Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Breiter Donnerweg Mo 25 Jan 2021, 21:37
Singvogel
DonnerClan Kriegerin
Stupid is as stupid does.
Als er seine Stimmer erhob, wagte die Kriegerin es endlich, den Kater anzusehen. Vorsichtig und langsam, als ob sein Anblick Gefahr bringen würde, als ob er etwas war, an das man sich behutsam herantasten musste, hob sie nun ihren Blick und betrachtete Schauerregens mächtige Gestalt. Ja. Da war es - dieses Gefühl was sie stets durchströmt hatte, jedes mal wenn sie ihn ansah. Es war ein angenehmes Kribbeln, in jeder einzelnen Faser ihres Körpers konnte sie es spüren. Warm und wohlig fühlte es sich an, aufregend und doch beruhigend. Es war schön und traurig zugleich. In seiner Nähe fühlte Singvogel sich sicher und behütet, die vorherige Furcht war längst verflogen - er war ihr zuhause. Und es war immer dagewesen: sie würde sich noch so oft einreden können, dass sie den SchattenClaner nicht liebte - doch das tat sie. Sie liebte ihn schon so lange und so innig, dass sie sich nicht entsinnen konnte wie es wäre Lebewohl zu sagen. Wie es sein würde, ihn nie wieder zu sehen. Allein bei dem Gedanken daran zog sich ihr Herz einen Augenblick lang schmerzhaft zusammen.
Auf seine Worte hin lächelte sie traurig, doch es schmerzte sie ihn so gebrochen zu sehen. Auch wenn er bedrohlich wirken konnte - sogar auf sie - wusste sie, dass er einen weichen Kern hatte und ein gutes Herz. Ohne zu Zögern machte sie den Abstand zwischen ihnen zunichte, streckte sich und leckte ihm tröstend und sorgsam über die Wange. "Schhh. Ist schon gut." schnurrte sie beruhigend und schmiegte sich vorsichtig an ihn. Sie würde ihm so gerne sagen, dass alles gut werden würde, doch sie glaubte selber kaum daran - wie könnte sie ihn also anlügen? Behutsam drückte sie ihre Nase in seinen Pelz und atmete seinen wunderbaren Duft ein. So lange hatte sie davon geträumt ihm wieder nah zu sein und so zwang sie sich nicht daran zu denken, dass dies ihre letzte Begegnung sein sollte. Stattdessen schloss sie einen Moment lang die Augen und genoss den Moment des Wohlbefindens. Als sie ihre Lider wieder öffnete sah die Schildpattkätzin zu ihm auf und lächelte sanft. "Wir werden uns nicht vergessen, Schauerregen. Du wirst immer ein Teil von mir bleiben." flüsterte sie und schmiegte sich noch enger an den Kater. Nur eine letzte Nacht. Eine letzte Nacht Singvogel und Schauerregen.
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 06 Feb 2021, 21:13
Schauerregen
>Distance means so little when someone means so much<
Post 012
Schauerregen fiel. Er fiel so tief und landete doch unglaublich weich wie auf einer Wolke. Singvogels Duft umgab ihn, er spürte sie bei sich und drückte seine Nase in ihr Fell als würde er sterben. Innerlich tat er es, der Abschied rückte immer näher doch jede Faser sträubte sich dagegen. Er seufzte wohlig auf, ihre leise Stimme beruhigte ihn tatsächlich und seine Haltung lockerte sich langsam aber sicher. "Wie könnte ich etwas so wundervolles wie dich je vergessen?" Er brummte tief und suchte ihren Blick, beugte sich herunter. "Singvogel, versprich mir das du glücklich wirst. Ja?" Sein Blick hielt eine Stumme Bitte bereit, erneut drückte er sich an sie, ließ sich auf dieses wohlige und warme Gefühl ein.
