnitt, dunkle Hosen und braune hohe Stiefel, die sich eng an ihre Waden schmiegten. Unter ihrer Lederjacke, die sie unter einem langen Mantel trug, hatte sie den Dolch ihres Vaters versteckt, ein weiterer war an ihrem rechten Handgelenk an einer Manschette befestigt, ebenfalls nicht sichtbar so lange sie die Jacke nicht ablegte. 
Kauria sah sich um und schulterte ihre Reisetasche, viel war nicht darin schließlich hatte alles sehr schnell gehen müssen. Die Elite der Rebellen hatte vor der Haustür gestanden, da sie Kauria gefolgt waren als sie ihre Flucht bemerkt hatten. Niemand wusste, das ihr Nachname nur ein Deckname war. Ein leichtes Lächelnd zierte die rosafarbenen Lippen, es war mehr von Bitterkeit als Erleichterung gekennzeichnet. 
Erneut huschten die blaugrünen Augen über das Gelände, beobachtend.

[color=#000066] Leyla stieg mit einem seuftzer aus dem mattschwarzen Caprio ihrer Mutter und sah staunend zu dem riesigen Schulgebäude hoch. Ihre Laune besserte sich schlagartig und trotz der eigentlich schlechten Laune und Lustlosigkeit eine neue Schule zu besuchen machte sich ein wenig Vorfreude breit. Sie sah kurz zu Diana, ihrer kleinen Schwester, bevor ihre Mutter rief:
Habt Spaaaaaß Mädels und macht keinen Scheiheeiss! ihre Mutter flöhtete die Worte fast und Leyla schüttelte grinsend den Kopf. Anscheinend war ihre Mutter froh, dass Leyla und Diana nicht mehr auf einer normalen Schule waren und erhoffte sich, dass ihre Kinder hier weniger Unsinn machen würden. Dann fuhr sie auch schon weg und ließ Diana und Leyla mit ihren Koffern stehen.
Komm Diana, wir können uns schonmal ein bisschen umschauen. auffordernd sah sie ihre Schwester an.

Jake stieg gut gelaunt aus seimem Auto und nickte anerkennend, als er die schöne Schule sah und das Meer und den weißen Stramd entdeckte.
Nicht schlecht für ein Internat. Er schloss seinen glänzend roten Ferrarie ab und ging mit langen Schrittem auf den ingang der Schule zu. Neugierig setze er sicj auf die riesige Treppe die zur Eingangstür führte und beobachtete erstmal seine Umgebung. Er entdeckte ein Mädchen, dass angeflogen kam und grinste. Hier war er richtig, da wo man seine Magie offen zeigen durfte.

Jake sah hinauf zur Sonne, die für dir Mittagszeit schon recht hoch stand. Man konnte von Glück sagen, dass der Vampir auch noch ein Halbgott war und ihn somit das Wetter nicht im geringsten störte, eigentlich gefiel es ihm sogar. Der attraktive Götternachfrage hatte sdinn Blick nun auf einen Jungen gerichtet, der etwas jünger als er schien und ein recht lässiges Outfit anhatte.
Seine Augen verengten sich. Er hasste andere Typen. Sie waren oft so arrogant und selbstbewusst.. Eigentlich genau wie er und genau deshalb konnte er sie auch nicht leiden. Doch irgendetwas vertrautes konnte er an dem schüler erkennen, welcher sich nun einen Energiedrink runterkippte. Kurz betrachtete er ihn noch, bevor er Ausschau nach ein paar hübschen Mädchen hielt.

Amy 
Ich stieg elegant aus dem Auto und zog leichtfertig die Reisetasche hinter mir her.
Leichtfüßig ging ich ein paar Schritte weiter, legte mein Gepäck kurz hin und schob meine Sonnenbrille nach oben.
Schönes Wetter hatten sie hier. Das Meer hatte ich seit Urzeiten vermisst und sah sehnsüchtig zum Wasser und dem geradezu beinahe weißem Sand.
Mein Blick wanderte zu den anderen Schülern, die anscheinend auch Fabelwesen waren.
Ich lächelte und irgendwie wollte ich wieder zum Himmel schreiten. Zum Olymp, dort wo meine Familie war. Nun. Ich vermisste nicht wirklich alle, Clio konnte mir gestohlen bleiben.
Und trotzdem schickt mein Vater mich einfach auf eine Schule, nur weil ich ihnen nie gut genug war.
Trotzig nahm ich wieder mein Gepäck und ging weiter.

