Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Monduntergang [16. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Fluss und Landstück Di 10 Nov 2015, 21:35
>Halbmond<
Der weiße Kater stellte nun zufrieden fest, dass er seinen Gegner mit seiner Attacke getroffen hatte. Doch als dieser sich aufrichtete und Halbmond auf dem Bauchfell erwischte kniff dieser seine Augen zusammen. Der Kater landete dennoch auf den Pfoten und hatte sich schnell wieder umgewandt. Sein Bauch schmerzte und bald schon spürte er, dass Blut bereits in sein Bauchfell getreten war. Er fauchte wütend auf. Wie konnte ich nur so dumm sein und meinen Bauch so darbieten? Wutentbrannt preschte der Kater auf seinen Feind zu. Nun hatte sich endgültig das Adrenalin in sein Blut gepumpt und ein roter Schleier legte sich in auf sein auf Blickfeld. Blitzschnell stand er vor dem Kater und hob seine Pranke zu seiner linken Seite, doch im letzten Augenblick setzte er sein gesamtes Gewicht auf die andere Pfote und schleuderte seinem Gegner die Hinterpfoten direkt ins Gesicht. Seine Krallen waren ausgefahren und mit etwas Glück könnte er ihm auch sein Gesicht ganz schön zerkratzen. In diesem Moment durchströmte ihn richtige Euphorie. Beschämt war sich der Kater nun sicher, er hatte seine dunkle Seite, welche ihn stets beschützt hatte wieder freigelassen. Sie war nicht kontrollierbar. Er wusste es. Halbmond hoffte nur, dass er nicht auf allzu viel Widerstand treffen würde. Denn sonst könnte er sich vielleicht im Blutrausch wirklich nicht mehr unter Kontrolle bringen.
Erwähnt: Steinpelz Angesprochen: Steinpelz
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Thema: Re: Fluss und Landstück Sa 14 Nov 2015, 18:44
Steinpelz (DC)
Im Kampf mit: Halbmond Angesprochen: // Erwähnte Charaktere: Halbmond
So schnell wie gerade eben noch Euphorie über meinen geglückten Treffer in mir aufgekommen war, so schnell wurde diese von Schmerz und Wut verdrängt, als mir dieser Flussclankater seine Hinterpfote mit ausgefahrenen Krallen in Gesicht schlug. Ich hatte damit gerechnet dass der Schlag mit seiner Pfote aus der anderen Richtung kommen würde, sodass mich sein Hinterlauf ziemlich hart erwischte. Dem Sternenclan sei Dank blieben meine Augen jedoch verschont, sodass ich schnell zurückweichen konnte, und eine Devensive Haltung einnehmen konnte. Ich bleckte die Zähne und fauchte, sodass ich nach außen bedrohlicher wirkte, allerdings war sich mein Inneres sicher, dass der Kampfstil des Kater sich aufeinmal gewandelt hatte, als würde er plötzlich keinen Wert mehr darauf legen, seinen Gegner nur zu verjagen. Es war als ob dieser Kater mich tot, oder zumindest schwer verletzt sehen wollte. Wütend glänzten seine Augen. Na warte..., dachte ich mir, ich werde hier nicht verlieren!
Thema: Re: Fluss und Landstück So 15 Nov 2015, 17:24
»Hirschfänger [FC]«
» Den großen Kater lies das Geschehen rund um sich nun vollkommen kalt. Seine gesamte Aufmersamkeit galt Seerose. Die Kriegerin war erfahren, jede ihrer Bewegung hatte einen Hintergedanken der zu einem höheren Nutzen führen sollte. Mit angelegten Ohren studierte er das Bewegungsmuster der zweiten Anführerin. Als sie provokant zurückjaulte machte sich der große zweite Anführer sofort auf einen Konter gefasst. Schließlich war die Kriegerin seinen Schlägen ja mühelos ausgewichen. Hirschfänger hatte sich natürlich auch nicht getäuscht. Sie setzte zum Angriff an, doch der FlussClan Kater konnte das Ziel nicht genau ausmachen und knurrte leise als sie seinen Beinen bedrohlich nahe kam. Mit einem Satz wollte er zurückspringen, doch es gelang seiner Gegnerin ihn an seinen Hinterläufen zu erwischen. Der braune Krieger strauchelte, hatte mühe nicht auf der Schnauze zu landen. Er Taumelte also einige Schritte vorwärts bis er sich wieder gefangen hatte und wirbelte dann herum. "Ein wahrer Krieger hätte mich umgeworfen.", miaute er und grinste grimmig. Die DonnerClan Katzen hatten diese Angriffe anscheinend bestens geplant. "FlussClan! Macht Jubelstern stolz! Unser Territorium verteidigen wir! Kein Drecksfresser darf am Ende dieses Kampfes noch auf unserer Seite der Grenze stehen!", trieb er seine Krieger lautstart jaulend weiter an. Diese idiotischen DonnerClan Katzen mussten leiden. Dann warf sich der Krieger wieder nach vorne. Mit ausgefahrenen Krallen sprintete er auf Seerose zu, schlug einen Hacken und drückte sich mit seinen kräftigen Hinterläufen ab. «