~ Zeitsprung nach Deckung ~
Der Krieger holte tief Luft, hielt sie ein paar Sekunden und stieß sie dann gefolgt von einem Seufzer aus. Er lag neben der Kätzin, eng an sie gedrückt und genoss jede einzelne Sekunde die den beiden noch übrig bleiben würde. Er war sich über das was eben geschehen war durchaus bewusst, auch über die Konsequenzen die es mit sich bringen würde sollte es rauskommen - doch das würde es nicht. Niemand wusste hiervon und das war gut so, zu viel stand auf dem Spiel. Er wollte etwas sagen doch er traute sich nicht die Stille zu durchbrechen, wollte den Moment nicht zerstören. Schlussendlich blieb ihm jedoch nichts übrig, er wandte sich Singvogel zu, sah sie aus warmen Augen an. "Niemals werde ich dich vergessen, Singvogel. Aber es ist Zeit..." Er wollte aufstehen, tat es allerdings nicht. Er wollte ihre Reaktion abwarten, wollte das sie zuerst ging damit er noch einen Moment unbemerkt ihren Geruch genießen konnte. Aber auch er musste bald gehen, seine Pflichten als Krieger, Vater und Opa wieder wahrnehmen.
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 07 Feb 2021, 19:19
Singvogel
DonnerClan Kriegerin
Stupid is as stupid does.
Seine Worte schmerzten, doch die DonnerClanerin nahm sie hin, ohne, dass sie in der Lage gewesen wäre etwas zu erwidern. Dachte er wirklich, dass sie ohne ihn glücklich werden konnte? Natürlich: sie hatte stets ein frohes Gemüt, aber diese Art des Glückes hatte nur er sie bisher spüren lassen. Den Moment genießend schmiegte sie sich eng an seinen weichen Pelz, verschob die traurigen Gedanken in den Hinterkopf und danke stattdessen dem SternenClan dafür, dass sie ihr Schauerregen gebracht hatten. Sein eindringlicher Duft hüllte sie in eine selige Wolke und während der Mond unterging und der trüben Sonne Platz machte, ließ die Schildpattkätzin seine Berührungen zu, ohne an die Konsequenzen zu denken.
- Zeitsprung, Singvogels Deckung -
Es kam der erfahrenen Kriegerin beinahe vor wie ein Traum und sie hielt ihre Augen geschlossen, aus Angst der Moment würde vorbei sein, wenn sie das Tageslicht erblickte. Eine berechtigte Angst. Für einen Augenblick in der Dunkelheit hinter ihren Lidern verharrend, prägte sie sich das Gefühl ein ihrem Geliebten so nah zu sein. Eingehüllt von seinem Duft, vollkommen sicher: er würde für immer ihr Zuhause bleiben, der Ort, an dem sie sich am wohlsten fühlte. Dann öffnete sie die hellblauen Augen und blinzelte ihm entgegen, schenkte ihm ein schwaches Lächeln. Da war es also, das Ende, vor dem sie sich so sehr gefürchtet hatte. "Du hast Recht." flüsterte sie, wagte es aber zunächst ihrerseits nicht sich zu regen. Behutsam drückte sie ihre Schnauze in das Fell an seinem Hals und verharrte einen Moment. Sie musste sich nun überwinden, alles in ihr schrie dagegen an nun zu gehen. Doch es musste sein. Zaghaft löste sie erst ihren Kopf und schließlich auch den Rest ihres Körpers von seiner Nähe und erhob sich schließlich auf die wackeligen Pfoten. Wieder war da ein dicker Kloß in ihrem Hals. Wie könnte sie nur so stark sein, ihn nie wieder zu sehen. Schwer schluckend trat sie auf ihn zu, reckte den Hals und berührte ihn ein letztes Mal sanft mit ihrer roséfarbenen Nase. "Lebwohl." Kurz und ohne einen Widerspruch zuzulassen - es ging nicht anders. Jedes noch so kleine Zeichen würde sie aus dem Konzept bringen. Sie würde überall hingehen mit ihm, egal wie unvernünftig und unmöglich es wäre. Schweren Herzens brachte sie die Worte heraus, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und im Unterholz verschwand, ohne sich noch einmal umzudrehen. So schnell es ihre Pfötchen zuließen brachte sie so viel Abstand wie möglich zwischen sich und Schauerregen, während ihr Herz sie anschrie umzukehren und mit ihm gemeinsam fortzugehen. Doch nicht heute und auch an keinem anderen Tag könnte sie den DonnerClan verlassen. >> DC Territorium ;; Lager