Saphira

Ich hievte die Koffer aus dem Auto meiner Zieheltern, während mein Vater ungeduldig auf das Steuer trommelte.
Zum tausendsten Mal wiederholte er, dass er zu spät zu seinem Termin kommen würde.
Mir lag schon ein sarkastischer Spruch auf den Lippen, doch da ich ihn lange nicht mehr sehen würde, schluckte ich ihn hinunter.
Nachdem ich die Reisetasche aus dem Kofferraum genommen hatte, verabschiedete er sich schnell und die Räder wirbelten den Staub auf, als er sich auf die Rückfahrt machte.
Hustend sah ich mich in meiner neuen Umgebung um; es schien alles sehr edel, schön gepflegt und nahezu perfekt.
Ich schielte langsam zu den anderen Schülern, die hier standen. War ich die Einzige, die so etwas nicht gewohnt war?
Ich hob meinen grünen Koffer auf und wollte einige Schritte nach vorne machen, doch die Riemen meiner Sandalen verhackten sich ineinander und ich schlug der Länge nach am Boden auf, wobei sich der halbe Inhalt des Koffers auf den Boden.
Wieso hatte ich nur ein hellblaues Kleid angezogen?
Ich fluchte leise und schüttelte meine Hände gegen den Himmel. Ich hatte fast schon gehofft, dass so etwas diesmal nicht passieren würde.
Aber wenn einen das Schicksal hasste, konnte man nichts tun.

Jake sah zu, wie langsam mehrere Menschen kamen und alle hatten magische Fähigkeiten. Diese Tatsache zauberte ihm ein attraktives Lächeln auf das Gesicht, bevor er sah, wie sich eine hübsche junge Dame förmlich wie ein Tollpatsch der Lange nach abmaulte. Er ging auf sie zu und lachte kurz, bevor er sich neben sie kniete.
Seine Anwesenheit strahlte immer eine gewisse Wärme und vor allem Anziehung aus, die er seiner Mutter zu verdanken hatte. Es war eigentlich kein Wunder, nichz umsonst galt Aphrodite schließlich als Göttin der Schönheit hnd Liebe.
Das war ja unglaublich elegant. meinte er ironisch und mit einem Lächeln, dass nur so vor sonnigkeit strahlte zu ihr, während er ihre Sachen sorgfältig aufhob, faltete und in den Koffer zurücklegte.

Kauria Elenya Greenleave

Kauria sah sich um und entdeckte andere Neuankömmlinge sie hielt sich im Hintergrund. Warum wusste sie selbst nicht. Wieder fuhr ihr der Wind durch die Haare und offenbarte ihre Sichelförmigen spitzen Ohren, das wohl auffälligste an ihrem Aussehen. 
Sie hörte viele Stimmen in ihrem Kopf. All die Gedanken der anderen, es war das reinste Chaos in ihrem Kopf. Wie in einem großen Saal voller Menschen, die alle durcheinander sprachen. Kauria blendete die Stimmen aus und legte sich beide Hände an die Schläfen und schloss kurz die Augen um sich zu konzentrieren.
Langsam ließ das Stimmengewirr der einzelnen Gedanken nach und sie atmete tief ein und aus. Schon öffneten sich wieder die blaugrünen Augen und sie lehnte sich gegen die Häuserwand und ihre Körperhaltung war noch immer angespannt.

Saphira

Als sich ein Junge neben mich kniete, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf und musste kurz das Gleichgewicht fangen, betend, nicht noch einmal umzufallen.
ich klopfte den Staub von dem Rock und musste niesen, wobei ein wenig heller Rauch aus meiner Nase stob.
Um Gottes Willen, ich musste wirken wie ein übermäßig tollpatschiger Babydrache.
Ich strich das flatterige Sommerkleid mit dem Schmetterling auf dem linken Träger zurecht, stellte zufrieden fest, dass es noch zu retten war und sah zu dem Jungen, der den Inhalt meines Koffers an dessen rechtmäßigen Platz zurücklegte.
Er hatte kurzes, eher dunkles Haar, ein hübsches Gesicht und irgendetwas an ihm war einfach... irgendwie... anziehend. Man konnte es leider nicht anders beschreiben.
"Ähm... danke...", sagte ich und verpasste mir eine mentale Ohrfeige. Du bist kein hirnloses Mädchen dass nur herumstottern kann!
"Das war das bei weitem schönste und passendste Kompliment, das ich seit Langem bekommen habe", bemerkte ich schief lächelnd, als er meine einwandfreie Eleganz erwähnte.