» Der Angriff des braunen Schülers traf sein Ziel und sofort verfiel Pumapfote in diesen Rausch. Adrenalin pochte in seinen Adern und voller euphorie jaulte er zufrieden auf. "Nimm das Fischgesicht!", jaulte er und lachte schallend los. Dieses Lachen war voller Verachtung sowie Euphorie. Er warf einen flüchtigen Blick um sich und blickte provokant zu der Schülerin während er diese umkreiste. Als sie auf ihn zuflog duckte er sich unter ihren Pfoten hinweg und lachte erneut auf. "Was ist denn los? Hat dir noch nie jemand beigebracht wie man Kämpft?", fragte der Kater und setzte das Umkreisen weiter fort. Stets darauf bedachte jegliche Aktionen seiner Gegnerin früh genug zu bemerken und auf jeweilige Reaktionen richtig zu reagieren. Mit einem grimmigen Grinsen stürzte er dann auf die Schülerin zu und sprang mit einem Satz nach links. Dann holte er mit seiner rechten Pfote aus, nicht mal ein Herzschlag verging schon ließ er die Pfote auf seine Gegnerin niedersausen. Er würde diesen inkompetenten Kriegern in seinem Clan schon noch beweißen das er zu höherem Berufen war. Wenn hier jemand kämpfen konnte so war er es. Vielleicht bekam er einen neuen Mentor wenn er unbeschadet mit einem Sieg im Rücken zurück ins Lager kam? Einen Versuch wäre es wert.«
Thema: Re: Fluss und Landstück So 15 Nov 2015, 19:11
Goldfluss
DonnerClan Der Kampf begann und schon gleich stürzten die ersten Katzen aufeinander los. auch Steinpelz geriet sofort in einen Kampf gegen den FlussClaner Halbmond. Doch ich stürzte mich nicht sofort auf ihn. Ich wartete lieber etwas ab. Doch ich konnte nicht nur zusehen und lange warten, dafür reichte meine Geduld nicht. Schon bald erkannte ich schon einen Grund. Halbmond wurde aggressiver, sein Blick wütender, und seine Haltung feindseliger. Auch sein Kampfstil kam mir anders vor. Es sah aus wie ein Kampf um Leben und Tod. Nein, das dürfte ich nicht zulassen! Steinpelz so kämpfen zu sehen, sein drohender Tod wäre sehr schmerzlich für mich. Ehe ich lange nachdenken konnte, flog ich schon durch die Luft und landete mit meinen ganzen Gewicht an die Seite des Fischfressers, sodass wir beide auf den Boden knallten. "Verschwinde, du dreckiger Fuchs!", fauchte ich erbost und wütend. Mein Beschützerinstinkt war geweckt und bohrte sich in meinen Gedanken. Ich wollte auf keinen Fall, dass meinen Clankameraden Steinpelz was passierte. Denn irgendwie stand er mir besonders nah.
Erwähnt;; FlussClan, Steinpelz, Halbmond Angesprochen;; Halbmond - FC Im Kampf mit;; Halbmond
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Thema: Re: Fluss und Landstück Di 17 Nov 2015, 16:29
>Halbmond<
Immer mehr spürte der Kater, dass ihn auch der Widerstand der Knochen im Gesicht seines Gegners gegen welche seine Hinterläufe prallten, nicht mehr real vorkam, schon fast kam es ihm vor als würde er seinen eigenen Körper nicht mehr bewohnen. Nur den stetigen Fluss des Adrenalins konnte er in seinem Inneren wahrnehmen. Der Treffer gegen seinen Gegner hatte ihn auch nicht wirklich befriedigt. Doch in seinem Inneren tobte der ewige Zwiespalt. Er konnte nicht mitansehen, dass er diesen Kater womöglichen den Pfoten des Sternenclans entgegenschickte. Ich sollte ihn verjagen, bevor noch etwas Schlimmeres passiert. Mit seinen wachsamen Augen starrte er den Kater an. In dem Moment, wo er den Mund zu einer Warnung öffnen wollte rammte ihn eine Katze zur Seite. Halbmond schüttelte verwundert den Kopf und öffnete seine Augen wieder. Neben ihm war vermutlich die Katze gelandet welche ihn recht unsanft mit ihrem eigenen Gewicht zu Boden geworfen hatte. Sie beschimpfte Halbmond nun auch noch. Er sah einen kurzen Augenblick in ihre Augen. In ihnen spiegelte sich wieder, dass sie eindeutig jemanden beschützen wollte, dieser jemand musste, wie konnte es auch nicht anders sein, der Kater sein. Sie schien ihn beschützen zu wollen. Halbmond bleckte die Zähne. Sein Nackenfell stellte sich auf und in Windeseile stand er neben der Kätzin, so dass er ihr seine Krallen über den Rücken ziehen konnte. Sie wird büßen. Sprach eine dominante Stimme in seinem Kopf, welche dem Kater doch so fremd wirkte. Es war nun keine Zeit um sich Sorgen zu machen, was in seinem Inneren passierte, alles was zählte war die Sicherheit seines Körpers und so langsam bemerkte er, dass durch den Aufprall durch die Kratzer an seinem Bauch eine leichte Blutspur an dem Aufprall Ort zu finden war. Mit angelegten Ohren visierte er wieder den Kater an. Schon bald ließ er sich ebenfalls in seine defensive Haltung gleiten. Und behielt beide Gegner so gut es nun mal ging im Auge. Der Kater wird mich angreifen, denn diese Krallen könnte seine Gefährtin sehr verletzen. Liebe zerstört einen. Und im Kampf ein Paar auszuwählen kann ein Vorteil sein, doch eigentlich ist es nur ein sehr großer Nachteil. Diese Worte wiederholte er immer wieder um sich darüber im Klaren zu werden, wie er diese Tatsache zu seinem Vorteil nutzen könnte.