Thema: Re: Breiter Donnerweg Mi 10 Feb 2021, 11:07
➵Polarherz
SchattenClan Krieger
♞ Post 54 ♞
Coming from: SchattenClan Lager [SC Territorium]«
Den Weg durch das Territorium hatte der Krieger schweigsam unternommen. Zwar warf er immer wieder einen Blick über die Schulter, lief jedoch zügig durch das kalte Sumpfland und den Nadelwald, zielstrebig auf den Zweibeinerort zu. Die eckigen Nester ragten in dieser Blattleere noch seltsamer auf, doch wenigstens wurden sie ab und an von der Sonne getroffen. Im Nebel wäre der Anblick beunruhigender. Auch wenn der Zweibeinerzaun einige Schwanzlängen hinter der Grenze wie eine Absicherung wirkte. Die Zweibeiner konnten da nicht einfach durchlaufen, ohne sich selbst zu schaden. Gähnend blieb der Krieger einige Schwanzlängen entfernt vom Zweibeinerort stehen, schüttelte sich und trat näher, als die anderen auch eingetroffen waren. Sein Blick glitt zum Donnerweg, auf dem hin und wieder ein Monster hinweg rannte. Wie hatten die Zweibeiner keine Angst davor, in den Bäuchen zu sitzen? »Lasst uns die Aufgabe schnell hinter uns bringen. Es ist zwar eine längere Strecke, doch wir müssen uns nicht unnötig aufhalten.« Damit wollte er vor allem Wanderpfote verdeutlichen, dass ihm der Umstand leid tat und er ihn bald wieder in sein Nest schicken würde. Der junge Kater musste nicht um seine Pause bangen! Denn Polarherz hatte ganz bestimmt nicht vor, den Schüler danach direkt wieder mitzunehmen. Für einen Moment richtete er seinen Blick auf den Schüler, ihm kam das letzte Erlebnis am Donnerweg in den Sinn und bedeutete ihm, dass er ruhig ein wenig Abstand halten konnte. Sie waren hier, um zu prüfen, dass niemand über den Donnerweg gelaufen war. Die Markierungen würden so oder so schnell verschwinden. Dennoch setzte der gefleckte Krieger sich in Bewegung und markierte einen Grasbüschel neben dem dunklen Weg. Der Patrouille bedeutete er, dies auch an einigen Stellen zu tun und tappte in Richtung WindClan Territorium. Falls sein Schüler oder Lärchenherz ein Gespräch beginnen wollten, würde er darauf eingehen, doch zunächst wollte er einfach Laufen und Markieren.
Schweigend war Wanderpfote seinem Mentor gefolgt und mit der zunehmend kalten Luft wurde auch er etwas wacher, wobei man ihm vermutlich die Müdigkeit deutlich ansah. Inzwischen war auch seine Wut auf seinen Mentor verschwunden, denn er vermutete, dass Polarherz gar nicht den Plan gehabt hatte, ihm erst eine Pause zu versprechen, nur um ihn dann am nächsten Tag wieder mit auf Patrouille zu schleppen. Langsam drosselte der schwarz-weiße Krieger das Tempo und auch Wanderpfote wurde langsamer, als ihm der Geruch des Donnerwegs in die Nase kam. In der Ferne hörte er bereits die Monster und unweigerlich stellte sich sein brauner, langhaariger Pelz etwas auf. Er hasste diesen Ort, seitdem er beinahe von einem dieser Monster gefressen worden war. Seine Augen glänzten vor Verunsicherung und er war froh, als Polarherz den Ablauf klar stellte und von sich aus näher an den Donnerweg ging, sodass für Wanderpfote eine Stelle in Frage kam, die etwas weiter weg von dem harten Strom befand. Dankbar nickte er seinem Mentor wortlos zu, bevor er kurz zu Lärchenherz sah, sich dann aber von der Gruppe entfernte und einige Markierungen vornahm. Er war heute - ganz im Gegensatz zu jedem anderen Tag - nicht wirklich gespräig und hofft, es würde ihm niemand übel nehmen.