Jake lachte wieder kurz und meine dann:
Das glaub ich einem so hübschen Mädchen wie dir aber nicht. er grinste frech und hielt ihr dann selbstbewusst die Hand hin, nachdem er das letze Teil in den Koffer gelegt hatte.
Ich bin Jake. meinte er lässig.

Der dunkelhaarige stieg langsam aus dem Auto seines Vaters, der schweig und stur geradeaus sah. Mit seinen Reingelben Augen sah sich der Halbwerwolf um und seufzte. So viel neues. So viele neue...Wesen, dachte er sich. Er fühlte sich nicht wohl, wenn er wusste, dass er bald mit vielen Wesen in einem Gebäude sein müsste, doch es beruhigte ihn, dass es immerhin keine Menschen waren. Mit einem Ruck zog der Dunkelhaarige seinen schwarzen, großen Koffer aus dem Auto und warf seinem Vater einen Blick zu, der so viel wie 'Tschüss' bedeutete. Dann warf er die Tür des silbernen Autos hinter sich zu, ging leicht zögerlich und mit dem Koffer fest in der Hand einige Schritte von dem wegfahrenden Auto weg und sah sich um. Unschlüssig stand er nun da und steckte sich die Hand in die Tasche seiner schwarzen Hose und schielte mit gelben Augen nach links und rechts.

Alina:

Als kleine, schwarze Katze lief ich elegant zu der Schule. Als ich das Schulgelände betrat, verwandelte ich mich zurück und sah mich aus Türkisblauen Augen aufmerksam um, während Katzenohren auf meinem Kopf zuckten und ein Katzenschweif unter meinem dunkelblauen Kleid hervorpendelte. Elegant warf ich meine langen, dunkelblonden Haare nach hinten und sah mich weiter um. Vielleicht war hier jemand, mit dem ich reden könnte? Mir war gerade nach reden zu mute und ich wollte mich nicht langweilen. Wenn mich niemand ansprechen würde, würde ich wohl jemanden ansprechen müssen. Bei dem Gedanken zuckten meine Katzenohren leicht missmutig.

Fawn
Ich stieg aus dem schwarzen Wagen von meiner Mutter.
Hab dich lieb, man sieht sich. murmelte ich und wand mich ab.
Natürlich waren diese Worte nicht ernst gemeint.
Hätte ich etwas anderes erwidert, würde sie mich sofort auf die Royal Highschool in Odaiba zurückschicken.
Ich wollte natürlich hierbleiben. Betrübt setze ich mich auf mein Gepäck.
Ich weiß nicht, wohin ich hingehen muss. Wo waren meine Mitbewohner oder überhaupt das Wohnhaus?

Jake lächelte und war froh, direkt schon so ein nettes Mädchen kennenzulernen. Er hörte ihr zu und zeigte ihr dann die langen, spitzen und schneeweißen eckzähne die er besaß, während er lächelte.
Einmal dass meinte er und nahm dann seine Hände hoch.
Und dies hier: bei diesen Worten schloss er kurz seine Hände und schloss die Augen. Ganz fest dachte er an eine kleine, duftende Blume, dann öffnete er die Hände wieder und eine hübsche, blaulilane Blume kam zum Vorschein. Mit einem Lächeln reichte er sie Saphira, bevor er fragte:
Und dich ?

Leyla sah, dass einige schon nach drinnen gingen und folgte den Menschen dann. Auf dem weg entdeckte sie viele neue Menschen, mit misteriösen Fähigkeiten, die sie wirklich faszinierten. Sie ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen und fand besonders gefallen an den hohen Felsen.
Schau mal, Diana! Auf denen kann man doch bestimmt richtig geil Klettern! rief sie ihrer kleinen Schwester zu, bevor sie durch das Eingangstor hinei in die Schule ging.