Erwähnt: Steinpelz, Goldfluss Angesprochen: - Im Kampf mit: Steinpelz, Goldfluss
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Thema: Re: Fluss und Landstück Do 19 Nov 2015, 09:50
Seerose:
Ach wirklich?, fragte ich mit einem stolzen Lächeln im Gesicht. Bist du denn so ein schlechter Kämpfer? Ich bereitete mich bereits darauf vor, dass der Zweite Anführer der Fischfelle mich noch einmal angriff, denn es sah ihm nicht ähnlich den Kampf bereits aufzugeben. Und da trieb er seine Krieger auch mit einem lauten Jaulen an. DonnerClan!, jaulte ich nun ebenfalls. Treibt die Fischfelle zurück in ihr Lager, damit sie es nicht mehr wagen die Grenzen zu übertreten! Zeigt ihnen wie wahre Krieger kämpfen! Dann wandte ich mich wieder Hirschfänger zu. Ihr könnt uns nicht vertreiben, miaute ich mit einem Lachen. Plötzlich schlug Hirschfänger einen Hacken und sprang auf mich zu. Zum Ausweichen blieb mir keine Zeit und darum, ließ ich mich nach hinten fallen, als der Krieger auf mich zuflog. Ich rollte über meinen Rücken ab und im nächsten Augenblick als der Zweite Anführer über mir war, trat ich mit meinen Hinterbeinen zu, um seinen Bauch zu erwischen. Mir war klar, dass ich bei so einem Angriff einiges riskierte, doch musste ich das tun, um meinem Gegner beizukommen.
Erwähnt: Hirschfänger
Angesprochen: Hirschfänger Kämpft mit: Seerose Sonstiges: @Rain: Wie wollen wir diesen Kampf eigentlich enden lassen? Ich meine Seerose muss am Ende gewinnen oder? Weil ja der DonnerClan gewinnt?
Tulpenpfote:
Ich nickte meinem Mentor zu und drückte mich neben ihm flach auf den Boden. Wenn mein Augenblick kam, würde ich eine Katze angreifen. Ich war mir sicher, dass Kampfherz mir das Zeichen dazu geben würde und mir auch zur Seite stehen würde. Immerhin war das hier mein erster richtiger Kampf. Beim letzten Mal, war ich einfach nur lange gelaufen, weil ich losgerannt war um Hilfe zu holen. Die FlussClan Katzen waren damals in der Überzahl gewesen, aber diesmal so war ich mir sicher, würden wir es diesen Fischfellen zeigen.
Ich sah wie Pantherpfotes Augen sich zu schmalen Schlitzen verengten und als sie begann mich zu provozieren, wich ich noch einen Schritt weiter ins Wasser zurück. Angst?, fragte ich mich selbst, als sie begann lautstark über mich zu lachen. Nein, aber dieser Kampf ist absolut sinnlos. Aber das wollt ihr ja alles nicht hören... Sichelpfote, stotterte ich meinen Namen, aber sie hatte bereits beginnen weiterzusprechen. Erneut spürte ich den Widerspruch in mir selbst. Ich wollte doch meinem Clan loyal sein und gehorchen, aber diese Kämpfe und was wir manchmal taten, war einfach nicht richtig. Wie konnte so etwas richtig sein? Katzen starben in diesem Kampf! Und es würde ja nicht der letzte Kampf sein. Wir würden wieder zurückschlagen und dann würde der DonnerClan wieder angreifen. Die Rache und der Hass würden niemals aufhören und niemand würde freiwillig aufhören zurückzuschlagen. Ja das Schlagen und Zurückschlagen würde kein Ende nehmen. Das konnte doch nicht richtig sein... aber für meinen Clan war es richtig und ich sollte ihm doch loyal sein. Als sie plötzlich auf Samtpfote zu sprchen kam, folgte mein Blick ihr zu der Schülerin hinüber. Ist diese andere Schülerin da deine Freundin? Oder ist sie klug genug um einem Angsthasen wie dir aus dem Weg zu gehen?, hallten die Worte der DonnerClan Schülerin in meinem Kopf wieder und sofort wurde mir heiß, als ich mich an meinen Streit mit Samtpfote erinnerte. Sie möchte nichts von mir wissen, weil ich mit meinen Gedanken ihr Leben schwieriger mache. Wenn man denkt wie ich, ist das Leben nicht mehr einfach. Ich bin ihr nur im Weg. Meine Schnurrhaare zitterten leicht und plötzlich spannten meine Muskeln sich an, während meie Gegnerin weiter spottete und fragte, ob mein Clan sich für mich schämen müsste. Samtpfote schämt sich für mich, schoss es mir durch den Kopf. Mein Leben macht ihres schwieriger und darum gehe ich ihr freiwillig aus dem Weg! Aber eine Kätzin wie du, die nicht weiß was es bedeutet ein Gefühl für richtig und falsch zu haben, das mit dem der anderen nicht übereinstimmt und gleichzeitig dem Clan loyal sein zu wollen, hat davon ja keine Ahnung! Plötzlich und unerwartet stieg der Zorn in mir auf. Was hatte diese DonnerClan Schülerin für ein Recht Samtpfote zu unterstellen, sie wäre nicht klug genug? Was hatte diese DonnerClan Schülerin denn für eine Ahnung davon, was richtig und falsch bedeutete? Sie unterwarf sich ja doch nur ihrem Clan und übernahm von ihren Vorfahren, ihrem Mentor und allen Katzen rund um sich herum Traditionen ohne sie zu hinterfragen. So wie Samtpfote!, schoss es mir durch den Kopf, aber ich entledigte mich diesem Gedanken mit einem Zucken meines Ohres. Diese Schülerin weiß nicht was es bedeutet zu leben und nach einer Freiheit zu suchen, die es in diesem System nicht gibt! Ja, das war es und nichts anderes. Ein System in das ich hineingeboren war. Sie weiß es nicht und sie wird es auch niemals wissen. Sie tut nur was sie gelernt hat und von richtiger selbst gewählter Loyalität hat sie auch keine Ahnung!