Reden | Denken | Handeln | Andere
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Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Lärchenherz hatte aufgegeben sein Fell zu entwirren und tappte hinter Polarherz und Wanderpfote her. Wenigstens würde er so vielleicht etwas furchterregender auf den DonnerClan wirken? Seine beiden Clangefährten schienen ebenfalls nicht sonderlich ausgeruht zu sein. Zumindest schloss er daraus, dass der sonst so extrovertierte Wanderpfote den ganzen keinen Ton von sich gab und Polarherz gähnend vor dem Zweibeinerort stehen blieb. Lärchenherz folgte seinem Blick zu der Zweibeinerabgrenzung. Manchmal würde er schon gerne wissen was sich hinter diesem Zaun erstreckte. Er wusste das der BlutClan und viele Hauskätzchen dort drüben irgendwo lebten, hatte aber selbst nie eine Pfote über die Grenze gesetzt. Er hatte schon genügend Probleme sich in ihrem eigenem Territorium zurecht zu finden. Aber er würde es doch trotzdem gern einmal sehen. Als Polarherz anfing die Grenze entlang des Donnerwegs zu markieren, folgte er seinem Beispiel und rieb sich an Baumen und Gebüsch, damit sein Geruch daran haften blieb. Dabei hielt er sich möglichst weit weg vom Donnerweg auf. Die graue Fläche war ihm mehr als unheimlich. Jedes mal wen ein Monster vorbei rannte, zuckte er leicht zusammen. Er versucht es zu verbergen, aber es gelang ihm nicht. Am liebsten wäre er in diesem Moment in den Wald gerannt, möglichst weit weg von harten Grund und seinen Stinkenden Ungeheuern. Er wollte etwas sagen um sich abzulenken, aber ihm fiel einfach kein gutes Thema ein. Das Wetter? Er konnte doch unmöglich über das Wetter reden! Aber die Worte kamen schon über seine Lippen. „Sieht ganz so aus, als würden es bald richtig kalt werden!“, belanglose Worte, dennoch wahr. Die Blattleere war da und der Schnee purzelte vom Himmel. Vielleicht konnte er später noch einmal jagen gehen, wenn sie mit der Patrouille fertig waren. Sicher würde es bald weniger Beute im Wald geben.
Angesprochen Polarherz | Wanderpfote Erwähnt Polarherz | Wanderpfote Ort SchattenClan-Lager → Donnerweg [SC x DC]
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 07 März 2021, 00:51
[Out: Falkensturm, die Ankunft deines Charakters muss zu Beginn des Posts gekennzeichnet sein, nicht am Ende. Bitte beachte dies zukünftig!]
➵Polarherz
SchattenClan Krieger
♞ Post 55 ♞
Zielstrebig führte der schwarz und weiß gefleckte Krieger die Patrouille Richtung Baumgeviert. Alle paar Schwanzlängen hielt er inne, um eine Markierung zu setzen und immer wieder blickte er zu Wanderpfote zurück, um sicherzustellen, dass dieser mitkam und nicht verloren ging. Er hielt viel von dem Schüler, wusste, dass dieser baldig ein Krieger sein würde, doch Polarherz hegte dennoch die Sorge, dass ein lautes Monster den armen Kater erschrecken könnte, sodass er eine Panikreaktion hatte. Doch auch Lärchenherz warf der erfahrene Kater immer wieder einen Blick zu und nickte nur schwach. Was sollte er groß sagen zu dem Wetter, wo der Schneefall langsam zurückging, bis sogar einige Sonnenstrahlen hin und wieder zu ihnen hinabschienen. Dennoch war es kalt, ein kalter Wind peitschte über sie hinweg und Polarherz wusste nicht so recht, ob es die Winde aus ihrem Territorium waren, oder ob sie dieses Mal vom Moor getragen wurden. Erleichterung durchströmte den Krieger, als sie sich dem Tunnel näherten, der unter dem Donnerweg hindurch führte. Kurz schlüpfte er dorthin hinab und prüfte die Gerüche, führte die Patrouille dann jedoch zu der Stelle, an der sich die beiden Donnerwege trafen. Die Grenze hier war bereits deutlich markiert worden, schließlich waren zwei Patrouillen zugleich aufgebrochen, also war dies nicht sonderlich verwunderlich. Er markierte ein letztes Grasbüschel und blickte dann mit müden Augen zu den beiden Katern zurück. »Nun, dann können wir nun wieder umkehren.« Die Müdigkeit schwang in seiner Stimme mit und nur knapp erinnerte er sich an ein wohlwollendes Nicken. Er drehte sich in die Richtung, aus der sie gekommen waren, und trabte wieder voraus, dieses Mal sogleich tiefer ins Territorium gehend. Er streifte die beiden Kater, auch wenn er seinem Schüler einen warmen Blick schenkte und sein Schweif nur kurz gegen die Flanke von Lärchenherz schnippte, um ihm den nötigen Respekt zu zollen. Länger wollte er allerdings nicht mehr bleiben und sein Schüler würde dankbar über die Ruhe im Lager sein.
Stumm trabte Lärchherz hinter Polarherz her und setzte Grenzmarkierungen. Weder der schwarz-weiße Krieger noch sein Schüler schienen besonders an einem Gespräch interessiert zu sein. Jedenfalls schloss der Krieger das aus der stetigen Stille und Polarherz schwachem Nicken auf seinen Kommentar. Was sollte er auch groß darauf sagen Nun gut. Er konnte kein Gespräch erzwingen. Er würde einfach stumpf seine Arbeit erledigen und sich, wenn sie zurück im Lager waren, einer Ordentlichen Fellpflege unterziehen. Immer wieder verharrte er an Bäumen und Sträuchern und setzte seine Duftmarken. Der braun-weiße Krieger war definitiv kein Freund dieser Eintönigen Arbeit, deshalb freute er sich umso mehr, als er die Gerüche von Funkensturm wahr nahm. Gleich waren sie fertig! Er rieb sich an einem letzten Baum und wartete darauf, dass Polarherz sie zum umkehren aufforderte. Als die erlösenden Worte dann endlich kamen, eilte der braune Kater seinem Patrouillenführer hinterher. Er war froh diesen Scheußlichen Ort hinter sich lassen können.
Zurück im Lager nickte er Wanderpfote und Polarherz zu, als dieser seinen Schweif gegen seine Flanke schnippen lies. Er hatte gerade nicht weiter Lust zu reden und wollte sich endlich um sein verfilztes Fell kümmern, also lies er sich am Rande der Lichtung nieder und begann sich die Knoten aus seinem Pelz zu lecken.
Angesprochen Polarherz | Wanderpfote Ort → SchattenClan-Lager
Immer wieder musste sich der Braune ein Gähnen verkneifen, während er hinter den anderen her trottete und ab und an eine Stelle markierte. Noch nie zuvor war er auf einer solch langen Grenzpatrouille gewesen, auch wenn diese vermutlich genauso lang war wie jede andere auch. Wanderpfote konnte an nichts anderes als an sein Nest denken und er hoffte inständig, dass sie bald zurückkehren würden. Allgemein fühlte er sich heute nicht sonderlich gut. Er war ausgelaugt und total müde, konnte sich kaum konzentrieren und wirkte vermutlich als hätte er noch nie eine Patrouille begleitet, so sehr stand er neben sich. Doch als Polarherz endlich abdrehte und den Weg zurück ins Lager einschlug, fiel Wanderpfote ein Stein vom Herzen. Er kratzte seine letzte Energie zusammen, bevor er los trabte und den anderen Kriegern ins Lager folgte. Auch wenn es erst Sonnenhoch war, hoffte er, dass Polarherz ihn auch für den Rest des Tages frei geben würde, sodass er den Schlaf nachholen konnte und morgen endlich ausgeruht war.
g.t.: SchattenClan-Lager
Reden | Denken | Handeln | Andere
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Falkensturm Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
„Äh was!“, Lärchenherz hielt abrupt an und drehte sich zu Funkensturm herum. Ich soll in die Falsche Richtung gelaufen sein? Verwirrt blickte er sich um. Dort hinten war das Lager. Also musste doch die DonnerClan-Grenze in diese Richtung... oder etwa doch dort... . Lärchenherz war sichtlich verwirrt und stand einfach nur da. Er fühlte sich seltsam. Er war sich eben noch so sicher gewesen, wo er war, wo er hinwollte. Aber gerade wusste er nicht mal mehr aus welcher Richtung er eigentlich gekommen war, geschweige den wo sich diese nach Monsterausdünstungen stinkende DonnerClan-Grenze befinden sollte. Deshalb war er sogar Ziemlich froh, als Funkensturm einfach die Patrouillenführung an sich riss. Immer noch etwas bedröppelt folgte er dem schwarz-roten Kater und seiner Schwester. Das er Lichterspiel eigentlich hatte beeindrucken wollen, hatte er gerade völlig vergessen. Er war orientierungslos wie ein hilfloses kleines Junges. Genau so fühlte er sich gerade. Als wäre er wieder ein Junges, auf die Hilfe seiner Mutter angewiesen. Als sie sich allmählich der Grenze näherten fasste er sich wieder etwas. Er war ein stolzer SchattenClan-Krieger! So sollte er sich, zumindest vor dem DonnerClan, geben. Er leckte sich ein paar mal über die Brust um seine letzte Verwirrtheit los zu werden. Dann schloss er zu Lichterspiel und seinem Freund auf.