In kürzester Zeit war mein Zorn plötzlich angeschwollen und ich stieß mich plötzlich und ohne darüber nachzudenken mit meinen Hinterpfoten aus dem Wasser ab. Ich bekam kaum mit, was ich selbst tat, denn es war als würde mein Körper seine Arbeit von alleine tun, als ich mit meinen Krallen nach der Schulter meine unvorbereiteten Gegnerin schlug, um sie zu Fall zu bringen und zu mir in das Wasser des Flusses zu ziehen, wo ich einen klaren Vorteil haben würde. Alles geschah wie von selbst und ich war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, oder gar bewusst zu handeln, denn mein Zorn hatte die Macht über mich gewonnen.
Erwähnt: Pantherpfote, Samtpfote Angesprochen: Pantherpfote Kämpft mit: Pantherpfote Sonstiges: @Abendlicht: Ungefähr so? Ich meine er ist jetzt sehr unkontrolliert, im Affekt. Der dann auch wieder verfliegen wird. Wie schwer darf er sie denn verletzen?
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Avatar von : Vielen Dank an Pharao Anzahl der Beiträge : 1071 Anmeldedatum : 17.02.15 Alter : 24
Ihr Angriffsversuch ging eine geschätzte Schwanzlänge ins leere. "Fuchsdung" fluchte sie. Landete aber geschickt auf den Pfoten. *Pass auf wen du hier Fischgesicht nennst* dachte sie sich. "Du willst s..." *sehen wie ein echter Krieger Kämpft* wollte sie sagen, doch sie spürte schon eine große Pfote die sie hart seitlich am Kopf traf und sie weg schleuderte. So schnell es ging rappelte sie sich wieder auf die pfoten. Sie wurde gegen einen Felsen geschleudert und hatte sich die Pfote verstaucht die sie jetzt angehoben hielt. Hinter ihr ragte der Felsen auf den sie mit einer verletzten Pfote nicht springen konnte. Sie saß in der klemme. Sie drückte sich so fest es ging an den großen Stein.
(Lass Pumapfote sir bedrängen damit Sichelpfote sie retten kann und diese dann fliehen)
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 25
Thema: Re: Fluss und Landstück Di 24 Nov 2015, 18:29
»Pumapfote | DC«
» Pumapfote beobachtete den Flug und die unsafte Landung der FlussClan Schülerin und lächelte süffisant, ehe er mit ausgefahrenen Krallen und in geduckter Haltung langsam, schier in Zeitlupe, auf die Schülerin zuging. Leise knurrend kam er stets näher. Als er nur noch eine Fuchslänge von der Schülerin entfernt war blieb er stehen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. "Also hockst du in der Patsche, kleines inkompetentes Ding.", hauchte er amüsiert und seine Schnurrhaare zuckten dementsprechend. Mit seiner Kralle zeichnete er einen Kreis in die Erde, er beobachtete sich selbst dabei, dann hob er wieder seinen Blick, immer noch dieses kranke Grinsen im Gesicht. "Welch Schande du doch deinem Clan bringst. Vielleicht sollte ich dich erlösen.", miaute er und legte seine Gedanken somit offen für die Kätzin dar. Sie konnte machen was sie wollte, Pumapfote war in diesem einen Kampf überlegen. Wahrscheinlich lag es an seiner überqualifikation für Kämpfe. Doch diese schien ja bis jetzt noch niemand außer er selbst wahrgenommen zu haben. Kopfschüttelnd näherte er sich der Kätzin weiter. Es fehlte ihm nicht mehr viel bis er sie Erreichen würde. «
Erwähnte Katzen: Samtpfote Angesprochene Katzen: Samtpfote Im Kampf mit: Samtpfote
»Hirschfänger | FC«
» Hirschfänger wurde von Seeblüte am Bauch getroffen, er sog scharf die Luft ein und stieß ein kämpferisches Knurren aus. Er musste mehr aufpassen es stand schlecht im Kampf. Der FlussClan würde verlieren, doch er wollte es noch nicht wahr haben. Obwohl der Braune auf seiner verletzten Schulter landete und ein stechender Schmerz durch seinen Körper fuhr sprang er so schnell es ging wieder auf. Seine Flanke bebte als er die zweite Anführerin mit Blicken tötete. Die Kriegerin hatte klug gehandelt, sie hatte alles Riskiert und den Kater getroffen, normalerweise traf Hirschfänger niemand am Bauch. Jaulend stürmte dieser also nun wieder auf die zweite Anführerin zu. Er würde nicht kleinbei geben, er musste Ehre über seinen Clan bringen. Wenigstens er musste diesen Kampf gewinnen. Wenn nicht wäre es eine Schande für seinen Ruf sein, es war nicht sein Stil zu verlieren. Dennoch würde sein Tod auch nichts bringen, doch das war zu spät, eine ehrenhafte Kriegerin würde ihn sowieso nicht töten. Also schlug er einen Hacken um Seeblüte und versuchte sie erneut von der Seite zu attakieren, kurz bevor er sie aber berührte schlug er einen weiteren Hacken und wollte auf ihren Rücken springen. «
Erwähnte Katzen: Seeblüte Angesprochene Katzen: - Im Kampf mit: Seeblüte
[Out: @Finsterkralle: Lass ihn auch mal treffen, er wird schon klein bei geben wenn er sieht das der FC verlohren hat :D]
Thema: Re: Fluss und Landstück Mo 30 Nov 2015, 21:01
>Pantherpfote<
Noch immer war ein hämisches Grinsen in das Gesicht der Kätzin gedrückt. Mit ihren Bemerkungen schien sie ihn wahrlich in den Fluss zu drängen. Doch mit einem Mal erkannte die Kätzin, was für ein tiefer Kampf in dem Kater vor ihr zu wüten schien. Er hatte es nicht leicht und das konnte man ihm auch ansehen. Pantherpfote zuckte kaum merklich zusammen. Doch noch immer wollte das Grinsen nicht verschwinden, aber in dem Moment als sie in den Augen des Katers vor ihr erkannt hatte, dass er sichtlich zwischen zwei Entscheidungen stand, endete abrupt ihr gehässiger Redeschwall. Sie bemerkte natürlich sofort, dass er entweder in diese Kätzin verschossen war, oder sie zu seinen Freunden zählte. Das weckte nun erneute Gehässigkeiten in der jungen Schülerin. Jedoch bevor sie es auch nur schaffte ihre Sprüche über den Kater auszusprechen hatte dieser sie bereits an der Schulter mit seinen großen Pranken erwischt und sie mit sich in den Fluss gezogen. Ein durchdringender Schmerz durchzuckte die junge Schülerin von der Schulter durch ihren ganzen Körper. Keuchend stellte sie fest, dass sich der Flussclaner nun verändert hatte. In der Art wie er sich bewegte auch alleine wie er seinen Atem ausstieß. Pantherpfote wusste nun, dass sich dieser Kater scheinbar wirklich zu Herzen genommen hatte, was sie gesagt hatte. Plötzlich empfand sie Reue dafür, dass sie diesem Kater solche Sprüche an den Kopf geworfen hatte. Sie kannte doch nicht einmal seinen Namen. Dennoch war sie dreist genug ihn zu beleidigen und auch noch seine Freunde in den Schmutz zu ziehen. Als sie nun spürte, wie das Wasser des Flusses schnell in ihr Fell sickerte und die Kälte sich in ihr ausbreitete riss sie erschrocken die Augen auf und stieß einen heiseren Faucher aus. Der Schmerz in ihrer Schulter schien plötzlich wie betäubt Pantherpfote war sich wirklich nicht mehr sicher, wen sie hier eigentlich vor sich hatte. Mit letzter Kraft versuchte sie sich aus dem Griff des Katers zu winden und ihn mit einer ihrer langen Krallen ihm Gesicht zu erwischen, vielleicht würde ihr das den Vorteil verschaffen, damit sie sich endgültig befreien konnte und die Nässe und Kälte hinter sich zu lassen.
Erwähnt: Sichelpfote Angesprochen:Sichelpfote Im Kampf mit: Sichelpfote @ Fin: Nene passt schon kann sie ruhig noch einmal erwischen und nicht vergessen, dass er sich dann entschuldigen soll, damit sie sich an der Grenze noch einmal begegnen können ;D
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Thema: Re: Fluss und Landstück Mi 02 Dez 2015, 19:37
Seerose:
Ich hatte meinen Gegner getroffen und mein triumphierendes Lächeln weitete sich, als ich meinen Gegner erneut fixierte. Mit einem Funkeln in den Augen, beobachtete ich jede seiner Bewegungen, als er einen Hacken schlug, um mich erneut von der Seite anzugreifen. So kannst du gegen mich nicht gewinnen!, schoss es mir durch den Kopf und ich machte mich bereit seinen Angriff abzuwehren und ihm eine weitere Wunde zuzufügen. Du hast es hier mit einer echten Kriegerin zu tun und nicht mit einem Fischfell aus deinem eigenen Clan! Plötzlich stieß der Krieger sich vom Boden ab und im nächsten Augenblick spürte ich, wie seine Krallen sich in meinen Rücken bohrten, als der zweite Anführer der Fischfelle mit seinem ganzen Gewicht auf mir landete. Ich spürte wie der Schmerz durch meinen Körper schoss und doch presste ich meine Pfoten fest gegen den Boden, als das Gewicht meines Gegners mich nach unten drückte. Wie hatte dieser Fischfänger mich nur überraschen können? Ich stieß ein angestrengtes Zischen aus, als ich mich fallen ließ, nur um mich im nächsten Augenblick auf die Seite zu rollen. Ich hatte die Hoffnung ihn so loswerden zu können und wenn ich erst einmal wieder auf meinen vier Pfoten stand, würde er es nicht noch einmal schaffen, mich zu treffen.
Erwähnt: Hirschfänger
Angesprochen: // Kämpft mit: Hirschfänger
Sichelpfote:
Meine Gegnerin schlug nach meinem Gesicht doch ich spürte kaum, wie ihre Krallen mich streiften. Nur kurz sah ich einige Blutstropfen zur Seite fliegen, aber der Schmerz den der Kratzer hervorrief, war nichts gegen die Wut, die sich in mir aufgebaut hatte wie eine Welle. Wer war diese Kätzin schon, dass sie glaubte zu wissen, was es bedeutete in einem Clan zu leben? Sie glaubte doch nur, dass sie es wusste und doch hielt sie sich nur stur und ohne sie zu hinterfragen, an das was andere ihr sagten oder was ihre Vorfahren auch schon getan hatten. Ohne dass es mich große Anstrengung gekostet hätte, hatte ich die DonnerClan Schülerin ins Wasser befördert und jetzt drückte ich sie mit meinen Pfoten nach unten. Im Wasser war ich im Vorteil und das wusste ich sogar jetzt, wo meine Wut mich kontrollierte und ich eigentlich keinen klaren Gedanken im Kopf hatte, sondern alles durcheinanderwirbelte, wie das Wasser, wenn es den Wasserfall hinunterstürzte und viel weiter unten aufprallte und in alle Richtungen spritzte. Mit dem nächsten Schlag zog ich meine Krallen an der Seite der Kätzin entlang, die mit einem Mal nicht mehr so sicher wirkte. Dann schoss ich auf sie zu und grub meine Zähne in ihre Schulter, wo sie bereits verwundet war, um sie entgültig unter Wasser zu ziehen und auch dort zu behalten.