Angesprochen Lichterspiel | Funkensturm
Zusammenfassung Läuft verwirrt hinter Funkensturm und Lichterspiel her zur DonnerClan-Grenze
Thema: Re: Breiter Donnerweg Do 22 Apr 2021, 00:05
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #014
SchattenClan-Lager --> Donnerweg 1
Funkensturm konnte nicht anders als zu schmunzeln, als Lärchenherz allmählich begriff, dass er sich was die Richtung anging wohl doch etwas vertan hatte. Die Patrouille fing ja wunderbar an. Ein Mitglied rannte in die falsche Richtung und das andere verhielt sich heute auch eher ungewöhnlich. Lichterspiel hatte zuvor schon seltsam schüchtern gewirkt und nun war sie mit einem Schlag genervt von ihrem Bruder, während dieser sich nicht wirklich erklären konnte warum. Was hab ich falsch gemacht? Schnell riss er sich wieder zusammen. Dies war eine ernst zu nehmende Patrouille, welche volle Aufmerksamkeit verlangte, woran er sich im Gegensatz zu den anderen beiden natürlich auch halten würde. Er preschte durch das Sumpfland davon, seine Schwester dicht hinter ihm. Immer wieder warf er einen Blick über die Schulter zurück für den Fall, dass Lärchenherz mal wieder verschwunden war. Es war wirklich angenehm bei einer Patrouille mal keine eiskalten Pfoten zu bekommen und immer wieder konnte man Beutetiere in den Gräsern rascheln hören. Die Blattfrische war wirklich die schönste Jahreszeit und vor allem brachte sie auch neue Junge mit sich. Ob ich wohl eines davon später übernehmen darf? Upps. Funkensturm war mal wieder in seinen Tagträumen gefangen und erwachte aus diesen auch erst, als der immer stärker werdende Geruch des Donnerwegs kaum noch zu ertragen war. Die Priese DonnerClan-Gestank die ihnen entgegenwehte machte dies nicht besser. Er verlangsamte sein Tempo etwas und stellte fest, dass Lärchenherz mittlerweile auch wieder zu ihnen aufgeschlossen hatte. Kurz gönnte er sich eine Verschnaufpause und betrachtete die todbringende, schwarze Fläche vor ihren Augen, welche die beiden Clans voneinander trennte.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Lärchenherz, Lichterspiel Angesprochen: --- Zusammenfassung: läuft mit den anderen zur Grenze und fühlt sich super verantwortungsbewusst während er eigentlich nur vor sich hin träumt.
(c)by Waldpfote
Goldene Löwin Legende
Avatar von : Lichterspiel, by Waldpfote <3 Anzahl der Beiträge : 1855 Anmeldedatum : 03.09.14
Thema: Re: Breiter Donnerweg Di 27 Apr 2021, 14:18
»Lichterspiel«
<—- SchattenClan-Lager
Nur am Rande bekam die goldäugige Kätzin mit wie Lärchenherz wieder verwirrt der Patrouille folgte, jedoch lag der Großteil ihrer Konzentration auf ihrem dunklen Bruder. Ihre hellen Pfoten preschten beiläufig über den Waldboden und ihr Atem hatte sich bereits seit geraumer Zeit beschleunigt, sodass in ihren Lungen bereits ein leichtes Ziehen zu verspüren war. Dennoch blieb sie etwas grummelig hinter Funkensturm und betrachtete die Grenze. Der beißende Geruch des Donnerwegs stahl sich stechend in ihre Lunge und kurz schüttelte sie ihren hellen Pelz, um sich wieder etwas zu sammeln. Konzentration, ermahnte sie sich selbst und blickte sich um. Funkensturm betrachtete den Donnerweg, während Lärchenherz hinter den beiden aufgetaucht war. Mit unschlüssigem Blick blieb die helle Kätzin zwischen den beiden Katern stehen und folgte dem Blick ihres Bruders auf den Donnerweg. «
Erwähnt: Funkensturm, Lärchenherz Angesprochen: // Sonstiges: Schaut auf den Donnerweg, hat keine klare Gedankenstruktur -#16-
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»Goldene Löwin«
(by Haferblatt) (c) by Tigerfluss
Falkensturm Legende
Halloween 2023
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2114 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Lärchenherz kräuselte angewidert die Nase, als er den beisenden Geruch des Donnerwegs vernahm. Sein Schwanz zuckte etwas nervös hin und her. Er mochte diesen Ort und vorallem die Monster hier nicht. Warum mussten sie ausgerechnet diese Grenze patroullieren? Lass dir jetzt bloß nichts anmerken! Du hast dich mit deinem hervorragenden Orrientierungssinn schon in genug Unannehmlickeiten gebracht. Allmählich kehrte sein Stolz zurück. Was sollte nur Lichterspiel von ihm denken, wenn er sich aufführte wie ein dummer, junger Schüler. Außerdem wollte er Funkensturm wirklich keinen Grund geben, womit er ihn von den Kätzinnen ärgern konnte. Aber sein Freund schien gerade ebenso irrietert von dem Todesstreifen zu sein, wie er. Kurz überlegt er ob er sich neben seinen Freund stellen sollte, ihm den Schwanz um die Schulter legen … aber das käme ja jetzt sicher auch komisch rüber. Ein Monster donnerte über die schwarze Fläche. Lärchenherz grub seine Krallen tief in die Erde, damit er nicht wegrennen konnte, was er in diesem Moment nur all zu gern getan hätte. Seine Beine zitterten und der braune Kater wartete noch einen Moment, ehe er sich sicher war, dass seine Stimme nicht versagen würde, sobald er zum sprechen ansetzte. “Wollen wir dann weiter gehen?”, flüsterte er. Er wusste, dass die Monster ihn nicht hören konnten, weil ihre Ohren von ihrem eigenen Lärm kaputt sein mussten, aber er wollte doch lieber sicher gehen. Er hatte gerade definitiv keine Lust die Beute zu spielen.
Angesprochen Lichterspiel | Funkensturm
Zusammenfassung Steht mit Funkensturm und Lichterspiel am Donnerweg und fürchtet sich vor den Monstern
Thema: Re: Breiter Donnerweg So 16 Mai 2021, 23:04
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #015
Interessiert, aber auch ehrfürchtig, beobachtete der dunkle Kater wie ein Monster nach dem anderen über die schwarze Fläche brauste, die anderen beiden Krieger dicht neben ihm. Beide mochten den Donnerweg nicht besonders, das wusste er. Und er selbst? Naja, er hatte Respekt. Respekt vor der Kraft, Kaltherzigkeit und Unbezwingbarkeit der Monster. Und ja, das machte ihn auch etwas nervös. Aber mit Angst war dies nicht zu vergleichen. Vor allem war er der Meinung, dass sie als SchattenClan-Krieger so langsam an den Donnerweg gewöhnt sein sollten, auch wenn er sich bewusst war wie schwer einem dies fallen konnte. Schließlich waren schon einige Krieger auf diesem Streifen zu Tode gekommen. Funkensturm schmunzelte leicht, als die Beinde seines alten Freundes bei einem vorbeirasenden Monster ängstlich zitterten und er die Krallen in den Boden schlug. Funkensturm hatte Mitleid, aber es gab ja eigentlich keinen Grund zur Sorge, oder? Wenn man wusste wie man sich am Donnerweg richtig zu verhalten hatte drohte keine Gefahr. "Wollen wir dann weitergehen?", flüsterte die Stimme neben ihm und Funkensturm fragte sich, wohin das Selbstbewusstsein des Kriegers plötzlich verflogen war. "Klar.", antwortete der schwarze Kater und setzte sich auf. "Und… keine Sorge, die Monster verlassen nie den Donnerweg, weißt du?", fügte er hinzu, wobei ihm ein etwas spöttischer Unterton herausrutschte. Tatsächlich wollte er den braunen Krieger eigentlich nur beruhigen. "Lasst uns weitergehen!", betonte Funkensturm noch einmal und übernahm wieder einmal die Führung. Irgendwie fand er die Patrouille mittlerweile gar nicht mehr so schlimm. Gegen seine Schwester Lichterspiel hatte er ohnehin nichts, aber dieses mulmige Gefühl, aufgrund des im Moment nicht gerade besten Verhältnisses zwischen ihm und seinem alten Freund, hatte ihn bis zum Donnerweg begleitet. Doch vielleicht ergab sich ja so eine Chance wieder mehr mit Lärchenherz ins Gespräch zu kommen.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Lärchenherz, Lichterspiel Zusammenfassung: Sitzt mit den anderen an der Grenze und denkt, er müsse Lärchenherz erklären, dass Monster NIE den Donnerweg verlassen...