Der Geschmack von Blut auf der Zunge holte mich in meine Realität zurück. Mit einem Mal ließ ich die Kätzin los und stolperte zurück ins tiefere Wasser, wo ich mich durch instinktives treten mit den Pfoten, an der Wasseroberfläche hielt. Vor mir sah ich die junge DonnerClan Schülerin, die jetzt an der Schulter und an der Seite verwundet war und blutete. Das sichere Grinsen war wie aus ihrem Gesicht gewischt. Was habe ich getan?, schoss es mir durch den Kopf, als ich die Wunden der Kätzin sah. Der Geschmack von ihrem Blut war eindeutig auf meiner Zunge und selbst ohne mein Spiegelbild zu sehen, wusste ich, dass meine weiße Schnauze rot von ihrem Blut sein musste. E-e-es t-tut m-mir leid, stieß ich stotternd hervor. Nein... Mein Herz pochte heftiger und meine Augen waren jetzt erschrocken geweitet. Ich hatte sie verwundet. Ihre Verletzungen waren allein meine Schuld. Ich war meinem Clan loyal gewesen, aber beinahe hätte ich sie ganz unter Wasser gezogen und wenn der Geschmack von Blut mich nicht zurückgeholt hätte, hätte ich vielleicht... Ich führte den Gedanken nicht zuende, denn es machte mir Angst was passiert war. Dazu war ich fähig, oder wäre ich fähig gewesen. Ich muss mich besser kontrollieren!, befahl ich mir selbst. So etwas darf nie wieder passieren!
Ich wollte die Kätzin vor mir nicht mehr ansehen und so wandte ich meinen Blick ab, nur um Samtpfote zu erblicken, die mit einem DonnerClan Schüler kämpfte. Bei diesem Anblick weiteten sich meine Augen noch mehr, denn der größere DonnerClan Kater, hatte sie zurückgedrängt und scheinbar, war Samtpfote nicht in der Lage sich gegen ihn zur Wehr zu setzten. Und zu allem Unglück sah der DonnerClan Schüler nicht so aus, als würde er davor halt machen eine Katze zu verletzten oder gar zu töten. Aber so waren ja grundsätzlich die meisten Clankatzen. Sie taten was es brauchte, um ihrem Clan loyal zu sein, ohne zu hinterfragen. Auch meine Clankameraden. Ich musst ihr helfen!, schoss es mir durch den Kopf und mein ganzes Fell sträubte sich. Aber sie wird keine Hilfe wollen. Ich kann sie nicht sterben lassen! Mit einem Mal bekam ich Angst. Was wenn Samtpfote mich danach wieder anging, weil ich ihr geholfen hatte? Der Kontakt mit mir, verhinderte ja bloß, dass sie ein einfaches Leben im Clan lebte... Und was wenn ich wieder die Kontrolle verlor? Was wenn ich tief in meinem inneren nicht anders war, als all die Katzen rund um mich herum, die nur kämpften, um ihre Loyalität zu beweisen, ihrem Clan loyal zu sein, oder weil sie es gelernt hatten und auch ihre Vorfahren es so gemacht hatten? Mein Herz krampfte sich zusammen. Ich muss ihr helfen!, beschloss ich plötzlich. Und ich muss mich kontrollieren! Ohne weiter auf Pantherpfote zu achten, zwang ich mich ans Ufer zu schwimmen. Jede meiner Bewegungen war mir vollstens bewusst und ich wollte nicht zulassen, dass sich irgendeine Regung in meinem eigenen Körper meinem Bewusstsein entzog. Meine Gefühle sollten mich nicht wieder kontrollieren - Sie sollten mich niemals wieder kontrollieren. Ich würde dafür sorgen, dass Samtpfote fliehen konnte und mehr nicht. Wenn sie geflohen war, würde ich auch selbst fliehen und dann würde ich weitersehen. Wenn Samtpfote mich dann nicht mehr sehen wollte, würde ich mich von ihr fern halten und ihr so ein einfaches Leben im Clan ermöglichen. Immerhin hatte ich sie ja gern und wenn das, das Leben war das sie wollte, so würde ich alles tun, um es ihr zu geben. Selbst wenn das bedeutete, sie mit anderen Katzen und vielleicht einem anderen Kater zu sehen, oder wenn es bedeutete, dass ich allein mit meinen Schmerzen und den Erinnerungen an die hübsche Kätzin durch die Welt ziehen musste. Vielleicht war das ja meine Bestimmung. Dann stieß ich mich vom Boden ab und schoss auf den DonnerClan Schüler zu. Ich hatte meine Flugbahn genau berechnet und so landete ich auf dem Rücken meines Gegners. Ich wollte ihn nur von Samtpfote ablenken und nicht verletzen, daher waren nicht einmal meine Krallen ausgefahren, sondern ich versuchte ihn durch das reine Gewicht meines muskulösen Körpers zur Seite zu stoßen, um Samtpfote so die Flucht zu ermöglichen. Im Stillen betete ich zum SternenClan, dass die Schülerin das verstand und jetzt nicht weiterkämpfte.
Erwähnt: Pantherpfote, Samtpfote, Pumapfote Angesprochen: Pantherpfote Kämpft mit: Pantherpfote, Pumapfote Sonstiges: Ich hoffe das ist okay so :D
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Farbenjäger Legende
Avatar von : Vielen Dank an Pharao Anzahl der Beiträge : 1071 Anmeldedatum : 17.02.15 Alter : 24
Thema: Re: Fluss und Landstück Do 03 Dez 2015, 00:49
Samtpfote (FC)
Ort: Im Kampf mit Pumapfote ---> flieht Erwähnt: Pumapfote, Sichelpfote, Pantherpfote, Angesprochen:Sichelpfote (id)
*Erlösen? Er würde mich doch nicht töten! Das würde er nicht wagen!* trotz der verstauchten Vorderpfote die sie angehoben hielt hob sie den Kopf um größer zu wirken. Ihren Stolz hatte sie noch nicht verloren. "Du bist ein Ehrenloser, kaltherziges Mistkätzchen!" Fauchte sie. Da erschien ein weißer Blitz der sich auf Pumapfote stürzte. "Sichelpfote!" Quiekte sie halb erschreckt halb verwundert auf. Aber sie ergriff die chance sofort und humpelte so schnell es ging weiter in ihr Territorium, wobei sie nervöse blicke in alle Richtungen warf. --->FC Lager
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Hugo von Hafermond ^•^
Samtpfote von Tatü:
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Danke an Pharao ♡:
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Danke an Vampier:
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Zuletzt von [Santa]Hundeblick am Sa 05 Dez 2015, 21:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Diamantdämmerung 2. Anführer
Avatar von : Luchsy (danke dir :D) Anzahl der Beiträge : 294 Anmeldedatum : 27.05.15
Der Schmerz in meinem Gesicht ebbte nicht ab, jedoch bleckte ich nur die Zähne und versuchte das Blut dass aus den Wunden austrat und das Fell in meinem Gesicht zu einer blutrot gefärbten Maske, die sich wie eine Kriegsbemalung von meinem blaugrauen Fell abhob. Meine Augen blitzten wütend, als ich versuchte eine Lücke in der Verteidigung des weißen Katers zu finden, den Goldfluss gerade noch attakiert hatte. Ich hätte ihr am liebsten Gedankt, allerdings würde es mich im Moment nur ablenken, und ich brauchte all meine Konzentration. Als ich glaubte, einen passenden Zeitpunkt gefunden zu haben, gab ich Goldfluss das Zeichen für ein Kampfmanöver bei dem ich auf seinen Rücken springen würde, während sie seine Aufmerksam mit einem Angriff auf seine Seite auf sich ziehen würde. Am besten läuft Goldfluss als erstes los und kurz danach ich, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich innerlich bereit machte auf seine Schultern zu springen, während ich nach außen eine defensive Haltung wahrte. (sonstiges: wie soll dieser Kampf hier eigentlich enden? Kaum einer von den dreien wird wohl freiwillig aufgeben)
Thema: Re: Fluss und Landstück Sa 05 Dez 2015, 21:26
[Out: @Hundeblick: Der Kampf findet auf dem FlussClan Gebiet statt heißt sie muss durch keinen Fluss schwimmen.
»Pumapfote [DC]«
» Pumapfote hatte keine Chance die FlussClan Schülerin weiter anzugreifen, da er genau in dem Moment als er auf sie losspringen wollte von etwas schwerem Getroffen wurde, nein nicht getroffen, eher landete etwas schweres auf seinem Rücken. Knurrend warf sich Pumapfote herum und versuchte so seinen Gegner abzuschütteln. Dieser räudige FlussClan Schüler war sogar zu inkompetent um seine Krallen auszufahren. Er hätte den braunen DonnerClan Schüler nämlich gerade wirklich ernsthaft verletzen können. "Sag mal Kämpfen könnt ihr DonnerClan Schüler wirklich nicht. Demnächst duche ich mir Krieger als Gegner.", lachte er lauthals los und umkreiste den anderen Schüler. Er unterschätzte ihn eigentlich nicht, doch er wusste das dieser Schüler kein wahrhaftiger Gegner für ihn war. So viel war ihm klar. Schließlich blieb Pumapfote stehen und blickte sein Gegenüber herausfordernd aus seinen grünen Augen an, sein Fell stand aufgrund des Kampfes in alle nur erdenklichen Richtungen ab, dann legte er seinen markanten Kopf leicht schräg und lächelte milde. "Hat man dir überhaupt schon das Kämpfen beigebracht oder willst du freiwillig sterben?" Das seine eigentliches Ziel das Weite suchte war ihm sowieso egal.«
» Hirschfänger jaulte triumphierend auf als er seine Krallen in die Schultern der zweiten Anführerin schlug. Es war ihm also geglückt seine ebenbürtige Gegnerin zu treffen. Es war mühsam gewesen die Verteidigung der Kriegerin zu umgehen, doch irgendwie schien der SternenClan genau zu dieser Zeit auf seiner Seite zu sein. Doch der zweite Anführer des FlussClans hatte sich zu früh gefreut. Genau in diesem Herzschlag ging Seerose zu Boden. Man konnte das als Sieg interpretieren, doch Hirschfänger kannte die DonnerClan Kätzin. Mit einer ruckartigen Bewegung drehte sich die Kätzin und der zweite Anführer schlug schwungfoll seitlich am Boden auf da er die zweite Anführerin einfach nicht loslassen wollte. Er landete natürlich genau auf seiner verletzten Schulter und stieß stöhnend die Luft aus, doch Hirschfänger sah es nicht ein die Kätzin einfach so loszulassen, er krallte sich also in ihren Rücken und stieß ein stures Knurren aus. «
Erwähnte Katzen: Seerose Angesprochene Katzen: - Im Kampf mit: Seerose
Thema: Re: Fluss und Landstück So 06 Dez 2015, 12:10
Fichtenzweig
Der rotbraune Kater rührte keinen Muskel. Die ganze Zeit über hatte er es irgendwie geschafft, sich im Gebüsch zu verbergen und dem Kampfgeschehen so zu entkommen. Der DonnerClan Krieger zitterte, während er mit weit aufgerissenen dem Kampfgeschehen folgte. Chaos. Unordnung. Gefahr. Er konnte sich partout nicht dazu durchringen, mit zu kämpfen. Er war eine Schande für den Clan, das war ihm leider nur allzu bewusst. Aber er konnte es einfach nicht. Er hatte Angst. Er war nicht wie die anderen Katzen hier. So kauerte er sich zusammen, machte sichso klein qie möglich, in der Hoffnung, weiterhin nicht entdeckt zu werden.