(c)by Waldpfote
Goldene Löwin Legende
Avatar von : Lichterspiel, by Waldpfote <3 Anzahl der Beiträge : 1855 Anmeldedatum : 03.09.14
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 05 Jun 2021, 23:34
»Lichterspiel«
|SchattenClan|Kriegerin| Gedankenlos starrten die goldenen Augen der Kriegerin auf den Donnerweg und sie bewegte nicht einmal den Kopf als das glänzende Ungetüm, namens Monster, lautstark vorbeirrauschte. Es grölte in ihren Ohren noch lange nach und der Gestank legte sich über die helle Kätzin wie die gleißende Wärme der Sonne. Gut, mit dem kleinen Unterschied das Donnerweggestank ungefähr das ekelhafteste und unberuhigenste war was sich die kleine Kätzin vorstellen konnte, währenddessen sie jeden Sonnenstrahl dankbar in sich aufnahm. Es war auch keinesfalls so, dass sie die Monster nicht fürchtete. Nein, eigentlich hatte sie sogar große Angst vor ihnen, aber sie hatte auch großes Vertrauen darauf, dass sie immer in ihrer Bahn blieben. Selbst solch grausame, gröhlende Ungetüme hatten ihre festen vorhersehbaren Regeln und hielten sie ein. Sie benahmen sich immer gleich und man konnte sie irgendwie zumindest teilweise verstehen. Verstehen, das war es was die Kätzin gerade wollte. Sie versuchte in sich selbst zu horchen, sich selbst zu verstehen. Die anderen zu verstehen: ihren Bruder und Lärchenspiel. Die Situation zu verstehen. Lärchenherz´s Kommentare verstehen. Was brachte sie gerade so aus der Bahn, wenn sie es nichtmal benennen konnte? Ihre Gefühle waren verworren und sie fühlte sich seltsam unsortiert und gleichzeitig irgendwie ...erfreut? Es nervte sie, dass sie sich selbst so wenig verstand und so sah sie mit einem genervten, goldenen Blick zu den beiden Katern hinüber. Schockiert erkannte sie, dass Lärchenherz ziemlich verängstigt aussah und nur im Flüsterton sprach. Normalerweise hätte Lichterspiel verständnislos und vielleicht sogar belustigt reagiert. Immerhin war der Tigerkater doch ein Krieger! Doch genau in diesem Moment regte sich in ihr innerlich etwas was sie genau benennen konnte: Sorge. Sie sorgte sich um den Krieger und zwar so stark, dass sie am liebsten zu ihm gegangen wäre und ihm über die Ohren geleckt hätte bis er sie wieder mit fröhlich funkelnden- türkisblauen Augen ansah. Zögerlich trat die junge Kätzin einen Schritt auf den Kater zu, bevor sie erschrocken und verwirrt über sich selbst die Augen aufriss. Was tat sie denn da?, sie bleb wieder stehen und reckte den Kopf ein wenig höher, während ihr Bruder seinen Kommentar abgab. Sicherlich war ihr diese ganze Situation mit den Monstern einfach gerade zu viel. Komm schon, reiß dich zusammen! Es sind nur Monster und je weniger du rumtrödelst, desto schneller kannst du zurück ins Lager, ermahnte sie sich selbst innerlich und trabte locker zu den beiden Katern herüber. “Korrekt“, maunzte die helle Kriegerin und stupste ihren großen Bruder zustimmend in die Seite. “Weiter gehts“, aufmunternd schaute sie zu Lärchenherz und gab ihm mit ihrem Schwanz sanft einen Klaps auf die Schultern, um ihm zum weitergehen zu motivieren. Konzentriert folgte die goldäugige Kriegerin ihrem Bruder und nahm das nächste sich nähernde Monster auch schon sehr früh wahr. Zuerst hörte sie es nur, doch bald erkannte sie auch seinen rot glänzenden Körper im Licht. Es war riesig, unglaublich laut und stank schrecklich, genau wie alle anderen.«
Erwähnt: Funkensturm, Lärchenherz Angesprochen: Funkensturm & Lärchenherz Sonstiges: Benimmt sich etwas sonderbar, versteht ihre Gefühle nicht- Ermahnt sich dann aber selbst und folgt ihrem Bruder den Donnerweg entlang -#17-