Angesprochen: - Erwähnt: -
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We're down with the fallen tonight
Abendlicht Legende
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Thema: Re: Fluss und Landstück Mo 07 Dez 2015, 13:42
>Pantherpfote<
Die Kälte schien schon bald ihre Sinne zu betäuben und Pantherpfote keuchte mit eisiger Kälte in den Gliedern auf. Dennoch wich das Gewicht des großen Schülers nicht von ihr. Auch als sie ihn schließlich im Gesicht mit ihren scharfen Krallen erwischte regte sich der Kater kein Stück. Nun verstärkte sich auch noch der Druck auf ihren Körper. Es sammelten sich immer mehr Gedanken in ihrem Kopf, sie verspürte Todesangst. Würde sie sterben? Als ihr Kopf ebenfalls im kalten Wasser versank schien alles aus. Aus Angst dem Tod gegenüber schrie sie und konnte noch sehen wie sich die Luftblasen zur Oberfläche drängten. Über der Oberfläche konnte sie ihren Gegner verschwommen erkennen. Der Schmerz von erneuten Schlägen durchzuckte ihren Körper. Sie spürte einen brennenden Schmerz, welcher nicht wirklich von dem kalten Wasser beruhigt wurde. Sie kam sich wie eine Puppe vor, welche zu Tode gequält wurde. Bald schon verließ die Kraft auch nur zu fauchen, die Luft ging zur Neige und ihre Befreiungsversuche scheiterten kläglich, bis sie schließlich vollends aufhörten. Den nächsten Angriff schien sie nicht einmal mehr zu verspüren. Mit einem Mal verringerte sich das Gewicht auf ihr und mit letzter Kraft hatte sich die Kätzin aus dem Wasser gestemmt. Mit geweiteten Augen spuckte sie das Wasser aus und holte tief Luft. Bis ihre Lungen sich wieder erholt hatten. Um sie herum schien alles verschwommen. Sie konnte nicht mehr klar sehen, doch Pantherpfote schob das auf den Luftmangel von unter Wasser. Am Rande ihres Gehörs vernahm sie eine zittrige Stimme. Erschrocken wandte sie sich um und musste feststellen, dass es der starke Schüler gewesen sein musste. Er schien nun nicht mehr so Hass erfüllt und hatte er sich gerade entschuldigt? Als Pantherpfote aus dem Wasser steigen wollte knickte ihr Pfoten kraftlos zur Seite. Ihre Schulter war komplett zerfetzt und ihr sonst so schönes Fell völlig mit Blut durchtränkt. Ein Blick hinter sich verriet ihr, dass sich ebenfalls das Wasser, in dem sie zuvor noch um ihr Leben gekämpft hatte in eine rote Brühe verwandelt hatte. Angeekelt rümpfte sie die Nase und versuchte den brennenden Schmerz auszublenden. In dem Moment kam ihr wieder in den Sinn, dass der Kater doch noch in der Nähe sein musste. Als sie sich umwandte blickte sie in erschrockene Augen. Pantherpfote erkannte einen Ausdruck, welchen sie zuvor noch in ihren eigenen Augen gehabt haben musste. Doch der Kater hatte keine Angst um sich selbst sondern um die Schülerin, welche Pantherpfote zuvor noch beleidigt hatte. Sie konnte Pumapfote erkennen, welcher sie zu bedrängen schien. Ist doch klar, wer hat gegen diesen Prachtkerl denn schon eine Chance? Aber in dem Moment konnte die junge Schülerin nicht wirklich stolz auf ihn sein. Er wird sie umbringen wenn niemand einschreitet. An den feindlichen Kater gewandt schrie sie mit letzter Kraft. Hilf ihr! In ihren Augen lag nun Verständnis und Kapitulation. Schnell erhob sie sich und verließ das Kampfgeschehen. Ich werde nicht daran schuld sein, dass jemand wegen mir stirbt. Obwohl jeder Schritt sie unglaubliche Überwindung kostete zwang sich Pantherpfote immer weiter zu rennen. Je mehr sie jedoch über ihre Tat nachdachte, desto mehr bereute sie ihre Feigheit sowie den Verrat, dass sie dem Kater den Kampf mit Pumapfote einfach so überlassen hatte.